1889 / 49 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 Feb 1889 18:00:01 GMT) scan diff

S E S E u

wir haben zu rechnen mit den Verhältnissen, wie sie sih seit Jahr- | zuerlegen i i i Ö 4 i die nothwendi iati L i i önne er als Laie nicht urtheilen, aber eine Reihe von Duabecta ‘entwidckelt haben. Die Schwierigkeiten sind mit der ah dieser Richtuag bin liegt also eine Lücke in unserer Gesegz- mie id ae ara Emen zu das Wasser i die wand t A Ae sehr eb EP Ad hon viele M Aba uo! iter Er hoffe, daß-die Kommission geeignet | nikern meine, daß mit dem bisherigen System ein fue Dihtigkeit der , Bevölkerung, die sih seit 50 . oder 80 Jahren gebung vor, ‘die on pk en allerdings’ unsere ‘Fafgabe ist, Ueber diese vollsten Früchte des Bodens bes affe, daß es in Betreff che hen ten an den Ufern gemacht seien. Díe Herren, die die | sein werde, ernstlih in die Lösung dieser wihtigen Frage ein- | Fehler gemacht worden sei. Auch aa en gg bedürfe n E vertolen g Lie genten Ee Ren See TREen soit OUDEL J0IGA den A 4 (i ven Maas va leo Landeskultur eine hervorragende Bedeutung habe. Das Zurüd, A alsperre für industrielle Zwecke planten, möhten sich also | zutreten. Mit dieser Frage seien Millionen und Aber-Millionen eingehendsten Ecorterng „in der Kommis M Se Bde rbtiges, idre Wobnsige andertwo ausnubaten, idre Siauwee, "bee | Lten he neo ‘ge andlungen nos ju feinem Abschlu gefübrt | drängen der Landeskultur - Interessen "aud “von sage [F G Sntgende Siderheit geboien werben msse; "sonne t | Semupfe, weil fie nit nur sür SKlesien, fondern für gans | zehnten habe man gesünbigt, indem man dem Ge sondern nôthigen, e erle, , e e F 5 daß ge ; Î ; i t i d nicht | sie bis zur Sohle eindämmte und selbst Häuser in b ein Hurbruch der Thalsperre viel mehr schaden, als der | aber ins Wasser geworfen sein, wenn nur theoretisch und nit | # Fluß binein Es müßten aus bier

einer vollstär. digen tabula rasa auf allen diesen Gebieten egenüber gründen“ und ibm diese Unterhaltukigöpfliht ohne Weiteres auf- Abg. Schult-Lupig: Er bedauere, den Ausführungen dez s also nur auf einen geringen Theil des Flußgebiets er- zeigen. Es sei deshalb eine schnelle und gründliche Regulirung gesGlagen ewesen sei. Ueber die Zweckmäßigkeit der 0 J

f Mühlenwerke zu entfernen, um die Grundlage ihrer materiellen erbeigeführt werden kann —, zu sagen, daß man in Aussicht genommen hat, | verständiger Seite wie von den Herren Bay ß 4 : Existenz zu beseitigen: wir sind genöthigt, uns unmittelbar an die | subsidiär zu Trägern dieser Ünterhaltungépflicht die Kreise zu machen, die Brüdckner , Dünkelberg , hervorgehoben » sei. Die Wasser: ntuele Nußen sein könne. Die Staatsregierung möge raktish vorgegangen werde. Die Vorschläge der Denkschrift | den baute. d tuel im Wege faktisben und praktischen Verhältnisse mit unseren Maßnahmen an- Kreise unter gewissen Vorausseßungen, sei es Anhörung oder Zusttmmurg | läufe würden bei uns zu viel nah juristischen tese Sache mit Juteresse verfolgen, aber dabei auch die realen | seien auch theoretischer, als die aus der Mitte des Landes heraus ber Expropriation Abhülie geschaffen L e Die Mühlen

zuschlicßen: Nachdem die Denkshrift dargestellt hat, daß diese allge- | der Kreistage, Anhörung oder Zustimmung der Provinzial-Aus\chüsse. j ; Jet | dabei aud l Me E allein 4 mb e ICAE | Hos A v h baben fénnen, aber immer | Ohne die Bildung eines solchen leistungsfähigen Verbandes für die die sbanbluni “Me ars S N cia einhelti 4 Ee wabrnchmes E M die toben Saramelbe en an den Oberläufer hülfen gegen | seien dur ¿uet primitiven Wasserbaueinrihtungen für das Ó es Í die Uebershwemmungen nichts und seien zu entli dagegen | allgemeine

meinen Vorschläge: ja einen gewissen Wert nur einen sehr bedingten, wendet sie ih der Beschreibung der | künftige Unterhaltung wird die Regulirung in diesem Theil von Wasserret ges

\hlesishen Verhältnisse näher zu. Stlesien und wahrscheinlich auch in andern Landestheilen immer den , | ; inister für Landwirthschaft 2c., Dr. Freiherr Lucius : : : ; ; ; z i î tung für die betreffenden Bezirke. Bei Nun hat der erste Herr Vorredner tadelnd ausgesprochen, es sei größten Schwierigkeiten unterliegen, weil, wie gesagt, eine Genossen- | Quellbildungen sei ebenfalls ein Erforderni Minisier f 9iGaf Freih würden kleinere Mittel auf diesem Gebiete wesentli zur Ver E nit zu I Su Würdén

