— Der Ausschuß des Bundesrathes des No Du h Harde ung L A heuté ifiae Ven er Enquête über da ank sunmen. : q Hypöthekenbankwesen zu- — Die Civilprozeß-Kommission des Bund des Norddeutschen Bundes berieth heute über den von Mies tage angenommenen Entwurf eines Geseßes , betreffend die privatrechtlihe Stellung der Erwerb§s- und Wirthschafts- genossenschaften, in außerordentlicher Sißung.
— Die heutige (21.) Sißung des Reichstages de - deuts chen Bundes wurde durch den Prasidenten De E gegen 104 Uhr eröffnet. Von den Mitgliedern des Bundesraths waren anwesend: der Präsident des Bundeskanzler - Amts Delbrü ck, Ministerial-Direktor von Philips8born, General- Steuerdirektor von Pommer- Esche, Ministerial - Direktor Günther, Geheimer Regierungs-Rath Graf zu Eu lenb urg Cg ter von Friesen, Ministerialdirektor Dr. Wein- ig ,„ Geheimer Finanz-Rath von Thümnmiel, Geheimer Lega- tions-Rath Hofmann, General-Major von Bilguer, Staats- Ratly von Müller, Staats-Rath Buchol§, Geheimer Rath von Liebe, Senator Gildemeister, Senator Dr. Kirchen - pauer und die Kommissaxirn Geheimee Ober-Finanz - Rath Henning und Geheimer Ober-Regierungs-Rath Windhorn
Der Präsident theilte“ mit , daß von Seitén des Bundes- rathes der Geh. Ober-Finanz-Rath Henning als Kommissarius Ge den Vertrag zwischen dem Norddeutschen Bunde und dem
roßherzogthum Hessen, die Besteuerung des Bieres und Brannt- weins betreffend, vom 9. April d. J., und den Geseßentwurf woegen
Besteuerung des Branntweins in dem zum Norddeutshen Bunde ge-
ph g Theile Hessens, so wie der Geh. Ober-Regierungsrath Wind- orn als Kommissarius für die Vorlage der Maaß- und Ge-
wichts-Ordnung für den Norddeutschen Bund ernannt ist. Der erste Gegenstand der Tages-Ordnung betraf die Prüfung der früher beanstandeten Wahl des Abg. Dr. Strousberg; dieselbe wurde ohne Debatte für gültig erllärt. Es folgte Abstim-
A über die Geschäfts --Ordnung- für den: Reichstag des
U E Bundes: nach den Beschlüssen des Reichstages. achdem der E Becker (Dortmund). als Referent Rechen-
schaft über die Zusammenstellung gegeben hatte, wurde dieselbe vom Hause mit großer Majorität angenommen:
f Den dritten Gegenstand drr-Tagesordnung bildete: Schluß- erathung über“ den Anträg der Abgg: Dr. Friedenthal, von ennig und Genossen auf Annahme des vorgelegtén Geseß- ntwurfes, betreffend die“ subsidiarishe Haftung des Brénnerei-
Unternehmens für Zuwiderhandlungen gegen* die Branntwein-
an ted dur Verwalter, Gewerb®sgehülfen und“ Haus-
er Referent Abg. Dr. Weigel befürwortete d
den bézeichne : i : U E
anzuneh 1 Geset-Entwurf in der nachfolgenden Fassung
ir ilhelm, von Gottes Gnaden S verordnen im Namen des Norddeutschen Bundes ua erfultted! ax: ms des Bundesrathes ‘und des Reichstages / für das innerhalb U E E u S R Bundes , so weit j l : i d. J./ betreffend die E Q R E Ge, Hranntweinbereltung, in den 08 Tage; , betreffend die Bésteuerung D A P gen E E Bunde gehörenden Staaten b GréicBiBeilen
Ms rial D DaTEA findet, was folgt: _§. 1, reibt, haftet, was die dur die ] zreimgue - Gesehgebung verhönson Gesdsrssen btrish nit seien ; i i; e E
Hausgenossen, welche in der Lage sind, auf O Poien OaAIR
zu üben, wenn: 1) diese Geldstrafen von dem eigentlih Schuldigen
D L e A A arren können, und zugleich
