1868 / 142 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2500 i 2501 / Auf den vom Abg. Roeben ausgesprochenen Wunsch äußerte | zu geben, und Thatsache ist, daß die französishe Marine bis zu diesem Augenblick ihren Schiffen in der Mehrzahl hölzerne

O E aeT E “s Neiserw an den Kaiser von Reichstags - Angelegenheiten | derselbe: Z _— j 5 ° T Der .

ein Telegramm gerichtet haben , in Maas ane d any alies Berlin; 1 i j La Dem Herrn Vorredner habe ih zu erwiedern, daß die Auf- | Masten giebt. Als aber die Gesellshaft den Bau des Schiffes Errettung des Kaisers Alexander aus dieser Gefahr gedachte d dén Bundes 8, Juni. In der gestrigen Vorberathung über i gabe der eaufsichtigung und event. Schußleistung der Fischerei | für die Preußische Marineverwaltung fontrahirte , wurde ihr Der Kaiser Alexander hat durch den französischen Botschafter R | Spe Ea für das Jahr 1869 (Fortsczung dey E den Dienst eines Kanonenboots so in Anspruch nehmen wird, | die Bedingung gestellt, eiserne Masten zu bauen, weil man die Petersburg hierfür seinen Dank ausdrücken lassen n Präsident d 7% über den Marine-Etat) äußerte sich der Ÿ daß ih fürchte, daß es leider nicht noch mit der Beaufsichtigung englischen Erfahrungen sich zu Nuße machte und dort all- G ¿iri : Ö des Ab 4 s geetautlev-Aaues Dns zu dem Antrage | der Rettungsstationen beauftragt werden kann, worauf es dem | gemein angenommen wurde , die eisernen Masten wären halt- vi E Florenz, 17. Juni. (W. T. B.) Die De- a 8 0 un Ne: »Die bestimmte Erwartung aus. | Herrn Vorredner, wie ich ihn verstanden habe, doch e barer. Als sc{ließlich die Masten über Bord gegangen T Ter nahm in ihrer heutigen Sißung mit 160 Ministers" e e e im Etat für 1870 das Gehalt des Marine, | lich ankommt. Sowecik jedoch beide Qwecke vereinbar sind, wird | sind, haben natürlih Verhandlungen darüber stattgefunden, Leo direkt Sa die Geseyvorlage, betreffend die Erhöhung | zi t f in 7 nsaß gebracht, auch die Stelle selbst alsdann È es kein Bedenken haben, so bald in der Nordsee an der Jahde | wem möglicher Weise die Schuld zur Last falle. Jnzwischen ekten Steuern um ein Zehntel, an. O fftántia M Mde Res kombinirt, Ï eine Station O ist, auch dafür die nöthigen Mittel zur a absisbe Ges H f Heir D fein s E Túrkei. ; ; ; 1,« Ie Joigt: * Nerfügung zu stellen. ranzösische Gesellschaft hat geradezu erklärt, daß ihr allerding Belgrad, 17. Juni. (W. T. B.) Der Kaiser Meine Herren! Jch kann Sie nur bitten, den Antrag des È nd auf die Bemerkung des Abg. Harkort über die nicht die Erfahrungen abgingen, inzwischen hätte E in feinem Lande bisjeßt Erfahrungen gemacht, die die Sache so fest stellten,

von Rußland ließ der provisorischen Regi | leid | Herrn Vorredners bei di Ï i bee Li T Regierung sein Beileid | orredners bei dieser Berathung abzulehnen. Die F venügende Tiefe des Hafens an der Jahde nah dem Abg. Frhr. r die Ermordung des Fürsten ausdrücken, sowie seine lobende | dle er angeregt hat, hat cine weitergehende al als eit h Vin Moltke: T ge uad wie cin solher Mast gebaut werden müßte. Aus dem Grunde ; F abe dem Herrn Abg. Harkort zu erwiedern, daß es hat die englishe Admiralität, die diesscits um ein Gutachten das verweigert, weil sie sehr richtig

Anerkennung für die Aufrechterhaltung der R Budgetfr ie : und: sté Wini l Q uhe und Ordnung getsrage, sie fällt zusammen mit der organischen Entwicke. | Tch h

