Dritte Anz eigenbeilage zum Neichs
Die Handelsgesellschaft „Pro
duktion“ mit beshranfter _Haftung
in Hamburg ist aufgelöst Die Gläu biger der Gejellschaft werden 11} gefordert, sih bei ihr zu m i Hamburg, den 29, Avril 1932 Die Liquida:oren: E. Rel O. Borgner
[1 t)
M. J. Caro «& Sohr G, m, b. S.,
Breslau §, Märkische Str. 22.
Die Gläubiaer d Yelellihaft hiermit aufgefordert, lch be! ihr zu meLden
B ree 8sau, den 7. Mai 1932 E. U Caro «& Sohn G. m, b. H. Die TIquiDatoren :
(5 E Ei
[12657 Lindner Eisenhandelsgesell schaft mit beshräukter Haftung, Breslau 6, Jahnstr. 34, 36, 38,
Die Gläubiger der Gesellschast werd. hiermit aufgefordert, sh bei ihr zu
meld Lindner Eifenhandel3gesellschaft mit beschränfter Saftung.
11. Genosjen- _____schasten.
ut Bes(luß der außerordentlichen Generalversammlung vom 17. Dezember 1931 ift die Auflöung der Heimstätten sicdlungsgenofsenschaft e. G. m. b. H. Hüttengrund-Blechhammer be|chlosjsen wo 1den. Etwaige Gläubiger der Genosjen- {aft wollen ihre Forderungen bis Ipaäte-
stens 31. Oktober bei den Unterzeichneten
einreichen Die Liquidatoren:
Louis Welsch und Karl Frey.
[12833] Dresden, am 28. Mai 19: 0 Uhr, imt! FFohanneshd}, Dresden.
1 T L
delia, Tanck, Vorstand.
G V
12091. FriedrichSshagener t T
Vaugenossenschaft e. G. m. b. H.
Bilanz per 31. Dczemver 1931.
Attiva. RM 9 Grundstück Klutstr. 8 161 748 Maschinen, Nüstzeua, Jn
14 17 873/88 Ute S S o 0 146 849 99 S «e 62 031/35 Deteiliaunden « e» és 29 000
Effekten und Hvpotheken 43 780 Avale RM 1 451i 600,— |
Paffiva. Genossenschaftskapital . . 77 000 Reservefonds u. Rücklagen 106 733/93 Hypotheken E S 90 400 Gläubiger S He 95.6 57 342/90 Get e ¿u C 29 806/39 Avale RM 1 451 600,— |
161 2832 Gewinn- und Be BEEBRAY
per 31. Dezeinbver 19531 (Eirtrpea amaziealeemmg emem
RM D Steuern u. sonst. Unkosten 56 044/26 Abschreibungen . . . ¿ 9 697/44 Zuwo ndung an Garantie fd8, 62 955 47 ea L n Li 29 8063
158 503/56 Bruttogewinn aus Vauunk, 147 054/29 B ee o e 11 449/27
158 503/56 Vorstehende Bilanz geprüft und mit | den Büchern und Belegen übereinstimmend
gesunden. E. Rauch, Bücherrevisor.
Der Vorstand. J. A.: Hargesheimer.
Der Aufsichtsrat. J. A.: Palm.
Anzahl der Genossen am 1. Jan. 1931: 17; neu eingetretene Genossen: 1; aus- geschiedene Genossen: 2; Anzahl der Ge-
nossen am.31. Dez, 1931: 16,
Das Gesellschaftskapital hat sich um
N
13 000,— RM vermehrt. Die Haftsumme
aller Genossen beträgt NM 77 00&—.
14, Verschiedene BVeïanytmachungen,
[126 55]
Verband der Nohö!motorenbetriebe
iur Deutschland E. V., Verlin.
Auf Grund §8 7 u. 15 dex Saßg. laden wir zux ordentl. Mitgliederversamm- lung am 30. 5. 1932, 9 Uhr vm., Hotel
Excelsior, Berlin, ein.
Tagesordnung: Geschäftsbericht, Kassen-
bericht, Entlastung des Vorstands. F Mes De ._We eren.
