1932 / 83 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Apr 1932 18:00:01 GMT) scan diff

[3040] he Goodyear Tire «& Nubber Co. Aktiengesellschaft. Hierdurch laden wir die Herren Akt näre unserer Gesellshaft zu Donnerstag, den 28. April 12 Uhr mittags, in Berlin des Herrn Rechtsanwalts Kempner, Markgraferstcaße 46, findenden ordentlihen Generalver fammlung ein Tagesordnung: (Seichattsb( Hewinn- und (Hes Ï aft

A N 11a VCS

Aktionare, welche d neral ver'ammlung teilnehmen wollen, haben ihre Aktien spätestens bis zum 23. April bei unserer Gesellschaft, bei der resdnex Bank, Berlin, oder gemäß Satzungen zu hinterlegen Berlin, den 6. April 1932 The Goodyear Tire «& Nubber Co. Aktiengesellschaft, Der Vorftand. Crittenden Meyen

19 e 2

S 15 der

| 8. Kommanditgesell- schaften auf Aktien.

1911} Chr. Adt. Kupferberg « Co.,

Mainz, Kommanditgesellschaft

auf Aktien. :

Die Kommanditisten unserer Gefell

schaft werden hiermit eingeladen zu deu am Dienstag, 26, April d. J., vor mittags püufktlich 11 Uhr, in unseren Geschaftëräaumen stattfindenden 60. or- dentlichen Generalversammlung. Tagesorduung :

l, Berichte der persönlih hecftenden (Besellshafter und des Aufsichtsrats übex die Ergebnisse des abge laufenen Geschäftsjahrs und die Lage des Geschäfts.

2, Bericht dex Rechnungsprüfer die Prüfung dex Rechnung Bilanz.

uber Und

Zweite Anzeigenbeilage zum Neichs- und Staat8anzeiger Nr. 83 vom

[1038

Grundstücksägesellschaft Hallesches Ufer 12—13 m. b, H. in Berlin. Die Gesellschaft ist am 24. März 1932 in Liquid aetreten Zum Liqui dator ist bestellt: Kaufmann Albert Neumann îin Berlin Halleshes Ufer Nr. 12—13 Die (Glaubiger der Gejell haft werden aufgefordert, ihre Forde rungen geltend zu machen

Der Liquidator.

tion 1T1ON

1037

Neue Papierfabrik G. m, b, H,., Niederhelm&dorf, Post Dürrröhrs& dorf, Sachsen, in Liquidation.

Zum Liquidator wurde Herx Kurt 1uß, Niederhelmsdorf, bestellt. D wollen Anspruche beim 1d machen

Cl Glaubiger ihre §2 t y Ito quidator aeltei

ris (1

Die Ares schaft mit Berlin, ist aufg werden aufgefordert LIquidat(

ler Berlin

allee 181

Grunrderwerbsgesell- beschränkter Haftung, Die Glaubiaer sich bei dem Friß Key eivald

1 Ars 10

"x, Bürovorsteher Doll o wt d 1 Zehlendor Grun , zu melden.

217

T Firma The JIJuternational Bottle Co, G, m. b, H., Berlin W 57, Potsdamer Str. 61, ist durch Beschluß der ellschafter vom 3. März 1932 aufgelost, Die Gläubiger werden hierdurch gemaß §8 65 G. m. b. H.-Gesebß ufgefordert, sich Gesellschaft zu

Í "t melden,

Dio (He!

beI Der

[112105]

Die Gräfl, Grote'’sche Verwal- tungs G, m, b, H. in Varchenutin ist in Liquidation getreten. Dex unter zeichnete Liquidator fordert hiermit die (Gläubiger der Gesellshaft. auf ihre Ansprüche umgehendst bekanntzugeben.

Varchentin, den 24. März 1932.

S - Q &rledrich ¡Franz Graf Grote.

1768 Die Signaldieunst für Luftverkehr Gesellschaft mit beschränkter Haf- tung, Berlin, ist durxh Beschluß der (Besellschafterversammlung vom 31. März 1932 aufgelöst. Gemäß § 65 Abs. 2 G, m. b. H.-Gesebß werden die Gläubiger (Gesellschaft aufgefordert, sich ‘bei derselben zu melden Dr. Herath,

deCY

Liquidator, [107431]

Die Firma K, W. Semmler G. m. b. H., Limbach, Sa., ist erloschen. Zum Liquidator ist der unterzeihnete Geschätt6- tübrer ernannt, an welchen auch alle Forderungen zu richten find.

Limbach, den 8. Mä1z 1932.

. Beschlußfassung über den Antrag der persönEch haftenden Gesellschaf ter und des Aufsichtsrats auf Kapi talherab’eßung in erleihterter Form gemäß Notverordnung vom 6. Ok tobex 19531 durch Einziehung von nom. RM 150 000,— im Besiß deu Gesellschaft befindlihen eigenen Ak tien zum Zweck dex Minderung des Verlustes (Buchgewinn Reichsmark 106 5321 10).

, Beschlußfassung über Genehmigung dex Jahresrechnung, Verwendung der Rüllagen und Vortrag des Verlustsaldos im Sinne (3e shäftsberihts. Erteilung der Ent lastung an die persönlich Paftenden Gesellschafter und den Aufsichtsrat

, Neuregelung der Bezüge des Auf- sichtsrats.

