1932 / 127 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 Jun 1932 18:00:01 GMT) scan diff

J 1 1] N wu á D M y 0 » S “r T4 Mi rauh mit cot der l en der Armen, denn er wouie l F n U ls leine ncueg c(OtTDC Ung i î S,

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( t R 1 hi ' ( y 2 in : moî e C j 1 I K M Doy ) Ri h lrt ] l L l ) l die M eiter a fo C 1 ; Î Y i it j i I 9 L G Y l L P 1M Ministerpräsident dann in dem Brief 1o t als e a1 aen {rbeitsbeschassung n u den Nat N ( Li Î i L Li Î À J v) l k id 1 16 L 11 n tel n I nl j 4 A î ache e Unternehm 1 hüben Die Reden von St l UnD ina 1m t } nch dil demokraten (i (arx ( i den P ten übergegangen seien, da die Plane beider Parteien überein stimmten. (Lachen bei den Nationalsozialisten.) Son ohl die Vo1 hl 1e der Nationalsozialiiten wie d1e des 0Z1 ildemotiratiichen ADGB. bedeuteten Juflation die Arbeitsbeschaffungsanleihe fei dasselbe wie der Kriegsanleiheshwindel, der 1a auch aus reichend von der. Soztaldemotkrati1e betrieben worden Je1 1e Ax tit derartigen Vorschlagen beruhigt werden, Dan ollends das Fell über die Ohren ztehen för nne. Î ndet dann die Anträge der Kommunistishen 15a eine wirkliche Arbeitsbeschafsung durchgesuhrt N Y »Éy1 t - 6:45 s, E: Da werden Enn durch Heranziehung des Besibes eur auf dem

) +4 A Fo "do No Í vottovfi f 4 Veae des revolutionaren Kampfes werde die ZUrbeiterscha[l Zu ¿Fretheit und Brot kommen. (Lebhafter Beifall bei den Kom

munen.)

