1889 / 34 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 06 Feb 1889 18:00:01 GMT) scan diff

Dies is dur tas Geseh vom 5. April 1888 zum Nahe

N historischen Schniter gemacht. Die Kriege nämli, welche mit ] politi ; | dem Jahre 1792 begonnen, seien einfa hervor user M olitishe Gesehe gebracht hätten. Die Elsässer seien Deutshe | Weiber, Kind i it Ei i r ctt n | jo gut wie wir Alle. Der franzö j ; ciber, Kinder hinzushlachten, mit Einem, der aus d | ; ¿ : er; ; s S atrntie „nanardie Europa, welihes "fh gegen die | Mihelet sagte, Elsaß-Lothringen i deuts S O | ohe Deutschlands den Séhluß ziehe, daß unsere Dinge im Gefen eig g Veichstanzlers. “überhaux So en Beis m eiu Hes Nrrimparagraphen ‘ma welem theil der Oeffentlichkeit abgeändert worden Wird ebr en; in vollster Ru ie ganze französishe Bewegung | bis zur Revolution gewesen. Durch die Revolution sei es S Grade zerbrechlih seien und uns als Muster ein wo M Das sei eine sehr kur e Ab is G dd A klä Bea “e im Dienste des Auswärtigen Amts “und das gehe | Offentli(hkcit im Jateresse der „Staatésicherheit* auszeschlofsen, L R D n ian 4E ie e N r dantres erobert worden. Mit Begeisterung habe “das nut ‘inem Solien fi Abee, e Republik binstelle, | dne, ine Ursache si über das Urtheil des Reichsgerichts zu bis in ‘die höéhsten Stellen hinau! welche die Amts- | S 1s gg ‘Lattif ei De n, dahin, den ; ; ; Del, 0 iti eihei i ; » Y o i , is h : ; : ; : amals a ing die Taktik, meine Herren, j Aristokratie ih mit den auswärtigen Mazten zur Be- | worden ca E D : E f gs “ihm gewährt | Hier sei das einzige Sai folie Rebüne drit , reden, euen. Und meine man nun, man hâtte diese Anklage ver- | vershwiegenheit verlegten, bestra würden. Hier enthalte man | Sauder eines geheimen Tendezprozesses an die Wand zu den: impfung der demokratischen Grundsäße verbunden. Die kon- | demokratische Frankrei f d N er_ einen Seite das | verbreiten zu lassen! Er habe den Abg. Li i un öffentlicht, um den Reichsangehörigen zu sagen: Seht, so | dem Angeklagten sein Eigenthum vor, welt man es ihm ein- | jegt ist, nahem die Veröffentlichung der Anklagescbrift erfolgt ift, stitutionelle Partei, die Partei des Hrn. von Bennigsen, habe | mit ‘dem Sozialisten _ au er anderen Seite Deutschland | stets richtig dahin citirt, daß er und seine L iebkneht gerecht hat das Reichsgericht entschieden, seht, diese Anklage | mal we genommen habe. Das könne sehr gefährlih werden, | die Front verändert worden, jeßt wird die Veröffentlihung der An- in Frankreih m Kriege gedrängt. Die eigentliche revolu- | shneidigen Ns, en Zeitungskonfiskationen, seiner | Vaterlande seine und seiner Freunde Unterstü reunde dem ist #0 elend, daß sie wirkli kein Gericht hätte zur Haupt- natürli nur für Reichsfeinde. Den Kreis derselben bestimme leider | fklageshrift als Attentat gegen das Reichsgeriht, als Attentat tionáre Partei sei mit großer Entschiedenheit gegen den Krieg | werde man Els ‘Lotl und dem Militär. Ohne Freiheit | angedeihen lassen wollten, wenn Deutschland bung nur dann erhandlung bringen können? Er wisse nicht, ob der | in jedem einzelnen Falle der Reichskanzler selber. Wenn man | gegfn das Gefeß, womöglih als strafbare H be- ewesen, weil sie fürchtete, daß der Krieg die ruhige Entwick- | Eine Reihe Tan thringen in Wahrheit nicht erobern. | zosen angegriffen würde, ‘daß der Abg ichter von den Fran: Reichskanzler es \#o gemeint habe, er glaube es aber | den Reichskanzler mit großem Recht den Schöpfer des Reichs Erd Vi i abt e gar ti Je E A E vis ie Felbt areA agr worden, | einem Blatte sei die S reiche N ilens alnadi In ins O Fegenübor den Sbalalvomokraten Bien ae e ax S mee f jhbe ls pr Schöpf A ane On In n A S nale u bezweifelt, daß in der That dos Verfabren der Reichsanwaltschaft ; 4 ig sih selbst überlassen hätte, statt | sei ei irdi ; t, es | dem Abg. Liebkneht aus sei in Verdienst n L ; over E ÖpJer der Me i N d des Reichsgerichts, wie