1889 / 47 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 21 Feb 1889 18:00:01 GMT) scan diff

werden könnten i f i ; ,

Nichkamlkliches. m “man y in. p rg g 7 E E ider, G efenfo stinder find, e qus beute mebesas anerkannt worden ift, nige durch den Ober-Präsitenten ¿zwischen den in Betrabt kowmerden Be- | denen das Wild keinen Schaden zufügen werde. Die Naivität séidte, Man merke die Absicht und man sei verstimmt.

48 Yeensen: Berlin, 21. Februar. Jn der gestrigen DOEEs na allen ihren untergeordneten Beamten Alles thun wird, | Mutter ist * Sie E E aufge! rg zu Bause. sohad die Peden R ; Me ene Be! Con Senodiähen ange- | dieser Antwort bewundere er. Der vorgelegte Gesehentwurf s das Gese in dieser Fassung L ommen er, Ao « des um ihre auch s : N p ' a ; Ê i ° ; “fo. pielleiî irfte “a ; ; ; Ï

(18.) Sigung des Hauses der Abgeordneten bemerkte n Bes, auf das Volksschulwefen zu erfüllen | älteren Geshwister die Shule besuchen müfen i glaube, beuten, wie ganz außerordentli® sÉwierig es ist, eine solche Materie Fatccai da MUOE n Wera {0 viel bee e Rut | de Sisfus wit e Tine aller seiner Forsten vor-

ei der weiteren Beralhung des Antrages Rickert, be- und alle Erregung fern zu halten. welche ein kirhenpolitisher | werden Sie selber als Gutsberren oder an anderen Stellen Pa E s ; : ; F erw lic für eine Provinz zu regeln. : ; f 3 T

treffend die Regelung des Beginn N anderweitiger Standpunkt vielleicht ihnen eingeben könnte. Es is | haben wird der Lehrer gebeten, an erle aúh vur einheitl : L 8 lage der Landwirthschaft geklagt werde, so biete sich gerade | gehen, so würde sich das Haus wahrscheinlich auf den Kopf

g g ginnes und des | das nit ein Zeihen von Schwäche, sondern es is ein Zeichen von | neren Kinder Agen, W- j le vort lone 0p die lls A E E ver Derrén Vorredner hon ere hier Gelegenheit, V fleiken Besigern Ñ helfen, die “unter itellen. Die Folge des Geseßes werde sein, daß die ganze

Endes der Shulpflicht, der Abg. Dr. Kropatsheck: Er | dem d d \ : 5 : as sie dort lernen, if vie] te, in den einzelnen Landestheilen die U heit ni ténne fd nur für den erften Zheil des Antrages Midert er: | die ciroigen Üncbenteler une Sre iet e ean gd | B Mi aber e lemen «bot ie ersien Vin gte F so grdf, alb es viefcidt demjenigen esa)” melder "1 | dem Vergnügen ver großen Herren mer litten, Er bean: | Nachbarschaft ber Wälter zu jagen anjangen werds, und Le Als geseßlicher Anfangstermin des Schulbesuhs müsse | waltungen in einem großen Staate naturgemäß bestehen, friedlich und | arti, sein * ae E ite Mlt E N L preundlic sei, ein cinheillihes Bild machen und klar darüber werden will, | trage, den Antrag an eine Kommission von 21 Mitgliedern jar ohne Jagdschein. Wo vabe aber die „Nacbar- as vollendete sechste Lebensjahr festgehalten werden. Wo es | dur materielle Prüfung auszugleichen. - seben ; Fleine Gebete und Lieder k g bin en t gerade q welche Vorschriften im ganzen Lande, von Memel bis Wesel, | zu verweisen. : haft des Waldes eine Grenze é Sie gehe ins Ungemessene.

die örtlichen oder persönlichen Verhältnisse erforderten, könne dann I bitte nunmehr den Hrn Abg. Szmula, sei es in diesem | ist vielleiht von unserem Standpunkte aus, bie wi eine Herren, gelten. Ih will das nur streifen, ich will daraus feine Folgerung Abg. Francke (Tondern): Die Kommission habe in der | Drei, vier bis fünf Meilen sei Nachbarschaft, da gehe dieSchulbehörde einen etwas späteren Anfangstermin gestatten. Er Hause, sei es in irgend einer ferm wie er sie für angemessen | wickelt sind, sheinbar sehr wenig; aber sür di Ir i ei ents iehen, ih stehe dem Antrage gänzlih objektiv gegenüber ; es ist, glaube vorigen Session vorzugsweise Bestimmungen gegen das | Alles auf die Jagd. Daß es dabei mal vorkommen werde, sei also weniger Reaktionär als Hr. Rickert. Hygienische Gründe, | ¿(atel mir den Namen des Lehrers im Kreise Lubliviy zu nennen, | und wir haben mit ihnen nach Millionen in renen ist ete ib mit mit abe Meirmnirag eingehend zu erwägen, wenn | Shwarzwild für angezeigt erahtet, da sich dieses besonders | daß ein Hase für eine grobe Sau gehalten werde, sei ihm gar Lon Qn ehen Lite abzugehen, lägen nit vor. Selbst eee A Shocis Miniflecieg erden ¡ A O Rei a Man fi lugelauees Ding, wenigstens so weit in die Anfänge der Erzielt os vem fohen Hause geschicht, bin ih überzeugt un) daß 208 niGt | stark vermehre. Im Uebrigen e M E E B 2 s T “Es s E irtlih Ces lich eiesen, ein so radikaler ieniker auf unserem Sculagebi ; r dggha j , ] ederkl ineingefüh1ut zu werden. é , S 4 : ‘zwei Richtungen afen wollen: die Vorbeugun es | stände von ; ei damals wirkli çgefährlih gewejen yg f uns chulgebiet wie der und fast regelmäßig zur Entlassung der Lehrer im Disziplinarverfahren Es kommt mir unwillkürlich bei diesem Theile der Verhandlung i P rg rv M hoffe, daß die Behörden aus or un V A des Schadens betre eid: Es | dur den Wald zu gehen, man habe leiht einen Shuß in die

in dieser Debalte schon jeyt Anlaß nehmen würden, einzelne Be- seien alle Vorbeugungsmaßregeln in Betracht gezogen, die | Hosen bekommen. Eine Erweiterung des §. 23 des Jagdpolizei-

