1909 / 153 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Jul 1909 18:00:01 GMT) scan diff

E a E E s L CLESIE C R E A A I C C A E Ez Lees

; inden, sondern mit Maßkrügen gesprohen. Bei uns tinzip des Shußtes der wirts{aftlich \{wäderen B i j

- tafel der Regierungsvor- Zum Abs. 5 liegen Anträge vor auf Nr. 1522 der Drucksache | Gründen, Bevölkerung, im Nord- W! 2 „auereien gegen J Besißsteuer, weil d! i / E os S A ee LeA / Tei unter Ziffer 4 b, betreffend die als zusammengehörige Unternehmungen Sett A4 E a M G df der Be a 2 a A fie KYEN ante R Etn E Ae day B O Les u E getroffen würden. mobilen Besige der Aktiengesellschaften nicht unentbehrliden Lebensmitteln ein Biergenuß in diesem Umfange gehört wird. Mein Antrag geht wesentlih weiter als der Tag Lens, zu behandelnden Brauereien. Dieser Antrag ist teilweise erfegt dur unser Juteresse ein ganz anderes ist, Unsere Brauer Bi " Heranziehung des mobilen Kapitals einverstanden sind. S 4490 wird mit dem Antrage Zehnter gegen die gesamte Wir in Nordbeut[hland trinken nur 98 1 pro Kopf. Jch führe diése Gerade n bettcibenben die Verpflichtung, thren Arbeitern und | einen Antrag auf Nr. 1682 der Drusachen in Ziffer 2. Der so ge- hon Fühlung mit unserem Finanzmiaister genomme, Dieser reunde” habe cinr: Im Namen einer kleinen Anzahl meiner | Linke und die Nationalliberalen angenommen : Fe catislik nur an, um zu beweisen, wee Shwählinge wir sind gegen nuge : ü [ ; : ¡g abzugeben. 1 ; M n B ; - Tagelbhnern Bier zu geben. Nun findet ja das Geseß als solhes | änderte Antrag enthält im wesentlichen eine Rückkehr zum geltenden SemeiniWaft vorgeschlagene Staffel anzunehmen, sondern will höher E A Pichler, N AenA Ua, "y g: E Men ita M Abstimmung zu § 6 wirt zunächst die von dem er den Bayern (Heiterkeit), und wie stark die Situation der

i c : terungs- len. : / ihl hl ; ; bayerishen Brauereien gezenü if auf Bayern keine Anwendung, aber es hat doch seine Nückwirkung | Recht, ex weicht etwas von der Regierungsvorlage ab. Neg , bis 22 4, um noch weitere 5 bis 7 Millionen herauszuholen vor, in der dritten Lesung gegen das 1 Yler vorgeshlagene Skala in namentli - en gegenüber den in der Norddeut S u De Ausgleichsbeitrag, den wir Bayern an me R wu seitig würde seiner Annahme keine wesentlichen Bedenken entgegen- Geeen kommt bei uns der enge Zusammenhang zwischen Brauereien / Dieses große Reformer? uus dle Bier ROOE t stimmung mit 188 gegen 161 Stimmen abgelehnt. e bk gemeinschaft ift, schen Brauerei zahlen haben, und deswegen bedeutet die Brausteuer bliche “Mittels stehen. und Landwirtschaft. Wir müssen unser Ugen T ile Las) 8 y a aut die einzelnen Volksteile und auch auf die einzelnen liberel nah dem Antrage Weber stimmen die National- Ich kann au mit dem Herrn Abg. Speck nit k lastung des kleinen Aae 18 a P va fle clmvelne Bahe in Endlich liegt noch zum Abs. 4 ein Anirag auf Nr. 1528 der Druck- } es unseren kleinen und mittleren Qn E ide Belastung, V Loslun, f f A 6 Bie steuer bringt aber eine starke Be, | beralen, die Sozialdemokraten, ein Teil der Wirtschaftlihen | dab die jegige Uebergangsabgabe von 2,50 6 ben B U Baverà e U ae Bibatung weil dadur die sogenannten | sachen Ziffer 4 vor, der die Kommunbrauereien betrifft und wesentli den Pon N iff A “fein ‘Genußmittel, es gilt viel- / | gerectigkeit weiter, die At ‘1879 bet ber G E e Vi Bete bal E, An Tag Mever J L Nas nige tpGge. Mie ex selber angedeutet hat, meine Kommunbrauereien eine gewisse Berücksichtigung erfahren. I habe | Zweck hat, zu verhüten, daß die diesen Betrieben zugestandene günstigere | 4H als bar Geld in Landwirtschaft und Handwerk, die Arbeiter [f Bayern hat einen Bierexpo:t von 14 Mill. Mark nad der Brau: | Erhöhung des ermäßiaten Stcrertnt99 Zehnter auf | Herren, ift diese Normierung na gung unter

; ¿Hi \ ; ch fehr ei ; Bedenken gegen den Antrag Weber, weil er an einzelnen Orten Staffelung zukünftig durch Errichtung ähnlicher Brauereien miß- | sagen, auf Bargeld verzichten wir eventuell, aber Bier wollen steuergemeinshaft, aber die Ueberganggabgabe berechnet sih nah dem | Brauereien von 8 L Mltersages für die kleinen Zustimmung der Vertreter aller tiberihen Boie B