13969 Versicherungsverein Deutscher EisenbahnbeDdieusteten a. G. in Berlin. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1, Januar bis 31, Dezember 1931, A. Feuerversicherung.
rálversammlung dex Vaukredit- uind Siedlungshilse e. G. m. b. Ÿ., N Vorm.
igesordnung: 1, Bericht üben stat tee habte Revision und Genehmigung der Bilanz, Entlastung des Vorîtands 2 Aenderung bzw. Ergänzung der | Zabßung, Herabseßung des Genoîsen- [shaftsanteills und Erhohung des}elben.
161 283/22
Verlust aus Kap italanlagen:
Einnahmen. M H Ueberträge aus dem Bor jahr: _Schadenre| rve 74 54 Prämienetnnahme . i 1 244 106/50 Nebenleistungen der Ver | i g runasnehmer: Un co ent veilruge - e 14 421130 Ka ital rtrâge: Zinjen . . 974 792/22 Gewin aus H'anital | anlagen: Kursgewinn: | a) mwirflicher 8340,47 | b) buchmäßiger 8 340/17 Sonstige Einuahmen . - 14 483/03 Gesamteinnahme | 1 630 897/52 Ausgaben, | Schäden aus den Vorjahren einschl, der 1819,20 RM | betragenden Schadener | nittlu nasfosten: | geleistet . T5 738,70 zurücdgestellt —, 75 738/70 Zchäden im G Tat iahe | einschl. der 23 630,45 YY betr nde1 ch adener mittlungsftoiten agleittet . 4092 "0,172 irüdckgestellt 52 992,62 546 649134 Berlujtaus K pifasanl gen Kursverluit: a) iviIrtlIcheu , b) buchmäßtaer 306 849,50 306 849/50 Berwwaltungsfosten : Auswendungen fur dite Ausschüsse u, Vertrauens männer 258 517,75 Sonstige Ver waltunqs kosten . . . 86 291,46 Steuern und öffentl. Abg. 66 367,46 111 176/67 Leistungen zu gemeinnüßi gen Zwecken, insbes, für das Feuerlöschwesen : a) auf geseßlicher Vorschrift beruhende 10 907,57 b) freiwillige . TIO,— T3 617/57 Sonstige Ausgaben --—_ 2 468|— i l, E 276 397/74
Ge samtausgabe | 1 630 897/52
Gewinn-= und Verlustrechnung für Das Get N eonans vom L. Zaauar vis 31. Dezember 1931. B, Einbruchdiebstahlversicherung.
Einnahmen. RM . [N Ueberträge aus dem Vor- jahr: Schadenre\erve 10 603|— Prämieneinnahme . . 304 052/40 Nebenleistungen der Ver- ncherungsnehmer Unkostenbeiträge . « « 19 588/80 Kapitalerträge: Zinsen . 68 698/06 Gewinn a. Kapitalanlagen : Kursgewinn : a) wirtlihec . 2085,12 b) buhmüäßiger —,— 2 0851 Sonstige Einnahmen 3 620/76 Gesarnteinnähme 408 648/14 Ausgaben, Schäden aus den Vor jahren, einschl. der 202,90 Reichsmark betragenden Schadenermittlungskosten : geleistet . . 9503,90 zurüdgestellt —,— 9 503/90
Schäden im Geschäftsjahr einschl. der 5316,88 RM betragenden Schadener- mittlungskosten : geleistet . . 145 654,63 zurüdckgestellt 11 627,20 1
7 281/93
Gr
Kursverlust: a) wirklicher . —,—
b) buchmäßiger 76 712,37 76 712/37 Verwaltungskosten : Aufwendungen für die Ausschüsse und Ver- trauensmänner 64 629 44 Sonstige Ver- waltungs often « « 821 572,860 Steuern und öffentliche Abgaben , 34 088,67 120 290/97 Sonstige Ausgaben . . G17] Eu + «2 o 4 44 241/97 Gesamtausgabe 408 648/14
[13610].
„Halensia“ Versicherungsgesellschast a. G. zu Bad Godesberg am Rhein. Gewvinn- und Verlustrechnung 1931.
