1889 / 24 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Jan 1889 18:00:01 GMT) scan diff

: Plagwiß— Lindenau (6,02 km), i 1. | : Nertbau-Trebsen (29,54 km), am 1. Dezember Schönfeld Geyer 260 000 „« Annuität auf 64 Zahre ab 1 Januar 1873. 2) Die Bahn ist am 10, Oktober 1887 eröffnet, L A ) , 5 Vorlage sei ferner darauf hingewiesen, daß in der Provinz \{läge enthalten wird, wieweit derzleihen Mißständen vorgebeugt dab vie «s es L e Se biet pie veerspraden haben.

e: E ie Angabe bezieht si auf 2285,90 km. (4 2) Die Dividende a Tk entfällt auf die Stammaktien Litt. 4. n Die Babn ‘ist am 11, Oktober 1888 eröffnet rschiedenes Ret bestehe, und daß viele Sozialdemokraten den k B. Ain n E Sf Si ahne Nenftadt (34,89 km), am %) Die Strede Heide—Ripen (132.11 km) ift bis zum 1. Janua 2) Wie zu 29. i vorhanden seien. Das sei aber überall der Fall. Von allen Aber dos möhte ih von vornherein sagen: allen ähn- bereist haben, hinauskommen, das ist die Regulirung der oa Sgt inden Stadt—Holzgof (041 km) und am 1. De- | 1888 und bie am 21. September 1888 erôffnäte tum 1 Januar | 790 Außerdem sind 196 488 4 für die Dampffähr-Anlage gw Gründen füt die Vorlage bleibe also nur der, daß der Obex- | lien Katastrophen vorzubeugen if absolut unmöglih. Ge- | und unterer Slußbiufe. die durch ce je d an dex femer 198 Sea Wallbürn, (19.81 km) eröffnet, Die Angabe | Bredebro nad Lügumkloser (9,19 km) wird bis zum 1. Januar 1889 | 29) Das Anlagekapital isi ton per Stadt vvilia Grunder Rath sein richtiges Fundament bekomme und der Prâ- | ade mam der err oieuh, and hilt damit die Sale für | niedri de Erh oserstinden Raum gewähren zu fönnen, Es ®) Dur die am 18. August 1888 erfolgte Inbetrieb 2) Am 28. CETOENE ctithen, worden. Fr Perleberg aufgebragt fident nicht zu sehr überlastet werde. Hier sei zu helfen, wenn | abgemaht, so glaube ih, hat er dea allerbegründetsten } dazu ‘theilweise eine Bervierfachung des jetzigen er cderlidh, neuen Haupt-Personenbahnhofes in Frankfurt L M bat Co hine Be (11,00 km) eröffnet er st die Strecke Themar—S(leusingen 26) Wie zu 29. die Regierung kollegialish gestaltet würde. Vor der Ab- | Einwurf mit leichter Hand zur Seite gewiesen. Der Wolkenbruch | Das jehige Poimalier würde etwa eine ed Erwei der triebslänge um 0,58 km vermehrt. E e n Die Angabe bezießt si auf 192,54 km 1) Die Babn ist am 20. September 1887 eröffnet. änderung der bestehenden Gejeße solle si do der Abg. von | im vorigen Jahre war der zweitgrößte in diesem Jahrhundert. Seit | engsten Stellen der Wasserläufe, welhe hier in Frage kommen, er- 10) Am 12. August 1888 ift die Strecke Efen— 2) Die Bon ist am 15. Mai 1887 dem 283) Die Bahn ist vom Mitteldeutschen Eisenbahn- Nauchhaupt nicht fürhten! Wie- oft habe das Haus die Ge- | 1804 ift weder dort, noch in irgend einem anderen Landestheile der | fordert haben. Also es wird wesentli darauf hinauskommen, die am 1. September Vet e Essen—Löningen (13,60 km), | am 13 Juni 188 «Ma dem Personenverkehr und } (Darmstädter Bank und i Zjenvahn-Konsortiuy ändert ine Ueberl d äfident Monarhie von einem \olhen Regenfall die Rede gewesen, und es ist | mittleren und unteren Flußläufe mit solhen Profilen zu versehen, daß s echta—Lohne (7,78 km) und Jever—Carolinen:- . Juni 1887 dem Güterverkehr übergeben; am 14. Oktober | erbaut nd Hermann Bacstein) für eigene Reh seze nit geändert. An eine Ueberlastung der Präsidenten A T gewes j geweien, tionsfäbig sind für di b bströmende gei fiel (18,03 km) eröffnet. : 1888 ift die Strecke Tannroda—Kranichfeld (3,37 km) eröffnet era ny laube er nicht. n Preußen seien ihrer 35, und von diesen die Höhe der Fluthwelle pi i gewesen, wie sie überhaupt noch | sie rezeptions fl 4 e e ie von o Ben hera S menden . d er. « 9) gie E nit NQ auf O ile E E A Garantie besteht “nur für die Pr.-St.-Aktien Litt. A. | (9,65 Da eige a Mrs Ma 8 arer fe von Wan habe N Ha fte 6 au H in nig Le f riet O A Me Tincainen Hoffaung dürfen Sie sih niht | baute Orte würde besteben in o A ge sie \ «A, aben 49% erhalten. 25 j x ; riborn bis zur Landesg rede von Wendis enn 1yre D e so wichtig wären, dann würden sie gewiß | gingeben, daß iede denkbare menschliche Vorrichtung gegen Katastrophen | in verschiedenen Flußgebieten von Deutschland bereits mit Erfolg ge- Ma L Ii 1888 erfolgte Ne des einriGtune U E E D E und Werkstatts- 40) Die Bahnen, or ( A t Dana Bachstei nicht hier sein. Den Eindruck der Ueberarbeitung habe er dieser Art dan lede e \chüßen An und {üßen kann. Das ist absolut macht worden fd und wie sie auch hier in verhältnißmäßig nicht lichen SaupteDe sftrecken ist E B Lu a. M. und der bezüg- M Bie Bahn is am 17. Oktober 1887 für den Güt 41) Für die Jahre 1887 und 1886 hat aus dem Betriebs-U, 6 Betly von keinem der Herren empfangen. Wenn Beamte viel zu | unmögli. Unsere meteorologishen Beobahtungen, wissenschaftlich be- | großem Maßstabe vielleiht den Zwecken genügen würden. 14) Die hierfür in Betracht etriebslänge um 2,38 km vermehrt. | am 3. November 1887 für den Personenverkehr eröffnet üterverkehr, | eine Dividende niht gezahlt werden können. Die Zinsen für die Sri thun hätten, möge man ihnen ein höheres Gehalt geben; | gründet, gehen ja nit fehr weit zurü, aber soweit sie zurückgehen, ist in Meine Herren! Wenn man die dauernde Beseitigung oder die auf 683,19 km. zu ziehende Bahnlänge beläuft sich at, Das Arlagekap iti ist von der Stadt Österwie # aufarbradit hatt i sind n Höhe von 3% von der Lokaleisenbahn-Betriebsgefe hen Fr e rem fr iee die Hahl ais O Gi E ok O AIOGE A R daureune A Met dee ie N Toi 2A L worden. in Hambur tirt, i : Ee eue i müsse und i ä ( f unden n eoba rden. : 1 9 L L (15 12e AM 1. Oktober 1887 if die Strede Güstrow—SHwaan "%) Die Bahn ist am 14. April 1888 eröffnet die Emissionsbäuser die Garantie bis zu 4 ble ibienoten Fr Sl Ak erm en neters-Pinne ce ‘Wenn A Regierungibézlile Nach den Berichten i glaube, sie haben, aus son in den dabei zu erôctern ist, so ist es doH auh vielleiüt nwefmälig, fG da! y 15) Die Ancdbe bei L R r En D (24,33km)eröffnet. 2) Die Bahn ist vom Hessis ben Eise al ne: H 42) Die Bahn bildet einen Vermöge nôbestandthei ‘w aben, iat ‘¿oilbet werden sollten so könne es sich nur darum eitungen gestanden die der eliorationstenifer für die Provinz | bei zu vergegenwärtigen, in welcher Tae sich die landwirthschaftliche zieht sih auf 348,92 km. städter Bank und Hermann Bastein) für claeie 9 s ep (Darm- | Schmalkalden. er Stadi einma! g b der Regierungs \i , ch Kiel oder Altona komm Hhlesien, von Münstermann, gegeben hat, sind bei dem | Verwaltung den jeßigen Gesammtverhältnissen gegenüber befindet, um ung erbaut. 43) Die Bahn ist am 14. November 1887 eröfnet handeln, o rungs} nah Klel ode a 1omme, | Regen vom 2. zum 3. Augut v. I. in 15 bis 18 Stunden 215 | solche Fiele überhaupt zu verwirklihen. Die \{chiffbaren Flüsse der ode nicht aber nah Schleswig. Kiel bilde aber unstreitig den | Millimeter Regen gefallen, Das ist eiwa das Vier- bis Fünffache dessen, | Herr Borredner hat das au gestreift “—, die öffentlichen Flü sind Nichtamtliches in Zukunft der Regi Mittelpunkt des provinziellen Lebens, und der weitaus größte | was bei einem sehr heftigen Regenguß an Niedershlägen herunter- | dem Ministerium der öffentlichen Arbeiten unterstellt, die Privatflüfse, . die follegiale Abtheilung beg Präsident allein ehmen verbundenen sehr bedenklichen Ausgaben i i, Theil der Bevölkerung Holsteins werde sich für Kiel ent- | kommt. Als der höchste egenfall in jener Gegend ist der in Oester- | die nit schiffbaren Theile der deutshen Flüsse und Ströme unter- g des Junern wird aufgelöst usgaben in Betracht ziehen, | scheiden. Die Interessen der Stadt Schleswig könnten für reih und Schlesien 1880 beobachtet worden, und dort sind in 2 Tagen stehen dem Ministerium für Landwirthschaft. iese Es ist eine 300 mm Wasser gefallen. Das sind die höchsten Niederschläge, die historishe geworden und ich glaube au gane! ae N E bes en diesen beiden Ver-

