1909 / 145 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Jun 1909 18:00:01 GMT) scan diff

i ü : tsbeamte babe ja den Sicherheitsmann Um Dea er Vit ; der Sicherheitsmann E as Ler B trieb felbst niht einwirken. Anderseits sei nicht Slibecbeitamäniie n Werksbesizer die Schuld an Unfällen auf die A pg

pteb würden, im Gegenteil, sie würden zu thren Ar Afied get ey vie Werksverwaltuncen und die Siherheitömänner O Mikion Laften und troßdern Unfälle nicht zu vermeiden seien. Mehrheit für die babe mit einer gewissen Freudigkeit und mit großer Vorlage gestimmt. L

M, L 0 E V orier nunmehr die as g T Vorlage en bloc wegen der Geschäftslage, da s Q

Jebne elle noch sehr viel Zeit in Anspruch nehme T

ate Vorlage wird darauf in der Kommissionsfassu e

“Mehrheit gegen vereinzelte Stimmen S fd

Be dition des Vereins deutscher Kaliinteressen t ilbketas Cin die Ausdehnung Ge As auf den Kaliberc

ird ärt. R :

R E ae der NROSR nos über die

mpelsteuerge] eß. ;

Mover een Ne M K den Beschlüssen des Abgeordneten

hauses folgende Aenderungen E, für die Auto-

N Sd MMusitwe f Me Stbinpelbefteiung der Auito-

UITIVELLe D l |

maten R Behörden, der automatischen d

tationen und der Gas- und E iazulomgion

i lihe Zwecke auf die Gas- un O arciliae Zwecke ausgedehnt peen, ita f

Jn Tarifstelle 25 für die Gesellshaft au e ju die Kommission die Bestimmung, daß der Stemp N de mne (sente (E cin Me ere

i ten 1m Fnla die S olang errichten, auch ausgedehnt auf v éin: Pn des Grund- und O As pf

i mission für diejenigen

ferner hat eda: elbe lebiglid vorübergehende B erfol en (Gelegenheitsgesellshaften), einen Fix ee 2E k festgeseut, während die übrigen Gesellschaften diese Art einen solhen von 20 46 zu tragen haben. i, Jn Tarifstelle 42 hatte das Abgeordnetenhaus zur ti N e D N aoriinens inen Stempel von

z ami 1 r Menden amit eine Namensvermehrung N ift von 200 M tragen solle, der nur aus Gründen n L dürfti keit oder Billigkeit auf 5 M ermäßigt werden E Die Kommission des Ce N es ges B

i jeßigen Stempel [eibt, 1 2 O ea 20 bezw. bei Bedürftigkeit nur 5 M tosiet; | - ietsverträge, hatte G 48, Pa cht- und Mie l ; : das Abgeordnetenhaus aa O L A E einem Mietspreis von mehr als (f (ren is N in ei n Reihe von Stufen steigen : j 2 BLL bA etten O lar ben Siitipél folgen ae Sn 3 isi 8 Herrenhauses ha |

Auna d ai Ee mehr E L

i D “/10 ‘/ l ad 10M S p 1 B bis 2000 6 4/10 Proz., bis 3000 6 5/10 Proz., bis 4000 46 §©/10 B E 7/,0 Proz., vis 6000 46 °/10 Proz., bis 700 10 f v Dit Stempel für N ber rinen R UO l

rdnetenhauses bei einem S O it 1/4 Pros beginnen E iu auf 6 E Ren tzi ls 5000 6 steigen. , Pachtzins von mehr al n O L fa es seyt ihn fest bei cinem : z O e auf 9 Bag über 4000 16 auf 71/4 Proz. Die Anpachtung E as Bene beer rbeit i i 1500 M sollte nah de s E 6 Uls Linen Stempel von 1/14 Proz. tragen, mer pi Pächter Jnländer sind, im N LLONA ib den Jagdgenofsen des Jagdbezirks ( : A eacin Den S Tcaibenifes hat dafür 2 Proz. festgeseßt. z Für die Erlaubnis zum Ou r H p Ry das Abgeordnetenhaus einen Fix e L 2 Do Ou die Kommission des Herrenhaujes hat é s { M, F dstempel von 1,50 H bezw. 0,50 M I Ir Fa E ae ee H A - von Schülern benußt werden, dessen Erhebung das Ab- M Tas nen be oen haite, hat die Kommission d nz gestrichen. i E L Fnd: vid s bat \{liezlich einen Zusaß gemat, odurch die Möglichkeit einer Doppelbesteuerung der as hr otheken und Teilshuldvershreibungen auf vrigog a t Geseßes und des Reichsstempelgesehes ausgeschlossen werden jo i |e Die Mehreinnahme au Aa Eta, dea V . “_ e Kommissionsbeschlüssen eben o wie na ° 3 16 750 000 M berednet.) M Vort von Wartenburg u. Gen. bean- en, die Anpachtung der gemeinschaftlihen Jagdbezirke ne 1 Proz. zu besteuern und die Voraussezung zu üreidión daß der Pächier seinen Wohnsiß im Gemeindebezir ea m beantragt für den Fall der Annahme Ld SIE An es Geten Yorck, die Grenze bei den Pad der gemeinshaftlihen Jagdbezirke von 1500 4 auf 750 herabzuseßen. iSfussi ¡iert Berichterstatter E r ldisfkussion referiert Beri tat G R Ed -Goshüs über die von der Kommission vábis menen Abänderungen der Abgeordnetenhausvorlage. Bde vom Buch: Das Seset ist das leßte Glied in der Kette Gese i d6 mit der Neuregelung der Besoldung zusammenhängen. Ucfprünglid solite ein Teil der dafür aufzubringenden Mittel E I ers der Gesellhaften herbeigeschaft werden. E ‘dieî B iteuerung ift seitens des mobilen Kapitals, damals c ae Unteritügasg des Hansabundes, schr ges{chickt Stimmung noŸ E Diese nach meicer Ansicht sehr verständige Steuer g ropge u VO unter den Tisch gee Lee aGras 1 Dadu In Ta gin E L ä vi E L Ds SGSE Tis ‘ves iung vorgesebenen St-mypel- daa E rana ‘2mviunten werden. Diese historische Ent- mr pi E e eepeiébarbcigeiehes fefzuftellen, war der Zwoeck meiner “Von Herrn von 6