Staatsanzeiger Nr. 112 vom 14, Mai 1932,
Zusammenfteiiung Ergebnisse |
Gesichäftsjahrs
E A IE
rungszwe 1gen
Ausgaben.
ebensver}therung
Bankver fehr
abgeichrtebene
S 9 Il
Berlin, den 16,
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Ver mögen,
1 festen Prämien
en tre n 852
acanaa ung zu festen
o —————— t ————- ——
Nückversicherer: ‘diente Prämien: n: Sv T ‘runq .
zu festen Prämic
Bestand am
Zuwachs aus
an Nachschußprämien
Schadenreserve ; . Abschreibungen auf: \ Fmmobilien Einbruchdieb- s Forderungen Zum Reservefonds gemäß 8§ : »8prämie aus Viehlebensvezsicher1 266 706,08) l Seschäft zu feste n Prämien 4 , Einnahmen
Gesamtbetrag | 4 046 993/53 Verwaltungsrat sind ausge- Herren: Werkführer Gustav Jcklerx in Rehbrücke; Geheimer Regierungs- rat Kasack in Beclin; mann Ernst Meyer in Berlin, Vizepräsi- i j Rechnungsrat
c) Außergewöh1 Verwaltungskosten abzüglich des Anteils
I
Reichsbahnoberamt
Provision und fonstige Bezüge der Agenten usw. 2 Verwaltungskosten
Sperlbaum è Abgaben und ähnliche Auflagen
Reichsbahnoberamtmann i eingetreten si Reichsbahnoberinspektor Reichsbahnoberamt
Lokomotivführer iche run gé sten So! istige Ausgaben ¿ Enge a) P für C A getragene Risiken . « « -
F Fähnrich in Breslau; j : gen an wirtschaftliche Korpo-
mann Karl Müller in Berlin; Reichsbahn oberamtmann Bernhard Reckel in Berlin; Reichsbahnoberrat Georg Wibel in Nürn
ner in Wuppertal Elberfeld; Vizepräf äsident Dr. Bernhard if Hauptausschuß des Versicherun gs- S EisenbahnbeDdien-
steten a. G. iy Berlin. Tiemann. Wei
vereins Deutféher
Postsd ecktonto
Hinterlegungen Nachschußprämien für
Siliale Mannheim ist Kassenbestand
P
e
14 1 000 E A E m Aktien,
Wertpapiere Sparkasjenanlagen . Grundbesiß . Einrichtung
Berbindlichkeiten
110 001-61 )0 Ueberträge auf das nächste Jahr:
Gesellschaft in aats und zur Notierung a1 l Börse zuzulassen. Mannheim, den 11. Zulassungsstelle für an der Börse zu Mannheim,
Versicherung zu festen Prämien
O e 2
Viel hle bensver}iherung 2. Versi Ug zu an Nachshußprämien c Hypotheken und Grundiclæ1lden stige Verpflichtungen:
Guthaben anderer Versicherungsunternchmi Guthaben der Vorausgezaghlte Verschiedene Gläubiger
Wertpapiere
Offizier-Verein, i Piitgliederversamm- Donnerstag, nachmittags Vereinshause i Neuftädtische Kirchstr, [
ist die Errihtung und Einrichtung eines | den: Die Kausfmannswitwe Anna | z; A ee Einzelhandelsgeshästs und möglicher- | Janke geb. Wagner is ausgeschieden. Tieß in Annaberg, Zweigniederlassung | dey bisherigen Stammaktien mit Ge- | sind aus der Gesellschaft ausgeschieden. weise auch anderer Geschäfte in Alten-| Die Gesellshaft ist aufgelost. Der
Roieg rve EOUEE:
S Ï ov v0 4 C Zl Der Das Direktorium, Hierzu gemäß F 39 de von BULaL po Lf
Ausgaben |vérivendet .
Es
Die Genereldirektion.
Nach dem abschließenden Ergebnis der Prüfung Bilorècién der Rechnungs- abshluß der Versicherungsunternehmung, der Jahresbericht des
( liegende Buchführung und 3 den geseßlihen Vorschriften.
