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bing an der Wand die Schultafel; sie trug in französischer Sprache als Jnschrift die Schlußworte des Regulativs vom Z. Oktober 1854: »Der Lehrer aber wird am höchsten stehen, der täglich selbst am meisten in der Schule empfängt den Geist der Demuth, des Gebetes, der Liebe und der Gottesfurcht. «
Qu beiden Seiten der Schultafel hingen die Bildnisse Jhrer Majestäten des Königs und der Königin.
Eine auf einer Staffelei befindliche Notentafel zur Rechten des Lehrersißes und der zur Aufbewahrung der Schülerbibliothet, der Karten, Lesetafeln 2c. erforderliche Schulschrank zu seiner Linken vervollständigten das Material der Klasse. j
An den Wänden des Zimmers hingen die geographischen . und historischen Karten, die Tabellen für den Lese- und für den Rechenunterricht, sowie die Bilder für den Religions- und den Sprachunterriht. Auf den Schultischen waren ausgebreitet \0- wohl die den einzelnen Abtheilungen zugehörigen Lernmittel, wie die aus denselben hervorgegangenen Schülerarbeiten.
i Die leßteren, welche sämmtlich in einklassigen Dorfschulen der Provinzen Brandenburg, Sachsen, Schlesien und Westfalen gefertigt worden waren, gaben einen Durchschnitt dessen, was jede Dorfschule, auch ohne unter besonders günstigen Verhält- nissen zu arbeiten, leisten muß. n
Die Máädchenschule hatte als Resultat des gegenwärtig obligatorisch eingeführten Handarbeitsunterrichtes außerdem weib- liche Handarbeiten der verschiedensten Art vom einfahenStrumpf bis zum fkunstvoll gestickten Teppich eingeliefert.
Um dem Besucher gleichzeitig ein Bild der Schulhaltung zu bieten, fehlte es nicht an Lectionsplänen, Versäumnißlisten, Stoffverzeichnissen und Klassenbüchern aus verschiedenen Schu- len der Monarchie. O ]
In einem der zur Lehrerwohnung gebörigen Zimmer waren die Lesebibliothek zum. Gebrauch der Kinder und cine Bibliothek zur Fortbildung des Lehrers aufgestellt, nebst reichem Veranschaulichung8Smaterial, wie es in der Volksschule in An- wendung kommt.
Auch eine Anzahl von Büchern zum Lesen für die Blinden war, in Relief gedruckt, aufgelegt nebst dem Hebold'schen Schreib- apparat und einer Anzahl Schriftproben von Yöglingen der Königlichen Blindenanstalten zu Berlin und Barby.
Es war dafür Sorge getragen, daß den ausländischen Be- suchern, die ein eingehenderes Jnteresse an der preußischen Schul- ausftellung nahmen, durch die Anwesenheit eines zu diesem
weck nach Paris delegirten sprachkundigen Lehrers sowohl die Srflärung des aus8gesicllten Unterrichtsmaterials und der Unter- riht8methoden, als auch sonstige Auskunft Über Organisation 2c. des preußischen Volksschulwesens gegeben wurde. Gleichfalls ward den Besuchern in der Darbietung der zu diesem Zweck eigens verfaßten Schrift: »L’école primaire prussienne d’une seule classe à lExnosiítion universelle de Paris de 1867« neben historischen und statistischen Notizen Über das preußische Bolk8- \hulwesen eine Beschreibung der Schulausstellung nebst den Grundlagen zum Verständniß und zur Beurtheilung derselben gegeben; auch der besonders abgedruckte Katalog der ausgelegten Bücher und der Grundriß des Hauscs ward Allen, die ihn wünschten, abgegeben.
Alexander Michelis.
Die Zeitschrift für bildende Kunst bringt in ihrem VI, Hefte cine Biographie des am 23. Januar d. J. verstor- benen Landschaftsmalers und Professors der Großherzoglichen Kunfischule zu Weimar, Alexander Michelis, der wir folgende Mittheilungen über den Künjtlecr entnehmen:
Alexander Michelis wurde im Jahre 1823 zu Münster ge- boren, trat, nachdem er eine gute Gymnasfialbildung genossen, in die Düsseldorfer Akademie ein und widmete sich nach Voll- endung seiner künstlerischen Vorstudien unter J. W. Schirmer's spezieller Leitung der Landschaftsmalerei. Das erste Werk, m1t dem er 1845 in die Oeffentlichkeit trat, war cine »Westfälische Landschaft«. Jhm folgie im Laufe der folgenden Jahre cine Reihe von BVildern, welchen eine immer größere Anerkennung zu Theil wurde. Unter ihnen sind hervorzuheben: »Waldweg mit Kühen«, westfälishes Motiv (im Besiße der chemaligen Königin von Hannover); » Ungarische Pferde bei Sonnen- aufgang« (im Besiße des Herrn Ed. Schulte in Düsseldorf ); »Haidebild« (im Besiße des Prager Museums); »Schlacht- feld in Gewitterstimmung «, » Gafwäsche « und »Sonnen- bli in einen Urwald«, Motiv aus Ungarn. — Jn dem 1856 erschienenen Werke R. Wiegmann's über die Düsseldorfer Aka- demie wird auch Michelis eine kurze Charakteristik gewidmet, in der es u. A. heißt: »Seine Werke zeigen in der Composition wie in der Malerei jene mit echter Naturempfindung gepaarte &rische und Männlichkeit, welche das sicherste Kennzeichen des angeborenen Berufes sind.« Wolfgang Müller sagt in seinem 1554 erschienenen Buche bei der Schilderung des Düsseldorfer Künstlerkreises u. A. von ihm: »Nicht nur ite Geburt, son- |
dern auch seinem Charakter nach, ift er ein cchter Sohn der rothen Erde. Jn all seinen Bildern lebt und athmet sein Heimathland in unverkennbarer Weise. Bald zeigt er uns den grünen Wald mit seinen herrlichen Eichstämmen und gehauenen Lichtungen, bald bringt er uns zu cinem einsamen Gehöfte oder Dorfe, an welches sich der Kamp mit scinen grünen Wiesen lehnt, bald stehen wir vor einem stillen Weiher, in dessen tiefem Wasser fih das Schilf und die Bäume spiegeln, bald sehen wir von einem erhabenen Punkte in ein aus- und absteigendes Hügelland, bald auch führt er uns an still dahinziehende Flüsse, von deren Ufer wir ferne Wälder und blaue Berge gewahren. Der Storch, die Ziege, das Schaf und das Rind find seine Staffagen.« — Das große Gemälde »Urwalde«, für welches Michelis später in Meß die Ehrenmedaille erhielt, war im Herb 1857 vollendet worden. Schon damals hatte er eine Anzahl Schüler, unter denen hauptsächlich Deiters, Coutelle und Staed- ler zu nennen sind. Die in diese Epoche fallenden Bilder find in Bezug auf die Durcharbeitung meist nicht von so bedeuten- dem Werthe als seine srüheren, doch zeigen sie alle eine groß- artige Conception. Es sind dies einige Darstellungen aus Croatien und mehrere westfälische Landschaften.
Im Jahre 1858 begann Michelis jenes Experimentiren in der Behandlung der Malerei, das ihm bis an sein Ende als charalteristiswe Eigenthümlichkeit geblieben ist. Manche derar- tige Versuche fielen nicht glücklich aus, doch wurden sie bisweilen Veranlassung zu shönen,im Effekte höchst gelungenen Stimmungs8- bildern. Es ist in dieser Beziehung ein »Aller - Seelen - Abend« und vornämlih ein »Sonnen-Untergang im Winter« (Wald- motiv) zu nennen. Leßteres ist, nachdem es in Deutschland An- erkennung gefunden, in England geblieben. Der Erfolg dieses Versuches auf einem neuen Gebiete wurde die Veranlassung für mehrere folgende Winterbilder, von denen zwei sich in Ham- burg befinden. Von dieser Zeit an zeigen auch Micheli’'s andere Gemälde einen helleren, ins Graue gehenden Ton, wie er denn ganze Bilder grau in grau zu untermalen versuchte.
___ Im Sommer 1861 wurde die künstlerische Thätigkeit Micheli's für längere Zeit vollständig unterbrochen, da er das Amt eines Secretairs der »Deutschen Kunstgenossenschaft« zur Jeit der Eölner allgemeinen Ausstellung übernommen hatte. — Jm Winter 1861 auf 62 vollendete er vier größere Kohlenzeichnun- gen mit Aquarellfarben kolorirt, die Jahre8zeiten darstellend. Sie befinden sich in seinem Nachlasse. Von dreien sind die Untermalungen auf großer Leinwand, erst im Laufe der leßten Jahre in Angriff genommen, vorhanden, und es haben sich zwei seiner Schüler, F. Arndt und E. Weichberger, bereit er- flärt, die Ausführung des Cyclus zu übernehmen. Ein ande- res S Gemälde vollendete Michelis im Jahre 1862 für die Londoner Ausstellung, eine Eichen-Allee vor cinem west- fälischen Dorfe , durch welche eine Viehheerde heimgetrieben wird. Es if ein Bild von überaus s{önen Formen und in der Farbe gesättigter als alle leßten vor demselben vollendeten. Nach dem Abgang des Professors Gude von der Düssel- dorfer Akademie wurde Michelis, welcher damals wieder eine größere Anzahl von Schülern und Schülerinnen (darunter dic Erbprinzessin von Hohenzollern und die jeßige Gräfin von Flandern) um sich versammelt hatte, für dieselbe Stelle in Vor- schlag gebracht, für welche ihn bereits früher sein Lehrer, Pro- fessor Schirmer, empfohlen hatte, Die Wahl traf Oswald Achenbach, aber bald darauf erhielt Michelis den Antrag, die Professur der Landschafts8malcrei an der Großherzoglichen Kunst- s{hule in Weimar zu übernehmen, dem er zu Ostern 1863 Folge leistete. Nunmehr begann für ihn eine neue, erfolgreiche Tháätig- keit. Jn der Heranbildung seiner Schüiler hatte er sich glück- licher Resultate zu erfreuen. Auch als shaffender Künstler hat er im Laufe der leßten Jahre, obschon häufig durch Kränk- lichkeit in der Arbeit unterbrochen, eine Reihe größerer Werke vollendet, von denen mehrere in den Besiy Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin von Weimar übergegangen sind. Auch das im vorigen Jahre vollendete große Aquarellbild, »Erinnerung an die Wartburg«, erst kürzlih in Farbendruck erschienen, wurde von dieser Fürstin erworben.
Ein besonderes Verdienst erwarb sih Michelis noch in den leßten Jahren durch die Gründung eines »Radir-Vereins«, aus welchem manche tüchkige Leistung hervorgegangen ist. Schon im Jahre 1844 war er unter den Gründern des » Vereins der Düssel- dorfer Künstler zu gegenseitiger Unterstüßung und Hülfe«, und in dessen Borstand von Periode zu Periode wiedergewählt, bis zu seinem Abgange -nah Weimar (sieben Jahre als Secretair) thätig. Ebenso war er Mitbegründer des in Düsseldorf zu ge- selligen Zwecken geschaffenen Künstler-Vereins »Malkasten «, V wie der »Deutschen Kunstgenossenschaft.e Der Entwickelung der Kunst aus den Denkmälern ihrer Geschichte widmete er Lins besondere Vorliebe, Jn seinem Nachlasse befinden sich zahl- Cttilae e n M i On (darunter viele seltene -remplare), an tresslichen Kupferstichen und Handzei alter Meister. M A Oa
A Königs /¿Hædj «Petr os, and dem o |
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5108 , so wie t
n Amtmann Peter M Rendsburg und den Aftuarius Moriß Carl Friederici in M Ploen zu Landräthen zu ernennen geruht. |
Das Adomemeut doträgt 2 2 Thlx. sür das Viertetjahæ.
E filr Seélin die Expedition des Preußifchen Staats-Anzefgers: |
Jäger - Straße Nr. L@. ‘wischend, Sriedrichs- u. Kanonlerstr)
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Berlin, Montag, den 6. April, Abends
Se. Majestät der König haben Allergnädigst “gerubt,
V den nachbenannten Königlich griechischen Offizieren und-Beatn-
ten Orden zu verleihen, und: zwar: ie den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse mit dem ern: E dem General - Major und Adjutanten Sr. Majestät des h fmarschall Rodostemos; den Rothen Adler -Orden: dritter Klasse: : dem Linien-Schiffs-Lieutenant und Adjutanten Sr. Maje-
"N fat des Königs, von Fünch;
den Königlichen Kronen-Orden zweiter Klasse: dem ngenieur s Sai und Adjutanten Sr. Majestät dés
etaxas, sowie :
den Königlichen Kronen-Orden dritter Klasse:
dem Schifs8-Lieutenant und Ordonnanz-Offizier Sr. Maje-
N nt des Königs, Krièsis, dem Premier-Lieutenant von dèr
Artillerie und Ordonnanz - Offizier Sr. Majestät des Königs, Kolocotronis, und dem Kabinets-Secretair Péroglous.
Se. Majestät der König haben Aklergnädigst geruht:
Dem Major z. D., Kammerherrn von Normann zu Berlin , den Rothen Adler-Orden dritter Klasse, dem Professor Dr. Eichhorn am landwirthschaftlichen Lehr - Jnstitut daselbst den Rothen Adler - Orden vierter Klasse, so wie dem Kapell- meister Dorn zu Berlin den Königlichen Kronen - Orden vier-
M ter Klasse zu verleihen ;
egierungs:Rath Staberob zu Stettin zum Ober-
Dén ath und Regierungs - Abtheilungs - Dirigenten ;
Regierungs - Die Ober - Bau - Inspektoren Cremer zu Danzig und
M Baensch zu Cöslin zu Regierungs- und Bau -Räthen; und
Den bisherigen Amtmann Grafen Ludwig Reventlow n Husum zum Landrathe zu ernennen.
i R Aae Des Königs. Majestät hahen den Amtmann Hugo
| Freiherrn von Plessen in Schleswig, den Amtmann Wer-
ner von Leveyau in Apenrade, den Amtmann Otto Det-
f lof Harald Kier in Hadersleben, den Amtmann Traugott 0 S von Baudissin in Flensburg, den Amtmann Mat-
Bleicken in Tondern , den Amtmann Matthiessen in Augusienburg , den Administrator der Grafschaft Ranzau und Intendanten für Herzhorn 2c., Kammerherrn Bernhard
N Adolf Erdmann Georg von Moltke in Ranzau, den i Amtmann, Kammerherrn Wilhelm F. L. T. von Levehau 4 in Reinbek, den Landvogt, Etatsrath Wilhelm Eduard
Müllenhoff, den Anmtmann Cay Lorenz Freiherrn von
M Brock dorff in Segeberg, den Amtmann Ernst Christian M von Harbou in
| teinburg, den Amtmann Franz Mat- thias Wenneker in Cismar, den Amtmann Johannes Adolf Ernft Freiherrn von Heintze in Bordesholm, den Friedrih von Willemoes8-Suhm in
Des Königs Majestät haben den Landrath des Kreises
N Neurode, Valerian Grafen von Pfeil,
ferner die bisherigen hannöverschen Amtmänner: Karl Ludwig Rudolf Hoppen stedt in Wöltingerode
M unter Belassung des Titels als Regierungs-Rath ; Daniel Hein -
rihLudwigBening in Wennigsen unter Belassung des Titels
als Geheimer Regierungs-Rath; Friedrih Otto Ludwig M Wyneken in Jlfeld unter Belassung des Titels als Ge-
heimer Regierungs-Rath; Christian Lodemann in Lin-
gen unter Belassung des Titels als Regierungs - Rath,
Ober «Amtmann Adolf Ludwig
DONLS Wilhelm Schaake in Marienburg ; des Titels als Regièrunj
‘Ré M
| Tons ‘des Titel
; ferner die kommissarischen
1868.
Theodor Meyér in Jork; Ober-Amtmann Rudolph August Wilhelm Hüpe- den in Rotenburg; Bernhard Rodewald in Giebolde- hausen; Karl August-Friedrih Lehmann in agen; : Weorg arl David Stegemann in Blurnénthal unter Belassung Ratb; ‘Kärl Lüdwig Eduard ilhelm Theodor Otto Julius
Rubach in Liebenburg; : : | einrich Adolf Küster in
August Hunäus in- Zellerfeld;
Nienburg unter Belassung des Titels äls Geheimér Obér-
égiéœungs -Rath; Karl Friedrich Gustav Scharlach in Guben Yiiiter Belassung Ls Titels áls eran - Rath ; Johann Georg Arnim Nüuge Harsefeld; Ludwig Karl Gerdes in Stickhaüsen; August Ludwig Wilhelm Hoppenstedt in Peine unter Da ung des Titels als Regie- rungs-Rath;Ka 8par Gottfried RudolfSchepler in Neuen-
haus; Moriß Georg WilhelmDawv id Denike in Diepholz;
Karl Böttcher in Herzberg; Gustav Eduard Amallo Wulf Wyneken inSoltau, KarlHermannRoscher iti Verden unter 8 als Geheimer Ober - Regierungs - Rath ;
M ann Georg Konrad Eggers in Meinersén; Karl Wilhelm Niemeyer in Kallcastein; Karl August Wil- helm Wyneken in Vörden; Theodor Lu rilian Fa9- mann in Osterholz unter Belassung des Titels als Regierungs8- Rath; Georg Wilhekm Friedrich Ernst Eisendecher in Wittmund; Friedrih Wilhelm Heinrich Hoppenstedt in Fallingbostel unter Belassung dés Titels als Regierungs- Rath; Ludwig Gottlieb A Julius Pagenstecher in Freiburg; Theodor Gerhard Albert Brohnà in Elbin- gerode; Kammer- Rath L Theodor von der Osten in Winsen a. d. L.; Hermann Georg Quensell in Dorum ; Karl Franz August Meyer in Hameln; Alexander von Hugo in Gartow; Johann Philipp Adolf Schönian in Lehe unter Belassung des Titels als Regierungs- Rath; Karl August Bruno Wellenkamp in Achim; Wilhelm Friedrich Klaus von Linsingen in Linden; Adolf Friedrich Freiherr von Hammerstein in Lüne- buxg; Heinrich Wilhelm Dieterichs in Tostedt; Alexan- der Otto Jakob Heise in Einbeck; Wilhelm Alexander Vorhauer in Osnabrück; Georg Eduard Jordan in Ahl- den; Karl Friedrich Wilhelm Flügge in Esens; Alexan- der Georg Friedrih Franz von Plate in Burgwedel ; C E. Meyer in Bentheim; Johann Heinrich von dalem in Weener; Karl Johann Friedrich Meister in
Iburg; Karl Wilhelm Ferdinand Eduard Rüppel in Göttingen; Lüder in Neuhaus a. d. O.; Wilhelm Ludwig von Weyhe in Berum; Ernst Georg Heinrich Otto Al- bers in Jsenhagen; Theodor von Wrede in Bockenem; Otto Gustav Hesse in Otterndorf; Christian Konrad Hermann Albert von Wehrs in Wittlage; Friedrich Ludwig Grimsehl in Lilienthal; Ernst Roscher in Osten; Franz August Robert von Fumetti in Zeven; Karl Friedrich Wehmann in Syke und Alfred August On Lg O von Grote in Northeim ; mtmänner Ernst Heinrich Frie-
drih HermannSudendorf zu Stolzenau und Hermann von Shimmelmann in Alfeld; den General-Polizei-Direk- tor Ludwig von Engelbrechten; den Polizei-Rath Bern- hard Julius von Fumetti in Harburg; den Polizei-Rath Karl August Grote in Göttingen; die Amts-Assessoren Johann August Hermann Stuckenshmidt in Fallers- ieben; Otto Karl Bruno von Hohnhorst in Falling- bostel; Ludwig Freiherr von Uslar-Gleichen in Nort- heim; Gustav Friedrih Anton Blumenbach in
182