E 5 ai tie Köorizlth:-

S alis u. a. liegt die Resolution vor: Staatsregierung iu ersuen, im Sinne der rot Breslau, Oppe d Düsseldorf er- Rezierongtiite Breslau, Oppeln und en Potigeiverorvuuncen dea Besiß, das Führen und

i A

Herr von Salis: Nit nur die Jagdscheine, s v ieGiRae ine sind geeignet, eine Stempelsteuer zu trag * Staatsgebiet, O a zurzeit niht an, weil nicht r L es Fanern vom sondern (nach der Erklärung des Herrn E uen îr die Regierungs- 6. M i) bis jept_nur für Schleswig-Holstein un L ngen bestehen bezinke Breslau T eau Dbene Für Berlir f eine ähnliche weldhe Ol Certaung, Cine vÄiere Auddehnung sol nah J zl rc . " dee Ertlácung bes Herm Ministers nur E E äviat woilen ressen der Industrie | : D ines, e. aber A E aeg B. fat Gewicht, Die Kaufleute des M0 Garn im Posenschen ganz ohne dadurh geschädigt, daß ihre Nach schein besißt oder nicht, Ñ Käufer einen Waffen : x Gn s Menition P, petitdart E Aa i e gan N ; geschifte. Ginhetlite Regelong j ollte e E N d der Waffenschein 7 die Stantatafie bei aus fene Belle T Mere ge: nahmen, Dieseue Biel H ‘vam 26. S'ptember die je Poltzeiverordnung e T Gle Feifragen in zweckmäßiger un Gre e An it fen \{honender Weise. Nach diesem Mu at wéxd: Intere nahdem es 11D T Gas atamnmripftempel kein b sondater ( bach: Da zum s A tet veel Mini, ist, so bin ih gezwungen, aden, Sh bin disk fion cintgz allgemeine Bemerkungen darüber zu m Novelle zum ‘erfreut, daß die Regierung die Absicht hat, eine Novelle zu hr onenlbgese vorzulegen. Fn dieser wird auch der bin relativ die Fideikommisse se:ne Erledigung finden. Stempel jetzt zu f eut daß man wenigstens niht versucht hat, den aa ded erhöhen Nach unserer Uzberzeugung ist E Hes eñsaz zum Stempels heute notwendiger denn je. Denn im inträglich. in E n F “fa Volenea N d A6 ‘ein Fibeitamis N ISTNE HIUEIE LUNE Sie, Q tand genommen, als die Reichserbschafts- tos ee ritte. Jh “note Fen Finanzminister B abel eau! hin uwirken, daß eine Heraussezung des Be D ritt Ane a blen Fal erfolgt. Der jeyige Stempel von 01 (M ots Nücksuht auf die n müssen, damit nicht später gesazi C sführung , L Le ri keim Stempelgeseß gelwiegen! del bas vom N Graf von Hutten-Czapski: Ih E U SIE, so bald inanzminister angekündigte Gesey über die Sr lite und wirt- Laa werden wird. Banbqun it E Fie Ansicht sein, ( e i j [Man Ie Es ves ti nur einer Meinung In, O Gri Dn ein Lux 1sakt ist, der unbedingt besteuert mer t für nit bésinunt Vertien muß. Den Stempel von 3 % halte genügend. betont nochmals namens seiner politischen A rei Ler G der Biene Erleichterungen bezüglich des Stempels geshafen werden müßten.

Damit schließt die Generaldiskussion.

ialdi i i Ä tempelgeseß S pezialdiskussion wird zunächst das S

reib in L redaftionellen Uge S worauf das Haus zur Spezialdiskussion über den

L des Stempeltarifs hatte die E e Automaten und Mime Dey M d s La die die NRoheinnahme dieser Aulo! e Ula / tomaten, die jährlih nit

30 p 'Rabertren Haben: 1 Á# Stempel Ia E werden usw., Automaten mit mehr als 500 M sollten

Stempel entrichten. a. beantragen, daß die Besteue-

-Cóöln u. i ins ee Aue und Musikwerke nicht nach dem Roh-

is 2 ollen Warenautomaten mit 1 bis Ta ce Qltean erli 1 4, mit 2 bis 4 O jährli 2 4, mit moe dis 4 Bax enth O es S fope jährli j en E besteuert werden, und war. A Musikwerke die niht mehr als 100 M s Ls s 2M besteuert werden, solche, die 100 bis 300 H if B u mit 3 4, solche, die 300 bis 500 (6 kosten, gcidam! M uleßt bis zu solhen, die mehr als 4000 s VA U e N) 4 Stempel tragen sollen. Befreit sollen a N nes zu Betriebszwecken öffentliher Behörden, bum f E N automaliscen Resiauralionen ober zue Abgabe von Gas und Elektrizität zu hauswirt]cha E : : abe meinen Antcag n