Ein gewisser B : : ; ; A BEE , E j L , : s ; is di ; : allhausen: irzenden Wasser beitragen. Es müßten keine Definition über den Begriff der Gebirgsflüsse und dgl. m. ge- \chaftsbildung in diesen Fällen niht erreihbar sein wird. Und wenn Nußen werde freilih au, wie die Denkschrift ausführe, dur von ; io Qöntali ; langsamung der herabstürzenden ASMA: e, : iti geben Za, meine Herren, eine solche Definition ist gar nicht nöthi. | wir in diesen Bestrebungen, die alle zunächst darauf gerichtet sein | Horizontalgräben und Bewaldung geschaffen. Das Was Ich T Le Elbae der Arlade von Se Pegiregterng, kleine Sammelbecken mit naturgemäßem Abfluß gesdaen Ce L A E sien An L Ein Gebirgéfluß wenn man die Kegulituns Bo, so muß | würden, für E rovin Sslesien ein solches Fron ttes 1 müsse aber bei jeder rationellen Wirthschaft genußt werden javeit F A dieser Frage genau in dem Sinne gegenübersteht, wie | Werden. Wenn man auch gropon E rLpben nis gens Mere Ersp arnisse beim Brückenbau hätten später größere man. ihn n taaten “vos ege ren Verbältatf in E A m von Eri g ge A L Se 3 R 21 E r |} von seiner Quelle an bis dahin, wo es ins Meer fließe. Allein bie beiten Herren Vorredner das als erwünscht bezeichnet haben, | sei, so müßté man doch Alles thun, balons 4 t ser Hin: | Aufwendungen zur Folge. Die Denkschrift meine, die vorhan- heren Theil E Gebirgsflafe wit sehr steil aßfallenden kommen fein, R L E dies Male ‘lóse Bie Lih O N fi j ti i iltt ends Q s, aud i 6 8 bing R e S fi Su L ion osten Des Gt ber DenfiCAN sel It nicht dene Geseßgebung reiche aus zu einer Verbesserung der Bäche. t ; - : j A : ; ; i; Sherigen Ressortverhältnisse, das men sind, und die darauf hinausgehen, einige Seitenflüsse | sicht uns zei ¡ | ! ; i it 1746 bi Steigungen wird es sich um ganz andere Regulirungs Ob \ervars dieser Session noch die Häuser des Landtages mit | NE]€ Zusgave n Ae M r iftont e gefom lchen Anl benußte für die Zeit des | einleuchtend, daß, wenn man nur 1/; der Oder mit Sammel- | Die Gefseßgebung, welhe für Schlesien seit s arbeiten handeln, als in dem mittleren und na seinem Üebergang | einer solchen Vorlage befaßt werden können, kann ih zur Zeit noch Zusammenwir en verschiedener Ministerien ershwerten jede der Wupper zu solWen Anlagen zu benußen, um für die Zeit des | einleuchtend, daß, we l 5 ei, sei nur auf Spezialfälle zugeschnitten 9 E Saae. F an un iwe Wag ruan eines ufen Buse Man Eer leden, ea, me elaat n Dts Mee a Ln pad Oe drs „E, R A s ned ne e O la more Kect 2e beau Menge r e Lo Rati Laue, zes fs D e lie N Ae vou mlic Privat ni ali geió essen. e gejammten Verhältnisse dieses Wasserlaufes zu studiren hat, da Ü en zu nebmen sind, die der Natur der Sache nah noch ni l ne . elu in ange nicht an ieje dann, Dabei werten allerdings nit in erster Linie, îo- : beit die G der | Auch die Frage müsse in der Kommission geprüft werden, wie sie Nivellements aufzunehmen hat, daß die Wassemassen zu berechnen | zu einem Abschluß haben geführt werden können. ihr Zicl gelangt. Erst gegenwärtig beginne man die Schätze und QIaLS En 166t landwirthschaftliche Awete in Fra «men | aber durch kleine Sammelbecken dazu beitragen, die Gefahr : ¿rve " e : ; ; *Pnlt j : ; t n f : 2 , j j qe kommen | 5; - n auf größere Verbände und Genossenschaften ver- fte, die Wassérmergen, ie die Slussäufe, die oberen, die | mals wiederhole, fle Voit Lex Bitte gest note | wehe Jahrhunderte lang Ungenußt gelégen hâtten, zu deer |} et 1 ferfeben sft layblttsdafiite Fn in srrats fori | aber d eh O NOO, M E Be L O Mralere N D C e R e de E 2E Aa habe , daß alle | Staatöregierung beo. tes ai irtbschaftlihen Ministeriums “über | 209 aus dem Bericht des landwirthschaftlihen Ministers E e ile al e g0ril Shljens ber Stan8s | Figori Una avue: Que Ae Sickergräben zur | Schult-Lupig die kulturelle Frage geprüft werden. Die Kosten Mcleeren Und die Unterläufe ¿u bewältigen haben, daß alle Staakbregierung bezw. des landwirthschaftlihen Ministeriums über gehe hervor, daß die Landwirthschaft in Folge einer ver- ierung jede. Förderung verdienen. Es handelt si darum, moto- | lihen. Ferner würden die horizontalen Sickergrä r S ; ; E d spätere Generationen diese Fragen genau zu berüsi&tigen und zu fkalkuliren | die cinschlagenden Fragen darzulegen, hier zur Diskussion zu stellen besserten Wasserwirthschaft erhebliche Fortschritte gemacht habe e Kraft zu gewinnen gerade für Kleingewerbe, für Hausindustrie, | Verlangsamung o O Der Einwand der Denkschrift, daß u A aur für Vie Ragfommen vorgesora! Ae s : j h ragen, da au .