wahl ‘und Anstellung der Verivalter ufo Gn erba ehilfen M
Beaufsichtigung derselben, sowie der Eingan L R
Q i i j gs bezeichneten Haus- genossen, fahrlässi | i gn d fl m an d ju effe ge E n E Sorgfalt eines ordentlichen
solche Fahrlässigkeit gilt insbesond ie wi i * lung teztetungawele Beibehaltung A ea 1 Di: g hase
Defraudation, ereits bestraften Verwalters oder Gewerbsgehülfen
Get E Ne Ee epo eU welcher nach den Bestimmungen dieses
ine n A in der DNAGIN nen Ab Ge B Séro thn
) enen ür-
zung begangenen PrannswelatietemOisrautalon, bestraft L I d M E a ael geA Maa so lange gegen ( E. ¡ er bei s n-
Urs cale U Sor Beaufsichtigung seines Eingang beicibneten
gewendet j a ie Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes an-
2. Sinsichtlih der in Folge einer Zuwoiderhan i Ars E Branntweinsteuer vorenthalienet Steun ra eE ie Bermönen wenn die Steuer von. dem eigentlig Schuldigen wegen Unvermögens nicht beigetrieben werden Lans P Ee Deni azincn TUA jedoch, in welchen die Berechnung der von ibaltnen Ee Tevialich i
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der Lage ist, auf den Gewerbebetrieb Einfluß zu üben y
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geprüft sein wird
gi Grund der in d A gti eitens keiner dieser Personen eine Ueberiretung | zuverlässiger Kontrol - Apparat hergestellt und — Vermuthungen folgt; ‘ritt bie sul arif Ses Ung vorgeschrie, aussbtigen 1 Pihttfinden fann. Wird Do Brennereitreibenden din p ele der jeßt aeb endon B ad aua des Branntweins nah dem treibenden nur unter den durch §. 1 Nr. 2 Een des Brenny diese" Fahrlässigkeit rüsihtlich dieser Aufsichtspflicht, nachgewiesen, so | Maischraum die Besteuerung des Fabrikates zu treten hat. tw nien Boraussgy gro vas die nah §ÿ. 51 bis einschließli 65 verhängten Geldstrafen “Der Referent von Hennig befürwortete den Antrag der Kom- {ch §. 3. Zur Erlegung von Geldstrafen auf Grund d s N die vorenthaltene Steuer br mit ean Beriuógen nexbatlet, mission, dem Vertrage die verfassungsmäßige Genehmigung zu Een Paftuna in Gemäßheit der Vorschriften des F. 1 dies ¿bid wenn die Geldstrafen f t Srdeix n a Dice \ E E ertheilen und das Gesey in der von der Kommission vorge- brit zet L rennereitreibende' nur durch richterliches Erkennt Geseg Î lid Schuldigen nicht beige M i E E S M h N s{lagenen Fassung anz unehmen. An der Generaldebatte be- Steuer ele Dasselbe gilt für die Erlegung der Voten reu Gaftbarfeit de D g Edin l Gergrye theiligten sich die Abg. Ochmichen, Graf Solms-Laubach, Frhr. Mer cile Wini Bermuibungen. berilknei h nser pu Entscheidung ausge p “Zuwiderhandlung die Ge- | Nordeck zur Rabenau, und der Referent, der Präsident des Bun- rgeschriebenen Vermuthungen berechnet wird. esebgéby D. Zusammentreffen mehrerer Zuwider jan ungen gegen die Ge eta ler-Amtes Del (ide iele Bo E M SANS is Gf Die Besugpiß der Steuerverwaltung, statt der Einz, W sehe. § 67. n Alinea 2, Zeile I des D: »dieser Ver- S N er- N A E Oa v en v. h er Geldbuße von dem subsidiarisch Verhafteten und "fd Mnung« Zu seßen: »dieses Geseßes«. ) Alinea 5j Zeile 1, statt des aubach. ei der Spezia oe atte befürwortete zu er hierauf, die im Unvermögensfalle an die Stelle der G T eri Gortes: »diese Verordnung« zu seven. »dieses Geseß«. 