hiesige Privatdozent Baginski, halte ‘das sechste Lebensjahr | führen. Bei der n Aufmerksamkeit, welche den Lehrern i Sinn, was ch G / : große ufmerksamkeit, welche den Lebrern in | den Sinn, was laube i ¿de T vo 5 l ; j glaube ich der Abg. Rickert i N : : m Standpunkt der ärztlihen Wissenschaft aus für aus- Mee Gulien ¿u Theil wird, wundere ih mi, daß diefe Sache noch | aehoben hat: die Lehrer als solche baben viel\aG. den (derten werdefälle der Eltern genau zu prüfen und im Allgemeinen | die Regierung früher in der niht zu Stande gekommenen | geseßes dahin, daß der Landrath berechtigt sein solle, den Jagd-

reihend. Derselben Meinung seien Dr. Dengelhorn aus | nit vorher zur Anzeige gekommen is, wenn die Uebelstände in d è j s ringende : : ( j | Württemberg und die Aerzte in Eljaß: Lothringen in ihrem | Tal, 2 aro find, wie fe dee Aba, Sunula vorgetragen at. - -- | mel sbjen die unterribtliben Fragt ver un eite fue on F Pepe ihm das Wort gleichmäßig arin ‘u weir Dec ute, | Pagbordmung beantragt habe. Ersayssibtig so nur Der | besiber wangéweise gum Abichuß anzuhalten, werde ausreichen, ulauten nal r E URUGa ene Deputation für | 5, Matt „O Seel alige (uts ich finde } erzieblihe. Ein Lehrer, der ein gut entwickeltes Kind ‘aus que Ridert habe selbst zugegeben daß eine volle Gleichmäßigkeit e, E, M att H iht ies Ln e a bes Ges S met exst in die Kommis “erin ‘Was wit den as Medizinalwesen wolle den Anfangstermi é b elle —, um anknüpfend an die lie, das häusli ausl : t ; 1 F E E N L Aufforderung zum niht nachgekommen sei. Von den | Gese nicht erst in die Kommission verweisen. Was würden

fang in allerdings auf | Ausführungen des Aba S Familie, wo das häusliche Leben und der häusliche Fleiß kontrolirt auf diesem Gebiete niht mögli sei, weil die Verhältnisse zu E e Eta bezüglich Ms Schadenersates wolle | da für Debatten losgehen! Wenn man ein neues Geseg ohne

das siebente j ; ; : zmula vom vorigen Jahre die Ve- ird, ü i i ; : j ; i ( ; si Lebensjahr ausdehnen. Es sei aber nicht nahgewiesen, hauptung auszusprechen, daß alle Angaben, die er biöber gemackt wird, übernimmt, wird es in der Schule unendlih bequemer und q, mannigfaltig seien. Jm Einzelnen wolle er sich nicht weiter die eine den Wildschaden wie jeden anderen Schaden für | festes Prinzip mache, komme auch nichts Verständiges heraus.

daß die Kinder vom sechsten bis zu ; : O a] i nad genehmer haben, als wenn er einem armen Kind ü ; : : O, Óst „zum achten Lebensjahr in | hat, bei sorgfältiger Prüfung eine sehr starke Abseßung nöthig | welches von Hause nihts mitbringt, als das Gefühl der Kälte L auf den Antrag einlassen, weil derselbe in der Kommission ersatpflichtig erklären. Das bürgerlihe Gesepbuh werde sich | Man möge lieber den Fürsten Bismarck um die Vorlage

ihrem Knochen- und Muskelbau einen erheblichen Unterschied | ersbeinen lassen, daß alle diejenigen seiner B i i i Ki i l ; : ; : , s U l tungen, die er Körper und Kälte im H Ute eiter behandelt werden würde. l : ; “C42 ; % tao aufwiesen. Wenn man immer von einer Degeneration unseres | zweifellos in bester Absicht VOEia E im Körper und Kalle im Herzen. l Y . Mit Fot A e | mit der Regelung des Wildschadens nicht beschäftigen, es | einer Novelle zum Jagdpolizeigesez ersuchen, dann habe man Geschlechts spreche, so sei das wohl auf andere Ursachen E Unzuverlässi reit Feinde o Be Ae gemacht hat, an der E A h V dg aus spezifishen Lehrerkreisen ist mir nit : O E Ï E E is h E Urtheil spreche aber an einer Stelle aus, daß Jeder sein Eigenthum | ein Geseg aus einem Kopf und nicht aus 21 Köpfen. Eren, blt e S Mey ans von | vie A ¿ berkbt f L Tenhage Ens Se m es ae Eine andere Betrachtungsweise drängt {ih unwillkürlih berg et ohne die Kenntniß vieler anderer dgissenshasten leent S E vertheidigen das S e be A O O n S Sa ubert e E Abg. Drawe seine Freude ndwirth)chastlichen Betriebe zum Fabrikbetrie 1 YErvorheven. amals wurde auch als Beispie . Ri | : ", : ; ; : j ädigers, was mit den bestehenden. Jagdbestimmungen im m ; E e Freud zum F e habe auf und i glaube, Hr. Riert hat sie selber son gestreift. Das Won werden könne. Durch die Hygiene komme nicht, wie der Widerspruch stehe. Eine Theorie des Schadenerjayes wolle die | darüber aus, daß das Bedürfniß nah einer Vorlage, wie sie

io Fa ; ; ; H ‘q- | der Uebertreibung des Schulzwanges ein Knabe i i i äßig* fällt in scinc : die körperliche Entwickelung der Jugend einen ungünstigen Ein- | Y a als Iaabria vou e | e8leichmäßig* fällt in scinem Antrage scharf ins Auge, und denno Abg. Dr. Kropalscheck meine, unser Geschleht herunter, die | Waldbesiger für verpflichtet halten, den Schaden zu reparliren | eingebraht sei, im Hause allgemein anerkannt werde. Nur

U ibt. Di : : i va euthen uns von dem Abga. Szmula als 18jährig vorgeführt und id fei f : 0PalQe l fluß ausgeübt. Die immer steigende Hygiene müsse nothwendiger- | behaupret, daß fein Vater seit vom Mei 1387 “196 6 Strafe Süswlerigteiten {ür eine atel Gm line sn ab elde fg M8 Hygiene beschäftige sich gerade mit dem, was der Gesundheit | d so den Betroffenen zu entschädigen. Es sei dies eine | Einer habe eine Ausnahme gemacht, der Abg. von Meyer. Er