ohl außerordentlih \{hädlich und A niht

affen werden; eine energische orge für die

sind, ehe man überhaupt cinen Regulirungsplan aufstellen kann, | und das Programm anzudeuten, auf welchem Wege wir glauben, zur : : : a 4 T : n adi ü ( ir das Ñ g LO V ne E d it Y A T B Ehe gung N rieen A n fünfti P len fe, ble BUbOMeE cler nOCUIES E A D, lea ; v4 L oliuna den allerbesten Anspruch 7 a8 S A Waldenburger Gebiree riet mehr ‘ils “iür das if ber Dorst Mittel würden also durch Anleihen zu beschaffen E s ie diese Fragen nur im emeinen behandelt und gewisse Ziele hin- | zu können. Dabei werden wir uns aber nie der Ansicht verschließen l, 1 ( 1 n, er Staal : ; ; ti : : ; j, : Wenn er sih über stellt, die zu erstreben sind, können Sie doch unmögli verlangen und | dürfen, daß wir, was auch auf diesem Gebiete alles geschieht, | jei auch für eine Erörterung der Fragen der Wasserwieth: Ob die O O eal 0 dete: s{hrift erwähnte Riesengebirge leid E E bér Giro: Und bis Saattntni, welibe bic Regierung T der erwarten, daß da nun Detailvorshläge und Grenzen angegeben fecien | nie und nimmermehr alle solchen großen elementaren Katastrophen schaft geeignet. Die Benußung des Wassers für die Landes- geseßes vom 1. April 1 A in A Rich pee Er: man die Sickergruben nit so anlegen, wie in der entr Denkschrift zei uch freue könne er do Bedenken in Bezug für Flüsse, die überbaupt gar nit genannt sind und au nit ge- | verhüten können, sondern daß die Einrichtungen, die zu treffen | kultur müsse, abgesehen von der direkten Benuzung desselben es ist wahrscheinli, N E : esep Lg d A d chtung Pi lle, schrift erwähnt sei, ein Meter A ein Meter tief, enkshrif t e, a Unterbalt der Flußtögulitutgen ggunt werden fönnen. Das ift eine Sache der Detailbearbeitung. | mögli, si immer nur auf die Bekämpfung der geringeren mittel- jeder anderen Verwendung voranstehen. Die Quellbildung gänzung bedürfen E L ‘der Kostenauibriaauna dietecie, | Und in kurzen Zntervallen, bann a erdings werde der | auf die Herstellung und Unterhaltun r Flußreg gen Den So igen können gu e näher n en aoRe e Cen beultes e Bee n [ae Fluß- müsse zuerst selbst mit Anwendung des wanges berücksichtigt diefen e E Ma C6 q aut y au ] A ge Wald geschädigt werden, Jn a R e gelegt, Me Da M M cet u dfe me 2 man sih über die allgemeinen Grundsäße geeinigt hat, na regulirungen empfehlen können, die den äden, die bei einer ; ; ÿ ; , welche DIe ( i N E E äben würden wegen der neeshmelze auch nicht aus- | de iniste n 1 l, Ir DI werden. Jm weiteren Theil des Flu laufs sei dann eine noch nit in der Lage, mi darüber erklären zu können, ob und in Lite * Aber die Swneeschmelze biete niemals Gefahr. Die Unterhaltungskosten, nicht aber die Herstellungskosten für die

denen das „zu geschehen hat. Die Einigung aber über | häufigen Wiederkehr der Ereignisse si wiederholen, be egnen können, Î ch n r ( R 150 : 1 i, wird meleb Gratens cur, De tei u verfahren | abér bas Fr, T dln: ober ivelmal vorfanimen e Lon Me | 128 Fischereloesens Ban T g nonen sGaftägesetes und Loe 4 für die Suche “feplt ) d lel linen der betheiligten ‘Ressorts, Uebershwemmungen kämen im Sommer, wo es keine Schnee- | Regulirungen zu E hätten. Das Genossenschaftsgesez, wie

j j j ierigkei j , - oder ¿wei il D ishereiwesens wünschens i i i / ; : : : h: ; : : witerliegtn, Unsere Wosserbättiegnit i eege e Stwierigteiten fe ord 0 PONNET S Sein Dae Obeateit Me E N eo iten ober! | de Fee De O s ang: M vie ih bier ausdrücklich betonen will. [Omelze gebe. (Vedes einzelne der leinen Mittel erreiche aller- | es zur Zeit bestehe, jei hier nidt anwendbar; n gee Ecineswegs zurückzeblieben. Ich glaube, daß auf unseren* Akademien : L A, « j it | reiche Berücksichtigung, was aber noch mehr im eigentlichen Abg. Burghardt kam speziell auf die Verhältnisse des | dings nit viel, aber wenn man die kleinen Sammelbecken Zwangsanwendung, selbst gegen le uen E S iwer fein theoretisch und praktish die Wasserbautehnik ganz auf der- Abg. Halberstadt : Die großen Wassershäden seien mit Binnenlande der Fall sein müsse. Die ganze Wasserfrage Queis zu sprehen. Schon in den Nothstandsgeseßen sei aus- | und die Sickergräben zusammennehme , werde doch einiges | durchzukommen sein. Jm anderen Falle werde e [eal selben bohen Stufe steht, wie in Frankreih und England, | dadur hervorgerufen worden, daß die Grundherrschaft ihre ige sih aber \{ließlih zu einer finanziellen F W i t, daß die zweite Uebershwemmungsperiode im vorigen | erreiht werden, und “das dafür aufgewendete Geld diejenigen Jnsassen des Kreises heranzuziehen, die den meisten und daß auch in den leßten 20 Jahren nah dieser Richtung bereits | Pflicht zur Räumung der Flüsse nit erfüllt habe. Èz müsse pp ; i ô 2 d L E d gef hrt, Í b Schad ichtet habe, | werde nicht verloren sein. Besonderer Werth sei darauf | Vortheil hätten. : i: i: große organisalorische Aenderungen herbeigeführt sind, die diesen ge- | vor Allem eine Räumung der Flüsse vorgenommen werden. R bier ht O E S Dage L A O us vie Uebers A fbeten Uta 8 zu legen, daß die Waldgeseßgebung gegen die Ver- Die Diskussion wurde geschlossen und die Denkschrift mit t ais eaen dienen und au in der Praxis bereits mit Erfolg | Jm Uebrigen sei er ebenfalls für eine Kommission von weniger zu einer einheitlichen Negelung des Wasserrebts S nit wiederhergestellt gewesen seien. Dieselbe Gefahr | wüstung des Waldes in Schlesien entschieden auftrete. | dem Antrag Schul an eine Kommission von 21 Mitgliedern w Der leßte Herr Vorredner hat darauf hingewiesen, daß bei uns 4 “Abo, Céerip: Die Räumungspfliht der Grundherrschafst geei net sein, S da die Süddeutschen ein besseres liege jeßt in noch A iat e A N Gr 2A S i C s P verw E 31/, Uhr. jd wen A ibn it Em e Mbaitewnik getrennt sei durh alle Justanzen hindur M Pörben, D | nien dei Mell aittan, Sni Pa ice e, orben Mie A Gefahren s verwüstung erst gemacht habe, als der Wald bereits herunter-

