1889 / 58 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 06 Mar 1889 18:00:01 GMT) scan diff

dung eines Hypothekenbriefes aus der notariellen f zu deren Mittheilung und, für den Fall dem- { [64090 m Namen des i | | Schuldverschreibung vom 25. August 1848 mit 5 %/o nähstiger Todeserklärung, etwaige Erb- und Rach- [ ] B vet am 9. Ee 9830. - e Ant E 19 pr rge prag Br I j wWw E î t E B E î l â g E

vom 1. Mai-1848 ab verzinslich und nah balbjähr- | folgeberehtigte zur Anmeldung ihrer Ansprüche Leipol i i

er RheDiaung run ar für den Müllermeister | unter der Verwarnung, daß bei der Ueberweisung | _ Auf den Antrag des Besi ers Johann Dustha in pee e octlithen Zustellung “O dicfer Ba ter 2 2 2 T4 q 7

Mnn S oat f MOURE eingetragen | des Vermögens des Verstorbenen auf sie keine | Sallewen, vertreten durch Rechtsanwalt Battré, er- | Klage bekannt gemacht E um Deui enl Rei s8-Au (i (l Und Kônl reu l en Staals -Au cl (l

Aufenthalte s aa Ln f e Citins Goite E Hmm E J IUOATds, E Has Mete irg erie M Osterode durch | Berlin, den 27. Februar 1889 : F e % s á

- e / ; mtsrihter Gorßißa für Ret: : : : lieb Vogt und auf folgende Gukel, nôimlih Vertha Königliches Amtsgericht. 111. „Die Hypothekenurkunde üher die im Grundbuce | des Königli bet Landgerichis L Giviltammer 13. M 58. Berlin, Mittwoh, den 6. März 1889, 16 Lini s Nr. 7 i Ce ü i E L 3 S G ame ——— F eian andtimiieieiiniziülirgwiri Emst zum nt

Cg Bad cage Ps Aly: Manie [Die Toteterklärung des Seilers Johann Gott- S irren An S ee inne p E ] Ebefrer Elise Vei M ar Beth ck Es

E ritte Mas s t, R Ren fried Lahne aus Quedlinburg, geboren am 15. Sep- | deer. vom 9. Oktober 1846 wird für kraftlos erklärt. | geb. Freter, zu Hannover, vertreten durch den echts: Gründung des Instituts von Pettenkofer in München, | unterriht bilden sollte. Das Programm, welches ich am 1. Februar üllermeister Ernst Franke in Wollstein, über- | tember 1827 zu Burg bei agdeburg, weler länger | Die Kosten des Verfahrens fallen dem Antrag- | anwalt Bojunga daselbst, klagt gegen ihren Che- Nichtamtliches. durch die Erricbtung des Kaiserlihen Gesundheitsamts 1884 vor Ihnen entrollte mit großem Zagen und großer orsiht,

gegangen sein soll und von welchen die dem Auf- | als 10 Jahre in unbekannter Abwesenheit lebt, ist | steller zur Last. mann, den Kaufmann Karl Friedrich Ch isti 7 und dur die hiesige Hygiene- Ausstellung. Pettenkofer, | habe ih zu meiner Freude in der Praxis bewährt Lefrvden und die

Aitbalte na bekannten Erben die bereits früher er- | von Seîten seines Abwesenheitsvormundes, Auktions- V. R V früher zu Hannover, un A nten Aufenthalts, Preußen. Berlin, 6. März. Jm weiteren Verlauf | der in sehr bescheidenen Verhältnissen seine Arbeiten veranstaltete, | wenigen Worte, die ih damals gesagt habe, enthalten das Resultat

folgte Tilgung der Post b.kennen ; fommissars R. Röôse zu Quedlinburg, beantragt Gorgti « | , : ¡es {on im 92 : i Sal 3 iner beutigen Ans d mei igen Erfah 5) Auf den Antrag des Kutsbners August Erd- | worden : , orgßißa. wegen böslicher Veklassung, mit dem Antrage: die der gestrigen (27.) Sißung des Hauses derAbgeordneten | wies {on im Jahre 186 darauf hin, wie unerträglih unser öffent- au meiner heutigen nshauung und meiner heutigen Erfahrung.

: Ghe d t ; ; lihes Gesundheitswesen beshaffen wäre. Er machte geltend, Wir haben Dank Ihres Entgegenkommens noch in Göttingen

he der Parteien auf Kosten des Beklagten dem ergrif} bei der weiteren Berathung des Etats des dem | und in Breslau kleine Institute eingerichtet, und ih bin’ nun in der

mann Irmler und der verehelihten Häusler Scheib- Der p. Lahne, sowie dessen unbekannte Erben und | (63991) Bekanntmachun i | y , : : i : ; : 1 g. Bande nach zu trennen un ü tut ( e eei ; z und das ist doch ceigentlih der rothe Faden, an

et L ERDe Dene E gev, DYeOte e OTT e werden aufgefordert, sich spätestens im| Durh Ausschlußurtheil vom 20. Februar | den \Gulvigen Theil zu erklären e [v E An T Ar E fie sich ny ganzen Verhandlungen abwidckeln , daß die Hygiene | Lage indem ih auf den anderen Theil meiner Ausführungen über- D i Unaatt ertreten dur den ufge otstermine am 21. Dezember 1889, Vor- | 1889 sind: | Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- Nedizinal-Angelegenheiten zu l. 2 u für | nit mehr eine \pekulative ich muß von meinem Standpunkt aus | gehe und vielleicht manche Irrthümer und Vorurtheile berichtigen A A N Stebliaten der int Grundbus m as Uhr, ini hiesigen Gerichtsgebäude | a, Die Inhaber der für den Grafen Erdmann von | streits vor die Civilklammer IV. des Königlichen Land- die Universität Halle“ der Minister der geistlichen 2c. An- | sagen Wissenschaft sei, sondern eine Wissenschaft, welche vorzugs- | kann —, Ihnen an der Hand der mir vorliegenden sehr sorgfältigen ded dan Auttaattellee Aa ust Erdm s u e L: pem E n schriftlich oder persönlih zu melden. Kospoth haftenden Hypothek Halbau Nr. 207 | gerichts zu Hannover auf den 27. Mai 1889 gelegenheiten, Dr, von Goßler, das Wort: weise zu beobachten / und experimentell die Beobachtungen, die von | Berichte einen kurzen Abriß zu geben, wie diese hygienishen Institute ebörigen Brund ftüds Ne G9 Kübnau, Abth de : Om e [eiben des Provokaten wird derselbe für | Abth. 111. Nr. 1 über 290 Thlr, (= 870 46) mit | Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung einen Meine Herren! Die Einwände, welche die Vorschläge der Re- | Außen gemacht werden, zu prüfen habe. Er erreichte damals den und Vorlesungen fi gestaltet haben. Sie werden daraus nah meiner ea UL Nr. 14 eingetra E g m en E g Tay Le N, ihren Ansprüchen auf diese Hypothek ausgeschlossen, | bei dem gedachten Gerichte ;ugelassenen Anwalt zu gierung gefunden haben, sind, soweit sie den Hrn. Grafen Limburg- | Beschluß der Universität München, der do auch verdient, der Ver- festen Ueberzeugung ersehen, daß die bakteriologische Seite in der

