- erkehrs - Anstalten. | bei dem Grafen im Rheingau gefangen iht, nit dur Trug und | und Kindlitkeit; tre G läßt Fie die unbewußt aufsprossendé Liebe x i | it ; | M i: List befreit sehen, sondern nur au dem Wege der unbedingten Wab-- ahnen, welhe aus der flincn Wilden nah und fs y ein keush und \ : E r c B E i [ a g E

_Spnittbeta L ed Me (E D) Wh Bee | B e (t V Im "08 tft v | Dol (nb t, Biel deu Amn EUREE S Gatte Ben L d E A e

Köni : mög einen agniß, un wuths- ( : : ,

ohannisburg—Lyck und Marg rabowa—Kowahlen find | väterli oraende Liebe des Bischofs und Herz und Hand voller Einfachheit. Den troß seiner Wildheit im Grunde des Herzens - : D Í R -A d Ä [ S Í ¿A

Be te Morgen in Folge Schneetreibens unfahrbar. pee iiden R tiges entoter, . die ika auf der Flut troy fine gutmüthi A Rheingrafen, Fan ‘neben bas Kampfe das Essen ps i zum cu enl ‘ cl 37 ll cl cl Un on l rel zl enl aa 32 nl cl Cl.

M E Mf, Lee (L D), Bus Kit gay: | fewrom Sena fte Bieten "int agb vel | ne8 fie nil, de, Die al de eei L S P R S n Mi O

fack bis Perwitten ist ‘in Folge Schneeverwehungen bis | stärker tritt der ndruck des Wunderbaren in den einzelnen Gesehe | „Galomir“ ; seine Rolle gab ihm ausgedehnte Gelegenheit, die Kunst - M 56. : i B erlin, Montag, den 4, März ; y 1889, auf Weiteres unterbrochen. nissen hervor, welhe mit den in episher Breite dargestellten seines stummen Spiels zur Geltung zu bringen, da seine Reden nur i i n Debet L tin (T D De SIuiglide | Wider Ki Wu Van fane ‘e Pentlaes" fee arf | Wte V E BE Ct Lien "Wett E verwehungen ist die Strecke Mehlf ack—Perwilten ge: | natürlihem Boden erwachsen, da sie sich in jener weit hintec uns | mit ver Rolle des fnabenhaft hoWmüthigen ‘und weichherzigen „Atalus* Nichtamtliches. eribnik red S, be ben Mt E at : lter i x und dere E E \sperrt. Betriebss|örungen von kürzerer Dauer baben außerdem | liegenden Zeit begiebt, als die alten Deutschen: o heidnishe, ungeshlachte | ret gut ab. — Die Inscenirung war trefflich und entsprach dem p E geg ; gen L pee de S g m auf den Strecken Berent—Schöneck, Ostaszewo—Kulmsee | Barbaren waren. Mit kerniger Frische ‘werden die lustigen, bäufig | Geiste der Dichtung. Der Beifall war nah jedem Akte äußerst leb- Preußen. Berlin f 4, März. Jn der vorgestrigen E Abg Dr. Windthorst: Er würde dem Minister dankbar daß aaa gelehrt O Ee E:

und Gr. Koslau—Neidenburg stattgefunden. derbkomi Bilder .aus dem Leb V ihnet, | baft und drüdte di lihe Anerkennu ur die wohlgel ; 4 l 4 Î Ha mburg, 3. März. (W. T. B) Die Postdampfer Cabroig n ‘i rcühetzige Naivetät : oft M Tilt eir A Aufführung aud ie Me E (25.) Ss Let Hauses A Sbgedr es E sein, wenn er noch in dieser Session einen Gesezentwurf über | Kulturentwikelung widersprehe. Gegenüber der zu „Wieland“ und „Francia“ der Hamburg-Amerika nischen | leiht. Ein ungewohnter fraftvoller Hau, frei von jeder — Im Berliner Theater gelangte am vergangenen Sonn- im weiteren Verlauf der Berathung des ats des | die Sperrgelder einbringen könnte. Die Verständigung wischen Ern Konnivenz - des . Ministers gegen - die katholis

