1909 / 151 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 30 Jun 1909 18:00:01 GMT) scan diff

te die Abforderung des gekündigten Kapitals bis zum __ Rußland. hatte feinen Antrag auch damit begründet, daß die Landwirts{aft und Zeichnungen bon Hugo Freiherrn von Habermann, ein Jn- | beider Gräbertyye 8 ; änligfcitstermin fit ecfalaan, 0 tritt dasselbe von be ge- Gestern ift die russish-finnländis he Kommission, ia gor eien e L cnarkipreses © die B Hei tertens au go ‘Glyptotiek yon Nudolf Nißl, einige flott | werden wobl aub exaudgelAio l Botliinie une Mir stungen Gesundheitswesen, B A anen i und Absperrungs- mf Oer Mgr aufer V | big dis Tuysggbe Hat, ‘bie finnländische Lotelacieggebung und | ber tsen Betteutrurg verlangt, Bel die Baciung ter In) Y gti Sandihaftn von Msfred Kette und hel gros, se Fladartbecidtfen felde Stecente Gef den niGt minder ausgedehnten zinsung. i 1909 i die Reichsgej gebung abzugrenzen, in St. Petersburg zu ihrer | tarifgesezes aber haben 1902 Konservative, Zentrum und National- und „Salamdo*. Weiter mag noch§ ein me:kwürdiges | mande Winke, die der Redner im Laufe dec Jahre gegeben ‘daß Ln M ULLTON Ns DeliPkngén, Hannover, den 3. Juni i : ersten Sißung zusammengetreten. liberale einen enlsprehenden Antrag einfa abgelehnt. Wenn 1894 Damenbildnis des Wiener Gustav Klimt genannt sein, | sich Begräbnisstätten dieser Art behufs genauer Unterjuhung sichere, | „_ . Nach einer A des Gouverneurs von Surinam, vom Der Regierungspräsident. Wie das „,W. T. B.“ berihtet, eröffnete das Reichsratsmitglied- | die Agrarier die Wahl gehabt A ¡wischen dem Antrag Kaniß und bei dem der Künstler in lauer Lust zum Stilisieren so weit | keine Beachtung gefunden. Bej Gielsdorf wurden von Herrn Busse | 2- Juni d. J., wird weaen Auftretens der Pest auf Trinidad allen Jn Vertretung: Kharitonow die Sigzung mit einer Rede, in der er darauf hinwies, | dem Zolltarif von 1902, so hä:ten sie unbedenklich den leßteren an- gegangen ist, selbst die Dargestellte zum Ornament zu machen. Alles | 1893 24 Hügelgräber auf etwa 2 Morgen gezählt, die | von dort kommenden Schiffen oder Sthiffen, welche mit den dorther von der Osten. daß in Anbetracht der in den legten Jahren veränderten legislativen | genommen, denn der brachte ihnen mehr ein als der Antrag Kaniy. Köuperhafte ist so gut wie aufgelöst und in Flähen übersetzt, und zwar sich wohl geeignet hätten, sie als eine Art „heiligen | fommenden unterwegs in Verbindung gewesen sind, bei Ankunft in S im l tere jeyt ¡hne Ar E A (Schluß des Blattés.) N m), Ueranosife “ais es ar i wo Eis Dame Zuibört Daines, al in sorgfältig zu hütende Erinnerungsstätte | etnem Hafen von Surinam Q uarantäne auferlegt. nnländischen legislativen Beziehungen unumgän notwen i un nornamente des Hintergrundes anfangen. e an unsere heidnischen t sei. Das finnländische Mitglied Erzbis&of Johannsen ant- set noch auf Wake nordisher Künstler hingewtesen, auf die feine | fand damals bei Virchow Lebhafte ase M ia T: ; A b l de N 16 wortete in finnisher Sprache, erklärte, daß das finnishe Volk und sorgsam gearbeiteten Bildnisse Ernst Josephsons (Þ), wie | vor mancherlei Bedenken. Inwischen it die interessante Stätte St. Petersburg, 29. Juni. (W. T. B.) Seit gestern hat Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer nähst dem Evangelium am höchsten seine Konstitution {äze, und ; dasjenige der Mutter des Künstlers und das des Journalisten H. Ren- | völliger Zerstörung anheimgefallen. Jn Wilmerédo:f waren 1893 | die Zahl der Cholera kranken um 78 zugenommen. 20 sind gestorben. der Adl n n L Ube L Le E rid: a0 ras p Hoffnung aus, S T e Ceeatud i vate Statistik und Volkswirtschaft. ZoUD, n auf hellem Grunde, und auf die vorzüglichen Akte von s N e Ie Vora nten, in Madlitz unzählige, in Theresien- | Die Gesamtzahl der Kranken beträgt 555. L: as Gejez, betreffen te nderu ejeße die Grundgeseße Finnlands, seine Konstitution, ni erle nder orn. of verhinderte der te Wald die Zählung. Es f h: i « Stempelsteuergeseßes vom 31. Juli 1895, vom 26. Juni 1909. | werden. Im Namn Eer russishen Mitglieder wies das Reicrats- Zur Arbeiterbewegung. Unter den Plastiken fallen die ruhenden Figuren eines Jünglings | daß noch an manden Stellen der A, einst vielLcidt dichte: amilie Meld tb (Meldung oten 14 E 117 Steen Berlin W den 30. Juni pee Bnnsand ein, antron aler Lal Raslams 1e: ed babe tut | 9a nal Vena tf, Wie ge, T Br mestet, der} und ogs Did qué Braune irna van Ae 1b Kling | als bate “evtlse govajna “Beit he sage der gane: | Bubonenpest zu verzinen | ) ; , / y ‘Tens! l . E r Nedne Königliches A ungsam für innere Angelegenheiten eine besondere Geseßgeburg. Auf dieser Á A 5 e O it L eren h n Sage find ferner eia Mädchenakt von Marta Bauer, einige Gipse, ein | bei Kunersdorf, Kreis Beeskow - Storkow, bei Garzau und L foliles müßten die Verhandlungen bleiben, wenn sie erfolgreich sein | if den Berawerksbesigern zu untersiügen seien. Jn der Konferenz e Us tin „feiner, ebr gut bewegter, tier nt Gartin, ares Lebus, in der FuPheide bei Borch Kreis Ober- Verkehrsanftalten. ollten. i t, #9 willfür „Adam“ benann , und etne we Hlgur | barnim, und bei Werder, Kreis Niederbarnim. Ho entlih ist daher 4 Da fi erausstellte, daß die finnishen Mitglieder der Ds N É fiamgelGtus gefaßt treits euge Sergarbelter, bon reiher Bewegung von Wilhelm Gerstel, {lißlich Tierbilder | die fehr löbliche Idee der Erhaltung wenigstens einer dieser Sitte Schiffsliste für billige Briefe nach den V ereinigten sih herausstellte, daß \{ g 0, du: h g des Generals z stüßen. So : l ¡ Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 17 Kommission der russishen Sprache niht mächtig waren, wurde | dann vertagte si die Konferenz, um zu ermöglichen, daß eine Ab- von August Gaul, Gerhard Marck3 und Richard Scheibe, ¡zu dauernder Erirnerung nicht für alle Zeiten zurückgestellt, sondern Staäáten von Amerika (10 9 für je 20 g). der Preußishen Gesezsammlung enthält unter einstimmig beschlossen, den finnishen Mitgliedern eine Frist bis | stimmung aller Bergarbeiter im ganzen Lande über diese Frage vor- Dr. v. H. findet noch einmal Erfüllung in der oben angedeuteten Form. Das „Cincinnati“ ab Hamburg 1. Juli, Nr. 10 967 das Gesetz, betreffend die Veränderung der Anfang Septembe a. St. zu geben, um briti Dar- genommen werde. Mindiatin Aufi L A A n übrigen Merke fee e E iung der Ce, ‘Aritar D on A a0 Bremen 6, Juli, , . . L s 4 E 8 y y " 4 e ¿ r a a L j Grenzen As : Mrs Am L, He U A Ml legungen ihres Standpunkts in den von der Kommission zu Se A 6 e ri@tets, wh A T. B.° “rtábri, der Ausschuß he R | A. E. Die ordentliche Junisiung der Berliner Gesell- | „dritte“ bezeichaeten Periode der Bronzezeit zuzurehnen, also dem 14. bis "Kaiser Wilhelm 11. ab aa 13, Juli preußen und einig g d beratenden Fragen auszuarbeiten. verbandes an die Minister der Marine und des Handels ein Streiben schaft für Anthropologie fand am leßten Sonnabend unter dem | 12. Jahrhundert vor Christo. „Cleveland“ ab Hamburg 15. Juli h gerihtsbezirk anigedera, vom 23. Juni 1909, und unter , Vorsiß des Professors Karl von den Steinen statt. Als erster Es folgte ein von sehr vielen vorzüglichen Lihtbildern begleiteter «George Washington“ ab Bremen 17, Juli,

