1889 / 55 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Mar 1889 18:00:01 GMT) scan diff

Sub nehmen. So planlos, wie er es im Eingang seiner Rede an- s oder Á_un Ems erse man sih ge ae i esi steht die enn doch nicht ; wir i cht etwa L n , en Lehrer das | kann man zügeben, aber, wie Sie den Fonds für die L bocpen onäre g gänzung einzelner,

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D pelte an Zushuß wie für den zweiten „Lehrer gewährt. | vermehrt haben eta D Bigkeiten innerhalb der S igen, Pen hre ‘Kommission dabei auêgegangen ist, | {ih d indelt, [ 00 Kinder die Orts\{ i

werden sollte, und daß wir- selbst “jeßt ‘hon e fgeio *húana r eg eiten innerhalb der chu / | „DAavet . auêg n ist, | ih darum’ handelt, Jur er die Ortss{ule größer zu mahen | Vergleich“ angestellt werden, was die anderen,* die wahlbats l ‘hätten. :

Unterstell! -unbeweisbar- und thatsächlich unzutreffend; es k : en iWäité y zu mad D ) sud einen darauf hinaus, erade “die h a Beiehidair u gene einen zweitén Lehrer anzustellen, dazu sind sie hon meist weniger | oder wenn nicht alle: wohlhabender, so doch: reiher enlwickel

nkt- n zweiter Lesung wurde der Gesezentwurf, be- L die Dienstvergehen der nicht rihterlihen Beamten

bezmedtn ar. eine, Korrektur dessen, (was wir im Juni vorigen | tragen daran dann aguch am s{hwer]len. Die Gemeinden werden im All- i i I E rüßt baben, und dazu sind wir nit bereit. Die ‘gemeinen dagegen ‘viel le B gern und nöthigen lalsen, wes es La us fn Genen cil fe ufrieden iat Ô E } nbew

en (P ejepesdosiimmyunan, nach kurzer Á : i

eren neigt, sie glauben lieber, daß ‘ein Lehrer ebenso qut 90 und 100 | gegliederten Gemeinden durch dieses Geseß mit dem dreifachen Bo ey

Verloo

A wi mz dur * treffen: gewesen wären, ; wenn “wir Ihnen 500 5&6. .-und 7 au j eililiblucdfo. By lung der; boa jénonim als uschüse für béide Kategorien vorge lEtagen *Tit. 27 den Sie. n der “K N ee fang L S \ te die erste‘ Bera | ' berücksiti | i

| d , 27, ‘Kommission in den Bereich Ihrer «Betrach- Es folgte die erste“ Berathung ‘des Gesetzentwurfs wenigîten zu berücksihtigen und den vermögenden und reiher ent- |“ inder noch unterrichten könnte; wenn “sie die Schule nur am-Orte | trage ür jede zweite L ir würden“ ei ew Ï wee fs nidt eman. M inne n genau meine A s geo ti Sie sehen aus den aae enten welche betreffend die Erleihterung der Abver Gaeruas witd x E Ren A enan t an dieser neuen Last ,| haben ; das Ansianen, einen zweiten Lehrer anjustellen, begegnet daher Aan eite uns sehe wenige im. Laube ‘einigecmaben iür furte 3 it (aRAE n e damals dev Vingnvielen, das eine D enz | dem Ko in sbérit. heili n ungefähr noch 7 Millionen | einzelner Theile von Grundstücken in déx Provinz dene zuzun , reben, was wir auch nicht mitmahen | mehr Neigung zum Protest, zu Einwendungen, und in diesem Sinne | dankbar sein würden, wofür zahlreihe Andere aber in; Folge“ ihrer

E BUEO bem gegenüber, wie fi die Koslen ett ae eid «PERWE D (mERRQ, ¿um ie, y ien er Schulgemeinden zu erleihtern | Hannover. Me der Kommission ih muß mi an den Kommi taus man vielleicht dapon sprechen, daß die Shulnoth erst mit dem Benachtheiligung uns immerfort mit Vorwürfen verfolgen würden.

ei der Unterhaltung eines ersten und eines folgenden Lehrers. Den | Peccié Ter Möali chke E lieg h S 2 De ie Eer n : ¡Ard, Ludowieg: - Der Géseßentwurf bezwécke, das Pro- bexiht halten, vielleicht haben die Verhandlungen not ausfübrlicher B Lande viel ri c L figen “0 tolle cid mo r fibernchmen als did Jans vab edie ente Begünstigung p S p

A0 MeE A C, SEf Ven. | tegt, aus n be ° ; H : | Ak Vie ( i ehende Begünstigung der S v

N fen Bali h ge | ntt Lt M v E I L Q | M l den Gee nie e de Lor Pfer iva v

CAET e. S L T e E Seri L o j, e 0 esen er- : N L s e h e s | SIOgIIU e da : ' eyrza e o i iht i

fon ein sehr 1 fe Sit Feten oten, D Ee Enereni bare UN werden, wie. ich.-Zhiièn versichern kann, nicht» etwa allein aon altpreußischer Bestimmungen auf. Hannover eine Lücke uo et gema, en meines Erachtens äußerst | meinden am Orte unterrihket werden könne, und jeder Groschen den einer Prüfung fet 'Vistancsfäbioteit der. E pie Angen V

etten vollen She auf O A Lerttgercat i 1 f ei an edien Ls "d e Sie R O N gas (be e ta Ua Fung o R on an Mer N Fon einer Seite butbe darauf ingewiesen daß der bereits Äicbur Ves: Ne has wie Me Webrerftelles für f M E E gehen “aen E E A E E e Ee E Großen Er f 100 hera t'ist. | 4 1: Städten zu: Gute. I kann Sie. ern, daß nah. dieser l rung in der Grund- | E , / ) i; | as Land in dem | und Ganzen rechnen dürfen, ‘wenn wir auf diesem Wege überhaupt

gienung dard meine Betrüdhtungen erglizen, “Der be, bg, Dr. | Moment Vin, Dee ¿ Andalls anggssrebt und das. Versöhrenbe | buchorbnung feinen Gebraul magen Hunnen, weil be e fielen vebretiellen auf ‘bem Vande diejenige Summe dede, welche corften Mose eben s Kommissoneberihts ertuchme i | fucee "fn f Merlatise de: Sit so, Grohen und Para