Packetfahrt-Aktiengesell\chaft haben, von New-York kommend, | Weichlihkeit oder betäubender Süße, weht uns aus der Dichtung | abend Gußkow's „Uriel Acosta* zur Aufführung. Die Vorstellung Ministeriums der geistlihen 2c. Angele enheiten | der Ober-Rehnungskammer und dem Finan -Ministerium be- ulen sei der Abg. von Eynern im Recht , den heute früh Lizard LOED : wie der belebende Geruh aus einex frischen Ackerscholle entgegen. | war insofern von besonderem Interesse, als die Titelrólle von einem der Abg. von Eynern: Der Abg. Dr. Windt orft verlange, üglich der SSnunaen hindere nicht, die lew zu E Minisier n fragen, s er gan solche Sgr iG Vvor- — 4. März. (W. T. B.) Der Postdampfer „Rhaetia®" | Der sittliche Ernst durgeistigt jede einfache, oft findlih naive | Gast, dem Hrn. Emil Dra vom Stadt-Theater in Frankfurt a. M., daß das Unterrichtswesen und die Schulgesezgebung nicht den | [angen, die der Kirche zu Unrecht vorenthalten würde. Er | gehen werde, wie er es auch in jüdishen und protestantischen der Hamburg- Amerikanischen Patetfahrt - Aktien- | Begebenheit der Dichtung und verleiht ibr um des großen | gegeben wurde. Für die Erscheinung und das Wesen des „Acosta“ Anschauungen des jeweiligen Ministers unterliegen solle. Das | könne einen Gesezentwurf nit einbringen, da ein solcher nur Sghulen thun würde San chaft ist, von Hamburg kommend, gestern Morgen in A willen Bedeutung, Die edle Sprahe trifft in schöner | bringt Hr. DraH die nötbigen Eigenschaften in reihlihem Maße mit sei auh ganz richtig, und deshalb hätten seine (des Redners) | im Einverständniß mit den kirhlichen Autoritäten ausgearbeitet Abg. Dr. Windthorst: Keine staatliche Autorität habe das ew- York“eingetroffen. orm zur gegeberes Zeit den Ton des lahenden Humors und würde- | und versteht sie auch auzgiebig zu verwerthen. Wer diese Rolle Freunde seit Jahren ein Unterrichtsgeseß gefordert. Was | werden könne. Dem Abg. von Kardorff bemerke er, daß si | Recht, über die Lehre der Kirche irgend eine Aufficht zu üben.

Wien, 4. März. (W. T. B.) Da die untere Donau nun- | v llen Ernstes. Köstlih entwidckeln fich im ersten Akte die Gedanken \| von Barnay hat spielen sehen, der wird an alle übrigen Dar- : / : , c l 1 \ ( C Ï wehr eisfrei ist, übernimmt die Donau-Dampfschiffahrts- des greisen Sr als er sich das Wesen und die Gefahren der Lüge steller einen strengen Maßstab legen und ciñen FBergleich dagegen die katholischen Unter-Staatssekretäre betreffe, so dürfe seine Ausführungen über sein Verhältniß zu ihm auf die | Wenn der Staat das Recht habe, aris in der Schule zu

