1868 / 120 p. 14 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

über 21 Mill. in Zurück pishen Bank 77 Mill. während die Bestände am Schlu (bei der Preuß. Ba1 preußen 4; Mill) b Ucber das E ken Nachrichten v pon denen 1,900,000 au 6 Privatbanken in Altpreu die Bank in Meiningen ge vas über 12 Mill. T Preuß. Bank in festgelegten 1866 folgendermaßen: Staats- Hypotheken, Grund stände, Gold, Sil Lombard 15,960,718 Gorderungen versie | / positengeschäft beliefen sich en auf ca. 40 Mill. Thlr. ( en Bank), die Zurücknahm der preuß des Jahres 1 ichen Depositen 130 Thlr., darunter

zahlungen ca. 135 Mill. Thlr. gen Banken in Altpre cs Jahres ca. ei den übrigen

(bei der Yr Ußen 18 Âi 34 Mill. Thl; Banken in Al

haft gewährt ihm die Sammlungen. König seine Fürsorge in immer tajestät der jeßt regierende rotektorat übernahm.

dann Bunsen, seit 1835 Emil { in München für die Zweiter Secretar wurde eken, 1841 Henzen, leßterer be- . Seit 1842 besoldete K für die n Zuschuß, der che Regierung junge Archäo- chenland. Da-

an gewürdigt. Die preußische G: sandtf Räume für scine Sizunge1 : Friedri Wilhelm IV, wandte ihm gesteigertem Maße zu, ebenso Seine V König, welcber 1861 Bis 1832 h Braun, cin Arzt, logie gewann, 1836 Le p sonders fi Munificenz des Instituts v 2 noch erhöht wurde. zwei Stipendien von je logen zu Reisen, zumal 1 sie dem Institut fri etheiligen, und b ng auch in der nicht zwischen war au

1 Und scine ; bei den übri

if fast 16 Mill, b

ffeftenge\chäft liegen für 186 säße derselben betrug f die Preuß. Bank und ßen treffen.

huldreih das P 6 nur von 17

en ca. 23 Mill 670,000 Thl sten Umsä 1865 16 Mill

atte Gerhard, welchen Thie das Institut gel

Archäo or; die Um Die bedeutend 1 welche 1864 28 Mill. hlr. nachweist. Die Gc nd disponiblen Fonds

und Kommunalpapicre 11 070,920 Thlr. 625,736 Thlr, nde aller Art 71

sius, dann H. Ab Inschriften thätig e Secretare und gewährte on 1858 an ec

önigliche | 1866 ct)

i BVaarbe, Darlchen im 1740,248 Thlr,

1866 die neuen darunter 20,48 en auf ca. 41 Mill. die Beständ 806 auf 34 Mill. Thlr. pitalien bei der Ppreußis 6,787,860 Thlr. zu 3

59,640 Thlr. zu 2 Proz. Ei öher, 1864 22,241,120 Thlr., 41865 _-

f der Guthaben der Beh overkechr belief sich bei 15 ährigem Durchschnitt auf ca. 670 Mill. Mark Banco Die stärksten Umsäße Mill Tblr., die Bank

inen nanihafte 1859 fstiftete die preu 600 Thlr. jährlich für 1ach Jtalien und Grie sche Kräfte zu, die sich bei elebte den Eifer für klassische Heimath. Die Regierung

und andern Deutschen. Henzen i aus 6—64, aus Köthen, He

stücke und Bankinventar 1 ber, Barren 2c. Thlr., Wechselbestä it führte dener Art 2,191,237 Thlr. mi Arbeiten b Und Ortsanschauu unterschied Emil Braun Brunn, Secretar 185 Sccretar seit 1865, waren Con e Beiden, #\ ling, und der dem Universitäts- Das Institut Und Helbig und und Momnmisen, Regicrungs-Rath sowie des Wirkliche Archäologen Welk leßtere beiden seit 1859 kein Sti zu dessen Ausübung nach Als Gerhard 1832 zu1 ernannt war, führte er der Vereinss\chriften eine Dircction blieb cr bis an f er cine Vereinigun hnlichen Qwecken wie die jahre wurde nämlich au urtstag gefeiert, chen Vaterlandsfreunde. archäol. Program stiftete ex in Gem sellshaft aus Arch Malern , Sammlern und monatlihe Sißungen von welche sie Vorträgen , Original und in Abb Schriften widmet. übernommen, welche und ein Festmahl begeht. und Vereinen des Auslande riften die ihrigen aus. D alte Denkmäler, L genaue Jah

gliche Museum it Umsicht hat er alte Kun Und besonders die Vasensammlun gemacht, die es giebt. vor, der Skul

