1932 / 110 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 May 1932 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 110 vom 12, Mai 1932. &. 2

Wir brauchen eine begeisterte öffentlihe Werbung füx

Arbeitslosigkeit Das Ziel für seinen Einsayÿ liegt

daß der Ausfall der

Milliardè die

L A ern bedeutet, und

stimmung die notwe Unruhe dei nißt, als unser gesellshaftung Sozialdemokraten

m s Ital MKationalsoziailsten,

den Freiwilligen Arbeitsdienst im deutschen

JFndustriearbeit Kaufkraft diejer 300 000 et

5 Den CIPOor!l (

vornehmlich (Wirth. P.) begründet die Miß- Fraktion gegen die Minister Schiele und nträge bedeuten nicht, daß wir die Osthilfe selbst Uns hat nur das Verhalten der Partei, der die beiden Minister angehören, zur Einbringung unserer Antrage und die Rede Hepps hat uns darin noch bestärkt. 2andvolkvartei hat zwei Minister im Kabinett. die Regierung Forderungen ciner Part Landvolkpartei, Wir sind bereit, den es ist aber ein moralisch untrag- die durch zwei Minister im \chlimmsten Weise gegen Das 1 ja

ly O t y do rbrechen an Der

* d af e (Händeklatichen

Sozialismus

tcrauensanträge seiner Schlange: Die A

zu den Nationalsozialisten) 5} bekämpfen wollten.

deres als Ver- Jhre sozialistishe Fnteressentenpolitik. 3 wichtiaste ist aber heute nit Und auf diesem nie etwas anderes gehort, als Fch habe diese Polemik geführt ich möchte doch fragen, ob in Wortlaut Jndustriellen be! dem Als Hitlex dort geschlossen hatte, erhob

Zuruf gemacht hat Banken mußten aufrehterhalten unaen nicht weiter fortgeseßt

st doch selten vorgefkommên, daß füllt hat in dem Umfang wie die der richtig! bei der Wirtschastspartei.) fanzler Brüning zu unterstüben, barer Zustand, daß eine Parte1, Kabinett vertreten is, dauernd in der die Regierungspolitik hett. Wer hat denn gegen Brüning gehebt?) Das ist ja niht wahr! Das ist ja ckchon einmal hat eine Partei monatelang gegen ür das Éisen- (Lärmender Widerspruch bei den sih also getroffen.

vohl unterhalten konnen.

niogl1ch gewesen, Fhre (zu den National

i

(7

praktischen Weg zum C Ausführungen Düsseldorf?

nicht wahr! 2 Hepp! (Abg. Hepp [Landvolk]:

jeßt Gelegenheit,

verhandlungen in Herr Friy Thyssen, der ich

Erbe eines bedeutenden Vermögens.

Domaanatoe !) zurücksehnt nah den D/emagog1e

den Dawes-Plan geheßt und schließlich hat bahngeseß gejtimmt. nat1ona!en.)

Preußen fuhren ständen vor verhandlungsfähig daß das ganze deutshe Elend von fomme, der rief nah der Rede Hitlers „Heil Hitler!“ (S Zwischen dem, was Herr Strasser hiex sagte, dem, was Hitler in Düsseldorf erklärte, wird Unterschied genau so groß sein wie zwishen einem Arbeiter Zum Schluß seßt sich em Vorhalt des Klajsenhasses auseinander [demokratischen l Sozialdemokratische Partei rufe nich dern fkonstatiere die Klassengegensävße nux als ihrer Jnteressen bewußt werden und diese Juteressen Nationali\ozialistishe Deutsche Arbeiter selbst das Wort (Unruhe und Zurufe bei den Die Sozialdemokratishe Partei appelliere

verhandeln,

welche sozialistischen Wir rechnen also

bei dex Abstimmung die Regierung werden davon unsere Haltung abhängig machen, verlangen deshalb getrennte Abstimmung. Wirtschaftspartei.)

oehring (D. Nal.): für sich in Anspruch genommen. wahrscheinlich nicht als seines Geistes Kinder an- wie Sie in einer Jhrer Versammlungen (Widerspruch Jhre Frei- denn aus der Geschichte können wir

N &, i 7FVLDCLUNACN Ic oztialdemotkraten | Hört, hört! links.) Verhandlungen Harzburger (Beifall bei der d Wehrministers haben sh weder um das Wirtschafts itsministerium getummert Z04tali5mus.

Hilferding hat Kant, Fichte

Reichskanzlers, Dex Preuße Kant

Aber was ih vermißte: S ministerium noch um da entscheidend allerdings jeßt Gelegenheit, das damals Jn den Ausführungen cktrassers war mengt, daß man x1cht

den Klassenhaß hervor, son- )

Tatiache, weil die erkennen, wenn er sähe, ( eine Figur mit dem Preußenhelm lacherlich machen. Sozialdemokraten.) denkerverbände zu verbieten, nachweisen, daß diese Freidenker nicht die Freiheit des alles zerstören, was dazu geeignet i (Lachen bei den Sozial Deutschnationalen, die erregte Gegen- Abg. Soll-

nachzuholen und Falschet Avbeiter sich durhseßen müßten. Partei habe überhaupt keine eigenen Fdeen un Marx hevrgeholt.