Brüel hat mit vollèm Recht ‘darauf - hingewiesen daß fotooh ‘na || wird. Im fÜebrkge De: SACES # ußer 4d assen, mmung gefehlt habe, : von welcher Behörde die Unschädlich- die Gemeinden zu: Schulzwecken qufzuwenden hab C dan | i ragen : sind die Verhältnisse der Städte so, um eine derartige Bevor-

d Yar mil l ME( S T i | 1 ; rigen kann ihr sagen, man freut sich, einmal iner | feits : i ) } z Juszuwenden haben. ann noch als einen geltend gemahten Gesichtspunkt auf Seite 5, da | zugung gegenüber dem’ platten Lande gerade it tferti

Ss Wte b Be BR Bn et | Doi En m2 fee 4 S De Sit ‘v0 | Satatoe gntles m fuctes N ge n P mg migen Wt oie O Ke G | Be P T Mr Md nh t T | ira Se d, nien bige Bau de e e ae

| andelt ( ; O ett As «A | U des’ H , egensa i ‘Nasbtfap : i : j : N 7 1 n ede als Ne ; el i

a Sn ne ege E Sun m wei Lehrern, ‘zu frühèren Verhandlungen, wo nur über den Druck der Laster E M 0 p utt Bedenklich für die anderen Provinzen va o D bon e n 6 ¡eus abe e wepee Sperling | hätten, das fünfte Hundert Mark also niht mehr absorbirten, o fei indirekten Steuern N lar Talente Debatte ti dete M der

vei Lehrern baben ift eine verbältnifmäßi rer laffen mit Due, sie durch Zuschüsse zu erleihtern, verhandelt wurde. !Fch nne die- Einführung der Be timmung sein, aa zu öffent- m R N tet em ih lte N qu M. alles es besser, dieselben gleich zur “Verwendung für ‘die zweite Lehrer- halt uns dessen wieder erinnert, meine Herren, wie erfreulich das lieg ender’ Statistik vom Mai 1886 erreicht K grese A ( die Ziffer f wünschen, daß wir noch öfters solhe Diskussionen haben, wie iden Ben E e Benzealton: s Zube örstüe ab- da pas aber bei vielen® Gemeinden Ger {lbs mur e Au? arbubet M eere Phase, E an bei bisberio ‘Sto a f in den St dien ist n e A t e A E „don ü 0 ; ett dieje Kategorie, die Zi L / n die- Generalkommission bescheinige, - : y r Bt O ht 7 : n : G. erigen Staatszushüssen | in den Städten ist und wie li di gn De O en Qs (9 nun gelandet Me, E ee | Die Dinfussion murde geselossen des Men Jf e Gene nd dbeige b Y uten s rede G S dfe de Ses 18 GGS, | A0 le Sd ge B ea es B d | S U Bat B B E me i M

Î niller und etntge ander ner, ausgefi ; eider“ Abíti : rovinz stimme er dieser Besti . j ann, 1) enl] } en und klar ge- | auf dem ‘platten Lande ift. 2s würde das nun für einen Wider- 4 23000 Sihulgemelnden, bengs heili Pwbtteat g Meneung gee ibi ¿eines S a uon 500% M s gui As Y Alg. S Die Weillkuakeit der Ausstellu Nadwei, \ Ganoiaden wind al s: e E macht haben, gemaht worden seien. Der geehrte Herr hat nun ohne | spruch bedeuten, wenn Sie hier in diesem Gese die Eriéiternmarn, A die Zabl von 5700 Schulgmeinden | als ‘nit betheiligt ei pw alleinstehenden Lehrer - abgelehnt ; ebenso der Antrag Lan von Unschäblihkeitsattesten könne besser durch Aufstellung now in ‘Aussicht gestellten - 100 ga nidits A ia B dna Geer eln cireten Corn dâtaus cèdibe fich schon, daß Eu d Land wle 23 000 Sha e U en Tolche küramerliche |

: S V L 4 4 i q . ¿ P A L A t s r s ; L417 L 1 U a Ij î 4 R S a O Sea und Kommission binzufüge, Oerßen (470 46); der Kommissionsantrag (450 #6) wurde | einer Zlgémeten Unschädlichkeitsregel beseitigt werden. Deirag. vielmehr dex SlogiMalle reen, für diese der volle Bedarf gedecckt sei, ‘Das ift ein Irrthum, eine | Gabe von 50 4 im Zahte beschränken würden, J habe den Cin- | q Merden, Sie inden, Mb, die Si hul en, wel che | entweder \{lehter angenommen. ¿r Geseßentwurs wurde darauf in zweiter Berathung A d gewinn, en E u N E eehrte Herr angenommen Statistik hat dem geehrten Herrn nicht vorgelegen, worauf si seine druck gehabt, daß auch der Herr Referent der Kommission bei dem, 1

r E R neh N die iffe en, u e den Vors ag | ‘Der’ Staatsbeitrag von 350 #4 für die anderen ‘ordent- en bloc, angenommen. : h 6 00 r ü Q Zen tirte n es Kunststückchen machen, indem wir | Behauptung gründet ; eine solche liegt au jeßt noch nicht einmal der | was er heute vorgeführt hat ih habe ihn leider bei der Unruhe, /