Gesellschaft von heute ab wieder Frachtgüter zum prompten | klar macht, dèr Lüge, welche auf der ganzen Erde sonst keine Heim- | ziehen; es mag nun Hrn. Dra zum Lobe nachgesagt werden, daß er die Anstellung der 4 öheren Verwaltungsbeamten niht nah Diskussionen von Mittwoh und von heute bezögen. fragen, habe er auch das Recht, auf der Kanzel darnach zu Transport bis einschließlih Braila-Gala8, L nach den | stätte hat als nur im Menschenherzen, in dem sie der Keim zu jeder bösen | mit seinem „Acosta“ gleichfalls einen durhaus achtenswerthen Erfolg konfessionellen Rücksihten erfolgen. : / Abg. Dr. Freiherr von Schorlemer-Alst: Er sei beim | fragen. Der Staat müsse die Lehre der katholischen Religion Stationen der Drau, Save und Theiß. Der ega- Kanal ist | That wird. Im Schlußakt freilih muß der fromme Mann erkennen, | erzielt. Sein klangvolles Organ, dessen Wirkung ihm wohlbekannt Abg. von Kardorff : Eine Staatskirche wie die russishe | Kultus-Etat ebenfalls berechtigt Namens seiner Freunde | überall respektiren, wo sie in angemessener Weise vorgetragen nit {ib M lbst oft sei hlen und Denken verhüllt sein scheint, is treff Auódruck der seeli b dings nicht, hier seien die Konfes\ as ; : ta d i it noch nicht schiffbar. G) Bec L daß dem enschen selbst oft sein eigenes Fühlen und Venken verhu) zu sein scheint, ist trefflich zum Ausdru er seelischen gebe es in Preußen allerdings n its elen die onfessionen | deren Beschwerden bei demselben einzubringen. Es sei werde. Triest, 4. März. (W. T. B.) er L oyddampfer | ist, so daß er die Wahrheit nicht klar genug erkennen kann, um die- Empfindungen geeignet und kommt ihm namentlich in paritätish gestellt. Jn gewisser eise sei aber, wenn auch ein absoluter Jrrthum, da der Abg. Dr Windthorst Aba. Seidel: Der Abg. Dr Freiherr von Schorlemer- „Caftore* ist heute Vormittag aus Konstantino pel hier ein- | selbe ohne verstellende Beimischung zum Ausdruck zu bringen; den | den Momenten der leidenshaftlihsten Ausbrüche sehr zu nit der Staat, so doch unser Land als evangelish zu be- | ; ' f: : ; f A E : : getroffen. ; : hler welcher aus der irdishen Schwälhe entspringt, ganz abzu- | statten. So gestaltete f enn dieses Gastspiel zu einer ionen, denn der größte Theil der Bevölkerung sei evan- im Namen ‘der Kirhe sprehe. Das Centrum xreklamire Als habe erklärt, daß er Namens der Katholiken viele Be- sopenbagen, 2. März, (W. T. B) Der Postverkehr | freifen, is unmögli, pot fol das Unkraut der Lüge, da | hübsch abgerundeten Leistung, die den Erfolgen des Künstler? einen elísch Und der König von Preußen nehme als N iaber ver | U Ine Rechte Namens seiner katholishen Mitbürger. | schwerden Von rgen habe. Er gehöre zu den Katholiken, via Gjedser ist gestern und heute eingestellt worden. - es nicht ganz auêsgerottet werden kann, nie das Wachsthum | neuen und zwar recht erfreulihen hinzufügte. Als Esther sollte Fr. ir lt Ger elischen Kirche eine besondere Stel- Für die Kirche selbst habe - der Papsi und die Bischöfe ie außerhalb des entrums ständen, und er könne erklären, : der edlen segenbringenden Früchte der Wahrhaftigkeit beein- Ziegler auftreten, leider wurden aber die Zuschauer in ihrec Er- irhengewatl zu evang zu sprehen. Ob Fonds oder Conto, sei ihm gleichgültig. Er | daß er nit die geringsten Beshwerden vorbringen könne. Theater und Musik. trähtigen; — das ist die Moral der Komödie. — Die eitzelnen | wartung, die beliebte Tragödin zu sehen, getäuscht, da dieselbe un- [lung ein. Jn einem von Professor Beyschlag E verlange nur die Rückgabe der Gelder. Fürchte der Minister, Abg. von Eynern: Wenn solhe Lehren, wie die des | Figuren sind mit arakteristisher Schärfe gezeichnet und er- päßlih war und nicht spielen konnte. An ihrer Stelle gab. Gr. Sqhreiben des jegigen Oberhauptes der katholischen Kirche an | daß die Katholiken verschiedener Meinung über die Verwendung | Bonner Professors in Schulen vorgetragen würden, habe der __ Das D eutsche Theater hat sich von jeher rühmlich be- wecken troy ibrer Verschiedenarti keit stets ‘warme Sympathie. Baumgart die Rolle und fand si mit ihrer Aufgabe in durchaus den Nuntius in Nünchen zur Zeit der Septennatswahlen der Gelder seien, so brauche er sich nur mit Rom darüber zu | Staat das echt, einzuschreiten. Seine Anfrage an den eifert, die {hönsten und dusftigsten Blüthen der dramatishen Literatur, | Der fromme, findlih gläubige ishof, der übermüthige und | anerkennenswerther Weise ab Den Ven Akiba gab Hr Theodor heiße es: „Da in Deutschland der Protestantismus die verständigen Habe über die Vorlage, die jeyt im Ministerium | Minister habe bezweckt, die Millionen von Protestanten die seien dieselben nun dem heimathlichen Boden Deutschlands oder dem- | vom heiligen Eifer entflammte Küchenjun e, die wilde Rheingrafen- | Weiß, wel{er die harakteristischen Eigenthümlichkeiten der nicht Staatsreligion ist 4 Das stimme allerdings nicht berathen Bo de. ein Einvernehmen mit Rom stattgefunden? dur jene Aeußerun / eängstigt worden seien, dur ch ne be- jenigen anderer Kulturnationen entsprossen, dem deutshen Publikum tochter, deren Derbheit die Blüthe der Liebe mildert, der dumme | leichten Rolle mit großem Geschick zum Ausdruck brachte. Frl. für Deutshland, aber er wolle es gegen den Abg. Dr. A / Lidacuntds y g : Ir) 1 erung g Midi ,, # in prangenden, sorgfältig vorbereiteten Aufführungen zugänglih zu | treuherzige Bräutigam und der ungeshlahte und, do von | Bedecowics' künstlerische Kraft reichte für die Judith nicht aus. Windthorst anführen Die römische Kirche müsse ihrer Ge- Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten, Dr. von friedigende Erklärung des inisters zu beruhigen. machen. Am lehten Sonnabend galt die hegende Fürsorge des Kunst- | Herzen gute Rheingraf, alle erwärmen und “ erheitern unser Berliner Theater. Das Schauspiel „Bruder Hans“ von {ite und Natur nah Forderungen stellen , die der moderne Goßler: Abg. Pfaff: Den katholischen Religionsunterriht zu instièuts wieder einem deutschen Dichter, Franz Grillparzer, dessen Lustspiel D durch ihre einfache unverfälschte Menschlichkeit. Die Dar- C. Karlweiß, welches jüngst mit bestem Erfolge am Hofburg-Theater t ¿ht erfüllen fö ay desbalb M if beid Meine Herren! Ich glaube, ih habe im vorigen Jahre bei einer | überwachen, habe der Staat nit nur das Recht, sondern die in 5 Aufzügen „Weh ' dem, der lügt“ zum ersten Mal auf der Bühne | stellung war sehr gut, da, eder Cinzelne mit sitbarer zu Wien zum ersten Mal in Scene gegangen ist, wurde von der aat nicht erfüllen er & und desha sei zwi hen beiden | anderen Gelegenheit \chon gesagt, daß, als die Verhandlungen mit | heilige Pflicht. Es würden oft Lehren vorgetragen, die geradezu ershien und mit herrlihem Gelingen zur Darstellung gebracht wurde. Freude bei der Sahe war Den kühnen Küchenjungen gab Hr. Kainz ; | Direktion des Berliner Theaters zur Aufführung angenommen und Mächten ein vollständiger Friede nicht möglich, sondern nur | der Kurie über die Revision der firhenpolitishen Geseye stattfanden, a träubend seien. So heiße es; Die evan elishen Ehen Das Planen und das glücklihe Vollenden einer solhen Aufführung | das Aufbrausen des jugendlichen ToUkopfes, die reuige Beschämung | wird daselbst binnen Kurzem zur Darstellung gelangen. ein gewisser modus vivendi, Dieser modus vivendi sei ge- | niemals Seitens der Kurie auf die Abänderung oder Aufhebung | seien keine E u s Ó E iy pt legt cin ehrendes Zeugniß sowohl für die Theaterleitung wie für das- und demuthsvole Verehrung dem greisen Bischof gegenüber funden, der Abg. Dr. Windthorst erkenne ihn nur niht an. | des Sperrgeseßes hingewiesen worden sei. Es ist niemals in den eien keine Ehen, und die evange n en Kinder eten Daslarde. Publikum ab, welchem eine edle, reine, dichterishe Spende geboten | gab er ebenso einfa wie rührend wieder. Köstlich stellte er den Mannigfaltiges. Gegen den Sculantrag Windthorst hätten niht nur die Verhandlungen, die sehr eingehend Jahre lang geführt worden sind, Solchen Lehren fönne der Staat den Eingang in die Schule werden kann, und welches dieselbe freudig und mit erkennbar reinem | sets von Neuem wiederkehrenden Kampf in seiner Brust zwischen der L : Kartellparteien, sondern auch die Freisinnigen gestimmt. Jm auf dieses Geseß Seitens der Kurie Bezug genommen worden. nicht Ee : : Kunstgenuß entgegennimmt. „Weh? dem, der lügt* ist der Wahl- | Lüge und Wahrheit und das leise Aufdämmecn der Liebe dar. Rom, 3. März. (W. T. B.) Auf dem Bahnhofe von Namen der katholischen due fönne der Ab 544 Windthorst Welche Na rungen Hr. von Schorlemer daraus ziehen will, Abg. Dr. Freiherr von Schorlemer-Alst : Jn dem, was beim spruch des frommen, greisen Bischofs Gregor, welhen er ängstlih | Frl. Sorma spielte die urwühsige Germanin, welcher die feinen | Sampierdarena bei Genua, wo am 10, März 1888 die leßte : dafür seien die Kuri P i ‘Bischöfe da. | vage ih nit zu beurtheilen. Ih muß mi begnügen, die That- | Religionsunterriht gelehrt werde, werde ihm der Abg. Pfáff selbst zu befolgen sucht und den er als Mahnruf auch | Sitten und Redewendungen ganz unbekannt sind, mit herze | Becegnung des Königs Humbert und des hochseligen Kaisers nicht Pa! afür seien die Kurie Und die ischöfe da. sache zu konstatiren. solche Anschauungen, wie er sie vorgeführt habe und die er Allen, die mit ihm in Berührung kommen, ans Herz legt. | erquickender Frische; die ungelenken und doch nicht un- e bei dessen Rückkehr nach Berlin stattfand, ist heute ein Halte sih das Centrum innerhalb des bier abaefie E Abg. von Eynern: Der Abg. Dr. Freiherr von Schor- seinerseits geradezu als Unsinn bezeihnen möchte, niht nah-

