1889 / 44 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Feb 1889 18:00:01 GMT) scan diff

i Theater und Musik. : des Dankes gebührte aber auch dem Hrn. Direktor Scherenberg, welcher Kopien der im Nachlaß des Kammergerihts-Raths* M. F. von Seidel Die Aufführung des ßen nationalen Ausftattungöftückes ein bekanntes Talent für derartige Ausstattungswerke wieder einmal | befindlich gewesen in Tusche rten Porträts der Kaniler L Germania® im Victoria-Th eater hatte \sih einer seh m besten Licht gezeigt atte Der Beifall, welcher des öfteren laut | Heinbe E O mund Seer neo bt, ei v get B | E B c T [l Germ "Au e beim ifum zu erfreuen. Diese patriotise wurde, wär daher ein wohkverdienter und der wiederholte Hervorruf | erbrachte den Na eis, daß Heintze Kracht, ein in der Zautbe be- D F c a g c E Sey Serenbers s, pelde roreitiom Sihen edin | his snr (Go Treten tr ofen Seen acancproton, " | flier Merouse Sobun alt Bara füe Be Regieru dee Matt | : E E H und lébhäfte fand, ward hier mit oll der Pracht und dem é ne ner T offener Scene aus8zu}preen. _- h T erung d ; : hs 1 fr Fol i riedrich-Wilbelmfstädtishes Theater. Die rige | zur Seite gestanden und unter dem Kurfürsten Fried ch II. vom 4 P Weis Betrie ie Geg REe (Gee t U ai | See tet: Maat e "nuke T8 | D Dis leere api HE d fee agt Eotse V zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Kömgäch Preuplchen Stalo-Zenzeiger. 9 “osen Œ ift: auftem e ab. ‘orgen fin ereits die 75. rung statt. | dem Bildniß Zerer's erg ie r unbeka ache, da / rer eigen Een Se d t Ms O irt ia Bie, m Sonnabend wurde im Residenz-Theater neben den | derselbe im Jahre 1444 geboren ist, Professor Dr, Fischer be- 4 A Berlin Montag den 18 Februar 18Vm9, in d E Be an das O Gefühl der Zubdrer ; etre Dèlis „Nervösen Frauen“, welhe zum fünfzigsten Male mit immer | \sprach ein aus Gusow vom 6. Februar 1666 datirtes ® , , . A iten Sped, tab die Gesditte alicit, unsere beste der: | Mem (Erfol aufgeführt, Wunden ein Mud Ent "puar das | Mühen entidulvigte- dah er wegen des vor einsgen Tagen erfolgten as S i ; i , „Ballabend“*, von Jose n, gegeben, welches zwar da hen ( i : ; n E Kan N E E aan E A Suteresse der Zuschauer nit in so bohem Grade erregte wie das | Ablebens feiner (ersten) Gemahlin die in Brandenburg anberauuite Ni cht amfsice diesen Neubau auszuführen, so ist darin eine Schenkung enthalten. Zu dieser | Ueberzeugung werde wohl au bei dem Abg. von Meyer me 6 e iht die Künste des Fried a ul i rößere Lustspiel, aber doch eine recht freundliche Aufnahme fand. | Musterung über 200 Pferde nicht in Person leiten könne, sondern ch Cs. Schenkung bedarf es hon nah der Gemeindeordnung der Genehmigung | größer sein, seitdem er Landrath a. D. sei. Er selbst meine, E M N oes u e evene pt e ton Es wird in dem kleinen Stück eine ganze Weile hübsch, zuweilen sogar | seinen Rittmeister mam Adolf von Röbel mit seiner Vertretung e Bérlin. 189, S4 ; «i Schenkung bedar er bem nach dem Geseß vom 20, März 1855 | baß es noch ein höheres Vergnügen gebe, als unter der unst und Wissenschaft Ls icbth z Glaube, Fi ibeit id Macht eistvoll geplaudert, auch eine ganz amüsante kleine Intrigue ist vor- | beauftragt habe, ieser Rittmeister verlobte sih später mit der Preußen. Berlin, 18. Februar. Jm weiteren erlauf wegen einer Zuwendung an die politishe Gemeinde der Genehmigung | heutigen Regierung Beamter zu sein, und er habe au dur h- uf tecaviet f Mit 1ûdli® ‘Griff blte dee Ver e anden, welche fi glatt und gefällig auflöst, sodaß ließli eine | ältesten Tochter Derfflinger's und verstarb im Jahre 1670 als Oberst- der vorgestrigen (4.) Sigung des Herrenhauses wurden | des Regierungs-Präfidenten. Diese Genehmigung hat der Regierungs- | qus keine Neigung, ih für eine Unter-Staatssekretärstelle pr fen. Mat E e s g Di Stäm d G e fafser | h ehgglihe Stimmung resultirt, Die ‘Darstellung war recht | Wachtmeister im Hause Derfflinger's zu, Gusow, nachdem er zuvor in zu Mitgliedern der Staatsshuldenkommission die | Präsident versagt. Gegen die Versagung hat si die genannte Ge- biet g E Meyer neulich eint habe. Bei ca oe A Ce Ra X E "ie O ae, gf f die 'gwie- tück g. Eine intriguirende, anmuthige Tochter spielte S Zènny | einem daselbst aufgeseßten Testament seiner Braut Beate Luise „zur Perren von Pfuel, von Klüßow und von Günther, in die | meinde beschwert beim ber-Prästdenten, der Ober-Präsident hat die | anzubieten, wie E von “ptgrs fs N gem r L tembt fübrt, das üppige Rom unter Nero beweist uns, daß Völletei | Lom gewandt, doW ohne die msdchenhafte Nati, welhe die Ge- | Trauer“ 2500 Thaler aus den Kaufgeldern seines Lehns Buch vere fatistishe Centralkommission die Herren von Stephan, | Verfügung des Regierungs- Präsidenten bestätigt. Da es fb um eine einem Prozeß in Glaz habe ein Landrath erklären müssen, G Gâfa A E e e E er Let éwe t A N L Bild stalt