1868 / 127 p. 17 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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dem Grund und Boden sind zur Grundsteuer eingesc{äßt | von. 8435 Sparern 507,862 Thlr.) eine städtische, Leih - Anstalt, ein, E egelmäßige ‘Wandelvorträge (an den Sonntagen und | Nachbildungen werthvoller Kunstwerke aus dem Gebiet der 2456/01 "Morgen Ackerland, 1151,37 M. Gärten, 933,32 M. Wiesen, | öffentliche Unterstüßungs-Kasse für Fabrik-Arbeiter und Arbeiterinnee : dieiDen fut Erläaterun der Sammlungen des Museums. | edeln Metalle, namentlich aus Gn Domschaÿ- zu: Hildesheim, 606,96 M: Weiden, 1989/27 M- olzungenz der durschnittliche Rein- | (1864 Kassenbestand 6952 Thlr.) zwanzig Privat-Fabrikarbeiter-Unter, | 3 Angerordentliche orträge nach Gelegenheit und mit | dem Kensington Museum, dem Louvre 2c. , eine sehr fkömplette

ir: Ackerland au 115 Sar. , Gärten 303 Sgr. | stüßungsfassen, 69 freiwillige Kranken- und Sterbekassen für Fabrit, E : : s : E E : x Miel P Sie Weiden 134 Sgr. / duliunden 19 Sgr. berechnet, Arbeiter und Handwerker; dié Gesamumt-Einnabtien dite, Ce - Kütsicht anf Tagesfragen, Zeiterscheinungen, Ausstellungen 2. | Sammlung ächter Spigen und Weißstickereien, mittelalterliche

[ i | i | D ; dstunden und an' den Sonntagen. und neuere Arbeiten in Eisen, Kupfer und Compositions-

N i if nicht bedeutend, er betrug 1864 550 Pferde, | stüzungs - Kassen betrugen in den Jahren 1862—64 67,481 r E in den Aben ssttun ] /

N E, ieh sand 1 Rindvieh (darunter 1015 Kühe), 115 Schafe, | die Gesammt- Ausgaben 60,125 Thlr. Außerdem ist noch vorbe n B. Uebungen. E, masse u. st\w 2 ifi

43 Schweine und 329 Ziegen. ein Handwerker «Darlehns - Verein, welcher in den beiden Betriebs, | a) Chemisch - physikalische Uebungen, welche jederzeit nach Da dem’ Institut seit seiner Eröffnung ungleich stärkere Von ‘Belang isst die Fabrik - Jndustrie welche im Jahre | jahren 1862—63 und 1863—64 zu Darlchen- und Wecsel-Diskon, | Bedürfniß der Lernenden in ciner zu diesem Zweck zu errichten- | pekuniaire und sonstige Unterstüßungen durch eschenke und

1861 6s Dampfmaschinen von 696 Pferdekraft beschäftigte. | tirungen überhaupt 45,596 Thlr. zu verwenden haîte. Der Ende |} den Werkstatt stattfinden. Außer den gewöhnlichen Apparaten | Leihgegenstände zugegangen find als \rüher, so hofft der Bor-

Unter den wichtigeren für den Großhandel - beschäftigten Ge- | 1863 gegründete Arbeiter - Konsum- und Sparverein zählt zur Zeit | {zll in dieser Werkstätt ein kleiner Brennofen und eine Dreh- | stand seine Bemühungen, den Plan der Anstalt mehr und

werbsanstalten sind aus dem Jahre 1861 hervorzuheben: 12 | 77 Mitglieder mit 485 Thlr. Einlagen. Zur Bestreitung der Armen, ibe zu feramischen Versuchen Play finden. mehr auszubauen und ihr. eine immer weitergkeifende Bedeu-

arn Bn Zwirn, Nähgarne aus Wolle 2. mit 554 Arbeitern, | Bedürfnisse Seitens der Stad! haben im nre 1865 69,007 Thlr. 1) Zeichen- Und Modellir-Uebungen. tung zu sichern, bald mit Erfolg gekrönt zu sehen.