Nechte interwinkler ost i : ; /

Vollständig nehmen würde, Iw bitte daber, ibn abjulehnem «, | bräulich autgenubt with, Auch gegen diefen Antrag habe h keine | wir haben, Mein Fraktionsgenosse, der Stablpfarrer Hintermwinller Gemöbiqungen vorggleen slad: “Diese embe e foretiaalen | trag Weber zum lehen Absah des gememen, Jm Ane | bayeriihen, erfolgt, und ih glaube, a is ege derengen, auth Abg. Freiherr von Gamp-Massaunen v): Auch ih möchte | Bedenken. Ich möchte dabei bemerken, daß wenn der Herr Abg. Bierpreiserhöhung von 3 & macht bei uns auf den Kopf der Bevölkerung Bayern foll fortgeführt werden. Jch würde mich deshalb M e Pichler die Worte: „Jn den Jahren 1906, 1907 und 19084 ausführte, daß dieser Sag über die inländisße Biersteuer ‘bié in der

um Ablehnung des Antrags Weber bitten, er geht in seiner Fürsorge | r, Pitler erwähnt hat, der leyte Absag des § 6 ebenso wie der | 750,6 jährli aus, von 4 Z etwa 10 4, und hon eine Erhöhung shämen, wênn ih dem G-sege zustimmte, das eine solhe Stran- gestrichen, der so Preerte Antrag dann aber noch Probe und Norddeutschen Vrausteuergemeinschaft erboben wid, hinausginge. Wir

für die mittleren Brauereien viel zu weit. Wenn ein Betrieb Antrag Weber berühre au die bayerisGen Verhältnisse, er do im | von 2 4 trifft unseren Bauer mehr als eine Grundsteuererhöhung von gulierung eines wihligen Exportartikels enthält. Würde der Antrag Gegenprobe vom räsidium ebenfalls für abgelehnt erklärt. find der Meinung, daß die Bestimmungen in der Verfassung durhaus falls auf Antrag gewahrt sind, und daß diese Uebergang?abgabe dem Satze enisprit,

- E ; afti È i O K po Solitee M E T 0000 X, Frrtum is. Das ganze Gesey gilt nur für die norddeutsche | 100 0/6. Le e O e en E É Oa N 0 der E über die Biersteuer reden. Wir Ueber den 8 6 im ganzen wird eben Eine f Pon ei Tax feren Betrieb an- | Brausteuergemeinschaft auch in diesem Paragraphen. Ih bitte also, | Wort spreche, da b Kleinb sind bei uns die direkten weit- fe im Inland cuerung von Nahrungsmitteln, so- | Singer namentlich abgestimmt. Das Ergebnis i 7 } den wir voi unserem eigenen, in de B Wahrheit ist. Die Mittel- und Kleinbrauer sin nand produziert werden und soweit nit die nahme mit 196 gegen 138 Stimmen T as An- gemeinschaft erzielten Bi heb 1 ver Norddeutschen Bräusteuer- Stimmen- ere erheben.

e solhe Brauerei kann man nit mehr als mitt der Hauptgrund für die \{chwierige Ea blieA kleinen Brauereien fohlen habe. heimnis, daß in den Gegenden, wo noch die kleinen und G Produzenten chüßt. Die Negterung hat das Bier in ile fälovnen enthaltungen. Mttae Gérréi: R E A