poetis verklären sollte, voll zu treffen. Frl. Kathi Fischer gab | macht hatte. Beate Luise wurde später die dritte Gemahlin des Curd Baumstark und von Alvensleben, in die Matrikular- fommunale Angelegenheit handelt, so ist danit formal die Sache zu daß ihm Artikel aus Berlin unentgeltlih zugeschidt würden, wird der Si | des Kreuzes üb "V H lbma A h rlicht In | ine schöne und selbstbewußte Engländerin, Miß Curton, mit feiner | Hildebrand von der Marwiß, Shulvorsteher Budczies kommission die Herren Graf zur Lippe, von Winterfeldt- | Ende gelangt, Der Gemeinderath und der Kirchenvorstand hat si | die er nah Gutdünken in das Kreisblatt ausnehme. Als einst einem gewaltigen Gesammtbilde cinr Apoth \ des 3 (leîn | Charakteristik. Hr. Pansa, tem die Rolle des werbenden Papas und machte auf die Be biographischen Materials aufmerksam, E Graf Zieten-Shwerin und Prú Hohenlohe- | nunmehr aber an den Minister des Innern gewendet, um im Auf- | dem „Kulmer Kreisblati“ ein freisinniger Wahlaufruf bei: haujes d tet {li gli her “Dichter a, daß ü if ern“ | alten Bonvivants vortrefflich liegt, war wieder ganz an seinem | welGes die im erhe des Berlinishen Gymnasiums zum Menkin, “rata 1 ring zu Hohenlohe: | fi htêwege zu veranlassen, daß die Gexehmigung doch ertheilt werden | gelegt gewesen sei, habe dieses in der nähsten Nummer au deutschén Vat l » di alle jene Mächte vereinigt sei dürften, Play und Hr. Lessing fand sich mit dem idealen „Friedri von | Grauen Kloster befindlihe, über 2000 Nummern umfässende Ingelfingen gewählt. : möge, Ih habe nach Kommunikation mit dem Herrn Kultus- | Peranlassung des Landraths amtlich exklären müssen, da welche unsîver Nation cine gedeiblihe E isten; d M “Sn diesem Rreisenbach* recht gut ab. j Sammlung von Leichenpredigten aus dem leyten Viertel Zum Schriftführer an Stelle des ausgeschiedenen | Minister das abgelehnt, und zwar aus folgerden Gründen. dieses nir id Folge cines bedauerlichen Versehens acidielan ia Swlußbilde haben der Dichter Siherenbèra und der Direktor A Die Ag Qe Do Ae e eiae, am E E Bieten - Shwerin wählte das Haus Herrn von i Die “Finsen „dieses Kapitals L 2 M n Betrage von | and daß es deshalb bei den Abonnenten um Entschuldi gung ; j ; ; M onnerstag, den 28. Fedvruar, ends r, in der hiesigen . P. , C e L l ellenthien. - 305 f, fowie die bei Aufgabe der Holznußung mchk mehr ¿U er : 2 ; Sage : 18 S, Via, Daiiae (s As M T Diedlor Tie m Garnisontirde eine Aufführung, in welher zwei mehrchörige Hymnologie nod manchen werthvollen Beitrag aus diesem bisher Ueber die Petition des Neulander Deichver- | bebende Brennholztaxe im Betrage von 705 4, werden verwendet bitte. Gegen amtliche Blätter, die überhaupt feine V barsten tive für eine prachtvolle Wandelscenerie \{chuf, deren Psalmen von Heinrich Schüß und drei Kantaten von J. S. Bach wenig benußten Schape zu erwarten habe. Gymnasial - Direktor bandes zu Winsen an der Luhe um Gewährung einer | zur Bestreitung der Bedürfnisse der politisden Gemcinde in Serrig ; trieben, sei nichts einzuwenden ; wenn sie es aber thäten, dann Bilder Vin Theil zu Theil mit wachsendem Beifall be roßt zur Aufführung kommen werden. Als Solisten werden mitwirken die | Dr. Schwarß beleuchtete die älteren kir{lichen Verhältnisse im Nord- weiteren Entschädigung für Wiederherstellung der durch das sie reichen aber nit aus. Die Gemeinde muß außerdem jeßt jährlih | müßten sie allen Parteien Gerechtigkeit widerfahren lassen. wurden. In künstlerischer Ausführung bietet si{ uns cine Reihe Damen Marie Schulz und Helene Jordan sowie tie Herren Hermann | westen Berlins, namentli in Moabit, und besprah sodann die Stel- chwasser im Jahre 1875 beschädigten Deiche wurde ohne eine Summe von 2509 A aufbringen, mat 122% der direkten | Jm Jahre 1873 sei auch in Folge einer Agitation durch ein historischer Landschaften und Städtebilder dar, Die Hohenzollern- | Kirner und E ant Der Ertrag. ift zu Kir de ne LUOA, Des E E ilctien Unter A B rifihtigue L zur Tagesordnung übergegangen S E vat e: A N Deocian | Kreisblatt eine Wahl für dieses Haus beanstandet und chie bürg, romantisch beleuchtet von dem durh die Wolken brechen- | FauzweLen it Hr Louis idt i ; i Gleihfalls ohne Debatte erklärte das Haus auf Ant aturalleistungen im Betrage von 74/0 der Staatssteuern zu lelllen. | Resolution dazu mit großer Majorität angenommen worden, i i mi Der Violinist Hr. Louis Schmidt jun. aus Amerika | der Simultan-Gemeinden, cichfalls ohne Debatte erklärte das Haus auf Antrag | Wenn jenes Kapital der Kirchengemeinde überwiesen würde und wenn | j i : e Ñ den Mond, die Burg zu Nürnberg, Sanssouci mit der bekannten | b am Sonnabend e Mitwirkung der Königlichen Hof-Opern- des Referenten Dr. Baumstark die Nachrichten von der | die Holzfällung stattfände, so müßten diese Beträge von der Gemeinde ged as e Lee od Pa La E tadt