Willen des Volkes a neuen Fürsten nah dem ns ber Bundesverfassung Überhaupt. Jch glaube nicht, E nicht richtig ist, wenn er behauptet, der yKönig Wilhelm« könne | angegangen worden ist, l mation an das Volk giebt die Gro In e, neuen Procla- gu d ¿oe O gekommen ist, darüber von Seiten deg | nicht in die Tahde einlaufen; es ist darauf vollständig Bedacht gesagt hat, daß selbst ihre eignen Erfahrungen noch nicht so sicherung, fie werde dem Willen S ll A egierung die Ver- | Fur d Sb einen Beschluß zu fassen. Thatsächlih möchte iq | genommen und der Jahdehafen tief genug für den »König | weit gediehen wären, um etn positives Urtheil sällen zu können. wissen. In Folge von Geständnisse lens Geltung zu erwirken ees E emerken, daß die Exemplification des Herrn Vorred. | Wilhelm«. Es i außerdem mit ziemlicher Gewißheit voraus- Was den »Cheops8« und den »Arminius« anbetrifft, die Personen haben neue Verhaftu L L f E der verhafteten ebun if ein Verhältniß, welches früher in Preußen in Be. || zusagen, daß kein Schiff gebaut werden wird, welches einen | beide von dem Herrn Vorredner als nicht mehr brauchbare der Schw er des Fürsten Ale A attgefunden, darunter dic L l die Verwaltung der landwirthschaftlichen Angele- | größeren Tiefgang hat als der »König Wilhelm«. Jch will Kriegsschiffe bezeichnet worden sind, so i es allerdings richtig, 5: Stuben: L arageorgewitsh und von g ollständi Fand, nicht zutrifft. Es besteht in der That ein | mir übrigens die Bemerkung erlauben, daß in dieser Lage die | daß der »Cheop8« auf einer Privatwerft in Frankreich gebaut 17. Juni Abends. (W. T. B à dertes Mécin von dem Kriegs - Ministerium vollständig geson- | Marinen aller Länder sind. Es giebt Häfen, die für gewisse | worden ist, so viel mir erinnerlich ist, für die Konföderirten dauern fort. “Das amtliche Organ ch 8 Die Verhaftungen N arine-Ministerium. | I Schiffe nicht zugänglich sind, und wenn Herr Harkort die Be- Amerika’s, und daß möglicher Weise die Ausführung des Baues rantirenden Mächte lassen Série | le : Sämmililiche ga- Ausd E E der Spitze, also wenn ih mich eines analogen | merkung machte, daß von Memel bis Kiel kein preußischer | nicht eine so solide gewesen ist, wie es unter andern Umständen sezung des serbischen Thrones. Au Wey Freiheit in der Be- bán TU di bedienen soll, nur im Wege der Personal-Union | Hafen existirt, in den man ein Schiff für den Fall der Noth | möglicher Weise geschehen wäre. Inzwischen sind aber beide rung hat der Statthalterscha ft a die österreichische Regic- Liban die beiden Ministerien mit einander zusammen, realitex | einlaufen lassen kann, so is das allerdings richtig. Es können Schiffe, sowohl der »Cheop8« wie der »Arminus8«, mit 4zzölligen erklären lassen, Oesterreich sei les E ihren Generalkonsul ha i sie Q insoweit mit einander zu thun, als es ja über- | {were Panzerschiffe weder in Danzig noch in Stettin einlaufen, Platten gepanzert, und hier ist zu erwähnen, daß bis zu diesem / er Ansicht, Serbien müsse in upt in der Natur der Sache liegt, daß zwei auf die Landes. Ÿ dagegen der größte Theil der Corvetten, auch die beiden Panzer- | Augenblick der größte Theil der englischen oder französischen »Kronprinz« können in Swine- Panzerflotte nur 4i- und 5zöllige Platten hat , und daß die

der Thronfolgefrage vollkommen freie Hand hab vertheidi i A | : tom ot di s en. rtheidigung gerichtete Ministerien in cinem gewissen R | {iffe » Friedrich Karl« und Das »Oesterreichische Telegraphen - Korrespondenzbureau« | Mt einander stehen. g O ] be eee Frankreich hat sich in derselben Lage be- Schiffe, die mit 8- oder 9zölligen Platten gepanzert sind oder | funden, Frankreich hatte im Canal von Calais bis Brest keinen gepanzert werden sollen , größtentheils erst im Bau begrissen sind, daß diese beiden Schiffe also in ihrer Stärke vollständig

meldet aus Belgrad: Die Unzufriedenheit i x D Ñ | : gegen die Träger ecm Abg. Harkort erwiederte demnä . E Wüblewien ewalt A E U Tage. Agitationen und Aae, Vice-Admiral Jachmann: G A einzigen Hafen , in den seine Flotten - Linienschiffe einlaufen l : i gierung haben in Semlin 8 uf Ansuchen der serbischen Re- \pätet uf die Bemerkung des Hrn. Abg. Harkort über die ver- | konnten, und das ist mit ein Grund gewesen, daß der Hafen den Schiffen entsprechen, die in diesem Augenblick noch in Frank- aussuchungen stattgefunden. E (V3 Entsendung des »Comete zum Schuße der Fischerei der | von Cherbourg gebaut worden ist. Jn ähnlichem Falle is | reich und England im Dienste sind. :