Einzahlun, gen bei 20 bei der preußisch (23,035,000 22 Banken am Schlusse Bestände der verzinsl Bank betrugen 17,526, 6,478,630 Thlr. Ivaren in den 20,045,750 Thl Der Umsaß in Betref Privatpersonen inkl. Ei Norddeutschen Bunde nach Zj Thaler, zu denen noch ca. 1 acr Girobank hinzutreten. Kassenverein mit 9992/,, über 1080 Mill. Gulden, d die Bank zu Weimar

Preußen ischen Bank),

s Arolsen, Bremen, lbig, zweiter Die ersten Stipendiaten Adolf Michael18 aus Kiel. Wachsmuth und 2, Rei ffers worden.

aus Dresden. ze aus Hannover und owie ihre Nachfolge Stipendiat von 186 Professoren ge wirkt fort unter dem Secretariat von der Central-Dirccti der Philologen und Professor Meine n Geheimen Legations-Rat er in Vonn un

zu 25 Proz. und 4,2 Vorjahren h

örden und Banken im 2500 Mill.

weisen der Berliner zu Frankfurt a. M Bank mit 160 Mill Mill. Thlr. 8 Proz., von Das Verhältniß des Ge Gesammtunmsaß des Bank. (exkl. Hamburg) auf

cheid, sind seit-

on der Professoren Lepsius ssor Haupt, Geheimer Professor Hercher, hs Abeken, und der d de Witte in Paris, nur daß nmrecht haben, Berlin kommen.

n Archäologen des Ber auch von Deuts eit lang fort. in Leben®ende g der Freund

ie preußische mit 115?/,, 1864 zu 1865 um

mit ctwas Thaler ,

Der Gesammtumsaß hat von 1865 zu 1866 um 5 P sammtumsaßes an Gut ts stellte sich bei bei den ga Giro - Geschäft angegeben

wenn sie nicht zugenommen.

den Norddeutschen B ltpreußischen Banken auf allein, der für die Ham 7 altpreußishen Banken lin 616%, Mill, preu

liner Museums chland aus die Redaction Vorsitzender der Gencral- (12. Mai 1867). e alter Kunst, und des Instituts. Seit ch in Berlin Winel- war von dem Verein der altmáär- 1 und 1842 verfaßte Gerh er leßteren Jahres die arhäologisde Ge- Architekten, Bildh nsiliebhabern.

is Juli und im N tung von Kunstw er Ansicht archäologis{er Feier des 9, Dezembers rogramm, durch mehreren Akademicen 1g, Und tau

burger Giro - Ba1

792,973,226 Fische Bank 96, r Bank 28 Mill., Bres f 17 Mill.), außerdem bei der ?/7 Mill. Gulden; derselbe hat von zu 1866 um 13 pCt. abge chs{nitt betrugen ar: bei den altpreußische1 Bank circa

betrug bei

Thlr. (Kassen - Vercin in Ber Mill, Stettiner Bank 302/ lauer Bank 193/, Bank zu Frankfurt a. M. 997 1864 zu 1865 um 9 pCt. 4U-/

säße im täglichen Dur Mill. Thlr., und ei der preußischen a 2 Mill. Thlr., bei d / bei der Hamburger Giro g * House zu New - Yor eschäft 141 Mill.

Banken im Thaler berech e Bank und 1 Von 1864

Auch in Berlin {u

: : Mill, Danzige eine Jeits \

chrift mit ä Mill, Kölner Ban dem crsten Jnstituts i manns Geb j von 1865 i Die Um im Jahre 1 Banken Mill, bei der Berli: er Frankfurter Bank circa Bank circa 57 Mill. Mark f war der tägliche Geld: |

1 Clearing - House zu

Norddeutschen Bunde net; cs treffen davon 223/913 Tblr. auf die zu 1565 sticg der Ge-

Das Verhältniß des Preußischen bei allen nord- zum Stamm- den aitpreußi-

nommen. 1866 circa Tj, circa 25 Mil, b ner Privatbank 35 Mill. Gulden Im Clearin Umsaß im Giro - (C London 340 Mill.