Preuften. Berlin, 26. Januar. Jn der i Geschäfte geh Regi : , thre | Man werde viellei ; (6.) Sibung des Hauses der Abgeordneten L Lr tgen | u e gehen auf den Regierungs - Präsidenten über. Es werde vielleiht der Frage näher treten müssen, ob ni j ilung der öffentli t iht entscheidend l rÉlärte bei | wird sodann ein Bezirksausshuß eingerihtet, und * der Vor durch eine andere geseßliche Regelung, durch eine zweckmä nit die Beurtheilung der öffentlichen Jnteressen niht entscheiden : ( a o ¿ wed : ; i __| beobachtet worden sind. Wenn ein folcher Wolkenbruch und das | sondere Nahtheile in fih trägt, wenn zw i s zreeCmüßigere sein. Die finanzielle Seite dieser Angelegenheit müsse eben ist r einzig ane Bezeichnung dafür sh in Gebirgsthälern ent- | waltungen, wie es übrigens meiner Ansicht nah meist der Fall gewesen ist, das rihtige Einvernehmen und Verständniß herrs{cht. Dagegen

der weiteren Berat in di ; \ iFati : : ung des Gesehentwurfs, betreffend Präsidenten theil cine Heran L Drit vie ‘Pilichten Dorban Tris On Q N E unnôthig gemast falls in den Hintergrund treten. Die staatsrectliche Zujsammen- | (adet, die wie die in Schlesien betroffenen außerordentli eng, steil ngen für Schul- und Steuer gehörige! von Lg und Holstein werde durh die Thei- | abfallend sind, die verengt und verbaut sind durch Müblenaulagen, befindet si die landwirthschaftliche Verwaltung in einer sehr viel un-

die Theilung des Regierungsbezirks Schl i der Minister des Innern, Herr fur th: z chleswig, dieses Aml1s in einer Weise vermehrt, daß es auch für den tücti i ig sei | J Y : en tüchtiasten | sahen in Schleswig seien kei überbü j i ä | Beamten uvrmöglih ist, sie in einer den Anforderungen der Ver- | bei einer Theilung nide wissen, Somit fie sep die h I Ui nicht aufgehoben oder auh nur abgeshwächt. Die _Hoff- | Stauanlagen, dur Häuser bis in das Flußbett hinein, Lene Cl ua Lane f in a 0s h ohren eine ate rbe E 2 n i | :