Nußland und Polen. Kronstadt, 16. Juni. Die die Eri e ih dem h. Hause gegenüber zu konstatiren, daß | England; die beiden Häfen Plymouth und Portsmouth ge-| Was schließlich die Bemerkung des Herrn Vorredners Über : i e Entsendung des »Comet» nicht durch die Einschränkung der | statten das Einlaufen nur bei Hochwasser. Es würden also | die preußischen Techniker betrifft, so habe ich zu konstatiren, daß

| Stunden des Tages denkbar sein, wo die Schiffe ge- | die Marine-Verwaltung ein ganz besonderes Zutrauen zu ihren

Uebungs-Fregatte »Dmitri-Donskoi« wird, wi Bote« berichtet, mit den an B ird, wie der »Kronst. | Marine betrossen worden is, die zeitweilig in Fol »- immer / ord derselben befindlichen Garde- | lehnung der Anleihe Faltdduin La Ae L Varfall, | nôthigt sind, auf der Rhede vor Anker zu gehen. Technikern hat, und daß ih persönlich ein ganz besonderes Ber- Auf eine weitere Kritik der Panzerschiffe durch den Abg. | trauen zu dem Urtheil und zu der Brauchbarkeit des Schissbau- Technikers habe, welcher die Construction 1m Marine-Ministe-

wariei Dagegen is fe Ius Unblauser reite Gee | rh ertort dem H, Hause mitgelbellt hat, hat am 17e | efunden. Es war aber bereits i i \ berichtigte d des - Kommissarius, Vice - Admiral

im vorigen Jahre | Harkort berichtigte der Bundes - Kommissarius, Dic E rium leitet. Der Herr Vorredner hat den Unglücksfall des

aber er hat vergessen, dem hohen Hause

Amerika, New-York, 6. Juni. Im Reprä genommen und sesigestellt l diessei l l :

: . : entan- gestellt worden, 1veil diesseits : Die Brauchbarkeit der Panzer)ch1 l V0 | tenhause wurde ein Äntrag auf einen An ck n An, Wat daß das Boot nicht frühec würde e Moibice achen | mehreren Jahren E S oute und ich will nicht | in Erinnerung zu bringen, daß vor einigen Monaten eine un- erkennung für die persönlichen Tugenden und patriotischen Ge- ônnen. Diese Entsendung ist icht verzögert worden, weil der in Abrede stellen, daß einzelne englische Panzerschiffe den An- serer Corvetten in China in der Straße von Simonosaki auf S des verstorbenen chemaligen Präsidenten Buchanan 26 Minister der landwirthschaftlichen Angelegenheiten sofort | forderungen, die man an sie gestellt hat, nicht entsprochen haben. | eine unterseeische Klippe gerannt ist, das Schiff hat in der Zeit M 73 gegen 46 Stimmen verworfen. Eine Vill zur Errich- | Mittel zur Indienststellung der Königlichen Regierung dis. | Aber dasselbe Verhältniß hat seiner Zeit auch bei Holzschiffen | eine Fahrt von, 10 bis 12 Meilen gehabt, und es ist mit solcher ung von Emigration®Lagenturen , die von Donnelly im Hause ponibel gestellt hat. Es wird aber für die künftigen Jahre das | stattgefunden. Jch will erwähnen, daß von der Kanalflotte | Gewalt auf die Klippe aufgefahren , daß von dem ganzen eingebracht und an das Comité ausw. Angelegenheiten tber: Kanonenboot in der Nordsce überwintern und dann in der Lage | nach englischen Berichten im vorigen Jahre unter gewissen Um- | Vorderschiff bis zum Fomast 4 Fuß vom Boden abgerissen wiesen wurde, bestimmt unter Anderem die Ernennung von je sein, im Frühjahr, so wie die Fischerei beginnt, auf die Station | ständen die Hälfte der Schiffe nicht hat ihre Geschüße gebrauchen | waren , schließlich aber bis zum ganzen Rudersteven der Kiel einem Kommissar zur Unterstüßung der Auswanderung für zu gehen und den nöthigen Schuß zu gewähren. fönnen. Ganz in derselben Lage sind gelegentlich au Holz- | und die Kielplanken vollständig abgerissen waren. Das Schiff den Norddeutschen Bund, das Vereinigte Königreich, Oesterreich Auf die Bemerkung des Abg. Twesten »er seze voraus, || schiffe. Es kommt wiederholt vor, daß Linienschiffe alten Bau's bei | ist von der Klippe heruntergekommen , es hat von dort die und Norwegen und Schweden. Diese Kommissare sollen vom daß nun bei der Möglichkeit, die Anleihe zu realisiren auch I hohemSeegang die Geschüße der untersten Batterie nicht gebrauchen | Reise nach Nangasaki gemacht und von da nach anae unter auswärtigen Amte angestellt und besoldet werden und die Er- das ursprünglich für das Jahr 1868 angeseßte Ordinarium zur | fönnen. Ein französishes Panzergeschwader ist im Vas 1863 | ungünstigen Umständen, und es isl nicht gesunken ; die cs Schi} mächtigung erhalten , mit Dampfboot- und Eisenbahngesell- Durchführung gelange,« bestätigte der Präsident des Bundes- || in den Atlantischen Ocean gegangen, hat dort 4 bis 5 Wochen | ist von unseren Technikern in Danzig gebaut. Es hat bei der schaften für billige Beförderung von Emigranten zu unter- fanzler-Amtes Delbrü ck dieselbe dur nachfolgende Acußerung: I gekreuzt unter verschiedenen itterungsverhältnissen. Eine An- Gelegenheit, als es in Shanghai im Dock gelegen hat, die all- N , immer vorausgeseßt, daß der Regierung der Union | 916 Ich kann die Voraussezung, welche soeben von dem Herrn | zahl französischer Admiräle hat diese zlokte begleitet, und es | gemeine Bewunderung englischer und amerikanischer See-

