1868 / 139 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

4

Seit 1860 hat feine Unterbrechung stattgefunden, und die Theilnahme der-Mitwirkenden wie des Publi- fums is im steten Wachsen begriffen. Jn den ersten Jahren sind nur wei Concerte veranstaltet worden, 1835 wurde zuerst auf Mendels- thns Anregung, am dritten Tage ein Morgenconcert gegeben, und seit 1851 finden die sogenannten Künstler-Concerte (Solistenvorträge} an jedem dritten Pfingitabende regelmäßig statt.

Die 45 stattgehabten Concerte dirigirten : Musikdirektor Robert Borgmüller aus Düsseldorf (+ 1824) 4 Mal, Heinrich Dorn (jeßt Kapellmeister an der Berliner Königlichen Hof - Oper) 2 Ycal, Otto Goldschmidt aus Hamburg 2 _Mal , Kapellmeister Ferd. Hiller aus Cöln 7 Mal, Kapellmeister Conradin Kreußer aus Cöln (+ 1849) 1 Mal, General - Musikdirektor Franz Lachner aus München 1 Mal , Hof - Kapellmeister Peter von Lindpaintner aus Stuttgart (-j 1856) 2 Mal, Hof-Kapellmeister Dr. Franz Liszt 1 Mal, Königlich preußischen General - Musikdirektor Mendelssohn - Bartholdy (4+ 1847) 7 Mal, Hof - Kapellmeister Reißiger aus Dresden (7 1859) 1 Mal, Ferdinand Ries aus Bonn (+ 1838) 7 Mal, Hoj-Kapellmeister Julius Rieß aus Dresden 4 Mal, Kapellmeister Friedrich Schneider aus Dessau (+ 1853) 1 Mat, Musikdirektor Schornstein aus Elberfeld Z Mal, Hof-Kapellmeister Spohr aus Cassel (+ 1859) 2 Mal.

Außer diesen dirigirten noch Musikdirektor Bernhard Klein aus Berlin (+7 1832) sein Oratorium »Jephta«y 1828 in Cóôln, neben Fer- dinand Ries; Onslow aus London (+4 1853) und der Königlich preu- ßishe General-Musikdirektor Spontini (+ 1851), dieser die Ouvertüre und den zweiten Akt der »Olympia«, jener eine Symphonie, in dem Musikfeste zu Cöln 1847, neben Kapellmeister Dorn; Robert Schu- mann (-+ 1856) im Jahre 1853, in Düsseldorf seine D-moll - Sym- phonie und eine Fest-Ouvertüre, neben F. Hiller.

Die Aufführungen des leßten Musikfestes waren: Am ersten Tage: Messias von Mi die Soli gesungen von Frau Dusimann, Frau Joachim, den Herren Dr. Gunz und Hill. Am zweiten Tage: Pfingst- Cantate von J. S. Bach, Concert - Ouvertüre von F. Hiller, der 114. Psalm von Mendelssohn / zweit r Aft aus der »Vestalin«, 9. Symphonie von Beethoven. Am dritten Tage: Ouvertüre von Jul. Rieß / »Frühlingsnaht«, Vokal-Quartett mit rei von Hiller, Violin-Concert von Max Bruch (ein geborner Cölner, Fürstlich sonders- hausen'scher Kapellmeister) und im zweiten Theile Concert von Spohr,

espieli von Joachim, weltliche Cantate von Marcello, gesungen ron Frau Joachim, DN-moll- Symphonie von Frau Joachim, Lieder, ge- sungen von Frau Dustmann, den Herren Gunz und Hill, und zum Schlusse Hallelujah aus dem Messias von Händel.

solches Fest eingeweiht wurde.

Der Meßverkehr und der Buchhandel der Stadt Leipzig.