Antragstellerin Sobane ar f S heibutr E der uedlinburg, am 21. Februär 1889. b. das Dokument über die für Friedri Wilhelm | bestellen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung Stirum und seine Freunde betreffen, mehr Einwände der Zwedlmäßig- | gessenheit entrissen zu werden, weil er meines Erachtens in der Ge- | That einen recht bescheidenen Raum einnimmt. _ 1 Grunbstück Ne. 272 Kübnau übertrage E Post von Königliches Amtsgericht. Wendrih haftende Hypothek Liebsen Nr. 11 | wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. keit; dagegen sind sie soweit sie von dem lezten Herrn Vorredner \chichte der Münchener Universität ein Blatt des Ruhmeskranzes Die Lehrthätigkeit ist im Wesentlihen zunächst für Studirende E e n doe er P na al von [45886 Abth. 111. Nr. 2 über 200 Thlr. (= 600 d) sowie | Hannover, den 2. März 1889. erhoben werden, zum Theil prinzipieller Natur. Hr. Graf Limburg- | bildet, welcher dahin ging, daß die Vorträge über Medizinalpolizei | bestimmt, und die Vorlesungen können ihrem Inhalt nah sich nur an gerichtliGen Meeka blung A R it + Di ] M Anfgebot. das Dokument über die für den Branntweinbrenner Mandel, Stirum und seine Freunde erkennen mit voller Wärme die Bedeutung durch Vorträge in der Hygiene erseßt werden sollten, daß die Hygiene | das alte Pettenkofer’sche Programm an chließen. Wenn man, wie E T cines Duvaibete E e end PO A Maurer Friedri Bullat, geboren am | Carl Friedrih Feste haftende Hypothek Halbau Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts _ der Hygiene und die Nothwendigkeit, dieselbe auf den Universitäten | ein Nominalfach bilde, d. b. in unserer Sprache ein besonderes Fach, Pettenkofer, davon ausgeht, daß die Hygiene mit allen he engen Häusler Johann Gottfried Reiter : A fa Ebe- e t und Julius Bullat, geboren am | Nr. 20 Abth. 111. Nr. 3 über 100 T lr. (= 300 A6) e trie ; zu lehren, an; sie bemängeln nur und erwarten darüber näheren welches einen besonderen Lehrstuhl erfordere, und daß die Hygiene | Gegenständen sich_ zu befassen hat, welche einen Einfluß auf die Ge- O Ara Rosina Roschke in Ebbagu e n e- | 1, M i 1837 Söhne der Gigenkäthner Theodor | für kraftlos erklärt. [64009] Oeffentliche Zustellung. Aufschluß, daß die Lehrstühle der Hygiene auf allen Universitäten einen Gegenstand des Fakultätsexamens bilden solle, Es gelang im | sundheit des Menschen von außen her üben, dann haben Sie ungefähr En E N (e Wrbnanos auf eingetragen E E geb. Bekeszus Bullat' schen Ehe- | Halbau, den 27. Februar 1889, Die Ehefrau des Formers einri) August Bor- hergestellt, und zweitens, daß, sei es mit allen, sei es mit einzelnen Fahre 1865 einen besonderen Lehrstuhl für Hygiene in München zu | den Rahmen, in dem sich die Hygiene-Vorlesungen bewegen müssen. 1) a. Heinri Roschke in Rübnau Jahr zu T —, welche seit länger als 30 Königliches Amtsgericht. chers, Clara, geb. Coordes, zu Norden, vertreten Lehrstühlen der Hygiene, noch weitergehende Fnstitute verbunden werden errihten. Im Jahre 1872 wurde die Errichtung eines Hygiene-Instituts Zunächst wird der gesunde Mensch als das zu beobachtende Objekt d Deine Gransalke, geb. Bartsch, in Pritt dab ren angebli keine Nachricht von sich gegeben N S S UENP E durch Rechtsanwalt Dinkgraeve hier, klagt gegen sollen. Der legte Herr Vorredner hat dagegen eine Reihe von beschlossen, im Jahre 1878/79 wurde es vollendet mit einem Aufwande von | angenommen, und man frägt sich: wo lebt er? in welchen Verhält- c. Marie Rosine Seidel eb Ba tch ag, B. lat WEA auf Antrag ihrer Mutter, Louise | [63997] Bekanntmachung. ihren genannten Ehemann, früher zu Norden, jeßt ragen berührt, die demjenigen, der die Literatur und den Streit der | über 300 000 #4 Was Pettenkofer damals an Einrichtungen dem Institut | nissen lebt er, sei es in seiner Wohnung, sei es in seinem Gewerbe- * Peluis-Kessel e O DUNG m Bekeszus. in Wartenburg, vertreten | In Sachen, betreffend das Aufgebot der aus der unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung wegen Meluungen in den öffentlichen Versammlungen verfolgt hat, nit gewährt hat, ist für uns die Grundlage und der Ausgangspunkt ge- | betrieb? und man B sich : welchen Einfluß haben diese äußeren 2 N auisérer Naake, Zola ur a Ee in Mehlauken, aufgefordert, Zwangsversteigerung der, Grundstücke Blatt 174 und | böslicher Verlassung, mit dem Antrage auf Tren- unerwartet kommen, aber ihrer Natur nach mich nöthigen, sie | worden. Auch wir haben im Wesentlichen sein Programm ange- | Verhältnisse auf die Gesundheit des Menschen ?_ Danach gliedert sich * geb. Roshke, in Boberni ? nne, | sich h A Aufgebotstermine den 22. No- | 252 Groß-Gorzüp herrührenden Kaufgelderrück stände | nung der Che und Erklärung des Beklagten für den wenigstens noch einmal hier vor Ihre Augen zu führen, und wie ich | nommen; -wir haben Vorlesungen, verbunden mit praktischen Kursen, | von selbst man, kann an dieser oder jener Stelle anfangen die ©. Kutschner Gottlicb Ros e i Boberni vem s DON 11 Uhr Vorm., bei dem unter- ist auf Antrag des Pflegers der unbekannten Be- | huldigen Theil, und ladet den Beklagten zur münd- nit zurückhalten will, meinen prinzipiellen Gegensay dazu aus- | wir haben Laboratorien für vorgerüdckte Praktikanten und {ließen Sache ungefähr wie folgt: daß man auf die Wasserversorgung, auf # Rosine Grodke, geb. Ros chke v: b g, Jane en Amtsgericht {riftli oder persönlich zu | rechtigten, Rehtsanwalt Schwob zu Ratibor, in der | lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Civil- zusprechen. eine weitere Fortbildung für Physikatsbeamte an. Was Pettenkofer | die Luft im Freien und in der Wohnung hinweist, Ventilations- und 4 Se idévarkiébee Rosbte in 2 ba n, me uy widrigenfalls sie für todt werden erklärt | öffentlihen Sißung vom 27. Februar 1889 erkannt kammer I. des Königlichen Landgerichts hier auf Nach -den Ausführungen des Herrn Vorredners ist die Hygiene | geleistet hat, auch ohne die B-kteriologie zu kennen und zu treiben, | Heizungsfragen erörtert, Klimatologie einf ließt, dann den Boden be- 2) a. Anna Dorothea | “Mel lauk 9 und verkündet worden: V den 27. Mai 1889, Vormittags 9 Uhr nit als eine Wissenschaft zu betrachten, sondern als eine Mehrheit | 1st wohl, wie ih glaube, Deutschland und der Welt bekannt; ih darf | trahtet, das Verhältniß des Bodens zu nfektionskrankheiten; die d B Vinefilue ehlau a s 23. November 1888. I. Alle unbekannten Betheiligten werden mit ihren | mit der Aufforderung, einen hei dem gedachten Gerichte von Wissenschaften beziehungêweise Methoden. Ferner ist darauf hin- | wohl hier glei einschalten, daß in keinem Maße die Verdienste des | Desinfektionbstoffe ließen sih unmittelbar an. Wir haben dann 2: Sob anne Vrnestine önigliches Amtsgericht. Ansprüchen an die in der Zwangsverfteigerung | zugelassenen Anwalt zu bestellen. ‘Zum Zwecke der gewiesen, daß das hygienische Institut ein bakteriologisches sei, daß | Münchener Instituts odec die Verdienste Pettenkofer's verkümmert | die Kleidung, Wohnung, Beleuchtung, Nahrungsmittel, die Abfall- * Vheshwister Scheibner in Kühnau der Grundstücke Blatt Nr. 174 und 252 Große | öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage die Koch'she Stellung si wesentlich identifizire mit seiner speziellen | werden dürfen, wenn auch die bakteriologishe Methode erfunden und | stoffe, die, O derselben durh Rieselfelder u. \. w., Schulen, übergegangen sein soll und von welchen em V [63978] Bora n Baba: Gorzüß gebildeten Spezialmassen und zwar: bekannt gemacht. bakteriologishen Methode, und wenn auch der Name zuleßt und zu | weiter ausgebildet worden ift. Krankenhäuser, Leichenwesen, Gewerbehygiene, Ernährungsmittel. i gedaten Erben ihre Legitimation nit Füh t Der Postschaffner Hermann Mackewitz hat in a, an die Post Blatt 174 Groß-Gorzüup Ab- | Aurich, den 2. März 1889. Anfang nicht immer genannt worden ist, fo leuhtet toch überall der Auf München folgt Leipzig, und ih darf auh sagen, wir in Meine Herren, die Sachen liegen sheinbar auseinander und doch, g ict geführt | seinem ‘am 11. Januar 1889 publizirten Testamente theilung 111. Nr. 3 für die unbekannten Be- \ Gedanke dur. daß die Stellung, welche wir, sei es die Regierung, Preußen haben ein Inftitut, das auf mi einen fehr groyen Eindruck | wenn Sie in irgend einem Lehrbuch naclesen oder wenn Sie einmal