de ur keine Kosten erwasen. Sonst sollen dieselben noc geordneten für Reichenbach ausgesprochen ist, vollklommen | sind, um Vergleichungen anzustellen, Holzschiffe mitgegangen, Offiziere auf sich gezogen. Ai i em Ministerium regelmäßig berichten und den Auswanderern bestätigen. Es wird der Etat für 188 im Ordinarium in dem L der »Napoleon« und ein andercs, dessen Name mir entfallen ist. Dem Wg. Twesten gab der Bundes-Kommissarius, Bice- alle mögliche Auskunft ertheilen. vollen Maße I Ausführung gebracht, in dem dies augenblick- Der scließlihe Bericht über diese Probefahrt hat dahin | Admiral Jah mann, auf seine Anfrage über die sür das nächste

d Im Senate wurde die Bill angenommen, welche die von lich noch faktisch möglich ist. Es kommt darauf an, Arbeiter Y gelautet, daß nah dem einstimmigen Urtheil die Panzerschiffe | Jahr in Aussicht genommenen Schiffsbauten diese Auskunft: er Regierung abgeschlossenen Kontrakte, in denen ausdrücklich wieder einzuberufen, es kommt darauf an, Matrosen si zu Ÿ unter den obwaltenden Umständen sich besser bewährt haben Eine besondere Uebersichtsliste Über die ua Goldzahlung \tipulirt ist, legalisirt. verschaffen, aber das Bestreben der Marineverwaltung wird | als die beiden Linienschiffe, daß namentlich, was die Benußung | Reparaturen der Marine is} dem hohen Hause vorgelegt wor- Der Kongreß ernannte eine Konumission, um die Amende- dahin gehen, den Etat, soweit es irgend möglich ist, in der fest- Ï der Artillerie auf den Schiffen behindert, das Schwanken nach den. Aber dem Herrn Vorredner habe ih zu erwidern, daß ments zur Arkansas-Bill, welche die Bedingungen des geseßten Weise zur Ausführung zu bringen. i ) der Seite hin, auf den beiden Linienschiffen nur 6—6—8 Grad | für das nächste Jahr der Bau einer Panzer-Korvette, die den e Va: von Arkansas in die Union enthält, zusammen- Abg f n O 17 6 4 (Ausgaben für Material) vom I größer gewesen ist, als bei den Panzerschiffen; aber ich ia S Aae bali. Jolle Vers iln, Toll ; len. ls g. S t gemachten Angaben widerlegte der Bundes-Kom- | zu konstatiren, daß dieser Frage die Marine - Verwaltung die | Glattdeck-Korvette, Ll ; o l Der Finanz-Minister Mac Culloch hat verboten, daß die missarius Vice-Admiral Jachmann in ned | i: O Ll menpeklind daß sie vollständig die Verank- beide Schiffe sollen in Danzig gebaut werden. Was den Pau Panzerschiffe »Oneota« und »Katawha«, die zum Verkauf an Die Angaben des Herrn Vorredners treffen insofern nit | wortlichkeit und die Verpflichtung fühlt, die Mittel für den Bau eines größeren Panzerschiffs betrifft, welches ebenfalls auf einer E waren, den Hafen von New-Orleans verlassen A er as N der Kosten der Verwaltung der Ï der Schiffe zweckmäßig zu verwenden und nicht ohne N S e die hans Tas nicht Blüsfig j : : n Kosten des Betriebs de ; : ti __WE ie fie i 8 meln wird, den Bau von | wird, ]0 1k daruk : f : 4A i Man meldet, daß in St. Albans cine Zusammenrottung u 550,000 Thlr. E s ei Berbäliniß nicht 95,000 Thlr i neuen SVissen anzuornm a e E L Mkr Beiecenbeit a âne Be 5 : n ir. F O ; i erlaube mir s / 4 r., sondern es treten den 550,000 Thlrn. noch dic- | Was den »Friedrih Karl« betrifft, dessen der Herr L E zu machen, die ih an einer andern Stelle machen

