1909 / 159 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 09 Jul 1909 18:00:01 GMT) scan diff

s "09 E E oed Bug j j E Was den Zeitpunkt des Ink-

Qualität | es Inkrafitretens betrifft, so habe ih den | staaten li kann i

Am vori Außerdem wurden Termi j en Uege. Meine Herren, das kann ih nit anerkennen. (Hört, | (Große Heiterkeit.

| erin mittel ut Verkaufte Dur@ßschnitts- Ma rige am Markttage cin zum 1. August bezw., was Scheck- und Wechselstempel beo |} hört! in der Mitte.) Wir haben uns gegen eine Rei 8vermögen9s t L E. Das ift s einex, Ansicos nas der ridtige gering d Verkaufs- preis (Spalte t trifft, zum 1. Oktober zu alzeptieren. Die Möglihkeit, das Gesey } steuer und Reichseinkommensteuer mit Nachdruck 4 t T Pte Af inet regen oan) anbore, für be D Ale Aenliere Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge für Durh- na überschlägliGer beretts am 16. Juli einzuführen, ist nicht gegeben. Die Vorbereitungen Klippe vermeid | n Sud 14 [T ai Himmel, wie i fie eben in diesen drei Punkten skizziert wert 1 Doppel- i{nitts- Schäßung verkauft zur Einführung des Stempels lassen f { x eidet der vorliegende Antrag, indem er den Stempel auf | habe. Gegen diese drei Punkte haben die verbündeten Regierungen t n en M go ZUrzer Seit nit | ben Talon egt, insofern alfo innerhalb der Grenzen der Neichsgeseß- | nahhaltigen Widerstand geleistet, und nun meine i, follte das Mainare

niedrigster öster | niedrigst t tedrigster | höchster [Doppelzentner IONANGE reis dem j Doppelzentner ._ Ih irli gt gf hof gster | höster | niedrigs höchst ppelz p (Preis unbekannt) Ars Sh würde fonst natürli den Wunsch haben, {hon im gebung si hält (Lachen bei den Nationalliberalen), und es wird der | Uebel von der Bz “« A “« P, 6 6 «6 «6 d nteresse des finanziellen Aufkommens eine nos frühere Einfü on der Börse auh getragen werden, wie es in dem vor- wg des Gesetzes zu Vefériv oten H re Einführung | Stempel au nur alle zehn Jahre erhoben. Aber ih erlaube mir liegenden Antrag enthalten ist. j Kernen (euthülster Spelz, Diukel, Feseu). Ab j i doch dem Herrn Abg. Weber, wenn er uns den gedahten Einwand Die Noheit des Stempels di 28,60 | 28,80 || R N o I T L. 0000 s T Sab iee o ¡eher (nl): ee ofe ¿Stellungnahme des | mate, zu beinerken, daß der von seiten seiner Freunde angeregte | wird einigermaßen gemildert dure bi en E Éa E Roggen. der Kommission hat der S, mfall bezzihnet werden. Jn ! Gedanke einer Reichsdividendensteuer j:denfalls sehr viel ß haft ei x O N TUE UNAMENTELO A E M8 (fu Ta i r Staatssekcetär am 29, April erkl t, ; ; großeren | hast eine große Härte sein, wenn eine Gesellschaft, die mo d bera f pn s u Gd ino n s 18 0 Pon 160 n d o 19, E - | cas u eine Erbanfallsteuer die NReicsfinanzreform aDe 4 prinzipiellen Bedenken unterliegt (Sehr richtig! rets), als es bei | in einem halben Jahre den Talonstempel r nit e Wongrowiß. . , , i Í 17,80 18,00 18,10 18,20 18/30 18,40 50 905 18,10 18,35 T. Finanzminister D, uud NoW kann. Sbenso hat ber sächsische dem vorliegenden Antrag der Fall ist. Jh glaube, daß diese prin- Lage gewesen wäre, diesen Talonstemypel allmbti au D, A x 17,30 18,20 18,30 18,70 “Ee 19,40 : 6 z : i: lies Unding tet Glerben bend ie U E, eln Pu e h d doch gegen den Antrag nit in dem Maße zu er- | Deswegen ist in der Nr. vorgesehen, daß, wenn die Verpflichtung ! G | E 18/30 18/50 18,70 18.90 191 19/30 l Î j / 4 L uns jeßt von A Volt e , daß da even lnd, wie sie beispielsweise gegen den Gedanken einer Dividenden- Talonst ; : Schl. C 18,50 18,50 19,00 19,60 19,50 19,50 : : : ist? Der S retar p gte „Monstrum etwas anderes steuer zu erheben sein würden, und vor allem un; C nNempels bis zum 1. Oktober 1914 ein- Geldern S E P 0000 20,30 20.30 90,60 20.60 20.90 2060 20/20 2096 7, Dur den sächfisthen Finanzainiste haben bie verbünbtiert, ih das Wort ta N Vnsièes pflihtmäßigen G dn Ta e n E O C 9 ' 1 U, 1 1 1 E f Ir Ç e s 9 e 0 ä O : A 19.00 19/00 20/00 2000 ‘780 19/50 19,50 7 / berwabren gegen alle sonst Ten laffen, daß si ' {weren wirtschaftlißen Bedenken nit vorliegend, die gegen die | würde in einer Erhebung des Strat pen u as eln S N A G E E 18,20 O U i e G eb i: einnahmen zu hafen. Jet, R Zaiiei früheren Kommissionsbeschlü}e obwalteten. Meine Herren, wir haben | unter Umständen vollkommene Fehljahre gar nit R ies eta L E hu R E H Ke Bat AB Ea SA | dne ofen ige r eit, hB wi “af | Wi Mime Su me Fire 0 nt ehn / , O E E L nirag n egründe E : m9. N tin» | leine Vividende gezahlt hat, und troßdem genötigt wäre, den Tal Ger fte, Seen kann. Bezüglich der Abwälzung find ter Abg. Speck dd gehen könnten, und diese Erklärun halt i ird Lind ONTE, „Den Tason- x | Staßsekretär gg ; S gnd peck und der } ge! nten, ese Er g yatlen wir durchaus | stempel zu zahlen, so würde darin eine U billigkeit k Soi, E L u Ns LGES 00 | R M | E S / \ l Berliner Börse it E S My S gelirige fest. Von einer Kotierungssteuer kann also unserer Ansicht | Deshalb sieht Nr. 7b im zweiten Absagz bor E E A 17,00 17,50 18,00 18,50 19,00 19,50 : ; ) : : wird die Börse eher etne Steuer akieptleren, die Me: ante s „nit die Rede sein. J kann aber au nit anerkennen, wie auf den Talonstempel angerehnet werden Eönnen fofern die Gesell- Hirschberg i. S@l.…. , C S 15,00 15,00 15,50 15,50 16,00 16,00 iz 1 : : : ¿ gegenüber angeblih 80 Millionen von ihr fordert, Wer hat | der Derr Abg, Dr. Weber das getan hat, daß der hier in Rede | {aft überhaupt im Durchschnitte der 10 J kei N Geldern 14,70 15,00 |. 15,00 15,30 15,30 15,70 15,25 15,17 die Talonsteuer, diese abzeänderte Kotierungsfteuer stehende Antra j teuer sentli ; Zahre keine reine Dividende von O E ao etne dd , , «i : ad ) 9 ' le Die Deutsche Ban E TUngssieuer, zu tragen ? ene «Nlrag mit der Kotierungsfieuer im wesenilihen identisch | 4 0% gegeben hat. Es wäre der Fall denkb j k fann sicher eine folie Steuer tragen: aber {on | sei. Nei ; Ü 7 Y ; ar, daß eine Gesellschaft en; “lein, meine Herren, zunächst handelt es \ih gar nicht um ein zwei Jahre hindur, id will einmal sagen, je 10 9/4 Dividende ges