42 Webestühle in Seiden-, Halbseiden- 2c. Waaren mit 339 Meistern | durch Gemeindesteuer aufgebracht werden M die Gefsammt-Aus. Unterricht erstreckt sich hier auf das Ornament über-

und 708 Gehülfen, 167. Webestühle in Baumwolle und Halbwolle | gabe für Armen - Bedürfnisse hat im gedachten Jahre 76,200 Thlr, F Der e eiginentälé! Aneribung: der Pflänzen;i d s

mit 133 Meistern und 198 Gehülfen, 167 Webestühle in | betragen, es ergiebt si also durchsnittlich auf je 1000 Köpfe der haupt und auf die lichen Gestalt D S cbüler D a

für B di be ¿mit 965 "Mei f m And 633 Gehülfen 183 Der e Staatssteuern brachte der Stadtkreis im Jahre 1864 i: ierihen tinige üte Muster nachgebildet haben, zur eigenen Neue kunstwissenschaftliche Werke preußischer

r Bandwebereïr mi ister. ( / auf: e ( /

Schlie i den appen, Genn M 1 e n 1 B B B lein Enten ete c Y B stelbstuntin werden für die referen S ee

Gehülfen, 6 Fabriken für baumwollene und halbwoUene Zeuge 11 lassensteuer, 25,925 Thlr. klassisizirte Einkommensteuer, ferner an in- ¡e Abendstunden werden für die reiferen üler zum i G E

45 Maschinen, 107 Handstühlen und 158 Arb,, 15 Fabriken für Sei- | direkten Abgaben: 1583 Thlr. ‘Eingangszoll, 8891 Thlr. Branntwein, Sau nach s lebenden Modell angewendet ; zugleich wird R AUEE e A chen Mal 0e n ihrem Ent-

den-, Halbseiden- 2c. Waaren mit 1542 Handstühlen und 1091 Arb., | steuer, 6285 Thlr. Braumalzsteuer / 22,005 Thlr. Stempelsteuer und ne besondere Abtheilung eingerichtet, in welcher unter Leitung | V1 ungSgang, ie t von H. G. Hotho, Professor

1 Fabrik für Shawls mit 215 Handstühlen und 265 Arb., 79 G 16,047 Thlr. aus dem Salzmonopol. Außerdem sind noch 179 Thlr, el 8 Meisters im Fache -des- Srnaments Zeichnungen und an der Königl. Friedrich- ilhelms-Universität und Direktor ‘der

briken für Bänder, Lißen, Kordeln, Posamentierwaaren 2. mit 1 84 | Kosten für den Rheinischen Provinzial-Landtag und 2054 Thlr. ju B lle für Webereien, Goldarbeiten, Möbel, Gefäße , Ge- Kußferstich-Sammlung der Königl. Museen zu Berlin. Erste

Maschinen, 7 gewöhnlichen Band- und Posamentierstühlen und | ‘den bestehenden übrigen Provinzial-Anstälten_ beizutragen gewesen, Modeue f Bestellun le eführt in / / Lieferung. Stuttgart. Verlag von Ebner U. Seubert. 1867.

4563 Arb., 17 Türkischroth-Färbereien mit 502 Arb: 43 andere Garn- | An Kommunalsteuern waren 1864 einschließli der Beiträge zu [f räthe 2c. au L en q 2 Schüler i di Das neueste Werk des Verfassers hat fich die Aufgabe ge-

färbexeién mit 263 Arb. 9 Gärn- und Stückfärbereien für Seiden- | den Armenbedürfnissen überhaupt 139,889, Thlr. aufzubringen. ‘Die “Für die größere nzahl von chülern, welche - nur die : / sers ha. : ufg ge

waaren mit 31 Arb. 7 dergl. für andere Waaren mit 70 Arb., | durcschnittlihe Höhe sämmtlicher direkter Steuern belief \ih auf | Abendstunden zu ihrer Ausbildung benugen' können, wird ein Be die gesammte Geschichte der christlichen Malerei im Zu-

3 Maschinenfabriken mit 173 Arb, 4 Eisengießercien mit 71 Arb, | 4 Thlr. 7 Sgr. 1,9 Pf. für den Kopf der Bevölkerung, darunter än | hesonderer Cursus gebildet, in welchem an jedém' Abend von | sammenhange vorzuführen, und zwar von dem durh- die neuere