3) Alinea 3, | Abgeordnete Graf v. Solms-Laubach seinen Antrag, zog aber den- hängende Freiheitsstrafe sogleih an dem eigentlich Sul zu V E Seile 5, hinter das Wort »Verpflichteten« einzuklammern.: §. 66. | selben, ebenso wie der Abgeordnete Frhr. Nordeck zur Rabenau precen zu lassen, wird durch die vorstehenden Bestim1 uldigen v E Sonst unverändert wle die Vorlage. seinen Antrag zu §. 5 zurück. Die übrigen Paragraphen wur- : C5 Di t ani gen ui Endlich. L FordbdéutSen Búnd den ohne Debatte angenommen. An Stelle des §. 66 des find E ieses Geseß tritt mit dem 1. Oktober 1868 in Kraft „E 70. Dieses Geseß tritt in. dem zum ann eu \0en | 1 e | Entwurfes wurde d a8 unter Nummer 3 der «atigén Tages- L iesem Zeitpunkte ab alle entgegenstehenden Besti raft u hörenden Theile des Großherzogthums Hessen mit dem 1. Juli 1869 Ordnung angenommene Geseh eingeschaltet. 4 €69 stellte s Ent immun V’ den übrigen im Eingange Fan e S a cräsidium für jeden der Abg. Graf v. Bassewiß zwei Anträge, die er befürwortete niw i y : i enigen ‘ raft) / ; te. Anträge vor: urfe lagen die folgenden Abänderung der VEiaaten und Gebietstheile bestimmen wird. : (Schluß des Blattes.) De Aba. Meyer (Thor. Qu diesem Entwurfe lagen die folgenden Abänderungs- __ ie die »Spenershe Zeitung« mittheilt, ist na den C O a P | Borschläge V: ; ; Ermittelungen des Königlichen statistischen Büreaus, so weit Vorschläge der Referenten das Wort »bereits« zu rader u dad N Des Abg. Di e O „den §. 66 des Kommissions- bis jeßt die Nachrichten über die Zollabrechnungs-Bevölkerung l d s i im Vergleich zur ortsanwesenden Bevölkerung vom 3. Dezem-
zu seven: »innerhalb der leßten 5 Jahre« b): d i ini p R DE cepten « 7 b): desgleichen in) Alti bien 5 J ahre zu streichen und dafür zu seben: vinnerhalb je 2) Des Abg. Krieger (Posen) : _Der Reichstag wolle beschließen: im Ei i hen den Worten „Anwendung findete Und »Wwas felt Ff Amtes ieönigöberge. uss{luß des Vordergerichts Osthèim und di er Abg. D». Friedenthal nahm das Wort für j Os worauf der Präfident des Bunde lee LA | elbrück den Standpunkt des Bundesraths zu demselben dh egte. An der Generaldebatte betheiligten sich die Ab j v. Kirhmann, Wachenhusen , v. Luck, Meyer (Thorn (Posen), v. Hennig. Nachdem noch _der_Korreferent v. Unruh é n für den Geseßentwurf gesProchen hatte, wurde die Genen a te geschlossen. Bei der Spezialdebatte nahmen zu §. 1 di gear neten Meyer (Thöorn)7 welchem der General - Steus ireftor von Pommer - Esche antwortete, Dr. Friedenthi Q Kirchmann und der Referent Abgeordnete Weigel dil Pas Ein von dem Abgeordneten Wachenhusen zu C l ste E Antrag wurde vom Hause verworfen, dagegen der f gende Antrag des Abgeordneten Meyer (Thorn), der feina
E G ae araode Angen uen ;
Nach | . Alinea hinter dem Worte »Gewerb8gehülfen« ein le e falls nicht die oberste Finanzbehörde N Unfal R O die Beibehaltung eines solch genehmigt bat, bi ai trat das Haus dem §. 1 mit diesem Amendement ei. Der Abg: v: Luck beantragte, Y. 3 zu streichen. Dem Grafen A antivortete der P ffident des Bundeskanjzltr
: . Dan l i R ach sprachen noch die Abgg. Hennig, v. Lu
1 Kricgt
tragten Zusaßes. F§§. 4 und 5 wurden ohn / nommen, ebenso die Ueberschrift des Gesehes L éé Aba, Krit
(Posen) motivirte seinen Antrag, der vom Hause, sowie auß '
der ganze Gesehentwurf angenommen wurde.
