1889 / 42 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 15 Feb 1889 18:00:01 GMT) scan diff

urtheilt, dann aber von der Redaktion auf meine Veranlafsung entfernt | Folgendes rihtig2 Der Bürgermeister Conrad ‘hat in einem Fall | tun i ' Stelle ei ü poraeset aat i yo1 i Qu : rrid nt 4 : gen eingeleitet worden ist. Es if jeyt aber, und zwar durch die F er Stelle eiñe Aenderung herbeigeführt, bevor ih. gestattet babe, ] seinem vorgeseßten Ober - Staatsanwalt rektifizirt worden \èi. | Frauenklinik, Zushuß zur Errichtung einer Znspek- -

ran u in lo S AE dee See s E U y nen Betrag e 80 „« Abschlagszahlung auf den Erlös von | Aussage des Landraths von Rundckel, aktenmäßig geste daß é pa dem Worbiser Kreisblatt ferner noch die kreisamtlichen Békannt- |. Wie E seh, dèm Hrn. Conrad Tati Tin, wenn die eon s L icateat N G 1800 Pu und Ag

__W , 2 l ) edaktion dem A für verkaufte Weiden vom Dezember 1880 oder Ja- | Conrad persönlih den dringenden Wunsch gehabt hat, sofort gegen chungen zugewendet werden. dl in Kobl idt ftatt d ätten! Er | Wohn! (d 540 M Für - di i i Klinik, : orbiser Kreisblatt“ die amtlichen Bekanntmachungen noch be- | nuar . 1881 bis April 1881 bestimmungswid E s Segen Me wi : : i Verhandlungen in Koblenz nit stattgefunden hätten! Er ohnungsgeldzushuß (6 Für . die chirurgishe Klinik, Vasen hat. s genommen und an si behalten, bis er a dr Zahlung r Le 2 A D E chen, aah ber sich an feinen. Landrath des- Ih würde hierzu aber nit das Wort ergriffen haben, wenn mib | hätte unfehlbar sowohl als Bürgermeister wie als Rittmeister | Zuschuß zur Errichtung einer Anatomiedienerstelle mit 1080 6 Abg. Hansen lenkte, wie in früheren Jahren, die Auf- | sammtpreises im April sie an den Gemeindeempfänger abgeliefert Ge N Gie HIESEE E NE bon einer meines Erachtens nicht die Ausführung des Hrn. Abg. Dr. Windthorst in Betreff des kassirt werden mssen, Der Abg. Dr. Windthorst habe Gehalt und 240 # Wohnungsgeldzushuß 120 ( Für die : ) / i pfänge! 9 fert hat. | unrihtigen Auffassung ausgehend, veranlaßt hat, die Verfolgung nicht Bürgermeisters Conrad nöthigten, noch ein paar Worte hinzuzu : y ; : : p n

merksamkeit der Regierung auf die Unterbringun pflicht- 8 it ferner rihtig, daß derselbe bestimmungswidrig einen Betrag | eintreten zu lassen. Denn, sagte der Landrath, - das wird M fügen. : sodann gemeint, immer 1n der Absicht, das Koblenzer | Kliniken für Syphilis und Hautkrankheiten zur Remu- vergessener. Familienväter, die Frau und Kinder verließen, in | von 89 S für eine im Prozeß befindliche Forderung der Gemeinde | politischer Prozeß und, wie es bei politishen Prozessen mit der “Meine Herren, der Hr. Abg. Dr. Windthorst hat erklärt: es stehe | Resultat vershwinden zu ‘lassen, der Minister sei in- | nerirung eines zweiten Assistenten 1350 (4 Für das zweite Arbeitshäusern, und spra die Hoffnung aus, daß diese An- f p ngen j Jul ats in Empfang genommen hat. Diese Summe | Erforschung der objektiven Wahrheit zugeht, darüber habe ih in meiner das Kölner Landgerichtserkenntniß entgegen dem ehrengerihtlichen kompetent, ‘die Kölner Verhandlungen gzu, kritisiren. anatomische Jnstitut: zur Remunerirung eines Assistenten glegenheit ‘regt bas fine tandes resp.” mige | dig Suite ed t Wie dee P e Wesi A | "Os Pa) 30 Wie da sf dies slffens Seen | senb line (Hn, mde 1h H f Jaan fst: 2e | des das Haus aber nah bem vorgelegten Mo a ae | Wohnurgazelegusgns 1640 ‘4, zur Nemunerizung eines elung erfahren möge. d | L as für einen falsden Standpun enntniß halten. un möchte ih doch kurz daran erinnern: Va etenter Richter sei, werde der . Dr. Windthorst zugeben ohnungsgeldzuschu ‘6, zur Remunerirung eines

Abe Lehmann ena ute, daß der Civilgemeinde Serrig lee us Pa Gimeite zustehe. Er hat die Akten niht | und es ist ja demnächst auch von Aufsihtswegen der Antrag auf Cin- Kölner Erkenntniß ift ergangen ‘auf einen Strafantrag der Regierung müssen O E Grund des ehrengeritlihen ‘Ertenutnisses Oulfodieoers 00 ü zu sächlihen, Ausgäben 3000 e Für

(Are Somann bedauert, bab der Civilgemeinde Serrig | gleis Wfa fon gd e M fat De B e | as de n e Un C4 "ffe den Mann fommt aber ans em | Kone, nachdem abgeefen von dee Bernabung bes Banz sorthe’ dasselbe den Bürgermeister Conrad frei. Nah der | das Institut für theoretishe Physik: zur Remunerixung