ä n nig Sttaiörealerang eingebracht ; See e O E tellt daß die Besteuerung der Automaten nach dere ae Ser E bieria ist, weil der Roberirag si nicht E Ti 2A Mein Antrag versteht sich seinem Inhalte nach von felbst,

I n i O Sulenbuñia sieht in dem Antrag Becker eine

erheblihe Verbesserung. A : | ini ¡herr von Rheinbaben: Ore A R 0h der beiden verehrten E Vorredner nur anschließen. Nach der bisherigen n die Besteuerung der Automaten Tr me tez Nohertrag RDS E gd gt ia Li S C ulorialidi abzliglih des Selbfkostenp-eises der Waren für das geltende Jahr beträgt bis A U Zik gewesen, einmal den Ms u Automaten festzustellen und davon wiederum 20 n rwe den Selbfstkoftenpreis der Art d L A w i wesen, E a É ein und denselben Hän“ en N nämlich im Eigentum Ge E E L S Ra hätten diese Ermittlungen naturgemäß el E ä des ganzen Unternehmens nôtig gemacht, die | erret Hrbaand hätten eingesehen werden R Arien H bli den keirer gern in feu M E N a Reder den 2 H die Erhebung der Steuer auf e leiter erkennbare Merkmale, welhe zudem ein if E die Wirtschaft des cinzelr.en nit nôtig mahen. n w ae he der Steuerabgake bei den Warenautomaten einfa en ; p A Anzabl der Warenbehältrifse. Früher war e e e S n der Anzahl der Einwürfe. Das hat man aber abgelehnt, Anti ein Automat mit nur einem Einwurf mehr verdienen fann Sh ads mit meh-eren Ginwürfen. Die Anzahl der Warenbehälinifse ift allet 8 ein Beweis für die crößere Verwendbarkeit des Auto- Á ragen Maßstab nach ter Anzahl der Warenkehältnisse ist also A Lar ale ter bder Ermittlung des Nohertrages. Bei din Musik-

mea P G und Munition einheit-

T # Mans g

2 n i / B f \ ch ein P i Len Griet, ben Waffen|s V /

- en V4 2 H 1D p Muniti E emt Ae Sbrea von Waffen und unition

tet, ei senen Stempelabgabe zu unter- gestatict, cine enen S

werfen.“

aue Statt gebiet ten Br ge der Geseßgebung zu j

rei de gelegt ferner soll Lediglich der Anschaffungspreis zugrun j L h vie dieser nicht gegeben ist, der Wert des Automaten.

| Hier erfolgt also bie Steuerbemessung nah der Höhe des Anschaffungs-

(Helterkeit), diese sogenannten Musikinstrumente siad, desto höher ist

E 0A Ges läßt si ratürli@ ins einzelne nit i E E ai E 2 e vie R O bleiben wird hinter demjenigen Grtrage, N j lagenen Grundsähe erho / O E ar oe dahin rekapitulieren: der j dnern nur dahin re mich also mit den Herren Vorre L T vid übrt eine seh: wesentlihe Vereinfahunz

E toe voraus\fihtlich niht ergeben. Deshalb kann ih ihn nur zur Annahme empfehlen.

j insti benso Becker wird einstimmig angenommen, even} i N: 34 des Stempelgeseßes selbst, Mona Tur e i 1. Juli 1909 bereits r ie Zeit vom dmaien und Musikwerke die Steuerkarte qu Bo Ei i 909 im Monat Juli Zl E N de Tarifstelle 42, betreffend Namensänderungen,

beantragt

Herr Ehlers - Danz!g, diese Tarisstelle in der Fassung des

Abgeordnetenhauses anzunehmen, jedoch den Ib ie Acave : Bef it find Namentänderungen, bet denen es l Der ih “ads fremdspcahigen in einen deutschen Us Me nba Antr Gfeller weist darauf hin, daß infolge des G n be Nba Dés Pad in den Grenzbezirken oft ursprünglich deut) tende SUA Worbk seien und si für sie mit der Zeit eie 1s e Sthreibweise Ange R R a OOOE: Dal en Na t : / B es A E hohen Stempel zahlen 2 Cat ves Ade mis dh habe gerade wegen dieser Fälle den DoDea L np elaffen, ie d etenhauses abgelehnt und es bei dem gen S Tiles Ey her der von ihm beäntragte Zusaß gemach t N A fia Anlaß mehr vor, die Fassung des Abgeordnetenhauses n zunehmen. i / ; Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: G Meine Herren! Wie der Hecr Oberbürgermeister E x / " . a ür Nament änderung wenig V :rständnis un g ¡ L e E A dem Beschluß des Abgeordnetenhauses entgegen- Ae der dahin ging, die Namensänderungen noch mit Fu böberen Stempel ¡u belegen, als in unserer Vorlage vorgesehen war