Der Bischof will seinen geliebten Neffen Atalus, welcher als Geißel | shönen Bewegungen athmeten - den Reiz unberührter Einfalt enkstein enthüllt worden. | 1Ouses, so würden viele Beshwerden Leid lemer-Alst vertrete seine katholischen Mitbürger, er (Redner) weisen können. Von der von dem Abg. von Eynern ge-

lungen, seine neulichen Aeußerungen über den evangelischen i

Schuldebatte habe er hervorgehoben, daß ein katholischer Theo- | vielleiht Niemandem hier etwas bekannt, mit Ausnahme des

vom 4. März 1889, Mitternachtssonue. Parodistischer S@wank in | Riese mit Frl. Elsbeth v. Wedell (Belgrad). — , L : 424; i ( abe, die ÎInquisition sei eine große Aba. von Eynern. Das Recht aber, seine Meinung zu Morgens. i 1 Akt von Hjalmar Knutson. Anfang 7# Uhr. Hr. Hermann Gawantka mit Frl. Anna Göttling Staat 2 N e Peuben k e Verse par e 5 Ae C i mein Mains N betteretieuder E äußern, erde man Rlentanbem verbieten können, nur sei wie Mittwoch und folgende Tage: Madame Boni: | (Retkowo). — e Neg.-Baumeister Paul Böhmer na seiner eshichte und na feiner erfassung. {verde da samkeit, und dem gegenüber gemeint daß der Staat den hier angeführte Ansicht nicht au Lehre der Kirche. Die An-

var, Vorher: Dio En a Mt anae, mit Frl. Antonie Jonas (Berlin), — Hr. Nupolph aritätische Bewußtsein niht immer erhalten, so sei in Deutsch | (tehen Religionsunterricht beaufsihtigen müsse. Der Abg. | rufung des Ministers seben jedenfalls nur an den S Deolede m Fi: Bee kgcine, Pie f | land ein Friede e Pete nen acbenf leugne nid, | Dr, Mibihors, habe dan Ae N Bogras tor Siais- | Miniser gegeriher der fattols dafür, daß „der Kultu: Victoria-Theater. Dienstag: Halbe Preise. milie Thiel (lag). Ta : daß Beschwerden un ererseits vorhanden seien, wolle sie aber | katholishe Bekenntniß und das fatholishe Dogma der Staats- Minister gegenüber der katholischen Lehre zu konnivent sei,