weise zu einer Verkümmerung führen. Jn früherer Zeit sei gezahlt habe, weil er diesen | ägli i i örper kräfti ; E : : Je: abe, man kann fast sagen, erwachsenen | h Fi ; d uträglih sei und den Körper kräftige. Der Abg. Dr. Gra E i i dere i s blagitati : i weniger für die körperlichen Uebungen der Jugend gesorgt | Sohn nit in die Schule geschickt habe. Nad Einsicht det Tollatee G e O gandeötheile, sondern au au Vllte doc wissen, daß in den Saul uo 50, 80 00 A Art zwangsweiser S uag, Eine andere Ansicht | habe den Antragjtellern Wahlagitation vporgéworfen. 2 S 8 worden und die Kinder seien gesünder gewesen als heute. | des Taufsheins ist dieser Knabe im November 1887 erst 14 abre g erhältnisse, aus denen die Kinder her, die L ließli / T | wolle den Jagdpächter zum Schadenersay verpflichten. Aehnlich | ein sehr leichtes und billiges Mittel, eine Sache zu diskredi Hr. Baginski wolle die Kinder von sechs bis at Jabrén in { alt geworden, und es ifl dieser Knabe Ostern 1988 alle nit “can voraeten ergeben, bewußt ist. / zusammen säßen, die Luft schließlich so w werde, wie seien die süddeutshen Wildschadengeseze konstruirt. Die | tiren. Der Nugen der Jagd stehe in keinem Verhältniß zu den Gemeinden gründlid i 144 Jahre alt, aus der Stule i & „lu auf einen andern Punkt muß ih aufmerksam maten niemals in den BVauern- und Tagelöhnerstuben. Gerade in mmission habe nun ein Auskunftsmittel dahin ge- | dem Schaden, den das Wild anrichte. en gründlih messen und wiegen lassen, um auf , , Sule entlassen worden. Jch werde | nämlich auf die Entwickelung unserer Kleinkinder- W l ten Schulzeit litten die Kind S Kommissi ha f In 3 ; ; a ; Grund einer Statistik zu einem sicheren Anfangstermin zu | natürli Alles daranseßen, an der Hand des stenographischen Berichts | Auch das ist von großer Bedeutung, Es ift sehr wohlthätt, Ln e er Sd Der Abg. von Sen meisten SEaen an | troffen, daß die Besiger größerer Waldpartien zu Wild- Der Gesepentwurf wird einer Kommission von 21 Mit- gelangen. Er (Redner) glaube, die Gemeinden hätten mit | die heute vorgebrahten Thatsachen zu prüfen, und werde niht | ein Kind in einer solhen Schule eine angemessene ‘Er ebun wen ihrer Gesundheit. a u von Schenckendorff meine, jede \chadensverbänden zusammengethan würden, und diese hätten | gliedern überwiesen. Statistik hon genug zu thun. Auch in der Stadt ermangeln, bei irgend einer Gelegenheit darauf zurückzukommen. seiner Alters\tufe entsvrechende Unterwei G Bag e Kraft wachse mit der Uebung, es müsse aber doch erst | pie Verpflichtung, drei Fünftel des Schadens zu ersegen. Séhluß 4 Uhr. Nächste Sißung Freitag, 11 Uhr. di i i ; r Stadt müßten Das Weitere, was mih bewogen hat, das Wort zu ergreifen ürli i ende Unkerweisung erfahren hat, und es if eine Krast da sein, und [mit sechs Jahren habe das D, at ie Kinder mehrere Kilometer weit zur Schule gehen. | war die Behauptung des Hrn. Abs, Dr Gerli, die abi erg daß natürlich, daß ein solhes Kind nicht in dem Maße der Schule bedarf, wi; Kind noch nicht so feste Knohen. Die Frage, ob die Innerhalb dieses Verbandes sollten dann die einzelnen Wald- Den Kindern auf dem Lande könne man aber da- das Verhalten. der Behörden in Bezu auf D Sh M n ein anderes, welches bis zum 6. Lebensjahre gleichsam wild aufge: l d ül di Sh l erl } o t 7 A i besißer den Schaden repartiren. Auch nah den Vorschlägen Ae Der dem Hause der Abgeordneten zugegangenen dur helfen, daß man. de Unterridht im Winter um | säumnißstrafen die Leute in Wesipreuhen zue Aus | nserer Aloibinter eilen U für bie Mit ie Zune P er Ub die SUUle sondern u A e Dn der Kommission blieben noth viele Lie ungereaels, und man | Denkschrift des Ministers für Landwirthschaft 2c, Vr. Frei: vegóônne und den Halbtagsunterriht durhführe. | wanderung nöthige. Wir verhandeln zwar heute niht über | tung, daß in alter Zeit Behörd Ce, Dea ichti M orde sih die Erril i ónne die Vorarbeiten der Kommission mt ohne Weiteres | herrn Lucius von Ballhausen, betreffend Maßregeln zur Vor dem vollendeten 14. Lebensjahre sollten die Kinder die | Shulversäumnisse und Schulversäumnißstrafen es licgt dies etwas rat Î die Kind Zeit Behörden und au Eltern vielfa darn wihtig. Man werde sich die Errichtung gewerblicher für einen Geseßentwurf zu Grunde legen. Abwehr von Uebers chwemmun 8gefahren unter Schule nit verlassen. Jn der Regel würden die Kinder | außerhalb des Rahmens des Riert'sGen Antrages —, die Behaup- Verhältnisse werd er RIONA der Schule zuzuführen ; also auch diese Schulen für die Kinder, die in Fabriken arbeiten müßten Abg. Strug: Auch seine Freunde hätten mit Eifer und L i Berücksicti d F Lesi Ge- L E i - | tung des Hrn. Abg. Gerlich ist aber in i Ee h rden berücsihtigt werden müssen. : nicht mehr länger gefallen lassen dürfen, sondern darauf E i itgewi j spezieller Berücksihtigung der shlesishen Ge- sofort nah dem Austritt aus der Schule zu Arbeiten ver- M st aber in sich eine so s{werwiegende, daß Und nun, meine Herren, Sie mögen zu einer Entschließunz dringen müssen, daß alle Kinder gleihmäßig die Volksschule nene vab O Nalilliate noh niet zu S eve R s Zeit su Q MOLL Dee bee(ErM E vielfa

wendet, durch die Feld- und Fabrikarbeit werde aber ihre ih selbst wi für verpflichtet erahte, alle Anftalten in amtlicher | kommen, wie Sie wollen, Sie mögen finden, daß ma if ; (7 j ; hre | Beziehung zu machen, um hinter die Wahrheit zu tommen. Die Be- "h man gewise besuchten. Mit der Ueberweisung des Antrages an die Unter- | kommen seien und daß auch der vorliegende Entwurf bedeutende Vorschläge zur besseren Verhütung derselben gemacht worden. Die-

Gesundheit mehr angegriffen, als durch den Schulbesuc) Lit +3 feste Grenzen segen kann; aber eine solhe Weite, cin fol :Htat icn ; rver