sehen. Die Betriebskosten spielen überhaupt nicht eine fo große Rolle, zu den Anträgen die Stellung zu nehmen, die ich Ihnen eben emp- | Abnehmer der Gerste unserer Kleinbauern. Es ist bei uns kein Ge- Steuer fühlbarer für das Ausland wird und den inländischen ¿ 7 O d, K 1 : : D A u han 5 Mer N E aul de Sul Abg. Zub eil (Soz.): Wir lehnen die indirekten Steuervorlagen m S O A L P E Mr E ed ita E e A A e unter &1 O f ved R fir Prralung des Artikels 1 } erlaube, das find wesentli drei Gründe. Ce L darunter zu leiden haben, Mir persönlich wird es [ver, ab. Für den Antrag De werden B Miimen L a e zwungen waren, ihren Betrieb einzustellen. Schaffen Au uns N Sive sbben das Bier als Nahrungsmittel an. D N desen Herstellung ite Malz E i soll Bier, zu Zunäst finanzieller Art, Wie Herr Abg. Speck auch {on an- Reh de Sat fd Bee Berin made, Hs 2000 de | Kerfumt agd Sefaltung bs Begugeneades a der Viernfumtntto | tf vi oln "na T Ver gter Vierten ‘cnfrctr Se seie (09 Lahe und Braune i fer Kogini for fd: | ardere “Ces "uet, Mals, Pevsen Dese, Wasser 99) | deute, vie Untaca ten ute ee, 26 Str au ies an: er a n e 1 Í w er Zujtan U - : C , n uns zu, m L L J / er j ; Z ; Malz verarbeiten, im rapiden Rückgang begriffen, während dieien gen, mit 100 Millionen Mark Fe g: s L E n E Unsere Dienstboten werden nie sage#: Bauer, das Bier ist E ge« N ae jufrieden zu fein. Bei cinem abri C0 din Las os ie i: di „Malzbier“ oder unter „eincr sonstigen Be- zu iw dat, B ria O auf 450 6, sondern A E welche über 2500 dz verarbeiten, dauernd zunehmen. n li aus den Kreisen der O Ben ften Proteste eden tede weitere Er- | worden, jeyt trinken wir ftatt drei nur noÞd zwe , aß. D 2 M loß Säâttigung, sondern auch Anregung haben. Dee A (ge ie das Wort Malz enthält, in den Verkehr Mudfall fl . rd sie auf 4,50 6 reduziert, so gibt das einen zu_ besonderer Fürsorge liegt daher niht vor. Ich bedauere Aera, den Wahlen eintre en lait uben Mink E em großen Teil der | Bei uns find die Leute so an Bier gewöhnt, dag eman "f ge D L er pon Rheinbaben laht, er wird das wohl beim Bier selbst G raht werden. Nach einem Antrage Zehnter, von ll für die Reichskasse von nahezu 1 Million Mark, und ih lid Tebh À vent a hae iht iteretreten E b Reatingetecuns Heinen s ‘Mitileten N lelen wird allerdings au der Antrag M ae al Mai E a A On a ait e Gin Tis S an E Haperischen Oen und Arbeiter steht auf e aas a N derartiges Bier nur in Ver- Sts meine Herren, ‘in der Situation, in der wir uns befinden ebhaft vertreten hat, n ' Bierpalästen, die elegtem Brot un ; R D | l joier, in welches das Brot eingetaucht | werden, wenn die Verwendung von Zueker i outen wir doch Bedenken tragen, ei ç 4 der Brauereien. Ih habe von verschiedenen größeren und kleineren | Pichler nihts mebr nügen. Selbst bei den großen Bier 7, | operiert, aber trockenes Brot und Bier krästigt bei uns für den e wird, und das ist ein üblihes Nahrungs ittel. einer dem Verbr ; uder 1in gen, einen folden Ausfall der Reichs- Brauereien die bestimmte Versicherung, fie würden nicht das de die süddeutschen Des in ie Ueber Gef M ganzen Tag. Ich habe mir den Schnapsteufel hier u mens 4 Linfs,) Ja, in Sathsen ist es A dan E: Aver We bie UaeWeridete Malzere E A ur, ge DgeGE ist, und | fasse N j Bedenken haben, einer Erhöhung der Brausteuer um 150 d. biel- | 21 im Konsum eingetre tene E aua ganz enorm hat herab- | geseben, da sind in Bayern doh noch goldige Zeiten. M so Wen M “emt will niht bloß trodenes Brot. (Zuruf links: Vesper- | herabgeht; das Nähere soll der Bund peceligeseßte Grenze 0? zweite Bedenken ift folgendes, Würde nah dem Antrage ua, an E u j a E iee cent be n U N beim Bier wird in den Restaurants, in E nan agen s N g ist d ah i Unala bent L Siabten a ot pt N 14 ol wan - Jnsnal und i Abg Séblitex (Zentr.) tritt t N, d en: eien Speck verfahren, so würden wir die eigentümlihe au oder ahre ein . L : s ; ; r terTonjsum Hoh geht, ' n 7 4 es feine è g p ; 4 U . ur die 92 , pari Kommission war eigentlih die Mehrhe|t der Parteien für | den Bierlokalen au eiu Vabat gus „Hroße S pereigerung auf der anderen Seite der Shnapsgenuß \ih vermindert. It L Geshmier, womit Sie in den besten Hotels ge fdttery caciden troges ein. nnahme feines An D O Gebir E in der Norddeutschen Brausteuergemein- diefen Gedanken, Das Zentrum hatte sogar einen beson Ra eintreten, desgleiden 190 u ährlich für Streihhölzer aus- | bedaure, daß der Staatssekretär zum Antrage P ch S en 4 s e Kollege Hinterwinkler einen Bieckonsum von 1000 „4 hat, Staatssekretär des Rei die süddeut S ee dur Reichsgesey stipuliert ift, während Antrag gestellt, die Konservativen hatten erklärt, daß sie der | Berlin, die bis irt drücken ferner die Konzessions-, die | Unannehmbar ausgesprohen hat. Cr hat do Bl babaure Wi 0 auch! er das Bier nicht für si, denn er ist selbst Abstinenzler. eihsshabamts Sydow: me gen Staaten eine solche reihegeseblihe Bindung ihrer- Kontingentierung durchaus sympathisch Ge n eren d E geben. Ven S fru die Automaten-, die Billard-, | und Branntwein \sich etwas abhandeln lassen. L er BNENe i er aus j es für seine Leute. Die Brauindustrie wartet Meine Herren! Die beiden Anträge zu § 1, Nr. 1522 und 1532 seits niht haben. Wir würden also auf der einen Seite reis aae Bere migung gnd, Ne Mane Ea, An 4 Führer, an i A E die * Sfvuern - alle belfen. O O e T bis wia, bine V E ha E n e De pm ici Gntschuldigung für die Preis- | enthalten eine Milderung der etwas scharfen Kommissionsfafsung, lih gebunden sein und die süddeutschen Staaten lbrérseiti ait e e y I x s Ds 4 L n ; G ° z - Weshalb hat Dr. Weber diese führende Rolle nit beibehalten und | Das alles nennt man in M euben E Gertcicen Lees Ml nicht abwälzen. Ich meine, daß es den Besißern großer : Jet pie Uebergangëabgabe von 250 au e bd ih N 2 eitens der verbündeten Regierungen ftehen der Annahme der An- bunden tin: (Zuruf von den Sozialdemokraten : Die Gefahr ift nit sie aufgegeben? Nur um sihch von seinen Parteigenossen us las: Wirklichkeit hand f si e Biclleiht komt die Zeit, wo auch | Vermögen leiht mögli ist, dasselbe vorher Fe ibauder gil E GeaoPuittie mit ihrem Bierexport ershwert wird, so könute sie | 8e feine Bedenken entgegen. R Seite hin ¿et i: tenen. E ber Ms a "ian e be ‘Gastwirt en wird, daß er dur die Not nicht uen A eL ane M Candia G Erbschafts- ans S Ey E vaelite A E U witfleren Mee Ede kum (Soz.) spricht ih gegen die Benathteiligung der Divi bade Ss glaube ih, daß einerseits für den erhebliden \ j Te 2 O ; j n ! 0. Ver Aotrag der Erhöhung ¿vierbraueret aus, zumal da das gleidzeitige V ayeri]en Bieres ich will mal k kampf entgegengehen, bei dem viele Leichen auf | beten, sondern denken lernt, die jeßige ungeheuer {were Mehr machen, so werde ich mit Freuden dabei se!n. Wir auf 4,50 # würde bos w i V gleichzeitige Verbot des Wasser- mal sagen, na Berlin wog Wellstatt ‘verbleiben Eichen Sm i stimmen wir den An- | helastung wird ihn vielleiht erkennen lehren, daß er mit dem „Hurra- r Le das die kleinen Bräüéreien Unter iehr pon Belastung des kleinen Bauern enigitens noch verhindern. Die | zusaßes durch Brauer, Bierhäadler und Wirte außerhalb der Brauerei | {ne Uebergangsabgabe auch von 5 6 absolut nit hindernd wirkt,

r : Z : ird i iht zeigen, t entli bitten 72 M fi x dur diese Steuer wird im Jahr | der Malzbierproduktion einen vernihtenden S(h[ f Es wird f t Zehnter zu und bitten, es hinsichtlich der Staffelung bei den } schreien“ nit weiter gekommen ist. Sie wird ihm vielle d roßen aufgesaugt werden. Ich möchte Sie namen , # für seine Leute betra en, Milde ag verseßen müsse, ird so viel bayerishes Bier h? Kommisfionsbeslüfsen ¿weiter Lesung zu belassen. auf welher Seste er scine wahren Freunde zu suchen hat. Das Le probe und kleinsten Malzbrauereien mögli zu schonen, um fo nur 48 4 beträgt. Auch Pie Galiwirte werbe S rundfteièr Lr die Mild rung nach dem Antrage Zehnter werde seine Partei | auch mit einem Sah von 5 A A Dcuad ; i n