. Neuwahl des Aufsichtsrats und Be {hlußfassung bezüglich Uebertragung von Vorzugsaktien gemäß § 222 Absayß 4 H.-G.-B.

. Wahl eines Bilauzprüfers gemäß §8 22a bis g der Notverordnung vom 19. Septembex 1931 und Er- nennung der Rehnungsprüfer ge- mäß, § 17 des Gesellschaftsvertrags.

. Aenderung des Gesellschaftsvertrags im Hinblick auf die Ziffern 3, 5, 6 und 7 derx Tagesordnung, das Aus scheiden des Herrn Kommerzienrats Krusius und die Bestimmungen der 4. Notverordnung, sowie betreffs Verlängerung dex Frist für die Vor- lage des Fahresabschlusses (88 4, 8, 9 U 1 1D. 17 Rd 18).

Fahresrehuung sowie die Ge

winn- und Verlustrehnung nebst Bericht

der pers. haft, Gesellshafter und des

Aufsichtsrats liegen in den Geschästs-

räumen der Gesellschaft zur Einsicht der

Kommanditisten auf.

Mainz, den 9, April 1932. Der Aufsichtsrat. Me Dito Fa, stellvertretender Vorsibender.

des

Die

10. Gesellschaften [112455] M. b. H.

„Preußischer Hof‘““ Grundstücks- gesellschaft m. b. H. Leipzig in Liquidation.

Die Gefell\haft is durch Beschluß der Ge'ells{atterversammlung vom 24. März 1932 aufgelöst. Zum Liquidator ist der Direktor Max Worlitz, Leipzig, Marbach- straße 9, bestellt. Die Gläubiger der Ge'ell\chaft werden autgefordert, ibre An- sprüche bei der Gesell\chaft anzumelden.

Leipzig, den 24. März 1932.

GustavSemmler, Gehchäftsführer. [109375]

i Grundstücksgesellschaft Charlottenburg Witlebenstraße 3 mit beschränkter Haftung.

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Etwaige Forderungen sind unveuzüglih an den Liquidator F. Hammersen, Berlin, Camy- haujenstr. 22/24, anzumelden.

[110] Bekanntmachung.

Die Fobaco Grundstücksbegutahtungs- gesellshaft mit beshränkter Haftung zu Berlin. Jägerstraße 11, ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gefellshaft werden auf- gefordert, fich bei ihr zu melden.

Berlin, den 26. März 1932.

Der Liquidator der Fobaco Grund- stücksbegutachtungsges. m, b, H. ; Diewiy.

(141)

Die Liquidation der Motorwagen- Gesellschaft m. b, H. i. Liqu., Dort: mund, ist beendet und die Firma er- lo)chen.

[140]

Oeffentliche Bekanntmachung.

Die Firma Geraer Bodenver- wertungsgesellschaft mit beschränkter Haftung in Gera ist durch Beschluß der Gesellschafterversammlung aufgelö|\t. Die Gläubiger der Gesell|chaft werden hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche unverzüglich bei dem unterzeihneten Liquidator anzu- melden.

Bücherrevisor Willy Wendt,

aufacioit

111707] Bekanntmachung. Die Naturwein - Jmport - ( nit beshränkter Haftung zu Koblenz ift Die Gläubiger de

Sesellshaft

U der Gesell- aufgefordert, fich ihr

shaft werden bei zu melden.

Koblenz, den 23. März 1932 Der Liguidator Naturwein-Jmport-Gesellschaft

mit beschräufter Haftung:

Ï

Franz Foseph Selbach.

der

í

Unter Hinweis auf die in unserer Ge sellshaftsversamanlung vom 23, März 1932 beschlossene Auflösung der Gesell shaft fordern wir die Gläubiger der Gesellschaft auf, {hre Ansprüche bei uns geltend zu machen

Worms, den 1. April 1932 Schuhhaus Kaufmann G, m. b, S, Der Liquidator: J Kochmann.

"\ef V j î

108

3100

Die Melassehaudelsgesellschaft m. beschr. Haftung, Samburg, ist aufge- löst, Die Gläubiger der Gesellschaft wer den aufgefordert, Fch bei mir zu meloen. Der Liquidator der Melafschandel&- gesellschaft m, veschr, Haftung, Dam burg, Alfterglacis 5: Landgerichts direktor a. D. Simon. 3102 Bekanntmachung

gem. § 65 G. m. b. H.-Ges, der Seidenweberei Michels «& Cie. Gesellschaft init beschränkter Haftung in Nieukerk.

Die Gesellschaft“ ist dufgelöst. Gläubiger der Gesellschaft werden mit aufgefordert, sih bei derselben melden

Berlin SW 19, den 7. April 1932

Der Liquidator:

Gugenheim,

Hans 3058 Die Raumfkunst G. m. b. H. ist in Uquidation getreten, Etwaige Gläu- biger iverden aufgefordert, sih bei dem unterzeichneten Liquidator zu melden. Berlin, den 2. April 1932. Rosenfeld, Berlin-Lichtenrade, Keithstraße 4.

11. Genossen- schaften.

Außerordentliche Generalver- sammlung am Dienstag, dem [9, April 1932, avead@ 74 Uhr, im Bierhaus „Torkrug“, Berlin 80 36, im Hochbahnhof Schlesishes Tor.

Tagesorduung:

Abänderung der 88 7 und 31 der am

28. Febr. 1932 beschlossenen Saßung.

Berlin, den 8, April 1932.

er Auffichtêrat der „Landbau““ Gemeinnüßige Landerwerbs- und

Baugenossenschaft, gegr. 1919,

e. G, mm. b. H, Schein.