worten sei, die Mittel für einen von der Kirchengemeinde | Conrad hat in beiden gil bestimmungswidrig gehandelt, und es ift n eres G1ûd'; zunächst daß der Eintritt der Verjährung in Koblenz lediglich die von dem angeklagten Blatt Euceinetén Entlastungs- Darstellung des Abg. Bachem hätte das Haus die Zustände | eines Assistenten 1350 #Æ, zur Remunerirung eines ae irten Kirchenbau zu bestreiten. Dies sei um so be- für dieses formale Verfahren denn es is nur ein formales | erst dann erkannt worden ist, _nachdem alle Zeugen eidlich ver- zeugen gehört worden waren, ohne daß dem 2c. Conrad die Möglich- in Hönningen für unerhörte und die Aufsichtsbehörde für | Hülfsdieners 1080. 4, zu ‘sählihen Ausgaben 570 M auerliher, als in diésem Falle Civil- und Kirchengemeinde Verfahren ihm von seiner vorgeseßten Dienstbehörde eine Miß- | nommen waren und das Sachverhältniß vollständig klar gestellt Feit gegeben war, das Material für den Gegenbeweis zu beschaffen. unqualifizirbar faul und nahsihtig halten müssen. Ein offi- | Für das Museum für Naturkunde und das zoologische a religiöse Zwistigkeiten und Unzuträglichkeiten also aus- O zu O lewarven Ich lege einen Werth darauf, daß in | war; und zweitens hat der Mann das ganz besondere Glück gehabt, In Koblenz ist demnäbst die eidlihe Vernehmung sämmt- zielles Aktenstück, das ihm gestern zugegangen ei, werde dem | Znstitut: Geologisch-paläontologische Sammlung nebt Jnstitut. gejGroslen gewöhen Jelen. : der Z it u p und ntr eußerung des Hrn. Mh Bachem | daß er dem Offizierstande angehört. , lich ¿r Betbeiligten, \ämmtlicher Mitglieder des Gemeinderaths Hause ein anderes Bild von den Zuständen geben. Jn dem- ur Anstellung eines Präparators, Gehalt und Wohnungs- inister des Jnnern, Herrfurth: er Î e n ns auf 2 und 12, sondern auf 6 und 18 Monate an- Meine Herren, dadur is es mögli geworden, eine Revision erfolgt. auch der in Köln vernommenen Mitglieder, und | selben heiße es, daß der Pastor des Orts, der ganz katholis | geldzushuß 1640 M4. Mineralogisch-petrographishe Samm- Meine Herren! “Meine Crflärung auf die von dem Hrn. Abg. | widrigkeit erhält erft e e, e C E ae E A id F eli uss met 1 dei Me Se einn F - es hat sch aus“ diesen Vernehmungen herauëgestellt, daß das | sei, an einem Sonntag, bald nah der Rede des Abg. Bachem, | lung nébst Institut. Zur Remunerirung eines zweiten Lehmann angeregte Frage wird fo überaus dürftig und unvollständig | worden ist, nämli, daß der Bürgermeister Conrad erst ban die wid _ außeracridtlidten ‘Verbauelungen: vas Kölner E A i e a S i F e a allt bat, | De die Angrifse gegen den Bürgermeister als unwahr Assistenten 1350 4, zur Verstärkung der sächlichen Ausgabe- ? p c atsächlich unrihtigen Srundlage en Vrrenuneuly Zes ; und böswillig, als gottlose Bosheit, so verflucht und | fonds 1750 46 HZoologische Sammlung. Zur Anstellung eines

ausfallen, daß ih mir zur Entschuldigung derselben eine allgemeine | Ablieferung bewirkt habe, nade : ; : y S : j m mit Anzeige gedroht worden, denn | Koblenzer Aussagen, die gerichtli i i | i ä è i Le 1440 Vorbemerkung gestatten möhte. Meine Herren, wenn ich im Allge- | daraus geht ja doch in Verbindung mit dem ersten Anschuldigungs- vorgctent av und das Cbrenceriat M Ssergeri le E j A E anbe B Ser E R verrottet, daß fie der Teufel in der Hölle nicht s{hlimmer | Kustos, Gehalt und ohnungsgeldzushuß H, zur Ge-

meinen selbstverständlih durchaus bereit bin, a ; ; l | z , : ; : . “r , ; is M elava) De R betacfiuben Q Arns e vat hervor, daß man den Verdacht, die Vermuthung hervor- | \cheidung getroffen , welche diesen Bürgermeister vollständig reha- ber Koblenzer Zeugenausfagen und des übrigen überhaupt ia der Sache | hätte ausdenken können, gebrandmarkt habe. Die Gemeinde sei | währung persönlicher Gehaltszulagen von je 900 4 an zwei gehen, Auskunft zu ertheilen und über etwaige Beswerden mich, zu F R oR ti j er bare diese Beträge für \sich verwenden, | bilitirt. i / : n verhandelten Materials. Nun gebe ih ja zu, in dem ehrengeriht- | verpflichtet, diesen Ausführungen entgegenzutreten, umsomehr, | Kustoden (künftig Me zux Anstellung eines Präparators, fußern, so muß i immer einen Vorbehalt dabei machen: nultra je Glo M ers agen m en. Und nun, meine Herren, was diesen | MeineHerren, zu meiner großen Freude ist auf diese Weise nunmehr lichen ‘Erkenntniß steht nit: die Thatsachen sind fals, die die Zei- | als die beiden Anstifter den Gottesdienst nie oder nur selten | Gehalt und Wohnungsgeldzushuß 16404, zur Remunerirung von posuo remo tenetur! Die- Zahl der beim Ministerium des Innern Bn an u pa so 0 der falsch. Es ist festgestellt, daß der | die Sache, die jahrelang einen verdienten Beamten wirkli in der shmäh- tungen behauptet haben, sondern es steht drin: der Bürgermeister | besuchten, ihre angebliche Centrumsangehörigkeit sei nur ein | Hülfskräften 3000/6, Zoologisches Jnstitut. Zur Anstellung eines gli eingehenden und zur Bearbeitung gelangenden Sachen, über Rrgermeiee x E diele Beträge an die Gemeindekasse aus | listen und unerhörtesten Weise hat Angriffe erdulden lassen, zu einem Conrad hat \ih gegenüber jenen \chweren Beschuldigungen nichts zu | Deckmantel ihrer Bosheit. Dieses Sqhriftstück sei unterzeichnet | Kustos mit 3000 #6 ehalt und 540 M Wohnungsgeldzu\{uß. S L E M io quo es e cie oie Pan dat die M fe | av na bere Gemen rar bares genott perden! f | ded de dabe iter Aleciofite Dae vom 00- M Y sibidung der Stande cls Diez agen fe g Ee | „der römisch-fatholishe Kirchenvorstand“. So, urtheile der | untor Mitwerendung ees bus dez vorhandenen Präparators ede Sahe die Einzelheiten noch vollständig im Gedächtniß zu | Diese Anschuldigun | ! 1 . Î elb nde Aller e Ordre vom 10 -v.-M. ährdung ‘der andesehre a zier anzuschen sei. er, | Nies. lischè Geistli d die Gemeinde in Höônni Gehalt und W ld d hes x t

g gewinnt jedo erst ihren ri{tigen Charakter in | Ih möchte um die Erlaub z i i rômisch-fkatholishe Geistliche und die Gemeinde in Hönningen |} Gehalt un ohnungsgeldzushuß des vorhandenen Präparators ehalten. g h I dh E niß bitten, diese Allerhöhste Ordre hier meine Herren, das, glaube ich, bedarf kaum einer weiteren über die Leute, welche sich während eines Lustrums den | 2540 46, zur Remunerirung eines Hülfsdieners 1080 M,