Bier ist ein Volkgetränk, es ist nit mehr zu entbchren; alle, Le | mehr, als deren Bier fast nur von Kindern und Frauen getrunken Fewbinanteil als Vermittler in Anspruch nehmen. Zube 1 wird nah dem Antrage Zehnter angenom werden wird. (Na, na! bei den Sozialdemokraten.) ; f men. Ce ils of

. . i j L f t c ; À t 1 tio Bis : , S ä Sydow: es mit dem Volke gut meinen, müssen dafür eintreten, daß es nich ird. Diese Brauereien find durch die Umstänte gezwungen, ein : saß für die Biersteuer gehen S ; 5 Vnl ( Staatssekretär des Reihsshaßamts Sy noch teurer wird, ais es {on ift. solches Hier herzustellen. Es vertritt sozusagen die a'kokolfreien Ges oder führen Sie das Baud A ade A kie E aifieler höher Nach Z 2 der Kommissionsf ung wird die Brausteuer Aber, meine Herren, was sehr wichtig ist und ih syreche bier

! dk rage der Kontingentierung der L 2 d d Mineralwasser getrunken, di i f alie der Uckeroatef | obe ge bee M e nir 2 n A L ih ait u élinidiben, da Anträge nicht ge- das Q E Erklärung außerhalb der Tagesordnung erhält nte e E ibt ied den Dari, sondern es hat auch etwas afgaben bestchen bleibt wird das Geseb für und gter edergangs- s fe Fuer, Le in Brauereien verwendet wird, die in n Va geri ies M data e de de Bens t Ta in fich, was keine Bauhshmerzen verursacht. \mmen aber für den Antrag Pichler d insii obergärigen Bieren verbrauchen beit | ie Beo | S \tellt sind. x St ä Bet llweg: Kräftigendes ; erden. Bgli , um das Gesetz so günstig wte : N: Z alz zur Herstellung von e in der Nahbarschaft von Bayern [i : aatssekretär des Jnnern Dr.von Bethmann Ho | Die Brausteuer wird ja wohl \chließlich angenommen werd mögli zu gestalten, lehnen da d 4 cie ggen, Bieren verb j ] “wee Benenie Jch halte es aber für meine Pflicht, zu den einzelnen Anträgen | In Preßäußerungen der leßten Tage wird ver- (Große Unruhe und Zwischenrufe links.) Ja, ein solches Ding die Konsumenten können die Liberalen Mlt Ee Cr of Mi a N u e vendtbeitet | lebt Ion ca fee ber bilsas flegenen Quali _ überlegenen Ouaklität des

t und demnächst zur Meine Herren ! : ; denn, {tä j i ua as 94 n rals As Ene bin A7 ine M De P die Ansichten der | sciedentlih behauptet, daß sahliche Meinungsvershiedenheiten und E e un as PaE R Se r En | ee 1 Abd A E D übten, denn sie können i é 2 4 9 S au E Pil iw ret A j persönliche Differenzen zwischen dem Bundesrat, seinen Mitgliedern | träge stimmen, dann wird uns dadur die Annahme der Vorlage gelhludt hätten, wenn die Erbsckaftsfteuer grie E Gat ) in folgende mrd gemäß einem “ntrage Zeh nter | wir, wie ih glaube aus zit dazn iber vg /rafs j Ï s Uvergeÿen, in einem

verbündeten Regierungen zu diesen Anträgen zu präzisieren. 7 L , [da (Zentr.) in folgender Fa h Zu § 5 liegen zwei Anträge vor: auf Nr. 1522 Ziffer 3 (Dr. | und dem Herrn Reichskanjler bestünden. Ih habe im Namen des einigermaßen erleihtert, dann wird es auch mir und mehreren iteifen Sie sich doc nit auf diese Bagat: lle von Erbschaftssteuer. “But, B zur S Bieren verwendet Momente, wo wir an sich die Brausteuer wesentlih Abg. Dr. Pachnicke (ir. Vag.): Die sympathishen Herzens- und stimmen dann gegen alles. verlangen noch mehr wird, bleibt insoweit steuerfrei, als er bet der Feststellung des Ge- und damit die Situation in den Brauereien doch ungünstiger es

Zehnter und Speck) und auf Nr. 1528 Ziffer 2 (Dr. Weber und | Herrn Reichskanzlers und des Bundesrats, der mich in seiner soeben | meiner Freunde möglich fein, für diefe Steuer zu stimmen. Die Liberalen bewilligen alles, was ihnen paßt, ehnter , x - ehauptungen als jeder Unterlage ent- ; l en die | b in Verwendung kommt.“ od all L Wesir verwendete Welbcumehz vorgele f, af alle Lten pon | ehre zafifguwesen, Der Burkezat i mit Haftung und Bor | Hua stmose fingen wieder, Sumbät ie fa det Bare: mssonibeison ei Ll Lei vEL A oft e fem: | Qo Wg Coes Gene) wied de G e ae ejn fe în elner angemessenen Gde belasen MSIEE C AEEEE A Z 5 inver- | in seinen Schlußbemerkungen für seine eigene Person in Zweifel ge- | ein Teil stimmt dagegen. Die Einwä Z "en | neuen 8 8a in das B ; @ jur die thüringishen, hessishen und ¡ des Herrn Reichskanzlers in der Finanzreform durchaus ein n seinen ] : Lek bai j g Sinwaände des Staatssekretärs gegen n das Brausteuergeseß beantragt : b , n und sonstigen Grenz-