3045] Kredit- und Darlehnsfkasse

e. G. m. b, S., Siß Dresden.

Einladung zur außerordentlichen Generalversammlung für 16, April 1932, nachmittags 4 Uhr, Restaurant Fohanneshof, Dresden, Fohann-Georgen- Allee, Eke Fohannstraße.

Tagesorduung:

. Ergänzungswahl des Aufsichtsrats.

2. Sabungsäanderung.

3, Verschiedene Anträge,

Der Vorstand. Purietmer D SGULriGOL

3044]

14. Verschiedene

9, April 1932. S. 4

RM

Ausgaben. . Rüdversicherungsprämie: M. V. . «

m o S

RM D 463 66169 528 855/40

Q |N |

992 517/09

57 420/31 Î

2, Nachschußrückversicherungsprämie Ls 3, Entschädigungen abzügl. d. Anteils d. Rückversicherer : | 6) as m e M.BD ao 47 685,55 | aus dem Vorjahr N. M. V. . . 18 440,11 66 125/66

b) aus laufenden Jahr M. V. 266 152,05 | aus laufenden Jahr N, M, V. 1061 418,07 } 1 327 570/12 Schadenrücklage M.-V. . # . 54 935,62 | Schadenrücklage N. M, V... 17 278,52 72 214/14 Prämienüberträge: M. V. . 96 633/54 N. M. V. 15 605 14

ä |

Dem Dem

1 465 909 92

112 238/68 96 9709/50

Schadenregulierungsfosten . « « « | Zum Reservefonds: | 5%, der Vorprämie von RM 559 677,14 Gewinn der Nichtmitgliederversicherung -

27 983/86 12 96092

40 944/78

. Abschreibungen auf: | Si . « « C4 | V ERSRL Und. Nraliväagen « 5 o ooo 000. C 8, Verlust aus Kapitalanlagen : Kursverlust, buchmäßig. 9, Verwaltungskosten : Provisionen und sonstige Bezüge der Agenten Sonstige Verwaltungskosten . L pa Steuern, öffentl. Abgaben usw. einschl, Versiche- rungssteuer . S E R R e Be e E Ga

4 492'—- 7 324/75 104 088/50

115 905/25

20665

389 445 58

436 751/36] 826 196/94 60 349 27 | 14 713/53 Gesamtausgabe | ] 3783 372/92 Vermö gensübersiht für den Shluß des Geschäftsjahre

| |

1111 567/96 10 297/39

4 903135 915 624|— 36 320|—

Bestände. M [i RM

l, Forderungen: Riede’ der Beet erett « z oa v6 Ausstände bei Generalagenten und Agenten . 105 343/20 Guthaben bei Banken R E 4 50477 Guthaben bei anderen Versicherungsunternehmung. 59 |— Nächihuß 181 . s 705 001/26 C 4 s 226 815/64

2, Kassenbestand . Kapitalanlagen :

Ge a A 5, Jnventar und Kraftwagen

. 69 844 09

Wertpapiere

Gesamtbetrag I 378 712/70

Verpflichtungen.

Ueberträge auf das nächste Geschäftsjahr: | |

Prämienüberträge « « 112 238/68

Schadezurücklage 72 21414 184 452/82

2, DyPothelen «ce ch6 7 485

0. Met « » #6 | 2 500|— Sonstige Verpflichtungen: | Guthaben anderer Versicherungsunternehmungen 398 252/44 |

Verschiedene Gläubiger . a s 707 633/58

Jm voraus vereinnahmte Prämie « « e «o « 2 769/30

L | |

1 108 655/32 5, Reservefonds: Sei E L A C Hierzu laut Ausgabe der Gewinn- und Verlust- Oa e E

40 263/25

|

40 944/78

81 208 03

Entnahme gemäß § 41 der Saßung « e - 20 302/— |

Be am L I ea | 60 906/03

, Reserve: für Näahshusgusfälle e « o e8# ch. | 14 713/53

Gesamtbetrag [T 1378/71270

Der Rechnungsabschluß der Gesellschaft, die zugrunde liegende Buchführung

und der Jahresbericht des Vorstands entsprechen nach dem abschließenden Ergebnis

der Prüfung den geseßlichen Vorschriften.

Berliut, den 29. Fanuar 1932, / S E

E, Ohme, öffentlich angestellter beeidigter Bücherrevisor im Bezirk der Jndustrie-

und Handelskammer zu Berlin.

Die Generalversammlung hat am 1. März 1932 den Rechnungsabschluß und

die Vermögensübersicht genehmigt und dem Aufsichtsrat und Vorstand Entlastung

erteilt.

Jm Hinblick auf Artikel VITT der Verordnung über Aktienrecht vom 19. Sep- iember 1931 ist der gesamte Aufsichtsrat mit Beendigung derx Generalversammlung vom 1, März 1932 zurückgetreten. O i Neu in den Aufsichtsrat sind gewählt worden die Herren: Dr, Münch, Rechts anwalt und Notar, Berlin; v. Lieres und Wilkau, Rittergutsbesißer, Wilkau; Krause, Generaldirektor i. R., Perleberg; v. Kracht, Rittergutsbesißer, Walmersdorf; Wello stein, Gutsbesißer, Köln-Merheim; Görg, Oberamtmann, Preußliß; v. Mackensen, Rittergutsbesißer, Althaldensleben; Dr. Martens, Obeclandtoirtschaftskammerrat, Königsberg i. Pr. Berlin, den 1, März 1932, Perleberger Versicherungs - Gesellschaft a. G.