Mühle, Babelsberg, die Straße Unter den Linden mit ihren histo- | S h / i ; L : O No, rischen Paläften, das Alles gleitet an uns wie. ein Traumgebilde vor- | jen Ne ing : Akademie ein Concert, in welhem er zum Stuttgart, 14, Februar. (M. Alla. Zta.) Jn den Tagen Dea ra E u N S185 für bird Menn: Laa, die Oanciide feigen guf 260 0/0 n t Si steuera | Abgeordnete wie der Abg. von Wedell (Malchow) hätten damals

über und fesselt dur die Großartigkeit der Darflellung. Das leute Bild, | im Saale der Sing-Akademie ein Concert, in welchem er zum | yom 1, bis 30. Juni d. J. wird hier zur Feier des Regîerungs- :-Hütten und -Salinen pro 1887/88 für durch Kenntniß- Der O inunalime der Wedelasién auf 834%. für diese Resolution gestimmt, ebenso die damaligen Abgg.

; j “F ersten Mal vor dem hiesigen Publikum erschien. Der noch jugend- ere e | ; ; lediat. l h / C l : eine Apotheoe mit dem Blick auf das zukünftige Reichötagsgebäude, | [;[: qünsiler besiht cine bereits weit entwidelte technische Fertigkeit, | Fh il aums det iittembergishen Bube und Drue- nahme erledigt O mündliche Bericht der verstärkten Agrar- | , Der Regierungs-Präfident hat, au) abgesehen davor, daß die | Dr, Friedenthal und Windthorst (Bielefeld) Be jo trage

éstaltet si, wie hon oben ernähnt, zu einer Huldigung für unser Kaiser- : | ; ; : e ) nt ) abge!ehen l T e nd Q B G in di mit der cine sehr frische, feurige, oft leidenschaftlich erregte Ausdrucks- » ; : ern f ;* | KirWengemeinde und die politische Gemeinde sih nit decken, indem | mit Recht über den Ton in der Presse geklagt werde, so trage gans und Herten ges ea open Arrangement Wed, wah in Hise: | weise vetbunden. it mur muh fi derselbe vor emem eber: | U betbeitigen fd an berieben die erfien Berlogs- und Sortiment tonimission über den Gosegentwurf, betreffend die | nah ber legien Bolttzäblung neben 842 Katholiken 10 Guangelisde | die offigiöse wesentlich Schuld daran, besonders da man heute î î î i? ; a 1m o en, av, 0 u etner empsin en auÿy- m a a nto I 4 4 t: orhanden jind, ] ( i: : E : v { «“ » E O eilleg cbaefetén baben, Die Darftellung heit des Tons verleitend, selbst bis in die Töne des Flageoletts | [rie Württembergs, und bagen weren E h von Grundstücken in der Provinz Hannover. dur diese Liberalität für die arme Gemeinde cine niht sehr beträcht- n bunten Kanne E A mbalih

\{chon bei der zweiten Vorstellung abgesehen haben. Die Darstellung E, n : z ck : lerishen, mecanishen und tehnishen- Reproduktionsverfaßören in ; irc ; «nde N : ; Den ; war im großen Ganzen eine glückliche. Die Direktion hat hinein zu verspüren ist. Auh_ eine größere E as ibren Érzeugnissen , ferner Buchbinderei- und Gravirarbeiten, i O beantragt die unveränderte Genehmigung A e U V r E A S gewesen sei. Er bitte also den Minister, dem heutigen Un-

es sich angelegen sein lassen, tüchtige Kräfte zu enga- Spiels ist noch dur fortgesetes Studium zu erzielen. H Produkte der Papierfabrikation, Scriftgießerei u. |. w. ver- s cs : i ; 4 : : wesen der offiziösen Presse ein Ende zu machen.

giren, welche geeignet waren, die dramatishe Wirkung der e dg N io legter Zeit oft e gern geor Sonders nz treten sein. Durch die Betheiligung der Königlichen Deffentlichen __aM der Generaldisfussion bezeichnete Dr. Dernbura die e E E E A mich gelangen sollte \ E, ffiziósen Press Î : Ó

gefälligen Dichtung zu verstärken, Frau Lange-Prätorius versügt in | von Min 9 rof, Kullak ausgebildeten Fomanze pon de | Bibliothek in Stuttgart, der Tübinger Universitäts-Bibliotbek und Einbringung des Entwurfs als eine höchst erfreuliche That- | dan E N, / Minister des Jnnern, Herrfurth:

rem Maße über diejenigen Mittel, welhe zur Darstellung der | Ricbds s leich Beo i fbnt A s A ' L. | mehrerer städtischen Bibliotheken des Landes sowie des Königlichen Archivs sache; es handele fich um die Uebertragung als proktish und | Abg. Szmula beklagte sih über eine ungerehtfertigte Auf- Meine Herren! Der Fall mit dem Kreisblatt. in Kulm, den der mannigfaltigen ihr übertragenen Gestalten erforderli sind, und sie St Sas s se L b ifälli N S N V Frl, Gl br bte ist eine bochinteressante „ges{ichtlich-retro|pektive Vorführung älterer nüßlih erkännter Maßnahmen des oltpreußischen Rechts auf | lösung einer politishen Ver ammlung in Oberschlesien, wie | Hr. Abg. Rickert zur Sprache gebracht hat, ift mir nicht bekannt. Ich erledigte si mit Glü der ihr zugefallenen Aufgabe, Hr. Tauber ist als | l Vortrage ter Pamina-Urie aus ter „Zauberflöte“ und 0 Le | Erzeugnisse der graphischen Künste“ gesichert, und auch das Statistische Hannover. Bemängeln müsse er nur die Bestimmung, daß | über das Verbot polnischer Theatervorstellungen, die von | lese nit alle 483 Kreisblätter, und danke Gott, daß ih sie nit zu tüchtiger Schauspieler bekannt und mähte seinem Ruf auch bei dieser Ges aslüde c Dorietti G N an S6 an. 46 Tepue br Landesamt wird zur Erhöhung des instruktiven Werthes der Aus- das Unschädlichkeitsattest auch für den Fall ertheilt werden | Privaten veranstaltet seien, mithin nicht einer polizeilichen | lesen brauche.

Aufführung Ehre. Als Nero verdient Hr. Szika erwähnt zu werden, der | „jusangreihe und gut gesulte Sopranstimme ganz "vortrefflich zur | tellung beitragen. Die künstlerisch-dékorative Ausstattung der Lus- solle, wo der Besißer das Lrennstück zu öffentlichen Zwecken | Genehmigung bedürsten. Von einer polnischen Agitation sei | Mer aber der Herr Abgeordnete behauptet, das Verfahren des uns cin durhaus glaubhaftes Bild diefes wahnwigigen Cäfaren darbot. | Fe[tung, Das Philbarmonische Orchester bewährte unter Hrn. Kogel's stellungsräume (in der Gewerbehalle) ist dem Arwitekten Lamberk unentgeltlih abtreten woll, Darin liege eine Enteignung der | dabei durchaus nicht die Rede. Kreisblatt-Redacteurs sei geseßwidrig gewesen, so möchte ih ihn do

Die übrigen Mitwirkenden waren jeder nah besten Kräften bemüht, Leitung wiederum seine anerkannte Tüchtigkeit, und zwar noch ganz übertragen. Prinz Hermann zu Sachsen-Weimar-Eisenah hat das Familio, weil hier von einem Umtausch von Realwerthen Minister des Junnern, Herrfurth: daxan erinnern, dal Lie wetans es A I

E mie Lane drid A Mut M Spe oeltcmetsters besonders in der Aueführung der „Prometheus*-Ouverture von Beethoven Protektorat der Aubstellung übernommen. gegen Realwerthe und auch von einer bemeßbaren Entschädi- Peine Herren! Der erfte Fall ist überhaupt niht an das | K1ätter, Privatunternehmungen sind, welchen lediglich von der Re- Raida entspricht dem Charakter der Dichtung und hat verschiedene und eines Andante von Tschaikowsky. Das zahlreich erschienene gung keine Rede sein tônne. Besser hätte dieser Punkt durch | Ministerium gelangt, i habe also keine Veranlassung gehabt, irgend gierung zu dem Zweck, um sicher zu stellen, daß die Publikation ihrer hübsche Nummern aufzuweisen. Das Publikum erwies sich für die Publikum spendete allen Künstlern reiche Beifallsbezeugungen, Rom, 18. Februar. (W. T. B.) Auf der Insel Vulcano, ein allgemeines Landesgesey seine Regelung gefunden. eine U in b A aide habe, ift Bekanntmachungen rite erfolgt, dieser Charakter beigelegt ist. Die gebotene Leistung sehr empfänglih, es erkannte sehr wohl die der \südlichsten der Liparishen Inseln, wurden am 12, d. M. inner- Ober-Bürgermeister Möllmann (Osnabrück) hatte für die enn ih den Herrn Oorredner Ltg Daß E vine Be- | Regierung is nur verantworilich für den amtlihen Theil dieser

schwierige Aufgabe an, welhe sich der Dichter in diesem Mannigfaltiges. halb 74 Stunden 99, und am 14. d M. innerhalb 8 Stunden Spezialdiskussion eine Reihe von Abänderungsanträgen ein- übrigens in diesem Fall Nemedur eing “treten, Blätter. Ob dies auch bei dem Kulmer Kreisblatt der Fall ist,

Werk gestellt hatte, und zollte ihm Dank dafür, da 112 vulkanishe Explosionen beobachtet, welhe sehr häufig : : 7 L N hörde rektifizirt worden ist, nit der Wortlaut der Rektifikation dem | eiß ih nicht; aber bei der großen Mehrzahl geshieht es, und über j | L gebracht, die den Vorschriften des Entwurfs eine präzisere | Beschwerdeführer mitgetheilt wird, ist ja eine bekannte Sache ; aber die Vanaline von Inseraten oder über die Beilegung von. Beilagen ha

er kühn an das preiswerthe Unternehmen, ein patriotisches Verein für Geshihte der Mark Brandenburg | elektrisher Natur waren. Dabei wurde jedoch gar keine Erschütterung N ; L A C S C 1 i ) : s A A ' hi ; e Fassung geben sollten. So solle mit Rücksicht auf die städtishen | wenn dem Beshwerdeführer mitgeteilt worden ist, der Landrath sei : s ; ¿ Festspiel großen Stils zu \chreiben, herangegangen war. Die Hälfte | Siyung vom 13. Februar 1889. Amtsrichter Dr. Holte legte die | des Bodens wahrgenommen. Verhältnisse das Wort „Gutstheile“ im 8. 1 des Entwurfs | auf die geseßlihe Bestimmung hingewiesen, so ist gewiß genügende enten Die biels L E hat L p u e