Aba. Gertrud Hanna (Soz.): Wir teilen die Ansicht des Preußischen Ministerpräsidenten Braun in seinem Brief an die NetchSsregterung, paß da Arbeits losenproblem Das Zentralpre blem ynserer nneren Politik ist. Fu diesem Sinne haben wir {hon seit Fahren gewirkt und "Mieth wir au in diesem Landtag acbeiten. Bir haben einen Antrag über das Arbeitsbeschaffungsproblem ein- aebracht, der sih mit den Vorschlägen der Gewerkf schaften auf dem außerordentlichen Gewerkschaftskongreß am 13 April dext. Wer VerantwortungsgefUhl gege nüber dem Volke besibe, fühle sich ver Mes das Elend der Erwerbslosigkeit* zu bekämpfen. Leider chienen weite Kreise der : Bevölkérnna qar nit mehr ershuüttert zu sein über die steigenden Arbeitslosenziffern. Man nehme die Viit- teilungen darüber hon beinahe so auf wie den Wetterberiht. Die S. P. D. wisse, daß eine starke Kürzung der Arbeitszeit nicht die Wirkungen haben werde, die man erho ffe, weil schon so stark kurz earbeitet werde. Troßdem werde allerdings noch vielfah auch leberarbeit geleistet. Ja, es werde sogar noch Nachtarbeit für Frauen bewilligt obwohl dies seit 40 Jahren bereits verboten sei. enn die S. P. D. die Forderung der Arbeitszeitkürzung mit er hebe, dann vor allem auch aus psychologishen Gründen und um die Ueberarbeit gründlich zu beseitigen sowie, weil in den ratio nalisierten Betrieben die Arbeit heute so stark anstrenge, daß schon eshalb kürzer gearbeitet werden müsse als früher. Man habe z. B. ermittelt, daß beim heutigen Arbeitsbetrieb eine Steno- typistin, die Tag für Tag an der Schreibmaschine arbeite, 1hre Arbeitskraft in 10 Fahren erschöpft haben würde, wollte man mt eine Kürzung der Arbeitszeit entsprehend der Maschinisierung herbeiführen. Die Entwicklung der Technik und Rationalisierung dürfe niht allein auf Kosten der Arbeitskraft sich vollziehen. (Sehr wahr! - bei den Sozialdemokraten.) Dabei sollte das Fnteresse an der Erhaltung und Steigerung der Kauskraft bei allen Parteien gleich groß sein. Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit sei zwax im wesentlichen Reichssache; aber Preußen müsse seinen Einfluß auf das Reich ausüben und auch unmittelbar Arbeitsgelegenheiten schaffen. Die Einzelforderungen der Kommunisten deckten sich zum großen Teil mit den N des außerordentlichen Ge werkschaftskongresses und seien also auch Forderungen der S. P. D. Die Bekämpfung der Arveitslosigkeit dürse niht an der Erklarung scheitern: „Wir haben kein Geld.“ Mit dem Geschrei „Das ist Jnflation!“, hinter dem vielfah nur Mangel an Mut stecke, könne man nicht einfach alle Geldbeshaffungspläne A wte man es jeßt mit der Jdee einer Prämienanleihe tue. Fm Subventions wesen des Reichs, auch bei der C ith ilfe, seien oft öffentlihe Gelder 1E weckmäßig verwendet worden, die man besser gegen die Arbeits losigkeit einseten sollte. Die R tednerin zählt dann die verschiede nen Möaglichkeiten der Ax ‘beitsbeschaffung, wie Siedlungstätigkeit, Ver wendung von Hauszinssteuermitteln auch für die Fnstandseßung der Altwohnungen, Schußzvorrichtungen gegen Hochwassergefahr usw., auf. Notwendig seien aber auch internationale Maßnahmen, weil das Arbeits losenproblem ein internationales sei. Nur eine deutsche Regierung, die im Ausland Vertrauen genieße, werde in ihrem Kampf gegen die Arbeitslosigkeit die Hilfe bekommen, die gewisse ausländishe Staaten noh geben könnten. Endgültig könne allerdings die Arbeitslosigkeit nur überwunden werden durch Aenderung des bestechevden Wirtschaftssystems. Auf die Dauer würden es si die Volksgenossen nicht gefallen lassen, daß nur die Verluste sozialisiert werden. Da die Sozialdemokratie für die Anderung des Wirtschaftssystems. kämpfe, würden immer mehr Volksgenossen sich thr anschließen. Autarkie und Arbeitsdienst- Pee lehnten die Sozialdemokraten in Uebereinstimmung mit den reien Gewerkschaften ab. Etwas anderes sei es mit dem frei- willigen Arbeitsdienst, der allerdings nicht zum Lohndruck und zur Zerstörung der Tarifpolitik führen dürfe. Die S. P.D. trete aqrut1 1dsäßlih fur die A1 ifrechterhaltm 1g derx Arbeitslosenversicherung cin. Die S. P. D. habe ihre Vorschläge zu allen dieken Fragen ge macht und sei bereit, auch an den Vorschlägen der anderen objektiv mitzuarbeiten, aus Verantwortungsgefühl gegenüber Volk und

taat und aus Taktgefühl mit den Ovyfern des jeßigen Wirtschafts \ystems, das die S. P. D. ablehne. (Beifall bei den Sozial demokraten.)

Abg. Lohse (Nat Soz.) erklärt: Wir Nationalsozial halten die Anträge der kommu istishen Fraktion für grundsäßlich o bed qsvoll, daß wix sie niht heute in der Spezialdebatte, cgen in der politi;hen Aussprache în der General rechen wollen, weil sie nnx in Verbindung mit der isherigen Reg ierun g behandelt werden können. (Bei

sten

Abg. Hebborn (Zentr.) weist auf die wiederholten Kür- zungen dexr Unterstüßungssäbe der Erwerbslosen hin. Dies be- deute eine außerordentlihe Verschlehterung der Lage der Wohl- Me EREET, Auch wir bedauern, so betont der Redner, diese crhebl iche Verschlehterung der Unterstüßungs\säße. Gewiß trägt die Finanzlage in Reich, Ländern und Gemeinden in der Haupt- fache die Schuld daran. Zu bedauern ist es aber, daß es noh Leute gibt, denen diese Kürzung der Unterstüßungs\säte noch nicht weit ge nug geht. Es gibt sogar Personen, die sagen, cs müsse ein- mal Schluß gemacht werden mit diejen Unterstüßungen. Dagegen müssen wir uns mit allen Kräften wenden. Etwas derartiges fordern besonders Leute, die selbst noch in guten Einkommens- verhältnissen sind. Die Mittel für die Aermsten der Armen müssen auch in dieser Zeit untex allen Umständen beschafft werden. (Sehr wahr!) Die Geufèi ndefinanzen sind durch die Wohlfahrt s- ausgaben