E A Schluß gegen 3 Uhr. Nächste Sigung Sonnabend 11 Uhr. reue 10) rlenfien 18 der Hoffnung, da mir Haan Wend | Ge grie T Pad fm 18 aber sion mi voliges | damit aperirie, die Siern ded vorigen Gesehes mit pem Geled t läge der Kommission unter allen ‘Umständen allein ‘begünstigen, r die Lehrerinnen wurde der Staatsbeitrag auf 2504 ir die Geseye üb ih ässigkei ß Zurüchzi n mit völliger | damit operirte, die Ziffern des vorigen Geseves wit vielem Seen, | E 14 N allen ‘Umar en en, | (; : : \ A i; : machen wir die eseße überhaupt niht, am allerwenigsten aber die- | Zuverlässigkeit behaupten, daß Zurückziehungen ausscließlih bei d \ w d i Î M pr Ag L adi je-Ziffer in éntas Uber 6100, i 2D étren E La SONRe 150 4) mit 146 gégen 140 Stimmen an- Ab geo D S ee L cat l n E s 4 Las Haus C L r leng, wEE ira ¡RNROAGE Bestimmung haben, zur Erleichterung ela sfigen Bn Miet tis, tee Schulen mit nen allein- S tonn Sie demgegenüber nur bten, is R E | L t Tar 1 G O E ; / : l L - : esu n. i aran festzuhalten: das vom 14. Juni 1888 ist verab Ï 5100: di au Ns E bie 23 000 Sulen ‘benachtheiligen ‘und ‘die Ébeilon a M h wurde also in allen seinen | entwurfs, betreffend die Ergänzung des Ge- N gr tGelgren it dief tuell in Ausfall k Im Uebrigen giebt der ‘Kommissionsberiht nur noch einen | und bleibt, bad es ift, en E E E e 4 ¿Wenn wir von Seiten der: Regierung auf die Lehrerinnen ni “Artikel IT 1 a H ;; sebes über die Erleihterung der Volksschullasten den Summe i Städte und röße n L nd ing d i Fabrik: Ratereltan Gram E e Ube lh bei vie Vehrera die Ge: bat att mit. Dagegen: der GelebesuvriGlug: dun ei, Bun CERD: | C E a Ens g pu G je Lehrerinnen : nit rtike autet nah ‘dem Beschlusse der Komniission : vom 14. Juni 1888, von dem Finanz-Minister Dr. von E Ne recdnben, wel N zl heren A geme n a n Lan - | unzweifelhaft richtige Exempel votführt, daß bei vier Lehrern die Ge- | hat eine selbständige Bedeutung und “will in: sich“ be-

E tine cringern, D: u eh en, ach darf ih- auch an frühere “„Wo bei ‘Volksshulen für Kinder, welche innerhalb des Bezirks Scholz gehaltene Rede lautete: n E d ge u c e es h me ard ehrern hätten, | meinden nah dem Regierungsvorschlag 1400 6, nach_ dem Kom- | urtheilt sein. Es würde uns sehr wehe thun, wenn unsere \ alei M Pn E s rézinnen vertheilt {ih sehr der von ihnen besuchten Sculen einheimisch sind, eine Erhebung Dei Gefibtivunllen vou: lia vis Stogireai A o f iegen A ha f me A e erüdcksichtigen, und wurde deshalb | missionsvorschlag dagegen 1500 M bekommen würden. Kälkulatorish | Vorschläge den Beifall des Landtages nicht fänden, aber wenn die Y niht einmal ‘7000 c / 6800. [amd bon ‘iesen Wékree M entfallen fort T n U R e A An Betrage | zur Diskussion stehenden s auglegän: a vie ige j 460 i ae % statt 300 n ¿00 A E U iee Dit Tee, de H rittel Vi a Schalve bände befinden 1 dete a u fion S ia e E E ällein ‘auf die ‘beiden ‘tvestlichen' Pröhinzen über 3500, beinahe 3600 des ‘aus ‘der Stolte E a rift in Artikel T ‘eine “Erhöhung | wesentlih zu Grunde gelegen haben, ist in Jhrer ommission ni Es wird d ührt, di j en ir ei Alvergände FVeBnttn wüee, ena E so, „game

‘auf die beit estlic j 3600. tend 9 è Ihrer niht Es wird dann auêgeführt, die Sculnoth fange erst mit dem | des Landes so zu bevorzugen was für einen Werth ih | ih, ist die Reh t ; Ole Min die Gt ait Ae iedeñcrtig die Aenderung ‘in ‘den Zu- einkominen der ‘Lehrer S R Har n le Femning getragen, err Mari uet gemacht worden, zweiten Lehrer an. Eine irrigere Ansicht kann es kaum geben. Die | darauf legen sollte, daß dèn Gemeinden mit vier Lehrern 1500 A Drittes die Pola eln anb dia A E Oli Des NUGEE sein,

Aa blice Bert, A N ken (würde. 1. April 1889 ab noch zulässige Shulgeld ist nah §. 4 Nr. 2 des Moiteidiegunmie bexihtei, 2 ih n An érweisbaren Sulnoth fängt vor dem ersten Lehrer an; die Leute, welhe nit das | statt 1400 4 gezahlt werden, um daraufhin die 23 000 Schulgemeinden Deshalb, meine Herren, bitte ih, die Sache nicht so leicht, wie oe trat beme ich- nun: zu dem-Leßten,: was der | Géséhes vom 14. Juni 1888 erneut festzustellen. Clan M , dennoch geeignet wären, die errstesten Be- Glü baben, in den Städten zu wohnen, welche ihre Kinder 2 bis 3 km weit | des Landes, die § der Sculgemeinden des Landes ausmachen, auf eine | sie, wie es mir scheint, die Majorität der Kommission aufgefaßt hat, De lut feine eri. vern die M ûte gehabt ‘hat: zu: fagen, Ich habe ‘Den leßten Saß hat die Kommission hinzugefügt, um den M R e Aûr bié-Sitaaivétiètang: war ed 4 E zur SQuie thien müsen, Me empfinden M eine Schule mit | Gabe herabzuseßen, die kaum noch der Rede werth ist, das wüßte ih | zu betraten, sondern den Vorschlägen, wie sie die Regierung in der i baba micben T6 0 g mae t, days as vorigiährige Gesetz irgend | Kreisausshüssen das Recht zu einer erneuten Festseßung des | los gegeben, nicht im Entferntesten Le0 C ing Aen c ja ganz zweifel- einem Lebrer ju haben, jo Lingend wie Niemand anders. Diese Ge- | nicht; 100,46 jährli sind 334 Thaler, und halbiren Sie das noch, | Kommission in der Konsequenz der Grundgedanken des vorjährigen Be Dn R t A Do e, die ei Hlassigen Schulen zu Gunsten der | zulässigen Schulgeldbetrages zu geben 100 La tsrülrunc brin Ñ L cht ihrerseits hegen meinden sind bereit, sich selbst weit mehr als eine Gemeinde sonst zu | so kommen, auf die einzelne Gemeinde 165 Thaler. Es ist das ‘denn | Gesepes und ihrer ganzen- Vorlage gemacht hat, Jhre Zustimmung eva ige Df e nt | begünst gen, u tch kann us : cut t Der Abg Wesse P kkibagie T M8 O ini | vou N H O A de Que 14 e n E Ed E i besteuern im Interesse der Erlangung einer einflassigen Schule. Sie | doch wirkli nit mehr geeignet,“ um, wie die Regierung bezweckt, | nicht zu versagen. Der! Hr. ‘Abg!’ Rickert und zahlreiche andere! Herren" öglid fin? | welchen gemäß der Vorschrift in Artikel T eine Erhö 4 Wenn Sie {ich erinnern, wie das Gese vom 14. Juni 1888 ———— : werden ja wissen, ‘was: eine Viklassige I Arad beut Gufl nad aus der Staatskasse vg Vilenben Beitrags zu p enf ist also etwa vor 9 Monaten zu Stande gekölnmen ist, daß von i e Kd Frit : : Q S Bert: Eine ‘einklässige Schule mit einem | einkommen der Lehrer eintritt“ zu seven: abs Seiten Nachgiebigkeit in verschiedenster Richtung hat geübt i 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. L 9 0 5. Kommandit-Gesellshaften auf Aktien u. Aktien-Gesellsch.