haben; vom 22. Dezember 1888 seinen Sohn Hermaun rehtigten der früher. für Mathias Grittner Pad sei cs die Landesvertretung, zu Professor Koch cinnehmen, wesentli | gemacht hat, weil es für mich die Bedeutung des Anschauungsunterrichts die speziell mir V edo Be Lehrgänge ansehen, werden Sie finden, j daß eine ganz einheitliche Betrachtungsöweise durch diese sheinbar ver-

4) Auf den Antrag der Witiwe Anna Rosina | Mackewit ; ; ; ; A i : otao Qi li r ; p ; ; ß zum Miterben eingeseßt. in Preußisch-Oderberg in Höhe von 265 M bestimmend für uns fein « könnte, uns ür oder gegen ienishe | in das richtige Licht stellte, dies war die ganz vorzüglihe Sammlung Dis, Ge M io R 1G ba Dies wird hiermit bekannt gemacht. 20 S und Zinsen eingetragen, [64004] Oeffentliche Zustelluug. Sititaie Md M | ae O von gewerbebhygienishen Apparaten der Technischen Hochschule in Aachen, | schiedenen Materien hindurhgeht. In diesen Hauptkollegien, welche Beta irtbs Wilbclia Woite in Krampe sämmtlich Berlin, den 23. Februar 1889. . an die Post Blatt 262 Groß-Gorzüß Ab- | _ Die ledige Wilhelmine Henriette Krahmer zu Meine Herren, ih habe hiermit das Thema gestellt: ih will | welche der Regierungs-Rath Reichel in einer meines Erachtens aus- | auf allen preußischen Universitäten, wo sich solche Lehrstühle befinden, vertreten durch den zu A. 1 genannten Änwalt Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 61. theilung 111. Nr. 3 für die unbekannten Be- | Oberrenthendorf, vertreten dur Rechtsanwalt Barthel nit speziell polemisiren; ih werde die Entwickelung der Hygiene | gezeichneten planmäßigen Weise zusammengebracht hat. Diese Samm- | über zwei, Semester gehen, wird von Bakteriologie zwar gesprochen : / ———————— rehtigten der früher Abtheilung 111. Nr. 2 | hier, klagt gegen den Dienstkneht Franz Keller, zu- und den gegenwärtigen Zustand unserer Institute und unseres Lehr- | lung hat der Gewerbehygiene ganz neue Bahnen eröffnet, und ih bin | bei Infektionskrankheiten, es wird aber nihts davon gezeigt und nichts

e d Berlin gefolgt. darin gearbeitet ; das geschieht erst in einem nebenher gehenden Kursus,

die unbekannten Berechtigten der im Grundbuche n ; ; , ; ;