chs: und

vollständig ruiniert worden. Solingen beispielsweise

Staatsanzeiger Nr. 127 vom 2, Juni 1932, S,

zibt WW Z fe me an St rhaupt H n 1 beda l E A) t u C1 echten [2 ï mm 1 aer ift 21e " é, } ch { , bet Dde1 [ d er ] t n en, wie beim 2 and OCOUiIen ( ren, N Ì thnen Kred qen acl hrt werden, en WKein- un betrie Es hat sich hera stellt, k Klein d Mittektbet J er den At 1 Y y 1 y N it l Î (5 b e 4 y J ' e! ht 4 ; l Î l « L L \ ute Î LUU LLA L j ' l t micht die geja1 Krlile be i } ) ki ( Srleih Ingen d en I d n Sinr1 rum bereit, an rüfung | {n t Y , joweit mogl1ch, Yy zu rjtut all Aba. Koenen (Komm.) erklärt, die beiden Vorredner hatten an dem wichtigîten Problem vorbeigeredet. Die Steigerung der [rbeitslosigkteit jeßt im Frühjahr fei der vollige Bankerott dev bisherigen Politik des Zentrums und der Sogztialdemokraten. U m hätten denn Brüning, Stegerwald und Hirtsiefer diese jeßt hicx vorgetragenen Gedanken niht längst in die Tat um acjeBlr Die Sozialdemokraten häâtien die Acbeitex doch erst 1n dieses Rationalisiecungselend hineingestürzt. Und durch Lohn abbau könne man die Kaufkrasi doch nicht steigern. Die Soz jial- dentokratic quetsche die Arbeiter zugunsten der Bourgeoisie imme weiter aus. Nicht die Forderungen derx klugen sozialistishen Ge

wertschaftsführer, seien ausschlaggebend, sondern ihre Durch sezung. Dieje könne aber nux durch Kampf erfolgen Die ganze Zelbstverwaliung der Arbeits losenversich erung stehe nux auf dem Papier, bestehe nux darin, daß wieder einige fozialdemokratischæ Bonzen Posten beseßen. Eine 2 {[rbeitslosenversiherung müsse auf Kosten der Arbeitgeber und des Staates durchgeführt werden. Die Sozialdemokratie wolle ihre bisherige Politik nur verschleiern. Der Redner übt weiter scharfe Kritik an den Anträgen der Sozialdemokraten, die damit nux bewußte Betrüger der Arbeiter- Ee seien.

Vizepräsident Wit timaack erteilt dem Nednerxr nachträglich einen Ordnungsruf, weil ex die Sozialdemokraten bewußte Be trügex der Arbeiterschaft genannt habe.

Abg. Rüffer (D. Nat.) erinnert an seine {hon vor elf Jahren hier gemachten Vorschläge zur Behebung und Linderung dex Not der Arbeitslosen, die durch finanzielle Unterstüßung, aber auch durxh produktive Arbeitslosenfürsorge erfolgen könne. Die Erwerbslofenversicherung sei unter der Annahme einer Er werbslosenzahl von einex Million unter Mitwirkung dexr Deutsch- nationalen geschaffen worden. Man habe sich damals freilich be züglih der Zahl geirrt. Hätte man seine Vorschläge hinsichtlih der Arbeitsdienstpfliht verwirklicht, dann wäre die Ar beitslosig keit siherlih nicht so groß geworden. Schon vox Fahren, habe ex der Redner, betont, daß die Erwerbslosigfkeit eine große politische Bedeutung habe. Schuld daran sei in erster Linie das November system, Sodann sei die Erwerbslosigkeit aber auch eine inter- nationale Erscheinung geworden unter dem Zwang der deutschen Reparationszahlungen. Die Gewerkschaften aller Schattierungen in Deutschland hätten die Durchführung der Rationalisierung nah amerikanishem Muster befürwortet, So lange das jeßige ungesunde Wirtschafts \ystem in der Welt bestehe, so lange sei eine Gesundung au in Deutsch! land nicht aöglich. Das Ergebnis der Politik des. Novembersystems sei der finanzielle" und jeßt auch der politische Zuscmmenbruch. Mit Reden könne die Erwerbs- losigkeit nicht beseitigt werden, sondern nur durch die Tat. Waren die deutshnationalen Forderungen seinerzeit erfüllt worden, so stünden wir heute ganz anders da. Der Hebel müsse aber ganz woanders angeseßt werden, nämlich am Versailler Vertrag. Unsere finanzielle Auspressung müsse ein Ende haben. Die Kommunisten verlangten Beseitigung des Kapitalismus, ver- gäßen aber, daß die Vorschläge Ftaliens vom vorigen Fahr auf der Linie des Kapitalismus lägen, Die Vorbedingung für eine Gesundung sei Freiheit nah außen. Sodann müsse alles daran geseßt werden, die Landi irtschaft wieder rentabel zu machen. (Zu