De. Nrause. Dr. A. v. ViSma Le:

[3037]

Geburtsurkunde Nr. 68 des amts in Kobylagora, führt an Ste des bisherigen Familiennamens Familiennamen Keinpeau,

Gera, Promenadenstraße 24.

[2660].

Gewinn- und Verlustrehnung für das Geschäftsjahr

Dex Landesgerichtspräsident,

1931,

Vekanntmachungen.

Der am 6. Mai 1885 in Bierzow, Kr. Schildberg, geborene Stanislaus Kempa, Standes-

Halle (Saale), den 22. März 1932.

lle | [34 en

Einnahmen. Ueberträge aus dem Vorjahr: PLOnenlibertrade e « + o o Schadenrüclage C E Reserve für Nachschußausfälle Prämieneinnahme : Mitgliederversicherung . . « « » Nichtmitgliederverficherung . « « N E e epo Nachschußrückversicherungsprämie Nebenleistungen der Versicherten: Policegebühren‘M. V. « « + Policegebühren N. M. V. . . VetiiGerungsfteuer „.« « s Erlös aus verwertetem Vieh: M.

Sonstige Einnahmen: Zurückgezahlte Entschädigungen . Eingang auf früher abgeschriebene

Der Liquidator: Ma r. Worlit.

V. N. M. . Kapitalerträge: Zinsen und Mietserträge 15 316

Entnahme aus dem Reservefonds . Gesamteinnahme | 18783 372

RM |3,| RM 168 944/01 65 918/62 1 650/88

559 ét 1491 371/21 778 136/70} 57 420/31 wol 10 341/88 42 569/26] 92 979 70 68481 | V, 459 727/641 530 412]

Forderungen

S M

946/25 | 997/96

20 302|-— 21 546!

Ls 32/3 4. 45 5.

0716.

21

92

Goldbestand (Barrengold) sowie in- und ausländische

und zwar: Goldfkassenbejstand Golddepot (unbelastet) bei aus-

3. a)

b) sonstigen Wechseln und Schecks . . ._. [3

Neservetonds: a) geseßzliher Reservefonds . .

Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln

2i Bernhard. Seiffert.

13. Vankausweise.

Wochenübersicht der Reichsbank vom 7. April 1932. ; Eo E E E : : - E Veränderung gegen die

Vorwoche NM

92 000

00] Aktiva.

M

Goldmünzen, das Pfund fein zu 1392 RM berechnet | 878 742 000

RNM 785 820 0900

ländijchen Zentralnotenbanken RM 92 922 000 Bestand an deckungstähtgen Devisen. .. . i l de E S

141 708 000] 111 900

3 680 000] 55 700 000 172 694 000 85 781 000 175 964 0001 4+ 36 901 000 | 4+ 4668 000 189 459 000

deutshen Scheidemünzen . « « « « « ( Noten anderer Banken « . « « « « .|. 7465000 Lombardtorderungen « « « « «+ « « «| 100 415 000 (darunter Darlehen auf Netchsschayz-

wechsel : NM 20 000) i Effekten . E o 6 o E OGLOIZOOO Tone n C «a 6 s P OUDASOVOO

Pasfiva, ; 5 Grundbliiläl, s E LOO ODO 000 59 254 000

Dibibenbetiabling « - « «es 40 235 000

6) -fouslige Nüdladei . . . + 2 ¿(E 817.997.000

Betrag der umlaufenden Noten... . , , 14085 675 000

Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten... . .| 370 263 000 An eine Kündigungéfrist gebundene Verbindlichkeiten -—

Ee A Es 674 310 000

234 000 47 146 000

b) Spezialreservefonds für künftige

_ 145 398 000 907 425 000

4 16 053 000 RM gan

Berlin, den 8. April 1932, Reichsbank - Direktorium, Luther. Drevy|e.

Vodcke. Friedrich. S neider.

Fuchs.

‘®

Srfste Zentralhandel8registerbeilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger zugleich ZentralhandelSregister für das Deutsche Reich

Nr. 83.

O Erscheint an jedem Wochentag abends. Bezugs- preis monatlich 1,35 ÆAÆ. Alle Postanstalten nehmen Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer auh die Geschäftsstelle SW. 48, Wilhelmstraße 32.

Einzelne Nummern kosten 15 #/. Sie werden nur gegen bar oder vorherige Einsendung ves Betrages einshließlich des Portos abgegeben.

Berlin, 6onnabend, den 9. April

Anzeigenpreis für den Raum einer sünfgespaltenen Petitzeile 1,10 ÆK. Anzeigen nimmt die Geschäftsstelle an. Befristete Anzeigen müssen 3 Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.

1932

JFnhaltsübersficht, Handelsregister, Güterrechtsregister, Vereinsregister, Genossenschaftsregister, Musterregister, Urheberrechtseintragsrolle, Konkurse und Vergleichs\fachen, Verschiedenes.

90 I F N ja O DO jus

ESntscheidungen des Neichsfinanzhofs.