Meine Herren! Jch kann den Ausdruck einer i 5 raschung nit zurückbalten über den Widerspru den die Watte waltung genügenden Weise vollständig wahrzunehmen treib Nord-Séhleswi Ausfü d 9 d i i i l j : nen. en sollten. | il v der Nord-Scchleswiger auf Ausführung des §. 5 des | baut haben, um dort ihre Existenz zu finden, so ist es sehr natürlich und

Seitens des Herrn Vorredners gefunden hat, und zwar nicht sowobl dem Beeren U welche gegen diesen Theil des Projekts von | als A lit feraua sich eine andere geseßliche Organisation Prager Friedens werde ebenfalls dadurh in keiner Weise | begreiflih, daß Wasserstände eintreten können, die außerordentlich ge- | eher eine ungünstigere. Während dem Ministerium für öffentliche R N d as er überhaupt eiren Widerspruch erhoben, sondern viel- | Weise bier durGarale EDben De sind, vermag ih in keiner theilung n A so U man vielleicht der Zwei: gestärkt. fahrdrohend find und sein müssen. Es ist aber außerordentli s{wer, Arbeiten große Summen im Ordinarium und Extraordinarium für Rede diesen Widerspru, f e Z s if é er in dem leßten Theil seiner | Theilung wird der fünftige Negicrungsbziet Kl ce auh nah der | die vorgeschlagene ' Art dec Ti Os zu erwägen sein, oh F Abg. Reimers : -Er bedauere, daß der Geseßentwurf nicht | solchen Zuständen, die si schon seit Menschenaltern entwickelt haben, | die Regulirung und Verbesserung der schiffbaren Ströme zur! Ver- Meine Herren, daß dee vis Abgeorduete für S lcêwi E und Anzahl der Kreise zu den größeren der Ga gal, lih sei die Erwählun / E Al richtig sei. VBedenk: dem P Sa vorher vorgelegt sei. Derselbe habe in eine e lenbesit i iu eg er tablissements. idre "S are a e h s b Ma e oe A Ai 1975 oratio pro domo gegen ten Gesetzentwurf intritt E der Regierungsbezirk Schleëwig ungefähr den größeren, véllorgamiitten Kiel sei keineswegs De die N tir es Regierungssig, allerdings 1882 die Frage gestreift, aber es würde doh etwas so weit eltEzrrien das Fluthprofil auch selbst für nine hohe find die Meliorationsfonds, bie friiber bex f virtbsaftüichen Mis allezdings für ganz selbstverständlich, ebenso wie ih es verstehe: def E E Provinz Hannover gleihstehen: die Einheit in | punkt in geistiger und witthsaftliher "Bua de A Anderes sein, wenn die Sache ex professo behandelt worden wäre. | Wasserstände genügt. Das sett so große Eingriffe in das Privatrecht, | nisterium im Ordinarium zur Verfügung standen für diese Zwecke, für ung wird gesihert in der Provinzialverfassung | Behauptung sei bisher nur von Leute icht. Diese Bei der Einverleibung Scleswig-Holsteins hätten allerdings | in das Privatvermögen voraus, daß man nit in der Lage ist, da in | kleine Flußregulirungen, für Ufershußzwerke und dergleihen Dinge,

n aufgestellt worden, die wei Regierungen bestanden; dies sei aber veranlaßt gewesen | einer brüsken und plöglichen Weise vorzugehen, es sei denn, daf man E L e “gt Lr cas g an find

iese Mittel durh das Dotationsgeseß auf die Provinzen übergegangen

der Herr Abgeordnete für Kiel in der Rednerliste i entnur N i ür den Geseß- | und in staatlicher Beziehung d ie Ei äsidi in Ki rw n f bat cinsdueibed tsen, Deum, meine Gen aae L ens bean hung e frage a E ba A A s nehme er das gar nit übel ; fie bur die Gatteiner Konvention, wonach die Verwaltung | viele Millionen in die Hand nehmen kann, um jeden einzelnen Besißer guten Glauben. Seit der Annexion sei Kiel Schleswigs an Preußen, die Holsteins an Oesterreich über- | derart zu entshädigen, daß er an anderen Stellen sein Etablissement | und damit auch der Schwerpunkt der Pflege des Meliorationswesens wieder aufbauen kann. Dagegen, daß bei Neubauten bis zu einem | aus dem Ninisterium in die Provinzial-Kommunalverwaltung verlegt

ih von vornherein gestehen, die Stadt Schleswig erleidet ei i ovi Na Gbeit, wenn dicier Gesebenimef U ANb e d einen gewissen Provinz Brandenburg dur 2, in der Rheinprovinz dur 5, in d i ungefähr jeßt schon die Hälfte, später sogar di na Ttommt. L D Provinz Hannover dur 6 Regierungen gestört wird, wird \i B tört niht mehr der geistige Mittelpunkt der Provin i i h le i e ungefähr jeßt lon bie Hälfte, spêter| gar bie großere Dljte der Be verden in Stleswige Holstein bund 2 Htgierungen ; . gestört Se T ta l sei f als Mittelpudet s für | Ly E E vie Linie Alefie, lar L O e Ae e h u les La v j i: x daß dieser Schritt i , , ih noch zuleßt auf den Punkt ovinz anzuerkennen. tel: i j i tot : : abung der Baupolizeiordnung, dur polizeilihe Bestimmungen für will nun keineswegs sagen, daß dieser Schritt an eia P z Es werde also viel: Theilung jubele, sei ein bedenklihes Zeichen, denn nach den | zie betceffenben Bezirke, das ist zweifellos nicht zu bestreiten. “Es ist | unrichtiger war, im Gegentheil, ih glaube, wenn wir dazu kommen,

durch Nachtheile entstehen, welche erst im Laufe der Zeit bei weit eb nit wt : Zeit bei weiterer Ent- | mit zwei Worten eingehen, den der Herr Abgeordnete im letzten Theil | Mehr zu erwägen sein, ob man nit Altona als Re ierungs\i | ü : timeo D ! gierungssiß Erfahrungen mit den Dänen müsse man sagen: timeo Danaos! | hzg aber nur ein sehr langsamer Weg, ein Weg, der nit nell | auh größere Staatsmittel wieder nusbar zu machen für die Zweck: der Regulirung der kleinen Wasserläufe, daß das auf gac