Bad Godesberg (Rhein),
A, Einnahme. 1, Ueberträge aus dem Vorjahre: a) für noch niht verdiente Prämien: L Biehleben®verjicherung
2, Versicherung zu festen Prämien 6
3, Rückversicherung É
b) Schadenrücklage: 1, Viehlebensversicherung . . «
2. Versicherung zu festen Prämien .
vereidigter und öffentlich angestellter Bücherrevisor der Jndustrie Handelskammer Bonn.
und Verlustrechnung nebst Bilanz haben wir geprüft und mis den ordnungsmäßig geführten Büchern in Uebereinstimmung und richtig Der Bericht des geseßlichen Prüfers hat uns vorgelegen.
Vorstehende Geivinn-
- Aufsicht srat. Rechnungsabschluß
B G r Geßfteralversammlung vom
März 1932 genehmigt.
Srste Zentralhandel8registerbeilaage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger zugleich ZentralhandelSregister für das Deutsche Reich Ir. 112. Berlin, Gonnabend, den 14. Mai 1932
E mter A S - _— u - - O——— - — O O O O Erscheint an jedem Wodchentag abends. Bezugs- l S e i: Jnhaltsüberficht, þreis monatlich1,15Æ#Æ, für Selbstabholer 0 95 ZAÆ. Anzeigenpreis für den Raum eine 1. Handelsregister, , Y \ Y c ck Alle Postanstalten nebmen Bestellungen an, in fünfgespaltenen Petitzeile 1,10 ÆK. 2. Güterrechtsre egister, Berlin für Selbstabholer die Geschäftsstelle SW. 48, Anzeigen nimmt die Geschäftsstelle an. 3. Vereinsregister, Wilbelmstraßke 32 G “ri 4. Genossenschaftsregister, Wilhelmstraße 32. Befristete Anzeigen müssen 3 Tage 5. Musterregister R N i F, dd Î T; R : : u a. s / Einzelne Nummern kosten 159 #/. Sie werden nur vor dem Einrückungstermin bei der 6. Urheberrechtseintragsrolle, gegen bar oder vorherige Einsendung des Betrages Geschäftsstelle eingegangen sein. 7. Konkurse und Vergleichsfachen, eins{ließlich des Portos abgegeben. 8. Verschiedenes. O O O O O
iht der beshwwerî 30. Keine Rechtsbeshwerde gegen Versagung einer abe 1924, dgen Stundung. Der Beschwerdeführerin ist Einkommensteuer und | werb und Krisensteuer unter Vorbehalt des jederzeitigen Widerrufs bis von Spar Entscheidung über den eingelegten Einspruch, längstens bis 31. D Pen Ga
zember 1931, gestundet worden. Auf Grund neuer Feststellungen | darauf geri des Finanzamts hat dieses am 12. November 1931, vor Entschei- | sunde und dung über den Einspruch, die Stundung widerrufen. Die Be- | bauten
schwerde hiergegen hat der Präsident des Landesfinanzamts als | schaffen unbegründet zurückgewiesen. Dagegen ist Rechtsbeshwerde an den | 1, Einzelpersonen, Reichsfinanzhof eingelegt worden mit der Begründung, es seien | Mitali keine Gründe zu einer Versagung der E gege el, denn | haber der Einspruch gegen die Veranlagung zu den gestundeten Steuern | Genossens
e C
al begründet, die Vorausseßungen für einen Widerruf der Stun E Apri
ung (Entscheidung Uber den Einspruch oder Ablauf der Frist) bekan gei 4 g des Finanz seien nicht eingetreten; die Rechtsbeshwerde sei nach § 305 dev 1924 ‘wurde deren Gemeinnüßigkeit un Reichsabgabenordnung zulässig, da der Widerruf einer Stundung | von der Vermögensteuer anerkannt. Erf
\
eine Maßnahme im Sinne des § 202 der Rec ihsabgabe nordnung | Zeit vom 4. Juni bis 23. Oktober 1929 einschließe. Die Rechtsbeshwerde is als unzul iss g zu verwerfen. verfahren vom Fina1 n3amt angeordneten
Die Entscheidung über Bewilligung oder Ve ersag ing eine Steuer auch die Gemeinnüzigkeit nachgeprüft wu
runs nach § 127 der Reichsabgabenordnung n. F. ist in das | Finanzamt die Beschwerdeführerin durch E
Ermessen der Steuerverwaltungsbehörden gestellt; ein Rechtsan zember 1929 zur Vermögensteuer für 192
\spruh auf Bewilligung oder Weiterbewillig qung einer Stundung | dieser Veranlagung wurde angegeben: Die