; Geboren: Ein Sohn: Hrn. Notar Leonid pas l il wir unsererseits den Fried iht | gewalt zu unterwerfen. Aus dieser Aeußerung gehe hervor, abe der Abg. Dr. Friedberg ni t anführen können. Das

Zum 18. Male: Germania. Großes nationales [t (Resi G. Geisl estehen lassen, weil wir unjerer]el en Frieden n : L in D der tatholi Ri oi eht räume er dem Staat ein, daß er niht solche Lehren Ausstattungsstück in 4 Akten und 12 Bildern mit D mina S (Benken- als geschlossen betraten könnten. Die Kurie habe daß die Jnquisition ein Dogma der. atholishen Kirche sein | Ned tönne die di fie Drd j e D Ballet und Chören. Diéhtung von Ernst Scheren- | 99 ). — Hrn. Apotheker Ernst Seebohm (Grund ebenso wie das Centrum stets betont, daß, der Friede nicht müsse. Er frage den Mini E ob ‘ihm dieser Umstand be- | dulden könne, dié die staatlihe Ordnung angriffen oder zer-

berg. Musik von C. A. Raida. A 7 Uhr. i Harz). — Cine Tochter: Hrn. Adolph i t | fannt sei und ob derartige Lehren etwa in der Volksschule störten. Aber im katholishen Religionsunterriht werde au anes und folgende Tage : E A e Free tat A ie V e E A S tor: as würden? Be S ih nichts Aehnliches An wenn das dort Vorgetragene den Friedri Wilbelmüädti Theat g itterfeld). N 5 n L La R Se Q M ns D es M ih G eovas der geistlihen 2c. Angelegenheiten, Dr. von Sa nicht A S e ¿ E E E Une : [fenl .| 774 L riedrich - Wilhelmsiadll[ches eaiïer. estorven: rau Dr. inna Teuschert, geb. als geordneter im Interesse der Gerehliglen un es ge- opler: U : : z , Z / aparanda S B Beve S Mit gei E O “ Hein (Zobten a. Berge). — Hr. Recnungsrath sammten Staats. Der Abg. von Kardorff gebe ihm zu rie! Meine Herren! Ih möchte wirkli nach Möglichkeit vermeiden, dadurch noch befestigt. Die bet E g ens

t. Petersbrg.\| 771 wolkenlos Petersburg| 779 ill Nebel i “ i: d i j x G ß ; ¿ a. D. Wilhelm Gringer (Herdam). — Frl. Julie i i Ö i ,_| solche prinzipiellen Fragen zu erörtern. Zunächst glaube ih, obwohl könne aber unmöglih der Entschei : Cork, Queens- Moskau 774 wolkenlos zum 89, Male (in deutsher Sprache): Der (H F Ehre, wenn er ihn immer als den bösen Mann hinstelle | ame di Fuiholik e WiderspruH zu erfabren, versihern zu lassen werden, und das Centrum tadele deshalb mit Recht,

n 58 Regen Cork, Queens- Mikado, oder: Ein Tag in Titipu. Burleske Ven Sothen (Hannover). — Hr. Wolf von Arnim Verdiente er die Ehre, dann wäre er ein mächtiger Mann. | j i : 10 Me E

e e e d, 1 (r n s 1 E T E Ba U E E E E | S E RE Touiat n eo ten du | I Bie T neb E D Srguitn non Hel, | Da per b Pera aht iche voll gehandhabt werd elder .…. | 769 heiter Cherbourg . | 762 wolkig l S E ae! i Hr. Rentier Albert Bothe (Potsdam). — Hr. Versuche dauerten fort. Er würde freiwilli p denn das | Ansidten darüber, wie es au hier der Fall ist, versiedenartig auë- io Ai doch ie ‘Ms lichkeit davon nicht Fégesdlossen und E r 1 768 L O M a Fes E s i O Geh. Diätar Emil Marferding (Berlin). êntspräche ganz seinen Neigungen und seiner Gesundheit. Wenn | gefallen siad. Ich habe aber immer nur gefunden, daß gewPe bng: | gerade im L ase des Friedens sollte er aufgehoben werden. A SÙ U j — aber von anderer Seite sein Gehen gewünscht werde, so | fihten mißbilligt sind Seitens der Kurie, beziebungs8weise Seitens Menn der Abg. Dr. Friedberg gesagt habe, daß nicht solche

winemünde | 762 nee ¿ amburg . . | 763 Schnee blei / ; L a A : i : 7 M: eibe er. der brtreffenden Kongregationen, aber ih habe niemals gehört, daß i L 7 Neufahrwasser| 762 bedeckt winemünde | 764 Schnee Residenz-Theater. Dienstag: Zum 67, M: die Zugeböriekeit zu der katholishen Kirche von einer beftimmten Auf- Dinge gelehrt werden dürften, die der modernen Kultur-