Château-Salins , 7 L RD/OO 20,00 S bei der Preußischen Zentralbodenk ditbank liegt f „Dentralbodentreditbank liegt es d il nto fr ; 21,00 oco fer. 0 24 9/0 der Dividende ausmachen. Daß etn fo widtiges ritter | pengelé dafür, daß ein Papier an der Börfe koticrt wird, fondern von geben hat, dann aber einige Jahre gar keine Dividende Nun. kann : i : in seiner Stabilit¿t ershüttert würde, wird wohl niemand ir Hause | dem Gedanken der Kotierung ist ganz abgesehen; dann handelt es sich | man nicht so weit gehen, diefe Fehljahre ohne weiteres anzurechnen

Landsberg a. W. . N s —— C _— Z % i i B O R (08 O 1950 | 20/09 t E O : rage gesagt fein mbsten. S Muna trgend estwas in dent Ane | Uu eine gans anbere und ebli cid ag le, soweie i erzerr | man muß also mit einem gegebenen Durchsnitt renen, g (ener “h e L ? V: 18/60 18/80 19/20 19,40 19/80 90/00 : i | y / für den Geldmarkt bahen: S ee id n "e diese Steuer avch | Abg. Dr. Weber erwähnte einer Gesellschaft, die, soweit ih mi er- | nah dieser Richtung bin den Mängeln, die ja mit j d Stempel Hirschberg e O 20,40 20,40 20,80 20,80 21,00 21,00 21 435 20,73 20,73 e ¿ in Pfandbriefen vollziehen, welches ibn notivent O innere, bet der Kotierungssteuer etwa eine Million Mark jährli zu | verbunden sind, einigermaßen Rechnung t a 2 "36. o R eT R E E 1 oe ana dds Varl E O 2 1 aus Er S028 % au H L DiEd lebenfalls gerade der sachverständige Kollege | sahlen haben würde und jegt 160 000 4 zu zahlen hat. Also diese | kommen, daß dieser Stempel nit erwünscht ist 8 vos de be N N 15/70 15.70 17.20 17.20 18,70 18/70 430 17.90 17.20 ‘7 i Mbtaderuanci ta d “cio A aile finen | e da ergeben {on den außerordentlich großen Unterschied. | teiligten Kreisen, niht gern gesehen wird. Er hat jedenfalls den - , "m, o e

zu or auem. aber, meine Herren, werden alle die {weren Schäden, | Mangel an fich, daß er nur einen bestimmten Teil des Besitzes be-

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[ Langenau i. Wrttbq. : 28,20 | 28,20