Geistig zurückgebliebene Kinder dürften ein Ibs ape n s e ber G 8 A A : iw vie N Raum wird für eine verständige Schulverwaltung stets bleiben müsse L a A sei er ite fié i bein erst Lo bas Lücken habe. Ein absoluter Schuß gegen Wildschaden sei nicht | selben laufen im Wesentlichen darauf hinaus, entweder eine Vermin- Zahr länger in der Schule behalten werden. Er hoffe, daß | beschlossenen Geseycs vom 6 Mai 1886, ift tür dene N O daß es möglich und zulässig bleibt, ein halbes Jahr höher hinauf oder g. Schaffner erklärte fi ih dem ersten Theil des | ¿j \haffen ohne die Regelung des Wildschadenersazes. Diese | derung der Hohwassermenge durch Anlegung von Sammelbebältern, die dankenswerthe Anregung des Abg. Rickert zu einem be- | Marienwerder, um welchen es si bei den Bibanptunden bes Hrn E Die Untecrihtsbebheu E R G e f Galle N E E tage Wonne aver nur p See Sonnen gema E Tief hränkun: 0 e tási e fs d aa Due a4 A Es iedige Ü ( i i e hor dio P : Î 1 en find auch, nachdem sie sicher ge D x ô ; è L ; § of ifi itali inshränkung von Entwäßserungsanlagen u. |. w. oder eine Cnk- friedigenden Resultat führen werde. Abg. Gerlich handelt, eine neue Verordnung über die Bestrafung der | worden waren, daß sie innerhalb der Geseße sih bewegten, weni fe Abg. Schmelzer meinte auf Grund der Erfahrungen in juerven. Gy Jaa a on von S O lastung des bisherigen Hochwasserbettes durch Einlassen des Wassers

Abg. Szmula: Seitdem man die Sqculinspektion den | SÞulversäumnisse von den Provinzialbehörden erlassen worden, und | diese Frage durh Verordn | ih di ; ; j Ry e vor und möchte dieselbe bitten, wenn irgend möglich, eine | {1 / C S :

y N Me l 0 ; „allen worden, un lten, sih dieser Nothwendigkei m Amte, daß die Kinder, welche erst mit sieben Jahre : \ ‘ol / ; in die bedeihten Niederungen u. \. w. herbeizuführen. Derartige Vor-

katholischen Geistlihen entzogen, seien die Katholiken auch auf | ¿var, wie ic versichern kann ih habe fie niht hier, ih bin ja | klar bewußt Uv Qs E A seinem / ; v ) n Fagren | Novell dpolizeigeses auszuarbeit D könnten 2 : ; ;

/ , gewesen. Es sind in allen Gege1.den, wo die Sul, i : ho ; ; ovelle zum Jagdpolizeigeseß ô L d: / {läge erscheinen auf den erstea Blick bestehend und sind geeignet, u in die Vorschule einer höheren Lehranstalt oder in die alle Shmerzen beseitigt werden. 18 e bur HoGwasserkatafirophei beimacsuctiter -Bewohnen der

diesem Gebiet s{limmer daran als die Evan gelischen darauf nicht vorbereitet vollkommen meinen Instruktionen entsprechend | w it und i ; ; CNOEI : /

l ( j / ) , zumal : 0E t C vege weit und unsicher sind, weitgehende, wenn ih so sagen darf, inträ 7 î i 3 :

in den polnischen Landestheilen. Die polnischen Kinder säßen n E C E O Tteweo halten. Es | lokale Dispensationen eingeführt. Die Verbältnisse aus Westfale: Aue i O U mie M E A Abg. Olzem: Er halte die Klagen der ärmeren Besißer | Thaler und Niederungen völlig irrige Vorstellungen zu wecken.

den Tag in der Schule, ohne irgend etwas im ersten Schul- Anweifunaén darüber (R in Worben daß a Fe "Drüfun e sind son, ih glaube, von Hrn. Dr. Graf gestreift, Sie haben au BOE t Al iten der Familie Rüeksid 4 wegen Wildschadens für berechtigt. Eine Umgatterung des Die Uebershwemmungen, welche im August und September v. J.

jahre zu lernen. Gingen sie erst vom siebenten Jahre | messung der EntschuldÜüngsäründe, welche d r Éi a ung und Ab- | ähnliche Verordnungen für Ost- und Westpreußen und anderwärts. Rechte und Pflichten der Familie Nücssicht genommen werden ; Roth- und Damwildes aber wäre so kostspielig, daß viele Ge- | an den shlesishen Gebirgsflüfsen, namentli am Queis und Zaen, ' e der Eintragung in die | Die Behörden wissen also sehr wohl, daß unter gewissen Voraus: der Schulunterricht entziehe die Kinder auf lange Stunden meinden, namentlich rheinische, die sehr viel Wald besäßen, | größere Schäden hervorriefen, haben in jüngster N wieder zu leb-

ab zur Schule, so könnten sie wenigstens vorher etwas Deut Liste der als straftar anzuschenden Versäumnisse vora Sea : els h 1: i : j ; N n ; ; / [{ ff} ranzugehen hat, Mes bei weiten Schulwegen, namentlich wenn die Kinder über der Familie. Jm ersten und zweiten Schuljahre dürsten die lieber ganz auf den Wald verzichten würden. Wolle man haften Erörterungen geführt. Obgleich vorauszusehen war, daß jene

lernen, um dem Unterriht zu folgen. Für die arme | mit der größten Sorgfalt und ohre Härte verfahren werden joll i j ; : | i ; ittag niht nah Hause gehen können, unter allen Umständen dafür Kinder nur zwei Stunden täglih unterrichtet werden. ; 7 ; ; Vorschläge zur allgemeinen Durchsührung- nicht geeignet seien, sondern : das Damwild ganz ausrotten, so würden die Gemeinden große nur höchst selten, bei besonders günstigen örtlichen Verhältnissen

oberschlesishe Bevölkerung sei die Entscheidung über den | J glaube mich sicher zu erinnern, daß gerade von der Regiecung in ie Ki i 1Hzotti E Í gesorgt werden muß, daß die Kinder nicht zu frühzeitig und nicht mit ; : ; N : : : t mi Die Debatte wurde geschlossen. Einnahmen verlieren. Am besten würde ein allgemeines | praktishe Verwentung finden können, find sie dennoch zum Gegen-