Der Brutto-Gewinn aller auf 14,545,800 Thlr. auf die Preußisch 9 altpreußischen Banken. : / von 1865 zu 1866 um 25 pCt, um Gesammtumsag

me dazu. cinshaft mit Pan Philologen, sonstigen Ku Januar b der Betrach ildungen und Sie hat auch die sle durch cin P Sie steht s in Verbindu1

. Dezemb

äologen, S N ole a ovember, crfen im

Thir., in

wird für 1866 Vorträge 6/2895/474 winn um 72 Bruttogew Bank 384: 1, bei d deutschen Banken 358-1 Kapital dagegen bei der hen Banken 33 Abzug der D der Abschreib noten-Anferti von der schen Bu nach Abrech Vertheilung der Preußischen Durchschnitt für

{t gegen äol. Zeitung ver- heilungen, | ungen und

ankt Gerhard gekauft, edeutendsten ebersiedlung dcs Bildhauers n veröffentlicht clebte er das Stu- vorzüglich Arbeiten einen reich- Stichen und vurden nach

hard thätig. gen der preußischen en, in seiner gricchi- ods Theogonie licgen In der Menge s Gleichen.

e war 1866 bei der ltpreußischen Banken 500: 1, ¡¿ das Verhältniß desselben Preußischen Bank 25 : 1, bei deutschen Banken f unsichere Gorderungcn, ltungsfosten inkl. Bank- gaben, ergiebt sich, ab gen 27 Banken im No Zhlrn., von w servefonds 3,480,848 Vertheilung des Nei so betrug derselbe im (303,333 Thlr. at gckommen st im Betrage ßigen Abzüge Gewinn zu- Privat-Jnteressenten 1,718,116

deren Sch öffentlicht Inschrif die Literatur.

Auch das Köni

llbhandlungen,

kurzc Mitt resberichte über Au8grab

ten und

: 1 und bei allen nord epositenzinsen, der Reserpv: Ungen und Verluste, der Verwa gung, Tantièmen und Ab Preußischen Bank, bei den Übri in Reingewinn v nung der Abzüge zun gekommen sind. Bank und ihrer Filiale 028,348 Thir., von w at-Tnteressenten und den Stc st Ersparnissen von früher i nah Berechnung der statutenmáä vielten an Zinsen un

zu Berlin verd stwerke in Jtali g zu einer der b Ihr stand er seit seiner U pturensammlung

Viel davon hat er in be An der Berliner Unive

chäologie durch

nde cin on 4,036,800

scit dem Tode eren Werke rsität b eine Vorträge und

zu selbstständigen eigenen Mitteln, on Zeichnungen, atsammlungen y

Thlr. zur N Was die ngewinns Und exklärt. dium der Ar

durch ein Seminar

| 1 betrifft, Sar t A 4, Binsen an die Priv Der Gewinnrest neb von 2,408,613 Thlrn. zur Vertheilung gckom ammen der Staat 1,76

Andere Bank- Notenemission. Bundes: die deutsch) Thaler), die Discont Thaler), die Gewerbeba cingezahlt 625,000 Thlr sämmtlih zu Ber (Stammkapital 2: chaft zu Coburg Bankvercin in e Bank in Hamburg 1s8banf in Hambur allgemeine deutsche Credit - An Thaler, davon eingezahlt 5 Mi kapital 2 Mill. ME. Bco.).

, in welchem er als feste

Er hat ihr, meist aus gischen Apparat v eine Priv eum angekauft.

Lebenszeit blieb Ger in den Abhandlun Programmen und ciner Ausgabe von unausSgeseßten Arb Denkmúäler hat cer kaum seine

anleitete. haltigen a Büchern vers seinem Tode vom Mus Vis in die leßte großen Kupferwerken, Akademie, in schen Mythologie, \ die Früchte seiner der veröffentlichten

rchäolo

afft. S men. Es erl

31766 Thlr., die

1) Banken ohne te des Norddeutschen (eingezahltes Kapital 270,000 lte Geschäftsantheile 10 Mill. nkapital 1 Mill. Thaler, Gesellschaft (1 Mill, s{che Bankverein in oburg-Gothaische Cre- Thlr.). der Schaff- C00 Thlr. Mill. ME.

und ¡Creditvercine.