Weizenbier auszudehnen. Er bezweckt zweitens, die Vergünstigung | gehen Ï 3 i oaen, ob er auch troy der vielen Gründe, die er vorgetragen hat, Staffel sind i 2 8 » Det der Einfuhr von Bier rauereien ermözliht, weiter ¡u prosperieren. für die obergärigen Brauereien, die Zucker zu verwenden pflegen, | standen. Er is dem Herrn Reichskanzler dankbar, daß er Kaiser und a gegen die Brausteuer stimmen wird. Im übrigen ist die | O Mde L INors hinfällig, als sie Haas Ta bed G nare "Belt cusen Bundes. Nationalliberalen.) prosperieren. (Sehr richtig! bei den

7 ¡ y | ; Yck ck | iger ergibt als di 2 ih den Dienst erwiesen hat, so lange im Amte zu bleiben, bis die e f entrum ja bekanntli Jo stark ausgebildet, Staffel der Vorla,e, ch wenig gibt a ie Ï l | it A E ee de a in einer für die verbündeten Regierungen annehmbaren Ge- S A: mlich u. Lee U E O s de Wet don Weben SUREME A OEEN ‘tbe sauer Taf boben wilde H G Pon E V D tet Se für B as Ves L Habe eiu, gropes Berständnis niht nur vorgelehen 1. ; [bst wenn er aus Bayern kommt, zu besiegen. Abg. von die Gastwirte im allgemeinen do, rod schreiten darf.“ c A Uder- e Vier, wobon ih leider nur fehr selte j 50 dz | ftalt erledigt ist. (Heiterkeit links.) sel x i kt habe berautsd : en doch mehr aus einem Hektoliter ehr selten Gebrau Malzverwendung zur Herstellung von obergärigem Biere bis 2 Richthofen hat erklärt, die deutshkonservative Fraktion hak eraus{henfen, als er méinte, au S Abg. Spe ck & h machen kann (oh! in der Mitte é Toak f verwendete Zucker von der Brausteuer befreit bleiben und dann mit Bayerischer Bevollmächtigter zum Bundesat Graf vonLerche nfel d- ps möglihe getan und ihre Bedenken zurückgestellt, um bier in 140 Maß. Erfreulicherwe. fe M die Antritt, 77 Beet unter Hinweis ut 2A schon erwährie g Annahme dieses § 8a (Zuruf: Bierherz ! Große Gas 2 für das bayerishe Heri. einem Male die volle Steuer bezahlt werden foll, soll nah dem An- | Koefering: Ih habe auh g ib Fag Ege L a Sachen der Brausteuer zu E Q E A e j kott der Gastwirtshaft beajitivörten, ¿u verdoppeln, also auf 5 4 zu erhöhen. O S CMORMMaLgUDe müssen auch auf die H.r;en in Hessen, in Thi Da E ir trage der Zucker bei einer Malzverwendung zu obergärigem Bier bis ian net e E n pie E air m E Seba, es On E e t es u g M u us iutiltón walitilien empfahl ee er Bietsteuer eine höhere Takaksteuer Preußischer Finan ministe : : deutschen Staaten Rücksit nebmen 4 ti ¡iifei i und anderen zu 150 dz frei bleiben, für die nähsten 100 dz Malzverwendung ien über angeblie Verstimmungen zwischen Mitgliedern des Bundesrats t nicht möglih gewesen, zu dieser Entsagurg zu ge- Momente, die bei der Tabálbéfteuerurg nsen \glalpolitisGen Meine Herren! E L 7 ehe pon Rheinbaben : auf die Lage der Reichsfinanzen und deshalb : a b R Dra der Zucker mit § und für die weiteren 100 dz E mit und dem Herrn NReichokanzler in das Gebiet der E i fangen. Was, S Antra Q Weber gur Brausteuer Z anbetrifft, 1e / schaftdfteuer betrifft q o s ollten die Abgg, Pichler erd St einb E lindibe: il S auf E L qu die B “abri Ausführungen | auf den Antrag Speck nitt eingehen und ih bitte Éi t L : Steuer kann es nach meiner vollen Ueberzeugung au , will ex zunächst den Kulminationspunkt de e lengelel!chaften als solhe feine Verms s R N arlegungen des Herrn Abg. Or. Hei j l 9 ' G , ton ablehnen 2 zur Steuer herangezogen werden; dann erst foll die volle l Ich : 3 er v Bundettat bört, mit t l 5 Das ist an sich {on daß aber di : e leine Vermögen besiten zurüd? H eim } iu wollen. (Bravo! rechts.) 5 : Reichskanzler, der seit 12 Jahren dem Bundeérat angehört, 7000 dz Malzverbrauch erhöhen. er die Aktien sih ebenso wie alle anderen Verms ' ommen zu dürfen. Herr Dr. Heim sagte beim Ei ; eintceten. Diesen Antrag halte ich für eine Verbesserung; ih | Herr Reichs! iets die besten und veitrauent- l hat eine innere Berechtigung doch nur Abg. Dr. Set ; en Vermögen vererben. ; : © veim Eingang seiner Abg. S ä i; , A allen Mitgliedern des Bundesrats ste e sehr bedenklich. Die Staffel ha 5A s. Fr. Sübdekum (Soz.): Wir werden für de Ant Aueführungen, das Kalisyndikat sei in diesen T : 8. Speck (Zentr.): Der Finanzminister hat mich inf empfehle ihn deshalb zur Annahme. ten Beziehungen unterhalten hai. Insbefondere weise auch ih | ; oweit, als die mittleren und größeren Betriebe nahweitbar Be- Pichler und nah dessen etwaiger Able: R n Antrag ejen Tagen infolge dex verstanden, als ih weit davo t L insofern mif- Dur die Annahme dieses Antrages würde sich der Antrag En iden zum zweiten Male auftauhende Erfindung G ciner oe, L genießen, die durch eine Staffelung Gpbgeg tien WERe ; umen, Die Florianspolitik es Abe s Seine T0 Wider I clb dgn Prealisen Handelsministers zugrunde gegangen, ! einen besonderen Zollshuß cinilibae, I E alhe f0es 2 Dr, Weber und Genossen auf Nr. 1528 Ziffer 2 erledigen. L x O mir und dem Herrn Reichekanzker pen unt Jon: L Qetrithäporkalle auer pören gus ¿en e Bi get Jon 14 ‘Erie auf die Hunderttausende, die in der ih unterritet bin, if da at C ist, sondern, soweit Ba O 0 e Gt RTS daß gerade die thüringtsdhen 5 s entschiedenste zurüd. ; ' H um Betriebe x ° 2 le Srislenz finden. Der Abg. Heim nannte df , a Kattsyndikat an inneren Schwierigkeit ; enter den jüddeutshen au weiterhin eine (l Nun kommen die Anträge zu § 6. Ih wende mi zunächst der | M i S meldet sich zur Geschäfts- | 7000 42. Diese Betriebe zu den kleinen zu rechnen, ceht doch EGrbscaftössteuer eine Bagateile ; ib 7e Be } zugrunde gegangen, d d greiten } genießen sollen. Die Frage bat ei T3 n Zollshuß i i Der Abg. Singer (So0z.) d i ber die Vermehrung der Staffelstufen anlanat, so das Wort zurückzeb , er übersieht, daß man ihm gen, daran, daß jedes Jahr ih neue Werke auftaten rishen Exportb ne über die Interessen der baye- wichtigsten Frage zu: der Staffelung. Zu § 6 Abs. 1 liegen zwe ars ; nit an. Was aber die Vermehrung Lest cid, M zurudczeben kann und fragen „darf, warum denn die | die sehr große Ansprüche erhoben, sodaß es - , n Gxportbrauereten weit hinausgebende Bedeutung. Anträge vor, die ihrer Tendenz nah sehr weit von einander entfernt Vizepräsident Dr, Paase e: Diese Erklärungen find außerhalb | muß uen sagen : fe A Rache, desto mehr Wil er ene Qu und rechts gegen di-se Bagaltelle stimmten. | war, gegen diese neu viftläteubactt “A ITOU nid ora reer den Ausfall berechnet hat,