rufe rechts: Und das Hand werk!) Der Redner kündigt ent- sprechende Anträge seiner Fraktion an. Fänden sie Annahmc dann würde die shlimmste Not beseitigt werden. Neber der Alt

und Neusiedl! ina stehe der Bankerott. Siedlung sei durchaus gut, aber es müßten die außenpolitischen Voraussetzungen dafür ge- schafsen werden. {Fm Westen lat deu Mensch nah Raum, im Osten shreie der Raum nah Mensch zen. Es sei höchste Zeit, daß allmähli ch wieder eine West-Ostwanderung einseße, nahdem in den leßten Valbnei rund sechs Millionen vom Osten nah dem Westen gewandert seien. Man habe eben verl ehrte Maßna hmen ergriffen, das System sei falsch gewe} sen. Jeßt sei dies System ei ndlich beseitigt. Wenn aber der Bolschewismus, wie er sih in Rußland auswirke, auf den Lebensbaum des deutshen Volkes au gepflanzt werde, dann komme es zum Untergang des deut- [En Volkes.

Darauf werden die Anträge dem Hauptausschuß Über- wiesen.

Die nationalsozialisti hen Anträge über die Geschäfts- ordnung gehen an den Ge :\chäftsordnungsaus\chuß.

Donnerstag 11 Uhr: Politishe Aussprache. Schluß

Uhx

Dae Nachrichten.

Die Sitzung des Sozialpolit ischen Ausschusses des Reichs - tags, die gestern vormittag stattfinden sollte, 1st auf Vonnerstag vormittag verschoben worden.

Dex YAeltestenrat des D ‘eußishen Landtags erörterte gestern den Arbeitsplan des Hauses. Präsident Kerl machte den

Abgeordneten Mitteilung vo n den Maßnahmen, die er zur Auf Leg I E S dex Orsung des Hauses getroffen habe. Er gab der Hoffnung Ausdruck, daß diese Maßnahmen aus reichend sein würden und betonte, daß er sich voll verantwortlich fühle für die Sicherheit der Abgeordneten und die Würde des Hauses. Zu den getrofsenen Maßnahmen gehört, wie sich in dexr Aeltestensizung ergab, auch die Bestellung einer Landtagswache. Ein kommu- nistischerVertreter fragte, ob es sich hier um eine von den National- sozialisten gestellte Wache h handele oder welche Personen font die Wache darstiellten. Präsident Ker xl teilte mit, es handele si um Schugpolizeibeamte in Zivil, die er vom zuständigen Polizei revier angefordert hätte. Auf die Bemerkung der Kommunisten: „Also die Systempolizei d des Herrn Weiß!“ erwiderte Abg. Kube (Nat. Soz.), man könne dem Präsidenten nur danfbar sein, daß ex fich an die ordentlihen Behörden halte, Er wisse nicht, ob die Kommunisten besonders froh wären, wenn an Stelle des Herrn Weiß jemand anders über die Polizei verfügen “fönnte. Ferner teilte der Präsident mit, daß er in Zukunft d das Klatschen nicht beanstanden werde, eine "Neuerung, gegen tie vom Zenirum und den Sozialdemokraten gewisse Bedenk en erhoben wurden. {Fn der Aussprache protestierten besonders die Kommunisten grundsäßlich gegen die vom Präsidenten verfügten Absperrungsmaßnahmen. Auch die Vertreter der übrigen Parteien äußerten den Wunsch, daß den Abgeordneten Gelegenheit gegeben werde, Besucher zu

uns Staata3anzeiger Nr. 127 vom 2. I

erledigt werden joll, dem weiteren Verlauf der Besonders gilt das von der Wahl des denten und der Erledigung des