wi n 4 | [63979 Bekanntmachung. für Mathias Grittner in Preußisch-Oderberg | leßt in Scöna, jeßt ; s darstellen einmal im Hinblick auf die von dem Hrn. Grafen | derselben in Hannover un gean E den A s eit V r I Kaufmann Wilhelm Aus Eduard Lehm- eingetragen gewesenen Post in Höhe von 273 M Ansprüchen “mus S is a A Nüßlichkeitsfrage und sodann U Dann kam das Kais erlihe Gesundheitsamt auf Grund der | der vielleicht alle Woche ein Mal stattfindet, und welcher unter der berger Wiese Abtheilu na TII Nr. 1, bez. 3, be 9 | stedt hat in dem mit seiner Ehefrau Amalie und Zinsen haftend, ausgeschlossen. dem Antrage, Beklagten zu verurtheilen an die Bezug auf den prinzipiellen Widersproch des Hrn. Abg Dr. Virchow. | Ihnen bekannten Bestimmungen der deutschen Verfassung. Dasselbe | Leitung eines Privatdozenten oder außerordentlichen Professors steht. eingetragenen Post von 52 Thlr. 11 ‘Sar 104/5 Pf, ie C Ma ee Stroeder, am 8. August | !1- A sind aus den Spe- Mare a, 16 4 50 H Tauf- und Woenbett- Hr. Abg. Dr. Virchow hat mit Ret darauf a Ob vas a T ed in iee culsbia E Den oreliter für ritsstund 4 ie, if E N iat bid n Berlin a Hi cle A 9 errichteten und am 18. 188 L ntnehmen. osten, b. 60 4 jährli i i ie Entwickl s Hygiene cine lange, weit zurückli ist, | lichen Kreisen Berlins; aber auc) hier en ied sih der Praftiker sür htsjtunden geze! | An] d hier in Derlin welche für die Johanne Christiane Müller, naher ebruar 1889 publi- | Ratibor, den 27, Februar 1889. l C daß O elen Gebiet vielfache Nñsteengungen und ‘war mit die Einrichtung und Entwickelung desselben, als eines berathenden glülicherweise in reihster Fülle in Anlehnung an das Museum.

verebelihte 9 , naer | ‘irten Testament seine Söhne Gustav und Feli Lor, 1 i: Ecnährung und Erziehung des von der Klägeri htun ) n herweile In, l die Ges iee. als Rest von den ursprünglich Lehmsftedt zu Miterben berufen. N G Königliches Amtsgericht. Abtheilung IX, 20. Deranber 1888 n auf i Sauen Erfolg gemacht haben, che wir das Wort Hygiene recht in den Mund | Organs für die Regierung. Es ist dasselbe au von hohem Interesse Cs wird hier für jede Vorlesung eine große Anzahl von Modellen Fohann Gottfried J Q N hiermit bekannt gema. s —————- Mae Hugo getauften Kindes von dessen Geburt an enommen hatten. Ich kann die Züge, die 4 eleg Bild degeben n r C L Mean M O und sonstigen Gegen änden in e ein einmal mitanseben, werden U

Irie évlin, den 18, 889. 9 is L ; en: 4+ lei MÎIhe v . ic glaube, ih habe i eben einer eilung für Statistik hat man ein chemisches un ; l en, wer e

Johanne Friederike ate l ] zum vollendeten 14, Lebensjahre in vierteljähr jat, writ leichter Dibe ie 1d glaube, (g VONe in es Laboratorium eingerichtet ; das chemische Laboratorium si freuen, welche interessanten Objekte den jungen Leuten vorgeführt

Fobann Traugott Müller Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 61. Durch Urtheil des Königlichen Amtsgerichts zu lihen Vorauszahlungen zu gewähren, e. den Be- das Recht dazu, weil, wie das au auf dem leßten Wiener Kongreß ein hygienisch ator] | ‘n 290] „Lel j E N Kelbra vom 28. i , | gräbnißaufw i prochen ist, die Entscheidung in hygienishen Fragen beschäftigt sich hauptsächlich mit der Untersuchung der Nahrungs- und | werden. În den anderen Universitäten fehlt es natürlich daran, aber Inna Ra om Februar 1889 sind die Rechtsnach- | 8 nißaufwand zu tragen, falls das Kind innerhalb ausgesprohen 1 ie Entscheidung in hygienischen Frage / he Laboratorium mit, den Sagen welhe | dort erseßen das, soweit die Herren es irgend mit ihren geringen *

[63982] folger des verstorbenen Lohgerbermeisters Jo der Ziehjahre versterben sollte, das Urtheil au der Verwaltungëbeamte hat, und dieser daher, mag er nun in Genußmittel, das hygienis ) , i .. : Ó ! L Je eingetragenen 252 Thlr. 14 Sgr. 5 Pf. Erbegeldern Dur Ausschlußurtheil vom 16. Februar 1889 ist | August Christian Möhlau u Kelbra, e d tas vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet S A der Ünterrichlsverwaltung stehen wie ih, oder im praktischen Leben, der Hygiene 1m Vebrigen zu Theil werden, mit Luft, Wasser und Mitteln leisten können, große Anschauungsbilder. Es steht für uns von denen jeder Tohter 52 Thlr. 11 Sgr. 10/5 Pf. der Tuchmacher Julius Robert Hering aus Krossen | 1m Grundbuche von Thürungen Band I. Blatt 36 klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- die Verpflichtung hat. sich, soweit es geht, über die _grundlegenden ähnlichen Sachen. In dieses leßtere Laboratorium trat Koch ein mit Alle, die wir uns mit diesen Fragen beschäftigt haben, fest, daß ohne und jedem Sohne 47 Thlr. 11 Sgr. 104/s5 Pf. zu- a. Oder für todt erklärt. Abtheilung III. Nr. 1 und angebli noch anderswo streits vor das Fürstlihe Amtsgericht zu Gera auf ragen, welche anf hygienishem Gebiet eintreten, ein sachgemäßes | den Methoden und Apparaten, die er sih in seinem bescheidenen Kreis- | eine sorgfältige Anschauung keine Hygiene gelehrt werden kann. An standen, auf den gedahten Grundstücken haftete und Krossen a. O., den 22. Februar 1889, im diesseitigen Grundbuche eingetragenen Darlehns den 14. April 1889, Vormittags 10 Uhr. Ürtheil zu verschaffen. , | physikat in Wollstein geschaffen hatte, und beschäftigte si wesentlich diese Vorlesungen für Studirende {ließen sih hier in Berlin und im Erbgange auf die Wittwe Pauline Steinsch Königliches Amtsgericht. von vierzig Thalern in zwanzig Kreuzern aus der Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Unsere ganze preußische Medizinalverwaltung, die meines Ecah- | mit der Frage der Infektion und Desinfektion. Als die großen Er- | in gewissen bescheidenen Verhältnissen auch in anderen Universi- geb. Päßold, ohne daß diese sih ausreihend legi- ' Ss S O Schuldverschreibung vom 27, Januar 1826, mit ihren Auszug der Klage bekannt gemacht. tens zu den erleuchtetsten in den civilisirten Staaten stets gehört hat, fahrungen, welche das Kaiserlihe Gesundheitzamt in überraschend | täten sogenannte Kurse an, Kurse, wie sie au in anderen klinischen timiren kann, übergegangen sein soll; [63987] ; d Ansprüchen darauf ausges{lossen. Gera, am 1. März 1889. beruht durchaus {on auf dem Gesichtspunkt der allgemeinen Gesund- | kurzer Zeit machte, auch publizirt und nußbar gemacht werden sollten Instituten in der Medizin gehalten werden also für vorgeschrittene aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte auf die für Q N D Ly Abtheilung A. | Kelbra, den 28. Februar 1889. Geridt 6 Teich, beitspflege. Sie mögen E n T S a n L E eo E A Actie, nos f 1E A a Stadigende, e t ditinatbea ertige Le is weren a j c Nt B ür Civilsachen, hat am 8. Febru ; óni î ri rei ürstli i Sie ; r Sie immer finden, daß ni as Heilen der in der That weder pr je Aerz níigend 1 , (eDIztr mte, , 4 [ gedachten Posten, deren vollständige {hon früher ar 1889 folgendes Königliches Amtsgericht. erihts\{chreiber des Fürstlichen Amtsgerichts. Sie wollen, so werden \ ß nid Persönlichkeiten vorhanden waren, die im Stande waren, eine Reihe praktische Aerzte bakteriologische Kurse das ganze Jahr hindur ein-