von Feniern stattfinde. jenigen zwei Millionen Thaler hinzu, die im Extraordinari A G i habe i bemerken, daß rtraordinarium | Harkort Erwähnung gethan hat, so habe 1 Zu S tiker lte, und die ih übersehen habe. Jch habe dem Hohen Hause das Schiff nach dem einstimmigen Urtheil aller Techniker und wg H R e ich een, E. a zu bringen : Wenn der

Asien. Shanghai, 21. Mai. Hier is die Nachricht ci | i N . Q t cin- | enthalten sind, und ih vermuthe, d G i gegangen, daß si die Rebellen von der Stadt Tien-tfi sicht theilen wi e Oa DAS NOIE, Baus bie Ane Y ifer, di if wáä i : -tsing eilen wird, daß allerdings die Ve it ß i i fer, die das Schif} während | geg ( M Ie e e E Caen Vaen, : : Ausgabeposition auch eine angenelsenie Sal Von ec ta / e s in Plymouth wiederholt untersucht und s Her E E Ge g a N bee im e Alexandrien, 13 Juni: Aus E l A egramm au beaufsiti ngt, um die richtige Verwendung dieser Mittel zu | sucht haben, ein sehr gut und zweckmäßig gebautes Schl ist, | besonderen / t T if Cheovs d : j 24 s tigen. Jn der That i ô V | t entspricht. Daß | lande gekauft worden sind, nämlich das Panzerschi} Cheop Khan mit Schir Ali über den Frieden geme el, daß Azim bier e E est at ist aber au das Personal, was | welches allen Anforderungen der Gegenwart entp ¿e Glattdeck-Korvetten Augusta und Victoria, so ist_mir Geindseligkeiten sind eingestellt M A s 0 brechnièt E RE (h und Maschinenbau angeseßt ist, schon mit- | die Masten verloren gegangen ind / ist eine Thatsache; | und die Glatideckc-Korvete A fart iner andern Stelle i ür die in nächster Zeit entstehenden Bauwerften in Kiel || inzwischen isst aber sowohl in England wie in Frank- erinnerlih, daß der Herr Abg. Harkort an einer andern Stett und an der Jahde, und das Hohe Haus wird o E dee B reich i keineswegs die Ansicht eine vollständig fest- | ganz besonders die beiden lehten Schiffe gerühmt bat. nächsten Jahre davon Notiz nehmen wollen ‘Bag Me Weines c Ant b 9 ivi lbafte, was zweckmäßiger ist: den Derselbe berichtigte darauf ein Mißverständniß mit folgenden eik U Personals eine verhältnißmäßig eht Gee | Altena ne Masten oder hölzerne Masten | Worten; Ich werde durch den Herrn Abg. Röben socben darau] | 3134 ®

von Panzerschisfen die Mitte des Junimonat | i j J nats bestimmt. die Indienststellung des »Comet« für den 1. Mai in Aussicht | Jachmann, dessen Angaben wie n f bekanntermasßen seit | Friedrich Carl erwähnt ' e ift bekanntermaßen seit | Frie /