; ; Verbindung mit der ersten Anshuldigung, daß Conrad in einer Wirth- | verlesen zu dürfen; sie lautet : Î êtt Ich werde deshalb nur dann in der Lage sein, eine sichere und | {haft zu Hönnigen Zehschulden gegen Beträge von Kellermiethen Ih ertheile A mit den Untersuhungsakten hierbei zurückdl- L E e La Enlcratesien Lp vavon RARE, Tas Va Bürgermeister Conrad zum Gegenstand ihrer Verfolgung aus- | zur Verstärkung der sächlichen Ausgabefonds 1000 /6 Den

bestimmte Auskunft geben zu können, wenn diejenigen Herren, welche t 1 l j 4 i 4 : ; N n : G

Lie Angclecenbeit * bler tur SbraGé bringen, die wel ausgeglichen, welhe der Gemeinde zustanden, ; erfolgenden chrengerihtlicen Spruhe vom 9, November v, J. : behauptet worden ist, daß dann das Ehrengeriht den Conrad als gewählt hätten. Seit langen Jahren er sige 24 D im | künstig wegfallenden Beträgen treten hinzu 324 H, Entschädigung

mir so re tzeitig mitzutheilen, vab id Glegenbeit bebe die : Atlas A Qs möchte en darauf hinweisen, wie äußerst geshickt der wider den Rittmeister a. D. Conrad, zuleßt von der Reserve A Offizier niemals hâtte freisprehen können. Jch habe einen unrichtigen | Hause sei eine fo s{hlechte Sache wie diese nicht so kon- | eines Anatomie: Aufwärters aus der Kasse des Friedrih-Wilhelms-

darüber einzusehen und mir von dem betreffenden Referenten Vortrag usdru R Zet Gu en 5 ist, Etymologish kann man ja unter 2. Rheinischen Husaren-Regiments Nr. 9, ans dem Landwehrbezirk Nusdruck gebraucht, wenn ich gesagt habe, eine Quasirevision des | sequent hier vertheidigt worden. Jnstituts. Die Summe der Mehrausgabe beträgt also 61 360 /6

balten ju e s Li d pee N Be ders L e E S E H A P E wegen der gegen ibu M e N S VR A Z Ae n n a de eser A cs up i E are Abg. Dr. Windthorst: Er kenne die Thatsachen nicht, er | e. Zuschuß für die Universität in Greifswald 230 380 eine Herren, ich weiß ja wohl, daß, w 8 ; ) : p: , ¿ , räge von Kellermiethe, welche der i e Erörterung sämmtlicher in, dieser Angelegenheit gep]logenen Der- ; z ; ; ; M). ' ; ; ;

: aß, wenn es Jemandem | im gewöhnlihen Sprahgebrauh haben die „Zehshulden“ den unan- Gemeinde zugestanden, eingezogen und für \i{ch verwendet zu haben, : handlungen stattgefunden und auf Grund diefer Verhandlungen hat urtheile bloß formell. Es E O Aa a0 (Rofef 6 ide E bit, Me jur Umwandlung einer

weniger auf eine sahliche Erörterung ankommt als wie darauf ; ; ; ; : j i , : daraus, | genehmen Nebenbegriff : leihtsinnig kontrahirter Schulden, kontrahirt ohne daß d Sach Ü dtli \ ; o i ; i i i i gegenüber. Er wiederhole, : ; 0 ; ( einem Minister Ungelegenkeiten zu bereiten, es sehr zwedckwidrig sein in Folge des Genusses eines Uebermaßes von Getränken. h nit A R : unctba g Tie | D eit E N lität dem Ae iätiat etwas gegen beide Exkenntni e habe fagen fönnen oder wollen. ebenso hen für Geschichte und geschicht iche Hülfswissenschaften

würde, eine derartige vorgängige Mittheilung ergehen zu lassen. Das j a : ; ; ; ; ; 0 ; j ; ä adt G viel besser, 1e Ñ P Nun bestanden die Zechs{chulden des Bürgermeisters Conrad aus | amtlihe Empfangnahme von Geldbeträgen in seiner Cigenschaft orden. : Er zweifle nit, daß beide Gerichte in vollster Ueberzeugungs- | in eine ordentliche und ferner für bauliche Veränderungen sind Saterial Jans überraschend én (older Ancriff crfolot, O E einem Betrag von 50 t, welchen er {uldig geworden ist in einem Bürgermeister und verspätete Abführung terielben an die O s Meine Herren, es is von dem Hrn. Abg. Dr. Windthorst gesagt | Und Pflichttreue S hätten. Der Minister habe ihn | 21000 4 mehr ausgeworfen. d. Zuschuß für die Universität Minister erklären muß: ja, ih kann mih auf die Sache niht mehr eitraum von 3 D e gelieferte Speisen und Getränke und kasse seine Unbescholtenheit gefährdet zu haben, ein Vorwurf nicht worden, es sei mit einer gewissen Animosität über den Hrn. Abg, aufgefordert, mit Namennennung in die Zeitungen zu reiben, |' in Breslau 812591 4 (+ 11 090 4). Bei dieser Universität ‘besinnen! E a nh he beri M feine Haushaltung. Er hat diese zu machen und er dieserhalb weder der Verleßung noch der G efähr- Bachem, der heute hier nit anwesend sei, gesprochen worden, es sei | wenn er (Redner) die Sache weiter verfolgen wolle. Er | entsteht eine Mehrausgabe von 20810 6 durch Errichtung I ‘darf daran erinnern, daß an einer anderen Stelle und von Be Ra G wi M ib) igt, daß er einen Betrag von 45 , dung der Standesehre für s{uldig zu erahten, vielmehr freizu- eine Philippika gegen ihn gehalten worden. I glaube, i ch habe | schreibe nicht in die Zeitungen, ihm stehe kein literarishes | einer außerordentlihen Professur in der juristischen einer, in diesem Hause nit vertretenen Partei, diese Art und Weise die E Förderun A d n st shuldete, 5 kfompensirt hat mit sprechen ist, hierdurch die Bestätigung. mich davon ferngehalten, und sollte das niht der Fall ewesen sein, Da zur Disposition. Er brauche auch gar nichts zu Fakultät , durch Gründung einer außerordentlichen Ersaÿ- des Angriffs zu einem vollständigen System ausgebildet worden ist. | pegl d Me M Dans D E R Berlin, den 10. Januar 1889. so will ih jeden Ausdruck, der nach diefer. Rihtung hin gedeutet | \Yreiben, denn er habe nicht" Thatsachen, sondern Argu- | professur in der medizinischen Und einer außerordentlichen