R durch den Zusaß: „bezw. Grundslückstheile“ ergänzt werden. Remedur eingetreten und eiwas Weiteres würde ic nit veranlassen - es doch aus Verfeßen gethan hat, und \ich demnächst über das Vers

S Ñ s 7 ; Der Negierungekommissar, Geheime Ober-Negierungs-Nat können. : ; s E A i i om 18. Februar-.1889, Die vräâchsle Aufführung von König Heinrich | Almenrausch und Edelweist. Oberbayerisches Sterneberg Nat diesen E A “Fine P lie Der zweite Fal ist zu meiner Kognition gekommen, aber zu I. E meine Herren, i ch kann ihm daraus keinen

tv ; hr Morgens. der Vierte findet am Freitag, den 22, Februar, statt. | Charaktergemälde mit Gesang und Tanz in 5 Auf- Di 2 U) : i einer Zeit, wo ih nicht zuständig war. Es? handelte sih um einen belanct, die Aufls iner Wahl

ñ Dr. id. iffferenz bestehe niht; der in den geltenden preußischen Ge- D ie polt;eili inn. : ; ; Was den anderen Fall anbelangt, die Auflösung einer Wahlver- 1 A M C Aa SORAE, B Ns seßen von 1850 und 1860, deren Wirksamkeit jeßt auf Hannover Sus Gee E Pee E Mao ceWaltunadarien Vors@rett sammlung, so ist ja au von dem Hrn. Abg. Rickert anerkannt wor-

Berliner Theater. Dienstag: Cornelins | Mittwoch Zum le bezügliche Ausdruck sei 2 ; : den, es sei in dem erwähnten Spezialfalle Remedur erfolgt. Meine : ßten Male: Almenraush ausgedehnt werden solle, “enthaltene bezügliche Ausdruck sei | aber demnächst von den Betreffenden im Verwaltungëöstreitverfahren , S , i: n Ht, ht 4

of. und Edelweiß. stets im Sinne der Auffassung des Antragstellers ausgelegt | nicht writer verfolgt worden, I( war aber nicht mehr kompetent, E me rag S b N U Ie B SEOAO On omg) Zum 1, Falz; 1, Male: Gans in GAE, worden. meinerseits ia der Sache einzuschreiten. ere affenen “das aufgelft Betbei mf und wie lange kann ih P ohnerstag Der Nanfmatai.vvon Venédis: i Der Antrag des Ober - Bürgermeisters Möllmann wurde Abg. von Strombeck: Nici direkt, aber indirekt habe neulich | noch die Verbandlungen hingehen lassen, ohne daß ih mi einer Central-Theater. Dienstag: Zum 58. Male: abgelehnt, §. 1 unverändert genehmigt. Die übrigen Anträge | der Minister den Redakteur der „Eichsfeldia“, Künemund, zu den | Pflichtverlezung ausseze? Meine Herren, die Behauptung, daß nur

6 i; Lenchtkugelu. Gesangsposse in 4 Akten von W. wurden theils abgelehnt, theils zurlickgezogen. Die Vorlage Preßpiraten gerechnet, die von unerlaubtem Nachdruck lebten. | die oder jene Worte, welche zum Zeitpunkt der Auflösung gefallen

e 1 k S Xessing - Theater. Dienstag: Cyprienne. | Mannstädt. Musik von G. Steffens. Anf. 75 Uhr, wurde dann im Einzelnen und darauf im Ganzen unverändert | Von einem solchen Nachdruck könne aber hier nicht gesprochen | seien, als Motiv der Auflösung dienen könnten, ist vielfa unzutreffend. Christiansund 1 Christiansund 754 |SW bedeckt Lustspiel in 3 Akten von E. de Najac und Victorien | Mittwoh: Benefiz für Josefine Dora. genehmigt. werden, da geseßlih als Nachdruck niht zu bezeichnen sei der Wer solchen Verhandlungen beigewohnt hat, weiß, daß es auf die g Sardou. Vorher: Die Lerche. Lustspiel in 1 Aft E O Schluß 33/4 Uhr. Nächste Sizung Montag 12 Uhr. Nachdruck amtlicher Erlasse irgendwelher Art. Ér halte es ganze Temperatur derselben, auf den Ton, in dem die Worte ge-

Kopenhagen . Dunst Kopenhagen . | 766 SSO Nebel eite o A L wes “T Cenaine une N Adolph Ernst-Theater, Dresdenerstraße 72. ht, den Redakteur, der bereits in Folge der | Proben a cs ise deShal6 O ecwodenden DolWE eine