; ; 7 i iede, d mehr : ¿ erke eine die den bayerishen E x sind: einmal der Antrag Dr. Pichler auf Nr. 1533, der an Stelle der Tagesordnung abgegeben, eine Diskusfion darüber ift deshalb în ermöglit wat Preisunterbietungen und ershwert den Kon- F die : M Eibschaftsfteuer p Bie Sea Dtnsler, der garzen Förderung herbeizuführen. Mia Regulierung dings der Siena die Hobe der Uebergangabiabe ter Dat Dae

der Kommissionsstaffel, welhe- mit 4,4 beginnt und mit 2046 endet, | dieser Sißung nicht zulässig. äftsordnung : Ih bedauere, daß | kurrenikampf. Der Antrag Pichler hat noch das besondere A Ic will nun vom Kali auf d {ließt aber niht aus, daß die Reichsgesetzaeh eine weiter au8einandergezogene Staffel, die mit 10 4 beginnt und fs Pelident die D E T Nee uad beantrage, die Dis- |: Bedenken gegen \ich, daß er den unteren Säß von 14 i Bes{luß des dortigen Gewerkschaftekartells E n Hannover zurüdfehren. (Heiterkeit.) f den angenehmeren Stoff, das Bier, mächtigt. gebung ih der Frage be-

9 ünde : ei z n bséht. Da Sie uns eine Perborteszi Gt inne einer | i mit 20 G endet, seyen will. Dagegen sprechen zwei Gründe : einmal | pisfión über die eben gehörten Aeußerungen auf die Tagesordnung für | auf, 12 nd steuer nit lhre wollen, so entfällt ! erung des Biergenufses nit gefaßt worden. Meine Herren, der Antrag Speck geht dahin, bei der Einfubr | Zent ‘uer Antrag Speck wird mit shwacher Majorität gegen

die erbeblihe Mindereinnahme gegenüber den Kommissionsbeshlüssen. morgen zu schen. Mane uns die Möglichkeit, den vorgeschlagenen Verbrauchssteuern Staatssekretär des Reichsshaßamts Sydow: bon Bier aus anderen deuten Bundesstaaten in den Gelturgsbereih gelebt. Sozialdemokraten, Polen und einige Freisinnige