, . h i; j in dem er gegen die Führer des Syndikats der eingeshriebenen See- t

Nr. 10968 die Verfügung des Justizministers, be- : Redner des Abends sprach Herr Hermann Busse (Woltersdorfer | Vortrag von Professor Or. Karl von den Steinen über das i i ® ab

treffend die mes, des Grundbuchs für cinen Teil der M leute aen Aude n SS oeperlevung e tien in Pitit- q Schleuse) über von ihm aufgefundene und geöffnete Hügel - | Thema „Studien über die Spiralornamentik und ihr Ver- "Frist uste Bictoria® t Gar Juli, e

Bezirke der Amtsger Dillenburg, Ems und Runkel, vom Die Pforte hat vorgestern an ihre Botschafter eine Ar 760 Laube / Y gräber am Scharmüßelsee,. Es is dies eine au dur | hältnis zur figürlihen Kunst auf Neuseeland“. Der als „Kronprinzessin Cecilie* ab Bremen 27. 26. Juni 1909. G x : Zirkularnote gerichtet, von der allen fremden Botschaftern f sd E r E Bn B i 1 B wird, beendet. Die Ge landschaftlihe Schönheit auszezeichnete Geaend im Kreise Beeskow- genauer Kenner Polynesiens anerkannte Redner leitete seine Mitteilungen Doe a Ankunft der Fri s "Berlin W., den 30 SFuni 1909 in Konstantinopel eine Abschrift übergeben worden ist. Wie S LOR Ms E Storkow, von der vor 2 Jahren bereits der Vortragende in der Gesell- | mit dem Hinweis ein, daß es nähst der Beobachtung der Eigenart und ddgs eran W., de lied Géfetfamimlunas t das „W. T. B.“ meldet, erklärt die Pforte in der Note: saft behauptet hatte, taß sie in ter Vorzeit stark besiedelt gewesen fein | deg Lebens der auf dem Riesengebiet Polynesiens verteiltea Vö.ker kaum Alle diefe Schiffe, außer „Cleveland® und eCincinnati*, sind Königliches Geseßsammlungsamt. Sie habe den Eindruck. daß die S chußmächte die in leßter Zeit (Weitere „Statistische Nahrichten“ \. i. d. Ersten Beilage.) müsse, wofür die Ueberlieferung an Ort und Stelle, zahlreie Einzel- | etwas Interefsanteres gebe als ibre mehr oder weniger entwidelten Kunst- | SWnelldampfer oder folhe, die für eine bestimmte Zeit vor dem Krüer. dei & í Ave DEN bt I v Mi x 19 Pobl E be L S bt b e E E E R funde sowie Hügel- und Flahgräberfeld-r Zeugnis ablegen. Einen leistungen; denn auf diesem Gebiete war, zumal bei den ungeheuren | Abgang die \hnellste Beförderungösgelegenheit bieten. L L g a währe L ble" Qéali in e ciiraitt 7 2 îÛn seiner Eigenart hervorragenden, hôchsstt wichtigen Fund Entfernungen, von gegenseitiger Beeinflussung niht die Nede. So Es empfiehlt si, die Briefe mit einem Leitvermerk wie «direkter Tai itie t babe, weil dies Konzessionen et “ofe e Verl u a Kunft und Wissenschaft j hat neuerdings der Zufall in ter Näbe von Diensdorf | erwuhsen an vielen Stellen aus den allerursprünglihsten und Weg“ oder „über Bremen oder Hamburg* zu versehen. Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 18 Wo fnität Lildet Die Pfort “müsse Luf iren A URTE be, : | am Scarmüßelsee vermittelt. Bei einer im Herbst vorigen | rohesten Leistungen einer sih zunächst auf das Shminken, Be- Die Portoermäßigung erstreckt si nur auf Briefe, nicht der Preußis den Geseßsammlung enthält unter eb inb hofe, ‘daß die Schuhmächte Pei fai Vecbütültirgen, Ausftellung der Sezesston. E a E E E n OIEIUE Bt nO E iris x roi: 20 Körper, auf die Herstellung g E eia V e E, “atis E us 4 t ra M x 1 1 / 4 f 7 n U Nr. 10 969 das Gefes betreffend die Erweiterung des | die zur Feststellung der Form der der Insel zu gewährenden I *) dedte Ucnenfeld besuche O D, ogin» L Gc, | N V arveilen, Qu olishnigereien beshränkenden Kunst nah anderen Gebieten Amerikas, z. B. Canad ; 1EB, i z / ; uen, fand es bedauerliherweise aber äm Zustande | die verschiedensten Kunstleistungen und Kunstilile, und wie en SVedleken Amerikas, z. B. Canada. Landespolizeibezirks Berlin, vom 23. Zuni 1909, und unter Autorxomte geführt werden F en, die oben erwähnten Konzessionen Die Sejession hat ihr verstorbenes Mitglied Walter Leistikow vollkommener Zerstörung. Indessen bald sollte sein erklärliher Ver- | vor einem interessanten Râtsel steht der Forsher vor