Die Leipziger Handels- und Gewerbekammer erstattete vor einiger Zeit in einem über 200 Großoktavseiten starken Bande ihren dritten, die Jahre 1865 und 1866 umfassenden P enthal an das Königlich \ächsiche Ministerium des Innern. Derselbe enthält unter Zugrunde- legung des für die Jahresberichte der preußischen Handelskammern maßgebenden Schema's ein sehr umfassendes Material bezüglich aller Zweige der Volkswirthschaft. Von allgemeinem Interesse sind ins- besondere die Schilderung des Leipziger Meßverkehrs und des Leipziger Buchhandels.

Die ungünstigen Verhältnisse, welche seit einer Reihe von Jahren auf den Leipziger Messen gelastet haben die Baumwollenkrisis, die Valutazustände in Oesterreich und Rußland, die Geldkalamität in den Donaufürstenthümern, der amerikanische, der dänische Krieg, die Er- cignisse des Jahres 1866, und zuleßt noch die Cholera haben von dem Geiyagang derselben ein \o wenig befriedigendes Bild zu- rüdgelassen, daß die Meinung 1mmer mehr Verbreitung gewinnt, es gehe mit den Messen in Leipzig wie auch anderwärts überhaupt

zu Ende.

Diese Meinung is nah dem Bericht der Leipziger Handels- und Gewerbekammer unrichtig. Es kann allerdings nicht geleugnet werden , daß dem theilweisen Zurückgehen der Messen odex doch dem relativen Zurückbleiben derselben hinter den übrigen Formen des Handelsverkehrs, Umstände zu Grunde Legen, welche nicht bloß vor- Übergehender, sondern dauernder Natur sind ; so dic Umgestaltung des gesammten Verkehrswesens , die Ausbildung des Reisegeschäfts 2c. Auf der andern Seite entfaltet aber das Meßgeschäft auch neue Keime , ganz geeignet, das da und dort Verlorne wieder zu er- seßen; wie denn unter Anderem die mehr und mehr si ausbreitende Sitte, die Messe mit Musterlagern zu beziehen, dem Meßgeschäft ohne Zweifel eine neue, zeitgemäße und zukunftreiche Ge- stalt geben wird. s

n jedem Falle läßt sich dur Zahlen nachweisen, daß von einem absoluten QZurückgehen des Meßgeschäfts noch keine Rede sein kann; im Gegentheil hat dasselbe in den leßten 25 Jahren im Großen und Ganzen stetig und nicht unerheblich zugenommen.

Die Zahl der angemeldeten fremden Geschäftsleute, welche im Jahre 1866 die Messen besuchten, beträgt 48,128; von diesen fanden ch in Leipzig cin: 2863 zu Neujahr, 24,962 zu Ostern und 14,303 zu Michaelis. Ueber den Eingang meßzollpflihtiger und meßzollfreier Handels8güter zu den Messen auf den einzelnen Vahnen und durch Fracht- und Postverkehr geben folgende Zahlen Aufschluß. Im Jahre 1864 wurden in Allem 674,492 EÉtr. Meßgüter zugeführt, zu Neujahr 141,524 Ctr, zu Ostern 244/417 Ctr, zu Michaelis 288,551 Ctr., und zwar auf der Magdeburger Bahn 82,858 Centner, auf der Dresdener Bahn 149,009 Ctr. auf der Bayerischen Bahn 116,178 Ctr. auf der Thüringer Bahn 117,730 Etr., auf der Berliner Bahn 126,793 Ctr., durch Post- und Frachtverkehr 81,924 Ctr. ; im Jahre 1865 wurden in Allem 752,698 Ctr. Meßgüter zugeführt, zu Neujahr 146,060 Ctr. zu Ostern 292,692 Ctr, zu Michaelis | 313/914 Ctr. und zwar auf der zNagdeiurger Bahn 97,923 Ctr.