In diesem Hause, nehme ih an, kommt dies niht vor; beglihen hat. Es kommt nun also wesentlich darauf i: ez. Wilhelm. werden könnte, auédrücklich zurüccktnehmen. Ih habe übrigens am : i : : f N aber meine Herren, wenn d : ; ;; | an, ob die Behauptung, die i hier aufstelle, daß dem Conrad diese Meine Herren, ich wiederhole: dem Mann ist die eklatantest Sál iner Rede gesagt, i hätte das Vertrauen zu dem Ge- | Mente angeführt. Ér erkläre nit einmal, daß er | Professur für Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten. 9. ZU- Güte gehabt pate in dexselben Weise, i D eint Aetor® forderuna zustand, richtig ist, oder ob die Behauptung des Hrn. Abg. | Ehrenrettung und Genugthuung zu Theil geworden. Ih freie i O elan bes e bg Bethe Kaß er si init mi über diesen | irgend einen der Säße, die gegen den Mann vorgetragen seien, | \huß für die Universität Halle 616 107 4 (+ 19 842 M).

genossen Hrn. von Strombeck geschehen is, mir sei : achem, welche. von dem Kölner Gericht für nahgewiesen erahtet | von Herzen darüber, und ih: hege zu dem Gerechtigkeitsfinn des Hrn. saang der Sale freuen würde. Meine Herren, ih möhte als rihtig anerkenne. Er sage nur, das Kölner Gericht habe | Zur Gewährung einer Miethsentschädigung an den Univer- theilen, diese Sache hier zur C zu a, ne E N worden V zutrifft, L diese Beträge der Gemeinde Hönningen | Abg. Bachem das Vertrauen, daß auch er, wenn er h lesen C lis nohmals darauf zurückommen: die Sache ist jegt zu Ende; | so erkannt, daraus folge für ihn nicht, ‘daß es absolut wahr kis:Furator: für mechanische Hülfsleistungen in dem Ver- Gründe, weshalb die Genehmigung hat versagt werden müssen, ihm zuges it ges d di Haren „nun is glückflicher Weise die | sich mit mir darüber freuen wird. : eann na ibrem ganzen Verlauf nicht wieder künstlich belebt werden ; | sei. Er wisse sehr wohl, daß die Gerichte auch von falschen | waltungsgebäude, zur Errichtung einer ordentlihen Professur baben mittheilen können. Jeßt kann ih nur sagen: ih w ch es nit G : e a î e O der Aunahme des Kölner Ein Verta ungsantrag des Abg. Berger wurde abgelehnt. sie hat cinen so hohdramatishen Charaftter gehabt, daß fie jet zu Ende | Thatsachen ausgehen könnten. Er beshuldige auch Hrn. | für Hygiene, zur Errichtung einer ordentlichen Professur für ms wabrscheinli wird hier der Fall vorliegen, daß ih die Kultus- | Zengen erwies O e O Abg. Dr. Windthorst: Er habe niht gewußt, daß diese cin muß, Es ist wirkli ein Schauspiel in 5 Akten ganz genau | Conrad, oder wie er sonst heiße, keineswegs. Jm Uebrigen | alte Geschihte und einer außerordentlihen Ersaßprofessur gemeinde mit der politischen Gemeinde doch nit voliständig deckt; | ®“" Dem Bürgermeister C : Sache heute zur Sprache kommen würde, habe die Akten nit na dem Rezept, wie Sie es in jedem Lehrbuh der Poctik finden. | jherlasse er es den Geschmacksurtheilen, ob man eine so | in der philosophishen Fakultät 2c. sind M. vielleiht liegen auch noch andere Gründe vor, wie gesagt, meine N Mee er Conrad wurde bei seiner im September | gelesen und könne deshalb gegenüber der vollkommen dur Erster Akt: Einleitung und Entwicklung: Glockengeläute der Angelegenheit so theatralisch behandeln dürfe. mehr zur Disposition gestellt. f. Zushuß für die

Ttunft i cine dürftiae, Gw. 1875 erfolgten Anstellung das Schoop’\he Haus in Hönni : e: A i E i i i@tmäßi ingrei ernsthafte : E S : : ; igs A Dies Rate e L v nL der An- | Semeinde zur Nubßnießung überwiesen. cem e Von dean N srede des Ministers nicht erschöpfend a S 0A E Nach einigen persönlichen Bemerkungen der Abgg. von Universität in Kiel 557 206 (+ 13492 6). Für die / - | wei Räume, welche zu Zwecken des Gemeinderaths, Bureauzwecken | erwidern. Let 44 Bachem, der das ganze Material kenne Zweiter Akt: Verwickelung: Erhebung von 33 Anklagen, von Kardorff und Dr. Windthorst vertagte sih das Haus. Gründung einer ordentlihen Ersagprofessur in der theo-

elegenheit der Gemeinde Rheinbrohl und des Bürgermeisters ; : i : , : j : ; benußt werden sollten. Einer der beiden Keller im Hause ist in dem und den Verhandlungen in Köln beigewohnt habe, werde : denen 31 fich alsbald verflühtigen, 2 aber zweifelhaft bleiben. Schluß 41/4 Uhr. Nächste Sißung Sonnabend 11 Uhr. | logischen akfultät und einer außerordentlichen Professur