ZU diesen gehören im Gebie e Genossenschaftsbank schaft (eingezah nf H. Schuster ( ie Berliner Hand lin; ferner der \clesi Mill. Thlr.), die C (Actienfapital 10 Mill. (Acticnkapital 5,187, (Stamunkfapital 20 / neinshuß 4 Mill. Mk. Bco.), die i (Actienkapital 20 Mill. (l), die Kommerzbank in Lübeck Die Bankvereine in Halle und

eit vor.

Thalcr), Breslau dit-Gesells hausensche Norddcuts\ch die Verei

Die Banken im Norddeutschen Bunde. (S. Nr. 115 d. Bl.)

II, „„Zettelbanken. Das Lombard

ft umfaßte im Jahre ci der Preußischen Altpreußen etwas

alt in Leipzig In neuen L

lusleihen ca. Bank fast 75 Mi

120 Mill. Thlr. (b till, bei den übrigen Banken in

3 burg sind crst scit 1867 im Betrieb und deshalb außer Betracht ge-

Die Zu- und Abfuhr in den bedeutendsten Häfen von F | De Sti diesen 11 Banken betrugen Ende 1866: die Kassenbestände an |

Straßburg bis zur niederländiscben Grenze betrug :

. “F Dsl Metall und Papiergeld 7,869,376 Thlr., die Wechselbestände 222 Mill. ¿O : 20 Millionen Cir.

) / ; i 1866: 34 » » Fe tände 5 Mill. , der Bruttogewinn 45 Mill. , die Ver- A E j -Kon- 2 MiR und der Reingewinn 32/,, Müll. Thlr. Der Auch der Personenverkehr hat sih troß der Eisenbahn-Kon

4 ih 1864 auf ca. 3200 Mill., 1865 | kurrenz noch immer auf seiner früheren Höhe erhalten. Gesammtumsaß derselben, welcher sich 18 f 20 L, 1 | | rh t8-Abaab E, : il. Thlr. stellte, hat sich in 1866 auf 3800 Mill. Thlr. Die Rheinscbifffayrts-Abga en betrugen: M v rg E E E Me A f E | im Jahre 1865: 1,263,004 Orcs. Cts. s 9) Gesellschaften, die neben anderen fommerziellen j » »: 1606: 920 “» 50 4 } au Vankgeschäfte betreiben. Als solche sind 8 genannt: 1) 1866 weniger als 1865: 340,280 res. 50 Cts.

; heken-Versicherungs-Gesellschaft (Hübner) zu Berlin (Actien- i wit fi 8 J o Die Hp O by : Die Umsäße derselben betrugen 1866 im | Pur Erhaltung A Verbesserung des Yahrwassers, des Mechselgeschäft 2,038,759 Thlr. im Lombardgeschäft 368,990 Thlr, | Flußbettes und der tromufer wurden von den einzelnen