Heprd : Schlúß der : M J) e S erer Annahme sind es etwa 15 Millionen, wenn Vizepräsident Dr. Paasche Sie können am i ;. Dr. Pichler meinte vorhin, die Ecbschafté- C je Fe att aber wird dadur, daß die Staffel auseinander- | Situng beantragen, die Diskussion morgen auf die Tagesordnung zu inen d Dil ind Steuer, dénn die: Alti-nzèsell- | das Lde Herren ! Der Herr Abg. Dr. Weber ift der Meinung, ags E Brausteuergemeinshaft nach den näheren Bestim- Zu 12 (Verjährung der A pan it die Abwälzung der erhöhten Steuer erschwert. Wir segen O Singer (Soz): Im übrigen muß i dagegen Verwahrung | schaften würden davon niht getrof, -\Das (ite «leid s zuidtig, E Mi E ih t 2 finanzielle Tragweite seines Antrags Betrag F N u: Gerte Q ¡u erheben, welhe den | Pachnicke und Gy hling folaende aen Absas din Me Fig. ' die Aus- ä éraiömitalieder von threm verfassungsmäßigen | Es is ein Reservatre er P en Perfonen, nde eeung gegeben habe, auf FIrrtum beruhten. Ih halte / Ur dos Vektoliter niht überschreiten darf. Es „Für die Geliendmad d inzuzufügen : haben bei der leßten Brausteuererhöhung gesehen, daß gerade einlegen, daß die Buntedôra g was die Alktiengesellshaften nicht leisten können, mich deshalb für ver flihtet ; fa foll also im Wege des Rej b ung der in Abs. 1 gedachten nsprüche 2 hmen, in einer Weise Gebrauch | bekommen, wa X pflichtet, sie hier kurz zu begründen das ist ge des Reichsgeseßes bestimmt werden, daß die | is der Rehtsweg zulä ig. Zuständi pri einanderziehung der Steuersäße es ershwert hat, die erhöhte Steuer | Rechte, jederzeit das Wort zu nehmen, weder in eheliher noch in uneheliher Verbindung. Im mit wenigen Worten get Uebergangsabgabe den Bet ; Abg. D g fiod die Landgerichte. . der- | machen, die den Reichstag mundtot mat. 2 Erbschafts\teuer eine allgemeine Steuer, denn sie : gelan. Die Aenderung der Staffel, die der etrag von 4,50 4 nicht übersteigen darf. g. Dr. Pachnick e (fr. Vag.): Jeßt sind die Int auf das Publikum abzuwälzen. Je: weiter die Steuer auseinan Nizepräsident Dr. Paashe: Die Erklärungen sind außerhalb | übrigen ist die Crb|hafts|le Sit Herr Abz. Dr. Weber vors{lägt , Nun möhhte ih zunätst d bei zu Unrecht erhobener Steuer O Ñ nteréssenten il die kleinen und zepräsiden : {e Vertreter des Bundes- | trifft alle Klassen der Bevölkerung, nur niht die kleineren Leute. l gt, seßt bei den Brauereien von 3000 arauf hinweisen, daß die bayerische Es hat fi quf den Serwaltungsweg angewiesen. gezogen wird, um so schwerer wird. die Abwälzung sein, we der Tagesordnung abgegeben, dazu haben die Vertreter de i d belastung, wie wir sie uns denken müssen, ein und begreift die Brauereien bis 7. : ¿ Brauerei denn die kommt na ll S gezeigt, daß bei den Verwaltungsenischetd mittleren Betriebe unverhältnismäßig niedriger belastet werden als | „4is vollauf das Recht. Sie, Herr Abgeordneter, haben das Recht, f a eiciliccilen E Sd aae cs denn ih kann ja } deckt sie sich mit der Veuleruiaeeme UE Bn i ne E nahezu allein in Betracht, der Export | fiskalishe Interesse allz scheidungen das

B ; ädsten S i Ï aus Würktenberg und Baden ist meines Wi is der R fig gont wird. Bet den Stempelfteuern z ises beantragen, daß in ter rächsten Sitzung über die Erklärung eine G Ol hin vom Bündesrats- meine sens ganz unbedeutend er Rechtsweg zulässig. Eröffnen wir die größeren und infolgedessen für die Gestaltung des Bierpre zu ' i 3 i dem Reichstag | nicht auf die Erklärungen eingehen, die wir vorhin vom | bis 5000 dz im i D tattfindet. Dadurch ist die Parität zwishen dem Ne g die‘ Er- ganzen eine Malzmenge von 833 897 gz, wesentlich mitbestimmend sind. Ti ibnbrt e' Er du. Menu da

ihn au hier, so wird tische vernommen haben. Aber dgs eine will ih fagen: Ln Was den Antrag 1528 (Dr. Weber und Genossen) betrifft, so Abz, Freiherr von Richthofen (dkons.): Zu der Sache selbst kann

Genossen). Der erste Antrag bezweckt zunähst, die Ermäßigung, die | abgehaltenen Sizurg hierzu einstimmig ermächtigt und ausdrücklih töne des Vorredners würden eine politishe Bedeutung haben, wenn Abz. Dr. Weber (nl.): Die Debatte hat sehr interessante Momente famtgewichts der verwendeten sleuerpflihtigen Brauftoffe nit zur | nun nit dazu übergehen, die Uebergangsabgabe n

dank der Güte ihres Bieres in sich fo fest fundiert ist, daß sie eines ohne Schwierigkeit auch der Tabak- und Branntweinindustrie ein- flärungen enthielten eins nicht, und es wird sich nun noch zu einé Mark pro Doppelzentner wentger erhoben wird, so ma@&t das

G weiteren Zollshußes nit bedarf. (Oho! in der Mitte.) Meine geräumt werden können. Ab chäftsordnungsmäßig ist. Jch freue | zeigen haben, ob der Bundesrat, abgesehen von dem persôn- nen Ausfall von 833897 «. In die nähste Klasse, 5000 bis Bayern hier auftreten zu sehen. Jch kann sa lüdseli n Y 4ffelt werden soll. (Zustimmung | mi aber, daß der Versuch des Abg. ; Y at, Es war ketne Erklärung im Namen b das T Jen: gtdjelig das Land, Meine Herren! Jch bitte Ste, d vim s n a E L fre ati auch ein Unterschied darin, | ¿u Lecintcähtigen, zurückgewiesen ist. Ih habe nur eine kurze Er 4 C Rees e ml s der Finanzkommission und nachher h'er edeutet einen Ausfall von 1 n, ge M e Summen tüfüminen as folhe Männer entsendet, die mit folher Verve für ihr heimisches D e, den Antrag, der eine größere j i 5—7000 : kann do zur Biersteuer eine Erklärung L bl V Lont” nuit "10G |-der: od! at einen möhte, abzulehnev. Bisher is es G daß er den Stheitelpunkt der Steuer weiter hinaufrückt, be Dr. Paasce: Der Redner | dern es war eine Erklärung im Namen der verbündeten Regierungen und das hat der Herr Abg. Dr noch als Abstinenzler gilt, der tägli 11 Bier j es Grundsaß gewesen, daß in auf 18 4 und über 7070 auf 20 4, und daß er eine Zwischenstufe | abgeben.), Es sind rur einige Worte namens , U ber en stebt bier’ die Autorität tes Buntesrats in Frage, und er } an Ausgleihsbeträzen von rund "480000 46, sodaß im ganzen } daß ih unter „Absti Bier macht | Streitigkeiten über die Erhebung der Verbrauchsabgaben im Ver- ; x ¿ unker , nenzler* etwas ganz and i

boten; es malt einen finanziellen Ausfall und kommt größeren Mittel- 2e Tagin, bie Minctarcföhm zustande zu bringen, deshalb haben i L etr R T f Ven Ae Me O s ae dénsaung Die ant Hela Gebir n e E 2 og vg betont hat, seit langer Zeit der Rechts-

