1868 / 95 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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1654 Agra P 6 va arg A e A N Z Die Car I die 2 algerishen Departements sind hier nicht u bauen: Leipzig-Chemniß, Radeberg bis zur Landesgrenze, | das Zollparlament berufen, .am 27. j , j i: morgen in ngelegenheit der kroati]-ungarl|chen usgleich8frage | miteinbegrissen. er Kaiser nahm am Sonntage den Bericht | D ord ónau-Warnsdorf, Warnsdorf-Löbau, Aue-Jägersgrün. U cten, Dics ai N U dffeitlichen Senntäiß über Wien nah Pesth. der Kommission persönlih aus den Händen des BVorsigenden | Um die Kosten für die Herstellung der Bahnen zu beschaf- | gebracht. « Schweiz. Bern, 21. April. Der Canton Thurgau ent- derselben, Ministers des Junern, Pinard, entgegen und sprach j

fen, sclägt die Deputakion elne Anleihe von 14 Millionen vor. Vayern. München, 20. April. Heute hat die Kammer schied sich bei der vorgestrigen Volks8abstimmung mit sehr bedeu- seine lebhafte Befriedigung über den durch den Bericht kon-

Außerdem sollen die Strecken Neugersdorf-Sohland, Chem- | der Abgeordneten den Geseh-Entwurf über die Dissidenten-Ehen lender Majorität für die Revision der Verfassung durch einen statirten Aufschwung der genossenschaftlichen Hülfsinstitute aus. Ib baba Plat Staatskosten Aber len aebvess; Eine irdßere ist sou G Gesa L der Reichsräthe angenommen, und Verfassungdrath. - Ftalien. Florenz, 21. April. An der Universität Bo- alb t : n. Eine größere | ist somit Gesammtbeschluß darüber erzielt. @ : wur j A ; ai S H B ta fi ie i inna Gt Sun din | Anzahl der Bahnlinien , darunter auch die Müldenthalbahn, Gesezentwurf Über Lie Virsotgung invalider Unteroffiziere. A | Guoßbxitaunles La M, Sond on O Oi. Nolesungen Hlinmdle Wider nan C E | sollen Privatunternehmern in Entreprise gegeben werden , so- | Soldaten, so wie die Unterstüßung der Wittwen E Waisen Ueber die am 18ten d. Mts. in Du blin stattgefundene Ber- i der aufgenommen. | bald dieselben die erforderlichen Baumittel nachweisen. dieser Grade mit cinigen unwesentlichen Modificationen, und leihung des Sl. Patrief « Ordens a ? M PCIA An Weie Türkei. Konstantinopel, 20. April. Das neue Mik- |

Weimar, 21. April. Ihre Königliche Hoheit die Gro ß- | die Budget - Voranschläge der Königl. Eisenbahn- Post- und n N R ae Men aalND. Nen - Dae P bes SAN Moe Grat went S herzo "in ist mit der Prinzessin Marie gestern Abend von Telegraphen-Anstalten den Ausshußanträgen entsprechend ange- die Ordens - Investitur am Sonnabend war die Stadt mit Edhem Pascha, der neue Kriegsminister Namyk Pascha ihrer Reise nah Dresden und Altenburg wiederhierher zurück- | nommen. | g Flaggen geshmüct. Der Bug bewegte s dem eas (bisher General-Gouverneur von Bagdad) und der General- gekehrt. : e O Der Kriegsminister beabsichtigt eine Equitationsanfialt O O Vors i L 8d s i. Patricks-Kathe- Gouverneur des Libanon D aud Pasha sind hier eingetroffen, |

Gotha, 20. April. Die Ausführung der Uebereinkunft | zu errichten, welche für die berittenen Waffen eine Unterricht- V a fg e C8 Lébitattha e urtd Gro iert Der Sultan wird fich heute narh Pera begeben, Q Sn wegen des Anschlusses der Herzogthümer Coburg-Gotha an das | \ule und für die berittenen Offiziere der Fußtruppen ein der Marquis of Abercorn als Lordstatthalter und Großmeister, | im österreichischen Gesandtschaftsgebäude wohnenden drei Erz- gemeinsame Appellationsgericht zu Eisenach ist davon abhängig, | Depot bilden soll, aus welchem denselben gegen Entrichtung des Rae e O E E Ordens, hin- | herzogen Rainer, Ernst und Karl Ferdinand einen Besuch zu daß vorerst eine Anzahl diesseitiger Geseße geprüft und fest- | Remontepreises berittene Pferde abgegeben werden fénnenxdn ter ihnen der Prinz von Wales voranzogen, von dem machen, denen zu Ehren der Groß-Bezir morgen ein Staais- gestellt wird, ob und welche Abänderung sich nöthig macht, um | die Abgabe solcher Pferde aus den berittenen Abtheilun n d Dechant und Kapitel der Kathedrale zuerst in den Kong, | Bankett veranstaltet. | sie mit der Gesegebung der übrigen betheiligten Staaten in | Armee ohne Beeinträchtigung ihres dienstfähi en Pf des es Le ai L Den it d S Einklang zu bringen. Seit einigen Tagen is ein weimarischer | nicht wohl möglich ist Für diese Anstalt ist f Milit ebudget M O dea Met i 6 r a S A T aLob oe und Ler Soi 4 | Regierungs-Kommissar hier anwesend und beschäftigt , in Ge- | für die IX Finanzperiode ein Postulat v unl 19 60 airbudget erklärte sich bereit, den Akt zu vollziehen, und der Zug be- Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog und der Erbgroß- | meinschaft mit hiesigen Beamten eine solhe Prüfung vorzu- | geseßt : at von 42,60 1. ain- wegte sich wieder in der früheren Ordnung in das Chor, wo | herzog von Sachsen-Weimar sind gestern Nachmittag hier | nehmen. “211 Avril. Um. dix bef Hleuniale Vprlidina ber. Si die Ritter ihre Pläße, jeder unter seinem Banner, einnahmen. eingetrofsen. |

Anbalt. Dessau, 21. April. Der heutige »Staats- tairstrafgeseßz-Entwürfe an die Kammern zu ibe p Éndet A O A ciierE die givei ältesten E Vau rinz n Amerika. Washington, 9. April. Der Präsident | Anzeiger« publicirt eine amtliche Bekanntmachung, der zufolge | nah der »Augsb. Allg. Ztg.« , auf Anregung des ‘Kriegs- das Schwert. um und befkleideten ihn mit dem Sir, hat dem Kongreß die diplomatische Korrespondenz Über den | der Wirkliche Geheime Rath und Vorsigende des Herzoglichen Ministeriums zwischen diesem und dem Justiz-Ministerium die mantel , wobei der Prälat die vorgeschriebene Ermahnung ver- eben ratifizirten Naturalisation8vertrag mit dem Norddeutschen | Staats-Ministeriums, Dr, jur. Carl Sintenis, auf in Án- | Schlußberathung über dieselben gemeinsam statt. Diese Bera- las Der neue Ritter ‘be ab fich M Ag u dem Großmeister, Bunde vorgelegt. | suchen wegen geshwächter Gesundheit aus dem Herzoglichen thungen begannen gestern unter dem Vorsiß des Kriegs-Ministers bielt von ihm di D 18fkette und febrte u seinem Pla Der Senat hat heute einen Geseßentwurf angenommen, activen Dienste Pt é und in den Ruhestand verseßt, und | mit dem Entwurf des Militairstrafgeseßbuhs. Ju diesen ge- “urid BovaiE G6: Adria S oaraay entfaltet ulpe und uge wonach für diejenigen, welche im Uebrigen qualifizirt sind, als an seine Stelle der frühere Herzoglich Sachsen - Altenburgische meinschaftlichen Sißungen sind von Seite des Justiz - Ministe- Wayppenksöni seine Titel verkündete. Zum Schluß wurde das Geschworene in Prozessen wegen Vergehen gegen die Vereinigten | Staatsminister, Dr. jur, Carl August Alfred von Larisch, riums Ministerial-Rath Dr. Weis und von Seite des Kriegs- Banner as Aufbewahrung in der Kathedrale dem Wappen- Staaten zu fungiren, durch die Berichterstattung für die öffent- zum Wirklichen Geheimen Rathe mit dem Prädikat »Excellenz« Ministeriums Ober - Auditor von Menz ¡vom General-Audi- ö köniac ils eben und fei Chor esang verließ der Zug die lichen Blätter eine Untüchtigkeit zu dieser Function nicht ein- | und zum Vorsigenden des Herzoglichen Staats-Ministeriums toriat, Major Reschreiter vom 2. Infanterie-Regiment und Ki j d fe t dem Schlo j urüd O treten soll. Die neue Constitution ist in dem Staate Ar- ernannt worden ist. Regiments-Auditor Oberniedermayer im Kriegs-Ministe- / e U e ita für Tae müde und Kunst- cansas angenommen. : |

Hessen. Darmstadt, 21. April. Die »Darmstädter | kum bestimmt, welch leßterer als Verfasser der Entwürfe Vor- Departement belaufen \ich in dem neuen Budget auf 11. April. Das Anklageverfahren gegen den Präsiden- |

DZeitung« schreibt: Der zwischen. dem Norddeutschen Bunde und trag erstattet. ; : 939,290 Pfd. Sterl., 29,565 Pfd. Sterl. mehr als im ver- ten Johnson wurde, wie telegraphisch gemeldel, am 9. d. M. |

dem Großherzogthum Hessen, vorbehältlih der Zustimmung der Oesterrei. Wis 0 j l n enen Jahre T / | wieder aufgenommen. Die mit der Führung ‘der Auklage be- |

Bundes -- und beziehungsweise Landesvertretung, am 9. d. M. | is ein »Gese! wod Nd Slb, dae Bon der Regierung A 917 April. Das. indische Amt hat folgende Depesche auftragten Mitglieder des Repräsentantenhauses bezogen si

i abgeschlossene Vertrag, die Besteuerung des Branntweins und vertretenen Köni O B ilisleriuni der ‘ini Reichsräthe aus dem Hauptquartier Abdiciom vom 1. d. erhalten; Die zur Verstärkung der Beweise auf eine Zeugenausjage , daß |

; Biers betreffend, ist von dem Großherzoglichen Ministerium der | einkommens nigreiche und Länder zum Abschlusse eines Ueber- aus e O ht am linken Ufer des Jimma, 30 Miles | Johnson hee Bewerber um eine amtliche Stellung zurü: |

h inanzen den Ständen des Großherzogthums vorgelegt worden. | Einziehung der Mün ine gung neuer Scheidemünzen und oi Ma u Der Gesundheitszustand dex Truppen is be- | gewiesen habe, weil derselbe mit dem Kongreß sympathisire.

: tah dem Jnhalte dieses Vertrages soll die Besteuerung des schen Dro i ete me mit dem Ministerium der ungari- friedi Ad Von den Gefan nen sind Nachrichten bis zum General Butler bezeichnete darauf die Anklage als geschlossen.

E Rer administrativen Vorschriften, a inne wen ANOIRTINENIARE A e 29 v. M. Dieselben befinden sich wohl, Rassam wurde | «x fe e Mes E E e t ra Hes iy 1A |

elche in Preußen und den meisten übrigen Staaten des Nord- R i ps iner Fesseln. entledi ivd al A größeren Rede, in welcher er bestritl, daß die (enug o Ce- |

deutschen Bundes bestehen- von dem Zeitpunkte an, E {loß A E Das Subeomité des Budgetaus\chusses be- seiner Fesseln entledigt und wird gut behandelt. i | Bill auf den Stanton’schen Fall anzuwenden sei. Stanton sei |

Einführung in den zum Norddeutschen Bunde gehörigen Theilen beratbun aeg î an rag des Referenten, in die Detail- Frankreich. Paris, 21. April. Die »France« theilt mit, | niht von Johnson eingesezt und seine Ernennung durch |

des Großherzogthums (auf Grund des Art. 36 der Verfassung | tirun A Ste 87 (8 erungsentwurf, betreffend die Konver- | daß der Scnat auf Ersuchen der Kardinäle die Diskussion über | Lincoln beredtige ihn niht zur Beibehaltung feines Amtes. |

des Norddeutschen Bundes) erfolgt, jedo nicht vor dem 1. Juli | des A aa A den, einzugehen, und eine Amendirung | die Petitionen betreffs der Lehrfreiheit bis zum 19. April ver- | Johnson habe in Uebereinstimmung mit den verfassungsmäßigen |

d. J., auch in den nicht zu diesem Bunde gehörigen Lande®8theilen | Reduction d nad - [9 aen Gesichtspunkten zu versuchen: Die | tagt hat. : M | A Rathgebern des Kabinets gehandelt. Die Anklage gegen John- |

des Großherzogthums eingeführt und gleichzeitig zwischen diesen | selbe i pra Zinsen kann nicht vermieden werden. Soll die- | Für jede Infanterie - Compagnie sind jeßt zweirädrige | son, daß derselbe den General Emory zur Verleßung des: Ge- |

Landestheilen und den derselben Besteuerung unterliegenden | gefüh D e einer Konvertirung: der Staatsshulden durh- | einspännige Karren angefertigt worden, welche zum Transport | seßes habe veranlassen wollen, sei auf einer nicht unker Bewcis

Ländern des Norddeutschen Bundes völlige Freiheit des Ver- d h L en, en, so muß diese Konvertirung zwangsweise ge- der Cartouchen für die Chassepot-Gewehre dienen sollen | gestellten Annahme begründet. Die Reden Johnsons enthielten

fehrs mit Branntwein hergestellt werden. Zugleich soll ene G M s Zinsenreduction muß im Geseße ausdrücklich be- | Der heutige »Moniteur « veröffentlicht im amtlichen Theile | keine Anklagen gegen den Kongreß, sondern nur gegen die do- | Gemeinschaft des Ertrags der Branntweinsteuer, nah Abzug gel P wer 19 | mehrere Ernennungen von Präfekten, Unter-Präfekten, General- | minirende Majorität desselben. Außerdem wären sie in geseß-

der Rückerstattungen und eines Pauschquantums von 15 Pro- | d R R . April. Der »Pesther Lloyd« meldet: Jn Betreff Secretairen und Mitgliedern von Práäfettur-Räthen. | mäßiger Ausübung der Redefreiheit gehalten.

zent für Erhebungs- und Verwaltungskosten, nah dem Maßstab l chrfrage fand gestern in Ofen eine längere Berathung Weiter enthält das offizielle Blatt unter den amtlichen 90. April. (Kabel - Telegramm aus Reuters Office.) |

der Bevölkerung eintreten. A welcher Baron Kuhn, Graf Andrassy, Graf Taasse achrichten cinen Bericht über die Lage dex Genossenschaften | Das Anklageverfahren gegen den Präsidenten Johnson wurde |

Hinsichtlich der Besteuerung des Biers bestimmt der Ver- as E oma zu Rathe gezogenen Fahmännecr und Staats- | zu gegenseitiger Unterslügung, der an den Kaiser vom Minister | von dem Senats8gericht8hofe fortgesezt. Der Gerichtshof ver- | trag, daß, wenn im Norddeutschen Bunde eine gemeinsame E en Theil nahmen. Es kamen der Reihe nach die ver- | des Innern, dem Berichterstatter Vicomte de Melun und dem | warf das Zeugniß des Secretairs der Maxine Welles und | Gefekgebunag für die innere Besteuerung des Biers zu Stande | N N in der Wehrfrage vorliegenden Konkurrenz - Arbeiten F Secretair Normand Namens der obersten Kommission zur Be- | Anderer, welche von der Vertheidigung zum Beweise dafür | kommt, dieselbe, gleichzeitig mit ihrer Einführung in -den zu A A zur Spraheck» 1 lebung und Aufsicht für diese Genossenschaften erstattet ist. Der | aufgeführt waren, daß das Ministerium in Uebereinstimmung dem Bunde gehörigen Theilen des Großherzogthums, auc auf | üb G0 L A In der heutigen Sißung des Unterhauses F Bericht isi der 1öte seit dem Bestehen der Kommission und | mit Stanton dem Präsidenten den Rath gegeben, das Aenzter- die Übrigen Landestheile ausgedehnt werden und alsdann eine O e Alexander Mocsonyi eine Petition der Temes- begreift die Resultate des Jahres 166. Besezungsgesey mit dem ihm zustehenden Veto zu belegen, und Steuergemeinschaft, wie bei der Branntweinsteuer eintreten soll Le s O bezüglich der Nationalitäten-Frage. F Aus diesen ergiebt sib, daß am Schlusse des Jahres 1866 | daß das Kabinet auch später übereinstimmend der Ansicht ge-

Eine alsbaldige Aenderung der dermaligen Besteuerung des Ent j)ay legte aht Hefte Budget - Beilagen vor. Der Geseß- | in Frankreich überhaupt 5614 Genossenschaften unter staatlicher | wesen, daß das erwähnte Geseß auf den Fall in Betreff, Stan- Biers im Großherzogthum ist durch den Vertrag nicht bedingt Loi wurf über Promulgation von Gesehen wurde in leßter | Genehmigung bestanden. 326 mehr als im Borjahre. Bon | ton's nicht Anwendung finden könne. Die Beweis8aufnahme dagegen ist in demselben einstweilen die Herstellung des freie / H 4 jener Über Handels- und Gewerbekammern #| leßteren waren 255 approbirte und 41 autorisirte. Der Per- | ist geschlossen. Das mit der Führung des Prozesses beauftragte Verkehrs mit Bier zwischen dem Großherzogthum und den- urh Majoritäk angenommen. A F sonen-Bestand der beiden Kategorieen von Genossenschaften war | Comité des Repräsentantenhauses wird Mittwoch scine Anträge jenigen Theilen des Norddeutschen Bundes, in welchen hin- | seße Jm weiteren Verlauf der Unterhaussizung wurde der Ge- um 54,657 Mitglieder gewachsen, da derselbe am 31. Dezember | yor dem Senatsgericht8hof weiter begründen.

sichtlich des Biers freier Verkehr besteht , und eine Steuer- | vo n wh bezüglich Gödödll6'8 in einer vom Central-Ausshusse | 1:65 782,498 Mitglieder, am 31. Dezember 1866 aber 837,159 | ——— Hat O gemeinschaft in Bezug auf die Uebergangsabgaben von dem aus data L o Aae Fassung angenommen. Da es | Mitglieder betrug. Hiervon waren 732,918 ordentliche und | Gewerbe und Sandei.

anderen Zollvereinsstaaten übergehenden Bier, unter Theilung | lichen Güte. ver e BCQAN e Etgnia M UnvoLaee F 104/237 Ehren-Mitglieder, 618,944 Männer und 113,974 Frauen. __ Die Suez-Kanal-Gesellschaft hat ein provisorisches Reglement des Ertrags, wie bei der Branntweinsteuer, von einem noch | dert Bo. er der ungarischen Krone aufgenommen wird, so for- | Die 'approbirten Genossenschaften besißen zur Zeit ein Kapital- | für die Schifffahrt auf dem Canal maritime während der Arbeiten festzustellenden Zeitpunkte an vorgesehen. Die Bestimmungen N onis das Haus auf, zu erklären, es dürfe aus diesem | Vermögen von 28,516,261 Fr. 59 Cenlf. (11,659,259 Fr. | veröffentlicht. Darnach ist die Schifffahrt blos den Fahrzeugen der Uber die Dauer des Vertrags. stimmen mit den in dem Joll- | t ou nicht gefolgert werden, daß die auf den Güterkauf der 73 Cent. Neservcfonds) und die autorisirten 14,546,922 Fr. | Gesellschaft und ihrer Unternehmer, ferner den ausschließlich zur Ver- vereinsvertrag vom 8. Juli v. J. enthaltenen überein c 4 Hand bezüglichen geseßlichen Bestimmungen umgestoßen | 37 Cent., zusammen also 43,063,253 Fr. 06 Cent. Die Ausgaben | proviantirung der Arbeitspläße am Jsthmus LDIEOON Booten ge-

Baden. Ratl dib 96 ‘April DOE beute Gil ienen Le A Das Haus stimmte diesem Vorschlage bei. Hierauf u beider Kategorieen beliefen ih für das Jahr 1866 im Ganzen stattet, ae Rückfahrt von A C Mel anderen S nur E Regierungsblatt Nr. 27 enthält ‘folgende die Einberufung des L e der Geseßentwurf bezüglich Prägung ungarischer Geld- | auf 13,945,824 Fr. 99 Cent. Die Einnahmen überstiegen-die;Aus- N S L! Größe ut a A LN L A E Zoliparlaments betreffende Betaninimachung dés Gröfberzogi Unzen g geringen Modificationen angenommen. gaben um 1,979,666 Fr. 18 C. Die Zahl der Kranken war 195,728 ak dieses unter Ballast oder beladen fahven, zehn Francs pr. Tonne

Unisteriums des Innern: »Se. Majestät Vei König Wilhelm Ministerium L e Lloyde meldet: Heute haben im Handels- Personen (163,855 inännlichen und 31,873 weiblichen Geschlechts), zu zahlen sind. Die Eigenthümer der. Fahrzeuge sind, für jeden Scha- von Preußen haben auf Grund der nah dem Vertrag zwischen | begonnen Ma I bezüglich der asiatischen Expedition etwa 27% pCt. der Genossenschafter. Auf diese“ tréfsfen 3,856,159 | den verantwortlich, den ihre Schiffe den Arbeiten oder dem: Materiale Sinn S E Bayern, Württemberg, Le red 1, erotbes Cortaden ie sh dahin, für Ungarn drei Bericht- E Stage. R i A E G E as der Gesellschaft G R E ige sollten. Das Re-

. Juli 1867 der L Mini : des Jahres, etwa 15 “auf sämmtliche Genossenschafter. | glement trat mit 15. d. M. in irtanten,

rone Preußen zustehenden Prä Die Minister von Beust und von Beke reisen heute .von aas 2075 ®

sidialbefugniß durch höchste Verordnung vom 13. April d. J. | hier ab.