erfolgte Tilgung die Antragsteller behaupten, \päte- Aus)clußurtheil erlassen und verkündet: Krankheiten, sondern vorzugsweise das Beobachten und Vorbeugen der QU l / i i: ; : s I. Der 40 dbri f S L 640 j i i ie S if n Medizi Ö Methoden zur Feststellung von Infektionskrankheiten anzuwenden, gerichtet, welche vier Wochen dauern und den ganzen Tag in Anspruch stens im Aufgebotstermine den S. Juni 1889, /o Pfandbrief der süddeutshen Boden [64013] Oeffentliche Zustellung. Krankheiten die Aufgabe ist, P O ete vou 2 G b 2 F ena vor T Notb und das war für mi en d. h. so lange es hell ist, müssen Ge arbeiten 0 fe

Vormittags 10 Uhr, bei dem ; - | kreditbank dahier 8. XXIV. Nr. 432743 zu 500 Æ, [64003] Jm Namen des Königs! Der Rentier Carl Ludwig Franz Pompeßki worden is Wenn dies aber au 1 nah! , 7 Ir 0 f i RS e O O ridte ite ken, R e falls A A welWer unterm 24, Januar 1883 auf die Arimên: Verkündet am 9. Februar 1889. Elbing, Holländer Chaussee Ne 3, E 8 uns einem beglüctenden Stillleben hingegeben und sind erst aufgerüttelt | etne sehr wichtige Erfahrung das Kaiserliche Gejundheitsamt die müssen, nicht bloß, sie wollen. Diese Kurse sind von je 20 bis sprüchen auf die bezeihneten Posten werden aus- fondstiftung Swennenbah vinkulirt worden ist, L Leipolz, Gerichtsschreiber. den Justizrath Dr. Gaupp, klagt gegen die Erben worden durch die gewaltigen Erfakßrungen bei der Cholera des Jahres 1830 | Aufgabe eines Lehrinstituts, hinübergehend über seinen ursprünglichen | 29 Theilnehmern besucht, es sind ungefähr 600 Aerzte in dem Hygieni- geschlossen und die Posten selbst im Grundbuche der wird für kraftlos erklärt. Auf den Antrag des Besißers Friedrih Grommelt | der Eigenthümer Johann Jacob und Marie, geb. und der Jahre 1848 bis 1859. Wir haben diesen Erscheinungen zum Theil | Zweck. Es wurden, um dea Gefahren, die die Cholera un]eren schen Institut ausgebildet worden, und unter diesen viele Profesjoren, bezeichneten Grundstüke auf den Antrag der Eigen- 1I. Die Kosten des Kufgebotsverfahrens sind von | U Magerguth, vertreten durch den Rechtsanwalt Doblun-Korsch'shen Eheleute von Zeyer, nämlich: rathlos gegenüber gestanden und sehr viele Maßregeln ergriffen, die | Grenzen entgegenbrahte, zu begegnen, nicht allein von den Militär-, | die in Dienst und Würden stehen, sehr viele medizinishe Studenten thümer werden gelöst werden. der Staatskasse zu tragen. Weißermel, kennt das Königlihe Amtsgericht zu 1) die Arbeiterfrau Renate Justine Mooy, geb. wir beute als verkehrt, thöriht und kostipielig bezeichnen müssen. | sondecn au von den Civilverwaltungen aller norddeutshen Staaten | und was uns vielleicht zur Anerkennung gereicht, in hoheïn Maße Grünberg, den 24. Januar 1889, München, 1. März 1889, Osterode durch den unterzcichneten Amtsrichter für Korsch, zu Elbing, Grubenhagen Nr. di a, In unseren Gesichtökceis sind ferner die großen Kriege gekommen ; Civilärzte hergesandt, welche sih mit den For] chungsrefultaten und | drängen sich die Ausländer hinzu. Ih werde sehr häufig dur aus- Königliches Amtsgericht. 11. Der geschäftsleitende Kgl. Gerichtsschreiber. Recht: 2) den Eigenthümer Reinhold Korsch zu Pangriß- wir haben so furchtbare Verluste in den Napoleonischen Kriegen | Methoden des Kaiserlichen _Gesundheitsamts vertraut machten. wärtige Minister oder dur die Botschafter direkt angegangen, ihren / (L. 8.) Hagenauer. Die unkekannten Inhaber der auf Magerguth Kolonie bei Elbing, gesehen durch den Hungertyphus, wir haben den Krimkrieg studirt, Die Hygiene- Ausstellung brate nun auch dem großen | Landsleuten ben Zutritt zu diesem Institut zu gewähren, weil die Re- [63977] O Nr. 1 Abthl. 111. Nr. 1 für die Instmannsfrau 3) den Arbeiter Johann Valentin Küßner, zur wir haben schmerzliche Erfahrungen gemacht 1866 und wir haben | Publikum die Bedeutung des Kaiserlichen Gesundheitsamts klar vor | gierungen des Auslandes keine bessere Unterweisung für ihre jungen Im Grundbuthe des dem Besißer Mathias Stein- | [63988] Goitliebe Spiewadck, geb. Philipp, zu Roeschken auf Zeit im Zuchthause zu Mewe, unsere letzten Erfahrungen noch in den Jahren 1870/71 gemacht. | das Auge. _Es werden viele unter Ihnen sein wenigstens wünsche Leute finden, als hier. Wir haben beispielsweise aus dem praktischen born gehörigen Grundstücks Groß - Zirkwiß Blatt | , Das Kal. Amtsgericht München I., Abtheilung A Grund der Verfügung vom 20 Dezember 1828 ein- 4) den Müllergesellen, jeßigen Gastwirth Johann Wir haben gefunden, daß in den leuten Kriegen, wo cine ganz un- | ih, daß Sie das Bergnügen gehabt hätten —, welche sich beschäftigt Nord-Amerika allein 79, welhe diesen Kursus gehört haben; E 30 stehen in Abtheilung 111. Nr. 3 aus dem | für Civilsachen, hat am 31. Dezember 1888 nah- E M E Cas r ial mit ihren Ernst Korsh zu Pommersthin bei Seefeld, gewöhnliche Anzahl von Menschen angebäuft worden ist, m t haben m2 zen R hei der Untersuhung der No it O N E, 77 but darf «d L S Frbreze : “Mat L ck= s ; E uf diese Post ausgeschlossen. Bez. i : iten, 5 M) . \. w. , | im sog. chemischen Laboratoriu ] ise j uh ) L j a ezesse vom 6. Mai 1852 34 Thlr. 9 Sgr. | stehendes Aus\chlußurtheil erlassen und verkündet : g ssen Reg-Bez Danzig, swere ansteckende Krantseen wo Typden, Mur E e oraliuie den \Untersuchungen der Infektionskrantheiten, und in den In- welche sich doch meines Eractens, was die pa Ne n AugeBE