auf der Dresdener Bahn 152,201 Ctr.,, auf der Bayerische 123/512 Ctr., auf der Thüringer Bahn 125,742 Ctr. U e Bail dn Bahn 182/898 Ctr., durch Post- und Frachtverkehr 70,322 Ctr E Jahre 1866 wurden in allem 759,376 Ctr. Meßgüter zugeführt ps Neujahr 163,581 Ctr., zu Ostern 294,832 Ctr, zu Michaelis 300 ots Centner und zwar auf der Magdeburger Bahn 86,682 Ctr. , e Dresdener Bahn 144,566 Ctr., auf der Bayerischen Bahn 190 ge Centner, auf der Thüringer Bahn 121,588 Cir.,, auf der Berli 92 Bahn 182,455 Ctr., durch Post- und Frachtverkehr 91,203 Ctr a An meéeßzollpflichtigen im freien Verkehr befindlichen Waare gingen im Jahre 1866 ein: 71,7587 Ctr. baumwollene Maar 6318 Ctr. Baumwollen- und Woilengarn, 6318 Ctr. Eisenwattg 9574 Ctr. Eisenwaaren, 4541 Ctr. Glaswaaren, 3792 Cir, feine Hol waaren, 989 Ctr. Justrumenkte, 2291 Cir. ferlige neue Reder 991 Ctr. Kupfer-, und Messingwaaren, 16,955 Ctr. Kurzwaaren. 63/215 Ctr. fabrizirtes Leder, 6651 Ctr. Lederwaaren 28,982 Ca Leinenwaaren, 3604 Ctr. Papier- und Pappwaaren, 7985 Ctr. Por. zellan und Steingut, 2278 Ctr. Kürschnerarbeiten, 1898 Ctr. S waaren, 1145 Ctr. halbseidene Waaren, 716 Ctr. Strohwaaren, 544 Ctr i O 14,659 Ctr. Wollenwaaren, 310 Ctr. Wagen, 2692 Ctr, divers rtifel. f

Von den im Jahre 1866 zu den Leipziger Messen ei genen meßzollpflihtigen, im freien Verkehr T blt “Wid famen u. A. aus Preufen rechts der Elbe 92/748 Ctr., aus Preußen links der Elbe 59/181 Ctr, aus Sachsen 147,474 Ctr., aus dem Thü, S E en 3570 Ct ane R 12,350 Ctr. , aus dem

roßherzogthum Hessen 3570 Ctr., aus Baden 3513 Etr., aus beta 1606 E tr., aus Württem-

i er Buchhandel Leipzigs hatte im Jahre 1865 na Eingangs angeführten Bericht einen günstigen Verlauf. 20 o duction stieg mit der Consumtion und neue Firmen entstanden. Nah dem die Ostermesse des Jahres 1865 in gewohnter Weise verlaufen war, entwickelte si der Verkehr, der in den Sommermonaten stets {wäther ist, im Herbste in zunehmender Weise.

Der Verein Leipziger Buchhändler zählte im Jahre 1865 (im An- fang des Monats Februar) 186 aktive Mitglieder mit 287 Gehilfen und 117 Lehrlingen ; in der ersten Hälfte des Jahres 1866 umfaßte er 196 Mitglieder (Firmen) mit 266 Gehilfen und 108 Lehrlingen, Jn dem Jahre 1864 erschienen 9564 neue Werke, 1865 9661, 18606 8699, Diese vertheilen sih auf die einzelnen wissenschaftliczen Fächer, wie folgt: a) Sammelwerke und Literatur - Wissenschaft 1864: 187, 1865: 182, 1866: 151; Þ) Theologie 1864: 1411 / 1865: 1411, 1866: 1260; c) Jurisprudenz Politik und Statistik 1864: 875, 1865: 870, 1866: 830; d) Medizin und Thierheilkunde 1864: 495, 1865: 491, 1866: 437; e) Naturwissenschaften, Chemie, Pharmacie 1864: 580 1865: 517, 1866: 523; f) Philosophie 1864: 67, 1865: 83, 1866 71; g) Pädagogik und Gymnastik 1864: 777, 1865: 796, 1866: 760; h) Jugendschriften 1864 : 236, 1865: 239, 1866: 214; i) altklassische und orientalische Sprachen und Mythologie 1564: 386) 1865: 402; 1866: 468; k) neuere Sprachen und altdeutsche Literatur 1864: 299; 1865: 297} 1866: 270; 1) Geschichte, Biographicen, Me moiren und Briefwechsel 1864: 546 ; 1865: 651; 1866: 54; m) Geographie 1864: 247; 1865: 251; 1866: 206; n) Mw thematik und Astronomie 1864: 93; 1865: 107 ; 1866: 104; 0) Kriegswissenschaft 1864: 156; 1865: 148; 1866: 171; E und Gewerbekunde 1864: 364, 1865: 359, 1866:

035 q) Bauwissenschaft, Maschinen- und Eiscnbahnkunde 1864: 179 1865 : 196, 1866: 186; r) Forst- und Jagdwissenschaft, Bergbau und Hüttenfunde 1864: 84, 1865: 98, 1866: 72; s) Landwirthschast und Gartenbau 1864: 247, 1865: 225, 1866: 218; t) Schöne Literatur (Romane, Gedichte, Theater) 1864: 971; 1865: 9) 1866: 704; u) Schöne Künste ( Malerei , Musik u. \. w.) und Stenographie 1864 : 403; 1865: 385; 1866: 384; v) Volf& schriften 1864: 196; 1865: 212; 18.6: 165; w ) Freimauretti 1864: 21; 1865: 21; 1866: 10; x) Slavische und ungarische Literatur 1864: 198; 1865: 186; 1866: 85; y) Karten 1864: 178) 1865: 139; 1866: 203; z) Vermischte Schriften 1864: 418; 1865: 460; 1866: 380. Das Jahr 1865 zeigt hiernach gegenüber dem Jahre 1864 eine Zunahme von ungefähr 1 pCt.7 einzelne Zahlen sind für beide Jahre fast gleichlautend.

Im Jahre 1866 ergiebt sich cin Ausfall in der Gesammt-Pr0 duction von fast 10 pCt.; derselbe beträgt, wenn man die einzelnen wissenschaftlichen Fächer ins Auge faßt, u. a. bei der Theologie 11 pCt bei der N 14 pCt., bei der Geschichte 18 pCt., bei der Geo- graphie 18 pCt., bei der Handelstwwissenschaft und Gewerbekunde 16 pCl bei der shöônen Literatur 24 pyCt., bei den Volksschriften 22 pCt,

Bei einigen Fächern stieg die Production im Jahre 1866, und zwar bei den Karten um 44 pEt., bei der Kriegöwissenschast Un 15 pCt,, bei den altklassischen und orientalischen Sprachen um 16 pCt, und bei den Naturwissenschaften um 1 pCt. Bn Erzeugnissen der Literatur versandte Leipzig im Jahre 1809 überhaupt 124,600 Ctr. und zwar im ersten Quartal 24,600, im zw ten 31,700, im dritten 29,300, im vierten 39,300 Ctr. ; im Jahre 1W Überhaupt 116,900 Ctr. und zwar im ersten Quartal 2940 im zweiten 28/700, im dritten 21,900, im vierten 36,900 E!

Der Gesammtumsaß im Leipziger Buchhandel stellte sich für da? Jahr 1865 auf 5,386,000 Thlr., für das Jahr 1866 auf 4,917,000 Thl Die Gesammtzahl der deutschen über Leipzig verkehrenden Bud händler-Firmen betrug im Jahre 1865: 3079; davon beschäfligi0 sich 668 nur mit Verlagsbuchhandel, 97 nur mit Verlagskunsihandt| 24 nur mit Verlagsmusikalienhandel, 56 nur mit Sortimentskun| handel, 111 nur mit Sortimentskunsthandel, 84 nur mit Antiquaria® handel, 1963 mit verschiedenen Zweigen deë Buchhandels; hierzu fon men noch 76 Expeditionen, Redactionen U. \. 1. ;

Außerdem hielten im Jahre 1865: 1248 auswärtige Firmen Leipzig Lager und ließen ihren Verlag ausliefern.

pas Adomement beträgt 8 Thlr. für das Pierteljahe.