22, Forftstrafgelder als forstwirtschaftliches- Ein: Tfommen; kein Ausgleich durch Herabseßung des Aftivums für den Holzbestaud. Streitig ist die Behandlung von Forst- strafgeldern, die der Beschwerdesührer im Jahre 1926 bei einem Waldbesiß (nah dem Stande am 1. Januar 1925) von 5450 ha im Betrag von 496,45 RM vereinnahmt hat. Nach § 34 des preuß wen Gesebes, betreffend den Forstdiebstahl (Preußische Ge- cbsammlung 1878 S. 222), fließen die auf Grund dieses Gesetes ausgesprochenen und eingezogenen Geldstrafen dem Beschädtgten zu. Da außerdem nach § 9 des Gesetes im strafgerihtlihen Ver- fahren neben der Strafe die Verpflihtung des Schuldigen zum Ersay des Wertes des Entwendeten an den Bestohlenen auszu- sprehen und die Verfolgung weitergehender Schadensersaßz- ansprüche im Wege des Zivilprozesses dem Beschädigten vorbe- halten ist, stellt die Zuweisung der Forststrafgelder keinen eigent- lichen Schadensersaß dar. Man wird vielmehr mit der Vorbehörde davon ausgehen fönnen, daß es sich dabei um einen Ausgleich für die in der Hauptsache dem Waldbesißer obliegenden Kosten des Forstshußes handelt. Fm übrigen ist es einkommensteuerrecht- lih ohne Bedeutung, ob man den Grund der Zuweisung der Straf- gelder an den Beschädigten mehr als Schadensersaßz oder als eine Art Tres für seine Aufwendungen zum Zwecke des Forstshutes ansicht. Denn in jedem Falle sind die Strafgelder den Einnahmen aus dem Betrieb der Forstwirtshaft zuzurehnen. Dies wird auch vom Pflichtigen in der Rehtsbeshwerde niht mehr bestritten. Der Beschwerdeführer macht aber eine Art Aufrehnung der ver- einnahmten Forststrafgelder mit der dur die Forstdiebstähle ver- ursachten Entwertung des Waldes geltend. Er führt aus, es werde nur ein kleiner Teil der verübten Forstdiebstähle entdeckt, so daß die Strafgelder nur einen kleinen Teil des angerichteten Schadens wieder gutmachten. Den durch die Forstdiebstähle an- gerichteten Schaden könne der Beschwerdeführer in Form einer Abschreibung auf den Holzbestand geltend machen, und diese Ab- schreibung sei in der Weise erfolgt, daß die Forststrafgelder nicht als Einnahmen verbucht worden seien. Die Rechtsbeshwerde ist nicht begründet. Schon die Vorbehörde hat darauf hingewiesen, daß nach der neueren Rechtsprehung des Senats die Vornahme eines Bestandsvergleihs bezüglih des stehenden Holzes niht schlehthin ausgeschlossen ist. Nun ist aber die Vornahme eines Bestandsvergleihs nux dann und insoweit möglich, als das stehende Holz in dem einkommensteuerrechtlich maßgebenden Ver- mögensverzeichnis zu Buche steht. Als Buchwert des Holzes kann bezüglich des am Stichtag der Einkommensteuereröffnungs- bilanz vorhandenen Holzbestandes regelmäßig ein entsprehender Teil des Forstwirtshaftlihen Einheitswerts 1925 angesehen werden; eine Erhöhung dieses Buchwerts tritt in der ¡Folge injoweit ein, als gewisse über den laufenden Erhaltungsauf- wand hinausgehende Aufwendungen aktiviert werden. Da der Be- shwerdeführer eine derartige Aktivierung in den Jahren 1925 und 19826 ausweislih seiner Abschlüsse nicht vorgenommen hat, käme hier für die Vornahme des Bestandsvergleichs lediglih der dem Holzbestand entsprechende Teil des Einheitswerts 1925 in Betracht, Dabei wäre aber zu beachten, daß, selbst wenn man nicht auf den ganzen Wald oder einzelne Bestände, sondern auf die einzelnen Bäume abstellen würde, eine Minderung des Werts auf Schluß des Fahres 1926 im Hinblick auf die dur Forst- diebstahl angerihteten Schäden nux insoweit angenommen werden tonnte, als der gemeine Wert der einzelnen Bäume dadurch unter den in Frage kommenden Teilbetrag des Einheitswerts 1925 herabgesunken wäre, Dem könnte aber sowohl ein zu niedriger Ansaß hei der Einheitsbewertung 1925 als auch derx inzwischen erfolgte Zuwachs entgegenstehen, Jm übrigen hat der Senat bereits ¿n der auch vom Finanzgeriht angeführten Entscheidung