Denn bei Namensänderungen s u E E | N E d: 10 WeUIeLT é Grund, sondern Eitelkeit un A j ü t keine Veranlassung vor. änderungen zu begünstigen, lieg Rd 1 bestimmten Fall zu treffen, I ae ‘e isierter deutsch:-r Namen in nämlich die Umwandlung pþÞolon E men in den Ostmarken zu eile ¡ ' L A “Stémpels vorgesehen. Diese O e llen Fällen der Namensänderung zugute, n S s Fhre Kommission - eigentlich treffen O Diesem Mangel wird durch den Antrag des D Bis diRa n f im Gesetze selbst eine Stempelbefceiun Ghlers abgeholfen, indem er M B d h 1 Namen statuteren, im übrigen für diese Verdeutschung von 4 Ca Na ü in alter Höhe erheben rw Stewpel für Namensänderung eat ü 1g 5 legalisiert nur den Zustand, trachte das für eine Verbesserung; fe aa 20g Med j ben au son jeßt, wo polonisie jeßt besteht. Denn wir ha n e, deutsche umgewandelt wurden, grun E den Stempel E e E t Ul jeßt in das Geseß aufg im Verwaltungswege erfolgte, fo “det irt erden. ih s¿laube7 ter Antrag des Herrn petikigo es n Recht die Stempelgebühr für dic t Namensänderung und ermäßigt ihn qua lege, wo pátionale M D essen miisprehen. Ich kann Ihnen daber die Annahme des Antrag

des Herrn Oberbürgermeisters Ehlers nur empfehlen.

n: Es fragt sih nur, wohin wir damit Wer S Sn S Sib undetten war es unter den eten o Siîte ihre deutschen Ba E Ne nas A Me i .; außerdem haben n j n S O Lie dertile Namen. Die Regierung B Ge E u Rate ziehen, wenn sie den Stempel erhe i A es wird \ich immer fragen, was rein deutsche A e D R ei Freund der Reinigung der deutschen Sprache, S e Ra j) ar nicht übersehen, zu welchen Konsequenzen wir e O ee soll klar sein, aber der Antrag Ehl:rs i ns lar ih kann ihn daher nicht annehmen. Der fo ¿Ned [6 Ha be Name Faber is zum Beispiel kein deutsGer, sonde gti i sind von des Gedankens e s; Diese Ausführungen el S Ste Es handelt si dcch nicht eie Namen zu ändern, sondern a Ie wenigen Fälle vorz j ine Namensänderung verlang i; : If “Die Tarifstelle 42 wird „nah dem Anirag Ehlers an-

S Die TWifftelle 48, Pacht- und Mietv erträge, sind inzwi} lgende Anträge eingegangen: ül Bo n Eulenburg beantragt, die liegende Skala der Steuersäße für Pacht- oder Mietzinsen von e x als 7000 A bis mehr als 22 a s nah den Beschlüsse auses wiederherzustellen. E dis E Ta Una Nau ods: begurar e 1 p e Helme cls 10O de bis 10 1/6 0 d bis 1000 M4 83 9/, bei mehr M d And Le ü 71/5 9/9; ferner beantragt er, ) 1g de Le nsa Zagdbezirke Sis einem Pachtzins bis zu / it 1/9 9%, zu besteuern. j | a A r Bus a di feinen oben (NLOEL Pes wegen der Begrenzung auf 750 zugunsten des 1 | rüdck. u genauen DUETags de von arte o ura: L ete iBeint i iher Jag erse! 1 A A E ria Vardiis 4st geradezu illuforisch. Ih e E Oa E Mex , Tell meines MUNOeN R A 0 u erheben, zugun : is Ur E A f 9% eren erden. i A / zwei Te ines Antrages, d , daß d Auf den zweiten Teil me S2meindebeziik haben muß, zu streichen, ae ‘d len S Et: (o Mie S'e daher, diesem Teil meins my en ry k: Die Tendenz meines Antrages ist die, i tes nale a oifden den Beschlüssen der Gou i ded. Herrenhauses und den Belage ded Rees A Begünstigungen, die gerade die | etnen Ja A er Ag bine berühren ) rben im Abgeordnetenhause 3 / Anirag e lden für die Verabschiedung des gane Miet init Ich hc ffe, daß auch die Regierung sich mit dem Effekt meines Antrazes einverstanden eil .ären wird,

(Schluß in der Zweiten Beilage.)

preises over des Wertes. Je kostbarer also diese Marterinstrumente

zum Deutschen Reichsan

M 145.

(S(luß aus der Ersten Beilage.) Finanzminister Freiherr von Rheinbaben:

Meine Herren ! Unter den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses, die

wir am meisten bedauert haben, nahm die erste Stelle derjenige

der das Aufkommen aus den Jagdpachtverträgen wesentlih gegen die

Regierungsvorlage reduzterte. Während wir aus der Besteuerung Jagdpachkverträge etwa 1 400 000 46 erzielen wollten, wurden Säße im Abgeordnetenhause so weit reduziert, daß das Ergebnis mehr als 1 Million Mark

nicht cinmal 400 0C0 4 Steuer

zu erwarten war. Ih konnte

Gründe, die dafür angeführt wurden, im allgemeinen nicht teilen, ins- besondere nit die Befürchtung, daß infolge der Erhöhung des Stempels die Jagdpächter dapon absehen würden, Jagden zu pahten, und also der Verpächter, die Gemeinde, den Stempel tragen müßte, um überhaupt Jagd- pächter wieder zur Anpa@tung oder For:setzung eines Jagdpacht-

vertrages zu finden. Denn wenn man weiß, wie außerordentlich Jagdpachtverträge nach der Summe gestiegen sind, fo glaube

braucht man die Befürchtung nit zu teilen, daß sih die Jagdpächter durch die Erhöhung des Stempels abhalten lafsen würden, eine Jagd