das d diatberiht sagt, im Licht mit den Hoiverräthern das seien die A f i 7 E E Me daß : man für den | machen. Der Abs. a n Gas Be Ver See zu das Reichsgericht zu erklären. Der Reichskanzler versuche, eine | keine gegeben. Es könne Jedem so gehen, daß ihm die harm- ben part dtelt und pie bad dro Bersolgung von einem Theil onspiriren, und ohne den auswärtigen Krieg wäre es niemals | während “in Deutschland ei A xpeditionen ausrüste, | wiederholt und sogar das, was er (Redner) nicht w E iches Instanz über das Reichsgericht zu seven dur die Veröffent- losesten Briesschasten weggenommen und dann veröffentlicht | der Presse darg stellt worden ist. A Le Schreckensherr|chast gekommen. Hr. v. Bennigsen meinte | ebenso die Sym athien d M: ann gefangen säße, der | zusprehen einem Reichstagsabgeordneten egenüb agte aus- lihung. Ja, wenn das noch ein Fahr früher passirt wäre | würden. Und ein solcher Rechtszustand solle nun durh ein Wenn er nun sich zu der Bebauptung versteigt, nicht der Schu ann, die Durchführung unserer Jdeen würde durch ein | Es sei auf 4 G fer er Menschen verdiene, wie der Emin. | daß seine Parteigenossen dem Vaterlant, g d er, zugegeben, oder zwei, als man in der Kommission über die furchtbare | Plebiszit gut eheißen werden! Er sei dem Reichskanzler gar | der Reichsanwaltschaft, niht der Schuß des Reichsgerichts sei der Zwe Meer von Blut gehen; die Herren wollten damit nur das | diesem Man N O Bal Me worden. Er mißgönne | Gefahr si versagen würden, falls die Deutsche V der Heimlichkeit berathen habe, welche in Landesverrathsprozessen nicht bôse, daß er in dieser Sache den Reichstag übergangen Lee „Veroffentliung GEOE e legt a Ber e e Bo gusregen ; ein ernsthafter Politiker, der den Rus erstrebe, | pathien nicht * Aber Ge Ten s dds p habe, diese Sym- | greifer wären. Wer werde aber entscheiden, ob De ti pas Ange Nt, E ai Werden sogar ein Shweigbesehl, n | Bath. Aer eros e E VeröffentliGung ckex ov Motive unter, zu ‘denen sie si “elbt nicht bekannt hat, und ih a Siagtämann zu fein, | sollte nitt mit solchen Shreckbildern | kratishe Partei habe Männer die im Net Gadren und PrO E Ds angegriffen werde? Der Abg Vicbknct Zungenbees I S n E e Be evdiaa M A N i U muß diese Unterstellung auf das Entschiedenste ablehnen. Jede Ver- Unten. L n würde, liege nicht i i / : ann i p Toi N . s sei n : | BLEL- , : | f A ¡chfei ; j 4 Eine friedliche Lösung aber sei jetenfalls nur derduühren, a e n dicht befi gelegt worden seien, und um die man | schieden u (Rufe dis: Biemaa s L d Vaterland ent- bfentlihung ‘in en zu bringen. Jeßt fühle der Reiths- | rath angesehen habe. Er gehe über unsere doch jest so be- Verfahren u dee Dee e E My das wenn man den Weg der gründlihen Reform beschreite ; Jeden Ba an aaa E Man sei einmal in Deutsch- | gehen. Der Abg. Liebknecht werde si auf o es au hier kanzler das Bedürsniß nah uneingeschränkter Oeffentlichkeit. quemen Köpfe hinweg in das noch bequemere Volk, er rufe | Ret haben, öffentli Rechenschaft abzulegen von ihrem Verhalten, ächten, der für diese Reform eintrete, heiße den Weg versperren | ständig gewöhnt e Eingriffe in die persönliche Freiheit voll- | werde orakeln: Deutschland sei der Angrei n Dreifuß seven, Sein Kollege Richter wunderte sih neulich, wie der Reichs- | ein Plebiszit an. Wäre uns diese Anklageschrist und diese | wenn ein wichtiges öffentliches Interesse dies erfordert, Bon diesem g gewöhnt. Zu den Zeiten des liberalen Bürgerthums | seine Partei ihm nit! Es würd ngreifer, folglich helfe fanzler sih vor der Majorität beugen wollte. Die Art, wie Correspondenz vorgelegt worden, er (Redner) hätte kein Wort | Rechte hat die Reichs-Justizverwaltung im vorliegenden Falle Ge- : würden ihm dann auq seine der Reichskanzler die Oeffentlichkeit dem Reichsgericht gegen- | darüber verloren. Aber niht dieses Urtheil solle das Haus | brau gemat, urd pys E R R var E E inwi ünde. ene enle -