Ale a Mfg ra ps In- und

Auslan ne estetlu

für Berlin die Erpedition des Königl,

Preußischen Staats - Anzeigers: Behren : Straße Nr. fla,

Ecke dor Wilhelmsftraße.

Anzeiger.

6 139.

Berlin, Montag, den 15. Juni, Abends

1868.

s

Berlin, 15. Juni. :

Se. Majestät der König haben Sich heute früh nach Edloß Fürstenstein begeben und gedenken morgen Abend wie-

der hier einzutreffen.

Se. Majestät der König haben Aller Den Wirklichen Geheimen Ober-Regierungs-Rath C osten o ble Geheimen Rath mit dem Prädicat »Excellenz« ;

Wirklichen Den Seminar - Direktor Regierungs- und Schul-Rath

Dem prt Ben Arzt 2c. den Charaîïter a

um

Berlin, 15. Juni. Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Karl’ von

Preußen is am Sonnabend

und heute wieder nah Brandenburg abgereist.

8 Sanitäts-Rath zu verleihen.

Nr. 112 die nemann in Stockholm Konsuln Olof Bernhard

nädigst geruht: Gefle, Lars Wilhelm

Menges in Münsterberg zum zu ernennen ; und Dr. Liebert in Charlottenburg

mar, des lübeckschen

des preußischen Konsuls

Gothenburg zu Konsuln, Edstróôm in Sundswall, z aus der Priegniß zurückgekehrt Bundes; unler

zu Curaçao zum Konsul

Norddeut Se. Majestät der K

Korddeutschen Bundes zu Konsuln des Norddeutschen Bundes geruht, und zwar: den tian Hel General-Konsul

zu ernennen

einrih von

Christian eneral-Konjsul

preußischen Konsuln: den Johannes Gernet sul Franz Johan (en Konsul Carl

den lübeckischen Konsul Carl

lübeckischen Konsul Carl Emil Carlström in Christinestadt, den lübeckischen Konsul Georg Wenyel in Björneborg, Konsul Christian Friedr1ch Voß in Abo,

lübeckischen

lübeckischen Konsul Carl Julius preußishen Konsul Frithiof H

lübeckishen Konsul Carl E

preußischen Konsul Johann Friedrich Hamann in den preußischen Konsul Ed. Suttho ff in

dreas C

sischen Konsul An Nicolai

breußischen Konsul

den preußishen Konsul Carl Ernst : : | den preußischen Konsul Carl Friedrich Ulrich Schneiderin îibau, den preußischen Konsul Johan n H den hamburgischen Konsul Jean

in Rosto , den preußischen Siemens in Tiflis; Dr, A, Hoyer in Moskau, oldenburgischen Lüders in Kronstadt,

Konsul Vice-Konsul Mathias Kow

preußischen und oldenburgischen Vice - Konsul

Hämmerle in Taganrog.

Das 18. Stück des Bundes-Geseßblattes des Norddeutschen

Bundes, welches heute ausgegeben wird, l Nr. 110 das Gesetz, die-Besteuerung des Tabaks betreffend.

Vom 26. Mai 1868; unter

Nr. 111 den Handels- und

dem Norddeutschen Bunde u1

preußischen in Archangel, Franzén in Uleaborg, den [übecfi- Grundfeldt

zu Vice-Konsuln: den preußischen, und hanseatischen den The odor Hoffmann in Odessa, Jean Salatich in Kertsch,

\scchber Bund.