ort im ersten Augenbli

8. Februar 1868 165 Thlr. Muttererbe ‘für thefen- und Wechselbank dahier vom 29. Oktob steller zur Last. geb. Korsh, zu Alt-Terranova bei Elbing möglich geworden ist, durch eine angemessene Évakuirung der Kranken l ADEEE : : N Adalbert al. inge N 91 ; ; E V R W. 1 i ; 1] ü i órte s ie i ü thalten. Sie werden sich vielleicht noh gegenwärtig halten, eventuell cekommen, um dreierlei Kurse im hygienischen Institut einrichten zu ert al. Albert Warmke eingetragen. 1855 Nr. 4521 Fol. 214 G. V. II., unterzeichnet 6) den Shuhmacher August Ferdinand Kors und angemessene Fürsorge ie M Di Zeivorden a 0 e i Sie ein, O N Llifetionen von Paul Hörner, die in drei | lassen. Das sind einmal 3 Kurse jährli für je 30 Theilnehmer

Die Posten sind i i i irek t Gorßgiga. ersfi Ï i JIen, E L AETOEA Grundbu nelóicht e i e eas E A E Sthullehrers Heir E L 7) n Dari ‘lisabeth Doleske 4 Q E cite Maß zurückzuführen. Bänden vorliegen und Ihrer Bibliothek in vielen Exemplarea über- | mit einer Dauer von 4 Wochen für die Zöglinge der militärärztlihen Auf den Antrag des Grundstückseigenthümers | in Oberschleihah auf Lebensdauer füc die S 0ger | [63995] Jm Namen des Königs! geb. Korsch, zu Elbing, Schiffsholm Nr. 7 f Darüber hinaus hat unsere Kulturentwickelung der Miedizinal- wiesen sind, nachzulesen, welchen außerordentlichen Eindruck die Bildungsanstalten, dann für die Assistenz und Stabsärzte und endli werden deshalb die Rehtsnachfolger des Hypotheken- | von 1000 Fl. B. V versichert worden ist ie j Verkündet am 2%. Februar 1889. 8) den Arbeitér Peter Korsh zu Gr Brodsende verwaltung und der Kommunalverwaltung große Aufgaben gestellt. militärishe Hygiene auf Jeden, der dieselbe eingehender betrachtete, | für die Ober-Stabsärzte. Hier ist natürlih, da man eine andere Basis gläubigers Adalbert al. Albert Warmke aufgefordert, | kraftlos erklärt. A TEN I Lipczinsky, Gerichtsschreiber. bei Alt-Dollftädt : Der Industriegroßbetrieb über und unter der Erde, das Zusammen- | gemacht hak, Wir alle mußten den Eindruck haben, daß hier noh für das Lehren hat, vieles mehr ein fursorisches Vortragen. Es ift ihre Ansprüche und Rechte auf die Posten spätestens | 11. Die Kosten des Verfahren® fallen der Staats- Auf den Antrag der unverehelichten großjährigen 9) den Tischler Carl August Sommerfeld, dessen strömen großer Men'chenmassen in große Städte hat naturgemäß die | zahllose Erfolge erzielt werden können dadur, daß man das Material, | ein sehr ausgedehnter Anschauungsunterricht, der, wie ih das zur Be- im Aufgebotstermine den 21. Juni 1889, Vor- fassa zur Last. a Ls Zastrow zu Berlin, vertreten durch den jeßiger Aufenthaltsort unbekannt ift : Augen auf die Schâädlichkeiten hinlenken müssen, welche ein solcher welches immerhin noch etwas zerstreut neben einander lag, in einer achtung hinzufügen, muß, mit Exkursionen auch bei den Stu- mittags 10 Uhr, bei dem unkerzeihneten Gerichte | München, den 97, Februar 1889 Rechtsanwalt Modler daselbst, erkennt das König- 10) die Schifferfrau Anna Dorothea Rautenberg Gewerbebetrieb, ein solhes Zusammenwohnen von vielen Menschen | mächtigen und fräftigen Hand zusammenfaßte; daß dur ein ZU- direnden aufs Reichste verbunden is, aber es sind natürlich anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen Der geschäftsleitende Kgl Gerichtsschreiber : lihe Amtsgericht zu Lauenburg i. Pomm. dur geb. Doblun, zu Zeyer s mit sich führt. Wir haben zum Theil empirisch versucht, diese sammenfassea dieser scheinbar weit von einander abliegenden Gegen- | au Arbeiten im Laboratorium, weil es sich um Gewinnung und E bié Dolten ‘werden augesch@lofsent werden (L. 8.) S ender reiber: den Amtsgerihtsrath Reetsh für Recht : 11) den Zimmermann Joh. Jacob Doblun zu Schwierigkeiten zu heben, wobei einzelne Kommunen si hohe Ver- | stände sich doch hließlich cine einheitlihe Betrahtungsweise, der ih | Anwendung verschiedener Methoden handelt. Ih habe von Anfang Zempelburg, den 23. Februar 1889. im s Das Dokument über die Post Band I. Blatt Nr. Elbing, Grubenhagen Nr. 4, \ dienste erworben haben. Jch kann hier Berlin in erster Linie nennen, | einen wissenschaftlichen Charakter von vorn herein zusprehen zu müssen | an ebenso wie im Kaiserlihen Gesundheitsamt versucht, die Medizinal» Königliches Amtsgericht. (63989) Amtsgericht Berged 48 des Grundbuchs von Lauenburg Abtheilung III. | wegen einer Hypothekenforderung von 400 4, ein- aber auch Danzig vor Allem nicht zu vergessen. Es ist das zum | glaubte, si herausbilden laffen dürfte. / beamten in den Kreis der Hygiene wieder einzuführen, und Berkünder gf M, et Nr. 6 wird für fraftlos erklärt , die Kosten des Ver- | getragen im Grundbuche Abtheilung 111. Nr "9 des Theil in überrashender und glänzender Weise gelungen, zum Theil Als die Hygiene-Ausstellung zu Ende ging, fam die Verordnung | ich habe im leßten Jahre wieder zwei Kurse zu 14 Tagen [63976] Proclam. Arenhöv l G: i f Q LEO, fahrens werden der Extrahentin auferlegt. Grundstücks Zeyer Nr. 62, welch leßteres noch auf mit übersehbaren Mitteln, wie in Danzig, zum Theil mit einem | vom Zuni 1883, die Bestimmung über die anderweitige Regelung gehabt, die den ganzen Tag ershöpften, an welchen je 20 Beamte Der am 7. November 1818 geborene Adolf Wil- | Auf Antrag des : it E reiber, E S den Namen der verstorbenen Jacob ‘und Marie, geb enormen Kostenaufwand, wie in Berlin, darin liegt fein Vorwurf | der medizinishen Prüfungen, “und in diesen ärztlichen theilgenommen haben. Es wird dort in planmäßiger Weise die helm Ferdinand Damm von hier ist seit 1840 ver- | in S eia : M ads A S A La J Bien Mee genie! Ä Doblun-Kori@'schen Eheleute geschrieben steht , geD, wir baben Berlin in dieser Hinsicht zu danken; denn es ist der groß- Prltfangovorige en E S die ugiene ns ein rae neuere Gesundheitspflege durgenewnen, e e E: de , n der Aufgebots\ahe der Post Sluppi Nr. 11 i : ; i s è i i n:cniß reiht, je eine Kommune riser Examensgegenstand ausgenommen. and nun damals, | au hier Ven s , P dacrit e A artigfte Versuch, den, soweit melt Arab M ohne s Pfennig Geld hinter mir zu haben, vor der Frage, ob ih | an welhem nicht die leßten Stunden des Tages, bezw. des Abends