T Se E IERENEI T, A

Spitze stellte »Denshaben Jn wenig anderer Form habe 1ch de1

Zozialdemokraten

erhalten wollen, sondêrn das Leben einex Nation zu gewährleisten. demokraten; Zurufe bei den rufe bei den Sozialdemokraten zux Folge haben.

[Soz.] zieht sich einen Ordnungsruf zu.) n zum Klassenkampf werden Sie nicht erwa können, daß Jhre Kinder über Jhren in der deutshen Nation f im. Und dieses/Antichristentum des Klassen- n der Rechnung dex Geschichte teuer zu be- Nehmen Sie ialdemokraten: Nein !),

Arbeitskraft. Nationalsozialisten.)

[hon einmal gelejen

wissenschaftlihen Sozialismus. Rartei werde deshalb siegen, weil die Macht (Lang anhaltender stürmischer ll und Händeklatshen bei den Sozialdemokraten.)

nachiräglih

(Erneute Heiterkeit bei demokratische festgestellt, daß de1 Das hat ganz

Saß war von Karl Marx formukliert Sozialdemokraten.) gott für alle ahnlich Heinrich Heine wenn das heutige System nicht verstehe, den Ertrag richtig zu ver- durch ein anderes erseßt werden, und das

3 ce e ec y2t0! Aaantoe » Menschèn genug zu essen wachsen lasse Erzichungsmethode Brücner

Hilferding zugerufen hatte: ällt zwischen Christen-

große Entscheidung tum und Antichristent1 fampfes werden Sie i zahlen haben. mir nicht übel (ironische Rufe bei den So

cdnung, de fann nur ein Landesverräter sagen!“

Dr. Horlachex (Bayer. Vp.) widerspricht der Auf Abgeordneten Strasser, daß d Unordnung im Verteilungssystem der Es fomme vielmehr als sehr bedeutsam Produktionsprozeß hinzu.

teilen, dann müsse es

Q ut: Ln e ad Z E C D "E 0E C achen bei den Sozialdemokraten.) Sozialismus. j ie jeßige Wirtschastslage (Lachen bei den Sozl tofrale

Bedarfsdeckungsw1ri

Man muß Herrn Strasse1

sassung des in derx Welt aus chaft zurückzuführen sei. im gesamten

nachgewiesen, daß der Kapitalismus

t ist, sondern eine Profitwirtschaft ! l y : Jhre Kinder werden jedenfalls uns danken, daß wir

demofïraten.) (Beifall bei den Deutschnationalen.)

sie vox Jhnen errettet haven

S D I O S I E: O S Ei: N S MEDBT E T aba C TUTT E N E T0

Hier hat eben cin Prediger eine die wie keine andere der Kirche [hc 5 dieser Prediger.

Sollmann (Soz.): Rede von sich gegeben, Kein Freidenker kann gottloser sprechen alé Stresemann seinerzeit erklärte, ex be- in dem dieser Mann predige. (Hände- Sie (nah rets) sind natio- orte“, aber keine

iche Kapitalfehlleitung in Es muß endlich

so stimmen wix unkt einverstanden, denn

in Deutschland eine exrhebl estzustellen wax und noch ist. daß die großen Spiybuben in der Privat ¿ur Aburteilung gebracht werden. Volkspartei.) Ausgabenwirtschaft ohne Vorsorge

wende des öfonomischen Liberalismus, hier zu und sind nux nicht mit dem Zeit} der ökonomische Liberalismus existiert hon niht mehr. Professor Kassel auf den sih Strasser beruft, ist übrigens ein Neberbleibsel

Liberalismus. (zu den Nationalsozialisten) gegen den ralismus zu Felde ziehen, so meinen Sie dabei zugleich die persön Gewissensfreiheit was die großen großen Auffklärer, die Kant, Fichte, Hegel im leyten Jahrhundert allen Umständen fest (Lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten.)

gerade auch der «Zndustrie | dafür gesorgt werden,

9m (E 7

Jeßt begreife ih, daß Dr. trete kein Gotteshaus mehr, flatschen bei den Sozialdemokraten.) Sie haben nux „nationale

Solange die Feinde im beseßten Gebiet waren, ben wir dort weder Hakenkreuz noch Schwarzioeißrot gesehen. en Nationalsozialisten: Sie Affe! zux Ordnung.) Sie Die Ceschichte wird Rheinlande für Deutschland gerettet sozialisten. Es

(Heiterkteit.) dexr Bayerischen

UbrigenS, wenn leßten Jahren eine planlose

nale Pharisaer. wenn irgendmöglich, geteilt werden zugunsten | nationalen Taten. Unternehmertums. es dexr Regierung Brüning hoch an, daß sie Volk große Opfer zumutete, al von Frankreich et

(S E) L JTndustriekonzerne, : Heistesfretheit, Liberalismus, und kleineren (Sehr wahr! links; Präsident Löbe ruft einige Nationalsozialisten (nah rechts) können sagen, dereinst beweisen, daß die wurden von den Republikanern gegen die National daß der Hitler-Putsch seinerzeit Frankreich und stet hat, (Sehr wahr! bei den Sozial- ozialisten.) Einer