terung

widelung des Verkchrs werden auëtgeglihen werden i nnen. Also, | seiner Rede berührt hat, als er vers i / , ucht hat, dieser res domegsti nehmen solle. i ; : i ; : | ags omestica h solle. Dann würden beide g einen Die Vorlage wird darauf an eine Kommission von | zum Ziele führen kann. enn der Herr Vorredner darauf hingewiesen hat, daß die | keinem anderen Wege möglich sein wird, als an die Provinzial- efahrdrohender geworden seien durch die Ver- Kommunalverwaltung anzuknüpfen und im

fe lse des Bober, Queis, Zacken und | zu regeln, also den Schwerpunkt für die Ausführung und für d

meine Herren, ih bin darüber, daß dieser Widerspru erhob j e ) den ist, niht weiter erstaunt, aber ih muß sagen, die Art / D wore« } ein politisches Mäntelhen umzuhängen, das ihr sehr {lecht zu Gesicht | gleihen Um i i ;

der Begründung, wie dieselbe in der Rede des Herrn Abgeordneten | mnbedeelt e ren für die Erfüllung der Verheißung „up avis | Jedenfalls bitte ex di Be Menge von Arbeit hahen 21 Mitgliedern verwiesen der He Dae N O e L zeit ihm paraphrasirten Denkschrift reidende Gura itter das T e a und ganz aus- } damit man allen Wünschen ee gründlih zu prüfen, M Schluß 31/2 Uhr. Nächste Sizung: Dienstag 11 Uhr. jeßigen Zustände viel hat Seinas etwas Geo zu Scleêwig erfolgt ist, th GD E ¡U de preußishen Ma Ee, gee Ñ Mbit ale N von Rauchhaupt: Vom altpreußishen Standpunlt Die in der gestrigen Sißung des Hauses der Glaßer Reife das find die

j r 2 2 A C4 ' AOEN , . K em î Ht 2 el i i g Jy 20 O i entwurf feineôwegs einer n euen Gedanfen chit: «e t riet | in dieser Vereinigung, aber nur in dieser, da bleiben fie allerdin erhalten, aber aud es i e e e Gesegentwurfs, | Lf ntangen qutresfend. Auf vem betreffenden Theil des sle falls fest, daß mit dem Uebergang dieses Meliorationsfonds im Jahre E ena ne Versprechens oder, sage i richtiger, die | "—— L unge gaE j dis dana für die Vorlage. Bei der innerian habe s n A M e rir des Sab yes 1888 pn beig tht n Gebirges hat eine Entwaldung M Gebeten ae Le S Es L ein gewisser por ige auf Des Ses Q n A, S 1 d , e 2 & Í z é v0 d A G : a q. 0 E M / 4 / 4 A : . ; . e S t : ú : -

regierung in beiden Häusern des ablegen ati S iniidbcice eco R U einer Theilung des Regie- Reatertae n E ASh On zu schonen, nur eine Verheerungen, von dem Minister für Landwirthschaft 2c., Ds ede ee Era L fl W Sah befinden. si qut “lea Provinzialverbände hatten Tuntst alle, mögligen anderen Didti en damals von keiner Seite irgend einen Widerspru erfahren hat. In | Verhältnisse i 4 d ih schon aus ‘der Verschiedenartigkeit der verflossen seien, könn nachdem aber jeßt 20 Jahre darüber Dr. Freiherrn Lucius von Ballhausen, gehaltene | Forsten, und das Einzige, was man vielleicht dort nah forstliher Seite | organisatorishen Aufgaben zu erfüllen, ich erwähne nur den Chaufsee- den Motiven zu §. 1 der Kreisordnung für S@letwig-Holstein ist daß ein Holstei H a Herzogthümern, die es verhindere, | als eine solbe ausehen E die Maßregel absolut nicht mehr Rede lautete: sagen könnte, ist, daß in Bezug auf diese Reviere noch ausgedehnte bau, das Armen- und Irrenwesen, Blindeninstitut u. st, w. u. st. w., ner die Verhältnisse in Schleswig und ein \haftli E anjéyen, urch welche die politische und wirth: Meine Herren! Die Vorlage hat den Zwecf, die Mittel, welche dur Streuberechtigungen vorhanden sind, deren Ablösung allerdings im | daß sie in der That kaum in die Lage gekommen sind, ih den Me- haftlihe Einheit der P Snteresse der Verlangsamung des Wasserabflusses erwünscht wäre. liorationen mit besonderem Interesse zuzuwenden. Als ich" vor En

auêëdrüdlich angegeben, daß beabsihtigt werde, mit dem Zeit , , punkt der i ie i ; : Ñ ; ; , Z er | Schleewiger die in Holstein beurtheilen könne. Daß der Abg. rovinz auch nur im mindesten gestört das Gese vom 8. Juli vorigen Jahres zur Verfügung gestellt sind, ff} j 1 ; p j j i : urch die Ueberschwemmungen im | Für die dortigen Gegenden kann man aber keineswegs sagen, daß hier | Jahren in das Amt eingetreten bin, habe i, glaube ih, bei Ge- Îegenheit der ersten Vertretung des Etats hon auf diesen Mangel

Einführung der neuen Verwaltungsgeseße den Regi ; Sleëwig zu theilen. Die Gründe Fiecfür welGe i Mere Christophersen für die Stadt Schleswig eint werden könne. Man habe viellei i ur di Sh; = : , ¿ee rete, ; vielleicht einen b n auch für die d der jetzigen Vorlage näher dargelegt sind. sind 4 De Be begreiflich. Das Interesse Ee Stade fänne ies nid ao indem man nah dem Wunsch der Provin T O Herbste des ‘vorigen Jahres Geschädigten. Es bewegt si also das | umfangreihe Entwaldungen neuerlich stattgefunden haben. Jn den E as mer E e De os Z N Herrenhause, C ee jr e ETeNeN der ganzen Provinz. Es sei unritig, bätten T «ls f Lia errihtet habe. Die Verhältnisse Gele genau m s des s : 6 E M Ee tes Sasrgotlee fden on fins Ae gu June Dielen, die Mgen F9 e due m n : tg s a Ae 2 noch in den v a ite Stadt S i j : : , 1h a ä i if s Nothstandsgebietes en , fo war er Entwässerung bedürften und entwässert worden ind, aver au ages eine Denkschrift überreicht, die gerade die Frage der rung der enarverhandlungen Schleswig dur die Theilung der Regierung | können. Die Ent. L Ou man damals habe annehmen es r A euen Sobbentwarie nicht ecforderlih, in dem Text | nit von Jeftern aut heute, sondern diese Anlagen bestehen auch son en nit Eee e Oi 6 den Nachweis dafü übrt, es unumgänglich nothwendig sei, das landwirthschaftliche Vetnijteritum