14 Ziegeleien mit,-126 Arb.,, 12 Chemifalien-, Bleiweiß- 2c. Fabriken | direkten Staatssteuern 1 Thlr. 25 Sgr. -8,/2 Pf. pro Kopf. I 7 bis 10- Uhr -der Lehrer an der ‘Tafel Uebungsbeispiele aus Kunstforschung errungenen Standpunkte aus die Resultate in

mit 18 Ard, A Sea, E Us ola, ern 2e zu 10a Ub. De Ns Thlr die Totelsumme dei ‘Fbtisa Thlr, die F dém Berciche ‘des Ornaments in einer stufenweise fortschreiten- | selbstsiändiger Darstellung für ein größeres Publikum zusam-

186. Arb,, 12 Fabriken für Knöpfe aus Holz, Horn 2c. mit 1054 Arb., | Ausgaben 223,778 Thlr. j die Totalsumme der städtischen Schuld F Réeihénfolgé vórzéichnet; während der Schüler gehalten is, | mensassend. : G

Bratiereiér i E Be i O S Drs 1 E etr e Getncied fr Schla: Weg U D O G a n M demselben Abend seine Studien: dánach ‘zu vollenden Eine den Anforderungen der modernen Historiographie

rauereièén mi rb., Klaviersabriken : cdürfnisse der Ge l, Wege- 2c. Bauten“. während der F E : s ir a T e i; y 77 11 O R E E

Die Weberei und besonders' die Band-Manufaktur nimmt | Jahre 1862,64 herbeigeführt worden. : Uebungen im gebundenen Zeichnen ‘erstreckden fich auf die und dem heutigen Standpunkte der Kunstwissenschäft ent

| 1striezrveigen Barmens die hervorragendste Stelle ‘ein. T wichtigsten Maschinen-Elemente und Verwandfes. E sprechende und genügende umfassende kritische Geschichte „der Für dle léptere waren “im Jahre 1861 im Ganzen 1528 Stühle im E R mit E. Museum gleichzeitig zu gründende Biblio- | Malerei existirt noch nicht. Da jedo unter den bildenden etriebe und einschließlich des Directionspersonals 8490 Menschen bee Das deutsche Gewerbe-Museum in Berlin thek wird aus den bezüglichen wissenschaftlichen und künst- | Künsten die Werke der Malerei das Interesse der weitesten schäftigt. Die Fabrikation wird theils als Hausindustric, theils, und | lerishen Büchern und Journalen bestehen, sodann aus umfassen- Kreise erregen, während der größte Theil der Kunstfreunde nicht war ‘in der neuesten Zeit in ausgedehntem Maße in besonderen ge! Das Ende 1866 von ‘einem Comité begründete deute | den Sammlungen von Original-Zeichnungen und Pholographieen | m Stande is , überall aus den Quellen zu {öpfen schlossenen unen e t E Pru n V I I Uno Gewerbe-Museum zu Berlin verfolgt nah dem Gründung | hervorragender gewerblicher Erzeugnisse, von Stoffproben für | und in der Kunstliteratur das Wissens8wertheste zusáäm- P 2 But C Bu ABcien ‘Safidel mit gebleichten ‘Garnen gelegt. plan folgende Zwecke: i Weverei, Stickerei, Tapeten 2. aus früheren Zeiten „Und der menzusuchen , so ist das Bedürfniß vorhanden näch einem Anfangs führte man ‘das gebleichte Garn aus und zwar zum größten 1) Das Museüm soll den Gewerbetreibenden die Hilfsmittl F Gégenwärt, welche sich durch Schönheit oder Eigenthümlichkeit Buche , - das, ohne sich 1m Fluß der Darstellung durch Theile nah England. Später verarbeitete man die Garne selbst und | der Kunst und Wissenschaft zugänglich machen. Qu diesem Ve F auszeichnen. Derartige Proben werden O geordnet und Controversen und umständliche j Demonstrationen untér- errichtete Baumwollen- ‘Und 'Leinenzeug-Webereien, welche wieder zur huf wird eine Sammlung von künstlerischen und technischen F gebunden und bilden eine Chronik des. betresfenden Jwveiges der brechen zu lassen, . von der Höhe dér Wissenschaft aus Anlage von Färbereien mannigfaher ‘Art führten. Hierbei sind vor- | Mustern und Modellen angelegt und öffentlich ausgestellt. Mit F Industrie. die geschichtlihe Entwickelung der Malerei schildert, ihre