emel ……. |_ 765 ‘eiter w 6 ig! Â z piel i Durh das gestern erfolgte Ableben des inister der geistlihen 2c. Angelegenheiten, Dr. von l ; ; z 5 é De (762 fe | Dee 760 e Nervöse Frauen, Lustspiel in Arten wor Cru | | General - Directors der Neuen Gas- a A sang abhängig gemalt worden wee een citirte Wort selbi | derne Kulturentwidelung? L inisier aber aufzufordern, Karlsrube . . | 761 bedeckt Münster. . . | 763 Schnee Wallner, Vorher: Der Haupttreffer. Schwank R E Meine Herren! Ich habe die Frage des Hrn, Abg. Dr. Windk- | anbetrifft, so kann ih versichern, daß mir nit bekannt ist, daß nach | nicht zu dulden, daß dieses Widersprehende gelehrt werde, sei Wiesbaden . | 761 \NO 2sbedeckt Karlsruhe . . | 763 bedeckt P 1 i nah dem FranzösisWen des George Svarez, errn Wilhelm Nolte, horst wegen der Sperrgelder noch nit beantwortel. : diesem Ausspruch die Lehre in den Volks\chulen des preußischen Staats | geradezu horrend. Während der ganzen Zeit des Kultur- München .. | 759 ill|Schnee Wiesbaden . | 763 bedeckt earbeitet von Sigmund Lautenburg. Anfang 74 Uhr. | F hat unsere Gesellschaft einen {weren Verlust Im Großen und Ganzen kann ih mi auf meine Erklärung | vorgetragen würde. Ih würde das bedauern, aber ih glaube, es lamoses sei eine solche Aufforderung nicht an den Minister Chemniy . . | 763 bedeckt München .. | 762 Dunst Mittwoh: Zu Ehren des anwesenden Auto:s: | F erlitten. vom A. März v. I. beziehen, Die Angelegenheit hat aber im Laufe | wide fi schr leicht Remedur finden lassen, um die Innebaltung twas fo Unerhörtes, Unnatürliches und Unwissen- Berlin .…. | 762 4Schnee Chemniy .. | 765 wolkig Einmalige Aufführung von: Die Wilvente. Derselbe, mit der Leitung der Geschäfte seit des lehten Jahres nit geruht. Ih bin vielmehr in der Lage, dem | zerjenigen Grenzen zu sichern, die, wie ich wünsche, im Äuteresse Hes | Age, C g /

Wien .….. | 762 wolkig Berlin 762 : Schnee Drama in 5 Akten von Henrik Ibsen. dem Bestehen der Gesellschaft betraut, ist au Hrn. Abg. Dr, Windthorst auf seine Anfrage mitzutheilen, daß der | Friedens zwischen beiden Konfessionen innegehalten werden müssen. schastliches sei da mie vorgekommen. : Breslau. .. |_ 760 Schnee Wien .….. | 765 bedet B REA Zum 68. Male: Nervöse Frauen. in \{wierigen Zeiten mit seltener Umsicht und Gesegentwurf augenblicklich der Berathung des Königlichen Staats- | J glaube den Beweis geliefert zu haben, daß ich Ausschreitungen Abg. Cremer: Die Ansicht des Abg. von Eynern über die Triest... . | 758 halb bed. Breslau . 764 2Schnee er Haupttreffer. Pflichttreue für das Gedeihen des Unternehmens Ministeriums unterliegt, und daß ih, von den Beschlüssen des König- | Fach dieser oder jener Seite im Interesse des Friedens von unserem | Jnquisition sei unhaltbar; diese sei ein staatliches Jnstitut, Triest... . | 762 wolkenlos S thätig gewesen und hat sih dabei fortdauernd lichen Staats-Ministeriums das Weitere noh zu erwarken habe. Vaterlande hintan zu halten weiß. weil damals Staatsrecht und Kirchenreht identish E

Uebersicht der Witterung. E E E R N : : Sit | \ im besten Einvernehmen mit uns befunden. Was die weitere Bemerkung wegen der Verzinsung dieser j : : Ls ¿enige über die Religi g 1) Hafen dur Eis gesperrt. Belle-Alliance-Theater, Dienstag: Zum Sein Andenken wird von uns stets in Ehren Sperrgelder anbetrifft, so ist den Herren aus den früheren Verhand- Dr. Windthorst: Der E von Eynern verlange s A E REEE e 29 Ee lan, E er

Abg.

Die Wetterlage hat \sich im Allgemeinen wenig : 57. Male: Die Goldtante. Posse mit Gesan lungen erinnerlich, daß _nach Erörterungen zwischen der Staats- thatsächlich, daß die Lehre der katholischen Kirche, wie sie in | € dem \ N

verändert; der Luftdruck ist im Allgemeinen gleid- | Dgs O ia a ist etwas in 1 Art von Carl Costa. inusit von R. Sa 4 r La E März 1889. : regierung und der Ober - Rechnungskammer der Grundsay | den Schulen vorgetragen werde, der Aufsicht des Staats | in Betracht. Heute aber werde vielleicht kein Kultus-Minister

mäßig vertheilt und daher die Luftbewegung meist | {wärts fortgeshritten, während der Luftdruck über Anfang 7# Uhr. : Der Auffichtsrath | Anerkennung und Geltung gefunden hat, daß die gufge- unterworfen werde. Es handele sih gar nicht um die spanische | der Welt eine solche Rede halten, wie neulich der Minister