und für Deutschland und die civilisirte Welt 100 Fahre nach d i er | habe ein Prozeß wie der ge i : ; gegen Waldeck im Vordergrund des | heutigen Freunde nicht folgen, er kenne die Deutschen nicht tro ¡ber in Anspru nehme, werde jedem besonnenen Menschen se Herausforderung des Urtheils | Verfahren im Wege U 5 dieser Form und mit diesen besondere deshalb nöthig, um den Beweis zu liefecn, daß

Revolution dasselbe Schrecktenssystem züchten, welches seine Partei iti | 1 j tei | politishen Juteresses d i vermeiden wollte. Hr. von Bennigsen nannte dann die ührer i bte O e O O : : A | s : : : brt d 1den. i all seiner Geschichtskenntniß. Ver / i a E déx Söhiäldemeokratie natiter imb ihre Masson Tai, Prers E Diejenigen, welche über den Geffcken- | ter des Deutschen, wie M S den Charak- große Bedenken erregen. Denn wo komme man mit der ; : i f in der That zwishen der Auffassun der Reichsanwaltschast U ollte vor der eigen Thür téhren! Das l n wollten, bitten, der Hunderte und Tausende | gezeigt habe und l unde der Gefahr sih richterlichen Autorität unter solchen Umständen hin, wenn Rechtsprehung entspricht. Er würde Al o Rei qu D L Cbe Le aue Bange solle var der ents Zon ratisirt. | Prozeß reben wollten, bitten, ber Hunderte und Taufende | qo j man werbe ini Ne0t geben Wo feine erl V diejenige 2A inillig ihr | erfreut sein, wenn er die Aufklärung hierüber vom Bundes- und der Auffassung des Reichsgerits sar ein tiefgehender sei Fanatisiren, und zwar wäre das in A A das | Deutschland habe: charity begins at home! Die Ereignisse C as d h jet A Dg S R Cd 1 | S a E A t E t e s n Oie sbaialbanokeatishèn Genossen, die über A M E _uns lägen, seien nichts Zufälliges. Auch inge a E i w Heerschild durch unsere Gaue legt h Justiz-Minister Dr. von Shhelling: für erregen konnten, enthalten, Die Beschlagnahme der Briefe, die treu für eine Jdee einträten und ihr Leben hinzugeben bereit er französishen Revolution gingen ähnliche Zeichen und | Fahnen eilen, au di erschalle, dann würden Alle zu den appellirte sogar an das Volk in einer, seiner vorigen A Meine Herren! Jh habe zwar aufgehört Staatssekretär des | Haussuchung, alles, was überhaupt in dem Verfahren geschehen ist, seien, sollten Fanatiker sein. Aber wenn man dem Vol grauenhafte Ereignisse voraus, die das Volk stußig | würden dies / ia utiges O Liebkneht's, und widersprehenden Weise. Das erinnere unwillkürlich an das | ReiWs-Justizamts zu sein, indeß haber sich die Vorgänge, welhe der | geschah dur das Gericht, welhes die Staatäanwaltscaft angerufen ien, falten Janabter fein, bee me mas en cit grguend Ereignisse voraus, die das Volk ftugig | würden iefen auf Teinem-Dreifus sien lassen, Söine Kon, e Reichskanzlers, es müßte bald diktatorish, bald Herr Vorredner zum Gegenstand seiner Erörterungen gemacht hat, zu | hat. Der Ober-Reichsanrvalt hat \sich in allen diesen Beziehungen politik treibe, das sei nicht e D lie, 3 auwau- | alle diese Symptome sollten das Haus ermahnen i "G Ea | liberal regiert werden. Bald sehe man also den Nuyen des einer Zeit begeben, wo i der Reichs-Justizverwaltung noh angehörte, | der vollkommenen Zustimmung des Reichsgerihis , insbesondere demokratische Partei werde übrigens nit bloß Ueberzeu gas vorsichtig einzulenken. Er komme nun zum Budget, Die | Spe lberathu aldiskussion wird geschlossen und cs folgt die Landes in einer Heimlichthuerei, bald in weitester Deffentlich- m 0 E I big Bebra e Oas h auch in_der Haftfrage erfreut, bis Gips et als e h 2 demofratisthe Partei werde übrigens nis loß Uebenz gungs- Sozia (demo fraten O Len ber Eli: Mimman, wle biaber, ria E Reichs t feit. Ja, wenn nur nicht bei der Wahl darüber der Reichs- Sin Abg, Muntel, soweit Vieselben in ‘Angriffen Caen die. Reichs- die Eiebendeit E e ele, loersaietienbeit bres, d Massen getragen. Wenn Hr. von Bennigsen mehr von den sozial- militärishe E System der fortwährenden Ausgaben für | (Halle), daß der in der wi e O der Abg. Meyer fanzler disfretionär allein entschiede! Wenn aus einem Tage- | Justiwerwaltung gipfeln, einiges zu erwidern. gar nicht auf. die rechtlibde Begründung der Anklage; das Reichs- Massen getragen Wenn Hr. von Bennigsen mehr von den sozial. | n e Zwede zu einer ünfehlbaren Auflösung führe, Sie Behuf nal w lbe 7 en Lesung ohne jede Debatte buche etwas veröffentlicht werde, dessen Verfasser der ‘Reichs- Der Herr Vorredner hat dîe Gewohnheit, seinen Bemerkungen | gericht hat nah wie vor angenommen, daß der objektive Thatbestand U e E N Sbalalbemorateir nil weinen | falis einér M, E el A er Bureaudirektor des Reichs- kanzler nicht sei, so sei die Sache furchtbar gefährlih; wenn cine sehr \charfe, ironishe Spie zu verleihen. Diese Pfeile schwirren | des Landesverraths mit demjenigen Grade von Gewißheit, welcher über- j ervisklasse zugetheilt sei, kein Präjudiz aber der Reichskanzler selbst etwas veröffentlihe, was dem aber dermaßen durceinander, daß es {wer ist, zu sagen, nah welcher | baupt in diesem Stadium des Prozesses in Frage kam, nagewtesen sei. Das Reichsgericht hat auch die Stellen des Tagebuchs speziell bezeichnet,

breiteten, gelesen hätte, würde er seinen Ausdru nicht ( V G / gebraucht | Händen dastehen. Die Leistungsfähigkei ir j stungsfähigkeit des Volks habe | für irgend einen anderen Beamten bilden dürfe, denn die thôrichten, allgemeinen gesunden, allerdings nicht künstlich Richtung fie eigentlich fliegen sollen, Der Herr Vorredner Hel ehl x8 { | f liche, was mit dem Prozeß Geffcken irgend wie in Beziehung stand, benußt, | in welchen es diesen Thatbestand erblickt, und wenn der Hr. Abg. Mundel

haben. Sie brauchten niht Fanatismus, das seien die Mi ießlih i der Nationalliberalen, deren Herrschaft auf Gewalt ie Mittel | s{ließlich ihre Grenzen. Nach sacverständigen englisch i i ; ; N [ t gegründet | Zeitungen werde jedes n i j glishen | Stellung des Bureaudirektors sei eine völlig eigenarti ; ; j j : ; eten Mine “bak der wisse, et er dur keine Arbeit Kapitalist | dur eine neue Entdeckuna ver Wissen Ga gu 4 ilen Een ee Ct Ne La E A 9 T N e A A É bunberuni i | her cine Erscheinung, eine sehr betrübende Erscheinung hat ern | t N es habe Reichögeriht die Behauptung ins e proben Anderer besi , Da] Soi in dem Kapital nur das Eigenthum | geworfen. Erfinde man ein neues G zum alten Eisen | . Es folgt der Etat des Reichska nzlers und d a graue Ly Rei sf o D ige Instituti g seinem Vortrage übergangen. Kaum hatte das Verfahren gegen den | s{leudern, es habe diese Feststellung nur aus Höflichkeit ausgesproen er besie, sei Sozialdemokrat, und weit mehr als fana- | Gebrau nehmen, so werde i ewehr und wolle es in | Reichskanzlei. : M versinke. Sei denn dieser eihskanzler eine ewige Institution? | Professor GeffXen seine ersten Stadien beschritten, so war bereits ein | ich meine, dann widerlegt er doch vollkommen die Absicht, ; rde în R ein besseres erfunden. Abg. Munckel: Die Angelegenheit, über wel Er wolle die Möglichkeit seßen, die 1a wahrjeinlih nicht | Theil der Presse bemüht, S darüber anzustellen, welches | die er äußerlih als den Zweck seiner Rede hingestellt hat: B / welche er sprechen wirklih werden würde, daß man noch bei Lebzeiten des | der vermuthlihe Ausgang dieses Versahrens sein werde. Mit diesem | das Reichsgeriht gegen Verunglimpfungen Seitens der Reichs- n ih namentlih zwei Broschüren beschäftigt, wobei | justizverwaltung in Schuß zu nehmen. Nun hat der Herr