zugsweise die zahlreichen T pfer atbgarn- aünherelen zu er- |der Sammlung ‘wird eie Unterrihts8anstalt verbundéy, F An der Durchführung dieses Planes wirken vier vom Qusammenhänge mit dem politischen und intellektuellen Leben

wähnen, welche sich einen weit verbreiteten Ru erworben haben. Die ersten |' in oelcher ' Gelegenheit zur Erwerbung wissenschaftlicher uüd ‘gebildete Komnissionen: die Finanz? Unterrichts-, | des Zeitalters aufweist ,. die einander folgende Style im All- Roth-Färbereien wurden in den 1780erJahren eingerichtet Als der Gewinn fünstlerischer Abbildung ‘geboten ivird: Außerdem werden B: Vseamse Kommission; in welche ‘außerdem noch | gemeinen charakterisirt, das Detail so viel hineinarbeitet , wie

der Fabrikation der Zeugweberei später geringer wurde, ging die Bevölke- öffentlihe Vorlesun a q 3 ; He AIEZ r: Ie / Berständni 3tbi d sich verständlich zu ma hen erciÜ [he n j i z entuid ) gen Über künstlerische, gewerbliche und Vereins - Mitglieder und Sachverständige gewählt sind. Nach- | zum Verständniß nöthig und an} rständlich z h A E Die Abawtebiete für A naturwissenschaftliche Gegenstände veranstaltet. Das Institit M dem das durch seine centrale Lage, wie durch seine Räumlich- | ist, und so den Weg zu einér richtigen Auffassung der fünst-

ur alle übrigèn ‘in Barmen fábrizirten Artikel sind die Zóllvereins- soll nicht der Hauptstadt allein dienen, sondern durch Wander F [keiten geeignete vormalige Diorama - Gebäude von Gropius ge- | lerishen Ausdrucks- und Gefühl8weise verschiedener Zeiten und aaten, Oesterreich, Jtalicn, die Schweiz, Frankreich, Belgien, Holland, | Ausstellungen und Filialen sich mit den wichtigsten Provinzial F Ailiei Den war, konnten schon am 12. resp. 18. Januar | Nationen betont. Diesem Bedürfniß will das vorliegende Buch England, und besonders Amerika. Jn neuester Zeit zeigte ‘die Kn opf- |: und ndujstriestädten in Beziehung- seßen. I d.-Js. sämmtliche Klassen der Lehranstalt mit zusammen 204 entgegenkommen. j D Lan

und'Gummibandwaarén - Fabrikation welche leßtere uit ‘der Ÿ Die Sammlung hat die Aufgabe, auf den Gewerbfleij } Schülern eröffnet und die erste Vorlesung (über Farbenlehre) Die bereits erschienene erfte Lieferung , die kleinere Hälfte Band - Manufaktur zusammenhängt , einen bemerkenswerthen Auf- | veredelnd einzuwirken, indem-durch die in ihr vereinigten Bor gehalten werden. ““ | des ganzen Werkes, enthält auf 15 Druckbogen die Einleitung una - bilder die Erkenntniß des richtigen Styls für die Gewerbserzeug- Während der Pariser Ausstellung waren verschiedene Mitglie- | und die erste Periode der Geschichte der christlichen Malerei von

ZUr Förderung der: Gewerbthätigkeit, namentlich auch unter dem ‘nisse berbeigefübn s : i t : : A 300 bis 1300. Jn der Einleitun wird nachgewiesen , daß die j : a! 24: Novémbéer »Verein fl : geführt und gehoben werden soll. Das Publikum, } der des Vorstandes, sowie des Vereins thätig gewesen , ‘um a 1 g vielen , E S orte, io Baulppérfels aranda reibe Ora 1889 auf welches gewirkt werden soll, sind vorzugsweise die Gewerbe } mustergiltige Braenstánde zu erwerben, so daß auch die Samm- | Malerei der adäguateste künstlerische Ausdruck für die auf dem