Nr. 10970 die Verfügung des Ministers des Jnnern, | niht beahten würden. Weiter bemerkt die Pforte, sie sei unter nohmals ehren wollen und öffentlihe Sammlungen wie Private | druß hoher Befciedigung Play mathe; denn im nake anstoßenden, hon | der Frage, warum in Samoa und auf den Fidschiinscln z. B. den

betreffend Jnkraftsezung des auf die Landgemeinde Boxhagen- E e ge E A M. e Ft, die darum angegangen, ihr Biltec des Dahingegangenen zu leihen. Dem ¡zu Nadlow gebörigen Walde fanden sich in zwei wohl zur Kiesgewinnung | geometrischen, geradlinigen Formen der Borzug gegeden wurde, während Zufolge der Beschlüsse der vorjährigen internationalen Telegraphen

Rummelsburg bezüglichen Teiles des Geseßes über die Er- 7 pietätvollen Wunsche ift bereitwillig Folge geleistet worden, und so ift ausgeworfenen Gruben von 10—12 m Durchmesser und 1—15 m Tiefe | auf Neuseeland die Spirale alle Kunstübungen vollkommen beherrs{te, weiterung des Landespolizeibezirks Berlin vom 23. Zuni 1909, | (nt tee Mosen, die S at cal W Bic be, | eine kleine Kollektion von Werken zu'ammengebracht worden, die einen Tonscherben, und bei näherer Untersuchung stellte si heraus, daß in | in Tabiti, auf der Ofterins-l, in Hawati di Entwidlung wieder anders deren eien vom L. Juli ab im Telegrammverkehr mit O, ehaupten. enn die ußmädte auf dem Beschluß be- dem Wurzelgefl:cht einer 80 90jährizen Kiefer und zwischen arößer 5 V: dem Auslande nathstehente Tarermäßigungen in Kraft, Es vom 26. Juni 1909. stünden, den sie çefaßt zu Haben schicnen, werde das | \hönen Ueberblick über das Schaffen Leistikows gibt. In der Mitte des i zelgefl:ch jährig f d zwischen größeren | Wege eingeshlagen hat. Der Vortragende ist zurzeit mit einer diese L L ES Berlin W., den 30. Juni 1909 estige des neuen türkischen Regimes, das noch auf eine wohlwollende | kleinen Ecksaales 1V, den man dieser Gedächtnisautstellung gewidmet hat, genen ein großes Lager von Tonsherben sowie Bruhstücke von Ge- | Entwicklungen auf den Marquesazinseln behandelte) Arbeit beschäftigt. | werden berabgeseßt die Worttaxen für Telegramme nah: Königliches Gese sammlun samt titwickun bén Großmäch'e Teilee merklich leiden. Schli fili ist Max Kruses feine holzgeschnittene Bildnisbüste Leistikows aufgestellt, fäßen, darunter solhe mit der harakteristischen Buckelverzterung, vor- | Die bei weitem merkwürdigste Erscheinung dünkt ihm aber der Werdegang Algerien und Tunis . . , . , von 20 auf 15 9, óniglihe R 8 g 4 fordert die Mote die Botschafter auf, ihre patriotischen WATh ungen gerade den „Ziegeleien am Wasser“ gegenüber, tem frühesten(1893— 1894) handen war. Jn vter- bis fünfftündiger Arbeit wurde gesammelt, | der Kunst, die zuleßt hohe Achtung forderte, bei den Maoris auf Neu- Bn i s « eo O D "e AME E darauf zu rihten, den Kabinetten zum Bewußtsein zu bringen daß | der hier ausgestellten Bilder. Diese Arbeit zeigt Leistilow noch in den was fich von solhen Resten vorfand. Dabei Hilfswerkzeuge seeland. Schon Cook berichtet mit dem Ausdruck höchsten Erftaunens, D t e E: 4a Pfor ta unbedingt genötigt sei, jeden Vorscblag “Abeaetien der | Bahnen seiner Lehrer Eshke und Gude, die Absicht geht noch aus zu gebrauchen, erwies sich als gefährlih, wollte man die Scherben } das sich bis ur Bewunderung steigert, von den Kunstleistungen der O t h e O v 40 „, Griechenland gestatten würde fei es au indirekt, an den fretishen auf eine Wiedergabe des Vielfältigen, aber {hon spürt man die be- niht noŸ mehr zerbreGen. Es foante nur mit den Fingern | Maoris, und von dem gleichen, immer sich erneuernden Staunen wird V O 0D Angelegenheiten teilzunehmen. i sondere Gabe Leistiklows, die harakteristishen Linien einer Landschaft gearbeitet werden, aber der Erfolg war, daß es zu Hause später | der Forsher erfüll, der diesem Gebiet die erforderliche, Marokko : j Angekommen: ; : : herauszuholen und energish sprehen zu lassen und große Massen in gelang, die im Saale aufgestellien 17 Urnen zuverlässig wieder aus | ich ihm übrigens fast ausdrängende Aufmerksamkeit widmet. a. Casablarca, Mogador, Rabat , 80 ,„, 75, Staatsnmirii d- Minisier ‘d De Deputiertenkammer hat gestern die zweite | wirkungsbollen Gegensaß zueinander zu seßen. Bald, {on in ibren Teilen zusammenzuseßen. Da kein einziges Gefäß ganz aus der | Denn eine ähnlite Uebertragung künstlerishen Schmuckes in alle b. übrige Anstalten elo 5 O y 909 1 L Seine Exzellenz der taatsminister un : inister er Lesung der Verfassungsrevision beendet und den Artikel | Bildern ter nächstfolgenden Jahre, wie „Im Hafen“ (1895) Erde herauskam, ließ sich über vorhanden gewesenen Leichenbrand Verhältnisse des Lebens tvle bei den Maoris findet ihresgleihen Senegal, Ober-Senegal und Niger öffentlihen Arbeiten von Breitenbach, von Saßnig. angenommen, nah dem die Einberufung des Parlaments sofort | und „Abend im Walde“ (1896) tritt darn deutli die Ten- Sicheres viht ermitteln, nur an 2 Gefäßen war zu erkennen, daß in | bet keinem anderen Volke. Die Gewohnheit der Tätowierung beider sowie Mauritanin . 140186 das Gibinelé asch nier den Eingängen bende uh din | dferatie, Gesang Die Venaft de "ie" unn | Bot neb "die e gi 0 Q Mem | Sedledere war job die drbisniami, gele ffi d | Dum r e dabinett absett. nter den Eingänaen i eloratibe ï I, r t inte nimm L ; : r, e ud dur z\fulpturen kunstreihfter , eut l ( v G: 0 ÿ PEngen Aesver 1 ein zu; an Stelle der f:üheren, reihnuancierten Töne treten große anderer gedient haben. Metall wurde niht gefunten. Merk- Art, die sie ihren Gerätschaften, thren Ruderbooten, ihren Häusern