1DenSe Tei tellen Zu

zivilrechtliche

er fTurzen S Beratungs ¿plan | l Aussicht genommen hatte. Do nners tag vormittag beginnende politische Freitag nahmitteg beendet werden und durh die Ab stimm ingen i am Freitag nachmittag ihr Ergebnis f finden. tag wird fh dann, wie bereits angekündigt, bis in dem zweiten Junitagungsabschnitt

steht zur, Zeit, noch nicht fest,

Berlin festgestellte Notierungen fur ielegraphische S ainatbold. ausländische Geldsorten und Vauknoten

Telegravt

onnene Erzeugnisse

. N E würden d

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hlen in Hessen. A Salzheringe

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einverstanden

Landtags gléihfalls Domimnnilizn.

im Dandtag verfügen, zusammen I—I\

Nord- und Vitlee

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Tre gnng S 100 Gulden

Ur + i Präsidenten des um durch ein grund- daß der Präsident des Hauses \ufrechterhaltung K Ordnung und Sicher heit im Land- ( Verantwortung lelte it env a t trat gestern Bas der D Des Landtags in der im wesent- den der Aeltestenrat Danach wird Aussprache

fat verkl agen wolle,

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Barsthe (Egli, Kräter) Nase usw.)

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Dienstag, den Weiß: ische Alet, S Pei . Á- f \ ( e", ey

Sonstige Fische

Spanien . . « « Stockholm und Gothenburg . Tallinn (Neval, Estland).

durfte aber von 100 Peseten ¿ Reich nicht unwesentlih ab- Ministerpräsi- Preußischen Etats für 1932.

Berlin, den 2. Juni 1932.

Statistisches 100 estn. Ar.

Statistik und Volkswirtschaft. Deutsche Seefisherei und Bodenseefischerei

im April 1932 (Fangergebnisse usw.,). zon deutshen Fishern und von Mannschaften deutsher Schiffe

gefangene und an Land gebrachte Fische, Nobben, Wal- und andere Seetiere sowie davon gewonnene Erzeugnisse.

(In dieser Nachweisung bedeutet 0 bzw. 0,0, daß zwar Fänge erfolgt die Zahlen aber unter 100 kg biw. 100 NM liegen.)

J, V.: Dr. W. Grävell.

Ausländische Geldso Banknote

Handel und Gewerbe.

den 2. Juni 193

Sovereigns 20 Gr cs,-Stüke | Gold-Dollars . Amerikanische: |

1000—5 Doll.

Die M e olt tnp aru eru n g der DeEtquns deutsche Clektrolytkupfernotiz stellte ns 20m B êrliver Meld Suni auf 50,7

E

für 100 kg.

davon Erzeugnisse

2 und 1 Dol Argentinische . Brasilianische . | Canadische. « « | Englische: große 1 S u. darunter |

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Neichsbank

Wochenüber/s Vergleich zur Vorwoce)

1932 (in- Klanmern E Lis im

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E (Barrangolv) ‘sowie in- und aus-

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ittling (Weißling,

Seelahs (Köhler):

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a. d. Barentssee . Katfisch ( a Tern o) i

Knurrhahn

Scharbe Ce Seezun (D IRNTEE) B

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1d Barentósec Sorte .

u. ò, Sorte

Barents8-

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Sorte i:

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Rotz zunge)

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Meerforelle

B rafen Brei Plieten) . Plöge (Notauge)

Goldmünzen,

e 1 türk. Pfund 1392 Reichsmark berechnet |

Türkische. .

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Bulgarische

100 Gulden 100 estn. Kr.

Goldfassent iand ; (unbelasiet) ‘bei “ausländischen Zentralnoten-

Danziger . « Estnische Finnische . « Ce

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Besiand an deckungé*ähigen Devisen . 128 552 000

Neichs\chatwechseln 9 100 ie u. S Iugoslawische . Lettländische .

16 690 000) tigen Wechseln und

192 892 000) 924 848 000

deutshen Scheidemünzen . « Norwegische « .

Oesterreich. : gr. 100Sch. u. dar.

Numänische:

1 Sti [ling

Noten anderer Banken .

Lombardforderungen 957 253 000 (darunter Darlehen auf Reichs schab- weh] G NM 29 305 000)

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Ei

_.

unter 500 Lei Schwedische . . sonstigen Aktiven 100 Frs. u. dar Spanische *). .| Tschecho - |low. 5000 u.1000K. (i

DI ¿ . 5 21 10 5 000) 100 Peseten

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150 000 000

Grundkapita! h (unverändert)

Reservefonds: a) geseßliher Neservefonds

L: (unverändert) *) nur Aeesiaireit Stücke. b) ron für ge Nele

Auszahlungen.