¡u pachten, die ihnen font genehm ist. Wir sind daher dankbar daf

daß Ihre Kommission die Sätze für die Jagdpalhten denen der Re- gierung8vorlage angenähert hat, wenngleich sie ja auch noch hinter

unseren Säßen, unseren früheren Vorschlägen, Stempel aufzuerlegen, zurückbleiben.

empfehlen, zwishen den Beschlüssen Jhrer Kommission und den ga

anders gestalteten Wünschen des Abgeordnetenhauses einen Ver- mittlung8weg zu gehen in der Weise, wie Herr Graf von Keyser- die Beschlüsse

der Tat für anfechtbar ; das ist zunächst, daß die Kommission alle Jagdpachtverträge

ling es anzudeuten die Güte hatte. Ich halte der Kommission nach zwei Nichtungen hin in

¡wishen 300 und 4000 46 ganz gleichen Steuersaß belegt hat, während man

do, roas die Beurteilung des Luxus und damit

Zwischenstufe von 300—1000 46 einschiebt,

Herrn Grafen von Keyserlingk zuzustimmen.

Das andere Bedenken, was nah meiner Ansicht gegen die Kommissions-

beshlüsse zu erheben war, lag darin, daß au da, wo ein Gemeinde- eingesessener eine Jagd pahtet, also in dem gemeinschaftliGen Jagd- beziik, ein Steuersaß von 2% erhoben werden foll. Das Abgeordneten- haus hat bekanntli den Say auf ein Zehntel ermäßigt, ein Sag, der das möhte ih dem Herrn Grafen Yorck zugeben au nach meiner Ansicht viel zu niedrig ist. Allein der Beschluß Ihrer Kom- mission, von /10% auf 2% heraufzugehen, {eint mir nah der anderen Richtung hin zu weit zu gehen. Das ist ein Punkt, wo ih möhte sagen, gewisse politische Nücksichten hineinspielen. Im Abgeordnetenhause haben namentlich die bäuerlihen Elemente ganz außerordentliGen Wert darauf gelegt, daß die gemeinschaft- lihen YJagdbezirke nicht zu sehr getroffen werden. Sie wiesen darauf hin, daß der Großgrundbesitß, wie überhaupt jeder, der 300 Morgen sein eigen nennt, die Jagd umsonst aus- üben kann, daß aber Besißer, die niht einen eigenen Besitz bon 300 Morgen haben, die Jagd zu verpachten geradezu durh das Gese gezwungen sind und deshalb nit einen so hohen ] Stempel entrichten sollten. Jch glaube demna, daß der Sah von 2% nach dfeser Nichtung do zu weit geht, und daß die Anregung des Herrn Grafen von Keyserlingk, zwar nit den Stempel auf l % aber auf 1/; % herabzuseßen, das Richtige sein würde. Ih empfehle Jhner deshalb die Annahme des Vorschlags. Durch diese Ermäßigung des Stempels auf 1/, 0/9 bei den gemeinschaftliden Jagd- bezirken würde ih allerdings ein Steuerausfall von 150 000 6 er- geben, Aber ih hoffe, für den Ausfall dadur eine Deckung zu finden,

ein,

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die | An um

hinter der Vorlage zurückblieb und noch

das die gest

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im

die nah

ich,

4 uns ür,

weil

durch

glei behandelt hat, fie mit dem | nd

do mit Recht, glaube id, sagen Tann, daß je größer das Objekt ist, im allgemeinen auch der

Luxus größer ist, der in der Jagdpachtung steckt, und ¿wischen einer Jagdpacht von 409 46 und einer folMen von 4000 46 ist, glaube i, die Steuerfähigkeit betrifft, ein großer Unterschied. Diesem Bedenken will der Antrag des Herrn Grafen von Keyserlingk Rechnung tragen, indem er eine diese Jagdverträge nur mit 3 0/6 versteuern will und dann den Sah der Kommission, nämlich 9 so, erst bei Verträgen von 1000—4000 4 eintreten läßt. Ih halte das sür eine wesentliche Verbesserung und bitte Sie, dem Antrage des

nit

Herrn

würde

redete,

Mietzins aus\{ließlich des

Befreiu müßte

laufenden Nummer 48 streichen.

warnen. was er

und diesen Saß der allgemeinen Be

was abe

Keyserli

gezogen assung

es würde

nit eingebraht werden könne.

Fin Ich

daß Seine Exzellenz, Herr Graf zu Gulenburg beantragt hat, den Nietstempel der höheren Objekte wieder zu erhöhen. Jh hoffe, daß dieser Anregung Folge gegeben werden wird.