nd di i i - î j f Hr E d die Bildung eines Reserve einheitliche, ges{lofsene Massen. Jn Bildern vom Jahre 1899 Be t, ol die diele erlDodenon E in etner Gruft von | außen und innen gaben, Leistungen von trefflichster Ausführung und erreichte dieser Stil seine Höhe; die „Brücke im Grunewalde“, noch : orn n Lange, Breite und Tiefe vereinigt waren, und ein glück- | so hoher Solidität, daß sie bereits viele Gefchlehter überlebt haben Theater und Musik, Nicßlamlklich es Serbien. mehr die „Villa im Grunewald“ sind klassische Ausdrücke dieser lier Zufall war es, daß die Fundstelle vonder Seite und von unten | und vermutlih das ganze Volk der Maoris überleben werden, wenn

| Stubjina IBand witd zum Miniser dess Buer | 1801 bat dee Rünsier Éne neue Ridte/g ringellnwen de rur ber P dot Erbs,” wie” e ace falten Sen gesdelen, würde | slee, Tags, ie ed eten Ansusn dat, gel ei D u a Go O Le

i e R A at der Künfiler eine neue ung einges{chlagen, die 1war den 8, , Tau en gewe : D TOTgIte aver Vei diejem Gefallen des Volkes an künstlerishem , i t Deutsches ich. der Skupschtina Jövanowitsch zum Minister des Jnnern früheren Absichten nit strack3 zuwiderläuft, die aber doch nit mehr Uebrigens befand ih die Fundstelle, wie die weitere Prüfung zeigte, | S&muck ist die ganz einseitige Entwickelung der Schmuckweise unter zwei Aa i aae N 0189 Nidard od Bi ernannt worden. Der Handelsminister Prodanowits ch hat | aus\s{ließlich auf eine rein flähenmäßige Stilisierung des Landschafts- innerhalb einer in_ einem lüdigen Steinkcanze von 6—7 m Dur(- aussließliher Anwendung der Spirale. Alle geraden Linien seinen d fali Lei d ift Î Preuf:en. Berlin, 30. Juni. sein Entlassungsgesuh zurückgezogen. Damit ist die partielle | bildes ausgeht. Die Linien werten reicher, sprehen weniger stark, das inesser endigenden Steindeckung, die auch niht mehr vollständig war. | vom Gebrauch des Neuseelandkünstlers ausgeschlossen, alle gebogenen | die Beliebtheit des Werkes euge der volle Saal cut bie Bct Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Sperber“ Krise beigelegt. Lichte beginnt eine größere Rolle zu spielen, und die Vieitältigkeit der Die Vermutung lag nahe, doß der Steinkranz noch weitere Gräber | und ges{wungenen Linien aber gehen stets zur Spirale über. Es ist | die fowohl am Montag wie am Dienstag die Mitwirkenden immer am 25. Juni von Kapstadt nah Lüderißbucht in See gegangen, Schweden Tône kehrt damit wieder. A‘er seinen ornamentalen Prinzipien ist einshloß. Das bestätigte die Untersuhung. Es wurden au im hoben | ganz unezfiadlich, wie die Maoris zu diesem Kunstzwange gekommen | wieder vor den Vorhang rief. Der Lohengrin des ersten Abends war dort am 27. Juni eingetroffen und wird am 5. Zuli nach i l i ; Leistiklow do nit untreu geworden, nur spricht er sie ni{t mehr mit Walde noh 5 gleich große, kreisrunde, ebenso wie das erste abgeflahte | sind, der uns z. B. bet der Darstellung des mens{lihen Körpers Herr Knote, dessen glanzvoller Tenor das sieghafte Wesen des Grals- St. Helena in See gehen. Nach einer Depesche des „W. T. B.“ ist das russische | jener früheren Schroffheit aus, er bes&ränkt sich niht mehr auf die Hügelgräber entdeckt. Der größere Teil der Steinbedeckung mag bei | mit Spiralen an Stelle der Sqhultergelenke, der Ellenbogen, der ritters besser harakterisierte als seine Darstellung. Auffallend ift bei : S M S sa“ ist vorgestern in Balestrand ange- | Kaisergeshwader gestern morgen von Tullgarn in See | wirkungévolle Nebeneinanderstellung von \harf umgrenzten Flächen in Anlage des Waldes als der Pflanzung hinderlich entfernt worden fein. } Kniescheibe, Spiralen in allen Varianten auf den Gesihhtern vollendete seinem Gesange die Neigung, die Töne ungebunden