Striegau Hirschberg i. Matibor . ,

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St. Wendel ; j éi Cs “—- 22,00 22,00 8 176 22,00 20,57 (5 . führen wird, daß die ausländi y l 2052 nan 20 a 20.86 21'50 21'50 14 300 21/46 21/89 ‘7 : deutschen Kapitalisten indi en Mois, e ed die mit einer Kotierungssteuer verbunden wären, indem die aus- | trifft; ein Mangel, der jedem einzelnen Projekt anhaftet, sofern es

A E, s “B E A N —— _- 19,40 19,60 19,80 20,03 ; ; ¿ e werden, Wenn man hier wieder vom Sh ländishen Papi Ê : x ; ; c c S1 '6 E S uße des Mittel- e plere von unserem Markt verdrängt worden wären, wie | ni6t den allgemeinen Charakter w s neden e N O O . BN 50:00 | ‘ec nt S2OO M 1008 A 2148 s } i T, der Mitta L A das der Abg. } wir glauben, dur den vorliegendea Antrag nit heraufbeschworen. ridtig! links.) Wenn u a ale d N Ma Ee , leinen Auttriit aus der Meine Herren, wir haben ferner von den ganzen beteiligten | fahe rechnen müfs:n und wenn wir nihcht aus den Augen ver-

Château-Salins . Kreisen nit nur die Kotierungssteuer ferngehalten, wir haben au | lieren wollen, daß es sich hier um vitale Interessen des

Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkau}swert Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ters 7 ]

Hypothekenbanken si für diese Talonsteuer erholen an den | slreng darauf bestanden, daß der Umsaßstempel nicht in einer un- | Reichs bei dem Zustandekommen der Finanzreform handelt, so angemessenen Weise erhöht werde, weil wir gerade von der | müssen wir auch einen Weg gehen, der vielleißt minder

Berlin, den 9. Juli 1909 PNiides E N Mint er ate ge Bann tbenng l a8 Gesellschaften Talon- Prozessen kommen zwischen den Inhabent pit M, e G E Erhöhung des Umfsaßstempels die {werten Schäden für unseren | erfreulich ist, aber doch keine {weren wirtschaftlihen Schäden mit [haft, und diese Proiesse können in Bayern und in Preußen ver- | 9Mnzen Börsen- und bankmäßigen Verkehr befürhtet hätten. | #ich bringt. ieden ausgehen ; eine allgemeine Rechtsunsicherh-eit wird die Fo!ge | Und wir haben endli darauf bestanden, daß der Stempel für die Dankbar bin ich dem Herrn Abg. Dr. Weber, daß er aut für Obligationen ausländisher Staaten und ausländischer Korporationen | die Befreiung der Reichs- und Staatspapiere vom Umsaßftempel ein- nicht oder nur in bescheidenem Maße erhöht wird, und es sind ja | getreten ist. Jh freue mi, daß der Beshluß der Kommission jest

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L « . - . . . L: C j auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Dur§shnittôpreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. konservativen Fraktion mit der Antimittelstgr il d : ist, ein Punkt (. ) in den legten sechs Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt. motiviert hat. Gerade so wie bei der Kotierungssiruee neben |

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Dentscher Reichstag. beschluß zu 2b für die Obligationen der aus[ändishen Staaten | wahrscheinli Reserven legen, sodaß sie bei der Erneuerung der seln. Von einer Vorkehrung gegen die font noch möglichen siherlih

278. Sißung vom 8 Juli 1909 Vormittags 11 Uhr die Sätze der Negierungsvorlage von 1 % auf 2 9% Heraufgeseßt. | Dividendenbogen den Stempel zahlen können. nit gewollten Venacteiligungen, die diese Talonstéiter ben eti

i } ¡ : Wir bitten dringend, davon abzusehen und den Sah von 1 9% wieder Meine Herren, die Frage des Herrn Vorredners, wie es agner zufügen wird, ist in dem Antrag keine Nede. Die Wirkung | ; ; ; ; s

(Bericht von Wolffs TelegraphisGem Bureau.) herzustellen, wie es auch nach dem Antrag Speck vorgeschlagen ist, | wohl bei den Obligationen werden würde, kann man nit gut von e R Q autlindische Paulere wird unsere Industrie und jeßt Anträge gestellt, die dahin zielen, die beshlofsenen, unserer An- | weder rückgängig gemaht werden foll. Wir find im Reich und in

Auf der Tagesordnung steht die Fortsezung der zweiten | Wir kämen fonst über die Londoner Sätze hinaus und würden die vornherein in einer bestimmten Richtung beantworten. Der Antrag Bärwinkel spricht für is (galt wer Agen, siht Ms D weitgehenden Säße der Kommission wieder ein- den Bundesstaaten in der Fürsorge für unsere Staatspapiere weit

Beratung des Entwurfs eines Geseßes wegen Aenderung Einführung ausländischer Werte an deutschen Börsen aufs äußerste Was die rechtlihe Seite betrifft, so kann das Geseß die Frage Anteilscheine der Kolonialgesellschaften mit 3 9/4, wie die Domuisñes zusränken, Wir müssen darin stimme ih dem Herrn Abg. Dr, | zurügeblieben hinter dem, was andere Staaten nah dieser Richtung

des Reichsstempelgeseßes. A ershweren. nicht regeln. Das richtet sich nach dem Rehtsverhältnis zwischen will, ist ganz unverhältnismäßig ho. Diese Gesellschaften verdiene, | Weber vollkommen bei enischeidenden Wert darauf legen, daß es hin getan haben. Andere große Kulturstaaten haben gerade dies zu