Bedingungen aufzunehmen, die Die größte die Reparationszahlungen Reichstags

8 unter unwürdigen | ne: an sich möglihe Anleihe was Sie wollen: an politishe Bedingungen geknüpft w Kapitalfehlleitung der Welt brachten

Auch wix sind der Meinung, daß ohne die Ausgang, nicht so erhebliche Kredit

halten wollen.

l (Zuruf bei den National- sozialisten: Jhr hattet ja Zeit dazu, die Ausbeutung zu beseitigen. Warum habt Fhr es nicht getan?) wie die Nationalsozialisten zu derx Beseitigung des Monovyols an den Produktionsmitteln stehen, das doh die Grundlage der Aus- [ Sie reden nux von der Brechung der Zinsknechtschaft. ist aber nux eine längst überwundene Forderung aus der Wer ist denn überhaupt der Er- finder des Wortes von der Brechung der Zinsknechtschaft? Etwa Herr Feder, der einmal die Beseitigung der Zi oder Herr Strasser, dev nux von einer Ermäßigung spricht? Sema ngung dex Zinsen ist ein Vorgang, den wix in größtem Maßstab in dex ganzen Welt schon jeßt sehen. Diskont in leßter Zeit um darum Jhy Nationalsozialismus Ländern shon verwirklicht wäre, odex glauben Sie nicht vielmehr, Sozial1s5mus

Arbeit schafft Kapital. steht doch fest, Separatisten Hilfsdienste gelei demokraten; anhaltender Larm bei den National}s Zeparatistenführer im Rheinland steuert heute (Hört, hört! bei den Sozial- Abg. Le y [Nat. Soz.] ruft fortgeseßt: i Ley) ist in so vorgerückter Stunde Siskussion niht mehr möglich. demokraten; anhaltende Nationalsozialisten.) aldemokratischen Gefangenen ge h? Herx Hitlex fällt ja von München (Hört, hört! bei den Sozialdemo- ex Vaterland gebratht, Landesverräter Abex nicht

wahlen von 1930, mit ihrem zurückziehungen \ozialisten.) Kanzlex stehe vor vo machen ste ihm den Vorwur zu beseitigen sucht, um außenp jedenfalls auf den Standpunkt, daß zunächst die

werden müssen. Verbrechen.

Wir haben leider nie gehört,

der bekanntesten

Nationalsozialisten ( j « ein Auto mit der Hakenkreuzfahne.

slig ungeordneien Finanzen, und andererseits f, daß er diese kritisierte Unordnung olitisch Erleichterungen zu erreichen. eingenommenen Finanzen in Ordnung gebracht Jnflation wäre ein ungeheures alle Experimente chüttert werden könnte, nicht an dex wir festhalten Jedes Anlaufenlassen der bedeutet den Anfang des Wer heute die Silberinflation größeren Jnflationspläne Die Zinsfrage muß Fnnenpolitisch

beutung ist, demokraten.

niht wahr!) Mit JFhnen (zu Dr. nah bekannten Erfahrungen eine Sehr gut! und Lachen bei den Sozial Unterbrechungen haben damals zu unseren sozi Warum kämpfen Sie denn nod aus Jhrem Volk in den Rücken. Wir haben so viele Opfer sür unf von jedem rohen Lümmel den Sozialdemokraten.) Landesvexrats beschuldigt,

Jugendzeit des Sozialismus.

Zinsen verlangt hat,

Pater Ir E T! 208 on R R O gEIE E n

Eine zweite Die Regierung muß durch die die Währung irgendwie er} im Juteresse der Sozial fürs und die niht angetastet wer mittelbar wie unmittelbar,

Jn Amerika ist vH gesenkt Glauben Sie,

daß wir es ablehnen, uns neunen zu lassen. nux wix, auch das Zentrum wird des insbesondere der

Notenpresse, Hineinschlidderins in die Fnflation. angreift und dahinter seine eigenen verbirgt, der ift kein Freund des Vol einex eingehenden Erörterung unterzogen werden. dem Boden eines starken Binnenmarkies.

Alle gut gesinnten Deutschen Not zusammenstehen, um dem Außenpolitik zum

(Beifall bei unterscheidet

Zentrumsführer die Nationalsozialisten j Den Vorsitzenden der Zentrun die Nationalsozialisten Hört, hört! bei den Soz dieselben Herren, die vor einem mit sranzöosishem Gelde Jtalien gegen (Sehr richtig! bei den daß diese Partei unsere ill, dieje Nationalsozialistishe Partei, deutshen Fugend dem Hauptmann Ro dem der Pfarrer Dochring gesprochen hat, inde da in dem Brief des Apojtels die in Kapitel 1 Vers 27 nahzulesen ist, esgleichen auch die Männex haben verlassen des Weibes und sind zueinander ent» mit Mann Schande ge- sich gebührt, an ihnen

ekt um Ministersessel betteln. 1spartei, Abgeordneten Kaas, nennen (Stürmisches

pezialisieren Bekämpfung raffenden Kapitals,

Ri S S E D

stehen wix auf reine Autarkie ist ein Unding. müssen gerade in Zeiten der Reicyskanzlex di