aneinanderzureiben ; E S; „Hansa i) g l | and ange- gegangen drei oder vier Farbtôönen. Setne Palette ift sehr viel reiber geworden ; Der Vortragende erörterte nun die Bedeutung dieses Fundes ! Unnatur zu fein scheint. Aber diese einseitige Entwicklung entbehrt | was das Wort dadurch an Deutlichkeit vielleiht gewinnt, büßt anderer- kommen und geht am 2. Zuli nah Merok in See. D i Afrik besonders lang ist die Skala von Grün. Aber er ordnet doch immer nah seinen auf einer großen Summe yon Beobach- do andererseits einer erstaunlichen Viel seitigkeit nit, nämli in der seits die unterbrohene melodishe Linie an Swönheit ein. Die Elsa . M. S. „Panther“ geht heute von Swakopmund frika. diese Farben architektonish an. Einzelne Tône werden bevorzugt, mit tungen und „Funden (leßtere in Woltersdorfer Shleuse Anwendung und Kombination der Spirale, und manche dieser Holz- darf Fräulein Hummel zu ihren beften Schöpfungen zählen: in der nach Mossamedes in See. Wie die „Agence Havas“ vom 25. d. M. aus Fes meldet, | ibnen wird die Komposition aufgebaut, andere werden in kleineren N Die 17 es Museum vereint) sich stügenden Grfahrungea. | shnipereien sind voa wunderbarer, zweifellos äfthetisher Wirkung. | Erscheinung, der Darstellung und dem gesanglihen Ausdruck liegt jene seßt die sherifishe Mahalla ihren Marsh nah Osten | Massen gleih Ornamenten belebead und kontrastierend dazwischen ge- Die 17 Gefäße zeigen außer den spiven Buckeln sehr s\pärlihes | Es is uns beinahe unmöglich, von diesen Dingen eine mädchenbafte Reinheit, ohne welhe diese Gestalt nit zu denken. a fort. Teile des Stammes Hyaina haben sih ihr unterworfen, | seht. Als Beispiel mag das späteste Bild der „Herthasce bei Sonnen- Drnament, bestehend aus kreis- und halbkreisförmigen breiten Furhen | Vorstellung zu erwecken, ohne gleichzeitiz die Bilder zu sehen, | So sta1f prägten ih diese Eigenschaften bei Fräulein Burchardt, : * J beleuchtung" vom Jahre 1908 dienen. um die Buckel herum. Ein hoher Kcug hat allein auf seinem breiten | die den Höôrern des Vortrags in großer Fülle vorgeführt der Elsa des gestrigen zw-iten Abends, niht aus, aber auch ihr : Mehrere große und ret wenig erfreuliche Bilder von \chmuß!g Henkel einige Lingsfurhen, ein anderes Gefäß zeit an beiden Seiten } wurden. Professor Dr. Sh uchhardt, der dea Borsig übernommen, | sind viele Vorzüge radzurühmen, ebenso dem Lohengrin des bier Oesterreich-Ungarn. braungrünem Gesamtton hat Max Beckmann ausgestellt. Geradezu der Henkel je drei shräge und vorn und hinten je fünf breitere | durfte deshalb mit Reht am S{hluß den Dank der Versammlung \{on bekannten Herrn Sembach, der aber \timmlich nit sonderlich ; ; j scheußlid ist die Szene aus dem Untergange Messinas: Männer mit vertifale Furchen. An 4 Gefäßen zeigen die Buckel für den hochinterefsanten Vortrag in die Worte kleiden, baß hier die gut disponiert war. Die«Ortrud der Frau Langendorff ist eine in- __ Das Exrekutivkomitee der ungarischen Unab- Parlamentarische Nachrichten. gräßlichen Wunden, mit klaffentem Schädel, daneben Briganten- feine Umrah:nung Bei einigen Gefäßen sind die Bukel aufgeseßt, | Gesellschaft mit etwas ganz hervorragend Merkwürdigem, mit dem telligente Leistung, nur ist ihr Organ im ganzen zu bell timbriert, um Es Versa des heilieer Win ang, aügehalten, in Jn der heutigen (271.) Sißung des Nei hs igs, wid ne, und Messerstecereién, ae” e Mi etn ene t eR N S aggr ras S Ba ite A (Qivankt Las R Aden nit M ay it R hier die rechte Wirkung auszuüben. Von den beiden Telramunds,

i; [ ; t | j ) l ' g gs, chlimmster Sorte geraten zu fein. er err. zu nehmen te ! n zwisG@en 4 und 8. Sieben E n9 Mall und | welche die Grundlage gebildet zu haben eine, H:Tannt ges id 18, /