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e ert)

c) sonstige Nüdlagen .

(unverändert) Warschau . «

Veirag der umlaufenden Noten

A pi en O sund

(+ 221 268 O

(En j z 5 Sonstige tägl Notennotierungen.

Sonstige Passiva 694 260 0 000

ZU der vorste Ausweis der Reic Leba vom Ul nowoch e Me l iva E |

Preisnotierungen für Nahrungs8- (G intaufspreise des Lebensmitteleinzel- für 100 Ki ilo frei L aus Berlin u Original) MCunge, i Sachverstän “Preise in Reichsm ac Gerst tengraupen, Haferf lten

) talanlage der Ba! k in 3629 ch 9 "Mill. j an Handelswechseln und -\check s um 1929 Mill. a L: 29 )),2 R R: M, die E ande an »sschaßwechseln um Lo mbardbe stände um 16 21 ‘Mill. bankfnoten und Bente! abankscheinen ri nen i f nd Ï zwar hat sich der :” Umlau an 3 Mill. auf 3960,6 N Si Le Rente: tbankscheinen unt 186 Mill. auf 413 Dementsprecher 1d haben sih die Bestände der Reichsbank an Ren- tet nbankscheinen auf 13,9 Mill, RM ermäßigt. 130,6 Mill. "RM eine Zunahme um 66 Mill. estände an Gold und En SEgen Devisen haben sich um 0 Jm einzelnen haben die { Mill. bi is auf 862,7 7 Mill. RM zugenommen Devisen um 6 Mill. bis auf

en die Beilände Handelsf amme Gerstengraupen, i 38,00 bis 42,00 . 37,00 s, 38,00 4, Hafergrüß e, gesottene 40 (00 bis 41, 00. é, Noggen- W eizengrieß 47,00 bis ‘48 ,00 M, 37,00 bis 43,00 M, br.-f.-n. 44, ‘00 bis 49,00 M, Packungen 49,00 bis dl ,00 M,

Terlianavdèet

hs banknoten un Weizenmehl

K M erhöht. E Tagrn in 100 ke-Säden Weizenauszugmeb], feinste Marken, alle Speiseerbsen, Viktoria, gelbe 29,00 bis 32,00, Speiseerbsen, Riesen, ace 32,00 bis 35,00 Æ, Bohnen, weiße, mittel 99. 00 bis ¿ Langbohnen, Q 27,00 bis 28, 00 4, Unsen, kleine, leiter leßter Ernte 33/00 bis 36 y M, Unsen, E leßter Ernte 36,00 ‘bis 62 00 M, Kartoffel-

superior 33,00 bis 34,00 M, Bruchreis 20,00 bis 21,00 M,

Die fremden Gelder

04 Mill. auf 991,3 Goldbestände um 6,4 und die Bestände an deckungssähigen

M, Linsen,

Kaiterhummer G asche nkrebie

Seile (Garneelen) iz

Die Deckung der Noten durch Gold 5 vH gegen 26,5 vH

28 6 Miil. RM abgenommen. und deckungsfähige Devisen betrug am Ultimo 2 am 23. Mai d. J.

unglasiert 93, 00 "bis 24,00 M, Jaya-Tafelreis, glasiert 42,00 p 56,00 M, amerikan. extra choice 100,00 bis C Originalfistenpacktungen

araburnu 2 1 Kisten 116,00 bis ,00 bis 114,00 Á, Mandeln, Le M, Mandeln, bittere, courante, in Ballen ganz) ausgewogen ausgewogen

Siam Patna-Reis, 30,00 bis 35,00 4,

den Abrechnungsstellen wurden iianinen Kim 12900 t, Korinthen 4 085 000 000.