Haparanda . | \till'Nebel Haparanda . | 764 }ill|[Neb-l Mittwo: Die Nosa-Domino’s. Lustspiel i z für seine Pfli i i : k t, und St Petersburg W bedeckt St Petersburg) 767 |W wolkenlos 3 Akten A A. Delaciae und A. Dec, A pu Aae: Me unge Darbte Jn der vorgestrigen (16.) Sizung des Hauses, | Entstellungen im „Worbiser Kreisblatt“ s{hwer gelitten habe, feké \bivere Aufgabe gestellt, bei der ja, wie ih anerkenne, wohl Moskau... | 754 Snee Moskau... | 765 bedeckt Vorher: Der Raubmörder. Lustspiel in 1 Akt Leop. Elp, ‘Die Gesangste te theilweise von Gust der Abgeordneten entgegnete bei der weiteren Berathung | hier öffentlih in Schug zu nehmen. j hier und da Mißgriffe erfolgen können und wirkli erfolgt sind. Cork, Queens- i Cork, Queens- von E. About. Görß. Musik von Fr Roth Anfang 7ck Uhr. des Etats des Ministeriums des Jnnern, und zwar Abg. Rickert: Ér wolle niht annehmen, daß es in der | Ih habe deshalb Veranlassung genommen, sämmtliche Be- town ... | 768 i town... | 772 5 Regen Donnerstag : Dieselbe Vorstellung. Mi . Gi * Vorstellung. bei dem Titel „Gehalt des Ministers“, auf die Beschwerden ] Conrad')chen Sache die Absicht des Ministers gewesen sei, von | hörden darauf hinzuweisen, daß sie mit besonderer Vorsicht bei der L Mittwoch: Dieselbe Vorstellung 4 ; # b SLOMg, : 1e QbeOonrg i I A Hit Sb Nora. Schauspiel in 3 Akten von} des Abg. von Czarlinski der Minister des Jnnern, Herrfurth: j einer Revision des Kölner Erkenntnisses durch das Ehren- nas! d Dan gefan aditen, Jen die A 08 E 754 Nebel S A 766 W Nebel ‘Anfang 7 Ubr. ; s Ï j _ Meine Herren! Von der QoO ahl von Einzelbeshwerden, die | geriht zu S E e aa R E A ibn, P n eia Standpunkt in dieser Beziehung gethan amburg E f j Sra G E. R E Familien-Nachrichten, if inie ide A ns "in e Ciunciuno, 30 (u n Minister Les Ectenntniß des ‘Kölner Gerichts dem Sprud Ms E Neufabrwaffer 762 S i Neufahewasser 769 wol Wallner-Theater. Dienstag: Zum 182. und | Verlobt: Frl. Margarete Ohm mit Hrn. Hermann mit ziemlier Bestimmtheit sagen zu können: die weitaus größte | Ehrengerichts zu \{hroff gegenüberstelle. Jn diesem Hause sei Abg. von Eynern: Es habe ihn überrascht, daß au der Memel 762 Memel 771 Nebe leßten Male: Madame Vonivard. Schwank in Alterthum (Neuenburg i. Ostpr.— Chemniy i. S.) Mehrzahl, vielleicht alle, sind überhaupt nicht zur Kognition des | eg die erste Pflicht, die Autorität der ordentlichen Gerichte | Abg. Rilert über die Rheinbrohler Sache gespcohen habe. Sou i x R s Alten von Alex Bisson und Antonie Mars. | Frl. Lina Kraft mit Hrn. Kaufwann Alfred Ministeriums gekommen und baben eine Entscheidung in der Ministertal- | qufrecht zu halten. Jn fast allen Parteien bestehe Einverneh- | Der Bürgermeister Conrad in Hönningen habe nur als pflicht- L ünster O u Roe E “A S “ad Deutsch von Emil Neumann. Vorher: Zum 132. Nenner Sms Di o ee instanz nit gefunden, Ih würde übrigens auc Q 38 n ae und der Abg. von Bernuth habe es in dieser | getreuer Beamter die Lun ungen seiner Oberbehörde zur Karlsrube . . | 766 5;Regen Wiesbaden . | 773 bedeckt P D O Tos UsHen Emil Grundmann (Neumarkt). Frl. Karoline leeften M e tig eaten abe, find die Mehr- Session des Reichstages noch pro, daß die Ausführung gebracht. Diese Verfügungen hätten der ultramon- Jdee von Franz Wallner Anfang 74 Uhr. Häuser mit Hrn. Eugen Vogt (Backnang). zahl polizeiliGe Verfügungen von Orts- und Kreisbehörden in der Ehrengerichte für das Publikum die erforderlihe Ga- | tanen Partei nit gepaßt und sie habe den vielfach von ihr Mittwoh: Zum 1. Male: Das Schütenfest. | Frl. Elisabeth Burdac mit Hrn. Buchdruckerei- Provinz Westpreußen. Für derartige polizeilihe Verfügungen ist die | rantie nit böten, wie es die ordentlichen Gerichte thäten, | beliebten Weg des persönlichen Angriffs eingeschlagen, da sie Sw&wank in 3 Äften von R. Mis und W. Jacoby, | _ besiger Karl Wilupli (Medenau—Fischhausen). Nec-tskontrole in dem Verwaltungéstreitverfahren gegeben, und ih | und daß eine Reform der Ehrengerichtsbarkeit anzusireben ahlich niht habe angreifen können. Der ultramontanen / d | Hierauf: Moriz Schnörche. Schwank in 1 Akt | Verehelicht: Hr. Otto Riemer mit Frl. Marie fann den Herren, die si dadur beschwert fühlen, nur anheimstellen, | sei. Jn Betreff des Verbots von Wrsanninlungen möchte er artei der Rheinprovinz fei keine Verleumdung zu s{hlecht Breslau. ¿u 764 S E T 2 A i von. G. E S L e e ot S Ad aus ihrerseits A einge E n E Weg e den Minister ‘bitten, einmal generelle Anweisungen an die | gewesen, um e gegen Es R, a E | Li C | t A wolkenlo onnerstag und folgende Tage: Di ; : : . Ô. , gangbar, soweit er die Provinz Posen betrifft. Die Herren wissen rei ¿ i allem Möglichen gespürt, da Ile d'Aix . . | 773 |WNW 3, dedectt I ars 4 stellung E 2 - Gustav We fel (B A E, aber aus den gestrigen Verhandlungen im Herrenhause, daß mein Be- d ee Ding, die midt M o ldemooatisher Seite ae ‘ihn i Kants habe aber Ficts aéfunden, und Des v) Mea Be GER E Fen ustav Wesel: aen, D, SreEen eoen N ist, auch in der Provinz Posen die | j herufen gewesen sei, passirt, daß, nachdem ein Sozial- | so sei ihm hier eine eklatante Genugthuung zu Theil geworden.