betreffend die Bildung des Kabinetts, verhandelt wurden. | der Staatssekretär des Jnnern Dr. von Bethmann Hollweg | „Siniflui“: ein Häuflein Menschen, das sich vor dem steigenden von aide Ornament, Alle sind gut gebrannt und gehören dem | mat worden fei. Au habe der Vortrag bewiesen, wie udbegvem od Teck, ver bedeutendere, ren aub feinem idealen Lans Wie das „W. T. B.“ meldet, hat das Exekutivkomitee ein- | beiwohnte, stand die folgende Jnterpellation der Abgg. | Wasser auf die Spiße eines Hügels rettet. Nur hat tas Bild im bon Virchow, Voß, Jentsch, Weineck, Weigel 2c. als älteste Formen | recht die Gesellshaft für Anthropologie daraxn tue, die dret Wissen- | Sachs nicht ebenbürtig. Herrn vom Scheidts Telramund ist robuster stimmig beschlossen, die Vorschläge abzulehnen Albrecht und Genossen auf der Tagesordnung: : höchsten Grade den Fehler, den man, ob es paßt oder nicht, den des Lausißer Typus bezeihneten Typus an. Merkwürdig ist indefsen das | schaften der Ethnologie, Anthropologte und UrgeschiŸhte vereinigt zu weniger der in seiner Ehre getroffene Ritter als der rahsüchtige Ver- / i Beabsi®tigen die verbündeten Regierungen angesih:s des dur | „Akademikern® vorzuwer fen liebt, daß es nihts ist, als eire Sammlung Vorkommen fo verschiedener Formen in einem und demselben Grab. | halten; denn alle drei seien an diesem Gegenstande beteiligt. s{wörer immerhin eine tüchtige Leistung wie alles, Was dieser Frankreich. die Teuerung der Lebensmittel verursaŸten Notslankes weites Valto! von mehreren Atelterposen, von Fletternden, knienden, liegenden Figuren, die | S findet sich in Berichten von Urnenfunden in Hügelgräbern Zum SHÿluß wurde die Mitteilung gemacht, daß die bevorstebende | Künstler anfaßt. Die Rolle des Könics wurde am ersten Abend von stigen: Ministerrat im. Esés beriditte. d Freise cine Gesepe0vorlage über eine zeilweilige Aufhebung | nur äußerlih in „Beztehung zuetnander gescht sind, die sih aber zu er Kretse Beeskow. Storkow, Lebus, Nieder: und Oberbarnim nur | 40, Frhretversammlung der Deutschen Anthropologishen Gesellschaft | Herrn Lordmann, am zweiten von Herrn Lattermann gesungen. Bei Jm gestriger Æelntisterrat 1n he richiele der der Getreidezölle und der Zölle auf Futtermittel | keiner höheren Einheit zusammens{ch!i n. Als Ganzes ist die Kom- noch einmal in einem Weigelshen Bericht über ein Gielsdorfer | in Posen in den Tagen des 1.—4. August stattfindet. beiden überwogen die stimmlihen Vorzüge, während das Spiel etwas Minister des Auswärtigen Pichon über kleine Schwieri g- sowie des § 11 des Zolltarisgesezes vom 25. Dezember | position völlig nihtssagend. Die „, Auferstchurg® wird von manchem Hügelgrab, dem „schefelweise“ Gefäßreste entnommen wurden. Von farblos blieb. Herrn Gerharts Heerrufer genügte. Im Orchester,

keiten, die im Schaujagebiet bei Gelegenheit der Erhebung 1902 über die Erteilung von Einfuhrscheinen vorzulegen ? Besucher ais Emanation einer eigenartigen und tiefen Perfönlichkeit „Hügelgräbern“ wird auch aus der Ostprigniy und aus dem R das immer mehr einspielt, klang_v!eles sehr \{öôn, die Chöre un der Steuern entstanden sind. Die Eingeborenen wollen dieSteuern | ; : i is E tands - | angestaunt, uns dünkt sie weiter niht3 zu sein als die Spielerei mit vannoverschen (Uelzen) berichtet, aker in beiden Fundorten fehlen die En ten h Nus T C ée Strans? Jeb d aite Das Ls s i L : Ie) | j Auf die Anfrage des Präsidenten Grafen zu Stolberg- L Buckelu 9 : B semblesäge, H y | hatte, wenig

in Naturalien zahlen, während die französische Regierung, die Wernigerode erklärte der Stellvertreter des Reichskan;] einem großen Thema. Das Beste, einige aufsteigende Figuren, ist udelurnen, Nach den Beobachtungen von Voß ist die Keramik der | Der Kunsthistoriker Professor Dr. Richard Muther is vor-

im Namen Mulay Hafids handelt, verlangt, daß diese Steuern in | eror er rireter des Reichskanzlers, Michelangelos „Jüngstem Gericht“ zu danken. George Mosson Grabfunde in Hügel- und Flacgräbern die gleie, auch gleihaltrige | gestern abend in Wölfelsgrund an Her¡shwäche gestorben. Geboren

barem Geld erlegt werden sollen. Der ‘französische Gesandte Staatssekretär des Jnnern Dr. von Bethmann Hollweg | zeigt neben einem sehr lebendigen Herrenbildnis zwei \{öne Blumenstüe, und der Unterschied nur der, daß erstere die Grabstätten der Vornehmern | am 25. ebruar 1860 in Ohrdruf, studierte er seit 1877 in Heidelberg und Mannigfaltiges

in T N lt, hat R T. B.“ l den Auf- sich bereit, die nterpellation sogleich zu beantworten. „Beilchen“ in flacher, weißer Porz:llar \hale vor Hell blau und eine „Silber- waren. Das würde anscheinend auch die größere keramische Ausbeute aus Leipzig Philosophie, Archäologie und Kunstgeschichte und wurde 1881 N

in erhalí egnau t, al, „W. L. B. zufolge, den Auf- Abg. Molkenbuhr (Soz.) führte zur Begründung der Inter- | schale mit Tulpen* von zarter und kühler Färbung, die sich auf Weiß, Oügelgräbern und gegebenen Falles aus dem Grabe im Ratlower auf Grund eirer Studie über Anton Graff, den Porträtmaler unserer Berlin, 30. Juni 1909.

trag erhalten, diese Frage zu prüfen. Hierauf berichtete der pellation aus: Anfragen wie die unserige sind ja hon wiederholt an die | Silbergrau und Grün beschränkt. Zwei kleine, anmutige Bilder von Walde erklären und zugleich dle Steinumrahmung und Steinbedeckung | Klassiker, zum Doktor der Philosophie promoviert. Zwei Fabre i 4 :