besteht daher niht. Sonach ist nach § 235 Nr. 4 der Reichsabgaben- | den aus dem beiliegenden Bericht ersichtlich en Gia bejaht
ordnung das Berufungsverfahren nach S8 228—229 der Reichs- | worden.“ (Anscheinend ist dies der Buchz prüfungsberiht,) Der
abgabenordnung für diese Art Stundungen nicht gegeben. Dev Verar lagungsbeschei d wurde der Beshwerdeführerin am 4. Ja-
Rechtsbeschwerdeweg gegen Verfügungen, die eine Stundung ver- nuar 1930 zugestellt. Einspruch und Berufung gegen die Ver-
sagen, ist aber auch nicht etwa deshalb gegeben, weil eine solche anlagung blieben erfolglos. Mit der Rehtsbeshwerde beantragt 0VDe
Berfügung eine nach § 202 der Reichsabgabenordnung erzwing- | die Beschwerdeführerin erneut Befreiung von der Ve ermögen tel
bare Anordnung enthalten würde. Nach § 305 Abs. 1 der Reichs=- steuer. Die Rechtsbeschwerde wird im wesentlichen wie im s [h ;
abgabenordnung iväre gegen MIANETRE entscheidungen der Landes- | herigen Rechtsmittelverfahren, wie folgt, begründet 3 [nail bestimmte
finanzämter über Anordnungen, die nah § 202 Abs. 1 der Reichs- Vermögensteuer 1924 sei verjährt, da deu Vermögensteu terbescheid vielmehr die durch Geseß vorge
abgabenordnung erz zwungen werden können, die Rechtsbeshwerde | erst am 4, Fanuar 1930 zugestellt worden sei. Die im Fahre stellung des Steueranspruchs
an den Reichsfinanzhof zulässig. Zu den nah § 202 der Reichs 1929 vorgenommene Buchprüsung sei eine gemäß § 162 Abs. 10 | (F 124 AO. a. F.=F#F 147 AO. 2 abgabenordnung erzwing baren Anordnungen zählen aber Ent- A, a. F. alle drei Fahre Vorzu nehmende allgemeine Buch den Akten des Finanzamts verbl Le scheidungen über Steuerstundungen nah § 127 der Reichsabgaben- prusunqg geivejen, nicht aber eine solche zur Feststellung des Ver- unter Umständen zur Unterbredld ( IT ordnung nicht. Die Versagung oder der Widerruf einer Stundung mögensteueranspruhs für 1924, Sie habe daher die Ve 1 nicht genügen, wenn in ihm e d ne ht ntlih g te hat nur die Wirkung, daß die auf S des — im Rechtsmittel- | niht unterbrehen können; 2. die Beshwerdeführeri1 oder eine rein willkürliche Feststellung eines Steue u weg noch nicht wieder aufgehobenen und daher nah § 251 der | |chließlih gemeinnübßig. Die Rechtsbeschwerde ist erbliden m | Nertmale hier nit zut t Reichsabgabenordnung nach wie s vollstreckbaren — Steuer- Da die im Jahre 1924 A BVeranlagun sich schon Uu 1930 bewirkten l 5 bescheids geschuldete Leistung nunmehr wieder beigetrieben werden | mogen]teueL 1924 mit der Freistellung en noigie Steuerbesch Der als
kann. Der Widerruf der Stundung stellt nicht den Steuerbescheid [hwerdeführerin hiervon nicht in Kenntni geseb ngsunterbrechu1
wieder her, sondern beseitigt nux die durch die Stundung ein ein der Beschiverdeführerin gegenüber wirksamer f vor allem dann
etretene Hemmung der Vollstreckbarkeit; es wird nicht von dem | § 91 AD. n. F.) und damit der Rechtskraft 1 [c
Sie uerpflichtigen damit etwas verlangt, sondern es wird nur fest das Ergebnis der Veranlagung nicht vor. V 11
geste!lt, daß dem bereits früher mit dem Steuerbescheid erlassenen Beschwerdeführerin im Jahre 1924 ein F c St
Leistu! tgsgebot keine anderweite Anordnung mehr entgegensteht. gestellt worden, “jo hätte dieser mit dei mo
Darin liegt also keine erzwingbare Anovdnung gegenüber der | mitteln angegriffen werden können, obgleih Has icht Au
Beschwerdeführerin; die Anordnung, die erzwingbar ist, war der geseß den Erlaß eines e E jachLicher ich i
Steuerbescheid, und gegen diesen ist das ordentliche Rechts mitt el | vgl. Urteil des RFH. vom 8. Ma i 1926 Gr, S. ì D He T ind
im Beruf Unadversabren, der Einspruch, zulässig und eingelegt; S. 68 fff.). Wäre der Freistellungsbesheid in der Folge rehts- gen M n .