„Frankreichs bestes Pferd“! ialdemokraten und im Zentrum.) Bennito Mussolini winseln, der unser Land in den Krieg Sozialdemokraten.) i Arbeitecxjugend verbieten die einen großen Teil der hm ausliefcrn will. habe 1ch mix die Bibel Paulus an

Mehrwert entsteht, nämlich in der Produktion, in der Ausbeutung D l, (Sehr | bei den Sozialdemokraten.) Dic Kürzung der Arbeitszeit, wie sie jeßt zux Bekämpfung der Arbeitslosigkeit vorgenommen werden muß, ist zweifellos nur ein J fter, T el zur Ueberwindung Aber wenn wir sie fordern, so 1st das ebenso charafïtexistisch für die Verschiedenheit dex Geistesrihtung zwishen Jhnen (zu den i Wir fovdern die Arbeitsstreckung in dem vollen Bewußtsein, daß wir damit den Arbeitern Opfer ten, wir appellieren an die Solidarität. Es ist verständlich, ;ie das nicht verstehen, weil die Solidarität ein Begriff ist, 1 (Lebhafte Zustimmung bei den Sozial- Zuruf bei den Nationalsozialisten: Deshalb leidet Mit solchen Zwischenrufen wird wieder nux der Unterschied zwischen denen (nach rechts weisend) n _ (Lebhafte Zustimmung bei den Sozial- Der nationalsozialistishe Redner hat ja selbst zu- gegeben, daß seine Partei auch füx die Arbeitgeber kämp er auch in dieser Frage an der Seite der „Pg.-Arbeitgeber“ stehe. Sie sprechen immer vom „verruhten System“, System hat in Preußen von 1919 bis 1931 über 42 000 Siedler- Das i} genau das Doppelte von dem, was in unmittelbar reußische Regierung mit ihrem berühmten Siedlungswerk ge- Herx Strasser verlangte die Ver- Damit sind wix

Arbeitskraft. e Möglichkeit zu erfolgreicher Besten des deutschen Volkes zu geben,

Neubauer Reichskanzlers ais Eingestä! bruchs der kapitalistishen Weltordnung. sogax in Frankreich, herrsche Krisen

hinein hegte.

Milderungsmittel, uns eine Shre,

1dnis des vollkommenen Zusammen- Ueberall in dex Welt, und Panikstimmung. Kommunistischen ßkonterrevolutionär, der den fran- an die Rockschöße zu

x f E [A Fe Ï

Nationalsozialisten) und uns.

vorgenommen. Jh | eine Stelle, und in der es heißt: den natürlichen Gebrauch brannt in ihrer Begierde, haben Mann trieben, und den Lohn ihres Jrrtums, De selbst empsangen.“ Braunen Haus in Beifall lints.) Röhm2x“ vorgeahnt zu haben. demokraten; anhaltender Lärm bei Rufe: Dia bist ein ge dann noch Ausführungen, Völkischen Beobachter“ abe ex davon gesprochen, daß d yaupt bestehe, eine willenhastes Erwachen des ge Fn seinem Buche vergleiche Alfred Rosenberg zismus mit dem : „Jesus ist jeßt, \ das römische System, gekrönt gestatteten, sich Papst nennende leidigungen, die sih kein Freid Aber wir fordern deshalb höchstens als Schundliteratux und wissen, daß die über derartige Dinge hinaus zum Sozialdemokraten. Die Ausführungen von Alfred Rose anhaltenden Mißfallenskundgebungen begleitet.) Abg. Abel (Volksnat. Verbot von Bünden, die di stellen. #7 Die SA. habe bestimmung, Andersdenkender gedient. des bündishen Gedankens.

Partei den weißgardistischen Gro hen Staatspräsidenten ermordet hat, (Als der Redner im Laufe seiner Kritik an d diesen als „Erzchrist Brüning“ bezeichnet, Ordnung.) JFnflationspolitik Deflationspolitik getrieben. das Reich

den Sie gax nicht kennen, demokraten.

R P R 61 Stanz V G auch alle an Fettsucht!) Reichskanzlers

Vizepräsident Köpitalistenklasse macht, gegen die Arbeiterklasse aber

Abg. Lamba ch (Christl. seinen duxch die Stüßung derx die Großbanken und ihre Führung | autorität gegenüber mächtigen, aber gewalten durchzuseten. banken mehx aus cigener Kraft arbeiten Redner fort, besteht kein Grund mehr, den Dire sichtsräten zu gestatten, aus den Kassen ihrer einkommen zu erheben, die höher sind als das Ja Der Jdee des Privateigentums z durch Fleiß und ur alle anderen

; Regierunc uns dokumentiert. tegierung

demokraten.) München über diese Stelle zu predigen. (S

Dex Apostel Paulus flatihen bei den Sozial- tationalsozialisten Dex Redner zitiert die insbesondere Alfred Rosenberg im Zentrum gexichtet habe. Tatsache, daß ein Zentrum über- heit anzeiage, die erst dur ei sunden Blutes überwunden werden Der Mythos des 20. an zahlreiche Aberglauben von Negerf treng genommen, abgeseßt und mit aller Macht Das sind Be»

Soz.) verlangt, Banken gewonnenen Einfluß auf tabilisiere, um die Staats- eigennüßigen Wirtschafts- Nachdem in Deutschland keine kaun, so fährt der ftoren und Auf- Banken Jahres- hresgehalt des

Dieses verruchte

j meiner Schweinehund!) stellen errichtet. 30 Fahren : (Hört, hört! links.) Volksfrank ringerung der Einfuhr von Nahrungsmitteln, Abex Herx Strasser hat selbst gesagt, daß wir be- Einfuhr auf ein Drittel zu verzeihnen ix 1931 bereits im Jnland 98,6 vH nur 1,4 vH entfielen auf die Einfuhr. ind wir zu 9 vH durch unsere eigene Produk- Weizeneinfuhr.