/ i; r : It genießt und ‘genießen Ausstoß haben und im allgemei it Meine Herren, ih sagte, die bayerishe B g M, jo Hat das feinen guten Grund. Bet den Stempel- ; x 5 t esezg. Wir find der festen Ueber- | form und für das Ansehen, das er in der We L: gemeinen mit einer Reincinnahme von s raueret ift stärker als } steuern handelt es E R E in dieser Beziehung empfehlen, zur Ce Lie Ane f, es ara Tionsfafüng, bier Aida mobistiiért, j oll. Mit den Herren Nationalliberalen sagen wir: Solange noh 25 000 bis 70 000 anzuseßen sind. Ih glaube, E wié diaten alle anderen Brauereien, und dag ergibt si {on aus dem stärkeren ao t L N Mes E um juristishe Fragen, hier da- E j n j ü werden wir dieser Brau-

Zum Abs. 2 likgen Anträge vor auf Nr. 1522 der Drucksahen | Sjaate. Wir werden daher für die Kommissionsstaffel stimmen. E gese oe so lange müssen un brauereien nit aufzuerleçen brauen. war wirkli herzergreifend, wie man aus den Aeußerungen des Herrn | Sie, Und wenn Sie hier den Retêweg zulafsen, so müfsen

ifi eln Wamused: der mitilezev.Brautreen, dem zu entspresen W Ihren vei aben ein besonderes Alter e daran, daß man die Bier- | Staffelung der Brausteuer zugestimmt, weil sie die kleinen und feinem Vaterlande hat. Aber ih mêchte do darauf hinweisen: ge- } anderen Verbrauchssteuern bf Nan bitte 6 M e E e: wo--

ñ durchbricht zum Teil dieses Prinzip, aber der Antrag _ Md. Pichler tr.),

Konsequenzen aus dem vorher von mir empfohlenen Antrag derselben | pie Konsumenten abgewälzt werden kann. an würde bei uns Dn Laie, Wir stimmen für den Antrag Eibshäftss U Br IB E Dee vate (G nit deswegen als Gegner der | lage und schreibe 238 1 auf den Kopf der Bebölkerung trinkt, die katen steuerlidjen Verhältnissen z. B. bei der Branntwein

Weizenbiere Jawohl, über Blierpreiserhöhungen wird bei er fet keine allgemeine Heiterkeit.) Jch glaube, man kann doch kaum sazen besteuerung und bei der Tabakbesteuerung befassen müßten.

Herren, es war eine Freude für uns alle, heute di Staat Ï i

| | : e h sse : nehme ih zunächsst an die Fassung läßt das nit ganz kUAar er- | i j-yt nicht sprechen, da es nicht ge inger, die Rehte des Bundesrats | lien Verhältnis zum Reichskanzler, noch auf dem Boden fsteht, 7000 dz, fallen 563 100 dz, die um 2 M herabgeseßt werdcn; das e die Herren aus sekretär des Reichsschaßamts Sydow:

Tlärung abzugeben, (Großer Lärm und Unterbrehung links. Vizepräsident im Plenum gegeben worden ist in bezug auf die Erbanfallsteuer, geben einen Ausfall von 1 910 Gewerbe eintreten (Heiterkeit), und alüdselig das Land, wo sgemcite 11.09 enthali, als es N auf en eili ete

« Weber verzessen die Verminderun 9} fm Jahre 365 1 trinkt u e | nkt (Große Heiterkeit. von 17 4 einshaltet. Ich halte das niht für zweckmäßig und ge- (Zurufe: „Zum R es Mh Bee war. Meiner Partei | wird stck@ darüber zu entscheiden haben, ob er die Finarzreform von ein Ausfall von 2 390 107 M“ ih tas g) éideees rflanden ha i ah |.te Gar Du Buri taa La N ove Su U kommt im wesentli üge mi gern d

brauereien und den Großbrauereien zugute; dazu liegt aber feine wir bei jedem Gesey Einzelbedenken zurückgestelt. Das “gilt in n fin in Os N nt lar Ed etten, d sag die iayerishe Bracert i (3

feine Eöbere Belastung bringt. als in irgend einem auswärtigen | ein Fragezeichen bleibt, solange die Besißbelastung in unserem Sinne Ausfall dem Reiche zu Gunsten dieser hon ziemli großen Mittel. Inlandskonsum, dessen si die bayerischen Brauereien erfreuen. Es handeln. Teil um rein fteuertechnische Fragen

/ e ' wie d Ziffer 4 znnähst ein Antrag, statt „8 4" zu seßen „12 4“. Das Abg. Steindl (Zentr.): e e ali p d Sev Abg. Bruhn (Nsp.): Meine Partei hat vor drei Jahren der Damit schließt die Diskussion über die 88 5 und 6. Abg. Dr. Heim hörte, welhe Bedeutung das bayerishe Bier in au n O " Braca E Mh Fa ; 7 ügt. Di ige i empfehle. Der folgende Antrag unter Ziffer 4a zieht nur die steuer nit in jo gewalliger Höhe beschließt, daß sie niht mehr auf | mittleren Betriebe gegenüber den großen {ütt e jeßig Persönlich bemerkt der hört es absolut zu den notwendigen Leben®mitteln, daß man in Bayern | hin soll das führen, wenn fich die Gerite mit den intri- Drucksace, der Ausdehnung der Vergünstigung für Weißbier auf alle | in große Erregung geraten. (Abg. Stadthagen as Pir mit Pichler, wcil er die Abwälzung erleichtert, und weil er besser das troffen werden, sondern gesagt, die Erbscbaftgiteno heu sMaften nicht ge- } Kinder an der Mutterbrust und die Greise mit einbegriffen. (Große daß zu den ! Das würde \{ließlich dahin führen, daß die Gerichte immer auf Sa