ift gegen diese Absicht irgend ein Bedenken erboben word ini L : en. ruinirt werden könne. Es blieben in Schleswi ; Provi l l } g noch eine große | L Provinz gehe so ras vor- bestimmte Gebiete zu bezeichnen, da bestimmte Gebiete überhaupt niht | großentheils seit einem Mensthenalter. Daß die Entwässerung3gräben, ârts, daß sie nicht mehr von ein En u das Gesetz alle die La vdtbeile are derartigen Anlagen mit Vorliebe si geraden Linien anschließen, | wiederum mit Fonds auszustatten, um auf diesem Gebiet mit Erfolg thätig zu werden. Die Häuser des Landtages sind auch bereitwillig auf diese

Sodtaun, meine Herren, ist bereits bei den Vorberei ; ; dieser Krei2ordnung, in einer Verbandlun n Vorbereitungen zu | Zahl von FJnstituten, wie die Provinzial-J t em Mittelpunkt - i j ' g, welche mit den Vert s ial- : ; rovinzial-Jrrenanstalt, das „C punkte. aus ver- ausgeschlossen sind, vielmehr unter en Bertrauens- f, -Provinzial-Schulkollegîum 2c} und eine ziemlich große Garnison. waltet werden könne. Jn den östlihen Provinzen habe man n werden können, die eben durch die Hohwässer des | daß jede Entwässerung des höheren Gebietes den tiefer liegenden Gebieten gewissen Schaden bringen kann, das ist zweifellos, allein unsere Ge- | Vorschläge eingegangen. Es wurden 1883/84 e find Extraordinarium

männern der Provinz Schleswig-Holstein im Juli 1887 ; gepflegen wurde, ; L ; ; E I j gen wurde, |- Die finanzielle Bedeutung der Maßregel könne au nit ins gerade am meisten die Möglichkeit, die Frage frei und objektiv vorigen Jahres erheblih ges{chädigt worden sind. i 8 h Es liegt ja nun unmittelbar die Frage nahe, sie ist auch that- | feßgebung, sowohl - tas Landreht als das Vorfluthedifkt von 1811 | 500000 A als Flußreguliru!:g eingestellt; die sind seitdem wieder- ute noH maßgebenden Polizeiverordnungen | kehrend im Etat geblieben, und seit vorigem Jahrzsind sie zu meiner

der Wuns wegcn Errichtung einer zweiten Regi N Iu len Negierung aus dem Schoße j ¿7 E j i i E R rzen Le "Saa T OIeraRs E L L do Millionen für Eisen- an e Be, L daß all die \ählich {ch stellt worden, wie viel denn von den Mitteln, die | und die für Schlesien he E de1 ¿männer ist da i - 10 nd Ci i; e di ; , 1 n i ächli on geste orden, wie viel denn von eln, die Eta : : n sablides, administratives oder politishes Bedenken, nur s f Vorlage einer Kommission von 21 Mils liederye 2 Ie die | Kreis- und Provinzialordnung Tebabt Lab b a E der durch das bürifbrige Gefe zur Verfügung gestellt wurden, verbraucht | des vorigen und jetzigen Jahrhunderts geben in dieser Beziehung großen Befriedigung auch ins Ordinarium übergegangen. Seite ein finanzielles Bedenken gegen diesen Plan erhoben worden. | Dessen aber möge man versichert sei bi N erweisen. rungsbezirke mehrfah würden getheil (D Q Negie- ist und wie viel noch zur Verfügung steht. Durch das vor- keine kräftige Handhabe. Nach unseren Verhältnissen ist der Ober- Erst durch diesen Fonds iít das landwirthschaftlihe Ministerium It betone das aus dem Grunde, weil von jenen Vertrauensmännern | fühle si dur die Theilun À sein, die Provinz Schleswig ständig durch die Praxis zur Wahrhei werden müssen, voll: jährige Gesez is bestimmt worden, daß den Häufern des lieger berechtigt, des Wassers, welches sich auf seinem Territorium | wieder in die Lage gekommen, auf diesem Gebiet aktiv und fördernd 209 beute mehrere diesem hohen Fause, mebrere dem Herrenhause | nit gekränkt g in ihren nationalen Gefühlen | einen ein elnen Reaier 4 Bahrheit geworden seien. Für Landtages ein Rechenschaftsberiht über die Verwendung jener | niedershlägt, durch Entwässerungsanlagen sih zu entledigen, die im | aufzutreten. Geholfen dabei haben die Nothstandsvorlagen, die vor Peer angebören, i ; / Ueberblick über d 2G ungs-Präsidenten sei es unmöglich, den Mittel vorgelegt werden fol. Das Material zu diefem Rechenschafts- | Wesentlichen feinem eigenen Ermessen unterliegen. Daß es wünschens- | neun Jahren für Oberschlesien gemacht wurden und die seit drei oder L e Herren, die Staatsregierung würde deshalb gar nickt Abg. Krah: Seine Freunde ständen der Vorlage getheilt | die gan d as Vanze zu i P Sobald dies eintrete, sei bericht it gesammelt und wird, wie ih hoffe, in den nähsten Wochen werth wäre, bis zu einem gewissen Grade in diesen Wasserabzügen Vorrich- | vier Fahren für das Eifelgebiet gemacht worden sind. Bei diefen ia eg des Gefeßes überhaupt betreten, fondern sie würde ledigli gegenüber. Die Einen hielten das Bedürfniß einer Theilung | R ganze Jdee des Zuständig eitsgeseßes, nah welchem der den Häusern des Landtages zugehen können. Soviel aber glaube ih | tungen anzubringen, die die Fortbewegung von Geröllen, Holz- und | rihtete si der wesentliche Theil au auf Wassermeliorationen und E die Aufnabme der betreffenden Positionen in den Etat die für nachgewiesen, die Anderen ni cht. Der Behaupt g eglerungs-Präsident die Oberleitung in allen Angelegenheiten allerdings schon jeut sagen zu können, daß für die Zwecke, welche die Fels\tücken beseitigen und dadurch die zerstôrende Kraft des Wassers Beförderung der Wasserwirthschaft, und da kann ich nur dankend fübrung diefes Plans verwirklidt baben, wenn nit der zufälli Abg. Hansen, daß die Verhältni 1 Erf uptung des haben solle, in Frage gestellt. Eine solhe U vorliegende Geseßesnovelle verfolgt, noch reihlihe Mittel übrig | in den Niederungen beschränken, das ist unzweifelhaft richtig, und anerkennen, daß die beiden Provinzialverbände, in deren Bezirk diese zusauige , le Verhältnisse im früheren Holstein und Regierungs-Präsid 4 ole Ueberlajtung der bleib : ch dieser Riht laube ih, daß es richtig ist, Maßregel Nothstandsdistrikte gelegen waren, mit außerordentlicher Bereitwillig- C ae allerdings die Frage nach Abhülfe H Das vorjährige Gesey hatte drei Verwendungszwecke bestimmt. I is D E et i keit und der ardüiten Liberalität ber Staatsregierung mitgeholfen baben und entgegergekommen sind.