im Effektengeshäft 4/229/597 Thlr., im Depositengeschäft 318,286 Thlr. | Rheinuferstaaten verausgabt: m Hi r 9 Hypotheken-Actien-Gesellschaft (Hansemann) in | M 1865: O E Berlin mit cinem eingezahlten Grundkapital von 1 Mill. Ublr.; die | von Baden Ör. 1,103,698. 43 Ör. 1,135,803. 26 Umsäße im Effektengeschäft incl. Hypothekenforderungen beliefen sih | ck» Bayern …. » 278,496. 64 235,539. 98 für 1865 auf 2,263,331 Thlr. 3) Die preußische Hypotheken-, Kredit- &rantreih. » 866,000. 866,000. und Bank-Anstalt (Henkel) zu Berlin (Actien-Kapital 1,654,000 Thlr.) | Hessen » 342,432. 86 139,071. 43 seßte im Jahre 1866 im Wechselgeschäft 9,173,723 Thlr. im Lombard- Nassau …. 153,992 14 61,887. 86 chäft 336,743 Thlr, im Effektengeschäft 3,747,776 Thlr , im Depo- | ieder 047 5317 19 ltengeschäft 1,279,009 Thlr. um. 4) Die Preußische Hypotbeken- Niederland 4,096,047 10 9,095,317. 12 Actienbank zu Berlin, mit einem Grundkapital von 400,000 Thlr, | Preußen _207,030. n 691,862. L hatte 1866 im Lombardgeshäft nur cinen Umsaß von 10,000 Thlr, | Ur. 1,647,697. T7 _ Or. 8,185,482, 15 im Effektengeshäft von 75/177 Thlr. 5) Die Kreditanstalt n Jn- | In den nachbenannten größeren Häfen : Ludwig8hafen, dustrie und Handel in Dessau mit einem Actien-Kapital von 8 Mill. Mainz, Gustavsburg, Schierstein, Rüdesheim, Coblenz, Cöln, Thlr., wovon 6,059,100 Thlr. eingezahlt sind. Ueber die Geschäfts» - Düsseldorf, Ruhrort, Homberg, Wesel, Emmcrich, Arnheim, E A 2 5 Mill. Gulban Acticn E Ntynwegen, Tiel, Gorkum und Dortrecht überwinterten 1865: ¡Ta . l. . 4 / 4 l _- T 6 ck=«: N rz Gulden eingezahlt. Die Umsäze in 1866 warcn: 1,421,345 Fl. Wechsel- E E, N A O fand s geschäft, 508/899 Fl. Lombardgeschäft, 1,010,991 Fl. Effektengeschäft. | der ge ini en 1 erung cine Unkerbrehung der Schifffahrt un 7) Die deutsche Hypotheken-Bank in Meiningen, Actienkapital 3 Mill. deshalb keine eigentliche Ueberwinterung statt. - j Thaler, davon 750,000 Thlr. cingezahlt; 1866 war der Umsaß m Jn Gemäßheit des Art. 59 der Rheinschifffahrts-Akte wurde Effekten - Geschäft incl. Hypotheken - Forderungen 3,232,476 Thlr. | die Untersuchung der Tauglichkeit der Fahrzeuge in 16 größern 8) Die Mecklenburgische Lebensversicherungs- und Sparbank in Schwe- Häfen 1865 an 2185, 1866 an 2141 Schiffen vollzogen. : rin mit 100,000 Thlr. Actienkapital seßte im Jahre 1866 im Wedhsel- Geaicht wurden in aht größern Häfen : 1865: 385 eschäft 4,433,779 Thlr., im Lombardgeschäft 31,470 Thlr, im Effekften- | 1866: 399 Sciffe. S