sei, wenn ih ihn recht verstanden habe. Ja, das war -| ; ; : ; ; : | genommen, dem Reichstage seine früber allerdings so, da mußte der Bautechniker s | Interessanteste Theil der Denkschrift sei entschieden die Rege- Sein gegenwärtiger Antrag decke sich im Wesentlichen teu i Beruis Gere gien auf Aktien u. Aktien-Gesells{.

aften

ebenso mit dem Hochbau wie mit dem Wasserbau, mit der Maschinen- | lung der Unterhaltungspfliht bei den kleinen Flußläufen. itr: Des i B,

tewnik Und Ingenieurwesen beschäftigen; aber son feit einer Reihe | Er freue sich, daß- man in dieser Beziehung das Gebiet n V M Ne Ereldlienn ele Mee Us 1 Stedbriefe und, UntersuHungs-SaG T poral 2 6. Berufs-Genossenschaften.

von Jahren sind diese Branchen getrennt und bilden eigene Sektionen | der rein akadem schen Behañdlung verlassen habe und Behörde nicht ins Auge gefaßt hatte. Er bitte d as Haus 9, Zwangsvollstreckungen, ufge a orladungen u. dergl. c ci i ér +4 7. Wohen-Ausweise der deutschen Zettelbanken.

innerhalb der verschiedenen Verwaltungszweige. Das ist auch) durhaus | schnell und energisch gelegeber vorgehen wolle. Er seinen Antrag anzunehmen : us, 3, Verkäufe, e er eas ¡Fen Sinn 8. Ver1hiedene Bekanntmachungen.

nöthig und wichtig; denn jede dieser Spezialitäten hat mit der laube nun aber, daß die Schultern der Kreise zu Ab M G Wenn in der Denkschrift im W 4. Verloosung, Zinszahlung 2c. von öffentliche i

neueren Entwicckelung der Wissenshaft und der praktischen chwach seien, um die ihnen zugemuthete Unterhaltungspfliht | „. g. vo : der Denkschrift im Wesent- GE i: : in A über i lichen von einer Verwendung großer Wassermassen, weniger l Steckbriefe 8) Sebald Augustin Schultheis, geboren zu denselben durch Beschluß des Königlichen | Lehrer Pa dia Chrysam in Arnshausen über je

Gewerkbsthätizkeit einen olen Umfang gewonnen, daß es in tra » : V+t Tot Î A ; : A gen zu können. So sehr er der Ansicht sei daß man die | Dritt out R i: j { 4 ; der That unmöglich ist, daß ein und derselbe Mann alle dieje ver allgemeinen Mittel des Staats \o lange im Hinter- | von einer Zurückdrängung mit Recht die Rede sei, so seien Salmünster am 22. Oktober 1867, Schwurgerichts zu Guben vom 14. Februar 1889 | 76 M n N Lehrer-Wittwe Mathilde Chrysam,

schiedenen Zweige der Bautechnik und Spezialitäten übersehen und o Norhtnks ; ; doch die Thalsperren und ihre hohe Bedeutung für die Jn- und Untersuchungs - Sachen. 9) Andreas Zescheticky, geboren zu Salmünster | , eingestellt ist, daß somit die Gründe, welche dem 1 :

E 4 Bata für alle unf ßen Ströme - besondere Kom- 0h alfer Amen: baß E Vtavielalvenband io, : h Staat dustrie noch zu wenig gewürdigt. Die Thalsperren würden n ief am 13, September G de S Bee M2 Ma 1988 Tas 5) d Sterbekafsenbuches rey M großen Ber- missionen elugeséht; die im Wesentlichen, den ‘schiffbaren Theil dére: |- eisiiteltn müsse, um diese permanente Gefahr, die geradezu ein | in Rheinland und Westfalen, besonders im Thal der Wupper Lad den unten veiSeientn Fabruina (Zimmer- | +19) Friedrich id M0 e E M L dad. im Deutschen Reihe befindliche | liner Sterbekasse, d. d. Berlin, den 15. Nai 1880, ' / { 4 und Lenne in Betracht kommen. Jn diesen eren egen Sólüchtern am 25. Februar : ausgestellt unter Nr. 23 803 für Frau Henriette Lidia

Nächste Sißung Sonnabend 11 Uhr.