dieses Verfahren kann gegebenenfalls seinerzeit zur Rechts- | Trastlg geworden, dann ware eine Beim nur zulässig iftung oder sonstigen ih nei beschwerde führen (vgl. §8 286, 288 der Reichsabgabenordnung). geivesen, wenn neue Tatsachen oder Beweismittel bekannt geworden milDdtattgen oder irc Zivecken dienen. Diese Be [Ung Gege! Beschwerdeent|cheidungen des Präsidenten des Landes wären, die eine höhere Ve eranlagun g hätten rehtferti gen konnen. ent} pricht inhalltlic dem S 4 Abs. 1 Nr. 6 des VermStG. 1925. finanzamts ‘über Stundung ist daher die Rechtsbeshwerde auch | (§ 212 Abs. 2 AO. a. F. =§ 222 Abs. 1 Nr. 1 AO. n, F.) Daß | Es bestehen deshalb keine Bedenken, die ¿gung, die diese Be- na S8 202, 305 der Reichs abgabenordnung nicht gegeben. Ein der Buch )prüfungsberi cht vom Jahre 1929 neue T attaben oder trmmun ent Fe (ther Dur die Rehtspreu nq gesunde! Eingehen auf die Frage de Zulässigkeit oder gax Zweckmäßig- Beweismittel erbracht hätte, kann micht anerkannt werden. Er auch 1m vorliegenden Falle zu verwerten. DeL Reichs
keit des Stundungöwiberrufs ist hie runa dem Reichsfinanzhof enthält lediglich eine andere rechtliche Deurieung der bereits | hat insbesondere wi iederholt ausge prochen, daß für
verjagt. (Urteil vom s. Februar 1932 VI A 147/32.) bekannten Tatsachen. Fm vorliegenden Falle findet aber § 212 | sammenshluß von Wohnungssuchern zu einer Genossenschaft
Abs. 2 AO. a. F. E keine Anwendung, da die angeführte | das Gemeinwohl, sondern die Förderung der eigenwirtscha*tl 31, Zur Unterbrechung der Verjährung der Ver: | Vorschrift die Erteilung eines shriftlihen Vescheids vorausseßt, | Futeressen besti immend sei; die Förderung des gemeine mögensteuer genügt grundsäßlih ein vor Ablauf der Ver- | ein folcher aber der Besch werdeführerin nicht „mitgeteilt ist. És | durch eine derartige Genossenschaft sei wohl das Ergebnis, aber jährungsfrist ausgestellter und bei den Akten verbliebener | handelt sich mithin bei dem im Fahre 1929 wieder aufgenommene! nicht der Zweck der Genossenschaft. An dieser RehtsBrehung ist Steuerbescheid, der die Fesistellung des Steueranspruchs | Verfahren niht um eine Neuveranlagung im Sinne des § 212 ] festzuhalten, Eine Befreiung der Beshwerdeführertn von der oder des Verpflichteten enthält. Eine Zustellung des | Abs. 2 a. a. O., sondern um die Durchführung der. erstmaligen | Vermögensteuer ist sonach mit Recht von der Vorbehörde abgelehnt Steuerbescheids innerhalb der Verjährungsfrist ist regel- | Veranlagung. Hierzu war das Ra, da die Freistellungs- | worden. Die Rechtsbeich werde mußte daher als unbegründet zu- mäßig nicht erforderlih. Streitig ist die Vermögensteuer- !| verfügung der Beéschiverdeführerin nmcht bekanntgegeben war, ! rückgewiesen werden, {Urteil vom 18. Februar 1932 TI[ A 189/31 F