e des Innern, Herrfurth: Beschluß des Gemeinderaths vom Januar 1875, dur welchen das wohl gelegentlih sih darüber äußern, heute sei derselbe Dritter 3 Akt: Höbepunkt Ler Verwidelung : Das Kölner Erkenntniß, M Â / für englishe Philologie, sowie für das pharmakologische Meine Herren! Seit einem vollen Lustrum ist Jahr für Iah Haus A E allemal als Wohn- und Geschäftsgebäude sür den | wegen ringender Geschäfte abwesend, Ihm (Redner) liege es welches den Beweis der Wahrheit für erführt erachtet. Dex Etat des Ministeriums der geisilihen, | Institut, für die Universitäts-Bibliothefk 2c. sind. 15 652 6 die Écáge vee Rbeinbrobler Kir Gengloden und die A E T x | Bürgermeis: s in gran bestimmt worden war, nich? aus- lediglich an der formellen Frage. Jm vorigen zahre Peripetie. Vierter Akt: In Koblenz die Vernehmung vereideter | Unterrihts- und Medizinal-Angelegenheiten für | mehr ausgeworfen. g. Zus für die Universität in ngelegenheit des | genommen. - Der Beschluß, welher so lautet, wie ih ihn hier | habe der damalige Minister erklärt, er wolle mit weiteren Zeugen, welche die volle Unschuld des Bürgermeisters Conrad nah- 1889/90 hat an Einnahmen (Kapitel 34) 2611 353 M1 | Göttingen 363 320 M (+ 99 198 6). Zur Gewährung einer

Bürgermeisters Conrad in Hönningen hier zum Gegenstand so ein- ire, ist in diesem: Si i - ; ; , i i gehender und erregter Diskussionen gemacht worden, daß ih wbhl er- e R R Von frmtliden Semeinkeralüomtateern Schritten warten, bis das Erkenntniß des Koblenzer Gerichts weisen, nun aber kommt das retardirende Moment Unmöglich- | (1 55284 46), nämlich: Evangelisher Kultus 41070 # | Miethsentschädigung, zur Errichtung neuer Stellen und zu

warten durfte, es würden dieselben in diesem Jahre gleihfalls wieder | untershrieben. Nun haben in dem Prozeß, der gegen die „Kölner vorliege und, wenn es so ausfalle, wie das Kölner, seine Maß- telt de ritte n eistellans Vegen S ihtlie na: 20 3 (+ 948 M 35 A), fatholisher Kultus 6922 93 Z | anderen Zwecken werden 26380 / mehr verausgabt. h. Zu-

zur Sprache gebraht werden, und zwar um so mehr, als der Hr. Abg. | Volkszeitung“ angestrengt worden ist, drei dieser Gemeinderaths- regeln treffen. Das Erkenntniß in Koblenz sei nicht gekommen ali e rener Verhandlungen | (— 15 #6) und öffentlicher Unterricht 2389 297 #6 86 {uß für die Universität in Marburg 555 037. H Bachem, der ja das ete Mal ver Hauptredner in dieser Frage ge- | mitglieder bie Bebauptung oufgestelit, es fei in der Gemeinderaths und zwar merkwürdigerweise wegen Verjährung, Wer habe R E dige Freispreung Ällerbôchste ( 16 419 6 82 n eas Kunstgewerbe - Museum“ Ñ (4 18 874 46). Jn Marburg wird eine außerordentliche abres erklärte: es sei nunmehr die Angelegenheit des Bürger reisters s vom F E Ra die Rede gewesen, daß die Miethe | dénn aver erjährung herbeigeführt? Jn Koblenz habe Bestätigung derselben, 7 l erlin ist mit dem „döffentlichen Unterricht“ vereinigt worden. | Professur für Staats-Arzneikunde in eine ordentliche für. E oa ban Ebtengeribt del Officiere in Angrif gen gel 8 tio ür fe a n asi a aaen Keller in dem gedachten allerdings über einen Punkt eine Vernehmung stattgefunden, Meine Herren, ih glaube, das Stü ist aus; der Vorhang fällt; | Es wird beabsichtigt, die Erhebung von Eintrittsgeld bei Hygiene und Staats-Arzneikunde verwandelt und eine N baturd beé Slein- ins Rollen! 6ekominen und man ire ia Ae Dae e E A M - E R dieser Behaup- und der Minister habe daraus eine volle Recht extigung die Zuschauer können ruhig nah Hause gehen. Will der Hr. Abg. | dem Kunstgewerbe-Museum in Wegfall zu bringen. Die außerordentliche Professur für innere Medizin einge- die weitere Entwicklung der Sache gespannt sein. Jch habe natürlich Gericht der Beweis der Wahrheit für geführt erachtet und ti Zeitung e E Ee ioltiv Darübit Meilen a N es O) mde A A Bel empseblen, V Kolle lieber CUUGNen A s Hl A L U e E e 21 004 V7 e A derlich As

/ , er, da Tas j lihen nur noch in Untecrihtshonorar estehen. ultus | eine umme von mehr orderlih t.

deshalb sofort die Akten einfordern lassen und bin jeßt m Besiß des | freigesprohen worden ; : : ; ; 2 gesammten Materials. Zunächst, meine Herren, möchte ih sagen, selbst wenn das wah kein Erkenntniß des Gerichts vorliege, in dieser Sache inkompetent. ven zuzuscgleban, “der Na L aues als der Anrede I E, und Unterricht gemeinsam ergeben eine Einnahme von | i. Zuschuß für die Universität in Bonn 866 004 6 Meine Herren, daß der Hr. Abg. Bachem die Sache nit wieder | wäre, was diese Zeugen behauptet haben, so “aiv 61 varauf nicht Um durchaus eine Revision zu haben, habe man ein ganz iviel not en E atyrspiel’ E A 32726. 5% S (— 1514 6), das Medizinalwesen | (+ 23546 6). Zur Gründung einer ordentlichen Ersaß-

würde angeregt haben, das ist mir allerdings nah dem Resultat der | ankommen. Denn nach der rheinischen Gemeindeordnung ist eigenthümliches Verfahren eingeschlage habe ein Ehren- ; j i i i i i\ch- i ä i ; » ; 4 ) sür jeden i ; ng gen, man habe ein Ehren- daß der Betreffende niht hier im Hause, wo seine Aeußerungen niht 130 378 M6 T5 + 15 260 46). Die sonstigen vermischten professur in der evangelisch-theologischen Fakultät und einer