4 Pf. ; ; : Die Kosten des Verfahrens 6 i ei reti ; ; : “iz Pf. Vatererbe und Nr. 4 aus dem Crbrezesse vom I. Der Versiherungs\{chein der bayrishen Hypo- fahrens fallen dem Antrag 5) die Arbeiterfrau Christine Elisabeth Aßmann, es doch durch eine erleuchtete und zielbewußte Sanitätsverwaltung de E N ita laden Dll lia die Aufgaben für e E | Lee DE Me O deniliée «atte, #6

schollen, :

Nark ; den Rechtsanwalt Dr. Kellinghusen in B “ntali ; 2 : ; ; Auf Antrag der muthmaßliwen j : ghusen in Bergedorf, | Abth. 111. Nr. 2 erkennt das Königliche Amtsgeri J e gebracht sind, kommen der ganzen ; ; ; selbe aufgefordert , ipäteltens in Mecvin pes enn e a T Eo dur den | zu Tuchel für Recht: is G 7 if Rd Se D Le It e qule Nun E wie Hr. Dr. Virchow mi angesichts der Hygiene-Ausstellung entschließen sollte, diesen Be- | benußt werden, um unsere Anstalten in und bei Berlin 6. Juni d. J., Morgens 11 Uhr, sich selbst Der Extr g ar Ye O Der eingetragene Gläubiger der Post Sluppi thümer Johann Jacob und Marie A ganz richtig hervorgehoben hat, die ersten wissenschaftlichen und prafk- | stimmungen des Reichs, denen wir uns als Preußen nit entziehen | zu etrahten. Ih bin aber noch weiter gegangen, getreu oder durch einen Bevollmächtigten zu melden, widri- | zu 3 %/ ei "aadist 1000 Ci 50 über 650 Ct. Z | Nr. 11 Abth. TI1. Nr, 2 sowie dessen Rechts- Doblun - Korsh’schen Eheleute kostenpflichtig tishen Anregungen auf diesem Gebiet überwiegend von England | können, nur soweit nachzukommen, daß ih, versuhte, Vorlesungen | meinem Programm vom Jahre 1884 und getreu meinem genfalls er für todt ecflärt werden wird. E ers F h if na N t. 2 stehend auf des | nahfolger werden mit ihren Ansprüchen auf diese zu verurtheilen, an den Kläger 400 „#6 nebst erfahren, Wir haben aber au in Deutschland die Hände nicht in | theoretischen Inhalts über die Hygiene einzurichten und dieselben | Versprechen, welches ich im vorigen Jahre hier gegeben habe. Ich Rotenburg, den 2. März 1889. Tho ies Deengenbera e Ca Ernft Pru Shlicbs Post Di Mad F E M 5 9% Zinjen seit dem 16. Mai 1888 bei Ner- den Scbooß gelegt. Schon vor einer Reihe von Fahren hat die | vielleicht mit einzeinen e pem N E e S E “n für ag 1 fgr an J E O L abey 7 erkündet am 20. Februar 1889. : : i s S forí 5 j i riehen, oder ob ih versuchen follte, angeht es aroßen Eindrucks, | in diesem Winter Kure hier einri@fen s j , Februar 1889 meidung dec Zwangsvollstreckung in das Versammlung deutscher Naturforscher und Aerzte, wenn au mit | zu verseh ; x : gestern nur ein Nichtkennen der Thatsachen, welches den Hrn. C