tisirt, er sei überzeugungstreu. Er (Redner) i i protestire also | Dieser Zusta i i "s: N gegen den Ausdru f ser Zustand sei auf die Dauer glücklicherweise nicht halt- | wolle, sei die Geffcken'she Angelegenheit, aber nur ein Theil Fürsten Bismarck mit derselben Machtvollkommenyheit einen Geschäft habe G e ganz unverhohlen dem Reichsgeriht Rathschläge ertheilten, wie es | Vorredner no einen weiteren Grund geaen D gier plausibe ein mag,

anatisirte Heerde“ und gebe diesen Vor- | b ießli I tion fesuine Pavteigenossen gurli - | bar und das Volk werde s{ließlich zur Besinnung kommen l i i 2 j ießlih zur mmen. davon. Er müsse i i i A mie dem Mig ron d nis “ffe jeine Parteigen fen zuru r ie düidert: D C: fue bie Notmendiateit der | gegen S N A I A von vornherein da- anderen Reichskanzler bekomme, und der schicke ein Gut- | sie Eitscei n Es ist niemals höô bet ; n : Ql nöthige ihn zu einer Erkläru E i nantastbarkeit der Rechts\phäre des Ein elnen sei leid ¡ti S O E irgend welchen Gründen eine ten an die Reichsanwaltschast und urtheile anders über seine Entscheidung zu fällen habe. Cs it niemals höflich, unerbetenen | lihung angeführt, der für Denjenigen n 5 L Erfiärung, Er De eine Teudcluna von | wNEUO ber une in VUAN rate erd zelnen sei leider | politische Sympathie für diesen Mann hätten. Das könnt achten ‘1 Noraënac habe, welcher Reichs- Rath zu ertheilen. Wenn aber der Rath einem Gerichtshof, welcher im | der nur die Ueberschrift des veröffentlichten Sgriftstücks gelesen hat. D i fer tf M ie eine Aeuerung-von | wirtlid bel uns n hoh prade al I A A ; nnte das, was sein Borganger gethan have, : welcher tels Begriff steht, Recht zu spre: en, aufgedrungen wird, dann liegt niht | Er hat gesagt, die Interessen des Angeklagten seien verleßt worden; pu en Angriss t Leiden latelenen S as x s fa R E des Sozialisten- nit bloß politish, sondern selbst e fecoaMaliG Ad el ja kanzler habe dann Recht, n S P u N eine bloße Unhöflichkeit vor, dann ist es die Bezeugung eines Mißtrauens | denn es sei nur die Anklage veröffentliht worden, aber nit das, B : angie E vi npatrigon unter eben und gelehes zu eser Aushebu ger mi Seeu en begrüßen Vhros L Son Elcltuno sain solle. Ce daes (oveda vat s Wahrscheinlich R E E ie A acht A e G in die Unabhängigkeit des Gerichts, und das gilt am meisten, wenn | was zu seiner Entlastung gereicht. “Man müßte glauben, L dingt, die Miguise ter Ergialtemotraten in inem | fieberd i Jal von jenen h e O Dea Canal. man fn nicht Recht auf seiner Seite haben. Von diesem andpunkt aus | man si in diefer Weise an das Reichsgericht berandrängt. Denn, | daß der Hr. Abg. Mundel_ die Anfklageschrift, nicht A E Net untaia afer miralität von Stosch besprochen. Er | abgethan 8 Jau, nte sagen, er sei dürfe man also nicht urtheilen. . Die Thatsache, daß man das | da an der Einsicht des höchsten Gerichtshofs, den Fall Geffcken richtig | gelesen hat. Sie heißt freilih Antlageschrift , sie if aber Alles, mas ex bente, denn das sei jebt mit r nts, habe e L R D Alboclomifon nd im Auf 0 m E E e Reichskanzler an? Er sei auch ab- Urtheil der Reichsangehörigen aufruse gegen das Reichs- | zu beurtheilen, nicht gezweifelt werden kann, so können derartige Be- | eine durchaus unparteiishe Zusammenstellung des Sachverhalts. ber was fe soge, bente und. fühle immer ‘Jene Ao e damaligen e e Votonallibecalen, in | Unsond daß, der eschluß des Reichsgerichts, und nur der gericht, vertrage sich mit dem gegenwärtigen Rechtszustande einflussungéversuhe nur auf einen Zweifel an der Unparteilichkeit des | Sie nimmt au alle Entlastangsbeweise des Angeshuldigtea au! ; ziemlich nahe gestanden. Mit Gambetta elbst E etta | Gemeinschaft mit anderen Abgeordneten mit Hrn. von Stosch lla and, daß der Reichskanzler, abweichend von der sonst nit. Und er sehe dabei ab davon, ob die Anklageschrist das Gerichtshofes E werden. e 4 j i sie reproduzirt nit oe ise, die seine F unde ibm ausgestel eni nahe gestanden, “Wit Gambeia eli ha h e fonferir Die düstore Goid ten riner Bétsäwörüng E e E Ansicht, mit diesem Beschluß geistige Eigenthum des Ober-Reichsanwalts gewesen sei, Mit diesem estreben war aber weiter in der einen dieser | dern au die günstigen Zeugnisse, die seine Freunde ihm ausgestellt [eoneg) niemals perföntiáe V ihrung M E : E O nee e m nnleslend unab OnIO, | agte tei paar, )ts die Sache nicht für abgeschlossen er- wenn er sie ganz verfaßt habe er glaube, sie jei nur theil- O M S bas erfa en bas M S in | haben. It fann Ihnen mittheilen, daß die Hrage entstanden iît, ob die Gambetta, der Boulanger von damals, hier in Deutsch: O E habe sich um das Vaterland wohlverdient Der RSetanlex bebe E das Wort zu nehmen. weise von ihm, theilweise wo anders her. Gleichwohl sei die nicht h P E Regierung die Abscht seien, 2 e an Q laltnagebeweile L O lGMbiglen Vie: E bett, der Boulanger von dam Hier, in Deuts, gema / und man müs e aneingen, GuO Vin er: | DRERO Matte au 4 ee E d E a B das Un- Veröffentlichung dieser Anklageschrift ein Schritt, der si mit | zu unterstellen, den Prozeß Geffcken in das dichteste Dunkel des Ge- | vorgehen könnten. Allein die Prüfung der Anklage hat ergeben, daß evanche sei von unserer Reptilienpresse vergrößert, um die | Ministern artei angehöre; er sei einer von den | Reihsgerichts ein. Mlilen einge\schl ah dem Beschluß des unserer Rechtsordnung 11 keiner Weise vereinigen lasse. Das heimnisses zu hüllen. 8 , | überhaupt nichts in den Akten ist, was zur Entlastung des Angeklagten Militärlaßt A od Tad elt N dd gewesen, die konstitutionell mit dem Parlament ver- | den Annalen der Recht ingeschlagen, welches bisher in Versahren müsse bis zur Hauptverhandlung nicht öffentlich Die Broschüre, welhe i im Auge habe, ift der Abdruck eines | spricht, außer demjenigen, was die Anklageschrift selbst mittheilt. Jm Privatgespräh sei nun diese Aeußerung gin . | handeln wollten, was n selten geworden sei. Ein Blick auf | Man ; echtsgeshihte niht erhört gewesen sei. sein, mit der Hauptverhandlung beginne die Oeffentlichkeit. | Vortrags, der hier in Berlin in dem fortshrittlichen Verein „Waldeck" Dann ist der Herr Vertheidiger noch darau? gelten S E ae t Sitte | aub L R A E O N Gta gewesen an Es gebe im Vorverfahren selbst Akte, bei denen nicht einmal gehe O n E, N b, aher e D der FUNE me E ist 0G dazu übergegangen, ese Briefe, die mit Beschlag : sich, as sein würde, würde e i roschüre wohl in politisher Beziehung dem Herrn Borredner m elegt, seien dem Bundesrath mitgetheilt worden “Felt. Die | r (Redner) der Slaatsanwalt oder der Angeklagte selbst, geshweige denn | ganz fern stebt. | Herren, da is das Sahverhältaiß durchaus unrichtig dargestellt. Die

