1868 / 136 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2383 Erste Beilage zum Königlich Preußischen Staats- Anzeiger. Donnerstag, den 11. Juni

2382 Bank- und Industrie- Actien.

186611867 12 |91/, 8

Fonds und Staats-Papiere.

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Pfandbriefe.

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Rhein. u. Westph. Sächsische

Rentenbriefe.

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Thüringer

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Eisenbahn-Prioritäis-Actien u. Obligationen.

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Mainz-Ludwigshafen Oestz.-franz. Staatsbahn .….|

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Magdeburg-Wittenberge .. Mainz-Ludwigshafen Niederschl.-Märk. I. Serie. do. IL Ser. à 624 Thlr... do. Oblig, L u. IL Ser.. do. ITT. Ser... do. IV. Ser...

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F der Fobussion bereits erweckt hat. Der Etat für das Jahr

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* Die Verwaltung ist im Besiß des gesammten Rehnungswesens

Neichstags - Angelegenheiten.

i . Juni. Jn der gestrigen Sißung des Reichs- D beuti aa Bundes wurde die Debatte über der Postverwaltung durch folgende Rede des General-

vorliegende Etat der Postverwaltung liefert in O aken und Ausgaben und das Residuum allerdings ein sehr abweichendes Bild von dem Etat, der für | 108 ahr 1868 Jhrer Genehmigung unterlegen hat. : ch wende mich zunächst zu den Einnahmen und zwar zu Titel 1, osition Porto, die das allgemeine Interesse bei der Gene-

: zur Vorlage und zur Prüfung, che das Gescß E tion bes Morto zur Erwägung kam; cs war hunlich gewesen, in dem Etat für das Jahr 1868 | bereits cine entsprechende Summe von der Brutkto-Einnahme in f der Etat für das Jahr 1869 bietet dazu um ersten Mal die Gelegenheit / cs ist für das Jahr 15869 in Absay gebracht ein Betrag von 800,000 Thlr. M Was die Gestaltung der Einnahmen in der Wirklichkeit angeht, so erlaube ich mir darüber folgende Zahlen anzuführen :

ostverkehr des Norddeutschen Bundes für die ersten vier Mo e bis ee April; sie hat sich noch nicht ausein- * anderseven können in Bezug auf die Abrehnungen mit dem | Auslande, also beispielsweise nicht mit . Amerika, England, Frankreich und mit der Schweiz. Wenn die Brutto-Einnahme * an Porto in's Auge gefaßt wird, wie sie die ersten vier Monate | geliefert haben, und diese Brutto-Einnahme dem dritten Theile | des Etatsansaßes für das Jahr 1868 gegenübergestelit wird, |0 E ergiebt fich auf diese vier Monate cine Minder - Brutto - Ein- | nahme von 547,000 a (ich wi e "beit weg, um das C rehmen der Zahlen zu erleichtern). i i A A Le A werden, diese Summe | von 4 Monaten zu verdreifachen, um sih daraus das Resultat Ì für das ganze Jahr On zu wollen. Wenn man dies thäte, so würde für 1868 eine Mindereinnahme von 1,700,000 Thlr. in runden Zahlen sich herausstellen. Indessen sind noch mehrere Faktoren in Betracht zu ziehen. Zunächst | ist anzunehmen , daß im Laufe der 8 Monate, vom 1. Mai ' d, J. an gerechnet, eine weitere Vermehrun des Verkehrs sich ergeben werde. Jh möchte sie nicht zu hoch veranschlagen, aber ih glaube , daß die weitere Steigerung des Verkehrs mit ca, 300,000 Thlr. nicht überschäßgt werden möchte , so daß u ein Ausfall von 1,400,000 Thlrn. bliebe. Weiter gegen diese Zah

| über

unerwähnt lassen, daß alle diese Zahlen nur unter Reserve gebracht werden können.