Endtermin dur den Kreis-Schulinspektor besonders drückend, | Marienwerder so weitgehende Vorsichtömaßregeln für eine wohl- | einer Gefahr für ihr Leb di it in die S wei Väter seien wegen Schulversäumniß ihrer Kinder in tse getroffen O8 t N und häuslihhen Verhält- | leitet werden dürfen. S Jm Schlußwort bemerkte der Abg. Rikert : Er freue sih, | Wildschadengeseß für den ganzen Staat oder ein allgemeines | fande sorgfältiger Untersuhungen an den \{chlesischen Gebirgsflüssen g ind, a ies in einer allgemeinen Jn- Darüber hinaus müssen bestehen bleiben und bestehen auch jeßt daß gegen den ersten Theil seines Antrages kein Widerspruh | Jagdpolizeigeseg sein. fema t worden. Dadurch ist jedoh ledigli eine weitere Grundlage

Strafe genommen worden. Das Gericht habe sie freige- i Salt. | : : i :

sprochen, weil ihre Kinder das 14. ebensjahr vollendet M us Deuben eilte ee ta en Us a lis Dispensationsgründe aus den persönlichen Verhältnissen. Denn aud erhoben sei, und sei auch mit der Ueberweisung des ganzen Abg. Conrad (Pleß): Durch das Forst- und Feldpolizei- | für die Anschauung geliefert, daß den Uebelständen in der Regel niht

hätten. Dagegen habe der Staatsanwalt Berufutig eingelegt. | mittheilen zweifellos nit an der Regierung und g 4 O N e Kind kann sehr wohl seiner ganzen körperlichen oder gei Antrages an die Unterrichtskommission zufrieden, denn er | geseß habe man dem großen Waldbesiver nicht bloß sein Eigen- | auf dem vorgeschlagenen Wege, sondern nur durch eine Regulirung

Beide Väter hätten ihre Kinder niht in die Schule | Intentionen der Unterrichtsverwaltung liegen, wenn in einem einzelnen bie ‘S buie Fie felde Ga E ai an E Ie N hoffe, daß das Resultat ein gutes sein werde, um so mehr, als | thum am Walde gesichert, auh Beeren und Pilze Q sogar | der Wassertinse wirtlan e E aa t jederzeiti

geschickt und gehofft, daß sie auch von der Strafe befreit Salle Mißgriffe gesehen sollten. Jch werde aber Alles daranseten, | ermöglichen, ob das Kind in S e L E, der Kultus-Minister anerkannt habe, daß der „Antrag eine die mis ihm zugesprochen, denn man dürfe ohne seine Er- 6E ffen Les ee nent, bie erte : i eingehende Erwägung verdiene. Der ri Theil seines An- | laubniß dort niht spazieren gehen. Der arme Landmann ines geregelten Hocwasserabflusses, also die Verminderung von Hoch-

werden würden. Das Obertribunal habe aber das erste Ur- | diefen Behauptungen auf den Grund zu gehen, und ih habe das | sage damit nichts Neues, aber i ist vielleicht ni theil aufgehoben und jeder Einzelne der beiden armen Hütten- ar S I rei dem Hrn. Abg. Gerli, daß er den Muth haben wird, dem- erwinsckt, E auf ine: Rate matter Tut nit un- trages sei zum Theil mißverständlich zu stark betont ; er (Redner) | aber sei sbußlos gegen das Wild, das aus jenen Wäldern wasserschäden, auc, soweit möglich, die bessere Ausnußung des Wassers nächst hier im Hausezu sagen: er halte seine Meinung aufrecht oder er müsse Im Großen und Ganzen steht die Sache so, daß heute im Wege stelle lediglich die Frage der Erwägung anheim, spreche aber kein | brehe und feine Aecker verwüste. Vergeblih habe er sih | ins Auge zu fassen. Die Vorarbeiten sind in diesem Sinne zunächst

arbeiter habe 200 M Kosten bezahlen sollen bei einem Tage- O ; " ;

lohn von 15 bis 16 Silbergroschen. Das sei hreckenerre e I ala e A E E o a kann i mir der Verordnung, wo -niht positive Gescte entgegenstehen, das vollendete Urtheil, obgleih er den Schulunterricht möglichst spät beginnen | nah Hülfe umgesehen. Als das Haus ihm habe helfen | für den Zacken und Queis in Angriff genomm-:n worden.

Warum sei in Oberschlesien die Bildung eine \hlechte? Weil | Maßnahmen der Unterrihtsbebörden n c AurO n essorts, daß die | 6. Lebensjahr das maßgebende für die ate und das vollendete lassen möchte. Er wolle aber nicht obligatorisch eingreifen, | wollen durch ein Geseg, sei es nah Hause geschickt worden. In den nachfolgenden Erörterungen sollen zunäGst die oben er-

man dort slehte Lehrer habe und die Kinder nit in ihrer | Vaterlande führten. Ich kenne die VBerbalt if au Well aus unlerm | 14. Lebensjahr das maßgebende für die Entlassung ist. Es giebt sondern nur weitgehende Ausnahmen mit Bezug auf persönliche Es existire nicht einmal ein Geseg, welches den | wähnten Vorschläge, und demnächst die Gesichtspunkte näher be- rten. nisse in Westpreußen au ; | allerdings einen Bezirk, wo die Behörden an das 13. Lebensjahr für und lokale Verhältnisse im Geseg feststellen, wenn z. B. die is Tele und -Pfleger zum Scadenersay verpflichte. | leuhtet werden, von welchen bei Regulirung der nicht E

Muttersprache unterrichtet würden. Wenn m ih weiß, wi ierig di iterverbältnifse in ® : Di : T, ) ch ch 3 man nah Rußland | ih weiß, wie s{hwierig die Arbeiterverhältnisse in Bezug auf die Aus- | die Entlassung katholischer Kinder gebunden sind, und eine Bezirk, wo Entfernung vom Schullokal über 2 oder 3 km betrage und | Wie solle der Beschädigte nahweisen, ob das Wild aus dem grise, Ee N E s Fupgeag S E nschließend daran werden die wesentlihsten Ergebnisse der seit-

fahre und finde auf den Waggons die russischen Hieroglx wanderungsfrage dort sind i i i : i phen nderungösrage dort sind, und ih bin fest überzeugt, daß | das 15. und 16. Lebené : ; l t i ) : 1 bet | de { | bei einer so fomplizirkten Erscheinung, wie die a Ne 2 Sdule ode für die Entlassung evangelisher Kinder dergleichen. Die finanzielle Seite habe er absichtlih heraus- | einen oder dem anderen Ae herstamme. Der Minister habe berigen ÜntèrsuGungen an den von der vorigiideiges Hodwaliew:

jo sprehe man gewiß von Barbarei. Ganz ähnlich sei es mit

den polnischen Kindern, welche einem fremden Lehrer gegen- derungéfrage ist, auch eine Mehrheit von Ursachen vorlie S Kt ; ; » l kein Lockmittel damit auszuwerf Bedeu- sprochen, begründeten Beschwerden abzuhelfen. Recht s{hön! is s irgsflü i eno e E : gen- | pi na e N l liegen | Das bringt mich auf eine andere Erwägung, Der Hr. Abg, Sei Um Tei Se S Ee, E L s ‘Privatbesi : i “liesi wird aber auch noch in der Kürze die Frage überständen, dessen Sprache sie nit verständen. Die katholi- | Lid. „Ich werde alle Mühe daranstßen, dea angeblichen Antheil der | Riert sagte, er babe vou seinem Abe coai n Ba die tung sei sie aber. Daß die Schule einfacher eingerihtet und | Wie wolle er aber in Bezug auf den Privatbesiß es durch- ier pn «ließlich wirs ie E E N der Kürze Le Frage