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Leuten: wir werden in Deutschland ört i gestört in unserer ganzen | Reichssteuer greife ü | \ greifen müßten. Hr. von Boetticher habe auch | Bedenken und verdiene hier berührt zu werden. Es betreffe die Anklageschrift ein Amtsgeheimniß und müsse es bleiben | nicht ohne Beweis zu_lassen, Î ; Dort gelange au | einmal die shlimmste Stelle aus der Broschüre vorlese. Es heißt | Herren, der Ober - Reichsanwalt mußte a ne v4 Mde p 8 beste eine Be-

Entwickelung. Es giebt nur eine Revanche für di i Sie haben eine Republik, und für diese ür die Franzosen. | bereits den einzushlagenden Weg angedeutet Eine Erhöl, i E : ; l fe gilt das noblesse | der Getreidezölle sei für di i el. rhöhung | die Jnteressen unseres Rechts, und die ä i ; oblige. Sie hat höhere Pflichten als die Monarchie, weil sie | diese nur Schußzölle ein sollten. Da e 00 Bottrfnlfe t Deutschland einigen Werth, Man Vene Velleldte sagen üdli L Textes die Anklage zur | daselbst: genommene Correspondenz Bezug nehmen. sie mitunter verdienten, über die hohe Politik gestellt zu i werde die Anklage Gemein- Kaiser Friedrih hat in seinem Tagebuch gesprochen von der | \timmung der Strafprozeßordnung, wona vertraulihe Correspondenzen faiscrlosen, der shredlihen Zeit, sie sei vorüber, Eine s{limmere | von der Beschlagnal\me Auna es u B ist E e , so muß sie von dem aats-

die Regierung des Volks ist. Sor i i i : gen Sie dasür, daß Sie | des Reichs in erster Linie die ei ; M 8 in erster Linie die eigenen Einnahmen dieses in | werden; denn das sei ein guter alter Grundsaß, daß man gut. Finde eine öffentliche Hauptverhandlung nicht statt, so E C Zeit aber ist angebrocen, die cyarakterlose, die \creckliche Zeit, | Correspondenz zu den Akten gebra erden, wie jedes andere Aktenstück. Der