Tür die Gestaltung .in der Wirklichkeit ist von entscheiden- dem Einflusse die Verkehr8bewegung, auf welche die Postver- waltung feinen unmittelbaren Einfluß hat, ferner ist von großer Entscheidung, ob Handel und Verkehr sih günstiger entwickeln, als es in dem vorigen Jahre der Fall gewesen is. Es ist aber ferner von wesentlichem Einflusse, welche Wirkung die Post- verträge, die abgeschlossen worden sind, und durch welche überall die Erleichterung des Portos begründet worden ist, zur Folge haben werden. Nur unter dieser Reserve war ich im Stande, Jhnen diese Zahlen zu nennen, damit Sie selbst die Möglichkeit gewannen, sich daraus ein Bild zu verschaffen, wie wir es uns zu verschaffen bemüht gewesen sind. Es hat im Monat Februar die erste statistische Aufnahme statlgefunden im Bereiche der Norddeutschen Postverwaltung, und zwar ist diese statistishe Aufnahme zunächst gerichtet gewesen auf die Aufstellung der Zahlen der frankirten und unfrankirten Briefe , die sich innerhalb des ganzen norddeutschen Gebietes und im Verkehr mit den drei süddeutschen Staaten, sowie mit Oesterreich und Luxemburg bewegt haben. Wir hatte1 großes Gewicht darauf gelegt, diese Statistik im Monat Februar d. J. anzustellen, um eine Basis zu haben für den weiteren Vergleich, und hatten eine ähnliche Statistik vorangehen lassen im Monat November v. J., ehe die verschiedenen Distrikte zusammen- gezogen waren. Wenn wir die Statistik aus dem November vorigen Jahres mit der Statistik aus dem Februar dieses Jahres vergleichen , ergiebt sich vorläufig cine nur sehr mäßige Bermehrung der Correspondenz. Der Zeitraum, der dazwischen lag, ist allerdings nur ein geringer , gleich- wohl hätte man sich zu der Annahme berechtigt halten dÚr- fen, daß doch der plôßliche Eintritt des moderirten Porto's auch eine sofortige stärkere Vermchrung nach sich ziehen müsse. Wir haben , wenn die Gesammtzahl, wie sie im Februar ermittelt worden ist , der Gesammtzahl, wie sie im Monat November aus dem Berkehr des Norddeutschen Gebietes er- mittelt worden ist , gegenüber gehalten wird, 1m Februar nur wahrgenommen cine Vermehrung der Correspondenz um 3 bis 4pCt. Wenn man aber die Statistik weiter dahin prüft, wie denn die Vermehrung der Correspondenz wohl zu veranschlagen ist, fall8allediejenigen Stufen außer Betracht bleiben, für welche cine Erleichterung des Porto's, also beispiel8weise die zehn Meilen, für welche in dem Umfange des frühern preußischen Postverwal- tungs-Distrikts eine Erlcichterung nicht eingetreten ist, so würde die Vermehrung der Correspondenz für die gesammten übrigen Stufen im Februar gegen den November v. J. schon auf

dó. do. v. 1877/78. Rudolfsbahn

Jelez-W oronesch Koslow-W oronesch Kursk-Kiew

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Poti-Tiflis Riga-Dünaburger Rjäsan-Koslow Schuia-Ivanovo