Umftand, daß in Kiel cin feuersicheres Lokal für die Regierungs- | im is ag E verschieden seien, daß diese Pro- | nahe. Der Abg. K ll j ei Î g. Krah wolle auf gesezlihem Wege eine andere Es überwies 20 Millionen zu dem Zwecke, um dur Uebershwem- Was die Frage der Thalsperrungen und dèr Sammelteihe in eaen e O rovi L Mvcialaer vol A o in diesen beiden Provinzen, in Rheinland un esien,

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líegt, die Regierungs-Hauptkafse, die Hinterlegungsstelle in S ;

vorläufig zu belafen, E I Legungêitelle in Schleswig | gegentreten. Er sei seit 30 i ia- ; hi Seseyz wegen der Vereinigung des Kreises Hertegthee N Beamter a. A in dee Volt ne der Justi fónne A pabe, damit sie für die Dauer gelten solle, | die dem Minister des Innern unterstellt wurden und dur die Kreis- | hat, fo will ih darauf auch nit

mit der Provinz Séleswig-Holitein, die die Regierung in Schleêwig und könne versichern, daß es der dänischen Regierung von 1852 nisati an den fundamentalen Institutionen dieser Orga- organe zur Vertheilung gelangt sind. Ueber diese Ausgaben liegen | diese Frage in der von mir in Aussicht gestellten Denkschrift ex pro- gewesen, während in den übrigen Provinzen si{ch die Meliorations-

expressis verbis erwähnte, die Staatsregierung dazu genöthigt hätten —1863 nit gelungen sei, die beiden Herzogthümer so zu trennen, | S “es mos ändern, zumal hon im Herrenhause an der noch nicht voliständige Berichte vor, indessen wird anzunehmen sein, | fess0 erörtert werden wird, aber ich darf auch das sagen, daß | thätigkeit nur mäßig erhalten hat. Indessen glaube ich doch, wenn

, / tellung der Regierungs-Präsidenten die Sache einmal ge- daß immer noch 4—5 Millionen in jedem Falle als “disponible Be- | diese Anlagen für die Verhütung von Hohwassersgefahr fast von keiner | ih die Zusammenstellung ansehe über das, was. mit diesen Fonds und

| N sind. im Extraordinarium geleistet worden ist auf diesem Gebiet, daß das

die Klinke der Gesetzgebung in die Hand zu neh daß die Verhältnisse in d j Meine Herren, die Theilung des Regi Gabe : i T nisse in denselben verschiedene geworden wären. | sceitert sei ; î ; eine £ (f : e gierungébezirks Se Der Minister sei ; eitert sei. Er habe eine wahre ; stände vorhanden sein werden. D E Es einer zweiten Regierung ift nicht nur i Saice „Up ewig E E des Abg. Christophersen Dingen noch einmal zu rüttele E dag A Se eien Die zweite N Mbestiimung des vorjährigen Geseßes bestand Es ist durch mehrere Zeitungen zu meinem größten Erstaunen | nicht ganz unbeträchtlich gewesen ift. / R n altung ¡weckmäßig, sondern ih glaube sie als eine admini- | gen. Er (Redner) müfe d gewissen Fronie hinweggegan- | die btheilungen für Schul- und Steuers dh i Hleswig darin, daß 8 Millionen zur Wiederherstellung und zur Verbesser ung | gegangen, als wenn alle zivilisirten Länder der Welt im Besiß solcher Es find seit dem 1. Januar 1881 an Deichgenossenschaften, an g rb Nothwendigkeit bezeichnen zu follen, evölkerung in S sse doh sagen, daß die Mehrzahl der | hätten, könne gar niht die Red erjahen nichts zu thun meine Herren! ih betone das leßte Wort von Deich- und Ufershuy- | Vorrichtungen wären, solher Sammelbassins, solcher großen Re- | Entwässerungs- und Bewässerungs8genossenschaften, an Trainogetes wal niere ganze neuere Verwaitungéorganisation, das Landes-Ver- mei g in Schleswig großes Gewicht lege auf das ge- | nur die finanziellen Bedenk F sein. Es b ieben also anlagen gewährt wurden. Hiervon find bis jeßt nur 5 oder | servoirs durch welche derartige Pom n verhütet werden, | {aften 505 Genossenschaften gebildet worden mit einem Areal von Ey Und die übrigen Gescge, die allerdings der Herr Vor- Pn e Interesse der Herzogthümer. Die finanzielle | ziehung hab Ae Ab edenken übrig, und in dieser Be- 6 Millionen in Anspruch genommen, so daß jedenfalls voraussichtlich | sogar Rußland. Nun habe ih die ganze Litératur von Fachleuten | 223 464 Hektaren und mit einem veranschlagten Kostenbetrag von E die Belaffung der Regierung in Schleswig einzutauschen eite der Sache sei do nicht so unerheblich, wie sie der Ab neu e e der Abg. Krah sehr {warz gemalt. Aus dem noch eine erhebli@e Summe für diese jeßigen Zwecke disponibel | dursehen lassen und in keinem Lande der Welt existirt etwas Der- | 25 484 788 #4. Das sind Zahlen, die für 7 Jahre niht ganz unbe- ereit (fein würde, geben davon aus, daß die Provinz mehrere Hansen dargestellt habe. Im Jahre 1874 habe die Regieru g. b en Elat ersehe man, daß die Mehrkosten jährlih 22 000 / bleiben wird. i artiges in größerem Umfang, Es existiren SammelvorriWtungen trähtlih sind, obschon ih für meinen Theil sehr wünsche, daß diese F glerung | betragen würden. Ein Blick auf die Karte zeige auch die Als dritten Verwendungspunkt bestimmt das vorjährige Geseß | auch bei uns im Harz seit Jahrhunderten für Bewässerungszwecke, für | Zahlen noch sehr viel größer und bedeutender werden mögen. Ich h Wasserleitungen, um als motorishe Kraft benußt zu werden; aber für | glaube auch mi der Hoffnung hingeben ¡u können, daß, wenn S Richtung Vorschläge gebraht werden,