\hen Lokalinspektoren seien entfernt worden, mit Ausnahme Unterrichtsverwaltung daran klarzustellen. ‘4 | Auffassung, daß nur Jahreskurse in den Volksschulen maßgebend sein die Vermehrung der Klassen vermieden werden könne, liege | seßen, daß das Wild abgeschossen werde. Das Abgeordneten- | zu erwägen sein, od die bestehende Vorfluthgeseßgebung ausreicht, um solcher die mit cinem Auge nach einer fetten Pfründe E r N, n de E Me R Rg A Wort müßten und daß nur eine Schulaufnahme und eine Sil rlatuas auf der Hand. Der Minister meine, das Bedürfniß der Lehrer | haus habe den guten Willen, zu helfen; wie es scheine, auh Zu a eén nicht \chiffbaren Flüssen bessere Zustände herzustellen und Der frühere Lokalinspektor habe als Geistliher mit den | wenigstens mit nigen Wotten auf die Raa aa e n E A stattzufinden habe, Meine Herren, vom Stand: sei erklärliherweise, daß die Kinder niht so früh in die | das Herrenhaus; man möge dann doch endlich in dieser Session | dauernd zu erhalten. | : i : Lehrern in Kontakt gestanden. Jett sei vielfah der Kreis- | cingehe, damit Sie nicht etwa glauben daß i E 40 A Q und von demjenigen der Unterrichtsverwaltuug Schule gingen. Das Bedürsniß der Lehrer sei hier gleih- | ein Geseg zu Stande bringen. Er würde das für den größten Zu dem Ergebnisse, daß die Zurückhaltung des Wassers im \chulinspektor auch Lokalrevisor und könne natürlih nicht | nahmlos den sehr interessanten Verhandlungen gegenüber- | Aber in Fi D unter allen Umständen zuzustimmen. bedeutend mit dem der Schule. Der Kultus - Minister | Gewinn diesec ganzen Campagne ansehen. oberen Quellgebiete dur Anlegung von Sammelteichen nur, ganz den ganzen Kreis beaufsihtigen. So komme es, daß | sebe, Im Allgemeinen werden die Herren, welche die Materie | Elteen une dae Lieg erdeben si Schwierigkeiten im Interesse der sage ferner, die Eltern \chickten die Kinder lediglih, um Abg. von Oerßen (Jüterbog): Er möchte doch darauf hin- | auênahmsweise möglich oder räthlih erscheint, ist man auch in an- , , er y , fowie auf anderem Gebiet. Was die Auf- sie l / b ab in die Swul d Ki d ( bal di A sehr tief in die Interessen de deren Staaten gelangt. Thatsächlich sind bisher Sammelteie ledigli ie los zu werden, so früh in die Schule, und die Kinder | weisen, daß dieser Antrag sehr tief in die Jnteressen der zum Zwecke der Verhütung von Ueberschwemmungen, soweit bekannt,

mancher Lehrer seinen Beruf aufs Aeußerste vernach- | e[\#itlid verfolgt haben, fi gegenwärtig halten, daß die früheren | nabme in“ die Schule anlangt, so st i i ß B ; ; S E O LE C j reben di t k D : Í N y 7 i ; Ä B, Vorschriften schr viel strenger waren, als die gegenwärtig in Uebung | darnach und baben es ad, 4 / L e O L Que lernten zunächst wenigstens gehorsam, artig, reinlich sein. aper pte eingreifen würde. Heutzutage sei die Jagd nirgends hergestellt. Wenn sie zuglei für Utilitätszwee und zum nih

lässige. Da sei ihm ein Lehrer aus dem Kreise Lublinit be- ; : ;

kannt, der jede halbtägige Schulversäumniß anzeige, aber die A wonbe, late T E aren E R daß eine einheitlihe Osteraufnahme stattfindet. Dabei ist unver Das könne man billiger als durch die Schule auf dem Wege | niht mehr das Vorreht der großen Herren und Junker, | Schuge gegen Hochwasser Verwendung finden sollen, so müßten fie

Kinder zur Kartoffelernte u. s. w. anhalte, auf die Jagd, zur | daß möglichst frühe die Kinder i die Schüle efübrt N meidlih, daß die Kinder bis zur Aufnahme unter Umständen über der Spielshulen und Fröbel’shen Kindergärten erreichen, die | sondern ein Vergnügen der Reichen, welhe sich gern die | jeden Falls einen sehr großen Fassungsraum besißen. Für Utilitäts-

Holzauktion gehe und den Schulunterricht ausfallen lasse. | allen Umständen nur dann entlassen würden E fie an N 4 Ee alt werden, daß sie zuweilen nahezu das 7. Jahr erreichen, auch auf dem Lande von den Gutsbesißern für die Kinder | Passionen der Vornehmen aneigneten, Von diesen würden | zwecke, d. h. für die Versorgung der Ortschaften mit Gebrauchs-

So etwas habe früher niht. vorkommen können. Mit dem | Maß von Kenntnissen und Fähigkeiten erworben hätten. Sie finden e au b mte f in Sllesfien geschieht, vor vollendetem 6, Leben- ihrer Diensileute errichtet werden müßten. ganz exorbitante Pachtsteuern gezahlt, so z. B. in der | wasser, für Triebwerke, für die Speisung der Schiffahrtskanäle, se jah nahme finden, wenn der Termin der Vollendung des 6. Lebens- Der Antrag wurde darauf der Unterrihtskommission | Nähe Berlins 6 6 jährlih, sodaß ein Hirsh | Bewässerungszwecke u. \. w. muß das den Sammelteichen zufließende

14. Jahre jollte der Pladkerei ein für alle Mal ein Ende ge- | diesen Grundsay ausgesprohen namentlich in dem General-Landschul- | j s: ä fe vi 5 É *Land|@ul-. | jahres bald nah Ostern fällt. x : ; ; | Wasser aufgespcichert werden, um allmählih im Laufe vieler Monate überwiesen. auf 500 bis 600 „« komme. Aus seiner Berwandt- abgelassen zu werden; gefüllte Reservoire entsprehen diesen Zwecken.