Die vierte Nummer der Tages8ordnung betraf : Bericht de i
vereinigten Kommissionen für Handel und Gewerbe und üt O und Zölle über die Rorlage des Bundesraths, iet ) den Vertràg zwischen dem Norddeutschen Bunde und dei
Großherzogthum Hessen, die Besteuerung des Biers und Brannt L
weins betreffend, vom 9. April d. J. nebst Schlußprotokoll und Anlagen; 2) den Geseß-Entrourf wegen Dts des Brann weins in dem zum Norddeutschen Bunde gehörigen Theile Hessend
Nach dem Vorschlage der -Kommission- soll die Ueberschrif
M Va Gesetzes lauten : 1 betreffend die Besteuerung des Branntweins in verschieden zum Norddeutschen Bunde gehörenden Staatîn und Gean
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen \ L
verordnen im Namen des Norddeutschen Bunde
( 7 nach erfolgter Zl Limung des Bundesrathes und des O e Dea E Nord! La en Bunde gehörenden Theil des Großherzogthums Hessen) für f ie : R S oe db Melenburg-Schwerin und Mecklenburg-Streliß üx gs Serzogthum Lauenburg, für die freie und Hansestadt Lübe a deren Gebiet, sowie für die nah dem ersten Januar d. in di Bolllinie des Zollvereins gezogenen und noth zu zichenden p und Hamburgischen Gebietsthcile, was folgt:
reußische?
Ferner joll nach dem Vorschlage der Kommission §. 5 laulen, L
Bei der Ausfuhr von Branntwein nach dem Aus ird ei
j 1 de wird eil
Rückvergütung der Steuer von 11 S Lao iten tür das Quart V 50 Prozent Alkohol nach Tralles gewährt,
O
. Vertretungsverbindlichkeit für verwirkte Geldstrafen
F. 66. Wer Brennerei treibt , ist verpflichtet , scin Gesinde, sein!
Diener , Gewerbegchülfen , sowie auch e erd Person f welche i
dahin zu d
h ordnet M
/ Das Haus stimmte dem §. it V E werfung eines von dem Abg. Grafen v. Solrd8-Leabach but E
J. in di j
Der Reichstag o nit reichen und statt dessen
folgenden
Paragraph anzuneh-
ber 1867 vorliegen, die Zahl
(vorbehaltlich einiger noG in Aus-
Entwurfs zu an ; Pes 4 : “T Wer Brennerei treibt haftet, was die im §. 57 bis ea l | Pcbliehlich g. 65 verhängten Geldstrafen betrisst, mit feinem Ver- sicht stehender, unbedeutender Berichtigungen):
n für seine Verwalter Gewerbsgehülfen, so wie für der orts- der Jollab- hiejenigen Hausgenossen tbe, welhe in der Lage find, “auf den anwesenden rechnungs- Gewerbebetrieb Einfluß üben gzu fönnen, wenn 1) diese Geld- Bevölkerung Bevölkerung strafen von dem eigentli Schuldigen wegen Unvermögens für den preußischen Staat, | nicht beigetrieben werden können, und 2) der Nachweis erbracht wird, Lauenburg, auf .….......-..:-- 94,016,033 94,082,270 daß der Brennereitreibende hei Auswahl und Anstellung der Verwalter » das preußische Zoll gebiet auf. 94/358,424 24, 425,054 und Gewerbsgehülfen y oder bei der Beaufsichtigung der Verwal- » das Zollvereins ebiet des Nord- f ter) Gewerbs-Gehülfen und Eingangs bezeichneten Hausgenossen si deutichen E Cuf 98 679,459 28,749,334 gahrlässigte hat u Schulden kommen 0e. f : e e A a 679, 749,