Regierungébezirke umfassen müsse, Tie Stellung des Provinzi für ein neues Reaierunasaebä j B 17 1 - a G, 9, , . "my . Provinzial glerungsg e in SYleswig eine erste Rate | Zweckmäßigkeit der vorgeschlagenen Theilung. Es sei vielleicht E di E T E Glendaan: 2 it ae h i A a ae glaube au m aa ämme, Durchlässe, Brücken u. #. w. Dieser Fonds is dem Minister | den Zweck, um Hochwasser vorzubeugen, aroße Lejervotr® Anzutegen, er Staatsregierung nah dieser wir dabei auch ferner die bereitwillige Unterstüßung der Häuser des

ratbs als Inftarz über tem Beziléaus\{uß, die Befugni efordert : al ; : ; Präsitenter zum Grlas con Pereaus Guß, die Befugniß des Ober- | gefordert ; als dann im nächsten Jahre eine zweite Rate ver- i / ) mungen tes Landes- Bentealtunabecseges ‘find Solisiänbig Doe 20s ‘midt E Ie das Bedenken geäußert worden, daß zu ean L R oe Hte mae Se der Regierung | der öffentlichen Arbeiten unterstellt. Wie weit diese Mittel aufgebrauht | das ist bisher gar nicht oder nur in ganz beshränktem Maßstabe ver- und verlieren ihre Basis, wenn eine Kongruerz der Grenzen des Regie- | gieru d ejstimmtheit voraussagen könne, daß die Re- | Das Bedenken daß die Stad S rden besser gewesen sein. sind, ist mir nicht bekannt. In jedem Fall aber darf aus dem Um- | sucht worden, und wo es versuht worden ift, sind die Versuche niht | Landtages finden werden, und in dieser Beziehung würden daun wenig- rungébezirks und der Provinz vorliegt. bli G und das Ober-Präsidium dauernd in Schleswig | würde, falle M cht in's Gewi adt Schleswig Einbuße erleiden stand, daß der Herr Minister der öffentlichen Arbeiten si bei dieser | immer gerade glücklich gewesen. stens die Nothstandsvorlagen auch eine dauernde Leuie zur erge die Zu diesen mehr tbeoretis&;en Gründen treten aber ausslaggebend leben. Die Regierung habe darauf erklärt, dies Bedenken fortkomme in s Gewicht. Wenn ein Theil der Beamten Vorlage nit betheiligt hat, ges{lossen werden, daß dieser Verwen- Man hat an der cheren Loire bei Saint-Etienne am Furence die | haben: die dauernde Hebung und Verbesserung der Waffserwirth chaft y e des praftishen Bedürfnisses. sei durchaus unbegründet, Darauf habe die Majorität die | St ti Z p würden andere dafür eintreten. Das große dungszweck mit jener Suinme auch erfüllt ist. größte derartige Anlage, aber diese dient auch in erster Linie niht | im größeren Gebiet Preußens. a4 ac dieser Richtung bin find meiner Ansicht nah {on ent- Vorlage bewilligt. Es seien im Ganzen 2 Millionen r das 18 aatsinteresse stehe über dem Jnteresse der Stadt Schleswig. Also es würden, soweit wir übersehen können, jedenfalls geeignete | der Verhütung von Ueberschwemmungsgefahr, sondern wesentlich dem Der Minister des Junern, Herrfurth, sagte bei der cheidend die äußeren Momente: des Flächeninhalts, der Seelenzahl Regierungsgebäude verausgabt worde D a r beantrage, die Vorlage an éine Kommission von 21 Mit- Mittel vorhanden bleiben, um dem jeßigen Nothstand zu dienen. Schuß der Stadt Etienne und deren Versorgung mit Wasser, r LLEL De / Î - 19g der Anzabl ter Kreise. Ez ift richtig, daß bezügli cinzelner diefer | rUngsgebäude in Kiel solle 1 320 n. Das neue Regie- | gliedern zu verweisen, die aber niht zu viel L Ih bin einigermaßen überrasht gewesen über den Vorwurf, den | sowie für motorishe Zweke. Die Anlagen haben größere Berathung des nämlichen Geseßentwur}fs : ae mente ter jehige Kegierungébezirk Séleswig von anderen | ab von der dauernden B / ldu 000 6 kosten. Er sehe ganz olsteiner enthalten dürfe. t zu viel Schleswig- der leßte Herr Vorrednrr gegen die Regierung erhoben hat, daß sie | Dimensionen, als die erstgenannten beiden Zwelke er- Der Herr Vorredner hat eine gewisse Verwunderung darüber egierungétezirken deé preußischen Staats übertroffen wird; in allen | Präsidente r ejoldung für den zweiten Regierungs- Abg. von Meyer-Arnswalde: Gerad ; : 52 Monate ge\äumt und gezaudert habe, um mit einer solchen Vor- | forderlich machen würden; sie baben höhere Staumauern, um | ausgesprochen, daß von den Geldern, die dur das Gesey vom 13. Mai drei zuíammen 1ird er von feinem übertroffen, Dann aber treten | eine Frage dés Zeit h E u Ob je an Lr nos wig-Holsteiner sei, möchte er sich gegen die Vorlage Sa, ord fir Sessig: D Vaibien eig t Lbffa n diesen E dee E i 4 P Work V di gp e Di Fe! L Sus Sr ria Bleil würde E Aeu, r-Práäsidi 1 ht ; 2 I L C ordi üssen, ; v w ist, inzi en übri eiben würden. er-Präsidium von | weil hier ein bedenkliches Präcedens vorliege. Eine Theilung Sälen. ju L artige 606 ang nd agaut S nas e d Ce nat die citirt; Pit e iftiren in inet Ande der V ét e Jch möchte unäbst binsictlic dieses Ausdruck8 R übrig r Geldera; taats

binzu die besonderen Eigentkümlichfeit ; fint ja în dea Motiven ang en der Provinz; sie | Schleswig weg verlegt werden würde. Wenn die S ie- N ie Staatsregie- | der Provinz sei bereits Vág po projektirt. Die Bewohner hätten baben inzwishen neue Wablen . gehabt und es würde | größere derartige Anlagen, dur welche die Ueberschwemmungsgefahren geblieben ist eigentli ennig von N regierung {sind überhaupt niht Gelder dur dieses E. bewilligt erhalten, einer