| Geschäft 1,280,778 Thlr. um. j Die stehenden Rheinbrüken wurden 1866 durch die wisch iredit-Vereci S inz Preußen und in j : Un l rckch dle z en Ct esbo mien, Ente 1866 bestanden 13 Beratilge Vereine in | Mannheim und Ludwigshafen vermehrt ; die Schiffbrücken durch Bütow , Culm, Culmsee, Deutsch-Crone, Danzig , Elbing, Graudenz, | die im Monat Mai 1865 zwischen Maxau und Maximiliansau Lauenburg, Thorn (2), Tiegenhof, Marienwerder und Königsberg i. Pr. | errichtete Schiffbrücke für den Eisenbabhn- und Straßenverkehr. Der Gesammtumsas derselben hat 1864 174 Mill. , 1865 23% Mell. Der bis dahin noch mehrfach bestehende Steuermannszwang 1866 25 Mill. Thlr. betragen, zeigt also seit 1364 cine Steigerung ist seit dem 15. Februar 1866 beseitigt worden , ohne daß die von fast 43 pCt. Der Bruttogewinn für 1866 wird für alle 13 Sicherheit der Fahrten im Allgemeincn dadurch verringert Kredilvereine auf 87,000 Thlr. , der Reingewinn auf 49/700 C O worden wäre. Von demselben Zeitpunkt ab sind auch die redete von leßterem haben die Reservefonds 9900 Thlr., die Gesell- | niederländischen Baakengebühren aufgehoben worden. \Gaster 89/700" Thlr. bezogen. Zum Betriebe der Scbifffahrt oder Flösserei wurden 1865 E im E A ertheilt: in Baden 2, Hessen 5, Nassau Di in - | rt in den Jahren 1865 und 1866 | 18, Preußen , Niederland 126. A A es / f inr 1868 ) | Unglücksfälle, verbunden mit Berlust sowohl an Menschen- (Nach dem Jahresbericht der CEentral-Kommission. Mannheim 1868.) | leben T Al Eigentbum, sind in den Jahren 1865 hp 1668 | Die seit dem Jahre 1831 erfolgte Ordnung und Freige- mehrfah vorgekommen. Auf der badisch - französishen Strecke bung des Verkehrs auf der ganzen schiffbaren Wasserstraße bis | sank eine Anzahl kleiner, mit Kies, Sand, Steinen U. dgl. be- in das Meer, die Aufhebung der Stapel- und Umschlagsrechte, | [gdener Fahrzeuge, sowie 1 mit Zucker befrachtetes Schiff. Die die Verbesserung des Fahrwassers durch &luß- und Uferbauten, Maxauer Eisenbahnschiffsbrücke wurde erheblich beschädigt, eine die Einführung der Dampfschifffahrt, die Gründung des deut- dort auf Schiffen erbaute Bade-Anstalt zertrümmert. ITnner- schen Zollvereins und die von demselben abgeschlossenen Han- halb des 11. Bezirks sank 1 mit Gerste beladencs Schiff. Zwei delôvertráge haben dem Schiff8verkehr auf dem Rhein elne be- | Personenboote erlitten dur Zusammenstoß beträchtliche Havarie. deutende Ausdehnung gegeben. Auch die Konkurrenz der Eisen- | Im 111. Juspectionsbezirk ereigneten sich 1865 25 1866 bahnen, beide Ufer des Rheins sind fast in ihrer ganzen Länge 17 Unglücksfälle. Im 1V. Bezirk sanken 1865 drei Schiffe ; mit Schienengeleisen bedeckt, hat zwar einen Umschwung einige andere wurden beschädigt. i des Transportwesens, indessen keine Abnahme des Verkehrs zur Durch weitere Ermäßigungen des Rheinzolles und durch Folge gehabt. Den Eisenbahnen hat sich namlich ein großer Herabsezung der Schiffsgebühr auf die Hälfte des früheren Be- Theil derjenigen Güter zugewendet, deren Empfänger weniger trages wurden der Rheinscbifffahrt im Jahre 1865 wesentliche auf die Höhe des Frachtsages, als auf die Kürze der Lieferzeit Erleichterungen gewährt, und gegen Ende des Jahres 1866 au Gewicht legen. Dahin gehören namentlich die Luxusartikel | der gänzliche Wegfall der Schifffahrtsabgaben auf dem Rheine Und überhaupt die Gegenstände der kaufmännischen Specula- von der Lauter abwärts vom 1. Januar 1867 an beschlossen. lion. Es liegt in der Natur der bezeiczneten Bedingungen, daß Bon dem ihnen seit dem 1. Juli 1862 eingeräumten Recht die Abnahme des Schiffsverkehrs mit diesen Gütern auf der der Vorausbezablung aller Schifffahrtsabgaben machte sowohl Vergfahrt stärker als auf der Thalfahrt ist. Dagegen werden | die Schifffahrt als die &lösserei hauptsächlich zu Mannheim und verschiedene Rohstoffe und Lebensmittel in immer größerer Zu- Emmerich Gebrauch. nahme auf dem Rheine befördert. Das absolute Gewicht der F auf dem Rheine transportirten Massen nimmt daher fort- während zu, während die Natur der Schiffsladungen Aende- rungen annimmt. A - / A L ‘Mit Aussœluß des geflößten Holzes erreichte der gesammte | Statistischer Rückblick auf die O Theater Güterverkehr in den Jahren 1865 und 1866 das nachstehend im Jahre 1867. verzeichnete Gewicht, und zwar: E zelchnete Gewicht, i V zu Thal zusammen Nach dem von der a an, E a Bei Ctr. Ctr. Ctr. Schauspiele veröffentlichten statistischen O A | Mannheim: 1865: 1,368,972 3,014,513 4,383,485 Königlichen Theater zu Berlin, R E D E L L 1866: 1,239,370 3,432,212 4,671,582 baden wurden im Jahre 1867 „M er H N Bor! el- Mainz : - 1865: 12,590,416 4,352,657 16,943,073 lungen gegeben , unter denen 272 Schauspiel-, L Opern-, 1866: 12,599,122 5,447,759 18,046,881 44 Ballet-, 28 gemischte Vorstellungen E / M Z e Coblenz: 1865: 16,614204 11,597,371 28,211,575 fanden 252, im Schauspielhause 256, im 7 R ic A 4 Gs : 1866: 15,244,136 13,412,141 28,656,277 und in Potsdam je 1 Aufführung statt. N en M L, Emmerich: 1865: 5,798,231 21,651,975 27,450,206 lende Schauspiel - Vorstellungen E Ae du S 1866: 9/499,284 26,145,245 31,604,529 Oper im Schauspielhause gegeben. An 69 Tagen , darunter die