Königliches Amtsgericht. Abtheilung III Hause beim B s E ; e beim Brunnen, Bergedorfec Stadtbuch Vol. C. Zur Beglaubigung: (Unterschrift), ü : per venn, G gm iese Bode) wie seiver | cirex Anf Gauungbuntertit lin dle Bene du lff 20d Beit gung: ( rift) Pfandgrundstück Zeyer Nr. 62 zu zahlen, Widerjtreben, eine Sektion für Gesundheitspflege gevidet; wir haden | wes Usunterrict in die Wege zu leiten, und diesen | Pr. Virchow u Wo Irrthum e o namentlidhen Nachw

L Q FEPYDE Fol. 47 inb, wird : Beglaubigt: Shilling, Gerichtsschreiber 01, 47, versichert sind, wird für kraftlos erklärt. Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts. 2) das i i { o ; Í Nerein für öffentlihe Gesundheitspflege mit ciner | einea Anshauun : über f f ; O S chts\{reiber. Srcibdvel A E d / 1 aa E geri ) a L log L he ui [R Vyve L Alien, t E sag O e deen u Berein für | Anschauungsunterricht mit Versuhen und mit vershiedenen Beob- | kann versichern, hier liegen mir die namentlichen E [63975] Aufgebot. , Gerichts] reiber des Amtsgerichts. | [64008] Oeffentliche Zuftellung. und ladet den Beklagtea, Tischler Carl August Gesundheitstehnik, und diese Vereine sind es hauptsächlih gewesen, | ahtungsmethoden auszustatten, mit anderen Worten, etwas ein- darüber vor, daß die Herren, welhe daran theilgenommen haben, Der am 1. Februar 1838 zu Meppen geborene, | [63993] Bekannt Die Frau Louise Hermine Agnes Grothe, geb. | Sommerfeld, dessen jebiger Aufenthalt unbekannt ist denen wir eine zielbewußte Organisation der kommunalen Gesundheits- | zurihten, was man mit dem Namen eines Instituts für akademische | einmal Regierungs-Räthe und Assessoren waren, welche J olizei-, im Jahre 1864 nah Amerika ausgeroanderte Bern- | Durch Ausf\ch(lußurthei MaGEng, Bendel, zu Rathenow, vertreten dur den Rechts- | zur mündlichen 0 des Rechtsstreits vor pflege verdanken. wee bezeichnet. Ich habe mih damals für das leßtere entshieden | Kommunal- und Medizinalsahen u. st. w. bearbeiten, oder Bürger- hard Neershulte wird untec dem Rechtsnachtheile, | sind die aat Ber: e n 26. Februar 1889 | anwalt Georg Meyer in Berlin, klagt gegen ihren | die zweite Civilklammer des Königlichen Land its Wenn Sie mit mic dieses Bild überschaucn, so werden Sie | und habe mit sehr geringen Mitteln, aber Dank des Entgegenkommens meister, Ober-Bürgermeister, Senatoren, Gasanstalts-Direktoren, daß er im Nichtmeldungsfalle für todt erklärt, A Girtnertell eres Lf der auf der Lohmann- | Ehemann, den Arbeiter Hermann Ludwig Grothe, | zu Elbing auf den 25. Mai 1889 B s finden, daß überall zum Theil sehr anerfennenswerthe, zum Theil | durch_ zablreihe Fabrikanten, Verwaltungs- und rivatpersonen, | städtische Baubeamte, und von den Sculbeamten waren es nit ein Vermögen den nähsten bekannten Erben oder | Nr. 13 a bis 0 witt O Abth. 111. | zulegt in Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, | mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen ‘bei fehr erfolgreihe, aber immerhin nur vereinzelte Anstrenaungen | unterstüßt dur opferwillige Herren innerbalb und au erhalb meines | allein Provinzial-Schulräthe und Regierungs-Schulräthe, sondern tadfolgeberech; tigten überwiesen werden wird, auf- | Johanna Elisabeth f j wete Frau Handelsmann | wegen gesundheits- und lebensgefährdender Miß- | dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt u gemacht sind, und daß das, was uns in Deutschland fehlte, ein | Ministeriums eine shon damals ungewöhnlih große Sammlung faft | au praktische Lehrer; hier aus der tadt waren eine ganze Reihe 9 R Friedersdorf A Leben es in | handlungen und böslicher Verlassung, mit dem An- | bestellen, ag Zusammenfasjen aller dieser einzelnen Beobachtungen war und ein kostenlos für den preußishen Staat zusammengestellt. Sie haben Rektoren, der Dirigent, der hiesigen Central-Turnanstalt und viele si bei ai 1890, Vormittags 10 Uhr, 100 Thaler Darlehn drit ih Ar hekenpost von | trage auf Ehescheidung, die Ehe der Parteien zu | Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Prüfen derselben nit bloß in der Außenwelt, sondern, wie es auch | das Iahr darauf zu meiner großen Freude mir für diesen Zweck | andere betheiligt. ; : zu mieThen unterzeichnetem Königlichen Amtsgerichte | Post ausgeshlossen worden ihren Ansprüchea auf die | trennen, den Beklagten für den allein {huldigen Theil | Auszug der Klage bekannt gemacht esehen muß, im Laboratorium. Es trat dies für jeden, mochte er | 8000 # bewilligt, nnd als das alte Gewerbe- Institut frei wurde, Das Resultat ist nun, meine Herren, daß an diesen Kursen weit Zugl ich ; Lauban, den 27 Februar 1889 zu erklären, und ihm die Kosten des Rechtsstreits Elbing, den 15. Februar 1889. Arzt oder Verwaltungsbeamter sein, als ein erstrebenswerthes Ziel | auch die verhältnißmäßig geringen Mittel gewährt, um ein Jastitut über 1000 Herren beceits theilgenommen haben, ungefähr 1000 das Fo1 l ago alle Personen, welche über Königliches Amtsgericht ausluerlegen und ladet den Beklagten zur mündlichen Neumann, vor Augen. In diesen Zuständen ist Wandel ge\schaffen worden, vor- | zu (fassen, welches sowoÿl ein Laboratorium als auch ein Mujeum darunter ungefähr 700 Civilärzte. Ich habe die Zahl nur ú ortleben deéselben Kunde geben können, Berne: : RO va as, Mita Land E g 13, i Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts wiegend, soweit ih es übersehe, dur drei Ereignisse: dur ch die * enthält, ein Museum, welches eine Unterlage für den Anschauungs- | um die Bedeutung der ganzen Sahhe für unser Vaterland ellen nigtien ndgerihts 1. zu Berlin li tin ard dias N i