L E Nang der Sizung ist in der gestrigen Nummer Aehnlich ist es mit den ausländischen Industrieobligationen, die | Emittenten und Inhabern der Schuldvershreibungen. Es steht in den ersten Pen Me [o ras, Und außerdem erhebt der Kolonial | E po E tétligen, a O wird, sich an den Emissionen A ihrer \peziellen Aufgaben erklärt, für eine angemessene Kurs- . Bl. beri worden. Se | : ( e Neichsau ; irden vor- | fremder Werte zu beteiligen, daß es unserer Börse nit unmö lid | gestaliung ihrer einheimishen Papiere zu for ä

die Kommi von 15 vom Hundert auf 3 vom Hundert herauf- ! manchmal darin, daß die Ausreihung frei von allen Kosten und g 5 E ANBD 0 j ' i g p ¿u sorgen, während das im

e Kommission von 1} vom Hun f H ch hun schlagen, die Vorlage zum mindesten wieder also nah dem gemaht wird, auf diese Weise den Einfluß unserer Industrie im Aus- | Reih und in den Bundesftaaten mehr oder weniger überhaupt nit

Abg. Speck (Zentr.) fortfahrend : Eine Tatsache, die ; L z s Z d darin. Dah Ant Gothet s

; ink teht, | gescßt hat. Wir bitten, nit über die auh für deutshe Industrie- | Spesen geschieht, es steht auß manchmal etwas anderes darin. Daher «ntrage G@othein zu berfahren. Wie raf Kommissionsmehrheit x i ; : Jer Jau

mit den bestehenden Vorshriften nicht in Einklang steh läßt sich dur Reihsgesey keine allgemeine Bestimmung treffen. und die des Plenums gearbeitet haben, erscheint fast unglaublich; [ L M L E vis ins Ld viele Befictt n M sand und Franteci§ die que meeennern daß beispesoweis in Engs- dal 7 j S en in eng-

wird E Gnanturiglsier intereisieren, Bi. uns Mia obligationen inne gehaltene Grenze von 2 vom tai wie es e Bi E berhaupt nit einheitlib beantwort fon sie nahmen den böberen Umsaßstempel in Tarif 4 #

iderw eutschen i ; g é i age fi einhe eantworten, sondern 7 / 1 nummer ro h : i Hansabundes hat bedauerlicher eise eine neue Kluft im Deutsche in dem betreffenden Anirag vorgeshlagan wird, hinauszugehen t e Frage läßt si überhaupt n s unserer {weren Bedenken an, und jeßt wird von derselben Mebr geräumt werden und daß der Stempel auf ausländishe Werte in an- | lischen und französishen Titres angelegt werden müssen, und daß auf gemessenen Grenzen gehalten wird, diefe Weise in den Sparkassenbeständen und au in den Beständen

Reich gescaffen, die Agitation des Bundes wird das deutshe Volk würden fonst folhe Jndustrieobligationen gar nit mehr herbekommen* | die Antwort wird sich nach dem Verhältnis richten, das ¿wischen dem heit die Ablehnun G s, V ' d g empfohlen! Ih k i Í weiter auseinanderreißen. Jh bedauere deshalb, daß offizielle Körper Dann hat die Kommission eine Erhöhung des Umsaßstempels | Emittenten und dem Inhaber des Papiers besteht. daß man diese JFdee vernünftigerweise Wiebe T ragt eren | Wir dürfen also fagen daß nach diesen drei tsGeidend der großen VersicherungsgesellsGaften k ftlihe Ref haf ¡ gen, telen drei entscheidenden Be etenlatten fünstlihe Reservoirs geschafen

haften, wie die Handelskammer, sich dazu hergeben, diese unerhörte : s s D : ¿ en. itten dringend, davon ab . Die Erfahrunç Was die ausländischen Papieré betrifft, deren Beeinträchtigun er Kollege Speck hat ih eingehend mit dem ÿ i; L beschlossen. Wir bitten dringend, davon a zusehen ie Erfahrung [hen Pap ff O s{häftigt. Er hat sich fonderbarerweise sehr O E Nichtungen die bisherigen Beschlüsse doch einer sehr wesentlihen | find, die immer und immer wieder die neuen Emissionen von Eng-

rag S aGen. e 4 ten ge Stn b Börs saßzstempels kei durch die Koti s hier ein Hauptbedenken war, so werd w F ch Nich m

aatlihe Autorität, und deshalb dürften sie fich nich ¡g | hat gelehrt, daß die Erhöhung des Börsenumsaßstempels keinen | dur e Kotlerungssleuer hier ein Hauptbedenken war, so werden Herausforderung versted j - K | j d ot j

parteipolitishe Beftrebungen einmischen. Kann die preußische finanziellen Effekt hat, weil dadurh das Geschäft der Kulisse so er- | sie dur diesen Antrag nicht sonderli getroffen. bemerke, de handelt cs fd ber dad u Oen Selbsiverwal, ende i das dlé: lcbigen Bera E j A ars E ps A. Mine ile Ges Es “6 ch ch ch Ich bem ( | | ; i Vorschläg B m ì estimmung. as Gros

Regierung ftillschweigend solche Vorgänge dulden? Die Erwerber E é : A je St l l Lassen St ; e Indi R ; i {wert wird, daß sie in ibrer berechtigten Bedeutung nit mehr daß die Bestimmung in Nr. þ, wonach sie die Stempel zu zahlen assen Sie ‘doch diese reten Organe des Erwerdbslebens handeln, twofi ; i Kd Í 22 2 Lia Bl bol R en wir _ehenfulls Ehen arbeiten kann. Alle Erfahrungen, die wir in früheren Jahren bei | haben, sofern die Bogen im Inland ausgegeben werden, sich nur sie wollen, Wenn die Kluft zwischen Stadt und Land und zwvisSen | {ih bringen, die gegen die bisherigen Beschlüsse obwalteten. unserer Staattanleihen befindet sich in den Händen des den verschiedenen Erwerbskreisen dur den Bund erweitert werden Meine Herren, nun gebe ih dem Herrn Abg. Dr. Weber voll- Privatpublikums, und wenn sich demselben günstige Chancen in

O wir e Res Stand, M. E ant ne i : : see Dil St f den Rall Bérleben f daß die Zinsscheink dem Gefellschaft mebr dem Publikum zuzudrängen, als es on der Fall 1/1. } der Erhöhun des msaßsflempels an der rse gema auf den Fall beziehen kann, daß die Zinssheinbogen dem Gesellschafter ; A: 4 E Selbstverständlih follen bie Sghuldverschreibungen des Neichs und der baben, baben E Feine E Ea sondern cher Minder- | oder seinem Beauftragten seitens der Gesellschaft oder ihres Bes M A A Mehrheit mit ihren agrarishen | kommen zu, daß jede Stempelsteuer eine gewisse rohe Besteuerung | bezug auf die Erträgnisse infolge einer ansteigenden Konjunktur bieten, E. Son Es A 2A Da per einnahmen gebracht. Die Kulisse, das : gewerbsmäßige Börsen- | auftragten im Inland ausgehändigt weiden, daß dagegen nit der Mittelstandspolitik “spielt, möchte : on E dne ae H der Gt e Ms ZaupE sier nee cgemóß den Aft an s trifft, | werden diese Papiere massenhaft an den Markt gebraht. Wir haben E R R “Ein Norteil ras de R T ‘wie fo He geschäft, das sich mit der Aufnahme frei werdender Werte befaßt, | Fall darunter verstanden- werden kann fonst würden wir ncch E En ablun, Im Bund der Landwirte sind doch E b der R: leistungsfähigen Gesellschaft bestätigt wird | alfo alle Veranlafsung, den Kursftand der Reichs- und Staatspapiere, Annahme des Antrages nit sein. ga r e ih au ibe um sie für einige Tage zu halten und dann wieder abzugeben, arbeitet größere Bedenken geltend zu machen haben —, daß ein ausländisces Ürfade V “a He Guse E bele n Alerwenigllen Sharatierifiie Ide Cle Ge l E A id ist cin E ne De ag ae fi dit eide: qud Els. nationalliberalen Abänderungsantrag den chluß, daß die National- ; ÿ S it öri insh ins Inland D das ist ' i . Lassen e s : e[tollen worden, einen n, na getheilt zu Heben. Das lieg mm direktesten

Z mit einem so kleinen Verdienst, daß jede Erhöhung des Stempels um | Papier mi zugehörigen Zinsbogen ins Inland geh enn f doch diese Bewegung qus der Debatte heraus. Wir haben Umjaßstempel für Grundstücke einzuführen. Meine Herren, durch den | finanztellen Interesse des Reichs und des Staats; denn tun wir das

liberalen sonst mit unseren Borschlägen einverstanden sind. 10 À 2 i â ie Kulisse ist aber eti t- iht d [l der Ausreichung von neuen Dividendenbogen ondern kein Interesse dar di ik !/10 thre Lahmlegung befürhten läßt. Die Ku isse ist aber ein no nicht der Fall der Ausreichung l gen, f E P R an, die Gegensäße zwischen Stadt und Land Umsaßstempel wird der Grundbesiß genau ebenso betroffen, ohne Nück- | nit, so haben wir einfah bet der nästen Emission die Zee iu

Mit den Kuren wird ein {wunghafter Handel getrieben. y p: H & ; p Í i: 7 en, wie werben Vai : Es ist deshalb nit einzusehen, warum die Kuxe von einer Stempel- wendiges Glied unserer Börse. Sie hilft verhüten, daß bei plôy- das ist der Fall des Verkaufs des Papiers ey me Solche Wieviel foll denn nun eigentli die Salut einbriauotugleidhen. sicht darauf, ob er verschuldet ist oder nit. Der Umsfaßstempel trifft | zahlen. Also, meine Herren, ih glaube, wir würden in unser eigenes fteuer freibleiben sollten, während man die Aktien steuerpflihtig | lichem Angebot scharfe Kursstürze eintreten, und sorgt für éine ge- | Fälle dürfen nit darunter getroffen werden, weil sonst die (rbitrage leiht geben uns darüber die Antragsteller oder auch Bie Ger bee das vollkommen s{uldenfreie Grundftück genau so wie ein Grundstück, | Fleisch geshnitten haben, wenn wi bi inen St ir Re mat. Auch die Heranziehung der Gesellshafien mit beschränkter wisse AusgleiGung der Kurskurven. Man hat sie als das Federkifsen | unmögli würde, und weil ferner in den Fällen, wo sich ausländische Regterung, wenn diese besser darüber informiert sein sollten, Aus- das bis unter den lezten Datsparren wit Shulden bedeckt ift Ua und Staatspapiere erhoben hätten unk ‘dal! Vtté ‘aut, U Z | , ! L n müssen

Haftung würde sch auch noch ermöglichen laffen, wenn man etwas der Börse bezeichnet. Aus dem ; A s unft? l 1 R Gs L is F ; 8 B x : : gleihen Grunde bitten wir au an Papiere nur für kurze Zeit zur Anlage im Inland befinden, der zehn- unft Die Kotterungssteuer follte 80 Millione bri ; ; ; : t Aehrlihes wie die Tantiemensteuer in das Gesetz hineins{chöbe. ber Befteliin& VEENAhs. uh Slaatovaviers bon dic Umsay- | jährige Stempel si als zu bo @ audweifzn lvföbe. und wenn aus der Talonsteuer vielleict au noch soviel Toutten der Emissionsstempel bei den Aktien wirkt ja au ganz verschieden je | daß dadur nur die Placterung aller späteren Anleihen zu ungünstigeren

en, so wären das 160 Millionen von einem Erwerbsstand. (Abg, | 9ch den einzelnen Fällen. Bei zahlreichen Aktiengründungen ist! das | Bedingungen erfolgt wäre.

Der Antrag der E a out Fe ersten er aen ube Us bai die S bi aal dhe Mies Aub d iters Bédentón, bas i@ N. al A

Säge der Vorlage läßt mid ezweifeln, ob es den Antragfte ern mif | stempel festzuhalten. Es kommt bei diesen noch hinzu, daß die Kurs- uch das weitere Bedenken, da gegen den Kotierungsantrag Erzberger: Das sind , nd,

r Veranziebung des mobilen Kapitals für die Finanzreform über- s{wankungen gerade bei den Reihs- und Staatspapieren ganz geringe | hatte, daß nämli das Termingeschäft véburcd tunterbunden würde, Sive: 4 A bege iteuern)) Fer iperger, id (hâpe Phr S V i Ns art E ns das Werk Meine Herren, nun hat der Herr Abg. Weber, wie ih glaube, mit as der helle Wahrsinn ist. So f n in eine Alengefellshaft verwandelt; Necht darauf hingewiesen, daß, wenn wir versuchen wollen, den Stand der

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i Ernst ist. Wir beantragen ferner, die Novelle zur Stempel- G es 2 L d find, und daher eine autgleihende Tätigkeit der Kulisse nur mögli fällt hier fort. | denn nun die Kotierun dees

ist, wenn niht noch der Umsaßstempel auf dem Verkehr lastet. Dann Also die Stellung zu dem Antrag ift etwa die, daß wir den Weg auch noch aufrecht erhalten werden oder nicht? Diese orlage müßte ats p er den erheblihen Emissionsstempel ¿u tragen, und er kann | Reiis- und Staatspapiere einigermaßen günstiger zu gestalten, wir uns

erst eingehend geprüft werden; wir haben jedenfalls fo erhebliche sa- | thn leiht tragen. Aber es gibt au andere Fälle, beispiels- | der Hilfskräfte niht berauben dürfen, die an der Börse für Aufre§t-

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L n v ganzen wöcde bie Regierung der Meinung sein, daß diese

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tzuer nit erft am 1. Oktober, sondern son am 1. August in Kraft ce Ot L el Mie "Pader Li f lcUldaîten bis "fo ber würde eine Belastung der Reihs- und Staatspapiere mit dem | gerade nicht für einen wünshenswerten halten, daß wir aber tober die laufenden nS8Dog zee 2 aber würde e ; 5 ç : ß die Steuer erft in ¡ebn Jahren cintreten würde. Im Neths- Umsaßstempel nur ließli dem Reih und Staat selbst wieder | wenn sonst unsere Anforderungen in bezug auf die Beschaffung der lihe Bedenken dagegen, daß wir ihr niemals zustimmen können. weise wenn der Inhaber eines industriellen Unternehmens stirbt erhaltung des Kurses der Neichs- und Staatspapiere unter Umständen es E D ae can A E e Sees Geld kosten, indem sie die Leichtigkeit des Verkehrs in ihnen, und | Einnahmen erfüllt werden, und das Zustandekommen der Reform- Preußischer Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: 4e A Deli A das Werk fortzuführen, einfa genötigt tätig sind, das sind die kleinen Bankiers, die sogenannten Kulissiers. Endes nis Sande Unvolilomeenkeis, aber er {ast prinzipiell damit den Kursstand beeinträhtigte. Also ih schlage Ihnen vor, geseße davon abhängt, hier kein Unannehmbar entgegenseßen würden. Meine Herren! Der Herr Vorredner hat eine ganze Anzahl von bier. Gut p ‘Catisfiotfbiita ce n, Au | Wird bei den an sich geringen täglichen Kurs\{wankungen den Reichs- eine Grundlage, die im Laufe der Jahre si dahin weiter entwickeln daß Sie diese ganzen Aenderungen der Bestimmungen für den Umsayt- Ich möchte noh auf ein paar andere Punkte eingehen, die von Bedenken gegen den jeßt hier zur Beratung stehenden Antrag vor- anzen Natur des Stempels g A / L s Tann eben der | und Staatspapieren ein erheblicher Umsaßstempel aufgebürdet, so lassen wird, daß au die Bedenken, die jegt mit Ret erhoben werden stempel beseitigen. dem Herrn Vorredner berührt worden sind. Der Herr Vorredner hat gebraht, Bedenken, die ih in einzelnen Fällen teilen kann. (Hört, Sizil im einzelnen F c G be E d n ien, bder Ife bie Linte überhaupt bon dem Ankauf der Neichs- und Staats, der richtige Weg ift, bas Kapit eno ter de Hud fberteugt, daß dies Nun liegt Ihnen .jeßt der bekannte Antrag auf Nr. 1573 der | den Wunsch ausgesprohen, au Kuxe hier heranzuziehen. Ih muß hört ! [inks.) Aber, meine Herren, er hat sfih doch er wolle itr Nin; Ui eris nuit “aa E R E die zifer- p n ae 2 oen Kreise, die das an den Markt und daß die Finanzhobeit - der-einzelnen- Staaten niht berührt wird. | Drucksahen wegen Einführung eines + Talonstempels vor. Ich | dem widersprewßen. Die Kuxe haben keinen Nennwert. Sie haben den Ausdruck nicht übelnehmen die Sache etwas Leicht gemacht. mäßige Belastung Flarmaden Nehmen Sie eine Akti E gezangende Nealerial ihrerseits aufnehmen, Also ih bin dem Herrn Ie bitte alle, denen es Ernst ift mit der gleichen und gerechten Heran- | will ihn kurz so nennen, wenn es au nit ganz genau ift. | niemals Talonbogen u. dgl. Wenn die Antragsteller für Aktien, die Er hat uns die Frage nicht beantwortet, wie er \i{ denn das Zille F ie einém Kapital ‘von eine Mill i du e engesellschaft | Abg. Weber dankbar, daß er auch dafür eintreten will, und hoffe, daß ¿hung der Leiftungéfäbigen, unsere Anträge anzunehmen. Ich kann nicht verhehlen, daß die verbündeten Regierungen mancherlei | keine Talonbogen haben, etne Art Ausgleihs8abgabe eingeführt haben, standekommen der Neichsfinanzreform denkt. (Lachen links. RUse: | von nur 3 9%, also 50000 6 ¿äb li ‘Diese Mgen Dividende sh das Haus dem anschließen wird. Staatssekretär des Reihsshaßamts Sydow: Bedenken gegen den Stempel haben, daß sie insbesondere anerkennen fo ist das ein Notbehelf. Wenn man aber Papiere, die niemals Erbschaftesteuer !)” Meine Herren, wir haben seitens der Regierung ¡tr Sibi M d L E E 1 00 ese e N alle Meine Herren, ih glaube, die Punkte im wesentlichen berührt zu Beine Herren! Es ist ja in diesem hohem Hause bekannt, daß | müssen, daß das keine allgemeine Besizabgabe it (hört, hört! links), Zinsscheinbogen haben und überhaupt keinen Nennwert besißen, hier für einen anderen Vorschlag gelämpft und haben uns da in Ueber- 1000 6; denn die Sade wird R do. bei L ao f es Jahr haben. Jh kann mich nur nochmals dahin ausspre{en, daß wir die Kotierung#steuer so, wie sie in der ¡weiten Lesurg beshlofsen ist, | das die gewählte Form des Fixftempels, man kann wohl sagen, eine heranziehen wollte, so würde man mit der Talonsteuer Sachen ver- einstimmung mit Ihnen befunden: aber es hat sh doh schaften “h ih annehme, so entwideln daß “e s a E diefen Weg nicht gern gehen, daß wir aber der Ansicht sind, der Weg cer im izgenb ciner anderen Form seitens ter verbündeten Regierunçcen | etwas rohe ist. Auf der anderen Seite mat diese Form fie in | binden, dle gar nichts damit zu tun haben. herausgestellt , daß dieser Vorschlag eben eine Majorität in Rüklagen machen, fo aud den Talonstenipel 1 E E & | i gangbar, und da sih kein anderer Au8weg bietet, glaube ih, wir idt würde angenommen werden. Fh braut&e mi auf die Gründe | prinzipieller Hinsicht erträg!liher als eine nah Prozenten abgestufte Aehnlich ist es mit der Frage der Gesellshaften mit beschränkter diesem hohen Hause nit fand, und es muß nun also nach Jahren zu entri@ten ift allmählich Gufainiii 'g er m: einigen | werden ibn gehen müssen, wenn wir das Ziel erreichen wollen, bagegen ibt 2098 einmal einzulafsen, ih babe sie früher bereits cin- Steuer, weil dies eine reine Vermögens- oder Einkommensteuer wäre. Haftung, ganz abgesehen davon, daß man da eine Menge kleiner êinem Ersay gesucht werden, um die Meichsfinanzreform erwünscht ist ja au diese neue Belasi iht G. meine Herren, endli die Reichsfinanzreform zustande zu bringen. (Bravo! rets.) gber entmwidet Ih glaube, daß man zur Not über die Bedenken gegen den Fix- | gemeinnüßiger Gesellschaften treffen würde, die wir nicht treffen ¿ustande zu bringen. (Lebhafte Rufe links: Auflösen!) V. babe bien‘ aber eins Noti L Bari O E Heiterkeit.) Preußischer Minister del-und G oh ; Jett fleben wir vor dem Versu, in anderer Weise aus den stempel hinwegkommen kann, weil der Stempel sehr niedrig gehalten | wollen. . Meine Herren, ist denn das Bedürfnis, die Retihsfinanzreform ¡u- | seinem Handelsteil folgendes R: s Der E, R", das in ür Handel und Gewerbe Delbrück: Werten, die an ver Börse gehandelt zu werden pflegen, Einnahmen | ist, Die Einwendungen, die wir gegen die Kotierungésteuer zu er- Nun hat der Herr Abg. Bärwinkel noch beantragt, die Befreiung tande zu bringen, etwa ein geringeres als vor sechs Wochen ? (Sehr Die vorgeschlagene Talonstéger nahm die Börse insof Meine Herren! Jch habe nur einige kurze Ausführungen im An- für bas Reih ¡u erzielen. Die Regierungsvorlage hatte, wie Sie Geben Hatten, treffen hier nit zu. Wenn man auf 1000 #4 | auf alle mündelsicheren Papiere auszudehnen. Das, meine Herren, rihtig! rets.) Muß nicht au heute noch der Gesichtspunkt für ungünstig auf, weil die befürtete Umsa ae A T ern niht | {luß an das zu maden, was der Herr Staatssekretär des Reichs- wissen, eine Eriöhung des Effektenstempels beantragt. Die Kom- | Aktien alle 10 Fabre einen Stempel von 10 4, auf 1000 A In- | wird niht mögli sein. Etne so allgemeine Gleihstellung der Uns der Leilstern sein, die NReichsfinanzreform zustande zu bringen ? kommt. Soi diesem Gesichtspunkte au Se ins N Fortfall shaßamts soeben gesagt hat. Der Herr Abg. Speck hat zu dem au wêffion bat die Säge ectöht. Während nah der Regierungsvorlage | bustrieobligationen alle 10 Jahre einer Stempel von 5 (4 und auf | mündelsicheren Papiere mit den Nelhs- und Staatspapieren haben immer unter der Vorausseßung, daß sie niht in einer Weise erfolgt, Meinung für Bankaktien, da iede dad Daa R die gute } von ihm unterschriebenen Antrag Nr. 1573 auf Nr. 1576 einen Ab- eiwz 10 Millionen Mark Einralme aus der Erhöhung des Effekten- | 1000 # Kommunalobligationen alle 10 Jahre cinen Stempel von | wir nirgends, wir können fie auch nit haben, weil ja die Begrenzung daß dagegen shwere prinziptelle Bedenken zu erheben sind oder daß drohenden Erhöhung der Vaifüdfieae it leitén L x unter der: | änderungdantrag gestellt, betreffend die Behandlung der ausländischen eus erwartet werben, find nah ben Sägen, die die Kommission | 2 4 erhebt, so wird dadurch \{chwerlih eine Verminderung des Kurs- | der mündelsicheren Papiere Landesfahe, Sache der Einzelstaaten dadurch s{chwere wirtshaftlihe Nalteile heraufbeschworen würden. (Oört, bört! i L E ‘Miite.) gehabt hätte. Papiere bei der Erhebung der Talonsteuer. Meine Herren, die Talon- lossen bat, ctwa 23 Milliozea als Aufkommen anzunehmen. Im | wertes auf die Dauer eintreten. ist, und die Regelung in jedem Bundesstaat verschieden ist, Wir Meine Herren, ih habe keine Veranlassung, für die Vorlage im | In einem weiteren Artikel beißt es: Ds steuer ist gedaht als eine Stempelsteuer. Sie kann nur erhoben ps &s ift vorhin auch noch bie Frage der Abschiebung erörtert würden z. B. durch die Befreiung der mündelsicheren Papiere die tinzelnen einzutreten (hört, hört! links) warten Sie doh ab! —; I unn dis GGSE L Ag font L, werden im Anschluß an einen bestimmten wirtshaftlihen Vorgang, bung then 108 toleriert werden Tann worden. Ih glaube, daß bei Aktien aller Wahrscheinlichkeit nah die preußischen Hypotheken- und Kreditbanken aufs äußerste {ädigen, weil aber ih möchte doch auf einige der Bedenken eingehen, die der Herr | Bankwelt gematt, Fit sfizieren, so brauckt 0 e via d od ae M E E Vorgang ist bei der Konstruktion der Ih i mrs allerbinge pwei Autcahmen maden. Was tie UAltieogelelschaften selbst den Stempel übernehmen werden, und baß | in Preußen deren Papiere nicht mündelsiher find, während in anderen Vorredner geäußert hat. Er hat zunächst auf das Bedenken bine | anzuführen, der beute fast überall in diesen Kétlsèn qu Löten uin ntg A an x O Lde de N Vors autländishen Werte anbetcifit, so find dur den Kommissions- | bann cine Abshiebung nicht akut werden wird, Sie werben sich ! Bundesstaaten die Hypothekenpfandbriefe als mündelsicher gelten. Lwiesen, daß hierin ein Eingriff in die Finanzhoheit der Einzel- | „cs hâite noÿ {limmer werden können“. : disben Gesellsaften, im ‘Abd Bei avtliodiiden GOMMAL