Als Fahrlässigfeit gilt unter allen Umständen die wissentliche An- » den gesammten Norddeutschen stellung cines wegen Branntwveinsteuer-Defraudation bereits bestraften Bund auf .…....»«-- eee oa ere ro 29,888,346 29,953,628 Verwalters oder Gewerbsgehülsen, sowie dessen Beibehaltung 1m » den ganzen Zollverein Af ;4 1s 37,481,946 37,551,596 Dienste nah erfolgter Bestrafung wegen Branntweinsteuer-Defrau- den Norddeut en Bund und die C B ; aste L A2 : 5 Päinn hiernach oder wegen Unvermögens die Geldstrafe von dem R 4 Zollvereinsstaaten auf 30/09 ¿iei ichteten nicht eingezogen werden, oder verziwhtet dr — "Nach den beim Ober - Kommando der Marine einge- id R f M. Dampfkanonenboot »Blißÿe
| diarisch Verp ever ide ‘au die Verfolgung
Le der Geldstrafe
je Einziehun i i auf die Einz le geaen den eigentlich Schuldigen die
Geldstrafe zu verhängende Freiheitsstrafe voll-
n. : get M tlih der in Folge einer Zuwiderhandlung
Geseßes vorenthaltenen für die unter 1. bezeichneten
behörde berechti n an Stelle der
[
11. Hinsich | Vorschriften dieses Ì Brennereitreibende | Permögen, wenn die Steuer von Ì Unvermögens nicht veigetrie | In denjenigen Fällen jedoch, ' enthaltenen Steuer lediglich auf} i geschriebenen Vermuthung erfolg haftbarkeit des 2 Vorausseßung ein.
[lî. Zur Erlegung V Haftung in Gemäßheit de treibende nur durch richterlich selbe gilt für die Erlegung Grund einer im (eseße vorge
9, Des Grafen zu
Der Reichstag wolle Entwurfs, resp. des Geseß-E ju schen : Von landwirthscha
her 6% Monat im Be | ganz geruht haben , nux sclbstge verwenden und an einem Tage m raum bemaischen, sollen jedo nux nige fir 20 tung ist befugt,
längeren Betrie
o, in
beim Eintritt
Z) Des Frhrn. Nordeck zur
zu §. 5. des Konunissions-En
Dieselbe Rückvergütung findet statt
Steuer-Kontrolle verwendeten
Fabrikate nah dem Ausland fanzler zu ersuchen:
erst dann ins Leben treten, eung in Beziehung auf di Verfolgung der Contraventionen 9g über Staats - Auflagen in der_Ar kurs - Tnstanzen, welche der Steuerpflichtigen gewä
Bestimmungen und prinz Branntweinbrennerei-Betrieb, Und hängt, zu veranlassen,
c) dem Reichstage eventuell wonach, — sobald ein allen gere
t beigetrieben werden
Grund t (§g. 54, 59)
Brennereitreibenden nur unter
on Geldstrafen auf er Vorschriften zu 1 y es Erkenntniß verurtheilt werden. der vorenthaltene1
schriebenen Vermu
Solms-Laubach u. G
beschließen: §. 3 Absaß ntwurfs zu streichen
tlichen Brennereien), h | angenen Sommerhalbjahr
tricb sind, im vorhergeg y Erzeugnisse
wonnene cht über 900 preu zwei Silbergro]| rden. teuervern s ungünstiger Verhältnisse einen
daß dadur die Ei
Quart Maischraum erhoben we besonder
b zu verstatten , ohne landwirthschaftliche Brennerei verloren geht.
Spiritus, wenn i e ausgeführt rverden — und den
Steuer - Fiskus hrt werden müssen,
b) eine amtliche Zusammenstellung a inzipiell wichtige
es subsidiarisch ] von demselben, #\o ist
dem eigentli fann.
welchen die
Rab twurfs als
für zu gewer
d
a) das Geseß wegen Besteuerung des Brannt zu lassen, wenn zuvor
e Rechtsmittel der Steuerverwaltung die Geseße U! t geändert sein wird) geseßlih hat,
egen
n
was damit
einen Geseß
chten Anfor
Steuer stet Personen mit seinem
einer in ze 1 tritt die subsidiarische
der zu I. 2 bestimmten
Grund subsidiarischer , kann dex Brennerel-
1 thung berechnet wird.