zelsteßenden ' Lehrer bedarf eine: ganz andere Lehrèrwobnung, eine „um welhen in Folge der Einrichtung neuer Sculstellen in werden mes um jenes Geseß glückli zu Stande zu bringen, dann 2, oangsool treckdungen, a evote Vorladungen u. dergl. | c c 6. E fes@aten, wäre es, glaube ih, niht weise, an einer folhen Gef e nah 3, e erpahtungen, Verdingungen 2c. : - ( +* 7; Wothen-Ausweise der deutschen Zettelbanken. 4. 8, Verschiedene Bekanntmachungen.

ganz andere Dotation, in Bezug; auf Land, ¡auf Naturalien, auf? Heiz- einém Schulverbañde nah ‘dem Inkrafttreten des Geseyes vom | kaum 9 Monaten eine Korrektur üben zu wollen B SAiR ing, Zinszahlung 2c. von öffentlichen Papieren

material, furzum auf Alles, wgs. des: Lebens Nothdurst und: Nährung 14. Juni 1888 ‘oder ‘gemäß der Vorschrift in Artikel I des gegen- | hat jedenfalls ih bitte das festzuhalten der Regierung absolut

erfordert. Und wenn Sie damit nah unserer Geseßgebung wärtigen ''Gesetes * eine Er i ach den thalsathen die Dotationen für ee ziveiten 1 fr ben Diensteinkotmen der Lehrer A Ulhntriaten \bereitb eingetietet ift ferngelegen und liegt ihr noch fern Wir haben insbesondere, meine , inri eurer vergleihen. und irgend einen Ménschen, der mitten ‘im oder fortan eintritt“. Herren, auch «ait im Entferntesten eine Korrektur eintreten lassen 1) Steckbriefe 4) Heinrich Carl Schimmeyer, geborèn zu Bebra | [63070] Ausfertigung. TII. Seien die Kosten des Verfahrens der Staatss | Leben steht, fragen: -'willst ‘du ‘‘Tieber einen“ ‘zweiten’ Léhrer Abg.''Wessel- empfahl seinen Antrag, welcher den Zweck wollen rfchodi dem Verhältniß des Geseßes vom 14. Juni 1888 zu d Unt 8-S am 25. März 1866, leßter Wohnort unbekannt, Nr. 1133. In der Strafsache gegen Johann | kasse zu_überbürden. Ÿ eiiséßen mit ?éeiñem us{chuß von —meinétwègen 350 ‘A | verfölge, | die Beseitigung des ‘Schulgeldes, die ja allseiti der Beseitigung des Schulgeldes. Wenn Sie sich wiederum, wie ih un n ersuchung E achen. 5) Friedri Heinrich Gustav Boettcher aus | Georg Zöllin ‘von Auggen und 9 Genossen wegen | Pr. Söltl. Dennerl. Frhr. v. Schwerin. f oder!‘einen’’ einzelnen ‘oder ersten Lehrec mit / einem Zushuß / von | gewi Gt H f What geldes, die ja allseitig | bitten darf, erinnern wollen, -so ist das Geseh vom 14. Juni 1888 nicht 63080 Steckbri Bellstedt, geboren daselbst am 24, November 1867, | Verklehung. der Wehrpflicht : ur Beglaubigung: \ vielleicht 500/46: dotiren? dann’ wiro“ er :siherlih“ vom finanziellen 8 p, Mel e, zu beschleunigen. | ergangen als ein Geseg zur Aufhebung des Schulgeldes, sondern als [ D ] ten bes A E e is Felix B 6) Iohann Friedrih Carl Voettcher aus Bell- Beschluß. Der F Obergerichts\hreiber 1 Standpunkt das'Erstere vorziehen, denn die Differenz zwischen dem | Fallen Ti elbeck bat, daß die Provinzialverwaltung in den | ein Geseg zur allgemeinen Erleiterung der Bolkssullasten L a T IRGA zu Bérli Fe E iht | stedt, geboren daselbst am 2. Növèinber 1866, Nach Ansicht §. 140:Abs. p .G.-B. und 88.480, | (L. 8) Hager D cicete. 4 ersten „und dem: zweit Lebrer U eine uncndlib chre in Beg | Fällen Widerspru erheben möchte, in welhen die Gemeinden | und es ist mir die Verwendung dessen, was auf die Gemeinden ver- mann, am 5. April 1868 zu Berin Fre d, | q 7), Heinrich Friedrich Conrad Boettcher aus | 26 St.-P:-O. witd zur Deckuns der die Angeklagten . : j | auf die Belastung der Schulgemeiade, als wie 200,46 8 | von nicht einheimischen Kindern übermäßiges Schulgeld er- theilt werden sollte, belassen worden- mit dem Modus, daß da, wo 5 at gen eia 4 E le "Ge- Bellstedt, geboren daselbs am 23. Dezember 1864, | Karl Brüderlin von. Bripingen, Hermann Frey I 4 __ h, kann wis aud äls Unterrtchts-Minister doch davon gar-niht höben. das Schulgeld noch bestände, die Verwendung zunächst zur Beseitigung fängnißst ry Feste E ina tivite Es wiry | 8) Shhneider Louis Gustav Hermann Damteert, | von-“Brigingen und Fridolin Kummer von Bu a | J frei maden,“ da ‘4h für den àcôßten Theil des Landes die cinklafsige Abg. Dr. Brüel beantrágte, in dem Antrage Wessel die des Schulgeldes dienen werde. Hätten wir etwas Anderes gewollt, t L ee g n E r, A L ¿chst aus Westerengel, geboren daselbst am 8.