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vom 11, Dezember 1929 VI A 1712/28 auf die grundsäblihen Be- denken hingewiesen, die einer Senkung des Aktivpostens für den Holzbestand bei Verwertung nur unwesentliher Teile des Holz- bestandes entgegenstehen. Denn abgesehen von der praktischen Unmöglichkeit, aus dem für 1925 festgestellten Einheitswert den etiva auf einzelne Bäume entfalle1:den Teilbetrag dieses Einheits- iverts herauszufinden, würde eine Auflösung des gesamten Wald- bestandes in einzelne Bäume für die Zwecke des Bestandsvergleichs jowohl dem Sinne und Zwecke der Einkommensermittlung dur Vornahme eines BVestandsvergleihs als auh der forstwirtschaft- lih gebotenen Auffassung bestimmter Waldbestände als wirtschaft- liche Einheit * wider]sprehen. Gegenstand des Bestandsvergleichs kann in beiden Beziehungen nur eine nah gewissen räumlichen oder sahlichen Merkmalen (Parzelleneinteilung, Bestandsarten oder Bestandsalter) abgegrenzte Waldfläche sein, die in sih als eine Art wirtschaftlihe Einheit aufzufassen is (nicht im Sinne der wirtschaftlihen Einheit nah § 137 Abs. 2 der Reichsabgaben- ordnung a. F.). Für diese Auffassung sprechen auh noch folgende Erwägungen. Die grundsäbliche Zulassung eines auf das stehende Holz bezüglichen Bestandsvergleihs in der Rechtsprehung des Senats beruht im wesentlichen auf der Ueberlegung, daß sih ohne Bestandsvergleih der forstwirtshaftlihe Gewinn in denjenigen Fällen, in denen außerhalb der normalen laufenden Nußung ]stärkere Eingriffe in die Substanz vorgenommen werden (Ab- holzung größerer Parzellen, Vernichtung zusammenhängender Be- stände durch höhere Gewalt, Veräußerung und Erwerb von Wäldern), in einer wirtschaftlich vernünftigen und gebotenen Weise niht ermitteln ließe. Auch diesem Grundgedanken ent- spricht eine gewisse Einshränkung der Zulassung des Bestands- vergleihs, insbesondere dessen Ausschaltung in allen Fällen, in denen es sih um laufende Nußungen oder bei größeren Forsten regelmäßig wiederkehrende Schäden geringeren Ausmaßes handelt. Ganz besonders muß dies dann gelten, wenn der betreffende Pflichtige wie hier seine Buhführung ganz allgemein niht auf einen Bestandsvergleich eingerihtet hat. Hiernah war die Rechts- beschiwerde als unbegründet zurückzuweisen, (Urteil vom 3, Fe- bruar 1932 VI A 2255/30.)

23. Die Befreiung der Agenten und Makler von der Umsaßsteuer gilt unter den sonstigen geseßlichen Voraus- seßungen auch für juristische Personen. Der Befreiungs- vorschrift in § 3 Nr. 6 des Umsaßsteuergesebes is das Bestreben der beteiligten Kreise vorangegangen, völlige Umsabsteuer- befreiung der Handelsvertreter zu erlangen. Was Geseß wurde (Art. IV Nr, 2 des Gesebes zur Aenderung der Verkehrsteuern und des Verfahrens vom 10. August 1925, Reichsgeseßbl. 1 S. 241), ivar eine Befreiung der buhführenden Handlungsagenten und Makler, wenn ihr \teuerpflihtiger Umsay im Steuerabschnitt 6000 RM nicht übersteigt. Somit bildete, während die wirtshaft- liche und soziale Aehnlichkeit der Handelsvertreter mit Angestellten im allgemeinen betont wurde, die Höhe des steuerpflihtigen Um- javes den alleinigen Vefreiungsgrund. Es mag dabei eine Be- günstigung wictshaftlih Shwacher beabsichtigt worden sein. Ob eine derartige wirtschaftliche Lage bei Kapitalgesellshaften nicht vermutet wurde, kann dahingestellt bleiben. Aus dem Gesetz ift es jedenfalls niht zu ersehen. Handelsrehtlich unterscheidet sich der Agent vom Angestellten (Handlungsgehilfen) darin, daß dieser zu persönlichen „Dienstleistungen“ verpflichtet ist, während das Agentuvrgewerbe ebenso von juristishen Personen ausgeübt werden kann (vgl. § 59 mit § 84 des Handelsgeseßbuhs), Das Umsat- steuerreht erahtet die Rehtsperson auch wirtshaftlih und sozial- politisch der natürlichen Perion gleih, wie die Behandlung der Organgesellschaften zeigt, Der Gesichtspunkt des Schubves wirt- schaftlich Schwacher hat wesentlich an Bedeutung verloren, nach- dem durch die Geseßesänderung vom 15. April 1930, Reichsgeseb-

blatt I S. 136, die Befreiungsgrenze auf 18000 RM steuer- pflihtigen Umsaß im Steuerabshnitt erhöht worden ist. Hiervon abgesehen kann besonders in der Zeit wirtshaftlihen Tief- standes auch eine juristishe Person zu den wirtshaftlich Schwachen gehören, wie die Verhältnisse der Beshwerdeführerin beweisen, die mit nur 500 RM Stammkapital sih auf die Makler- tätigkeit im Getreidehandel beshränkt und 193 5781 RM Umsaß erzielt hat. JFnwiefern bei Personenvere

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Dandelsgesellschaft und GeäAlschaft des Rechts die erwähnten sozialvolitishen ? sollen als bei einem derart kleinen Gebilde mit Rechtspersönlich- keit, ist niht einleuhtend. Ob in Fällen des § t 8 Ut sabsteuergeseves die gleiche Be1

bei Nr. 6, ist im

Die Bezugn

war somit unter Kostenpflicht

abgabenordnung) als unbegründet zurüd

6, Februar 1932 V A 979/31.)