selben zu überwachen haben und in denen einheirlich alle Zweige, | nationales Unglük sei, denn sie wiedérhole si fast jedes s ri Carl Dorn, geboren am 23. Juli 1855 zu ; teinau (Kreis Vermögen des 2c. Rish mit Beschlag belegt j Bl ale L crsiedenen Rücksihten für die verschiedenen wirthschaft- | Jahr, abzuwenden. Der Antrag Schulz ‘ctsweine n Vas Thälern et wang starke AnGwellungen der Wasser- Tiras zulegt in Charlottenburg wohnhaft, welcher SHC E An O e g S anau Give worden, weggefallen sind, Mathilde Fellgentreu, geb. Siegesmund, E An Aaltresteg her betrofferen Landestheile zum Ausgleich kommen. den Ausführungen des Ministers niht mehr nothwendig zu läufe mit empfindlichem ’assermange ab. Hier müsse ein s verborgen bält, ist die Unterfuhungshaft wegen 12) Franz Cada, geboren zu Steinau (Kreis | hiermit auf Grand des §. 335 Strafprozeßordnung von Frau Mathilde Fellgentreu, geb. g Andererseits sind für den niht schiffbaren Theil der Flüsse, worum | sein, Dagegen halte er es für absolut erforderlich, daß in der | Ueberfluß des Wassers für die wasserarmen Monate aufge- Arrestbruchs in den Akten 1. J. 77, 89 verhängt. Schlüchtern) am 23. Oktober 1867, bes lossen: : : mund, zu Berlin, [t für di also es si hier wesentli handelt, im Laufe der leßten 15 Jahre in d E : “U ift ; : speichert werden. Die Thalsperren könnten auch sür Zwecke Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das 13) Georg Hartmann, geboren in Vollmerz am Die Beschlagnahme des im Deutschen Reiche | 6) der von der Lebensversicherungs-Ansta für die tebnikee eien unächst bei den Ober-Präfidenten Meliorations- | Kommission die positiven Zcorscläge der Denkschrift einer ein- der städtishen Wasserverwendung gebrauht werden, wie dies nähste Gerichtsgefängniß abzuliefern. 7. Dezemb : 1867 | befindlihen Vermögens des früheren Mühlen- | Armee und Marine auf das Leben des Königlichen techniker eirgesest worden, und diese haben mit vielem Erfolg | gehenden Erörterung unterzogen würden. erdings bereits in Remscheid N Deutschland sei Verlin, den 18. Februar 1889. 14) Hei rid Klingenberger, geboren zu Wahlert besißers Martin Ludwig Risch semior, | Second-Lieutenants im 5. Oftpreußishen Infanterie- qu! dem Gebiet der Wasserregulirung gearbeitet; ihre Thätig- dg. von Schenckendorff : Der erste Theil der Denkschrift Mh L V vent L bes T res i O l M Königliche Staatéanwaltschaft. 11. am 5 Januar 1867 tebt n Srofaubetin wohnhaft früher in Griesel, wird hiermit aufgehoben. Regiment Nr. 41 Herrn Hermann Richard Conrad keit hat sid von Jahr zu Jahr erhöht und erweitert, sodaß | kritisire die Vorschläge, welche von den verschiedensten Seiten | !!_ Zer Verwendung der Thalsperren hinter ngland Beschreibung: Größe 1,67 m, Statur unterseßt, 15) Johannes Löffert, geboren zu Breunings am Die Kosten des Verfahrens fallen der Staats- | Baersh in Königsberg i. Pr. ausgestellten Police ved denvia E I s Ba aRE Morbemen a reten find, | ên diefer Sache gemacht worden seien. Leider finde feiner Dn Be e binter feanfecid e pu Q guare dunkelblond (gefcäufelt), Stirn mittelbow | 29) Zuni 1868 | R Nr. 10446 über 500 M, d. d. Berlin, den 1. April des Landtages in dieser Richtung mit Forderungen berangetreten i : j s iti s H 4 y h ° : l s bart, Augenbrauen dunkelblond, Augen | ““; i S i ben, d 8. Februar : 2, daß eine Verstärkung dieser Arbeitékräfte gefordert und Aud diesseitig dieser orge L ld a ia p E, Trost: thälern müsse auch heute die deutsche Reichsregierung die dort D Nase cewöbnlich" Mund gewöhnlich, Zähne 9 S Da S E a N Königliches E Strafkammer. von den Erben des 2c. Baersh (dem Rech- bewilligt worden ist, Ich würde also glauben, in unseren organisa- S Gn Slubcliee e i a e B früher entstandenen Verhältnisse fortbilden. Die Gefahren der defekt, Kinn oval, Gesicht. rund, Gesichtsfarbe 1) Bie Able, achoren iu Hintersteinau . am | wird biermit zur sffentliGen Kenntniß gebrat. nungsrath Baersh, der Frau Rechnungsrath Sridena dehördlichen A ntlen n keine fi d. daß Die R faierung, dabei aud an die 2 A a A UNE A e T auf RNgeThalie Konstruktion gesund, Sprache deuts. 4. Februar 1868, s Guben, u E i EL e Ea rit E Baer aufmann rânftige Wasserwiciblcbeit, hee See (gte [i - éine vére | ; igspfliht be, | Wrüctgeführt. Schwieriger sei es, die verschiedenen Jnteressen- tee 18) Adam Scheel, geboren zu Hutten am 16. Mai er Erfte: Staaidanvalt. i wesens seben tan, niwt aud) ju ereien Med ne beo rone, | redulirung gedacht habe der Provinz'alverband und der | reise qu einer Einigung zu bringen, wobei vielleiÓt aug nit “Gegen den nit nôber zu bescreibenden Knecht | 1868, zulept in Elm wohnhaft, 7) des Sterbekasfenbuhs der Neuen großen Ber- sind immer größere Geldmittel für diefe Zwette und auch diese Mittel Staat mithelfen müßten. Die Privatwohlthätigkeit müsse 0A U S s A oe U a ermann Herdler ius Krambiß bei Neumarkt in 26 Mlba es af geo e o. am liner Sterbekasse d. L Derki e 23. Zu E O aen En E N a lctung Ne forderte, von den Häusern | von Zahr zu Jahr geringer werden, wenn ähnliche Katastrophen | Sammelbecken e N landwirthschaftliche Stelss évantitben ne Lr e t in E E ch iber 20) Johann Heinrich Schüßler, geboren zu Ober- 2) Zwangsvollstreckungen, len Ke 21147 für den Shläter

‘We] ; ih wi i i i 2E Ct S l orgen hält, soll eine dur 9, j j i

Wenn man nun also über diese beiden Punkte vielleicht eine T eTaolen. Möge Bel nerde gewiß im 0 fönne. ¿nal Me ei die Frage A Hy B lihen Schöffengerichts ju Boizenburg L G. vom n O N Ban Münter, geboren zu Sannerz; | Aufgebote, Vorladungen u. dgl. von der Wittwe Elisabeth Krasper, geb.