das Deutsche Kaiserreih durch eine wirkliche i : echte Sozial- | Betracht ; : l reform in den Schatten stellen. Ueberziehen Sie uns. mi j ämen und erst, wenn diese niht ausreichten, di andi E ô n stellen. mit | Einzelstaat inte A ; , die | das Anständige und Gute dem : ; % ; ; d ishe Volt werden Sie einfa geschlagen, dann wird das þ T eee fr diben u Preußen au die geplante Ein- | für anständig und gut halte a bie Beobatums d Rechts, delange die Anklage nit zur öffentlichen Kenniniß, un E | Professor Gefen ist verhaf woe fahr ift natürlich, daß man | anwalt ebenso berütsihtigt w Su Ml A Sie sein, und wenn Sie glauben, | herige finanzielle Verhält d E R werden. Das bis- | und für nüßlich bisweilen, bisweilen au nicht ‘di M jei eine schwere Verleßung des Angeklagten, wenn man hier | jn derartigen Fällen, wo das Gerichtsverfahren gleichzeitig wichtigen | Ober-Reichsanwalt hätte diejenigen Stellen der in Rede stehenden f C land würde auf Jhrer Seite stehen , so ist bas ein- | die Üeberwveitun von U ber des Reichs zu den Einzelstaaten, | Politik. Er wolle nicht die Haupt- und Staatsakti , die hohe in diesem Falle die Anklageschrift trodem veröffentlice. Man politishen Zæecken dienen soll, in Fällen, wo der Fürst Bismarck | Cocrespondenz, welche für die Begründung der Anklage erheblih ah falsch.“ Das habe er (Redner) gesagt. Wenn aber der | halten bleiben Ach li p e müßte prinzipiell aufrecht er: | mit welcher der Prozeß Geffcken begon zt aktion berühren, wende ihm nit ein, daß ja im Falle der Pie Sitte die selbst seine Autorität in die Waagscha!e wirft, alle Mittel, die das | waren, in den Kontext der Anklage aufnehmen können; er hat sie, Herr Staatsanwalt ihn dahin vereidigen wolle, daß er sagen | geäußert, \ Ma C o ih habe sih auch Finanz-Minister von Scholz | im Sande verlaufen sondern di g Ns er nachher so till Sache dieselbe sei. Die Sache sei nicht die elbe. Hätte das Gesetz an die Hand giebt, anwendet, um den Erfolg der Straf- | was auf dasselbe herauskommt, in die Anlagen aufgenommen, und sollte, die Sozialdemokraten A unter allen Umstän- | in diesem et im vergangenen, als, in noh präziserer Form, | nachher. Es andels Da b ie Haupt- und Staatsaktion Reichsgeriht in öffentlicher Sißgung darüber verhandelt, so verfolgung nah Möglichkeit zu sichern, / diese Anlagen sind dem Bundesrath allerdings mitgetheilt worden. den für einen Krieg mit Frankreich, so bringe er sie auf | land ahre, wo er sämmtliche Finanz-Minister Deutsch- | Reichskanzlers in dieser S en zweiten Jmmediatbericht des würde es auch über die objektive Seite der Anklage geurtheilt Das Gesey sagt: es kann Jemand, ohne daß ein besonderer | Ich glaube aber nicht, daß der Verkehr des Reicésfanzlers mit den ein Gebiet, wo sie allerdings nicht mehr übereinsti | | lands, als mit seiner Ansicht übereinstimmend, bezeichnet habe L a ieser Sache, mit dem er noch weniger Glü haben und hätte finden können, daß nichts dahinter ser, als Verbaftungsgrund Fluchtverdaht oder Gefahr der Bersleierung Drbümdeten Regierungen irgendwie ein Gegenftand ist, der der Kritik Es sei endli Zeit, daß die Völker erk u önnten: | Bei der Einführung der Steuerreform im Reich im J . | gehabt habe, als mit dem ersten. Er sage darin, daß die die bloße Autorität des Reichskanzlers. Dann hätte au nachgewiesen zu sein braucht, verhaftet werden, wenn €r eines | des Abg Muntel unterliegen kann. Krieg ein Verbrechen sei, daß Denjenigen, der die Ven s sei es eine Vorbedingung der Nationalliberalen n, E O U Va 0 ind BBtanaes, ven Ge für den objektiven Theil der Anklage der Angeklagte Berbredens besQuldigt irh, Sbverrath ist cin eee ‘Pros i wel 1 Weis t Leich R n R E ; - Ms 2 / 1 in i icher 414 L E edner i i 2 : et erd erden. © , Pro- | in welcher Weije er mit den verbündeten Regierungen FUhlung s e Went A ‘mten, ne, und daß die Völker gegen | geführt e E Der, M Faktor ein- | Schaden des Reichs oder des Reichafanzlers Das fa in E O er Bi P adt A habe M 0 fessor Gefen konnte also e P erdat, bel On R va | iter Me v E E Deutschland vom Haun gebrohen würde, dann Krieg von | Diefer Meinung fei am 22. Januar d. L oie N R 6 Saa E ngetlagte ror habe den objektiven O e Mußtverdadt bel Im or! Gégenbeweis | Der Y vera abe dner Hat wiederholt das ganze Verfahren \o niemals sagen, daß es die Pflicht der Deutschen sei, das frei n Scholz offen entgegengetreten und habe selbst einer be- | verwalt À as Ansehen der Kaiserlichen Justiz- Theil dahingestellt sein lassen aus Höflichkeit gegen den gegen jene gefeßlihe Präsumtion führte. dargestelit, als wäre es nur barauf angekommen, eine Verurtheilung Frankrei zu überfallen und hier der Regi , das freie | shränkten Quotisirung widerstrebt. Es müsse so dahi CUUNg.. in rage zu stellen, und das Verfahren des Reichs- Reichskanzler. Die Veröffentlihung der Akten vor der öffent- Man hielt es tropdem für richtig, ihn zu verhaften, und wird | des Professors Geffcken