Die Giroumsäze Maren Ausgabe RM 39 626 000 000.

blén ¿chnet :

Ballen ‘906 00 bis in Einnahme und alle ,

230,00 bis 236,00 Æ, 220,00 Æ,

„Dimt (Kassia

190, 00 bis

zusammen

pes} pub

200,00 M, Pfeffer, ‘weiß, Muntok, auêgewogen 206,00 bis 226,00 4,

j

l Mi l Vadtel j in Säcken 36,00 bis 37,00 f, Vi bis 49 00 M, Kakao, stark entsôl entölt 220,90 bis 270,00 indi) ch 840,00 bis 1080, Zuder, Naffinade 69,50 bis 8050 Æ, Kunsthonig in è kg- sirup, bell, in Eimern 82,( (&tmern (V VU DIS U UU f 68 00 bis 77,00. X bis 88,00 f, Ert

e ——

bis 120,00 4, Pflaumenmus

bis 73.00 M [f ntalz tin

Packungen 8,80 bis 1

Siedesalz in Padcku

81 00 bî8 86 00 M

Purelard in Tierces, nordc

Kisten, nordamerik. 70,00 bis 72 y

bis 93,00 4, Corned Beef 12/6 lbs. per Kiste 85,00 bis 86,00 F, Corned Beef 48/1 1bs. per Kiste 45,00 bis 47,00 Æ, WMêargarine, Gandelsware, in Kübeln, 1 120,00 bis 124,00 4, I1 102,00 bis 114,00 A4, Margarine, Spezialn bel 140,00 bi M, IT 126,00 bis 13800 , Mol n 248 00 bis Z0¿,UU0 A6 N olf ibuster Ia (¿. Molfkerets butter ITa in Tonnen 232,00 itter [Ta ges packt 242,00 bis 250,00 M, slandsbutter, dänische, in Tonnen 280,00 bis 284,00 4, Auslandsbutter, dänische, gepackt 230,00 bis 294 00 4, Sped, inl., ger., 120,00 bis 140,00 Æ, Allgâuer Stangen 20 9% 72,00 bis 84,00 Æ Tilsiter Käse, vollfett 130,00 bis 15000 Æ#, echter Gouda 40 9/9 108,00 bis 116,00 H, eter

Edamer 40 % 108,00 bis 116,00 4, echter Emmenthaler, vollfett rge bis 288,00 Æ, Allgäuer Romatour 20 9% 98,00 bis

M 11110021 Y dSonemitld { Í «0r T4 Ï 0 ig 1905 108,00 Æ, ungez. Kondensmilch 48/16 per Kiste 18,90 bis 19,99 f,

b, Q : 4 1 ä Di, 9Q 0 ki 91 ( cknotto Al gez E Kondensmilch 48/14 per Kiste 28,00 b19 014, 6, CQPellels ausgewogen 68,00 bis 94,00 M.

Z p C C zee & Soh1 ( ge wurde L T rf beeinflußt un ( nd weiter groß gebli6&ben. ts- verbesserung; der grL ler Grasbutter. Wahren us WUtauen recht billig und dringe1 ( L g de Markt fester,-denn Engiand hat infolge des sel günstigen Ein- sstta ses in \ t, so daß die Schillingerlöse 1m Die Verkaufspreise des Grof nnen pro 100 Pfd.): Fn -

126 RM, 11. Qualität,

117 bi ut nishe, 139 bis 142 RM; fle itsprehender Aufschlag. Margarine: A1 rinen verläuft weiter in vuhigen Bahnen und unbefriedigen Bericht dex Firma Geb L. G c Fu hmalz: Der amerikanis Schmalzmar1 te in rägen Haltung bei leiht nah» aebenden Preisen. e Ko chfraage is unverändert still. 1 Notievungen rxima Westernshmalz 31,50 Æ, 1relard 3450 M, Berlinex Bratens=- deutsches Schwe nalz 42 M, Liesenshmalz 40 M. Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten Devisen.

Danzig, 1. Juni. (W. T. B.) (Alles îin Dünziger Gulden.) Banknoten : “Polnische Loko 100 Zloty 57,20 G., 57,32 B. 100 Deutshe Reichsmark —,— G, —— B,, Amerikanische (5- bis 100-Stücke) —— G., —-—- B. —— Secks: London 18,75 G., 18,79 B. Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 57,21 G. 57,33 B. Telegraphische: London 18,75 (3, 18,79 N, Paris 90,104 G., 20,144 B., New York 5,09,36 G, %5,10,38 B., Lerlin e

Wien, 1. Juni. (W. T. B.) Amsterdam 287,70, Berlin

167,90, Budapest 124,294, Kopenhagen 140,50, Lt ndon 25,95, New York 709,20, Paris 27,97, Prag 21,0 43, Sürih 139,00, Marfnoten 167,50, Lirenoten 37,06, Jugoslawishe Noten 12,24, T\chechos slowakishe Noten 21,02 Polnische Noten 79,20% L ollarnoten 706,! 50, Ungarische Noten E ), Schwedische Noten 132,70, Belgrad 12, 516, *) Noïien und D cvisen für 100 Pengs.