Als nit eingetragen wird noch be-] den sind, durch Beschluß derselben Ge- [die Herabseßung des Grundkapitals von [Siegmund Bodenheimer, Bankdirek e x 5 : Î ) . 4 N \ - . 9 , j » jkanntgemacht, daß die Bekanntmachun- | neralverjammlung laut derselben no- | bisher 400 000 006 RM unr 180000 000 | sämtl, in Berlin. . (i Ê Lea Cl. gen der Gesellshaft im Deutschen | tariellen Niedershrift von neuem be- | Reihsmark auf 220/000 000 RM be-| Aschaffenburg, den 6. Mai 1932
Reichsanzeiger stattfinden. schlossen worden. [chlossen worden, und zwar durch Ein- Amtsgeriht — Registergericht. Aitenburg, Thür. [13257] | Altenburg, am 3. Mai 1932. Amtsgeriht Annaberg, 7. Mai 19832. | ziehung von 33333 000 RM Stamm- L S h n das Handelsregister Abi, B ift Thüringisches Amtsgericht. E eli aktien und 100 000 100 RM Vorzugs- Le F Pru Es [8 15263] eute unter Nr. 137 die Firma Wohl- — ——————— : . lakftien und durch Herabseßung des ver-| Auf Blatt 150 des Handelsregisters, Ü, e e o E 13260] d ) L Ung des DEL Gs E aa pie wert Verkaufsgesellshaft mit beshränk-| Annaberg, Erzgeb. [13258] E E E fn E. t i A bleibenden Stammaktienkapitals durch | betr. die Firma Arno & Paul Kießling, ter Haftung mit dem Siy in Alten-| Auf Blatt 1124 des hiesigen Han- E e Bay a E Rear ist das Zusammenlegung der Aktien von Maschinen-Shlosserei und -Handlung in burg und weiter folgendes eingetragen | delsregisters, die Firma Raphael Janke ite rotge Firmen eingetrage 660667000 RM im Verhältnis von | Bad Lausick, ist heute eingetragen 10OL- ivorden: Gegenstand des Unternehmens in Annaberg betr. ist eingetragen wor a} auf Blatt 567, die Firma Gebr. 10:3 auf 20000100 RM in der | den: Frau Vlga verw. Kießling, Arno
Weise, daß auf 1000 RM Nennbetrag Werner und Paul Gottfried Kießling
der Firma gleihen Name! ns in Berlin, |,; T % ot ee ¿ Y B ) ( ; » inen Ny 8 9 Amtsgericht Bad Lausick, 6. Mai 1932. b) auf Blatt 843, die Firma Preuß winnanteilsheinen Nr. 8 u. ff. je 300 J |
burg und anderswo für Artikel aller | Kaufmann Hermann Max Frank in &- Meyer Annäle Reichsmark Nennbetrag neu auszu- E S E Es E EREO s
Art, insbesondere Artikel des täglihen | Annaberg führt das Handelsgeschäft | * 5 EYeT as 1998 “Vie E Julius gebende Aktien mit Gewinnberechtigung | Bad Sehwartfau. [13264] Bedarfs, sowie der Abschluß von Ver- | als Alleininhaber unter unveränderter | » E r L C E Us | ab 1. 1. 1932 entfallen, mit der Maß-| In unser Handelsregister Abt. A ist trägen, die für diese Zwecke dienlich | Firma fort. E E 1608, R gabe ferner, daß die neuen Dresdner | eingeiragen: 2 l :
sind. Das Stammkapital beträgt | Amtsgericht Annaberg, 6. Mai 1932. On S ollfchaz m bas runo | Bank-Aktien in Stücken im Nenn-| Zu Nr. 7, Firma A. Munck in 60 000 RM. Geschäftsführer sind die S R a imi iME is N SIEs esel hast mit be ränkt er betrage von je 100 RM und im Nenn- Fatenburg,