h ; Aga aide t A / Vi S ; : 6 : " : g D es . s Nhri t | ltanschauung sei, éine Linealzeichnen-, Freihandzeichnen-/ und eine kleine Webe - Schule treibenden und Arbeiter selbst; um daher “diesen ge enüber de F lung mit vorläu wei Sälen am 8. April eröffnet werden Boden des Christenthums erwachsene neue We errichtete. Die a bildung {alle des Bürgervereins' in Untérbaraien, möglichst weitgehende und praktische Pobsvertbäng. Ne Samt N sig 3 i und dann der Entwitelungrgang q O ibi A welche gleiche Qivecké“ verfölgt, wurde 1864* von 122 Schülern besucht. | lungen zu erzielen, ‘wird dieselbe auch an Sonntagen und in Den werthvollsten Bestandtheil der Sammlung bildet an's Ende des 17. Jahrhunder h f Mid ai U g 0000 Im ‘Jáhre ‘1863' wurde! Zur Aus-- und E des ‘Handiwerker- den Ubendstunden zugänglich gemacht , sodann in dei ‘die auf der Pariser Ausstellung zum Theil von Mit- behandelt Anfang und Aeg h e A end Be und Sve P ite A der Sa t Era Ausstellungsräumen selbst Gelegenheit zum Zeichnen und Kopi F gliedern“ des Vorstands ausgewählte und durch den | Nach einer Umschau in s e A a n h tr bildlicke B e (assen E ta ad E L jülern | xen gewährt. Für den Ausbau der Sammlungen -ist als ma} } Königlichen Commissarius angekaufte Sammlung muster- allmäligen R e A as hum L e Was’ den Handel und Verkehr betrifft, so bestand 1861 das gebender Grundsay aufgestellt worden, daß ‘das Museum nich), iltiger neuerer Industrie - Erzeugnisse , die auf Antrag des | Malerei und der L ne christ ee l “Sunstübun dargestellt Handelspersonal'aus 85 Kaufleuten} welche Geschäste ohne ofene Läden | wie die modernen Industric-Ausstellungen zeigen soll, was in F Handelsministers Grafen von Jyenpliß von Seiner Majestät Katakomben als er 2 un a R ann A 19 rge r betreiben mit 101 Gehülfen: 2c. , 78 Kaufleuten welche ‘offéne Vér- einem bestimmten Zeitpunlkt in dex Jndustrie geleistet wird, i dem Könige dem Gewerbe-Museum zur Benuzung allergnädigst Ihre erste E aae f Vi T Bea euR Ärhlich zu faufsstellen' halten , mit 63" Gehülfen 1c. 5 Bänkiers "2c. mit 11 Ge- sondern daß es bildend auf den Deutschen Kunsifleiß einzu F überwiesen worden ist. Der Werth derselben “erreicht nahezu Ullem in den PrEGRGeN osai a e Ae Abi Ci bat mit ‘hilfen'2c. , 4-Mäklern im Großhandel mit 6" Gehülfen , 34 Mäflern wirken bestimmt ist und daher das Wesen der Schule, det f die Summe von 15,000 Thlr. Die wichtigsten Gegenstände Rom, A R NY Pa er Lit “thun (600 1150) {nr Kleithandel' mit 7 Gehülfen, 28 Auctionätoren, Agenten 2c: mit | Bildung&Anstalt an si tragen muß. | ‘diese Sammlung sind: Emaille und Glasfluß auf Kupfer und G t ‘850 Ry vildei 0 (bis 1050) und Wiedererhebung 10 ‘Gehülfen 2c: R A bestehendé P'ostaut beförderte - Neben der Sammlung werden einige Werkstätten zut } Goldbronce, eine vollständige Mustersammlung aller Erzeug- | Verfall (bis 850), Berwl! eno d O Trobibeilintien im Jabre 1864 391,300 Briefpostgegenstände“ aus "dem Julande, | Wiederherstellung Und Vervielfältigung der Gegenstände d nisse aus Glas, wie sie in der berühmten Fabrik von Salviali der altchristlichen Malerei (bis 1150) sind die Qntett tif 146/770 ‘dergl.’ ausdem ‘Auslande ; 50,895 Stück Pakete im Gewicht | Museums eingerichtet, namentlich eine Gypsgießerei, cine phot F “in Venedi gefertigt werden; englische Gläser; Töpferei, Majoli- Das Material fließt während dieser ganzen Periode verhältniß