Jahrhunderts“ n Stellen den Katholi- Er sage darin erseßt durch

Reichskanzlers. besten, der dafür sorgt, da Eigentum bildet. unternehmungen, die die Hilfe die Versiherung8unterneymungen tenden Persönlichkeiten begrenzt werden. Reichsregierung, in Wirtschaftsführer ¡enz verlieren und Lieferanten Privatvermögen

einverstanden. reits einen Rückgang der An Fleish haben w unseres Bedarfs gedeckt; Vei Brotgetreide | tion gedeckt, bei dem rapiden Rückgang der Brot- und Futtergetreide deckt unsere Produktion bereits 92 vH. Und es ist fstatistisch zu erweisen, daß es sih hiex um mengen- mäßige Rückgänge dex Einfu frer!ih, der Einfuhrrückgang

Tüchtigkeit sich neues deutshen Wirtschasts- des Staates in Anspruh nehmen,

kommen der lei stellen die kategorishe Forderung an die Fällen, wo durh das schuldhaste Arbeiter und Angestellte ihre Exis geschädigt werden, zur Hastun lichkeit im Wirtscha fangen, Selbstverantwortung zu und jeder Aufsichtsrat muß für aftbar gemacht werden. Renten aus der Junvalidenversiche eihe Maß des Eintretens der Reichsregieru1 andere Bevölkerungskreise, bei der dwirtschaft sihtbar geworden ür die Arbeitslosenversicherung. eingezahlten Beträgen muß das große Werk ld wixkflich an-

n Medizinmann!“ enfer je zushulden kommen ließ. ein Verbot solcher Aeußerungen deutshe Arbeiterkultur (Veifall bei, den den Katholizismus gerichteten nberg werden voin Zentrum n

Fecsagen der Hexr Strasser meinte eine Folge der Verarmung des Volkes. Aber auch das stimmt nicht: die Kopfquote an Nahrungs- mittelverbrauch war 1930 noch höher als vor dem Kriege und i Allerdings ist es eine ent- cheidende Erkenntnis, von der ih hoffe, daß die Nationalsozia- isten sie immer behalten werden, daß mit sinkendem Arbeiter- einkommen auch die Konsumkraft, nicht zuleßt zum Schaden der Wirtschaft einshl. der Landwirtschaft zurückgeht. j falls niemand abstreiten, daß ditses -, gestaltung unserer Agrarwirtschast her insichtlih des erzielten Fort (Sehr richtig! links.) maung aller Einsuhr verlangt. Autarkic zu sprechen, frage ih: Wissen Sie (zu den N listen) nicht, daß Sie für jeden Fmporteur, den Sie totmachen, zugleich einen deutshen Exporteur totmachen, und daß eine Ver-

die Untecnehmer mit ihrem Wer die Freiheit der Einzelper stellen will, muß damit an-

übernehmen. die Geschäftsführung der Firma Bereitstellung und Sicherung der rung erfordern mindestens das 1g, wie es bei den

Siege kommt.

ven wieder her noch höher als 1927. Vg.) erklärt sih an sih geg Volksgemeinjhafi über die in ihren Statuten zwar diese Zweck- abex zur Terrorisierung ozialisten seien die Toten- Dex Redner richtet dann heftige die Nationalsozialisten und besonders auch gegen Mißtrauensanträge Brüning würden seine Freunde ablehnen. Portune das heute jährlich 20 M

Es kann jeden- verruhte System“ eine Um- beigebracht hat, mit der sich shritts keine frühere Zeit vergleichen Herr Strasser hat weiter die Hem-

Ohne jeßt über den Begriff der ationalsozia-

Maßnahmen in Wirklichkeit abe die Banken, die Jndustrie und Lan Die National Das gleiche gilt f siherungsanspruh entsprehend den unbedingt erhalten bleiben. der Erneuerung der Arbeitslosenversorgung alsba bürokratishen Hemmungen, 1 i müssen hinweggesegt

Angriffe gegen Wir verlangen, das kapitalistische illiarden lediglich gu ZFweden

gepackt wird. K willigen Arbeitsdienst

D

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 110 vom 12, Mai 1932. S. 3

des Menschenmordes ausgebe und 80 bis 90 Millionen Menschen érwerbslos mache und nicht ernähren könne, sei niht mehr als Kulturordnung zu bezeichnen; es müsse abgelöst werden dur eine sozialistishe Weltordnung. Der Redner macht der Sozialdemo- fratie \chwere Vorwürfe wegen ihrer Uebernahme der VMitve antwortung im fkapitalistishen Staat. Auch die Kommu! wichen von ihrer Parole ab, Die ganze Arbeiterflasse müsse sihch verständigen und zusammengehen.