[ler gelten Gerichts -
die Steuer- hei dessen Un-
egen die haftet der ch Schuldigen wegen
Berechnung der vor- diesem Geseße vor-
Das- Steuer, welche auf
en.: 2 des Kommissions- und an dessen Stelle
welche im Jahre nicht
zum Brennen ß, Quart Bottich- chen und 6 Pfen- Die Steuerverwal-
genschaft als
Absaß 2 hinzuzuseßen : blichen Zwecken unter ie erzielten gewerblichen Bunde®- eins in Nordhessen die hessische Gelep und Verordnungen daß alle Re- auch den
den reglementaren Erkenntnisse über unmittelbar zusammen-
-„ Entwurf vorzulegen,
gangenen Nach
am 11. b. von
Lübe, führun
den Mecklenburg
Der sammlung zur
die Bewilligung v mit der Maaßgabe 5 Jahre bewilligt
Sachseu.
Altenburg
von Beust von
eines diesseitigen
den zum bevollmáä Luis Lopez gen geruht, um
Schönbrunn bei Diner waren
Leopold, der He
— ove W
derungen entsprechender
3004 ®
richten ift S. Lissabon in See gegangen.
10. Juni. ) der Eisenbahn Lübek-Kleinen
mecklenburg-shwerinsche Reg Staatsvertrages zwischen LU
vorbehaltlich der Ratification vor etwa ertrag wird der Bürgerschaft Mitgenehmigung den; der Bürgeraus\{uß hat fication in seiner gu l
Hamburg, 11. Junl.
treter in London und Paris
Bremen, 10. Juni. E vom Senate beantragte Wartegeld für Dr. Gef
rende Herzog von Braun| Venedig über Prag fommend, Bellevue« abgestiegen.
Wirklichen Geheimen
Minister-Residenten am Hofe abberufen und demselben g rücksichten nachge dienste unter Ver
JIKürttemberg.
Staats-Anz.« schreibt : S Königlich spanischen außerordent chtigten Minister de la Torre, dessen Beglaubigungs
Hesterreih. W Se. Kaiserliche Hohe Gefolge, Ihre Kais
Gesandte Marquis Reichskanzler Freiherr v. Beust u. a. eingela
Durch die Uebernahme der Bauaus- durch die Großherzoglich der Abschluß eines neuen Regierungen der bel- Dieser Abschluß ist 14 Tagen erfolgt. in ihrer nächsten Ver- der Ratification vorgelegt wer- sih für die Gewährung der Rati- tachtlihen Beschlußnahme zustimmig erklärt.
Der Antrag des Senats, betreffend egeldern für die diplomatischen Ver- wurde gestern von der Bürgerschaft daß die Wartegelder nur auf
ierung ist beck und den erforderli geworden.
on Wart
angenommen,
werden sollen. : Die Bürgerschaft genehmigte das ckecn auf drei Jahre. 11. Juni. Se. Hoheit der regie- chweig ist heute Nachmittag, von hier eingetroffen und 1m »Hotel
, 6, Juni. Se. Hoheit der Herzog hat den
Rath und Minister z. D. Grafen Louis en gewesenen Posten
Königlich preußischen leichzeitig die aus Gesundheits8- assung aus dem Staats8-
and ertheilt. : Der »Württ.
Dresden,
dem ihm mitübertrag
suchte gänzliche Entl sezung in den Ruhest Stuttgart, 11. Junt. Se. Königliche Majestät haben heute
lichen Gesandten und ofe ernannten Don Audienz zu empfan- en entgegenzunehmen.
am hiesigen H Ayllon in {reib
ien, 11. Juni. Qu dem vorgestern in Sr. Majestät dem Kaiser siattgefundenen rinz Napoleon mit
it der P
erlichen Hoheiten die Erzherzoge Rainer und
von Gramont, der Königlich italienische
epoli mit dem Gan pons der en.
stern mit Jhrer
rzog
tajestät die Kaiserin it ge