Dor L nd G87 Thlr 7 acanter 1207862: Thlr. ‘Aus graphische und galvanoplastische - Anstalt, deren Erzeugnis! } kas, türkische Thonwaaréa, Töpfe, Porzellan, architektonische Or- | mäßig Märi. El N DO N na F Tou dém Auslande. Der Depeschenverkehr'der Télegraphenstatión | möglist billig verkäuflich sind, um so den Nußen des Mi F ‘namente in gebranntem Thon, Abgüsse nach einer Auswahl. der werden die a A Or di ér Mia Hl Wen Lehren ) vergröbert die betrug ‘im! Jahre 1864 5108 ‘abgesandte uñd 6138 ‘angekommene De- seums über den Kreis der unmiktelbaren Besucher hinaus in } s{önsten Ornamente in gebranntem Thon aus der berühmten | an Lust zum Leben (die chiliasti

n «0 Ä ; Taae : Lr / : C AL indi / i Gehalt; doch macht sich bald peschen. | | die Ferne zu tragen. Zugleich werden diese Erzeugnisse dal F Jeßt im Louvre befindlichen Campana - Sammlung, indische, | Form und schafft keinen neuen L Oen Geistes ‘be- Die Bergis{ch-Märkische Eisenbahn, ‘welche die Stadt in benußt, mit ähnlichen Anstalten. in Tauschverkehr zu, treten und F inesischeundjapane ische Stoffe und Goldstickereien und prachtvolle na eln Ade A 0e I Ui Abschnitt von a Auf-

ihrer gänzen Länge durchs{chneidet, hat' innerhalb des Stadtkreises zwei | so die Sammlung selbst zu ergänzen. Stickereien aus dem Kaukasus. Außerdem enthält das Museum eine j | L ß | Stationen 7 von’ denen ‘die’ einc im mittléren Stadttheile die ‘andere 3) Der Unterrichtöplan üjt Md in folgenden Umrisse" schr Ver dvoie A E von Krügen aus glasirtem Steingut schwung durch den Ausgleich der mittelaltrigen mit der all im oberen Rittershausen licgt. Pefördert wurden “ti Jahre | darstellen R E H | qus dem 15, 16. und 17. Jahrhundert, so wie Fayence und | christlichen Kunst berichtet werden. Die Kreuzzüge und die LGL oie E Ano a O bur iBiede d A. Vorträge. Thonwaaren aus Norddeutshland, Nürnberg, Delft, Kreussen Entwickelung des deutschen D 1007: tand ilde eid vere fraßen Vermitte) deren Untervltung zun Zheil der Sett oblicat, S S P E E über P u. f, w., Porzellan und Fayencen iw italieniGen Renassanee Von» DARMMEnRe E d, A aber in alien dén! Jáhren: 1862/64 find für bege 1 Stegen: ns | nische Chemie und: Physik, Waarenkunde/ Geschichte der S tyl und im Genre Urbino, Fayencen na r i | : e CTTAA T Boe D N L RIGVE V0 SHIe aUMUDCAE t 0 | werbe ; Küinstgeschichtkè mit besonderer Rücksicht auf die O (aus dem Louvre) und Benvenuto Cellini (1500—1570), Por- | entfaltet sich neues N s Mel Be e Munitie i An Au alt én u EtürE útungens, ne den Sus lers il H A O O Sao i Siction zellan von e und U D b gs Su Ten LERENs Ne s fatut beesändia Li Be heehbtt un e gegen die Verarmung det'atbeitendenKlassen zum Zwecte | 1Uhre 7 Znaton je Und. Projectionslehre ; Schgtténcon]lruci! | wahl feiner Lakwaaren au ina a / : De ; 4 li é a7 haben, bestehen: eine städti he Sparkasse’ (1864 Beträ der Einlagen Perspektive A, : : BFIPDSAHME Ca A Türkei italienische und indische Mosaiksachen, galvano-plastische | die bisherige Kluft des altkirchlichen Stils und der Gegenwart