Verein mit dieser diese Frage

e

lûse, die hier in Frage kommen, | künftige Unterhaltung und Ueberwachun solcher Anlagen allerdings

, ist das nur bedingt und mit en in die Provinzialverwaltung zu legen. Aber die Thatsache steht jeden- ischen

: - eführt, und ich will nur kurz hinwei : auf die meerumichlangene L mit den Anforderungen di wameten rung eine vinkulirende Erklärung abgäbe ie di ;

berzuleiten sich für Sciffakrtébäfen und Detébwesen: n sicht nit habe, und wenn ; Mh Mbgeorbuctataae 0s Ip GE e gewehrt, besonders weil ihnen die 24 egie- uis durchaus großen Schwierigkeiten unterlegen haben. Allein | verhütet werden könnten. Und das ist eigentlich auch sehr n

en baten, gran, ionen habe geben wollen, zu viel fer e E E e N ca Lee Mavih ges@dbigt baben. 16 und sede begreisliG Ginmal würden N ie, gewisse ocerapdiste | garten Lie Saiten t maden U

; : bis jegt niht in diefer Höhe Gebrauch auch dazu

secfis@erci und ergleiben, ferrer auf tie Schwierigkeit ter Ver- | dieser Richtung eine Kundgebung machte, so würde ein Theil | schienen hätten, Man habe das Projekt d je amals fallen lassen klein Territorien betroffen, daß die Mittel, die in den verschiedenen | Verhältnisse die Voraussegung sein müfsenz es würde stets die Vor- 72 y legt n E j und sie wird voraussichtl|

wallung auf dexr Znsela und Deicher, auf die Verschicden- | seiner Bedenken si erledigen. Die Ver e in der Pro- | müssen. Die Regierung halt g halte jegt die Theilung in zwei Be- Dispositionsfonds zur Lach standen, vollkomuien genügt haben, | ausfeßung sein, daß größere Thäler n fal i a e E T cl A wies n all in der Längsrichtung | werden, sondern sie Kred

artigfeit des Á editégebiets au die nationalen olitischen i ( i Î Al airte als Konse uenz der reisordnung für nothwendig. Dann um den akuten N th , i gl li is C E : l i a ges Jah

bâltnifse im Nocten ter Provinz, Meine Herren, alle diesc M i i j j ; omente ¡ eine wesentlich Ackerbau treibende Bevölkerun uh d i g ch die | müsse aber wenigstens bei 10 Regierungen, die alle über eine Natur waren, zu begegnen en, U ile dine grone n n türlihe Ausflußstelle | S en, un en natür u e ommer vortgen fene Von der S

¿omr würden es schoa jet ohne die Einführung ter Krei “ti um für zuläfsig erscheinea lasen, dort die bitberige teiéorbnung | Verhältnisse der Halligen in der Nordsee erfordert i j , ; ben, di beigubebalten; nun aber ändern fit ja bie Verhält sehe ation Mehrarbeit; diese besch fligten weder ufig noh Lat i “0n Tas ner n ebenso gut eine Theilung eintreten. Meine Herren, bei weitem die wichtigste und interessanteste Frage, die | keinen durchlässigen Grund ha mít ter Einführurg der neuen ltungégescugebung. behörden! Ebenso wenig sei die ganze Regierung in Schles- | Di man Alles zujammenrehne, was seit dem Jahre 1872 i) ja naturgemäß an jede derartige Notbstandsvorlage anschließt, ist | von felsigem, gutem Baugrund mit vetaltninaa nit erhebl Bis jeyt werden die eigentlicen Regèminalgeshäfte | vis mit Arbeiten Überblrdet, sondern für die neue Verwaltungsorganisation ausgegeben worden sei gewiß die, die auch Hr. v. Schenckendorff ausführlich erörtert hat, | Sperrwerken zu schließen wären. Diese Terrainver fie finden ih schäf („(ondern höchstens die Abtheilung | orseh d geben worden sei, i Fe feltüste | bes e man, das die Summe s fast verdoppelt habe, von F [old die, Fengei, wie 18 der Wiezofebe, ¡bnliter erden dat | andere l lere Becer Cferten worden, bie ju Lhuliten Arlagen , , ßen

ron dem Regierangé-Prâsitium, bestehend aus Ober- Innern, bezw. des Regierungs-V ási und dem Megieruns-Bie-Prasibeain und mon eee | man hier eine Theilung wegen Ucberbleten era | 19 auf 38 Millionen, Damit sei é e E Abtheil i / gen Ueberbürd eien die Vorzüge der Kreis- dex Ober-Präsident von ter Reglerung loëgeloft ros vie Antr? | ebenfalls fol orderungen aus anderen Provinzoe | ordnung doch zum Theil bezahlt, Viel besser würde es sein, wieverholteste erörtert der Sia atdregierung auf das eingehende und | geeiant En rer 0 diesem Zwed außzbanen, hütte, {o würde liber tieldte geseht, Die Ecs&éite es Prasibing ans | Senfalls S i e fine 0 günstigen | rüd Die in dem ‘Vivurf angelala e E e einigen Wodhen eine ausführliGe DentfGrift ben Häusern des Land» | mar vat waccsGeiang ctwas gegen Ee tiellidit aud füt en zu j N mit der Theilung | wahrscheinlih noch mehrfach zu multipliziren sein, Jun der Verhältnisse und Lage Und wie id : boffe, and) die mög en Vor- : Id nate also vorläufig wohl a Zwei aussprechen zu dürfen,