Abg. Dr. Dr. Ger eke (Landvolk): Jh entsinne mich noch genau der Zeit, wo unsere Nachbarn von der Wirtschasispartez dex Ansicht mit uns waren, daß nah den Septentberwahien 1930 das Kabinett Brüning umgewandelt werden müßte durch Ein beziehung der Nationaïsozialisten. Das ist .auch heute noch unser Standpunkt und dem haben wix Ausdruck gegeben duch unier Mißtrauensvotum, nicht weil wir gegen irgendein Kabinetis- mitglied Mißtrauen haben, sondern weil wir die Umbilduag des Kabinetts dadurch ermöglichen und erreichen wollen. Offenbar ist doch Dr. Bredt au nux aus dem Kabinett zurückgezogen worden, um eine solche Erweiterung des Kabinetts nah r2echts vorzubereiten. Also wax doch auch Fhnen (zux Wirtschastspartei) dieser Wunsch ernst, Lambach sagte, zum erstenmal säßen in diesem Kabinett Männer, die nicht 1hre Partei verträten, sondern selbstverantwortlih wären für ihre Taten. Wie können Sie da gleichzeitig die Minister für ihre Parteien verantwortlih machen Schiele hat doch noch vor wenigen Wochen ausdrudcklich jelne Distanzierung zu seiner Partei ausgesprohen. Wenn Sie das Kabinett nah rechts erweitern wollen, ersheint es mir fernex auch nicht logish, daß Sie gerade die Minister mit einem Miß trauensvotum belegen wollen, die doch bestimmt nicht am weitesten links stehen. Und wenn Dr. Bredt von einer persönlichen Hche gegen Dr. Brüning im Lande gesprochen hat, so muß ih per- sönlich dagegen schärfste Verwahrung einlegen, denn ih habe meine Verehrung für den Reichskanzler stets zum Ausdruck ge- braht. Wir von der Landvolkpartei sind im Gegensaß zu anderen Kreisen stets bestrebt gewesen, sachlih mit dem Kabinett zu- sammenzuarbeiten. Gerade Dr. Bredt sollte das wissen, da ich mit ihm zusammen im Hindenburgausshuß erst vor kurzem ge meinsam gefochten habe, zugleich auch gemeinsam mit dem Reichsz kanzler. Daß man nicht aus sachlichen, das hat Dr. Bredt ausdrück lich erklärt, sondern aus persönlihen Gründen gegen zwei bewahrte Minister vorgeht, fönnte den Anschein erwecken, als ob Yiß- gunst mitspielte, und das steht Fhnen ja gar nicht an, meine Herren von der Wirtschaftspartei. (Heiterkeit.)

Aba. Grube (Komm.) kritisiert die Haltung der Sozial- demokratie, der ex vorwirft, sie sei die Shußtruppe des faschisti- hen Kapitals. Die von derx Sozialdemokratie verteidigte „vUrgcr- liche Kultur“ bedeute sechs Millionen Hungernde. Was es be deute, wenn Groener die Sportorganisationen faschistijiere und militarisiere, das sche man an dem italienishen Beispiel. Aber die revolutionare Freidenkerorganisation werde ebenso weiter- leben wie der Rote Frontkämpferbund. Mit den sozialdemokra- tischen Parteiführern gebe es keine Verständigung, wie jie Por- tune empfohlen habe, sondern nux Kampf auf Leben und Tod. (Beifall bei den Kommunisten.)

Abg. Drewi v (Wirtsch. P.): Wir wollten nur einmal zum Ausdruck bringen, daß es für cine Partei ein unehrlihes Spiel ist, zwei Minister im Kabinett zu haben und troßdem Obstruktion zu treiben. Eine Partei hat auch für die Beschaffung der Mittel zu sorgen, die es ihren Ministern ermöglichen, ihnen das zu geben, was sie verlangen.

Nach weiteren Bemerkungen der Abg. Döbr ich (D. Land- volk) und Mo llath (Wirtsh. P.) zu- demselben Thema folgen persönlihe Bemerkungen. j /

Abg. C ris pien (Soz.) erklärt die Behauptung Dr. Kleiners,

daß er in einer Versammlung eine zweite Revolution angekündigt habe, für falsch. Uebrigens sei dieser „Freiheitskämpfer“ Kleiner, als sein Wohnort von polnischen Fnsurgenten beseßt wurde, mit einer Hornbrille bewaffnet in einem Auto der Besaßungstruppen über die Grenze geflüchtet. (Hört, hört! bei den Sozial- demokraten.) Abg. Dr. Ley (Nat. Soz.) erklärt gegenüber den Aus führungen des Abg. Sollmann, er selbst und mehrere anwesende nationalsozialistische Abgeordnete hätten seit 1924 im Kamps um ihre westdeutshe Heimat gestanden. Er selbst sei 1924 von den Franzosen verhaftet worden und habé 1925 vor einem englischen Kriegsgericht gestanden. Jm übrigen erinnert er an national- sozialistishe Opfer des Abwehrkampfés an Rhein und Ruhr, ins- besondere an die Erschießung Schiageters. Dagegen seien Soll mann und sein Soldatenrat nicht dabei gewesen.