Meine Herren, Bedenken habe ih gegen die Anregung des Herrn Grafen Yorck, welcher die Worte ftreidjen will: „welhe im Gemeinde- bezirk ihren Wohnsiß haben.“ Nach den Beschlüssen des Abgeordneten- hauses sollte der ermäßigte Steuersay für die gemeinschaftlichen Jagd-

irke eintreten, aber nur dann, wenn der Pächter im Gemeindebezirk leinen Wohnsitz hat. Diese Worte will Herr Graf Yorck gestrichen haben ih glaube metne Herren, zu Unrecht; denn ih halte den Gedanken do in der Tat für naheliegend, daß ein Gemeindeangehöriger velher Leid und Freud mit der Gemeinde teilt, au bei der Anpatung des gemeinshaftlihen Jagdbezirks besser behandelt wird, als irgend ein mder, der nicht in der Gemeinde wohnt und vtelleiht nur einen vanz unbedeutenden Beslh in der Gemeinde hat. Jh meine, der Umstand, tinForense einen oder zwei Morgen oder sonst einen geringfügtgenBesitz der Gemeinde hat, kann nit dazu führen, ihn nun hinsißtlih der "pahtung der Jagd wesentli anders und wesentlich günstiger U behandeln als die sonstigen Jagdpähter, und ich fürchte r allem eines: wird von der Forderung, daß der betreffende Jagd- ter in der Gemeinde seinen Wohnsiß hat, abgesehen, kann also : sowie er den kleinsten Besiß in der Gemeinde hat, si den Vorteil einer wesentli günstigeren steuerlihen Behandkung verschaffen, 0 ift die Gefahr in der Tat sehr naheliegend, daß er \i{h einen halben Agen oder einen Morgen in der Gemeinde kauft, aber tatsächlich hn Gemeinde gar nicht wohnt, mit den Gemeindeverhällnissen gar v

burg nur dankbar sein, daß er hier diesen Antrag gestellt hat, und

möchte de err

sei nicht

Stempel von 600 (6 trazen solle. gedeckt sei,

Finanzminister Freiherr von Rheinbaben:

Die Ausführungen des Herrn Oberbürgermeisters wären zutreffend gewesen, wenn nicht eben bei den Jagdpachtverträgen ein Antrag an- genommen wäre, der wiederum einen erheblihen Ausfall bringt. Na den Beshlüssen des Abgeordnetenhauses stellte die Sage sih so, daß das Aufkommen mit 16 518 000 46 noh fast um eine halbe Million hinter dem zurückblieb, was sollten an sich 16 Millionen aus der werden, um die Aufbesserung der Gehälter der Beamten, Lehrer und Geistlichen trat hauses eine weitere Million für eigentli Nah den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses blieben wir nun um etwa eine halbe Million zurück. Kommission über die Grhöhung der Gebühren für die Jagdpathtvetrträge ist ein Mehrauskommen von 219 000 46 zu gèwärtigen, sodaß fi der Ertrag zusammen auf 16 737 000 „« stellen wird. würden wir also binter den 17 Millionen zurückbleiben. durch den eben gefaßten Besehluß, den ih im Interesse" einer Ver- ständigung mit dem Abgeordnetenhause durchaus begrüße, bei den

dann

erknüpft i und ledigli auf Grund dieses feines gertngfügigen \ensalen Besizes die Steuervortelle genießt.

Jagdpathten ein weiterer Ausfall von 150 000 ,# zu gewärtigen, sodaß noch nit einmal die 16 737 000 4 gedeckt sind. Da muß ih dos

daß der Antrag des einer sehr wesentlihen

zulehnen.

Entschluß und seine K vorlage

zusammengebracht. Es

über dem Finanz minister aufrecht, daß man mit den P Faadordnung breche,

gleiGmäßig 10 0/4 | fein

Ih möchte JZhnen aber unter 300 4 frefzulassen,

nz | größerer Jagdbezirke in kleinere unter werden könne.

kleine Jagdbezirke einzuteilen. Herr Dr. Wilms

beantragt zu dem zu 1000 4 Pachtzins der Stempel 3% betragen foll,

Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: Meine Herren! Wenn ih

Ihres Kommission: berichtes ste drücktlih :

»Befreit sind 1) Paht-

Wir haben also die

Herr Dr. Wilms zieht darauf seinen Antrag zurü, Das Haus beschließt nach dem Antrage des Grafen

Zweite Beilage E zeiger und Königlich Preußischen Staatsan

Berlin, Mittwoh, den 23. Juni

Ich fürhte also wenn es auch nicht die Absicht gewesen is —,

rern Grafen von Keyserlingk empfehlen, aber bitten,

Herrn Grafen Yorck nah diefer Rihtung hin Umgehung des Stempels Tür und Tor ôffnen

kann, einer Umgehung, die wir gewiß alle ausgeschlossen zu wünschen.

sehen

Ich möchte Ihnen deshalb die Annahme des Antrags des

den Antrag der | des Herrn Grafen von Yorck unter b g erledigt fich ja, fa

[ls der

trag des Herrn Grafen von Keyserlingk angeiommen wird gah-

Herr Ehlers: liebste gewesen, ellt worden wäre.

Mir und vielen metner Freunde wenn die Vorlage der

niht aufs{wingen Éônnen,

ommissare zurzeit jeden Versuch, eine wieder herzustellen,

mit Wir haben deswegen ein ganz shreckliches

ist uns sehr unangenehm, Regierungsvorlage wieder

weil der

pfen.

wenn herstellen

Herrenhause dle das Plenum auch entschlossen nicht.

Dr. Graf Yorck von Wartenburg hält seine Auffassung g

soll.

Herr Dr. Wilms, Posen hält es für bedenkli,

weil der Stempel dur eine

er vom Abgeordnetenhause wieder gezwungen werden, nachzugeben.