: er erheblichsten edeuluug; die verschiedensten andels- 29, November 1888 erkannte Gefängnißstrafe von am 24. April 1568 [61663] , zu , R

) 8) des von Gebrüder Bloch auf Marie Kimmel

beruhigende Ueberzeugurg sih bilden kann, daß unsere Wasserbau- 22) Kaspar Leopold Wäß, geboren zu Sannerz In der Zwangsvollstreckungssahe des Amts- zu Berlin gezogenen, mit Accept-Vermerk der Letz-

E E Od ae n S a A

Es

2 ) Cr te@nik durchaus in der Lage ist, alles in dieser Richtung Erreichbare die bessere That folgen. kammern hätten Gutachten und Vorschläge eingereicht, die eine vier Monaten und 3 Wochen vollstreckt werden. au zu erreichen, und wenn man ents{lossen ist, diese Ziele zu be- Abg. Dr. Avenarius : Ex begrüße die Denkschrift mit großer | eingehende rüfung erforderten. ; E wird ersuht, denselben zu verhaften und in das am 14. Juli 1868, : nge (égerd j L ¿ : pünfligen dur erhebliche Unterstüßungen sei es vom Staat oder | Freude; die Regierung befinde si auf dem reten Wege, V älba, De rbe von Scorlemer-Alst: Es lasse si Amtsgerichtsgefängniß zu Wittenburg i. M. abzu- 23) S Scmiedegesellen Hermann Franz Eulig, a i E O flkgers, O L A A S A schen über in Bete L D E O, a O lg si G! in eise U auf Ae und E auf dem Gebiete der Wasserbau-Geseßgebung überhaupt nicht tus a. Elbe, den 18. Februar 1889 geboren „M On am 4, April 1864, zuleßt in Beklagten, wegen Torderan, werden die Gläubiger | Aussteller zahlbar gewesenen Prima-Wewsels d. d. Ó : 2 :¿ ¿ : : . , . EA : - t

ist —, so bleibt dann ein schr wihliger Punkt, ein Mangel in S a O einlafse, soibarit uk A f, E so viel E wie hier in idealen Bildern dargestellt werde. Großherzogl. Melenburg-Shwerinshes Amtsgericht. M Verlebung ‘der Wehrpflicht , ist dur Be- | aufgefordert, Ie it E G ntg us Berlin, den 30. September 1877, über 1800 #, der Gescßgebung übrig, der im dritten und vierten Theil dieser 7 ämmtli (aßläufe: l G N 0e | Die Denkschrift sei die beste und kürzeste Zusammenstellung (gez.) Paepcke. {luß Köni lden Landgerichts, Strafkammer, hier | Betrages an Kapital, pu i. B O vom Kaufmann Louis Lissenheim zu Berlin, Denkschrift autführlih erörtert worden ist. Die Schwicrigkeit liegt | lirung sämmtlicher Flußläufe vorshlage. Nach der Denk- | über die Maßregeln, welche ausführbar seien. Das Wasser ammt Lo D auf Grund des §. 480 bezw. 326 der | forderun en innen zwei oen el. Vermetdung | 9) des der Frau Louise Lebfeldt hier vom Comtoir tarin, das einmal Geschaffene auch gut zu unterhalten, schrift sei auch eine Regulirung es Queis und des unschädlih abzuführen, sei nur theilweise möglich. Die großen, [61376] Steckbrief. ; Strafprozeßordnung und §. 140 des Strafgeseßbuchs v r Ga über ter Dertbeilunalan sowie | der B E e Me AALN _ Es kann ja kein Zweifel sein, taß man diese Geldmittel, und es S in Aussicht genommen, es müsse aber auch der s. B. durch Wolkenbrüche verursachten Kalamitäten abzuwenden, Gegen den nicht näher zu beschreibenden Knecht | 5s im Deutschen Reiche befindlihe Vermögen der Vertheilung der Kaufgelder wird Termin auf | Depotsheines Nr. 339 143 d. erlin, den 9. lind fehr große G.ldwittel erforderli), um au nur einigermaßen die ober wenigftens an einzelnen Stellen regulirt werden. Das gebe es kein Mittel. Die Deiche vermehrten vielleicht die Friedrih Hermann Aley aus Renisdorf bei Halle, Angeklagten zur Deckung der dieselben möglicer- Mittwo d, E. 6. März 1889, Morgens zember 1888, M. Fei Pr gewolten Ziele zu erreichen, nicht wird fordern und auc niht bewilligen kleine, in. einer Schleife des Bober belegene Städtchen luthgefahr eher, als sie dieselbe verminderten, aber man habe ¡uleßt in Gresse, welher sich verborgen hält, soll weise treffenden höchsten Geldstrafe und der Kosten 9 y Uhr box bem * Cen Amgerihte an- vom Sanitätsrath Dr. M. Feig, es D. können, wenn niht werigstens die Sicherheit geboten ist, daß die aus- Lähn sei seit 1881 bereits adchtmal von Ueberschwemmungen ie einmal und könne diesen Fehler, wenn es ein solcher sei, eine durch Urtheil des Gro Mog A des Verfahrens mit Beschlag belegt worden, was tenant t di die Betheiligten und der Ersteher flider, Dirctior im, Nribs Postamt * âls

geführten Regulirungêwerke auch künftig dauernd erbalten werden. heimgesuht worden, in manchen Jahren sogar zwei- und drei- nicht rücckgängig machen. Der Vorschlag des Abg. Sombart, e S A ieate von 3 Monaten, L Ee S, Abs. 1 der Straf- | (iermit vorgeladen werden. estaments - Exekutoren der Frau Louise