“ August | möglicherweise treffenden höchsten Geldstrafe und 2) Zwan svollstreckungen, 1 ule für das absolut Nothwendige etahte, In" entwitkelten | Worte ‘zu dem Diensteinkommen der Lehrer“ zu strei so wäre es für uns unendli billiger gewesen, dann braudhten wir Gerichtsacfängniß abzuliefern, au ‘Nachricht sub | 1263, Kosten mit zusammen je 400 4 Vierbundert | Aufgebote, Vorladu dgl | Gégenden “mit réichér Bevölkerung marschirt das ‘Unterrichtswesen Abg. Wessel ‘erklärte “mit diéser zu streichen. bloß circa 10 Millionen zu opfern, damit hâtten wir das Schulgeld J 9 anfan R Mets: Aue) s BRAQEG AU 9) Barbier Thilo Richard Ernft Koehler aus | Mark das diese Angeklagten dereinst zufallende g N Ee e Bs 4 {hon von’ selbst; aberin dünnbevöltertén Landstrichen, im Gebirge, in | Antxäg A ch ftand rté“ si “mit diéser Abänderung seines | überall aufheben. können, das wäre natürli die shreiendste Ungereh- L D i 3 A U ies ge 1889 Westgreußen, geboren ‘daselbst am 15: Februar 1865, | im Deutschen Reich: befindlihe Vermögen in Höhe [63107 d det Niederung, : auf den: Nehrungen; ‘in Forstgegenden: rankt - das D Art IL di en. ie s __| tigkeit gewesen, und deshalb haben wir das niht vorgeschlagen ;- aber lid St ts E ilt ft beim Landgericht I 10) Wilhelm Milius Thilo Ecklében aus Ebe- | von Vierhundert Mark mit Beschlag belegt. In Sachen des Schuhmachers Fr, Schrader und 1 Schulwesen. selbstverständlich :- an / den: schweren: Lasten, die er Art. der Kommissionsvorlage wurde hierauf mit | 1o sehen wir es au gebt an, für uns ist nicht das maßgebend für die ' Besch 6 s Alte 21 Jaht ‘Grö S E 72 cu leben, geboren daselbst am 21. Juli 1868, Freiburg, den 14. Februar 1889. dessen Ehefrau Julie, geborene S(hlüter, in Ober- f wenigen „Kindern gegenüber wenige Pflichtige erfüllen müssen dem so A Ldorten Anträge Wessel angenommen. Vertheilung oder überhaupt für die Gestaltung des Geseßes die Besret E 2 l E be tl röße 1m 72 ecm, | werden beshuldigt, als Wehrpflichtige in der Ab- Großherzogliches ‘Landgericht. Strafkammer I1 lutter, Kläger wider den Sóla@termeister Heinrich : und;-darum muß, ih, wie ih neulich:aue clt habe, mir immer ge e Die Artikel IIT- und IV find unverändert. geblieben ; die- Thatsache, daß noch 2. Millionen Schulgeld irgendwo im Lande erhoben Statur \{lank, Haare blond, bartlos, Augenbrauen icht, ih dem Eintritt in den Dienst des stehenden | (gez. ) Schäfer. F euchaus Courtin. Sclüter in Thiede, Beklagten, wegen Forderung J Fig en AMA a Ee unseret Kinder ungefähr. H Mil selben Lame L R / WerRn, JOneen 2 E C Cd Weiterbau auf S Ange hd Note eo R Et ieoke Heeres Ober E Flolte ie entziehen, ohne Silcuegis Die Uebereinstimmung vorstehender Ausfertigung wird, nachdem auf Antrag der Kläger die Beschlag 4 ¿l0nen,” in ein ] ‘Untét: / naen ¡Artikel TII. itt mi ; i e om vor n - : d U v | r V j ri 4 Es beste A it ej ‘Sebrer, wel Ÿ nue BMlassen Game ‘ben, 1889 in Kraft. * as gegenwärtige Geseß tritt mit dem 1. April | ¿inen Weiterbau, wie ihn die Gunst der Finanzlage is diesem Vubee blaß, Sprate deuts, Kleidung: \Gwarzer Lock, militärpflichtigen Alter sich au erhalb des Bundes: reiburg, den /16 Februar 1889 No. i, bl 16 Thiede, zum Zie "e Amandiber- J Es béstehen länge“ n) nicht’ ‘génug dércttigè Aristälten. Sehen Sie | - Artikel 1V. „Mit det ‘Ausführung dieses Gesetzes werden d nah Auffassung der Regierung ermöglicht; der Weiterbau meine braungestreifte Hose, Gummizugstiefel, helbrauner | «ehiets aufgehalten zu haben, Vergehen gegen §. 140 | "Der: erichts\reiber des Gr. Landgerichts stei: erung durch Beschluß vom 23. Februar 1889 i o s E A an? wir] aben. egt ‘noch° in Lelativ!eritwickelten Minister der geistlichen, Untérrichts- und Medizinal- CONGM beiten Yerren; - uy E E e dieselbe Ko struk- i Y U en: feblene G ANUEENDIN Absay 1 6 S Str.-G.-B. Dieselben werden (L: 8.) Urnau. } ver ügt, auch die Eintragung dieses elciues im 1h: Entfernungen von Sund 9-km. { Diese Schwierigkeiten assen "Die au bem Sesetenwunfoingagangentn Petitionen wurden hau. Wir können also garnicht der Gedanken aben, bier der [63071] Steckbrief vor die Straffammer des, Königlichen Landaerichts vefannt gemalt O E jur Zrangöversteigerung auf den 5. Juni di Jes. hni alle erwinden, aber wir müssen „do, dahin streben, daß für érledigt ‘erklärt. großen Forderung, gerihtet auf ein „or anishes* - Gese, etwa ent- “Gegend ten: G Sd « Web d Arbeit bei dem Fürstlihen Amtsgerihk zu Söndershausen Freiburg, den 23. Februar 1889. Nachmittags 3 Uhr, vor unterzeichnetem Herzog- eô: kein. Find im preußischen: Stagt, giebt, welches keinen ¿Schulunter- “Dét Mechéns chaftsberi@t üb ; sprechen zu. wollen ; es wird, wie es hier mit fo viélem Tadel im gen den unten beschriebenen Weber und Arve&er | (ur Hauptverhandlung geladen. M N Un Der Großh. Badische Staatsanwalt lihen Amtsgerichte in der Beutnagel' schen: - af t ¡em f E oder nux mit Nebérivindung ungeiöbnliciee wierig- | der flüssig gemach ten Be Le E Mer Bus vorigen Jahre gesagt: worden ist, ein „méech{chänisches“ Gese bleiben pra H us R Et Reis S cite Bei unentshuldigtem Ausbleiben werden dieselben Géiler. G wirthschaft zu Thiede angeseßt, in welhem die Hypo- en l Men a & D Haben wir oft mit Mühe Süulen | Hinterleg ungsordnung vom 14 e n E p S | T V Saft in bein wie egangen hafen, tine allameine iSGtis Ut Jol eine dur voll tredbares Urtheil der | 29 ‘tr (Cesag-Kommission 1u Sondershausen GCUMRAG I M R I EE A tet, zu, ‘die Kinder: doch ) [ben Vabéin MUALO A / : - | deme , / e 4 : : e ape ission zu s Wb biése atmen Kindethen ed mag s fals sein ftebés tibinem Petien neten „Fonds und der im 8. 