Provbet erwiesen, Der Sha li N N Le is As pern iges Gemeinderathsbeshluß die Aufnahme in das Protokollbud; und die gericht befragt. Ohne Zweifel habe dieses nah bestem Er- M Verantwortung gezogen A L n, sondern n der Presse | Einnahmen eN 60956 M. T1 S (4+ 24184 M 0 ebensolchen in der juristischen und philosophischen Fakultät 2c. e ere Ll, wie der Hr, Abg Badens D 0 t ge amen, Unterzeichnung dur mindestens 3 Mitglieder ausdrüdckli vorgeschrieben. messen und Gewissen geurtheilt, aber in diesem ehrengericht- unter Unterzeichnung seines Namens nochmals wörtlih die Anklagen | Die Gesammtsumme der dauernden Ausgaben (Kapitel | werden 24406 s aus3geworfen. k. Zuschuß für die Akademie A T iatiaeecten fonbeta er Met s a Paten Wenn nun von dieser Kellermiethe im Protokollbuh nichts steht, | lichen Verfahren hätten nur Hr. Conrad und seine Vertreter erhebe, die von dem Kölner Gericht für festgestellt erachtet worden sind. | 109—126) ift angeseßt mit 91 651 841 4 (+ 21 466 849 Q), | in Münster 149 129 /& (+ 10050 #6). Zur Erhöhung der x t ver- | sondern nach der Fassung des Beschlusses das ganze Haus wie an- | Aeußerungen zu machen gehabt, eine Entgegnung habe nit ; Meine Herren, ih versprehe Ihnen, ih werde dafür Sorge | und zwar: 1) Ministerium 1 024 630 M (-+ 12 620 M). Durchschnittsbesoldungen der Professuren, zur Erhöhung der

leumderisher Beleidigungen und unerhörter falsher Beschuldigungen, | gegeben zur Verfügung des Conrad stand, so würd iht i i i it gr welche gegen den Bürgermeister Conrad erhoben worden sind, die | ankommen, wenn wirklih in der Sizung tw s An es nit darauf | stattgefunden, es sei also ein Urtheil auf Grund einer ein- tragen, daß mit größter Beschleunigung sofort gegen den Betreffenden | 9 Evangelischer Ober-Kirchenrath 145 547 46 (unverändert). Besoldung der Bibliotheksvorsteherstelle und der Ku toden an thônernen Füße zerschmettert und den D zu Falle gebrächt. | worden wäre, da davon Nichts proto Lit, fanden, dad Gegentheil seitigen Ua an Er bezweifle die Gewissenhastigkeit E S O e mos ein ‘Crkenntuiß déx 3) Evangelische Konsistorien 1127 343 4 24 Z (+ 42 559 6). | der Paulinischen Bibliothek sind 10050 # mehr in An-

Meine Herren, das Chrengeriht der Offiziere hat, nahdem ihm das | ge- und unterschrieben worden ist, Aber, meine Herren, wie steht denn des Ehrengerihts nicht, dieses Verfahren führe aber nicht eine 'Gerih i i istli i : 1 i L i

: : : ( . , j ; O e Ï j | dentli Gerichte, welches er d ihtlihen Erkennt- | 4) Evangelische Geistlihe und Kirchen 1456 124 4/6 87 Z \chlag gebraht worden. 1. Zuschuß für das Lyceum Hosianum O a, eia d e D ineiales in der | die Sache faktisch? : 024 F t uus E Verhältnisse herbei. Die R a : s g sea wes f elen i R ube das (+ 12979 M 65 S). 5) Bisthümer und die zu denselben | in Braunsberg 16 028 H. (+ 300 A Dispositionsfonds zu gerichtliche Verhandlungen vorgelegt Lo find und außer- Es is den Herren bekannt, daß nicht bloß gegen die „Kölnische e ner Gerichts und des Chrengerihts ständen s Resultat wird dasselbe sein: eklatanteste, vollständigste Genugthuung | gehörenden Institute 1256 417 6 60 Z (+ 59 M 94 Z). außerordentlichen säclichen Ausgaben für die Universitäten, die geriGltite Verhandlungen vorgelegt norden find, nad Prüfung | Volkejtfung, sopdern ans fen di elende eit nt Ane | pem Verfahren des Him, Conrad. nichts seiner Standetehte den viel angegriffenen Birgermbiies Gen, H) Katholishe Geisilihe und Kirchen 1247 314 / 58-5 | Anbemie in Münse L. Verbesserung der Besoldungen nihts habe zu Schulden kommen lassen, was die Standesehre | leßteren Anklagesahe ist nun eine vollständig neue Beweisaufnahme | widerspreche. Ehrengericht und Kölner Gericht “änden S : An, Bee Cen Q e “dies L Ai ali D) esonders fün O of 415000 bes, Lebrer n E C Unipeitiien a L Ane

eines preußischen Offiziers gefährde oder verleßzz, und - u tali rut : Ee : ; i i, ständig sreigesprochen. Dieses Erkenntniß i e n le: s M ie E E L BARILE Ale Sea Gg E also sei niht eins ohne Weiteres ent- E le er abe. Um ihm Gelegenheit | (unverändert). 8) Provinzial - Sculkollegien 551 428 M Münster und an dem Lyceum in Braunsberg sowie zur öhste Ordre vom 10. v. M. bestätigt worden. Dem vielangefeindeten | haben und noch am Leben waren. Diese Mitglieder, an ihrer Spiße [GeioEnd. enn auch Seitens des Ehrengerihts alle Akten zu geben, der weiteren Verhandlung beiwohnen zu können, (2 6314 6). Für den E Laa Gehalt des Provinzial- B ausgezeihneter Dozenten 175 000 „#6 (unver-