Für diese Unterhaltung baben wir zunätst die Bildung von mal, und P. Weise, d t li » i i : : : b 1889 F ieser Weg ist beschritten und wied täalig / gar Mm Einer Weise, daß fast sämmtliche Häuser | Einschnitte, Schleusen in diese Deiche oder Ueber- z | treckt werden. Es wird Helmstedt, den 18. Februar 1889. Lehfeldt, y allen Provinzen bér Motacie Lde, E früber bei pee | meterhoch unter Wasser gestanden hätten. Die Stadt gehe in | stürze zu machen, sei bedenklich ; E würde dabei Ot denselken 2 La und in das Amts- D ble StcteaalL S. A.: Kis. Herzogliches Pins 10) der von der Lebens-Versißerungs-Anstglt sür ersten Berathung des s{!esisen Wassernothstands-Gesctes angeführten Folge dessen zurück, die Bevölkerung vermindere sich. Die | auc auf großen Widerstand der anliegenden Besißer gerihtsgefängniß zu Wittenburg i. M. abzuliefern. É E die Armee und e e e D O B Zahlenergeben Ihnen auch die Gewißheit, daß die Genofsenshaftsbildung | Stadt Hirschberg sei dur einen Kanal geshüßt worden, und stoßen; der Vorshlag sei undurchführbar. Mit hori- Voizenburg a. Elbe, den 18. Februar N [61641] (37506] Aufgebot von Urkunden. Se L eS t Mang “aen brend Conrad für Ent- und Dea llerungduvede überall sogar alle Erwartungen | was Hirschberg ret sei, sei Lähn billig. Wenn auch nicht zontalen Sickergruben sei ebenfalls nicht vorzugehen; sie Großherzogl. Ede Amtsgericht. In der Strafsache gegen die abwesende Cigarren- | “5 Wt des MuC ebot fatacider abkanden gekom- R men agf eh e ia Dad 2 6 R O ggen e it vg gemaat at. In e N liegt o gerade ein Kanal nöthig sei, so bitte er doch die Regierung, würden bei allen Besißern Widerspru finden, viel Geld (gez.) Paepdcke. arbeiterin Johanne Dorothee, verw. Vellmaun, | menen Urkunden : i : estellten Police Nr. 11561 über 500 , d. d.

in dow Du nft gige Üntebaltenaere ot is Bs 15 2 (s zu prüfen, ob nit gleichzeitig mit der Regulirung des Queis kosten und keinen Nugén bringen. Dasselbe gelte von den A geb. Schmidt, aus Berthelsdorf bei Hainichen, | 1) des 4 prozentigen Berliner Stadtanleibescheines | Yerlin, den 1. Juli 1883, schiffbaren Flußtbeilen üblich if s N L, A bli L di en n und des Zaen wenigstens die efährlichsten Stellen des Querdämmen, die übrigens in den mittleren und unteren [616183] ESteekbriefs-Erledigung. wegen Vergehens gegen §. 259, bez. §8. 257, 258 | von 1875 Litt. L. Nr. 5917 über 1000 M, von der verwittweten Rittergutsbesißzerin VUBlheli , vit uod Pee en 02egl Pier, meine | Bobers regulirt werden könnten.- llen Shäden werde man Flußgebieten absolut niht anzulegen seien. Dem Abg. Sombart Der gegen den Arbeiter Gustav Mecke aus Unruh- | des Strafgeseßbuchs ist die mittelst des in Nr. 83 vom Pferdebahn - Conducteur Joh. Aug. Auguste von Goerne, geb. Beckmann, zu

Herren, ift eine große Sch{wierigkeit, und hier steigert sih die Schwierig- | , ; e y ! : ; j i is i ü i keit gerade bei Verhältnissen, wie sie in den Gebirgsthälern von Stlesien | 12 nicht vorbeugen können, aber es müßten do einigermaßen bemerke er, daß eine Parallele zwischen dem übrigen Bau- a ch d Ela Pa veröffentlichten ‘Beschlusses des Königlichen gand- 2) die von V Preußischen Lebens-Versicherungs- 11) des ‘von Potthoff & Golf auf I. Hers{ in

und au anderwärts vorliegen, weil die Aufwendungen, die für die | erträglihe Zustände geschaffen werden. wesen und dem Wasserbau nicht gezogen werden dürfe, weil ; : 5 L ans o ;

Grhaltung dieser regulirten ölußläufe nöthig sind, in den meisten Regierungskommissar, ‘ven A Garbe: Große | bei dem leßteren die Verhältnisse ungleih \hwierigere seien; A e S Cclifiaft. O Le V v p Reiche “Pefinblidhee pas, Lian L Das L R T as | E ncaite van Sett Tren es