Marineminister Picard über den Stand des Streiks der verbündeten Regierungen gerihtet worden. Deutschland hat wieder } dünnem Farbenauftrag und mit viel Zeichnung zeigt Karl Walser, der Grabftätten. Der Vortragente ist jedo mit den beiden | darauf habilitierte ex si als Privatdozent der Kunstaeschichte Die Stadtverordneten erledigten in ihrer gestrigen außer-

eingeschriebenen Seeleute. i | einmal hôhere Getreidepreise als das gesamte Ausland. Die Getreidezölle | einen « Abbruch“ eines Hauses und „Vas alte Ballhaus*, einen Tanz- tarsiger Forschern Jentsch und Weineck der Meinung, daß | an der Universität München und folgte 1894 etner Berufung | ordentlihen Sitzung zunächst eine Reihe kleinerer Vorlagen. Die Deputiertenkammer seßte in der gestrigen | haben ja bewußtermaßen den Zweck, die Getreidepreise gewaltig | saal von etwas {wüler Pracht in Hell und Karmoisin. Von Emil ¡wischen Flah- und Hügelgräbern ein Altersuntershied, kein | als außerordentlicher Professor an die Universität Bres!au, wo | Eine längere Debatte knüpfte sih an die der Versammlung zur

Sitzung die Beratung der Revision der Zolltarife fort. | in die Höhe zu treiben. Verhängnisboll {ind folhe Preis- | Orlik is ein retzender weiblicher Akt zu seben, der sehr fein in den Qualitätsunterschied Vesteht und die leßteren älter sind als die | ex bald darauf zum ordentlichen Professor ernannt wurde, Von | Kenntnienahme zugegangene Magistratsvorlage über die Neueinteilung Nat dem Bericht des „W. T, B.“ führte der Berichterstatter | treibereien und Preisfteigerungen namentli dann, wenn sie, | Linien ist und von wundervoll zarter Karnation, ferner zwei \kizzenhaft Flahgräber. Er chôpft diese Meinung aus der Eifahrungstatsache, setnen zahlreihen Werken is seine „Geschichte der Malerei | der Gemeindewahlbezirke 3. Klasse. Wie der Magistrat mitteilte,

Morel aus, der französisGe Tarif sei gegenwärtig ungenügend an- | w'e jeßt, mit wirtschafilichen Krisen zusammenfallen. Seit behandelte Bilder, „Vor dem Morzenritt“ und „Das Sechétagerennen*. paß die Höügelgräber sich nicht verwisht mit Flagräbern | im 19. Jahrhundert“, in der er mit Entstiedenheit für die Be- hat er bés{lossen, zurzeit von einer durch die M im Jahre

gesichts der Aenderungen, die von anderea Mächten in ihren Tarifen | Monaten baben wir mehr als eine Million Arbeitsloser Friß Nhein hat das schlicht aufgefaßte Blldnis des Generals Frei- Pee fondern in den genannten vier Kreisen räumlih ein streburgen des modernen Naturalismus und verwandter Nichtungen | 1906 angeregten Neueinteilung der Gemeindewahlbezirke 3. Klasse, ent-

vorgerommen worden seien, besonders von Deutschland, das auf Grund | im Lande. Entsprehend tritt ein Rückzarg der Löhne hervor, der herrn von Gebsattel ausgestellt, ein ansprechendes Kinderporträt, ein estimmtes, zufammenhängendes Gebiet bilden, das älter ist als die | eintrat, am meisten bekannt geworden. Von seinen übrigen Werken | sprehend der veränderten Wühlerzahl, Abstand zu nehmen und diese

seines Sp: zifikationssystems nur Produkte ei«führe, deren Ursprung aenau Pes deutlich (e den Fliden Hg tautwelsen pes elegantes Interieur und zwei kräftig gefärbte Ansichten von Vlissingen, jjer [5 u Mever erni E U Peer, See D, j genen: Sni Ba ante ider iden roll d (rage von R E N der F e ens e : / 1 C a rankrei Î « | „eidSanzeigers" zu erlennen ift, er Schichtlohn n allen oseph Opvyenheimer etn vorne mes Porträt einer \{hwarzgekleideten nt dem Redner die ursprünglichere, ein r VUget- | wertvollste seiner Arbeiten, die „Ge e der englischen aleret“, rwägung zu ziehen. e Kedner standen auf dem andpunkt, da

bestimmt sei. Der deuts@e Import nah Frankreich sei beträhtlich ge Joseph Opyenh hmes P s{chwarzg \räber dieser Gegend zu sprechen, mit der verglichen vie bisher als | die , Geschichte der belgis&en Malerei im 19. Jahrhundert“, Studien | eine Ausgleihung der Wahlkreise stattfinden müsse. Ein Antrag auf

; 7 A A : t Bezirken vom Jahre 1907 ab zurückgegangen. Parallel damit | Dame vor himbeerrotem Grunde und ein farbig sehr pikantes prr Rie) dees in Ver EURN Dee Ap e Der, anIVNNGe geht die Steigerung des Brolpreises, und die Getreidepreise | Stilleben „Orientalishes Porzellan* auf Bib Dce ilteste Lausißec Formen bezeichneten Funde aus der Lausiy einen und Kritiken u. a. Seit 1902 gab er eine Sammlung von Mono- | Ueberweisung der Vorlage an einen Aus\huß fand denn auch wider- sei, fo hauptsählich der Export von Seîdengeweben , Musselin, | haben allgemach eine s{windelnde Höhe erreicht, am 25. Junt | Heinrich Hübner ein „Japanises Stilleben“ und ein Interteur Fortschritt zu bekunden sheinen. Es handelt si bei dem Dieosdorfer | graphien unter dem Titel „Die Kunst* heraus, in der er die Bio- | spruchslose Annahme. Den Hauptgegenstand der Beratungen bildete