95 Abfas 3 vat elbst | gleichmäßige Erleichterung der Shullasten! J Wir sind : L s Ai A Sonn sie See über die dér Anklage zu unve ftegéñbén Thatsa: ba [63095] Veschlufß. da lfenbüttel, den 25. Februar 1889, ge Îssermia eni nähet als die'Kiïder in ‘gut entwickelten und“ woöhl- erwähnten Gelder für, das Jahr 1888. wurde dur einer Zeit ausgegangen davon, ' -daß_ im Lände notorisch und ohne H bft af E 4. M E d f Geldst f ausgestellten Erklärun verurtheilt werden. * “Auf Antrag der:: Königlichen Staatsanwaltschaft : Herzogliches Amtsgericht. benden:Gegenden. - / i i Kenntnißnahme für: erledigt: erklärt. i Antersuhung der Einzelheiten, die Kommunal- und . Schullasten vön 100 vollstreckt wlrdeti 7M wird ‘erin; Erfurt, den b. f ruar ‘1889. wird gegen den Heinrich Otto Kley, geboren zu Braun- Behrens. !!Nun erkenne: ian; daß: bei: deù:-Bemühungen;: auch in dén Fällen Es folgté vie erste Berathung des | Gese zentmurfs, | Lüäend amplunden, werdene und balt Von, prsen, LAEy eri nen derselben zu verhaftew- und in das nächste Gerichts- S O fels'am 11. Februar 1866, zuleyt in Burvatb E dieses Gesepes?ausgleithend Gerechtigkeit zu (üben, ; wir uns. von ver- | betreffend die Heranziehung der Fabrik / | Lasten die Scuüllasten die bei Velten bküdenblten find; und.wir Y eib abzuliefern, hierher aber zu M. 11. 41/88 —— haft, wegen Vergehens gegen §. 140 Nr. 1-St.„G..D-, hiedenen Ausgangsyun Lerogt n aber G möôtte den leßten | mit Präzipualleistungen g d “QWoY Ea U. \. w. | haben, um \{chnell das, was vorhanden war, nußbar zu mahen, zur ge Boie 1g abzu jelern, hierher aber zu M, 11. 41/88 das Hauptverfahren vor der Strafkammer bei dem | [51461] Aufgebot. errn ie arauf Vi weisen, daß, wenn er hervorgehoben hat, | Pr'ovinz Schlesien g r Den egebau inder | Erleichterung “dieses Drucks Ihnen ‘vorgeschlagen : - nah einem E zu G n L As 1889 [63097] Bekanntmachung. Königlichen Amtsgerihte zu Siegen eröffnet. Zugleich Der Conditor Richard Welt in Berlin, vertreten af de ] en P ou jen bür Vie “Dotation bom Jühre 1885, wo “Aba D Ai u Ta : Vorgange, den_ wir hier der Initiative dieses Hauses ver- On Pa ino St Fernar ltsaft Durch Bessusi der Sastammer des Kaiserlichen | wird zur. Deckung ‘der dem Angeklagten möglicher: | durch den Geheimen Justizrath E. Wendlandt in halb nah’ Fläche, halb ‘nah Einwohnerzahl die Sta rusGüse ver- g. Dr. Kelch hat, daß auch die ‘gesehgebenden Körperschaften | dänkten,, die Staatskasse _ gleichmäßig zu - betheiligen an den Beschreib Me Al 27 nwaltscaft. Landaerihts dabier vom d. Februar 1889“ ist das | weise treffenden höchsten Geldstrafe und der Koften | Stettin, hat das Aufgebot der angeblich in der l oatdei find, eine hohe Bévorzugung! des Ostens gefündet haben dazu- beitragen uiöchten, Unnöthige Frémdwörter in der Ausgabén: für jede Lehrerstelle. „Das war ganz: unbedenklich, weil. die eschreibung: Abr Iahr, Größe 5 Fuß | jm Deutschen Reih befindliche Vermögen nä@hstehend | des Verfahrens in Höhe von 160.46 das im Deutschen | Nacht "um 18. Januar 1888 gestohlenen zwei 1 ‘viese-Béhauptüng gentrell iht zutrifft"! Dem gegenüber darf! i Sprache zu vermeiden, nachdem von Allerhöchster Seite niit Betheiligung: überall zweifellos: erheblich Baier dem nothwendigen Auf- 4 Si Statur gebückt, Haare blond, Augen blau; | «enannter, eines nah T 1401 des Str-G-B. \traf- | Reihe befindliche Vermögen des: Angeklagten mit | Pfandbriefe der National-Hypotheken-Credit-Gesell- d ‘varauf hinweisen, daß: wir auch:noch: andere Verwendungsgefehze gehabt | diesem!Beispiel vorangegangen sei. Für den Ausdruck „Prä- wand zurückblieb, weil diese geringe Entlastung, für die Bedürftigen Gesicht länglid, Gesichtsfarbe blaß. Besondere büren Vergebens der Verleßung der Wehrpflicht an- | Beshlag/ belegt. | ait eingetragene Genossenschaft, zu „Stettin 1 aben. c: érinnere; ‘an; das Jette: Geseh von: 1885. Da, war -der | ipualleistung“ lasse F lèiht ein vollständig gleihwerthiges | v8, sehr Werthvolles, für die wohlhabenderen und entwickelteren Kennzeichen: scielt etwas. geklagten “Personen zur Deckung der fie mögliher- | ' Arnsberg, den 8. Februar 1889, Serie C. Nr. 301 über 609 « und Serie D. 4 r. Abg. Rickert anderer Meinung. Der Ueberschuß - dex landwirth- | Und gleichberectigtes * deutsches) Wort finden 8 B.