arp oe E dauert e ie West-Europa am niedrigsten ist. Ueber Central- Mittwoch, zu halben Kassenpreisen: Die Gold- der Neuen Gas-Actien-Gesellschaft. fammelten Sperrgelder keinen eigentlihen Fondi bilden, sondern | Jnquisition, sondern um die in Rom, welche darüber wache, | von Goßler. Keiner werde den Rel nsunterriht derartig

licher und sftlicher e ean fort S@nehöbe * | Europa ist die Lufbewegung s{wach, meist aus süd- Nee : (63570] Der Vorsitzende: : N ToR E Gonto. Der Unterschied besteht im WesentliGen | daß keine Lehren verbreitet würden, welhe dem Dogma wider- | in den Wüttelpunkt der Volks\{hule stellen. Ertheilen

Hoeburg 19, Berlin 17 a g Sevavacunda meltet E Ge Richtung, an Eee qut » Fr. Gelpdcke. ane l ua Le T L 8 H S D Ee e Das sei eine großartige Pion, L E des E aä gg: amen zig R ma der K se : , 2 und trübe, vielsah mit geringen neefällen. s j ‘ í a r i; i idi iht, ebenso wie er Man nit ver- | in ihrem Namen u ag ertheilt werden

minus 20, Archangelsf minus 30 Grad. Memel meldet 14, Kassel, Central-Theater. Dienstag: Zum 72. Male: i deren Fonds zusammengefügt sind, welcher eine so greifbare Gestalt [ vertheidige er auch nicht, ebe Io iber € d h : das Haus im Jahre - 1881 üter die Berliner B

amberg und Breslau. | Senchtkugel j 5 Auslei i nt f theidigen möchte, was auf evange Seite geschehen sei. / Deutshe Seewarte. | melden 15 Grad unter Null. Shneehöhe: Ham- At e 134 Bie 5 e. B fes Ann M e HEEE ir O S Nabäntlungen Abg. Dr. Freiherr von Schorlemer-Alst : Die urie habe | berathen habe, sei ein Programm entworfen worden, in das

burg 15, Berlin 19 em. ; l le De! Y : : R A

/ 7X Uhr. Gestern verschied unser hohverehrter Chef, seit 1875 verfolgt haben, nichts Neues. Ih weiß nicht, ob — | wo l in den Verhandlungen an das Sperrgeseß deshalb niht | auch die konfessionelle Volksschule, ausdrüdliche Betonung der : Deutsche Seewarte. Mitiwoh: Leuchtkugelu. der General-Director der Neuen Gas-. wenigstens in Ansehung des Tetten Punktes — E Hr. Abg. Dr. a woil sie angenommen habe, daß nah dem Friedens- | erziehlichen Seite, SRLA des Religionsunterrihts im Ss Donnerstag: Benefiz ür Herrmann Fichtner. eee err Wilhel n Nolt y abon tes ene ie ieniaitens e entgegenkommeBe BILnng \{luß die Sperrfonds zurückgezahlt patt Dare. Er frage FAURE, und g red ves e aufgenommen worden }el. : — L entnommen hat ; sie sollte wenigstens darin Uegen. ofe, daß er inister, i iellei äter, i Abg. Stö em mm seine Zustim: Theater - Anzeigen. Mittwoh: Der Pfarrer von Kirchfeld. | oe in der Lage sein wird, die Diskussion über das von ihm éboliniibte Verhandlungen 0 E Ea ang nie En. ertheilt Kons E E Seuts u x Meint Une

Donnerstag: Weh' dem, der lügt! | Adolph Ernst-Theater. Dresdenerstraße 72 Wir verlieren in dem Dabingeshiedenen Gesep in nit zu ferner Zeit zu führen; ih kann au nur sagen, ! ¿henso, wie der Abg. von Eynern, das Jnteresse des ge- s den Religionsunterriht in die Hände des Staats legen e , N , è w0 anders

önigliche Schauspiele. Dienstag: Opern- A ienstag : : einen Vorgeseßten, der, ausgerüstet mit seltenen y ‘ortafei € Königliche Schausp ienstag: Opern Dienstag: Zum 4x. Male: Die Lege Garde. | Y Gaben des Geistes, uns allezeit ein leuhtendes wie der Hr. Abg. Dr. Windthorst: die SHwierigkeit der gesepliGen * sammten Landes, aber manhmal betreffe. das Interesse nur en. Wenn der Abg. Stöcker am