A A Bis : i S E “t Pot ot1i f j 4 ¿ i: : 3 : a d Victoria-Theater. Diensiag: Zum 4. Male: | Fine Todter Dau: ; Mofessoc H. Martius Möglichkeit zu geben, gégen polizelliche Verfügungen bas Verwaltungs- | |mokrat über die Altersversorgung gesprochen habe und er | Conrad sei überhaupt nit durch ein Gericht verurtheilt

1 2 Uebersicht der Witterung. s treit inzuführen. : es j T : u Fa; ) Nahts Sthnee und Regen. 2) Nahts Schnee. Während das E welches Uefteen vor dem | Germania. Großes nationales Ausstattungsstück | (Roßleben). Hrn. Rektor Franke (Neuhaldens-. V I Decret wnd insbesondere die Namensf(hreibung anlangt, | zum Wort habe kommen sollen, die Versammlung aufgelöst | worden, der Redacteur der „Kölnischen S sei nur

8

Mete epa s om 17. Februar 1889, Me

Morgens. # 8

1 | !

in 9 Celsius ! 59C.= 49 R

Stationen. f Wind, Wetter. Stationen, Wind. Wetter.

Bar. auf 0 Gr. u. d. Meeres\

red. in Millim. in ? Celfius

Temperatur Temperatur P. = 4°R.

Mullaghmore Aberdeen

bedédckt Mullaghmore| 767 |SW bedeckt

Aberdeen .. | 762 |SSW 3\wolkig

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Wiesbaden . | 764 |W 2 bededckt i München .. | 775 |W Regen München . . | 765 6 Sthnee?) Chemniy .…. | 772 Regen Chemniy . . | 763 3 Schnee Berlin .…. | 769 Nebel?) Berlin ... | 761 |S 1/S nee Wien .…... | 771 3\wolkig

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; in 4 Akten und 12 Bildern nüt Ballet und Chören. b ; j X i. i i i d leumderishen Beleidigung freige prohen worden Uebersicht der Witterung. Stagerrack lag, si ausgeglichen hat, is eine neue | H; leben). so babe i allerdings anerkannt, daß, wenn Jemand berechtigter- | worden sei; es sei allerdings hier Remedur eingetreten. Jn | von der verleumderischen gung freigesz | , Ein Mini p Nord k N i ‘Depression in der mittleren norwegischen Küste er- Fus E O, Musik von C. | Gestorben: Hr. General-Major Felix Streccius weise si ausscließlich einer polnishen Schreibweise bediene, dann E aber könne man den Beamten, der eine Versamm- | es habe sih aber herausgestellt, daß die von ihm behaupteten zl i: po B 4 westen U O schienen, und hat das Maximum im Südwesten an ‘Mittwo und Fol d ‘aa G i (Hannover). Hr. Hauptmann Karl Sachs (Celle). die Behörden, namentlich die Standesbeamten, nicht befugt sind, diese | [lung widerrehtlih auslöse, einfach bei Geriht belangen und | Thatsachen falsh gewesen seien. Der Abg. Bachem habe am Singange des Skagerr fan ren num N zugenommen. Ueber Central-Europa ift das Mo TRRBEREE ge t MEEMBRAS Frl. Martha v, Bremen (Stargard i. P.). Namen mit ‘deutschen Lettern zu schreiben. Aber ih möchte daran | cine Entschädigung beanspruhen. Aufmerksam wolle er | jedo im vorigen Fahre den Bürgermeister als einen pflicht- sich etwas westwärts fortgepflanzt hat. Ueber Gentral- | Wetter rubig und stark neblig, vielfa sind geringe E j ; Hen. Premier-Lieutenant v. Heimburg Tohker erinnery, daß es doch au zuweilen vorkommt, daß Jemand unbe- | syließlih noch den Minister auf das heutige System der | widrigen Beamten und bescholtenen Mann hingestellt, der das iélägen lim Dsten kälter, im Westen etwas A A wa fir Gle Rült Preciit, ugen, 6 i dat Nui Nea Tee Cetert (Berlin) L dr. iee Ln Sultan E E i u n V Uebiger S ite Yber Reif chläger offiziósen Presse machen, ohne näher darauf einzugehen, weil | Gefängniß mit dem Aermel gestreift habe. Nach dem ehren- , , « | often, wo e er j en i G ] ). Hr. í ] . ) irge i iebi o eifich!äger [er Ar A ; 4 L: l . : A n Westdeutshland ist fast überall Regen oder Cet ( eee E Bacikin Dienstag: Mit neuer e Ce Ausstattung, | Shaede (Raedel b. Lehnin). m Frl. S L OREE T Uno enn Wuern On C N le R Volo- | der Minister noch nicht lange genug im Amt sei, um erfolgreih gere Erkenntniß sei es des Hauses Pflicht gewesen,

Scneehböhe Berlin 64, Bamberg / i ch erhardine si mit „Cy“ oder „gier“ reibt, so ist sein deutscher Name polo- | der 2 / ( i , h s E chnee gefallen. 12 em, Haparanda hatte Nordlicht. Mixado, Ä Ein Tag in Titipu, Burlesfe Hantscheck (Berlin). Hr. Erfter- Staatsanwalt nisirt, das ist unbere(tigt, n eine solche Screidung darf in den | in dieses Wespennest eingreifen zu können. Dié ganze Organi- | den Mann hier ausdrüdlih in N x N Ai