-Vo ges | Gemeinden zwar etwas weniger Wichtiges, aber immer-doch aud etwas G T weise treffenden Geldstrafen und der, Kosten des Ver- 7: Königliches Landgericht. ' Strafkammer. Nr. 9038 über 300 4, beantragt. Der Inhaber der J sGaftlidhe Zölle wird zu F nach-der Grund- und Gebäudesteuer und | feistung. Jm 8:3: séien ebenso die Worte „in L ot stanz“ Erleihterndes war und weil ‘deshalb der, allgemeinen; Rücksicht so [63072] Steckbriefs-Erneuerung. fahrens mit Beschlag belegt worden, as in Gemäß- | Schneidewind. Brisken.::Shwemann. | Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf 4 nur zu J nah der Ziffer der Bevölkerung vertheilt. Das it, wieder Ltd zumal ‘sié ‘nah ‘dem Landes tu r'Fnstän weit wie mögli auh nur. auf- diesem Wege entsprochen werden konnte. Der gegen den Kaufmann Marcus Mar Pflaum | heit des & 326 der Str.-P.-O. mit’ dem Beifügen : den 29. September 1892, Vormittags 12 Uhr, 4 u: gan anderer Maßstab, und. ih glaube nit, daß. die öslihen tändli e em Landesverwaä tungsgese selb - Meiñèe Herren, was- \{chlägt nun ftatt -déssen,, Jhre Kommission egen betrüglihen Bankerutts und wiéderholten bekannt gemacht wird, daß Verfügungen, welche vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 48, anbe- Y rovinzen ganz bes bers bedlüdt sind über diese Art des Makßstabes verstän ih gleien ¿in dem ähnlichen Gesey für die Provinz | ‘Ihnen vor? Sie sollen den sämmtlichen Gemeinden, ¿welche bei den etruges in den Akten V. R, I1. 467. 85. unter dem | einer der Angeklagten über seinmit Bes ag be edtes | [63096] Beschluß. raumten Aufgebotstermine seine Fenn anzumelden j Also, méirè Herren, bei jedem, Verkheilüngsmaßstabe zeigen i Sachsen fäni en sich dieselben auch nicht. alleinsteheiden Lehrern betheiligt sind, und- bei den ersten Lehrern, au 12 Juni 1885 erlassene Steckbrief wird érneuert. Vermögen näch dieser Veröffenklihung* vorilimmt, Die Strafkammer des:K: Landgerichts Straubing | und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die / eb E spvieriglellen. ir würden, selbft wenn d hnen Lie äinge: | g. Abg. Dr. Liéber sragte, warum dex Anxegung des Kommunal- den ‘übrigen Geitieinden [nur 50 M von [der jährlichen Berlin, Alt-Moabit Nr.11/12 (NW.), den 26. Fe- | der Staatskasse gegenüber nichtig find: hat “in ‘géheimer “Sigung vom 21. Februar 1889, Kraftloserklärung der Urkunden ’erfolgen wird | [hendste Stkatsstik vorlegte, do “ibtbabta t met, init einiger Sicherheit «Landtages des: Regierungsbezirks “Wiesbaden, ein: ähnliches Leistung abnehmen. - Sie sollen, den Gemeinden, „. welche bei der bruar 1889. 1) Klaus, Kärl Konrad, geboren am 28. Septem- wobei zugegen waren der K)Direktör Dr. Söltl-und | Stettin, den 3. Dezember 1888. : 1 j as F à ge A “wirkli B Gen ties Zushüsse vertbeilen zu Gefeß ür diesen Bezirk vorzulegen; bis. jegt“ nicht Folge- ge- ENe s E und eror, Mo ehrer betheiligt O eat G Li Ler too in Wasselnheim, wohnhaft 4ülegt in bie Ee Deùnerl und hw v; Sue in der Königliches Amtsgericht. Abtheilung Il. N , 1, S e um 34 000 - dem Mie Andaanz | ‘ged qund, M, on ;- Aa nter r: ¿ träßburg, i i s i abe Stände, . die Be iltaisse von 3 000 Scbulhemeinder n egen b "Der Regierunskorimissar , Geheime Regi zulegen, und endlich für die Lehrerinnen, bezüglich deren voriges Sar T Y Müll, Karl Friedri, geboren am 2, Dezem- | von Hainsbah, Zt. in Amerita, *Pegen Berge jens ‘einander abzuwägen und. jeder das richtige zu. (ébey, [bs abgeben Kiésél, ‘érklärte, daß aud N "til bri: me egierungs - Rath \hon die Regierung nit gern den weitergehenden;-Voxschlägen.. zu- 63073 Steckbriefs-Erl ber 11866 in Dorf eie wohnhaft zuleßt in'Nieder- | der ershwerten Körperverlezung nah Einsichtnahme | (63104) Aufgebot. J von den unausgeséhten Schwankungen in dén Ae btdlmien Mir G4 v Defaen 0B Fus für die li a Provinzen ‘ähnliche | stimmte, abermals eine Zulage von 100.4 gewähren. s D Ii 1 m rief2Ex ediguni. ¡edri | bronn, S : N der Akten und des staatsamwaitschaftlichen Antrags | Der Probst Augustin zamarzewski zu Ostrowo | Fônnen es selbst; nit. in" A hung dex Provinzen, in Anst ana a erlassen wérden würden, sobald dié Provinzial-Landtage - ¿Diese\Vorschläge sind das: Gegentheil von einer allgemeinen und Leo ib p er den Kaufmann Heinrich Friedrich 3) Burkowsky, Friedrih Wilhelm Rudolf, ge- | vom 19. ‘d; Mts., ‘in Erwägung, daß: in vorwürfiger | als Generalbevollmächtigter Sr. Durchlaucht des Y „der Kreise, Die Regierung f dem ‘von; Ihnen {lbst | na | sie forderten A ' ¿aleihmäßigen Erleichterung der Volks\ ullasten, im Lande. : Meine An? Schulz unter dem 14. August 1888 in den | g „ten am 10. Januar 1864 in Koschainen, wohnhaft | Untersuchungssache - die leßte gegen Ludwig Sax | Prinzen- Prälaten Edmond Radziwill, vertr. dur 4 „Vorgange bei * pem, fbcérbezlidnägle “Fefolgt und hat .vor- ‘4 Abg. Knebel pra Über-diesé Erklärung seine Befriedigung Herren, n: ganz: runden Zahlen bitte ih, Ihnen das. vorrehnen zu a J.