Wir haben uns also gesagt, es kommt darauf an, unsere Beschlüsse fo zu formulieren, daß

recht zu halten, felbst cht

TE C8

Reglerung wieder her- Wir haben uns aber zu diejem heroishen

Finanzminister

Negierungs- außerordentlicher Energie be-

Kompromiß

wir und

ist, sie auf- wenn das Abgeordnetenhaus sagt, sie passen

egen-

/ en Prinzipfen der wenn das Domizil des Jagdpächters maßgebend

die Jagden 7 Teilung 300 M Pachtzins umgangen

Graf von Keyserlin gk erklärt diese Befürchtung für unbere@tigt,

es im Interesse des Jagdbesiters liege, seinen Besiß niht in zu

bleibt bei seiner Meinung, folhe Teilungen von Jagdbezirken umgangen werden

Antrage Keyserlingk die Abänderung, daß

alles hôren rihtig gefolgt bin, so geht der Antrag Dr. Wilms dahin, jeden Jagdpachtvertrag au unter 300

Pachtzins zu versteuern, indem er annimmt, daß die einzelnen Jagd- pachten in verschiedene Lose zerteilt würden, 300 . (Dr. Wilms : Jawohl ) Was He

er damit nicht erreichen.

den Ausführungen ih fonnte

daß der Stempel

nne, bis

des

und zwar in Lose unter rr Dr. Wilms aber will, Denn, meine Herren, auf Seite 48 ht unter Abs. 7 Befreiungen aus-

und Mietverträge, bei denen der verab-

nach der Dauer eines Jahres zu berechnende Pacht- oder

und Einfügung der Worte „big

also auch diese positive

r doch erheblihe Bedenken gegen sih hat.

ngk.

Der Antrag des Grafen York, dessen erster Teil zurück- ist, wird abgelehnt und statt dessen die Kommissions-

angenommen.

Graf Botho zu Eulenburg empfiehlt darauf seinen Antrag auf Wiederherstellung der Skala für die Mietsverträge über 7000 Mb;

der auf andere Weise

font ein finanzteller Ausfall entstehen,

anzminister Freiherr von Rheinbaben: kann Seiner Exzellenz, dem Herrn Grafen Botho zu Eulen-

nfelben nur auf das angelegentlihste zur Annahme empfehlen. Knobloch- Bromberg erklärt sih gegen den Antrag: es mehr gerecht, wenn eine Wohnung von 30 000 #4 einen

; Ein finanzieller Ausfall, der nit werde nicht eintreten. -

wir uns als Ziel geseßt hatten. Es

Stempelsteuer entnommen

wenigstens einigermaßen zu dedcken. Dazu infolge der Beshlußfassungen des Herren- die Lebrergehälter, sodaß also aufgebraßt werden müssen.

noch

17 Millionen hätten

Nah den Bes{lüssen Ihrer

Son dana Nun ift aber

Wertes nit in Geld bestehender Nebens leistungen den Betrag von 300 46 nit übersteigt.“

Befreiungsgrenze von 3C0 allgemein ein- geführt, und wenn Herr Dr. Wilms diese Grenze dur Besfeitigu der Worte „mehr als 3(00*“

1000 6" hier einfah streihen will, so bliebe gleihwohl diese positi

¿u en

bat

nit anschließen. paß,

den Ausführungen des man irgendwo eine De Linte bei den hohen W

liegt auf der Hand.

mieten der Zigarrenläden Unter

meine Befürwortung leihen.

Eulenburg.

erklärt.

bemerkt der

die Regierungsbezirke Breslau, Polizeiverordnungen den Besitz,

werfen.

Also der Prinzipalantrag geht dahin, Waffe,

thalten,

Resolution anzunehmen.

befonders die hohen Ladenmieten eine krä (Sehr richtig

unterschreiben, da ih es nicht nad geteilt worden, Wir wissen ja alle Ladenmiéten aufgewendet werden. mieten gilt dasselbe. Wenn jemand über 7000 46 erlaubt, dann karin er zahlen. Die Auffafsung des Herrn Gr rihtig, daß wir auf diesem Gebiete na fall suchen müssen, und ih möchte desh

Ÿch zu empfehlen.

das jeßt durch Polizeiverordnung bezirk8wei

ng | Gefeß für die ganze Monarchie einheitlich zu regeln.

über den Antrag jeßt ein Urteil abzugeben,

ve | sehr wohl denken, daß eine derartige Regelung besser ng8grenze für Verträge bis zu 300 4 doch noch bestehen. Er

Befretung3grenze in Absaß 7 der Davor möthte ih aber dringend Mit seinem Antrage erreiht der Herr Bürgermeister nit, will, er müßte {on einen viel weiter gebenden Antrag stellen

fretungen auch entsprechend ändern,

es mit der Laterne suchen, die nicht drückend ist. Jn d man alle möglihen Steuern, Ouittungsfteuer, E Waffensc{einsteuer, und da ebt es; unmögli, verbindert den

gierung, von folhen Auffassungen abzugeben, und bitte das Haus, die:

nur bei uns ist jed erkehr und schädigt.

Herr von Salisch: Ob wir die Resol

Jm übrigen wird der Stempeltarif nach den K beshlüssen unverändert angenommen.