Deutsche Seewarte. Deutsche Seewarte. Dr. jur. Rudolf Bucher (Ulm). Fr. Elisabeth Standetamtsregistern niht stattfinden. ation des offizió)en Preßwesens sei aber geradezu eine | Bachem und Dr. Windthorst hätten riget Operette _in 2 Akten von W. S. Gilbert. Musk | Fhielecke, geb. Shrader (Ummendorf). Hr. "Da ich L ltblam jo e in der Lage gewesen bin, speziell Kalamität. Auth fouservative anon hätten dieses in legtèr | darauf hingewiesen, man solle erst das ege Ee Ver- a

A. Sultivan. Anfang 7 Uhr. g : Age ( ( : : : E “Mittwoch: Gutsbesiper Ernst Busch (Birkenstrauh). L. auf bie Beschwerden des Hrn. von Ciarlinski einzugeben, so möhte | Zeit hervorgehoben. Allein sei der Minister des Innern für | fahren abwarten, Sie hätten gehofft dieses M Dex O farrer a, D. Heinrich Suumgacnee (Ludwigs- ih die Gelegenheit Fenuhen, um etwas nachzuholen, was vor- die Sache nit nton Lid, es seien dne gane Reihe von erfahren gegen Conrad ausfallen werde. Möge

Theater - Anzeigen. peier vos Siftingen. Oper {n 4 Atien nebit | orebse renen Lastipie ia 3 Alien von Gm stein): Þr. Müblenbesihec Friedr. Karl Kürbip gefiern Gegenfiand einer Lohdbareane mar M Vororte mit: | Nossoris, de hier in Betra fümen, besonbevs was die aut | dd Conrad Laufs Neue in der Presse mit seiner Unterri L j : ; 4 ervöse Frauen. Lustspiel in èn von Ernést ddenbad b. Freyb P G ; E M: ie Circhi L it | lihen Kreisblätter betreffe. Vielleicht wÜrde es angezeig ein, | gégen C0! 1 | Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern- dem En us O as adi ver Sun Blum und Raoul Toché , bearbeitet von Franz _ S Do Sette ie il bem Sine All T ne Ee A damit man hier sich über diese Art von Presse und die veröffentlichen, sodaß bi nicht durch die aegen S

- or. L | Wallner. Vorher: Zum 4. Male: Vallabend, E ; i j äti ä i i i i oneter gedeckt sei! Thue er das nicht haus. 47. Vorstellung. Der fliegende Holläuder. | einiger Original-Lieder aus J. Victor von SWheffel's Lustspiel in 1 Akt D Josef Grünstein. Anfang Nedacteur: J. V.: Siemenroth. wurde. Ih habe inzwischen die Akten eingesehen, und ih glaube, es | Thätigkeit der Landräthe dabei dadur informiren könne, daß B ahe hier T o TteoL e mi Fön, 2A

Romantische Oper in 3 Akten von Richard Wagner. | Dichtung, von R. Bunge. Ballet von Charles wird mir gestattet sein, jeßt hier die Antwort zu geben. das Bureau des Hauses auf die Kreisblätter abonnire. l . Anfang 7 Uhr. Guillemin. Anfang 7 Uhr. \ T Berlin: : In Seretg ‘hat N Juni 1886 der Gemeinderatb, dessen | Der Abg. von Mever (Arnswalde) habe hier einmal geäußert, D im vorigen Jahre die Nationalliberalen aufgefordert,

r. Schauspielhaus, 49. Vorstellung. Weltunter- i Mittwo: Dieselbe Vorstellung, Verlag der Expedition (Sholz). Mitglieder sammtlich au Mitglieder der katholischen Kirchengemeinde | es sei gar niht gut, daß die Landräthe in den Kreisblättern | ihre Sache nicht zu eng mit der des Bürgermeisters zu vere

ang. Volksschauspiel in 5 Akten von Paul Heyse. : s Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlagss sind, beschlossen, ein Kapital von 32875 H, welches Eigenthum der PO ; j i nden, denn die Wege des Ministers in dieser würden Astana 7 Uhr Deutsches Theater. Dienstag: Die Jüdin | Belle-Alliance-Theater. Dienstag: 27. Gast-| Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmftraße Nr. gas Kämmerelkaste ist und entstanden war aus dem Verkauf von Grund» e S t o inn E i iee, O iWliehlià die der Nat e E kreuzen. A e ibt eins

Mittwoch: Opernhaus. 48. Vorstellung. Die | von Toledo. spicl der Münchener Mitglieder des Königl. Theaters : stüdts der Gemeinve an den Eisenbahnfiskus, sowie ferner aus : : Da eute ines ' ; C A ee e O I | Donnerstag Meise am Gürtnerp las, unte: citung ded Königl, ‘aver (ei 8 En ldeilae (251) dem Grlós einee ex traordindren De and e rottolisden Kiribe, zu C e rOdide fax An chit n A | Mannes vor gg P ta c C u an a p enst von enbruch. Anfan r. onnerstag: n. s Hrn. , Z.vo .: (ein „Böôrlen-Deliage), (2918) ü au der katholi]@en Kirche zu h j Es, : i E : : :

s E f M E E E N NNRaO D R Van, Bn die Politische Gemeinte feine Rcchtsverpflihtung hat, | blättern niht unabhängig genug. Die Unabhängigkeit der Angriffen der ultramontanen Partei.