macht werden. reglement vom 12. August 1763, im Allgemeinen Landrecht von 1794 Was aber di i i L D ang Zetrisfs, so aben die Ellen Es folgte die erste Berathung des Antrages Berling | {haft könne er einen ähnlichen Fall erzählen. Würde nun | Sp Gegensaß dazu erfordert die Verhütung von Ueber-

Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten, D und in der Kabinetsordre vom 14, Mai 1825. Wenn die fatholishen | glaube i, allezeit den Wun chabt, d i cimalie Ent- ch gelegenheiten, Dr. von | Sgulreglements für Shlesien von 1765 und 1801 das 6, Lebensjahr | lassung stattfinde. Diese S i sehr E und Genossen auf Annahme eines Geseßentwurfs, be- | das Roth: und Damwild ganz ausgerottet, dann würden den | fhwemmungen, daß das Wasser aus dem Sammelteiche baldigst, also

Goßler: [l on : / j - / s das maßgebende hinstelltcn, so ist do dur eine spätere Ober- | L ; : ; Z i ; ; : : ; ; : Gti i ¡ : S Meine Herren! Es war nit meine Atsi{t und es i S R en, 0 U Do) DU \palere Vbder- | Landestheilen, wo die evangelische Kirhe ein geseßliches oder guasi treffend den Schhuyg der Landwirthschaft gegen | Besivern die Einkünfte erheblih geschmälert. Das Roth- und | im Laufe weniger Tage oder Wochen, abgelassen werde, um Raum sit und es wurde ‘arch | Präsidial-Verordnung vom 29. Juli 1832 auf Grund der landreht- | gescßlihes Ret darauf hat, die Kinder nicht s i Entlassung Wildschaden. Damwild schade nur in großen VMengen. Jn diesem Falle | für die Auffanguna s einbreWender Hochflutben zu haben. Zum

wobl niht von Ihnen erwartet, daß ih bci einem Antrage. dess i ; i i n ; " Ablehnung und dessen Annahme der Staalarecierung cibmtin E E A E Mr eee zurück- | gebraht zu schen, als bis die Konfirmation erfolgt ist. Jm All- Abg. Papendieck: Bei dem in der vorigen Session ein- | solle der Waldbesiver das Wild abschießen oder der | Schuß gegen Hochwasser muß man thunlichit leere Refervoire agi oder unerwünscht sein könnte, das Wort ergreifen würde. folgte bei Erlaß der Schulordnung für “V die S A dn A E es aar e A gebrachten Antrage habe seine Partei die Genugthuung gehabt, | beschädigte Besiger, helfe dies nit, dann müsse das Wild a E Es elb A oiitider Gebiet A le: R n agen ein Lob zoUen, aber |\tc ; 44 at i î f 4 N 7 j nlegung von Sammelbebhältern im lte let lgen C n* F eine allseitige Theilnahme im Hause zu finden, weniger aber | eingegattert werden. Bei der Regelung des Wildschadenersaßes besondere im \chlesischen Gebirgslande angestellt worden sind, haben

s war meinerseits die Bekundung des Interesses an allen Fragen | heuti inz stt- e ; S des Unterribts und namentli au an der von Herrn Abg. een rgoinzen Oft- und Westpreußen vom 11, De: | werden den Stantpunkt verstehen, wenn die Unterrichtsverwaltung am Ministertish. Die Kommission, der der Antrag lber: | müsse Derjenige den Schaden tragen, der den größten Vor- Sfolceenden Ergebnissen geführt : zu nachfolgenden Ergebnissen geführt.

d) a e idert | zember 1845, nah welher das fünfte Lebensjah ü j in Ki j ) ; angeregten Frage, j weId)er, : Lebensjahr - erst | wünscht, daß ein Kind c ) l i; L | 4 O z i: n j b S L E ang Mer dg Af O Le, Giétommnifo E 0e C n E in die Shule berechtigte, d. h. man gab Mleibet, Gh Kind, els M ‘die Schule verläßt jâlt wiesen worden sei, sei aber niht zum Abschluß gekommen. | theil habe, nämlih der Jagdpächhter. Je mehr Wild, um so 1) Nur in feltenen Fällen bietet das obere Gebiet unserer dann weiter im Plenum eingehend erörtert werden wird und | Sehe r R ; Be Kinder n, em vollendeten fünften | oft ins ee Da ist es in der That interessant, daß der auch hier Diesmal hoffe seine Partei, daß die N auch hier jedem | mehr Jagdpacht. Unter keinen. Umständen solle der kleine | F10fe nach \ciner geognostishen und topographischen Beschaffenheit da an der Hand der maßgebenden Bestimmungen weitere | Jahre die P liet f ; 4 len, während mit dem vollendeten sechsten | heute gestreifte Antrag des Rheinischen Bauernvereins und zwar Staatsangehörigen sein Reht widerfahren lassen und ihn ver- | Mann durch die Jagd leiden. Die passionirten Jäger wollten | die Gelegenheit zur Anlegung eines Neßes von Sammelteichen mit Vorschläge erwartet werden dürfen, habe ih wirklich einen sehr Non da ab ift e Swülvermaltung / unabhängig von den Verhandlungen in diesem Hause und fassungsmäßig shüßen werde gegen Ungerechtigkeit und Vor- | ihr Vergnügen bezahlen und noch mehr geben, damit der | genügendem Fassungsraum, sodaß also die Möglichkeit der Ausführung ng immer weiter gegangen | im Herrenhause, er war {hon früher in der Unter rehte Einzelner. Jn den bestechendea ge A Bestim- | Besiver keinen Schaden habe. Aber sie seien niht dafür, daß | dur die Natur des Quellgebiets gewöhnlich ausgeschlossen ift.

geringen Anlaß, meine Stellung, die heute nur eine persönlick i i i könnte, zu der angeregten Frage zu charakterisiren. ags M n o Sialecriduuntie Le A D O Fatbolisch n Mit tiebext des Rh d mungen enne seins, Partei mt dio A rTe t, un] Dag QUtle U Daa ganz Le was, E flufses e Ea Le bevelenden, Bl it b E Koste “eilten ; ¡ er den fkatholischen Mitgliedern des Rheinlande ¡ i Sat ; influsses einen sehr bedeutenden Inhalt besigen; die Kosten derselben durch Wildschaden Betroffenen Genüge zu thun. Die Abg. von Nauchhaupt: Seine Partei wolle ebenfalls den find. desbald-in der Regel io aubætdeattis «s, daß sie als uner