Abg. Dittmann (Soz.) erklärt gegenüber einem Zwischen- ruf, der Untersuhungsausschuß des Reichstags habe festgestellt, daß ein Beweis dafür, daf; Abgeordnete der Unabhängigen Partei die Absichten der meuternden Matrosen gekannt. gebilligt und gefordert hätten, nicht erbracht worden sei. Der von dem Kom munisten Grube den Volksbeauftragten zugeschriebene Erlaß ‘ei eine plumpe Münchener Fälschung, und wer diese weitervecbreite, sei ein Verleumder. :

Aba. Sollmann (Soz.): Die allererste Kundgebung gegen den Separatismus im Rheinland war einberufen vom Kölner Arbeiter- und Soldatenrat. Uebrigens habe ih von Dr. Ley gar nicht geredet, sondern von Hitler, Frick und Goebbels, namentli von Goebbels, der selbst behauptet hatte, er habe in belgischen Gefängnissen geschmachtet, wofür ex vom „Jungdeutschen“ ein „abgefeimter Lügner“ genannt worden ist, ohne sih zu wehren.

Damit schließt nach mehr als fünfzehnstündiger Dauer

gegen 14 Uhr früh die große politische Aussprache. Das Haus vertagt die dritte Lesung des Schulden- tilgungs-Geseßes und die Abstimmungen über die Miß- trauensanträge und die sonstigen Gegenstände der Tages- ordnung auf Donnerstag 10 Uhr vormittags.

IT. Qualität 124 bis 127 RM, Auslandsbutter, dänische 138 bis 141 NM, fleinere Packungen entiprehender Aufschlag. Margarin d: Stetiges Geschäft. Bericht der Firma Gebr. Gauje, Berlin, Fie Bei \{chwächerer Haltung amerikfanisden Märkte gaben die Schmalzpreise etwas na. ‘on Die heutigen Notierungen sind: Prima Westernsdmalz 33,50 (, amerikfanisdes Purelard 35,20 bis 36,50 Æ, Berliner Bratenshmalz 39,00 .4, deutsdhes Slhweineschmalz 45,00 .Æ, Liefenshmalz 43,00 4, i

die noch immer verhältniémäßig “klein \ind, konnten glatt geräumt werden. Es war sogar eine gewisse Knappheit zu beobachten, „so daß nit immer alle vorliegenden Aufträge prompt ausgeführt werden Troÿdem wurde die Berliner Voraussicht größerer Anlieferungen nach Pfingsten. liegen billige und dringende Angebote aus Holland vor. Dänemark berichtet über einen unveränderten Markt. sehr knapp, da im Lande selbs größerer Bedarf vorlag. Aufträge konnten daher von werden. In der Provinz zeigte sich hier noch bessere Nahfrage. Die Nerkaufspreise des Großhandels sind heute (in 1- Zentner pro 100 Pfund): Inlandsbutter L. Qualität 131 bis 133 RM,

X

Notierung nicht erhöht in Schmalz: Konsumnachfrage war rubi

L A d G 0. SchwedisWe Butter war Die erteilten nur zum Teil ausgeführt

(Weitere NaWrichten über „Handel u. Gewerke* auf ter folgenden Seite.)

Statistik und Volk®@wirtschaft.

an deutschen Börsen und Fruchtmärkten in der Woche vom 2, bis 7, Mai 1932

Geireidepreifse l für 1000 kg in Neichamark.

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Marktorte Handelsbedingung : Sommer-| Winter-

Brau- F | Futter-*

Großhandelseinkaufspreise ab fränk. Station ab märkische Statinn . . - - .- o cif Berlin . E P 9_P

ieferung im Monat (frei Berlin)

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ab Bremen, unverzollt !) ¿ waggonweise Frachtlage Karlsru Großhandelspreise waggonfrei Kassel o. Sack ab holt. Station bei waggonweisem Bez! Frachtlage Köln . « « o

Frankfurt a. Frachtlage Fran

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Mannheim ohne Sack . Großhandelseinkaufbpreise waggonweise ab sfüdbayerishe Verladestation Großhandelspreise waggonfrei a

Nerladestation E 0+ E E #. E waggonfrei Stettin ohne Sack . . Großhandelópr. waggonw. ab württbg. bahntrei Worms , + (Großhandelseinkaufspreise

fränk. Verladestation « «

Mannheim

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\{es Getreide, cif Hamburg ?).