Kaufleute Hugo Arndt und Max Roth- | Annaberg, Erzgeb. [139259] Hastung in Annaberg. : 1995 | betrage von je 1000 RM ausgegeben | HZu Nr. 73, Firma Fohannes Bartram (ild, beide in Leipzig. Dex Gesell-| Auf Blatt 229 des hiesigen Handels- | Amtsgericht Annaberg, 9. Mai 1932. | werden. Die Herabseßung ist ersolgt. in Bad Schwartau, E |
[haftsvertrag ist am 6. April 1932 fest- | registers, die Firma Sächsishe Bank E ___,, [8 4 des Gesellschaftsvertrags (betr. das| Zu Nr. 110, Firma Willy Maack in gestellt. Sind mehrere Geschäftsführer | zu Dresden Filiale Annaberg i. Erz- | Aschaffkenburg. [13261] | Grundkapital und dessen Einteilung) ist | Rensefeld,
bestellt, so wird die Gesellshaft durch gebirge betr., ist eingetragen worden: Bekanntmachung. dementsprehend geändert. Das Grund-| Zu Nr. 122, Firma F. W. Richard
den zur Alleinvertretung etwa be- | Der Gesellschaftsvertrag vom 28. März „Dans Schwarz Großhandlung kapital beträgt nunmehr 220 000 000 Luthe in Pansdorf: :
stimmten allein oder durch zwei sonstige | 1925 ist in den §8 16, 18, 21, 30 und elektrotechnischer _ Bedarfsartikel Reichsmark und zerfällt in 215 000| Die Firmen sind erloschen.
Geschäftsführer oder einen sonstigen 31 durch Beschluß der Generalver- | in Weilbach: Die Firma ist erloschen. | Aftien im Nennbetrage. von ie 1000 Zu Nr. 171, Firma Bad Schwartauer ) g 1 A 1 U
Geschäftsführer gemeinshaftlich mit | sammlung vom 19. März 1932 laut Aschaffenburg, den 6. Mai 1932. Reichsmark und 50000 Aktien im | Mineralwasserfabrik Heinrih Schmill einem Prokurister vertreten. Die notarieller Niederschrift vom gleichen Amtsgeriht — Registergericht. Nennbetrage von je 100 RM. Die |in Rensefeld: Die Niederlassung ist nah Dauer des Unternehmens is min- | Tage geändert worden. Jm übrigen E E E Vertretungsbefugnis der stellvertr. | Bad Schwartau verlegt.
destens bis 31, Dezember 1942 be-| sind die §8 15 bis 20, soweit sie sih | Aschaffenburg. [13262] | Vorstandsmitglieder Ludwig Bloch, Unter Nr. 196: Firma Schwanen stimmt. Dem Kaufmann Dr. Fulius |auf die Zusammenseßung und Be- Bekanntmachung. Dr. Otto Heymann, Dr. Hans Lessing, | Pinselfabrik gegr. 1883, Gustav Gold- Woyda in Leipzig ist Prokura mit der | stellung des Aufsichtsrats beziehen und „Dresdner Bank Filiale | Dr. Hans Pilder ist beendet. Als | bohm, Bad Shwartau, Fnh. Kaufmann
Maßgabe erteilt, daß er berechtigt ist, |durch Art. VIII des 1. Teils der Ver- | Aschaffenburg“ in Aschaffenburg | ordentl. Vorstandsmitglieder wurden | Gustav Goldbohm in Bad Schwartau. die Geselkshafi gemeinschaf ea E a ordnung des Reichspräsidenten vom | (Hauptuiederlassung Dreêden): Jn | bestellt: Samuel Ritscher, Bankdirektor, | Bad Schwartau, den 30. April 1932 einem Geschäftsführer zu vertrete 19. September 1931 aufgehoben wor- dex Gen.-Verslg. vom 24, 3. 1932 ist Carl Bergmann, Staats]ekretär a. D., Amtsgericht. Abt.
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