Erwägungen mehr zut

24. Abschreibung von Umbaukosten, Der Beschwerde- führer hat 1928 die Schaufenster seines Ladens mit einem Auf- ivand von 24300 RM umbauen lassen. Die Vorinstanzen haben davon 8100 RM als Fnstandseßungskosten behandelt und den Rest aktiviert. Die Rechtsbeshwerde ijt begründet. Der Beschwerde führer hatte ausgeführt, der Zweck des Umbaues sei Heranziehung von Käufern durch eine neuartige Schaufenstergestaltung gewesen, es handle sih niht um eine Veränderung von dauerndem Werte, sondern nur um eine für kürzere Zeit wirksame Reklameausgabe. Wenn tatsächlich anzunehmen war, daß ein Käufer des ganzen Betriebs zwei Jahre nah dem Umbau für den Betrieb niht mehr bezahlen würde, als er ohne den Umbau bezahlt hätte, dann handelt es sich, dynamisch ausgedrückt, um Ausgaben, die nur höchsteus zwei Fahren zugute kommen und deshalb entsprechend zu verteilen sind, statistish ausgedrüct um die Herstellung eines Gegenstandes, dessen wirtschaftlihe Nubungsdauer nur höchstens zwei Fahre beträgt. Der Senat hat mehrfach ausgesprochen, daß ein Umbau nah seiner Vollendung zunächst selbständig zu be werten ist; der Pflichtige kann berücksichtigen, daß die Herstellungs- kosten nah den Preisen am Bilanzstichtag geringer wären als die tat)ählichen Ausgaben oder daß in dem Umbau nachträglich eine mehr oder minder verfehlte Maßnahme zu erblicken ist, ohne an einer Abschreibung der ausgegebenen Beträge dadurh gehindert zu sein, daß der gemein? Wert des ganzen Gebäudes immer noch hoher zu schäßen ist als dex bisherige Buchwert zuzüglich der Umbaukosten. Bei der ersten Bilanzaufstellung nah dem Umbau ist der Teilwert des Umbaues für sih zu ermitteln, und der Steuer- pslichtige hat die Wahl, diesen Teilwert oder die tatsählichen Her- stellungsfosten dem Buchwert des Gebäudes zuzurechnen. Fn der Regel wird die weitere Behandlung des Umbaues als eines selb- ständigen Gegenstandes nicht angebracht sein. Wird jedo geltend gemacht, daß der Umbau nur einen. zeitlich begrenzten Wert hat, daß nah Ablauf einer bestimmt aazugebenden oder auch urge- fähr zu shäßenden Zeit der frühere Zustand für das Geschäft den- selben Wert hätte wie der neue, fo ist der Umbau auch weiter als selbständiger Gegenstand zu behandeln. Es ist auch nicht aus geschlossen, daß eine gleihmäßige Verteilung der Umbaukoften auf die betreffende Zeit den Verhaltnissen niht entspriht. Es kaun auch nicht eingewendet werden, daß der Umbau nach Ablauf der Zeit noh vorhanden ist; denn wie der Senat mehrfah entschieden hat, ist nicht nur die technishe, sondern auch die wirtschaftliche Ab- nußung zu berücksihtigen, und diese seßt eine äuzerlihe Zer- stórung niht voraus. Die angefochtene Entscheidung war daher aufzuheben und die niht spruhreife Sache an die Vorinstanz zu- rückzuverweisen. (Urteil vom 2, März 1932 VI A 2137.)

1. Handelsregister.

Aachen, [2326]

H.-R. |3. 897. Fn das Handelsregister ivurde eingetragen am 1. April 1932:

Bei der Firma „Holzhandlung Karl Weber Gesellschast mit beschränkter Haftung“ in Aachen: Karl Weber ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Fer- dinand Peter, Kaufmann in Aachen, ist zum Geschäftsführer bestellt.

Am 4. April 1932:

Bei der Firma „Sicherheitsglas Neutex Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ in Aachen: Durch Gesell- schafterbeshluß vom 1. April 1932 ist die Gesellschaft aufgelöst. Friy Petri, Buch- prüfer in Aachen, ist zum Liquidator bestellt. Das Amt des Geschäftsführers «Josef Bertram ist erloschen.

Bei der offenen Handelsgesellschaft e„Vonderbank «& Baumaun““ in Aachen: Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren sind die Gesellschafter Heinrih Vonderbank und Leonard Bau- mann, beide Kaufleute in Aachen. Feder Liquidator kann einzeln handeln.

Die am 1. April 1932 begonnene offene Handelsgesellshaft „Baumann « Söhne“ mit dem Siß in Aachen. Persönlich haftende Gesellshafter: Leo- nard Baumann, Kaufmann in Aachen, Gustav Ackermann, Kaufmann in Vet- hau, Gemeinde Laurensberg, und Josef Baumann, Kaufmann in Aachen. Zuc Vertretung dex Gesellshaft ist nur der Gesellschafter Leonard Baumann allein

ermächtigt. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Geschäftszweig: Vieh- und Fleishagentur und Großhandel sowie Jm- und Export. Geschäftsräume: Mey- gerstraße (Schlachthof).

Die Ftrina e-Hubert Brauers““ in Aachen und als deren Jnhaber der Kaufmann Hubert Brauers, daselbst. Als nicht eingetragen wird veröffent- liht: Geschäftszweig: Lebensmittelgroß- handlung. Geschäftsräume: Templer- graben Nr. 70.

Amtsgericht, Abt. 5, Aachen.

[2327]

ada

Andernach, Im hiesigen Handelsregister A 270 ist am 26. März 1932 bei der Firma e„Lastkraftwagenfabrik Rhein, Anthouy Calabrese“, Andernach, eingetragev ivorden: Die Firma ist erloschen. Amtsgericht Andernach.