Wenn ih jeßt \prehe, so sind es zwei Vorgänge, die in der | konnten die Ge: icht i i i : ler more Mrg gr E apier Meg umts 2 nid 261 U È A ichte na Ae einshreiten -— das vollendete sechste | wohl angenehm war, daß aber die getroffene Entscheidung, wie schr ; i : i i i L W Debatte eingetreten find, weldhe mich dazu bes : nójahr als die erste Alterêgrenze für die Aufnahme in die Schule | richtig hrute ver Ec, dh, ber ie E E atens im Gesey gestatteten Schußmittel : Klappern, Schredlbilder | kleinen Grundbesißern helfen, halte das aber auf dem Wege inalis Lezeidat werks wes b H orredners und zwar aus denselben die | bezeihnet. Jh glaube, diese ganze Entwicktelung ist sehr chärakte- | der evangelischen Bevölkerung ver Bu din L S und Hunde genügten keineswegs. Auch daß der Landrath die | des Antrages für absolut unmöglih. §. 2 des Antrages E ‘Die Vlebeva, abeiiae in oberen Quellgebiet angelegten

Aeußerung allein, d di 6 : H ; E / / , i Ee N 4 Î r g Mein 2 M A Bey L r ven d a an ee gn l N f é 4 n / E nd. H s A E für die Beurtheilung einzelner | sehen daraus, wie komplizirt die Sachen ind. Erlaubniß zum Abschießen ertheilen könne, sei nicht hinreichend, | komme der Wiederherstellung des Jagdrehts von 1848 gleih. | Sammelteiche auf den mittleren und unteren Flußlauf ist eine dur(- I würde, glaube ih, zu viel thun, und etwas mehr thun, als ih | Lefühet Hue 4 A eute be is praltiiden Srfahrung an- . Die rheinishe Kirhenordnung \priht es ausdrüklich aus, vor Allem nicht, weil der Geschädigte keinen Anspruch auf | Sie werde in der Kommission die Frage zu lösen versuchen. | gus unsithere.

: a g i jagen zu können, daß in | daß ein Kind aus der Schule entlassen werden soll, wenn Shaden an habe, und doch rihte das Wild weit größeren | Wie ungemein s{hwierig dies sei, hätten die heutigen Ver- 4) Die Sammelbehälter bedrohen die unterhalb derselben ge-

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in derartigen Angelegenheiten zu thun pflege, wenn ih mit Emphase wi weni i i i tomty+ 4 phaf & issen wenig entwickelien Gegenden und das war im vorigen | es fkonfirmirt ist; es soll fonfirmirt werden, wenn es das Schaden an als das Vieh, für das doch der Besißer zum | handlungen gezeigt. Die eine Auffassung werde sich der | legenen Thäler, da ein etwaiger Durhbruh der hohen Sperren mit

und in gleicher Weise den Spieß umdrehen und den Herrn Vorredner C i jebi i H ahrhundert, wohl der größte Theil unserer jeßigen alten Monarchie | 14. Lebensjahr vollendet hat. Es ergab sih das unerwünschte Re- S den allergrößten Verheerungen verknüpft sein könnte.

i t, Ö ings s{hwer sei e issen. | adenersaß verpflichtet sei. Es möge allerdings shwer sein | anderen anbequemen müssen 5) Die jährlichen Ausbaben. welche aus der Verzinsung des An-

im Haufe und im Lande das Gedächtniß an cinen solchen Ausspruh | Schule zuzuführ iht et ie Ki i E e e E Mas in eaen zule zuzusühren, nit etwa, um die Kinder sofort mit großen | spalt eingetreten ist in Beziehung auf di i den j j insti ci i i i l z ß derselbe hier im Hause gefallen | Kenntnissen anfüllen zu lassen, sondern wesentli, um {ie los zu Entlassungêtermin, Din. di Geistlichen 4 tis g will rüher dem Antrage gegenüber günstig gezeigt habe, so genüge | die Bestimmungen über die Zagdscheine, das Elchwild, die und Bedienung jolher Anlagen erwachsen, ftehen außer Verhältniß

ist, ohne daß er in der Lebhaftigkeit des Naturells oder in der Er- | werden. Und das ist i H ; i i i ä ädi ie di i i

eèauna ciner beftigen Deb Be G 1 / i j auh in stark bevölkerten JIndustric- | hier niht ent eiden, inwiewei 2 t as nicht, da au rivatforsten in Betracht kämen. Es fei | Entschädigung, sowie die Strafbestimmungen und endlich der ;

funbes seine Eekiäcung fünde, Ah meg de hat nicht stattge» | gegenden vielfa als maßgebender Beweggrund wahrgenommen Stanbpuntie Aebtn, geblieten Mis m Me de rónfie aber V nsGentweri , daß die Organe der Geseggebung helfend | Anfangstermin des Geseyes; der Entwurf sei also von seltener | ?" dem dur dieselben zu enden Bew Bn uten empfoblenes

Oberschlesien vollkommen frei von allen politischen, kirchenpolitishen, | bestätigen daß L uge E A Lat die Erfahrung | miren, als bis das Kind 14 Jahre alt ist, wir können das Kind, eingriffen. Jn seinem Heimathkreise (Königsberg-Land) erhalte ein | Unvollständigkeit. Er könne sih den Zweck des Gesehentwurfs | Mittel ift die Anlegung von zablreichen Gräben; sie sollen thunlichst

religiösen und sonstigen Anwandlungen, welhe irgendwie übertragen | die er moglichst frübzeitie engen ‘e unld der Eltern ist, | welches mit 134 Jahren entlassen wird wie das im Rheinland der Geschädigter auf eine Beschwerde die Antwort, er möge nicht | nur dahin erklären: er sei eine agitatorishe Vorbereitung | überall im Hügel- und Gebirgélande gezogen werden, um das Wasser ule zu bringen. Die ! Fall ist nicht konfirmiren. Es ist gegenwärtig auf meine Veranlassung Winterroggen, sondern Sommerroggen und Kartoffeln bauen, | zu den Reichstagswahlen, und niht einmal eine ge- | aufzufangen und allmählih in den Untergrund verfi@tern zu lassen,

dieserhalb angreifen würde. Jh will es hier nur erwähnen, um | das Bedürfniß der Eltern dahin ging, i i ógli ü , ng, ihre Kind p N : : ; s N ¿ ; E ging inder möglichst früh der | sultat, daß für eine ganze Reihe von trangeenGen Kindern ein Zwie f entscheiden, wem das Wild gehöre. Wenn sich der Minister Abg. von Meyer-Arnswalde: Jn dem Gesezentwurf fehlten lagefapitals für Hobflutbsammelbehälter und aus der Unterbaltu