f R s , } notilerte Weizen ia Breslau 291, Roggen 199 bis 192 4. Die | von \ehr ewähltem Kolorit „Der Antiquitätenshrank“, Ulrich Grabfunde indessen keineiwegs um einen Autnahmefall. Denn ganz graphten von Lucas Cranach, Leonardo da Vinci, J. F. Millet, | sodann die Angelegenheit der Neuregelung der Besoldungsverbältnifse des fe Tes Na uns M rien D ps Preisbewegung nah oben hat aber ihren Gipfel noch gar nicht B ibuns Mud Mone Platin ‘Aufklarended Walen und „Stadt dieselbe Keramik vermag Busse an Funden aus Hügelgräbern von Velazquez und Goya veröffentlichte. Lehrpersonals an den GemeindesWulen und ftädtishen böberen Lehr- üóer 30 Millionen auferlegen, von denen auf Deutschland eee T i Preisfteigerung r sait v eo Getreides | im Sonnenschein“ sowie das „Gemeindehaus* einer kleinen Stadt an A en t (2e O! Ge N anstalten, die es Lor Gintriit in die erien erledigt werden eran

i andlern n als eine vorübergehende r|einu ans h { lt B i : ereitenyo re - rto n . ers s m dies zu ermöglichen, war în der vorbertaen ung ein Aus|Mqu 3 830 000 Franco entfielen. Jn seinen weiteren Ausführungen Feinung l ha l, n NCILIMOE GotisMer acsteinuau rer (leihsmaterial is in sciner Sammlung zur Hand, ebenso Material Land- und Forstwirtschaft. eingelese worden, der nun dur den Stadtr, Urs Bericht erstatten

betonte Morel, daß die Kommission den GSereraltarif erhöht habe, gesehen, vielmehr „nehmen fie „an, daß dieses hohe Preisniveau mögen genannt fein ein helles, sonniges Strandbild von Ernst Us ei Grabe voin teten L Svpus Las Vex -Sbei auL sich auch über die Ernte hinaus halten wird. Da ist es | Bischoff - Culm, eine anmutige Frühltingélandshaft sowte etnem Srave sten Lausiger Typus, uf Die Shafzüchter, die beabsichtigen, sich an der im Junt und ließ. Die von dem Ausschusse dee leb oiecube, C G B Ns

um einer Aufforderung der Regerung zu entsprehen, die sich Ä i 7 denn d it , was de g a it | estellten Behauptung entspricht. Noch etne andere Beobachtung b me empfoblenen Aktänd fähe. Der in (im Gagea L O Entweder sie versuchen eige | «Im Wasser“, baderde Knaben von L a AIO v Hügelgräber und Flachgräber niht | Juli 1910 in Buenos Aires stattfindenden großen internationalen fallen im y Ta 10. Dienstja e ftatt 200 6 Alterszulage je 300 46 e

egenwärtig, wenn sie verhandeln wolle, ohne Waffe i E 2 j - ; Ne d t ; 2 ; j Yeint dafür zu sprechen, da

Aussicht genommene Unterschied von fünfzig Prozent zwischen dem Slerungen dagegea zu tun gedenken. Entweder sie versuchen, die Straßenbilder von Franz Heckend orf, zwei Still deihaltrig: sind und daß die von Voß aufgestellte Vermutung | landwirtshaftlichen Zentenarausstellung Argentiniens erhalten und im 12. und 13. Dienstjabre statt je 400 46 eine Zulage

"iht zutrifft, wona die Hügelgräber den Standespersonen, die Flah- | zu beteiligen, seten darauf aufmerksam gema@t, daß die in Gruppen | yon je 450 4 als Ortszulage. Den Zeichenlehrern sollen vom

Generaltarif und dem Minimaltarif sei nit übermäßig hoh. Der | hohen Getreidepreise irgendwie zu ermäßigen oder sie suhen ander- | leben und“ ojn großes, recht tühtiges Bild „Lektüre“ von ¡ukommen, d. i, die Anlage von Hügelgiäber- | zu drei auszustellenden und in Preisbewerb tretenden Merinos 18, Dienstjahre ab statt der Säße der Vorlage die folgenden Sätze

weit Mittel und Wege, das Einkommen der Arbeiter zu vermehren. | Robert Breyer. Von Bildern ODretdnerx Maler ist Gotts-

von der Kommission eatworfene Tarif fei derart, daß keine Nation x : / y - 5 Bleibt es so, wie es jeßt ist, dann würden in den Getreidespei ern d l „Interi it s w ; in Bildnis über den Geringen hz daraus eigen bogründeten Anspruch auf Repressalien gegen Frankreich bis Inlands dio Mete Verhungern, denn. quf dew Gin Ll Diacte t P a Hoforibetier i Detrcgate s Kuppen an räumlich anders beshaffenen Stellen als die für Flah- | zwishen dem 1. und 3. Juli dieses Jahres geshoren } angerechnet werden: Nah 18 Dienfljahren 4920 6, nach 21 Dienst- i i jahren 5220 6 und nah 24 Dienstjahren 5520 6. Außerdem lagen

7 4 H L Wege der Einfuhrscheine würde alles inländische Getretd ins Aus- ; 7 F \räbergruppen gewählten, nämli ersterer auf ebenem Grunde, leßterer | werden müssen. Die Kammer hat gestern die Kommission für das | sant aiéfübit was wir hätten die [Moll Cemtaerie On Sen A ARRRRNR IRAGE RTARIES B e fandigen Abhängen, Man daf hieraus wohl schlteßen, jeitens der Stadtvy. Dr. Arons und Genossen, Mommsen und Budget von 1910 ernannt, die fast ausnahmslos gegen die | Da kana nur die Aufhebung der Getreidezölle helfen, wie sie “1 E ub zu verschiedenen Zeiten verschiedene Sitten in der Anlage Dr. Preuß Anträge auf andere Normterung von Alterszulagen und neuen vom Finanzminister Caillaux vorgeschlagenen Steuern ist. Graf Kaniß in seinem bekannten Antrage gefordert haî. Graf Kanitz *) Vergl. Nr. 101 und 120 d. Bl. t Begräbnisstätten herrschten, folglih, daß die Gleichaltrigkeit andere Feststellung der Mietsentshädigungen bei einzelnen Kategorien