Angermiinde, [2328] Im hiesigen Handelsregister 8 Nr. 15 ist heute folgendes eingetragen: Anger- münder Getreidehandel Gesellschaft mit beshränkter Haftung. Gegenstand des Unternehmens is Ein- und Verkanf von Getreide und sonstigen Landespro- dutten sowie Dünge- und Futtermitteln, Kohlen und Wolle. Stammkapital be- trägt 20000 Reichsmark. Geschäfts- führer: Kaufmann Leo Freundlih in Angermünde. Gesellshaftsvertrag ist am 23. März 1932 geschlossen. Angermünde, den 5. April 1932. Das Amtsgericht.

ro2

Apolda, [2329] Jn unser Handelsregister Abt. B: ist heute bei der unter Nr. 93 eingetragenen Firma Sander & Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Apolda, einge- tragen worden: Die Fïrma ist von Amts löscht. Apolda, den 2. April 1932. Thüringisches Amtsgericht. Il,

wegen ge-

Aschaffenburg, [2330] Bekanntmachung. ,„Spessart - Junduftrie Gesellschaft mit beshrönkterHaftung in ten: burg: Durch Beschluß der Gesellschafter- versammlung vom 18. März 1932 wurde S 1 des Gesellschaftsvertrags (betr. Firma) geändert. Die Firma lautet nunmehr: Fränkisch-Hessishe-Kalk- und Stein-Fndustrie Gesellshaft mit be- shränkter Haftung. Aschaffenburg, den 2. April 1932. Amtsgeriht Registergericht.

Aschersleben, [2331] H.-R. B! 27. Gewerkschaft Consolidirte Braunkohlengrube Grorg in Königsaue: Die Vorstandsmitglieder: 1. Bergrat Dr. Zirkler in Kassel, früher in Aschers- leben, 2. Direktor Richard Popendiker in Aschersleben, 3. Bergwerksdirektor Conrad Schwidtal in Osternienburg, 4. Syndikus Dr. Ernst Hausmann in B-rnburg, sind aus dem Vorstand ab- berufen worden. Bergwerksdirektor Hermann Michels in Sollvayhall ist als Vorstandsmitglied bestellt worden. Amtsgericht Aschersleben, 24, März 1932.

Augustusburg, Erzgeb, [2332] Auf Blatt 95 des hiesigen Handels=- registers, die Firma Siegel & Haase in Grünhainichen betreffend, ist heute das Erlöschen der Prokura der Herren Max Emil Auerbah und Arno Herrmann sowie folgendes eingetragen worden: Der Prokurist Adolf Hartmann in Borstendorf darf die Gesellschaft auch in Gemeinschaft mit einem Handlungs3- bevollmächtigten vertreten. j Augustusburg, den 4. April 1932. Das Amtsgericht.

Backnang, 172333]

Im Handelsregister für Gesellshafts- firmen wurde am 4. April 1932 bei der Firma Fritz Häuser, Akt. Ges., in Bal- nang eingetragen:

Die Vertretungsbefugnis des stellvertr. Vorstandsmitglieds Robert Häuser in Backnang ist erloschen. y

Amtsgericht Backnang, Württ.

Bad Oeynhausenm, [2334]

In unser Handelsregister Abt. A ist Ne bei der Firma Bad-Druckerei Franz Schulie Nachf. in Bad Oeÿyn- hausen (Nr. 172 des Registers) einge- tragen: Die Firma lautet jeyt: „Ver- lag Wiihelm Bull“.

Bad Oeynhausen, 2. April 1932.

Das Amtsgericht.

Balingen, Handelsregistereinträge vom 24. März 1932. 1. Abt. f. Gesellschaftsfirmen bei der Firma Traugott Ott & Söhne, Ebin- gen: Die Prokuren des Karl Eith,

Kaufmann, rFohannes Bek Kaufmann, Willi Ott, Kaufmann, und der Kauf- leute Friy Ott und Friedrih Hauser, sämtlih in Ebingen, sind erloschen. Dem Hans Schoen, Fabrikdirektor in Ebingen, ist Einzelprokura erteilt

2. Abt. f. Einzelfirmen bei der Firma Konrad Boß, Onstmettingen: Gelöscht, da das Geschäft nicht über den Umfang des Handwerksmäßigen hinausgeht.

Württ. Amtsgericht Balingen. Bayreuth, Bekanntmachung,

Jn das Handelsregister des Amts gerichts Bayreuth wurde eingetragen:

1. Firma Messerfabrik Leupold & Co., Siy: Gefrees. Kommanditgesellschaft. Beginn: 1. April 1932 Herstellung von Stahlwaren. Persönlih haftender Ge- sellshafter ist: Schmidt, Hans, Kauf- mann in Gefrees. 3 Kommanditisten.

2, Firma Anton Zapf, Siß Kulm bah: Erloshen auf Grund Beschlusses n Amisgerichts Bayreuth vom 19, 3. 1932,

3. Firma Fränkische iftiengesel saft

[2336]

{haft Baker & Co. Aktiengesellschaft, Siy Kulmbach: Die Vertretungs efug- nis des Liquidators Adolf Kriegel ist zufolge Beendigung der Liquidation er- loschen.

Bayreuth, den 5. April 1932. Amtsgeriht Registergericht. Berleburg, [2337] Handelsregistereiniragung.

Am 16. März 1932: Firma Gustav Klawe, Wittgensteiner Holzwarenindu-