Es die Me Fer Md laienten „übersteigen Werde: Auf diescm | Sammelbecken seien nur dann vortheilhaft, wenn , das | besonders komme in Betracht, daß hier der Staat nicht allein mögens der genannten Bellmann durch Gerihts- | dessen Ehefrau Caroline Kerger, geb. Wern, ausge- | 5 on Hèrm Kurz versehenen, am 27. Juli 1888 zu

ms t Ha L E geno. Fie Bef trug! A ifeweinest Ur Wasser derselben gleichzeitig nußbar gemaht werden könne, | vorgehen könne, sondern die Jnteressenten mitzureden hätten. (61642 E Eg bes{chluß vom 16. vor. Mon. aufgehohen worden. stellten Police Nr. 207 229 über 3000 Æ, d. d. Berlin ausgesteÜten, drei Monate dato an die Ordre - Tul Lar die Pran, S Elen enubung der | wie im Loiregebiet, wo aus den Sammelbecken die nahe | Eine eigene s Wasserbehörde zu schaffen, würde er nit In ] É Tiatlads aákin Freiberg in Sachsen, am 18 Februar 1889. | Berlin, am 6. Oktober 1880, deé Aussteller zablbaren Prima - Wechsels über

ivatflússe von 184: ie für die Provinz S ilti- | f E i ine Tei ine einheitli ätigfei i i gen altes Poliseigelege anabgebend ; fie Sl ober Ae D e | liegenden Städte mit Wasser versorgt würden. Kleine Tat e | rathen. Eine einheitlihe Regelung der Thätigkeit auf diesem 1) Johann Heinri Hohmann, geboren zu Elm AOIGs S. Diner L vom Fokomotivheizer Gottlieb Kerger zu Kirn | 994 « 10 9,

ziehung nit weiter, als daß sie den Adjazenten die gewöhnliche Ufer- | kosteten bedeutend mehr Geld, Nach den in der Denkschrift Gebiete, sowie eine gewisse Erweiterung des Wirkungskreises am 94° 1866, a. d. N., von Hermann Heinen zu Berlin, agtecbaitundts und Rau A i Ave d fas e L ler niedergelegten Berehnun en der württembergischen Regierung | sei auch bei der gegenwärtigen Gestalt der Behörden zu er- 9) E E Weyel, geboren zu Ober- E T Ber Ec E eterasenbüder det Neven aro -. V der beiden vierprozentigen Berliner Stadt- cine geringfügige und eine nit erheblih lästige für gewöhnliche Ver- | sei die Anlage etner größeren Anzahl kleiner Teiche weit kost- | reihen. Eine neue Behörde würde nur dur neue große kost- ll am 7, Zuni 1866, [61806] Vekanntmachung. 1864 aus estellt unter den Nummeen 17 214 und | Anleihescheine Tätt. 0. Nr. 35 434 und 35 630 vom hâltnifse. Wenn aber in diesen Gebirgéêtheilen koitspielige Regu- ieliger, als die einer kleinen Anzahl großer Sammelbecken. spielige Pläne überrashen. Dem Abg. Schul erwidere er, M Bcinri Eduard Mende, geboren zu Elin am | Na(stehender Beschluß: den früberen Müblen- | 17 215 für Heren Joßann Andreas Heidrich Her- | 1- ber 1882 über je 100 4, D a Tr auégeführt werden sollen L ih „nenne âlso olle man Thalsperren, so müsse man ste, wie die Franzosen | daß in seinen Plänen zwei Bestrebungen einander kreuzten, 18, August 1867, f. ‘din bestver Martin Latwie Ri “TROE, aus San mann von Hoff, Sclächtermeister, S für Frau Sülliden A E Kaskadenbildungen, Befestigungen der Sohle, Stauschwellen, | por zwei Jahrhunderten, in sehr großer Höhe errichten, denn kleine einmal wolle derselbe die Beseitigung der Fluth, und anderer- 7 4) Johann Peter EŒl, geboren zu Herolz a Antonio in Texas, früher in Griesel, Kreis Krossen | Amalie Auguste Agnés von Hoff, geb. Lemzer beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden auf-

De feltigungen der Ufer, um sie vor Abreißen zu be- | hätten gar feinen Zweck. Die Vorschläge der Denkschrift seien nit | seits mbglihst nühlihe Verwendung des überflüssigen Wassers. : November 1867,

Genoffenschaften.

j Ubi j j i , Kup . Oder, wegen Mordes, Raubes, ' wiederholter Un- vom S{lähtermeister Hermann von Hoff zu dert, spätestens in dem auf Ae Ope: und Gerölbildang 98 eil geren neu und beruhten auf den Erfahrungen, welche unsere Nadhbar- | Die Thalsperre fei nur in seltenen Fällen und geringem 9, N haunes K pa aberin P n rale dd wiederholter Unterschlagung wird na An- Neu-Hohens usen, E : arien! 11. Mai 188

bauten, die dem fortwährenden Angriff des Wassers ausgeseßt, also völker gemaht ; „namentli sei die Frage der Ueberläufe Umfange möglich. Hur Beseitigung \{ädliher Fluthen könne 6) Johannes Pauli, geboren zu Klosterhöfe am | hörung der Anträge der Königlichen Staatsanwalt- i ene c ingewäl ra Tele e

M B UE E Mie ate: Ben 1 et ffs: | Rogutirung des Bobees um Sihuse der Ciabt Un elen | eber Mintiele Le Men f iste de J ® Ga U8E t e Maat mafnia e oe | as e ee nal gm Ganinwali | 9,9, ei (e D wigda m Bee, Ub

ojlen erfordern werden, die die Kräfte der Adjazenten ja w er l 1 n Jétlen éver]Wwemmungsgejahr eher * vergrößern. é LWhYal]Pperr ri lüber, geboren zu Rom cherungs- j |

steigen. Hier sind wir nit in der Lage, einen Zwangsverband zu * Vorarbeiten gemacht, aber noch midt abgeschlossen worden. könnten nur in bén obersten Flußgebieten angelegt Werben, d, Mao 4 N verstorben und demzufolge das erfahren gegen | gemeinen V AltieneGesell lls, Han