zu erzielen. Er hat darin dasjenige fort- i laßen, Sein Rusipru® auf et F : ees Heeresfolge | kommen, daß die Finanzen des Rei Ha und dev Ein elt ahin | anwalts und des Reichsgerihts im Lichte der Parteibestre- lichen Verhandlun könne sich ein Angeklagter verbitten, und dadur leider, wie bei jeder Verhaftung, den unbeabsichtigten Erfolg | geseht, was in der Broschüre, aus welcher ih Stellen vorgelesen habe, N guerre, das möchte er Denienigen f s bares: guerre | immer mehr und mehr in Verwirrung geriethen véktend Mie bungen und der tendenziösen Färbung darzustellen, Deshalb Geffcken, habe dies wohl deshalb nicht gethan, wel glaubte, | eres beginnt nun al 0 tas: Steafver abren gegen fation | Auffasung 1 Dag! tue Shshusis autgchi, - Die Strasiust bat enossen entgegenzustellen suhten, habe feinen p stischen Ausgaben stetig stiegen. Da die preußische Regierung sich müsse durch Berufung an den Bundesrath und die daß es ihm nichts nügen würde. Die Rectslage werde aber s beginnt nun also das: Strafverfahren gegen die Publikation | Auffapis der Zwede der Strafjustiz ausgeht. Die Skrafiustit Lr Hintergrund, sondern die Bedeutung ae an N A unseren Vorschlägen gegenüber ablehnend verhalte müßte Oa, Und oren Moinung “s Nes? dadur nicht verändert. Aerzte Rechtsanwälte, Vertheidiger des Tagebuchs des Kronprin 6 Rei wird L E berRáhs- T Gru has Ret Gta, E A Dal vie T D , , : V fl TEIV, 1 j ; 7 t S aus e e) f f U ' ï . i S fas Ausland Getriebenen so verbittert werden ein Sus H hüten, die auh noch | Absicht nur O dag rb cichgerit u Thü die in Strafsachen, irre er sh niht, auch A A anwaltschaft verfolgt und vor zwei vereinigten Senaten des Reichs- | Staatsanwaltschaft diese Aufgabe sachgemäß erfüllt hat und Vaterlande, E si auch in einem gerechten Kriege ihrem. | könnten aber nit d werden sollen. Diese Mittel | sei diese Art des Schußes au gut? Á [Yugen, n ais e aan (he Offenbarung ae emuthlih in geheimer Si 20 fesolgea. Gs ist. dies der | inneren B: Ges teslant, wie sie olltéglib in den ritten A / ie von si gestoßen, den Sieg nicht | ei beträchtli anders aufgebracht werden, als durch | man ein Billigungsvot bedient uh wenn anwälte seien darunter nit, weil man eine solche Offenbarung wird vermuthlich in geheimer Sihung erfolgen. Es ist dies der | inneren ewußtseins bestand, wte de alltäglih in den Gerichtsfälen wünschen. Das sei eine traurige Thatsache, für die ab ne beträchtlihe Erhöhung der Matrikularbeiträge oder | wollte, wel % gsvotum desjenigen Volkes herbeiführen Seitens öffentlicher Behörden wahrscheinlih nicht für lich erste Fall, bei welchem die Wirkungen des neuen Gesetzes, betreffend | vorkommt, dies sollte durch die Veröffentlihung der Anklageschrift die Urheber des Sozialistengeseßes und Sas Proskri ‘aber | der direkten Steuern. Und doc habe der Abg. Miquel noch ae Dlid es der Reichskanzler meine da seien selbst: ielte. Hätte der Vertheidiger Wolffson die Sache veröfsent- die Ausschließung der Oeffentlichkeit, sich weiteren Kreisen recht | und des Reichsgerichtbeschlusses klargelegt werden. Wenn man vetantwortli seien, Von einem Mißt roskriptionen | im Sommer 1887 gesagt, daß die Steuerreform im Reich mit verständlich alle Reichsfeinde ausgeschlossen, auch die auf der iht, ex wäre mit Recht bestraft worden. Soûte das dem drafstisch bemerkbar machen werden. Die Oeffentlichkeit darf aus- | überhaupt von einem Mangel an Erfolg \sprehen kann, Schooße seiner Partei möge wohl der Poliz 4 N dem | der Zucker- und Branntweinsteuer für absehbare Zeit als ab: O sei denn das gut, wenn wirklich alle diese Organe, Reichsanwalt erlaubt sein? Auf das Auffinden einer Straf gesblosien werden 2a Le etorgen U cine Gesühre | #0, gs dei s, 92 Ne. 1 einen bestimmten plus voraudses änlió sein, ihm aber nit. Gewissen Herren, di zei etwas bekannt | geschlossen betrachtet werden müsse. Troßdem seien bish A durch die „Kölnishe Zeitung“, „Hannoverschen vorshrift komme es ihm dabei nit an. Der Reichskanzler dung der Staatssiherheit besorgen Sri ; welches bei §. 92 Nr. 1 cinen bestimmter Doe vorausseut, nümil n, die im Trüben fishen | Getreidezölle wieder beträchtlih erhö isher die | Courier“ und wie sie heißen mögen, ihren Beis d : O i : Was das Interesse der Staatssicherheit im einzelnen Falle ge- | die Kenntniß davon, daß die veröffentlichten Thatsachen geeignet seien, ih erhöht worden, und man werde | gericht aussprechen ? É würde bedaue 0 e Mes: forderte ja in seinem ersten Jmmediatbericht auch zum Auf- bietet, ist für den Richter shwer zu entscheiden; er kann sih daher | das Gemeinwohl zu s{chädigen, und allerdings \sich als. unvermögend C rn, wenn Jemand in P von Strasparagraphen auf. Das S E „Suhet, unter Umständen genöthigt [eten Sachverständige hierüber zu ver- | gezeigt hat, den unerhörten Vertrauensmißbrauch, um den cs si im j esten an die Quelle aller Sachkenntniß | vorliegenden Falle handelte, zur geS Ahndung zu bringen.