¿IŸ b: 338, 87 erlassene Steckbrief ist er- zuleßt in Großau b. Straßburg, N wegen der fraglichen That * richtete richterliche | die Rehtsanwälte Dr. Friedleben und Dr. Neumann Y f M digen, Rer ] nende ene nte Summe zu, geben, p und--wünschte speziell für „die- Rheinprovinz ein solches “oil 2A 000, Uo tbe ou en lde Volksschulen, „und ¡/Verlin, den 26, Februar 1889. 4) Haberbusch, Jakob, geboren am 5, Septem- | Handlung ain ‘s September 1883 tattgefünden hat, |- hier, hat das Aufgebot der angebli in Verlust ge- Ÿ j a d sier rechnen“ kann. Und Ihre Beschlüsse vom vorigen esch. | also mehr..als zw ttel solche, die nur.-mit “Königliche Staatsanwaltschaft beim Landgericht 1 ber 1865 in Niedermödern, wohnhaft zuleßt in daf somit die weitere Strafverfolgung in der Rich- | rathenen am 8. Dezember 1864 von der Versicherungs- 2 j bre baben diese SiGerheit noch vermebrt. Sie sind dahin gegangen ¿Abg:--vonSchälscha :: Nachdem: von - den verschiedenst einem Lehrer hesegt sind; übrig bleiben ca. 11 000 Volks|chulen, die E nwaltjchasl beim Landgeri * | Hagenau, turñg gegen Ludwig: Sáäx gem 66 u. 67 Abs. 2 | gesellschaft Providentia dahier über ein Kapital von M „da f it Mau, wenn s aur eine gánz a Moni ohe | Théiléti dêr Montrchie dex: Wunsh-au eren De tDe sa D Os als einem Lehrer beseßt find, also noch nit der ‘dritte % Hilbold, Georg, geboren am 5. Oktober 1865 mit ean R StLG B. eihe ist und: der Grund §000 Thaler zu Gunsten des Probstes Venceslaus Y Dolakion dex Zulthußi, der, Genjeind „ui Wbretgeha Moe | Hal ihnen ein ähiliGes Geseh, wie es eht Swlesien- erhalte, | Nun: ch1 i | Oie in Doltsbera N E L 1A Webrua der Bestblagnahue seines Vermögens weggefallen f, | pon Nor beantragt. Der Inhaber der Urtunde 4 ‘als 400 #4, der us" ‘ich ergebénde Hnebetshus nit | zu Theil tät möge’ hálte F n E ryatte, | u \{lägt die Kommission vor, überck zwei: Drittel (aller Volks- „Die nachstehend Mete eoneten Personen : Q ales Karl, geboren ain 13. Februar 1867 | äus diesén Gründen “und: in? Amvendung: von §8. 202 Nr. 13 362 beantragt. Der Jnhaber der Urkunde i 08. „den ‘Sigat ( jurtiffällen anm, / Sie baben“ vfesinebr | has ée bie e E eie DEU D mit ore | efselibterung von 50 d ju bedenfen;_ und dad, um ven. 1000 übrig- L J) riedri Garl Wilbelm gènannt Otio Reichen, | in Buer. ib! geboren am 28. Mön 1867 | 1. És sel 2udv StPAD. bediene tdigung | Le UN September 1889, Vormittags M P 6 Geseties. von ! ine “Ganze Rähe” von | Lou E „Dé e, N j ‘éxleithterunç %. zu’ bedenken, und das, ‘um -den : übrig» Ha, geboren in Greußen am. 25. Januar 2 eiller chael, geboren am 28.‘ März 1 ; É ei Ludwig-Sar- ‘der. Anschuldigung | den . September p ormittags Bereit ¡in/tigenotinen, so bér echuai Üéberschu ohne em dle E : un 3 bléibeñdén' 'Sihulen! ‘dreimal’: soviel für jeden folgenden ‘Lehrer zuleßt: dajelbst, in Colinar: wobhnhast zuleßt in Straßburg, eines Vergéhéns bie ers@werten e Diet be- | 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte be umer. i der i p auf endung Tomaien, Une ble: Omn O die erle ¿Berathung ohné' Debatte. würde P Be S ; gan g geringen. * Bruchtheil e Jo Qu L firiG ugust Duft bn am o Levy, F u ge oren am Cn Of in gangen am 26 La der geoinger \hen | raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzuinelden é W L die für Pi ge E O M karten ij e asien euie diteve Bertuinng] Ourdei dén) Geseht- Lehrerinnenstellen " an den öffentlichen "Bolkssculen / nee Das ati! l BOER Uer M Oa JOE shzpoyn “Alle ohne be n Ron ‘ib Aufenthaltsort. Bubigast ie ‘dür: A les eeraliens tien lerie nig opauiegen, tige S M für G i verwend f ¿ia e entioúrf! betteffen d di E 4 T udlrdat A wieder eine Erhöhung des Beitrages des Staats zuzuwenden, Dies P) Milius Frarz Albin. Wenkel, geboren am | Etrastburg, den 27. Februar 1889. | ‘Sttäfkaminer vom ‘21’ August 1883 erfolgte -:BDe- raukfurt a. M., den 22, Februar 1889. ‘nun ‘der leßte Gefittopünkt! Daß’ diefé'400 4 Leid thi Cn e E Cte, éînes Amts- | ist, wie ich mir {hon erlaubte auszuführen, das Gegentheil einer 18; Mgi 1867 Sihernberg zulegt dajelbst wohn- Der Kaiserliche Erste Staatsanwalt: Popp. '\{lagñnahme ‘des gesammten im Deutschen Reiche Königlihes Amtsgericht. Abtheilung TV i rne/ dh ttegéinehmigt gleihmäßigen und allgemeinen Erleichterung der Volksschullasten ; das hast gewesen, E S E befindlihen Vermögens' des Ludwig“Sax aufzuheben. E