U ia o N R! Sus JEA e Berliner Theater. Dienstag: Cornelius Sea PoNe Die é d „A9. aeilwelle von Gast Vorbild gewissenhaftesterPflihterfüllung gewesen Medea legt darin, Bie ae Siber e aubendaraofien besteben | einen größeren oder kleineren Theil seiner Mitbürger. | und gestimmt habe, habe er es nur aus Opportunitätsgründen gisseur : Hr. Salomon. Anfang 7 Uhr. Voß. - Görß. Musik von Fr. Roth. Anfang 7# Uhr. Mas Andenken des Verblih darüber ganz außerordentli verschiedene Ansichten. : Die Aeußerung des Bonner rofessors über die Jnqui- . Jn der Handhabung allein liege der U! d, und N a Lersenes, d lee Mita! e Yegnbambante. Mittwoch: Dieselbe Vorstellung. e u C d L a bei R E M in ens A geren betrts, sition B 4 S Dr. 4 uf e keiner ea : Ib "n Antrag Windthorst in Au e ZU- . en der Unter]tüßgungsla]]e onnerjtag: „Jultu äsar. ——————————————— 5 5 o hade mich au darüber im vorigen Jahre ausge|prochen e i s a hingeste . von Synern deNN „ arsträubende“ Dinge in kathol Die Bag ves E E us Zum 1. Male: L A ; B Banca bo MentTariTeAns und Regierung wendet dieser Angelegenheit unaus eseyt ihre Human lie keine ‘Uhmung mad did tniholischen RKeligonsunterricht irhe gelehrt werden sollten, so müßte ihm als ada tiken aus dem Norwegischen von Henrik Shsen. (Autori- Tessing - Theater. Dienstag: Der Fall Familien-Nachrichten. r S Actien Gesel y “nis Neuen diesem Gesehe, welihed Minas nicet den Zeitpunkt gefommen, in Bio: ee, it ie A mag Tone aufm Mie E eiwas davon bekannt sein. rte Üeberseßung.) In Scene geseßt vom Direktor L 2 ag Verlobt: Frl. Lotte Siewert mit Hrn. G / M bat haben sollen oder gehabt hat und welches deshalb auch von den ifferenzpunkte mil anderen Ps onen aumer! L : nno. Anfang 7 Uhr. Clémeuceau. Schauspiel in 5 Akten von A. Url, Lolte Siéewerl mik Wri, Wut, 1 | Der Abg. von Eynern könne |sch_ einen eligionsunterricht C a i Berat io Ülten von Do: Der Fall Clémenceau Sesor ug E ies” (raa Widekinv Ber O ea Iaflen, Wenn - der eführt woe est n seiner | natürli nur als Kampfmittel vorstellen. Er (Redner) könne l er Uge Drama in 4 Akten von Donnerstag: Nota, (Zu Ehren bis anwisend (Osnabrück— Mülheim a. Ruhr). E Frl. Emilie : elallend, der er hon im vorigen Jahre Ausdruck gegeben hat, ihn darüber beru « „gg Ma ß bei den Katholiken nicht Dinge

Ernst von Wildenbruh. Anfang 7 Uhr. Deck i : - it ü laubt i laube i infachst l ürd Ey si nitt anders eres Dichters.) ecker mit Hrn, Reg.-Baumeister Karl Ruprecht Redacteur: J. V.: Siemenroth. alten zu müssen glaubt, so ist es, glaube ih, am einfachsten, | ge ehrt würden, die Abg. von Eynern |nch n e Sia E De D Me gros Anfang 7 Ubr. (Gießen— Brunsbüttel). — Frl. Margarete Hai- | Berlin: I oth : wenn der dr. Abg. Windthorst einen Gesetzentwurf einbringt. Wir | als in Bechzung =u bluttriefenden Kardinälen os ne

nauer mit , Lieut. Kurt i werden dann sehen, ob in diesem Hause oder im errenhause, wo be- | ki i i stituti T Dichtung von Beaumarcais. Tanz von 571 23A POUNEER E O von Hake (Bean), Nas Frl, E oper D Verlag der Expedition (Scholz). : kanntlich seiner e sehr Etn Widerstand D alle Abände- aa cin hotrender Un ta S s Dogma p Abg. Dr. Friedberg hoersün habe der . von Eynern

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om 3. März 1889, orgens.

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Stationen. Wetter. E tationen.

Bar. auf0 Gr. Bar. auf 0 Gr u. d. Meeres\p. red. in Millim Temperatur in 9 Celsius 5G. = 4 R.

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raeb. Anfang 7 Uhr. : Borne mit Hrn. Lieut. Geor chm i m E Da j j e - i: von Reichmeist Druck der Norddeutshen Buhdruckerei Verlags? rungen eintrat, \\ch die Schwierigkeiten überwinden lassen und ob es . Da d | „Mitre Jpenter, Dienstag: Zum 136. M : (Liegniß). le ) eorg von Reichmeister Anstalt, Berlin 8W, Wi beluaftraße N r. 32 in der That, wie der Herr Vorredner glaubt, nur von de nt\{luß Dr Windth orst selbst 1d ‘rhuldet Deutsches Theater. Dienstag: Weh’ dem, e B ard. S@hwank in 3 Akten von | Verehelicht: Hr. Legationsrath Alexander Frhr. der Staatsregierung abhängt, einen Wandel herbeizuführen. Ich kann « in s

der lügt!

L Mee Bisson nh Antonie Mars. Deuts von | von Siebold mit Clisabeth Gräfin Haslingen- Sieben Beilagen : vom Standpunkt der Regierung gegenwärtig einen solchen sep? gesagt, daß, wenn nah den R des Bonner Ln

e m Vorher; Zum 5. Male: Die | Schickfus (Berlin). — Hr. Lieut. Alfred Hunter (einschließlich Börsen-Beilage), (3354) entwurf nicht in Aussicht stellen. n den katholishen SHulen gelehrt werde, der