Darauf wird auch bei der Ge steuergeseß mit dem Stempeltarif Die dazu eingegangenen Pet

Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: Meine Herren! Zch habe doch Bedenken, Ihnen dite Annahme des Antrags des Herrn von Sali die ganze Materie eigentliß mit dem Stempelgese wenig zu tun hat und mehr in das Nefsort des Innern s{lägt. Es handelt 46 | nit aber um eine steuerliche Salisch geht dahin:

die Königliche Staatsregi:rung zu ersuGen,

das Reit

als durch Geseg.

lediglih Sache des Hauses; wir können sie beute annehmen.

Grü

Min

Ist der Wu den Waffenschein verlan

Die Resolution von Salisch wird angenommen.

A. ß „Zante Sizung Mitiwo (Kleinere Vorlagen: Geseg über die Haftpflicht de

Eisenbahnvorlage.)

ister des Innern ja freisteben,

unsch undurSführbar,

S&luß 51/, Uhr. Nächste

nde hat der Minifter dagegen niht angeführt.

zeiger. 1909.

Herrn Grafen Eulénburg zustimmen: wenn ckung suchen kann, fo würde man das in erster ohnungêsmieten tun können. Denn daß diese und ftige Befteuerung vertragen, !) Es ist mir von jemandem kürzli gesagt worden, er habe einmal festgestellt, daß nur die Laden- den Linden. und in der Friedrihstraße bis zur Taubenstraße etwa 600 000.6 betrügen. Jch möchte das nit prüfen kann; es ist mir aber mit- , wie hohe Summen zum Teil für Aber. auch bei den Wohnungs- sich : eine Wohnungsmiete von au eine etwas höhere Steuer afen Eulenburg if also doch ch einem Ersate für den Auds- alb seinem Antrag noch einmal

Herr Knobloch besorgt nicht, daß ein so großer Aus all ent- stehen werde, wie der Minister berechne ; außerdem rot l

das Ergebnis dieser Stempelsteuernovelle nur sehr geri Das Haus beschließt nah dem Antrage des Grafen

e die Negierung ng berehnet.

samtabstimmung das Stempel- im ganzen angenommen. itionen werden für erledigt

Zu der oben mitgeteilten Resolution von Salisch

Ich glaube, daß b außerordentli Ministeriums des ih im wesentlih:n um eine polizeiliche, Negelung. Der Antrag des Herrn von

im Sinne der für Oppeln und Düfseldorf erlassenen das Führen und den Verkauf von Waffen und Munition einheitlich für das ganze Staatsgebiet im Wege der Gesetzgebung ¡u regeln und in dem bezüglichen Gesetz den Waffenschein, welcher den Besiß und das Führen von Waffen und Munition gestattet, einer angemessenen Stempelabgabe ¡u unter-

¡ur Führung einer se geregelt ist, dur Ih muß mich kann mir aber r die einzelnen Regierungsbezirke als einheitlih für die ganze Monarhie erfolgt und daher besser durch Polizjeiverordnung Die Besteuerung des Waffenscheines ist in Herrn von Salish nur das Sekundäre, stimmungen über die Erteilung des Waffe Ich glaube, daß die Materie nit in

jedenfalls nur in zweiter Linie,

Minifterium des Innern ¡um Au die polizeiliSen Fragen refsortiere imstande fein, Ihnen die Annah möchte bitten, davon abzustehen.

Herr von Jerin-Geses3; Ich kann mi An der österreichishen Gren der viel mehr kostet als der Jagdschein.

nahmequellen wie Diogen Steuerquelle anzunehmen,

dem Antrag des das sich ledigli§ den Be- nscheines anschließen sollte. das Stempelgesey gehö rt und daß die Frage wohl besser beim 18trag zu bringen sein wird, wohin n. Ih würde also meinerseits niht me der Resolution zu empfehlen und

ch diesen Ausführungen ze hat man den Waffens Da wir jeßt nach Ein- bitte ih, au diese en Nachbarländern rbschaftsfteuer, e neue Steuer Ich bitte die Ne-

ution annehmen wollen, if Sadbliche Es würde dem i è Auënahmen zu konstru es angezeigt sein sollte, aber wir wünsSen eine ein

V so müssen wi gen wir allgemein.

nftruieten, wenn beitlihe Regelung.

wir zufrieden sein, aber

ch 1 Uhr. r Beamten;

ommissions-

Gegenstände zu beraten: 1)

ordnung, 2) die Lage der Zuekerindu der Maßnahrnen zur Hebung des inländi (erlag und Bekämpfung der {infektiösen Guterentzündung der

es Innern unterstü detreffend die ‘zollwidrige

Gre Neihsamt d Ver» [l dom e Zolltarifeutrwwurf der Vereinigten Staaten von wurf einer neuen Fernsprechgebührenordnung.

4) suche,

Gerífte, 7) der 8) Ent

Saatenstand und Getreide Der Kaiserliche Konsul in Hav

iht über die dom L 2) Sesegentwarî

neue

Der Saaten

am 1%.

sondern schon am 1. Mai amitli§

Deut ten Grafen don

einer neu

re beridtet

Land- und Forftwirt\ haft,

Der ständige Ausschuß des rats ift von seinem Präsiden den 25. und 26. Juni na

sen Landwirtshaftis- Shwerin - Löôwit auf

einberufen, um über folgende

6) Gesegentwur®, detreffend Abänderung des

handel îin FraukreisS.

urtetm 14. d. M.: stand in Frankrei ist in diesem Iabre nitt wie

Wee SEst worden.

en Reichsversicherungs« îtrie mit besonderer Berückfichtigung

sen Zuerkonsums,

3

sonft

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