Preise für ausländi

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Western IL (Ver, Staaten)

Manitoba (Kanada) Hardwinter II Rosafé | Barusso

(Argentinien) E R O | 27-1 W«]

!) Hauptsächlich in Betracht kommender Gerste durch die Deutsche Getreide-Handels- 2) Notierungen für Abladung (im r Müllereiznedcke

vorlagen, sind aus diesen Dur(hschnitte gebildet worden. Tonne bei Bezug von im Inland erzeugter r von 2 âz zollbegünstigter Gerste. 4) Gute. *) Industziegerste. ®) 73 kg je hl, 1) Westfälischer. lt 188,8. -— 15) Ofifees 17) Ponumer scher

*) Wo mehrere Angaben Zoll für Gerste zur Vi Gesellschast; der Bezug von 1 Verschiffungshafen) im laufenden Vio verwendbar. 7) Sommerweizen, 12) Pommerscher; ostfriesisher 192,5, "?) Sächsische. hafer; pommer}cher 192,5; rheini}cher 190,0, 1°) Von 18) Gute; mittlere 185,0; feinste 195,0. 1? W Geste. 1) Ausländische Futter

ebfütterung 40 NM je dz Inlandsgerste berechtigt zur Einfuh nat. #) Futter- und Indu 8) Feinste. ®) Mittlere. 14) Ausländische f der Deutschen Getreide-Handels-Gef intergerste und gerste ver|(iedener Q de und auéländisde zollbegünstigte. 80) Russischer zu D.C

Statistisles Neichsamt.

striegerste. 10) SächsisCer, Sandroggen 221,0, Futtergerste verschiedener Herkunft, verzo ellschaft abgegebene Gerste. ste 192,5. 2%) Sommergerste für Futterzwecke 22) Geringere (Sortier-) Gerste. *) Weißer. 2) Gute Mittelsorte. *) Württem- „Bedingungen.

L V: Dr Pa her:

Weißhafer. und Winter- (Industrie-) 24) Rheinischer. bergisher, ®) Ausländische Fuitergerste vers

Berlin, den 11, Mai 1932,

/ e F erkunft. 2%) Norddeutscher. *) Inländis chiedener Herkunft, verzollt 192,5.

Kartoffelprelise an deutschen Märkten în der Woche vom 2. bis 7. Mai 1932.

Handel und Gewerbe. Berlin, den 12. Mai 1932.

Na dem Geschäftsberiht der Deutschen Schiffs- pfandbriefbank, Aktiengesellschaft, Berlin, hatte am 31, Dezember 1931 die Bank 941 Darlehen zu verwalten, und zwar 111 aus eigenen Mitteln, 344 aus dem Reichskredit für die Binnenschiffahrt, 58 aus der Kleinschiffer nothilfe, Gruppe T, 100 desgl., Gruvpe II, ferner 328 Kleinreederdarlehen aus dem Neichs- kredit für die Seeshiffahrt für Rechnung der Deutschen Gesellschaft für öffentlide Arbeiten Aktiengesell\chaft zu Berlin. Jm Jahre 1931 wurden bei 30 Sec- und Binnenschiffen autgeliehen 887 000 GM. Die ausgezahlten Darlehen umfaßten Ende 1931 b 477 3599 GM (Ende 1930: 5 596 353 GM). Der Ueber|chuß beträgt 75 031 RM, verteilt werden 5 vH,

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Nuhrrevierx: Am 11. Mai 1932: Gestellt 13793 Wagen,

Die Elektrolytkupternotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des real am 12. Mai auf 55,00 4 (am 11. Mai 55,29 #) ur g.

Speilefette. Bericht der Firma Gust. Schulye & Sohn, Berlin, vom 11. Mai 1932, Butter: Das Geschäft ist in den ersten Tagen dieser Woche wesentli) besser geworden; die Eingänge,

(5 4 g Notierungen?) R L

Marktorte !) Handelsbedingung

Großhandclscinkaufspreise ab fränk. Siation e waggonfrei märk. Station

Erzeugerpreise ab Verladestation Erzeugerpreise ab Erzeugerstation Großhandelspreise Frachtl. Frankfurt a, M frachtfrei Gleiwiß « « «

Erzeugerpreise ab Erzeugerst Frachtlage Karlsruhe se ab bolstein. Station bei wagg

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(Erzeugerprei)

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Frankfurt a. b, Wa ron bezuc Gleiwiß {f « « » agonvezug

arlsruhe +ck « Kiel . s . . MOINT # o Magdeburg {F

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waggonweise Erzeugerpre? Großhandelspr. frahtfr. Köln. Bahnstat.

von 1d & ohne Sack Erzeugerpreise frei Waggon n Erzeugerpreise frei Bahnstation . Großhandelspreise waggonfrei ab

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onw. Bezug i. Waggonlad.

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abegeleg. Sta vogtl. Verladestat

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Erzeugerpreise frei B

an den mit {F bezeihneten Märkten amtliche Notierungen n Märkten nichtamtliche Preisfeststelungen (Notierungen diesen Durchschnitte gebildet wordén. ?*?) \{che. ®) Buntköpfige 4,00. 12) Feldkartoffeln.

Statistisches Reichsamt. J. V.: Dr. Player.

1) An den mit + bezeidneten Märkten amtlihe Börsennotierunger ; der Landwirtsck(aflékammer, der Handelékammer oder des Magistrats;

oder du1nch Umfrage). 2) Wo mehrere Angaben vorlagen, sind aus 5) SIndustriz. ®) Julinieren 3,60. 7) Süddeut 11) Industrie 2,10,

an den übzuige 11d Z Je Stärkeprozent. 4) Rheinische Industrie. 9) Rheinische Industrie 1, Qualität; I]. Qualität 3,30. 19) Exportsortierung.

Berlin, den 11. Mai 1932,