trä önig haben im ra

Namen des

QU General-Konsuln: für Kurx- und Liefland Wöhrmann in Riga, den Ernst Mahs in Odessa; zu hamburgishen Konjul

niederländischen berg, Namens Berlin, den 15. Juni

und

hörenden Mitgliedern des De einerseits und Spanien anderers

Göthe Schöning in Söderhamn, l Olde in Nyköping, son in Norrköping, Jacob Niclas Kinberg in Wis8by, des preu- pischen und eo Konsuls

onsuls Nils Pehrsson in preußischen Konsuls Alfred Ferdinand des lübecfishen Konsuls Carl Magnus Hallbäck in Malmö, Lars Henric Frys in Landskrona und

des hamburgischen Konsuls Carl Wilhelm Christian Röhsß in

Nr. 114 die Beglaubigun \{äft8trägers bei der Republik des Norddeutschen Bundes ; Nr. 115 die Ertheilung des Exequatur als Königlich nieder- ländischer Konsul an den Kaufmann und bisherigen Königlich

Vice-Konsul Rudolph August Syler in Königs§- des Norddeutschen Bundes.

utshen ZolU- und Handel8vereins eits. Vom 30. März 1868; unter Ernennung des preupischen Konsuls Karl Hei- um Generalkonsul ; empe in Hernösand, Johann Frithiof Frany Oskar

der preußischen

Flensburg in Carl David Philip-

Carl Hasselquist in Cal- stadt, des

Beyer in Carls8hamn,

des preußischen Vice-Konsuls Augusi um Vice-Konsul des Norddeutschen

1868,

Nr. 113 die Ernennung des Kaufrnanns A. J. Jessurum des Norddeutschen Bundes; unter des biSherigen preußischen Ge- hili, Levenhagen, zum Geschäfts- und unter

ZJeitungs-Comtoir.

den preußischen Kon-

in Ny Karleby, Gustav Wolff in Wasa, den den den den

Breslau für dem Nullpunkte an Eingang

Nr. treffend die anderweitige

Harff in Helsingfors, ultmann in Ekenäs, den Aberg in Borgo, den burg, Narva, den preu- hristian Koch in Reval, den Michael Bremer in Pernau, Mahler in Windau,

ugène

und unter

ämmerle inBerdjans8f, EmmanuelScaranmanga Konsul Walter Ferdinand den Fabrikbesißer mecklenburgischen, Konsul Wilhelm preußischen Konsular-Agenten den mccklenburgischen Vice- den mecklenburgischen Marioupol und den Alexander |

zu Côln.

Berlin, den 15. Juni

Vice -

Der Baumeister

acewicz in Stelle zu Eupen verliehen

den Bau und die

die Benugung der Schiffsschleu/s

Nr. 7112 den Allerhöchsten Erlaß treffend die Verwaltung der Gymna

1868.

G esey-Sammlungs-Debits -

worden,

—-

Ministerium der geistlichen ,

und

| Der Regierung8§- un die

enthält unter L

gleicher Eigenschaft an Schifffahrtsvertrag zwischen | Düsseldorf 1d den zu diesem Bunde nicht ge- | Negierung in Coblenz ver 304%

Medizinal -

als Regierung8- un

Schulrath Königliche

seyt worden.

Das 39. Stü der Geseg - Sammlung, welches heute aus- gegeben wird, enthält unter

Nr. 7110 den Allerhöchsten Erlaß vom 18. Mai 1868, be- treffend die Verleihung der fisfali) des Rechts der Chausseegeld - Erhebung , an die Stadtgemeinde Unterhaltung einer Chaussee von der Verbindungs - Eisenbahn bis an den des Dorfes Gräbschen ; 7111 den Allerhöchsten Erlaß Regulirung e bei Hackenberg in der öffent-

lichen Schifffahrtsstraße vom Ruppiner Kanal nach Fehrbellin;

chen Vorrechte, ausschließlich

unter

vom 20, Mai 1868, be- des Sleusengeldes für

vom 25. Mai 1868, be- sial-. und Stiftungsfonds

Comtoir.

Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Klee zu Eislebck ist zum Königlichen Krei8baumeister ernannt und ihm die erledigte Kreis8baumeister-

Unterrichts - und

Angelegenheiten. Bogen in Coblenz ist in Regierung in Düsseldorf,

und der Consistorial-Regierung®- und Schulrath Woepcke in d Schulrath an die Königliche