anne ist die eklatanteste Genugthuung, die vollständigste Ehrenrettung zu | der Graf Westerholt-Gysenberg auf Arenfels, bekunden nun überei geprüft seien, so halte er sih do einstweilen an das Kölner i i in i Ö i ü i d é : | , i - j a vorhin den Antrag auf Vertagung gestellt, der aber | Schulkollegiums zu Berlin ist das Gehalt der vortragenden | ändert). _ Zu Stipendien für rivatdozenten und andere N En O E dee Le E O ohen Hause fonsta- stimmend, daß ihnen von irgend einem derartigen Beschluß, ia ivaeub Erkenntniß. Man solle aber niht unter solchen Umständen | Ibex nitt angenommen d i Er a si aller Küthe in den Ministerien, also 7500 e bis 9900 e im | jüngere Gelehrte 60 000 (unverändert). Dispositionsfonds A Le Me ledenbeit das q g D A L N nee zum le ten einem derartigen Vorbehalt nihts bekannt sei, sondern Le Be- | mit einer gewissen Animosität eine solche Philippika gegen den Angriffe auf den abwesenden Abgeordneten enthalten, aber er | Durchschnitt 8700 4, ausgebraht, um die Möglichkeit zu ge- | zur Berufung von Nawhfolgern für unerwartet außer Thätig- S r Sa A igen too rinr Lettén MA oe r baft dieses R E S ir di Abg, Vawem Halten, oie n voruer zu S A daß mite doc auf einige Ausführungen des Abg. Dr. Windthorst, der | währen, demselben statt des bisherigen Gehalts von 8700 6, | feit tretende, zur Beschaffung von Vertretern für zeitweise be- Haus Rg MUtO, anu id mir gestarten, namentlich, weil eine | in Köln nas dem Gerichtserkeantniß anders ausgesagt haben sollen, srihéren, Darlegung iedlali-auf Vie Entsheibung ai den Abg. Bachem übrigens in ausgezeichneter Weise vertreten | ein. solches A 0 E von Sd h veel zu E oder A E R M M S io a groye Anzah! von e ri i i ü : ; Pa ; i: ; ner be, erwidern. i, be fh sei it ni i ; ufs Bereitstellun er leßteren umme | amtlichen iegenheiten ehinderte niversitäts:ehre gliedern hier im Hause sind, die den fcüheren | und diese erklärten sich nun zurückhaltender. Einer sagte: es sei ihm E gestüzt. Wenn er (Redner) sih auf etwas stüge, was it Seile u N Con A E M Mietras N 19 00 4 dna ¿u bringen. | 20000 M (unveränvert). gus üsse für die an den

Verhandlungen nicht vollständig beigewohnt haben, in aller Kürze das | von einem verstorbenen Mit liede des Gemeinderaths i dli | S E ber satten Untecfübang, bir iu rfapituliren um Vie \- «nber ber betreffenden E nelndaratus-Versäm wis h t Ea das Gericht als thatsählich angenommen habe, so könne ihm Kölner Erkenntnisses vorzubringen, sondern habe den Bürger- | 9) Prüfungskommissionen 96 302 M (+ 670 6). 10) Unis | Universitäten bestehenden ittwen- und d g L

Ehrenrettung, die dem Manne zu Theil geworden ift, ouch zu be- | er fih nicht mehr ; Niemand einen Vorwurf daraus machen. Bezüglich der von in ei j ifi ¡ i Ei 8 ¿ lten, Wittwen- d Waisengeld ründen. t mehr ganz genau gesagt wordén, der eine der beiden : R RL meister Conrad in einer Weise carakterisirt, die weit Über versitäten 7569286 4 _38 F (14 308218 M). a, Zu- | sorgungsanstalten, Wittwen- und Wat engeder Der Bürgermeister Conrad in Hönningen ist wesentli mit in Folge De veralbe 908 Penigen Mik s pee he la T e sSlüse 2on ( C A irie a tigung ars r En das zulässige Maß hinausgegangen sei. Er habe ihn einen | s{huß für die Universität in Königsberg 777 908 6 (— 300 6). | Hinterbliebenen von Professoren sowie Vernaoae ad epa Porn ges dan f in det Rheinbrohler Kirhenglockenangelegenheit | zwar gesprochen aber fühtig darüber hinweggegangen word In gs Von vöm Minisiér Leine druf flärung U d u t ange e M L A C, p M E e B e Lheo e G 1 N e au A s ee vid E L B j E a e ichtmäßig den Weisvagen seiner vorgeseßten Dienstbebö s it, i j ientirt sei i vi f N E | eit und einem Uebermuth austrete, als ob er nit der be- | matische Lheoog1& Veya, | l t: zu Brau i

kommen il, in der unerhörtesten Weise angegriffen worden (A oar Vie S Aar un e A n Sang s 1 O V Ven daf fie le R A s Frage prinzipiell so wichtig, holiene Mann wäre, der er nah dem Kölner Gericht jei ; ex | 3210 H, zur Errichtung. einer außerordentlichen rofessur für | (+ 160 000 6). Es wird beabsichtigt, die staatliche Fürsorge Führung eines Mannes, Ln gelinde gelagl, doch zu den fragwürdigften | suchung in Koblenz richtig gestellt worden. Nachdem diese | könne, um l st O A eren Interpellation sein ei ein Mann, der mit dem Aermel bereits das Gefängniß | Geschichte, Gehalt und Wohnungzsgeldzushuß (künstig weg- für die Hinterbliebenen von Lehrern ‘an den Universitäten, Gestalten gehört. Es wurden gegen denselben ungefähr 33 Anklagen | Zeugen in Koblenz eidlich vernommen und das Satverhältniß klar | Angelegenheit N i E , welhe Prinzipien bei solchen gestreift u. \. w. Wenn derartige Aeußerungen gegenüber fallend) werden 3210 6 und für das physiologische Labora- | der Akademie zu Münster und dem Lyceum zu Braunsberg

d E Mo, eiten verfolgt würden. Was die Angelegenheit einem im Kommunaldienst S Beamten fielen, |- torium des lan a A Instituts zur Verstärkung der | unter Berücksihtigung. der besonderen Verhältnisse dieser

erhoben. Von diesen 33 Anklagepunkten waren etwa 26 so vollständig | gestellt worden, hat leider ei ichtli ; ; C art aaa bef M e E E A E mo l eld bie L e N Wals eite Lemarbeili atte: orbiser Kreisblatts“ betreffe, so dürfe ein Blatt, dann habe nit nur der Minister des Jnnern, son- | sählichen Ausgabefonds sind 500 f angeseßt, folglich entsteht | Beamtenlategorie auf natstehender Grundlage zu ordnen:

in eitel Dunst auflösten. Von den übrig gebliebenen 7, welche duch | nicht stattfinden können, denn es war die Verjährun i dessen Redacteur sich solhe D b ; i | | ie & i ' Tnnen, ar die g inzwischen ein- ; ; inge habe zu Schulden dern ‘edes Mitglied des Hauses, das vom Gegen- | eine Mehrausgabe von 6920 6 b, Zushuß sür die Univer: | Wittwen- und Waisengelder erhalten nur die Hinterbliebenen uhTiE d then is als A dar, ae eee Nea aide ¿ Z 2 ; n lassen, nicht wieder für amtliche Publikationen theil ¿beicvai sei, Recht us flit, für den Beam- sität Berlin 1 081 810 M (+ 14 901 M6). Jn eli einer beson- | derjenigen Professoren, welche eine ‘mit Besoldung aus der wei zweifelhafte Punkte, Der Hr. Abg, Bachem hat diese A fat E für den Fütgermetlee Conrad sehr ungünstig. Derselbe S raucht werden. Es gebe ein Mittel zur Abhülfe in dieser ten einzutreten. Wenn die Mitglieder des Hauses auf | deren Universitätskasse und Verbindung der Quästur mit der- | Kasse der Universität 2c. verbundene Stelle bekleidet haben. A E bl M E des Erkenntnisses des Kölner Land- leut alie E bie Be n e Un ld pebabt. V ves n der E A T “Aéclabiatt fe D e bee a Grund g Unverantwortlihkeit das Recht in Anspruch selben sind erforderlich 24 960 /6 Dafür sind an Deckungsmitteln | Das E E O B A A E E J 1 j ; : ú ° i i jährli i e 0 - rats mitdes in Bete deer Purlte hen! Bene be Bades | (Cmdbligien zud witlig inetoeten Vei axgegrifen noten fe | Redacteur der „Eihsselbia“, s ledigli wegen enes politisden S Be nta 1 de Va f | 28 res eo: 04 s E P URZ | P R h ile die Witiwe eines auern

eführt erachtet, in der Siyung vom 31. Januar 1888 präzifirt. | namèntlih, weil er seine Pflicht als B ; o Er hat angeordnet, daß sie eingerückt gedruckt wurden, sodaß dies | Unglück gehabt, baß in eln Selenntiis, pen melde Berufe Preßvergehens bestraft, und ein solches Vergehen dürfe man Diejenigen einzutreten, die zu Unrecht angegriffen würden. | lichen Ersabprofefsur in der philosophischen akultät, Gehalt | San N ie eine Hal ui fäbrlih 400 6, und für jede

also der formulirte Wortlaut der Anklage ist. Es ist, so behauptet - | nit zul : 08 niht mit einem so gemeinen Verb f eine S tellen ; ; : : ' 2 ovli p oi 255 48 Hvli : , | sig war, der Beweis der Wahrheit für zwei Anschuldigungs- 10 g rbrehen auf eine Stufe stellen. Wie 8 in dem Bericht des Abg. Rintelen von | und Wohnungsgeldzushu ünftig wegfallend) 2300 M | jährlich 400 4, für eine Halbwaise jährlih 400 #6, und für jede

s feftgefllii worden, E punkte für geführt erahtet wurde, ohne daß ihm ‘Srlegenbeit Gegeben Ein solches Argument dürfe man nicht gebrauchen, es mae 1886 Rel e O Rad Vis Materialien des Ministers die Sache | Zur naa E Leo bannt en iu für mathe- | weitere Halbwaise jährlih 250 /( Die Mittwen- und Weisen:

Hönningen are pas G eniad m. N p wu den ¡Sram eicels 1 führen. Er hat das Unglück gehabt, daß, | augenblicklih Effekt, sei aber thatsählih nicht stihhaltig. eraus ! Conrad sei dana vollständig unshuldig und eklatant | matische Astronomie in eine ordentliche Professur, Besoldungs- | Versorgungsansialten an den neun Universitäten bleiben mit C were e Gemeinde zustanden; 2) daß der Bürgermeister delégenbeit als ved ährt E Lat orten If enl bie Sache vbt not E Ur Den th i kt das Worbiser freigesproen von dem Ehrengericht, dem das gesammte | differenz 3000 M, welcher Betra A S A K df Se Dage y Us daß n E N n N ars dus E bis 14 Jahre (8 E Gemeindegelder eingezogen und erst nach 1 | mals zur gerihtlihen Entscheidung yelangen konnte, Er hat noch | Kreisblatt an angt, so Nochte ich l deli En i i 7e ift aterial vorgelegen. Der Abg. Yr. Windthorst halte Vats Des e e a dee S e diese ; die Mitgliede ries jo n, dah di Ei f aus

Be C M Se E Gn | det B U R Ba i de de I | But gund Ten de Ba ge mi ge, is tone I Me "auten Bettag | 0 f beg erter Gebel, mei M Fit | M bie Mitgliederbolträge fortfallen, daß die Eutunse

‘drobt c i 4 « Anzeige ge- | v w : : : i i i \ t : e, wie i n rjährun em erwähnten Ge e : ) j | , 1 - U

Leobt wat. Anzeige ge- | verargt worden, daß er nicht . sofort gegen die Zeitungen | Blatt gedruckt wird, und wer die Abonnemenksgelder vereinnahmt. ei ge, wie es komme, daß in Koblenz j g Anstellun e irektor, Vaisengelder in erster Linie heran ziehen sind und daß,

: vorgegangen, und daß erst in Folge von Anweisungen, die aus Es kommt bei ei i n ngetreten sei? Sie sei dur die Shuld des Staatsanwalts in botanishen Garten zur L Es, A u Meine Herren, es ist, was zunächst den 2. Punkt. anbelangt, - Minlsierial-Iaftanz ergingen, Pp ber Prof agen vie Jes * barans an! wee ift dex vetantiorttidt, S E A babe ix Koblen vit ber für seine schwere Versäumniß von | Gehalt und Wohnungsgeldzushuß 6900 6 Für die | soweit diese nitt ausreichen, die orsor erlichen Zuschüsse. aus

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O C R A 016 iN R E B L R G C D Bi E G L E E E L E: