1816
Bilanz am 38. Dezember 18612,
Activa.
Wechsel der Actionaire auf 750 Actien Reservirte Actien 250 Stück Effekten Hypotheken ombard-Darlehen aus der Gesellschaft rundstück Cassa Ausstehende Forderungen Darlehne auf Rückgewähr-Scheine m Voraus bezahlte Stempel-Beträge Transport-Rücversicherungs-Prämie pro 1868. Im Voraus bezahlte Provisionen pro 1868 für abgeschlossene Lebens-Versicherungen Vorschuß-Conto Mobilien-Conto N aas Mies inrihtungs-Conto
Wu I
Berlin, den 11. April 1868.
Der
Henoch. Moll. Jacoby.
Breslau-Schweidniß-Freiburger Eisenbahn.
[1433 Die Herren Actionaire laden wir zu der auf
Montag, den 18. Mai 1868, Nachmittags 32 Uhr,
in de hiesigen Bahnhofsgebäudes anberaumten jährlichen ordentlichen General-Versammlung ergebenst ein. §. 24 des Gesellschafts-Statuts verzeichneten Ge-
eshlußfassung: die Ausfüh- der Vorarbeiten zur Etablirung einer Eisenbahn E
bis Alt-Damm, als Fortseßung der bereits genehmigten Bahn- Rothenburg, resp. bis zum An-
in dem Empfangssaale des
Außer den im genständen kommt zur Berathung und E
a erweiterung von Liegniß bis \{luß an die Märkisch-Posener Eisenbahn,
b) von einem Punkt der Liegniß-Königszelter Bahn-Abtheilung bis an die Schlesische Gebirgsbahn, behufs Vermittelung des An- \{chlusses an die Süd-Norddeutsche L bee Q
Diejenigen Herren Actionaire, welche der Ver
den 16. Mai, Nachmittags 6 Uhr,
der Actien in zwei
urückbleibt, das andere,
laßfarte zu der Versammlung dient.
Der gedruckte Betriebsbericht pro 1867 wird vom 10. Mai ab
O Breslau, den 27. April 1868. Der Verwaltungsrath.
[1493] Monats-Uebersicht
600,000 250,000 42,908 227,881 1,200 48,442 1,481 26,951 55,118 4,473 271 92,660
1,848 55 2,083
1,424
1/,266,800| 13
In der Lebensversicherungs - Branche versicherten wir im ersonen mit Thlr. 3,605,220 Kapital, die hbierfü erzielte Prämien-Einnahme betrug Thlr. 98,924. 14 Sgr. 11 Pf. und für 63 bei JTnländern Uh 4 e be wir Thlr 7760,
Verwaltungsrath.
Philipsborn.
a S
Wolff.
Passiva.
Actien-Kapital Kapital-Reserve
Tráansport-Versicherungs- Abtheilung: Schäden- und Prämien-Reserve
1,000,000 20,016
3,336
Lebens-Versicherungs- Abtheilung: Rechnungsgemäße Reserve Prämien-Uebertrag auf 1868 Rückgewähr-Schein-Reserve pro 1867 Reserve für unerledigte Sterbefälle... Im Voraus empfangene Lebens-Rükversiche-
rungs-Prämie pro 1868 Rückständige Dividende pro 1865 und 1866.. Dividende pro 1867 | Tantièmen
146,878 21,025 16,954 14,900
969 960 30/000 3/201 9,363 1,266,800
Preußischen Staate 4341
eingetretene Sterbefälle bezahlten wir Thlr.
Der Direktor. Crelinger.
a
sbahn. mmlung beiwoh- nen wollen, haben nach §. 29 des Statuts ihre Actien bis \pätestens j | in dem Bureau der Gesellschaft vorzuzeigen, oder sonst auf eine dem Direktorium genüg die am dritten Orte erfolgte Niederlegung nachzuweisen, zu ein mit der Namensunterschrift versehenes Verzeichniß der Nummern Exemplaren zu übergeben, von denen das eine
j mit dem Siegel der Gesellschaft und dem Vermerk der Stimmenzahl verschen, zurückgegeben wird und als Ein-
der E Privatbank.
Aktiva.
Gemünztes Geld
Kassen-Anweisungen, Noten und Giro-Anweisungen
der preußischen Bank
Wechselbestände
Lombardbestände
Effektenbestände
D E N Ss
Eingezahltes Actienkapital Banknoten in Umlauf Guthaben von Privatpersonen 2c. mit Einschluß des Giro-Verkehrs Verzinsliche Depositen mit zweimonatlicher Kün- digung Reservefonds Magdeburg, den 30. April 1868. Der Aufsichtsrath. eneke. de l [1494] am 30. April 1868. } Activa, Gemünztes Geld und Silber-Barren. Disfkontirte Wechsel » Vorschüsse gegen Unterpfänder Wechsel auf auswärtige Pläge »
Bank - Jmmobilien un i a und verschiedene H
1,000,000 728,400 41,000
5/747,000
Dialag piere os
twTontirte verlooste Effekten
Außerordentl. Darleben au die Stad Prankfurt a. M...
oco 09. «
Thlr.
BEELWE
Der Direktor. a Croix. Stand der Frankfurter Bank
Fl. 18,872,400 + Fl, 9,808,900 + » 2,355,300 — » 4,738,500 M P
368,000 + »
ende Weise tgleich aber
1,258,400.
339/794, 22/490. 296/830.
122/819. 75/996.
76,950. : 115/455.
| a Passiva. Bankscheine im Umlauf Ol. “BNSDIAOO -+ Fl. 575,700
Gro Kreditoren ae, P 800 + 478 Eingezahltes Actien-Kapital » 10,000,000 Í E Unverzinsliche Baar-Depositen —
46,600
Unerhobene Dividende eeres P (18 Danziger Privat-Actien-Bank, Status am 30. April 1868.
Activa.
Ge Pag tos Geld eere arun edie end pie S0 s Âde U IAÎTE did Thlr.
Kassenanweisungen und Noten der Preuss. Bank Wechselbestände
363,596 48,962 42,144,247 396,870 150,823 67,260
s Thlr. 1,000,000 » 987,580
428,470 290,960 » 271,789 » 154,550
Die Direction. Schottler.
Actien-Kapital Noten im Umlauf
mit 2monatlicher Kündigung mit Zmonatlicher Kündigung Guthaben der Korrespondenten Reserve-Fonds Der Verwaltungsrath. L. Goldschmidt.
Monats-Uebersi
\ der städtischen Bank pro 30. April 1868 gemäß §. 23 L Bank-Statuts vom 18. Mai 1863.
A etiva,
2 GWepragtes Geld oen ea I, 2) Königl. Bank - Noten, Kassen - Anweisungen und ande Ie T A C Lombard-Bestände Effekten nah dem Courswerthe Passiva.,
[1492]
Thlr. Sgr. Pf. 365,333 D V
Thlr. Sgr. Pf. 902,000 L Vf 118,933 17 4 997,330 —
J T Pa,
) Guthaben der Theilnehmer am Giro-Verkehr
3) Depositen-Kapitalien O
ie Ee 4 s G 1,000,000 — —
welches die Stadt - Gemeinde der Bank in Gemäkßbeit d d
10 des Bank-Statuts überwiesen hat. e de 9 4 Und Breslau, den 1. Mai 1868. s
Die städtische Bank.
Monats-Uebersicht der Fo ngtal- Actien- Bank des Großherzogthums Posen.
ct1va. Geprägtes Geld j Noten der Preuß. E A Wechsel “ » 1,472,540. Lombard-Bestände » 482,220. Grundstück und diverse Forderungen... » 66,060.
Passiva,
[1496]
Noten im Umlauf. ...............s Sp Gd e t ae Thlr. 946,150.
orderungen von Korrespondenten erzinsliche Depositen mit zweimonatlicher Kün-
digung .. eti 30. April 1868. Die Direction.
61,740. 169,600.
Posen, Hill.
Hier folgt die besondere Beilage
Besondere Veilage
des Königlich Preußischen Staats-Anzeigers. Qu F 104 vom 2. Mai 1868.
—
Inhalts - Verzeichniß: Das vaterländische Museum im Schlosse Monbijou. — San elang, den Zollvereins für das Jahr 1864. (I[.) —
Das Fabrikwesen Berlins in den
ahren 1849—1861. (I[.) — Neue kunstwissenschaftliche
erke preußischer Autoren: Ill. Handbuch der
kirchlichen Kunstarhäologie des deutschen Mittelalters von Heinr. Otte. — Statistishe Publicationen aus den Norddeutschen Bundesstaaten,
s vaterländishe Museum d im Schlosse Monbijou.
Thoren der alten Stadt Berlin, auf dem weiten R E von‘ der Oranienburger Straße im Norden, von der Spree im Süden begrenzt wird, hatte seit dem 16ten Jahrhundert mehr als eine Kurfürstin des Hohenzollernhauses îbre Feld- und Gartenwirthschaft , sich selbst zur Erholung, Anderen zum Muster. Als die rasch anwachsende Bevölkerung der Stadt innerhalb der alten Mauern keinen Play mehr fand, bedeckte dec größte Theil dieses Terrains sich allmälig mit Bürgerhäusern und gewerblichen Anlagen; aber ein s{öner Garten am Ufer des Flusses blieb übrig. Hier hielt Sophie Charlotte, bevor ihr der Königliche Gemahl Charlottenburg {chuf, ihre geistreichen Cirkel; hier wohnte als Gast der Czar Peter; die Mutter Friedrichs 11, Königin Sophie Dorothea, die als Kronprinzessin schon den Garten und das in- zwischen von Eosander von Göthe erbaute Gartenschlößchen besaß, nannte es »Monbijou« und bewohnte es bis an ihr Lebensende (1757) als Sommeraufenthalt. Seitdem dann die Gemahlin König Friedrih Wilhelms 11. das kleine Palais am Eingange des Gartens erbaute, hat das Gartenschloß vorübergehend verschiedenen Zwecken, längere Zeit namentlich zur Aufbewahrung der ägyptischen und der vaterländischen Alter- thümer gedient , die jeßt im Neuen Museum aufgestellt sind. Einer ähnlichen Bestimmung is gegenwärtig das zwar nur einstöckige, aber lang ausgedehnte Gebäude wiedergegeben wor- den. Man hat in demselben eine große Zahl solcher in: König- lichen Schlössern, in der Rüstkammer des Marstalls und ander- wärts bisher zerstreuter Kunstwerke und historisch: interessanter Gegenstände gesammelt, welche zur Geschichte Brandenburg- Preußens und seines Herrscherhauses in Beziehung stehen. Nur Weniges , was diesem Kreise nicht angehört ; schließt si vorläufig ihm noch ‘an, so der Rest jener Tronchinschen Waffensammlung, die König Friedrih Wilhelm IV. vor etwa 20 Jahren erwarb , und deren werthvollste Stücke jeßt das Palais Sr. Majestät , a Mae Schloß zu Berlin und i ohenzollern {müden | e E Samnüag ist, soweit die Form der aufgestell- ten Gegenstände es irgend gestattete, chronologisch in der Weise geordnet, daß in je einem Saale möglichst die Zeugen je einer Regierungs-Periode sih bei einander befinden. Nur für die Zeit vor 1700 war dies vicht durchführbar , da auf die frühe- ren Jahrhunderte verhältnißmäßig nur wenige der hier zur Anschauung gebrachten Denkmale sich beziehen, z. B. die Modelle zu den Standbildern der ersten Kurfürsten aus dem ernhause *). E Doe Ruttürsi Friedrich Wilhelm ist in einer lebensgroßen Wachsfigur *), ein Theil seiner Kriegesthaten in Gobelin-Tape- ten dargestellt, die auf sech8 etwa 200 Quadratfuß großen Flächen die Schlacht bei Fehrbellin, die Einnahme von Wolgast, die Belagerung von Stettin, die Landung auf Rügen, die Er-
oberung von Stralsund und den Uebergang Über das kurische Haff"
eigen. Diese Gobelins, seit 1686 von Mercier in Berlin nach Rartons A Adiib e, zum Theil für diesen Zwec eigens nach Berlin berufener Maler gewebt, gehören als technische Meisterwerke und als historishe Monumente zu den werth- vollsten Stücken der Sammlung. Zwei aûdere sind uns leider verloren; nach dem Carton des einen jedoch ist das Oelgemälde der Warschauer S wm 08 Große Militair-Waisen- s zu Potsdam besißt, gearbeitet. e ert t blreicher find A Denkmäler aus König Friedrichs 1. Zeit. Hier fallen zumeist die wohl erhaltenen Wagen und Schlitten in die Augen, welche troß manchen grotesten Mo- tives und troy aller Ueberladenheit doch von solcher Kühnheit der Erfindung und solchem Reichthum der künstlerischen Aus- führung sind, daß sie von dem hohen Stande des Kunstgewerbes jenes Zeitalters beredtes Zeugniß ablegen. a König Friedrich Wilhelm 1. erscheint im Standbilde *#*)7 den Glanz seiner Kronprinzlichen Jahre charaklerisiren die präch-
®) Näheres über diese Statuen findet sich im vorigen Jahrgangc des Cn L E dem Titel »Die Hohenzollern-Standbilder in Preußen«, S. 5 f. des besonderen Abdrudcks. *#) S, Hohenz. Standb. S. 23f. s) S, Hohenz. Standb. S, 34 f.
tigen Wachsfiguren seiner jung verstorbenen ältesten Kinder, Sanilweete g Bildhauers , die unzweifelbaft noch der N liche Großvater herstellen ließ *); für König Friedrich Wilhelm 1. selbst sind die schmucklose hölzerne Wiege seiner Kinder , die derben Holzstühle , das steinerne Waschbecken, die Portraits der längsten Grenadiere bezeichnender. : e Die Friedrich 11, geweihte Sammlung beginnt mit seiner Wiege und schließt mit seinem Sterbesessel und seiner Todten- masfe. Dazwischen liegen die Kleider, die er getragen, Bestecks und Geräthe, p Un m e O seine Flöten , Noten, Dosen und Aehnliches aller Art. M j “But Bad und Stöcke König Friedrih Wilhelms 11. lei- ten hinüber in die Epoche Friedrih Wilhelms Ul. und der Königin Luise. Diese Zeit ist am reichsten von allen vertreten. Büsten und Statuetten der Mitglieder der Königlichen Familie, darunter Abgüsse der viel bewunderten Schadow'schen Portraits der Königin und ihrer Schwester Friederike, so wie der Rauch- {hen Monumente, auch des fast unbekannten Grabdenkmals der Königin Luise im Antiken-Tempel zu Sanssouci **#)/, find hier vereinigt mit einer großen Zahl von Büsten solcher Männer, die als Diener des Königs in Krieg und rieden sich um das Vaterland verdient gemacht oder durch per- önlihe Beziehungen dem Monarchen nahe gestanden haben. Eben so sind Zeitgenossen von ecinflußreicher Bedeutung hier aufgenommen. Historishe Gemälde, Modelle von Bauwerken, Autographen , Geräthe vom größten, z. B. einem Wagen der Königin Luise, bis zum kleinsten sind in so reicher Fülle her- beigebracht , daß die Masse der einzelnen Anschauungen sich leiht zu einem Gesammtbilde des Zeitalters Friedrih Wil- 8 111. gestaltet. ; O R s N an Zahl sind die Gedächtnißmale König Friedrich Wilhelms 1V.; allein sie gehören zu dem An- ziehendsten der ganzen Sammlung durch eine Reihe von Blâät- tern, die Ihre Majestät die Königin-Wittwe den eigenhändigen Zeichnungen Friedrih Wilhelms 1V. hat nachbilden lassen. Dieses Museum „ von dessen reichhaltigen Sammlungen hier nur eine Andeutung gegeben werden follte, ist am 1. Mai dem Publikum, und zwar zunächst zum Besten der Königin Elisabeth-Stiftung , geöffnet worden.:;
Handelsbilanz des Zollvereins für das Jahr 1864. (S. Bes. Beil. zu Nr. 98 d. Bl.) T
Die Niederlande seßen nah dem Zollverein hauptsächlich die Erzeugnisse ihrer Kolonieen: Zucker, Kaffee, Reis, Jndigo, GewÜrze, Baumwolle 2c., von eigenen Produkten dagegen: Tabak, Raps, Krapp; Butter, Käse, Fische 2c. ab. Der zollyereinsländische Absaß nach Holland besteht dagegen in Rhein- und Moselweinen, Braunstein, Blei, rohen und behauenen Steinen, Pfeifenthon , Töpferwaaren, chemischen Fabrikaten, Manufakturwaaren 2c. Der Zollverein ist an dem Handel der Niederlande stärker betheiligt, als irgend ein anderes europäisches Land; seine Einfuhr von dort berechnet sich für 1864 auf 66,171,498 Thaler oder 18,36 pCt. der Gesammteinfuhr, seine Aus- fuhr dahin auf 53,176,120 Thlr. oder 14,10 pCt_ Die wichtigeren Artikel waren beim Jmport: Kaffee 12,234,852 Thlr, Baumwolle 7,250,760 Thlr, rohes Wollengarn 4,378,160 Thlr, Schafwolle 4,104,730 Thlr., Oel 4,012,021 Thlr., Indigo 2,650,800 Thlr., rohe
äute 2,544,060 Thlr., rohe Seide 2,533,800 Thlr, Rohtabak 2,511,820
hlr., Rohzucker 1,989,167 Thlr., Twist 1,548,192 Thlr., Salpeter 1,200,540 Thlr., Zinn 1,158,960 Thlr., Rohkupfer 1,141,480 Thlr. Roheisen 1,055,467 Thlr. Wollenwaaren 875,600 Thlr. , Pferde 745/020 Thlr., Südfrüchte 656,052 Thlr., gefärbtes 2c. Wollen; arn 601,020 Thlr , Thran 588,024 Thlr., Farbeholz 577,538 Thlr. Reis 508,269 Thlr. Bei der Ausfuhr nah Holland sind dagegen vorzugs- weise in Betracht zu ziehen: Wollenwaaren 6,888,600 Thlr., kurze Waaren 6,272,600 Thlr., Seidenwaaren 4,208,800 Thlr., Steinkohlen 2,980,280 Thlr., Wein 2,428,870 Thlr., Mühlenfabrikate 1,990,088 Thlr, Eisen- und Stahlwaaren 1,905,239 Thlr., chemische Fabrikate 1,818,990 Thlr., Leinwand 1,653,950 Thlr., Baumwollenwaaren 1,620,800 Thlr.y Getreide 1,534,421 Thlr., rohes Blei 1,280,520 Thlr. Zink und Zink- blee 1,131,150 Thlr. , Handschuhleder 854/280 Thlr. / Rohtabak 835,452 Thlr, feine Holzwaaren 812,900 Mad F I 1,167 Thlr. ‘Bau- und Nugholz 608,450 Thlr., Wolle 603,990 Thlr., Kupfer- und Messingrwvaaren 544,080 Thlr., Glas und Glaswaaren 508,015 Thlr. Töpferwaaren, Steingut und Porzellan 507,348 Thlr.
*) S, Hohenz. Standb. S. 43. N es) S. Whg, Standbh. S. 54.