E C Laie, Es wit i E hit. P tg Ez: 7 mea ki, R If gus I E 4 ver T S u D, L E s E E S T E bi A R E Ei A M Mg Er T E - 2 i i is É R A L au L A C. c E 7 a A Li df ar E Ag T L 2: R E E Ee E D - s LÉRLA nazi L P S E S m E E C Es Cr t s A T Ei eur T A ITORIE E A E C E E T T T p E R Sen reti etm bifidet Drs S s s E Tit hi A Ed Ui I T D Sena S IE E et si p B T E E E E I E T 2 R e Em V dp bt en A i j A I S R E E R E R e E T Lis T C E Mi R E T Sr E E E 2 T Í R E V E E A Bi R: LD-LL 1 adl 1 Sa daes war 2 4 Ans B, Ea E E x Z C Ar T Er Tr pre t A De M Cp E SSOS

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und das Sozialistengesey aufrecht erhalten wollt ä tit U

ja- außerordentlih lieb gewesen, wenn er ge 6 , wäre es | im nächsten Jahre wohl vor noch größeren Belastungen des | De # j E O fun feme Ÿ fo wertes Bie. futter, sl S den Sag V ohelglan | L Bega Bd 1 e H M de ia Ta ér werde später zeigen, wo die eigentlichen Landesverräther | so iht auf die Leistungen nicht zu hoch finde, | gestärkt werden. Allerdi sozGer MoSeRn en angebraht. Ganz ung aublih sei es, daß die Dae, in derartigen Dingen, an nile selbe L aan Abg. Sabor: Es sei 1 t ein Zeichen gesunder gg n säßen. Seine oben citirte Aeußerung knüpfte s o könne man do auch viel leisten, ohne die Steuerkraft des | der Urthei . Allerdings erlaube er si auch eine Kritik nabmten Briefe dem Bundesrathe mitgetheilt deren Worten, an den Reichskanzler selber mit der Frage | zustände, wenn man fich über Vorwürfe und Anklagen, wie elsaß-lothringishe Frage. Nah 10 Jahren x d D n an die | Volks bis aufs Höchste anzuspannen. Das zeige die preußisch Be rtheile des Reichsgerichts und er habe gegen Niemand und sogar auch Zeitungen ugänglih geworden seien wenden: „Gebietet im vorliegenden Falle das Intere)te | man sie vom Abg. Munckel gehört habe, \o leicht hinwegsete Bürger si fragen, sind denn diese 11/ Millio! e der deutshe | Geschihte auf allen Blättern: man habe \ich g i E e edenken, der sih dasselbe erlaube mit Gründen; aber diese um eine niht sehr wohlwollende Ölúumenlese daraus zu geben. Staatssicherheit die Ausschließung der Oeffentüchkeit ?* | wie Hr. von Schelling es zu: thun die Vreistigkeit habe Der man jeßt diese furchtbaren Rüstungen O pas daß | gegenüber behauptet bei dem geringsten Aufwand von Mitteln, Aufforderung an ein gesammtes Volk oder doch an einen Der Angeklagte rve feine Ahnung davon gehabt, daß sein Die Antwort wird vielleicht verneinend, fie kann auch bejahend aus | Präsident ruft den Redner wegen dieses ungehörigen Cus- nit leugnen, daß die Elsaß-Lothrin gen M t? Man könne | Selbst die höchsien Kreise, selbst Kaiser Friedrich, \präch eln. | großen Theil des Volkes, zu Gericht zu sigen über seinen Unternehmen dem Reichskanzler gefährlich erf einen würde. Er e O qu Oeffentl Wege so bedeutet das | Zrucks zur Ordnung.) Aber seien denn diese Dinge unver- 2A n L E SRNS 1 Id Ma Da | Bt P R En Sai e Sf M i | Da do Da a e Bor ls n P Lea Y A I R r ie f | Boe sar E elfte e Bt | i de T S B some Auch s n h Lt atr die L O zu neutralisiren. Abg. von Ee Worte gegenüber d daß die Reichsangehörigen er spre Ge U E t N gerichts n den [hon B iberclen ias N retciben naa uu Dea atio ae r u Bie mig e nen iede, an roze iele deutshen Lande, lebe die französishe H ur- und fkern- | Schriftsteller Liebkneht, wenn er ihm auch auf das Gebiet A hohen Bundesrath aufgerufen würden, das Reichsgeriht Reihen bemerkbar. Es habe eholfen, obwohl der Reichs- mals erfahren, was dem Professor Geffcken eigentlich vor- | vom Hause mitwirken? Wenn man einen Menschen, der dohch niht als etwas Schreckliches in clit Pana vg N jen bea nit folgen wolle. Mit Einem, der die Kal B Nis L LE Reichskanzler veröffentlihe die Anklage des kanzler nicht einmal im R chstage darüber gesprochen. geworfen wird. M immer ein Mensch bleibe, zu solcher Höhe erhebe, wenn man m Gegentheil! Die Masse des Volks spreche von 8, p A eun als ein ganz harmloses Geschehniß ansehe, | das Reichs ericht ab leh x fh ¿Sagen iese Anklage habe Die Freiheit müßte man Ge fen wiedergeben, die Briefe A a V Preßgeseges vom 7itistüd nid P t An ihm nicht bloß seine Handlungen, sondern auch seine Gedanken nur durch die Dazwischenkunft der S E gelehnt, indem es annahm, daß zwar der scheine der Reichskanzler konfiszirt zu haben. Nach dem Geseß | dur, die Presse veröffentliht werden, sobald dasjelbe in öfent- und Gesinnungen unterwerfe, als ob er eine göttliche Unfehl- kundgegeben worden, oder das Verfahren sein barkeit besäße, müsse das nicht das Mahtgefühl eines solchen.

anzosen mit großer Freundschaft und S i i l e schast ympathie. Warum? | Staaten dazu geführt habe, unseren lieben Herrgott ab its e en Ttbesu s n Der Moe bes TUS ees lla Sei mbe (bal fie nit mehr nöthig jen. Anfatt gber @rde areidt bat. / and in der Person des belt die Sache so werden, sobald sie nit mehr nöthig seien. Anstatt sie aber | Ende erreicht hat. Also au Anklagen aus eheim verhandelten | Mannes ins Ungemelns t E rlichkeit dessen, was dem Angeklagten wiederzugeben, pu lizire man den ganzen ! Prozessen fönnen nach Beendigung des Verfahrens veröffentlicht geradezu aufreizen, alle ranken, au die ?

eil die Franzosen ihnen ei i t : h zosen ih eine höhere ‘Kultur und bessere | einen rechtmäßigen König zu ermorden und unshuldige Männer, | wenig klar sei, daß die angebliche Staatsgefä ; f ' g

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