Prag, 1. uni, (W. T. B.) Amsterdam 13,671, Berlin 800,50, Zürih 6603/3, Oslo 617,50, Kopenhagen 675,29, 2ordon T2 931, Madrid 280,00, Mailend 1737/4, New York 33,70, Paris 133,15, Stochol m 639,90, Wien 4737/42, Marknoten 792,00, Polnis he Noten 37 7,79, Belgrad 99,29, Danzig 663,00,

Budapest, 1. Juni. (W. T. B.) Alles in Pengòs. Wien 80,454, Berlin 136,20 Zücich Ll, 10, Belgrad 10,09,

P r D V . London, 2. Juni. (W. T. B.) New York 368?/z, Paris 93,28, Amsterdam 908,75, Bräsfel 26364 : Slalien (1,79,

Berlin 15,584, Schweiz 18,81, Spanien 44,75, Lissabon 109?/ge Kopenhagen 18,29, Wien 37,50 B., Istanbul 775,00 B., Warschau 32,87, Buenos Aixes 34,25, Rio de Janeiro 487,00,

Paris, 1. Juni. (W. T. B.) (Schlußkurte, amtlich.) Deut}chland —,—, London 93,30, New York 295,325, Belgien 354,00, Spanien 208,75, Italien 130,00, Schweiz —,—, Kopens hagen ‘507,50, Holland 1027,50, Oslo——, Stockholm 496,00, Prag 79, 30, Rumänien —,—, Wien —,—, Belgrad 43,20, Warschau —,—«

Paris, 1. Juni. (W. T. B.) (Anfangsnotierungen, Frefs verkehr.) Deuts{hland —,—, Bukarest —,—, Prag 75,30, Wien —,—, Amerika 25,322, England 93,27, Belgien —,—, Holland

1027,50, Stalin ——, Schweiz —— Spanien 208?/s, Warschau —,—, Kopenhagen —,—, Oslo ——, Stockholm 483,00, Belgrad —,—

T

Amsterdam, 1. Juni. (W,. T. B.) (Amtlich.) Berlin

58,274, London 9,085, New Vork 246,79, Paris 9, 44, vi h }4 52F, Schweiz 48, 30, Jtalien 12,69, Madrid 20,35, Oslo 45,35, Kopens hagen 49,75, Stockholm 46,75, Wien 35,25, Budapest —,—, Prag 733,00, Warschau —,—, Helsing fors —,—, Bukarest —,—, Vokohama

—,—, Buenos Aires —,—- i S

G S S Se C Le B.) (Amtlich.) Paris 20, 16, London 18,81 L New Work 510,50, Brüssel 71,39, Mailand 2 6,221, Madrid 42,20, Berlin 120,65, Wien —,—, Istanbul 249,00.

Kopenh jagen, 1. Sunt. (W. LT-+ B.) London 18,29, New York 498,25, Berlin 117,90, Paris 19,85, Antwerpen 69,65, Zürich 97,90, Nom 20.79, Amsterdam 202,65, Stodckholm 94,50, Oslo 91,75, ‘Helsingfors 8,55, Prag 14,90, Wien —,—. :

Stockholm, 1. Juni. (W. T. B.) London 19,41, Berlin 125,50, Paris 21,15, Brüssel 74,50, Schweiz. Plätze 104, 50, Amster- dam 21! da Kopenhagen 107, 00, Oslo 97,75, Wa shington 527,00, Helsingfors 9,10 Nom S, D, Prag 16,00, Wien —_—,—.

Oslo, 1, Juni. (W. E B.) London 20,00, Berlin 129,50, Paris 21,60, New Vork 545,00, Amsterdam 22 21,50, Zürich 107, ‘00; Helsingfors 9,30, L 76, 75, Stocholm 103,2 2H, Kopenhagen 109,50, Rom 28,00 Prag 16, 9%, Wien —,—-

Moskau, 30. ‘Mat. (W. T. B.) (In Tscherwonzen.) 1000 engl. Pfund 717,29 G,, 718,83 B., 1000 Dollar 194,15 G, 194, 53 B., 1000 Reichsmark '45, 87 G, 45, 97 B.

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