| muß in Aufrechnung gebracht werden die Einnahme, die wir zu 2 A, ls den Abrehnungen mit den ausländi- ¡75 B | \hen Staaten. Ich glaube, daß diese Einnahme, die sich un 79bz | Theil modifizirt durch künftige Verträge, sowie durch die berei 78bz | genehmigten Verträge, nicht unter 300,000 Thlr. zu e _“— alta sein wird. Es bliebe dann ein Ausfall von 1,100,00 7758 F aler. Jn Wirklichkeit wird sich der Ausfall indeß etwas E höher gestalten, weil in den Nesultaten der ersten vier Monate dad sehr günstige Einnahme-Resultat aus dem Monate Januar ' mit enthalten ist, und dieses bei den vorangeschickten Rechnun- | gen mit in Anschlag gebracht wurde. Der Monat Januarist so gün- | stiggewesen, nicht bloß, weil an und für fich sehr viele A N E imgroßen kaufmännischen Verkehr zu Anfang jeden Jahres ta Y 3 | den, sondern insbesondere auch, weil mit dem Anfange dieses Jah! G | das fkorrespondirende Publikum sich mit Freimarken L | Frankocouverts neuer Art verschen hat. Das Depot, we 3 in den Händen des korrespondirenden Publikums sich A | ist im Januar angekauft worden und hat eine E 8 | nahme geliefert, die in den nächsten Monaten nicht in ense i | ben Verhältnissen wiederkehrt. Wir werden also O | Nindereinnahme von 1,100,000 Thlr. nicht reichen, dieselbe | wird sich vielmehr etwas stärker belaufen. Jndem A cine rflärung erwartet werden darf, wie dessenungeachtet für a nur tinAbsay von 800,000 Thlr. als zutreffend angesehen werden könne, | trlaube ih mir zur Erläuterung zu bemerken, daß wir im Jahre 1869 bei der steten Erweiterung des Verkchrs wiederum auf | fine entsprechende Vermehrung der Einnahme L ih | möchte sie ohne solche zu übershäßen auf etwa a | vier, selbst 500,000 Thlr. eran ata, Meine Herren! Wir F haben 800,000 Thlr. abgeseßt, wir hätten aber M gan Vange einen Mehr-Betrag in Einnahme bringen können. n Eie diese Summe zusammenrechnen, so ergiebt si für de

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Ct. zu veranschlagen gewesen sein. Was ferner den Aus- E wan E Vora ua Bunde und den süddeutschen Staaten, Oesterreich und Luxemburg anbelangt, so ist da eine ungleich stärkere Vermehrung der Correspondenz im Monat Februar wahrgenommen, und cs möchte diese stärkere Vermehrung ich hauptsächlich dadurch erklären lassen, daß gerade von dieser Correspondenz früher ein verhältnißmäßig großer Theil von dem Portosaye von 3 Sgr. betroffen war. Die Zunahme der Cor- respondenz zwischen dem norddeutschen Gebiet und Süddeutschland / Oesterreich und Luxemburg hat, wenn ih einen großen Durch- schnitt ziehe, über 12 pCt. betragen. Wir sind nun damit be- schäftigt, allmonatlich gewisse Zweige des Postbetriebes statistisc Ct a zu lassen. Es hat seit dem Monat Februar diese

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Statistik auf die Aufnahme der Zahl der gewöhnlichen Briefe noch nicht ibe gerichtet werden können; fie steht erst in den nächsten Monaten erneuert bevor, und wir würden dann in der Lage sein, ein vollständigeres Material bei der nächsten Etatsberathung unterbreiten zu können. A E Ich erlaube mir zu Tit. 2. des Etats mih zu wen- Für Personengeld is der Ansaß unverändert geblie- Wir dürfen annehmen, daß die etatsmäßig vorge- schene Einnahme erreicht wird. Ein Ausfall ‘ist M Tit. 3., wo 150,000 Thlr. für Bestellgeld verütsich ig werden, weil nah der neuen Porktotaxe in den ae ole Directionsbezirken Hannover und Leipzig die früher bestan u Orts8bestellgebühr nicht mehr forterhoben wird. Der Mehranjaß bei der Pos. 5 findet scine Erklärung durch die im Etat ge- gebene Erläuterung, ebenso der Mehransaß L Pos. A Zuschüssen aus der Telegraphenkasse zur DeCUgg L bedarfs an Arbeitskräften bei den mit den Postanstalten kom- binirten Telegraphenstationen, deren Zahl erheblich zugenommen

Etat von 1869 eine Verschlehterung der Einnahme um 1,200,000 | hat. Der Absag zu Pos. 8, Beiträge zum Pensionsfonds,

| / | igt fich durch das Gesey. Die Einnahme von dem Ulr, die der vorbergedachten Ziffer entspricht. Ich darf s sich ch

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Silber in Barren u, Sort. p- Pfd. fein, Bankpr.: | 29 Thlr. 25 Sgr,

Zinsfuss der Preuss. Bank für Wechsel 4 pCt. für Lombard 44 pCt.

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Redaction und Rendantur: S chwieger.

Berlin, Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober - Hofbuchdrudckerei ; (R. v, Deer).

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