1889 / 61 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Mar 1889 18:00:01 GMT) scan diff

Armee, welche Kaiser Wilhelm so sehr liebte! diesem Tage im Sinne des Hochseligen Kaisers das Grab hinaus eine Lie

wird bier eine Gelegenheit Kaiser hat es wiederholt ausgesprochen, daß es Jhm eine

der Armee odér zu eigener Vertheilung gewissermaßen

alljährlih den hohen vaterländischen können, als dur

/ eine Zeihnung für die A Veberweisung von

Exemplaren an besondere Trupppentheile, dasselbe zum Andenken an Kaiser Wilhelm! jährlich von Neuem durch ca. 120 000 Rekruten.

5

auf diese Weise im Volk verbreitet und

gedehntesten Verbreitung in der Armee und im werden Sein -Andenken an Seinem Sterbetage nüßlich und in Seinem Sinne begehen, wenn wir die kostenfreie Verbreitung der Denkschrift in der Armee fördern helfen, Jedermann kann hier dur eine Zeich- nung für die Armee seiner Verehrung, Treue und Liebe für Seine Hochfelige Majestät einen Ausdruck geben und si betheiligen mit großem oder kleinem Beitrag, je nah den Verhältnissen. Anmel- dungen und Zeichnungen werden erbeten an den Schriftführer des Central- Comités, Hrn. G. von Glasenapp, Berlin 0., Gr. Frankfurterstr. 8 Þ. (Schlußtermin für die Annahme von Zeichnungen am 21. März 1889.) Am 22. März 1889 wird ein Exemplar dieser Denkschrift sowie eine Liste mit den Namen aller Zeichner für die Armee und den Gesammtbestellungen für Vereine, Schulen, Arbeiter oder sonstige Zwecke mit der Zahl der gezeihneten Exemplare Sr. Majestät dem Kaiser überreiht werden, mit der Bitte, die für die Armee gezeiWneten Exemplare Allergnädigst entgegenzunehmen und ihre Vertheilung in der Armee zu befehlen.

Die U E L Qhe vom 16, März 1888. Beschrieben von O. Hoßfeld. Mit 27 Abbildungen in Holzshnitt nah den Zeichnungen der ausführenden Künstler. (Groß 49, elegant in Lein- wand gebunden Pr. 4 4). Nur eine kurze Spanne Zeit trennt uns noch von der erstjährigen Wiederkehr des Tages, an dem das deutshe Volk seinen Kaiser Wilhelm 1. zu Grabe trug. Wie heute, am 9, März, das Gefühl der Trauer um den geliebten Herrscher in aller Herzen besonders lebendig geworden, so wird man andererseits eine Linderung der s{chmerzlichen Empfindungen suhen in der Rückerinnerung an die zahllosen Kundgebungen der Liebe und Verehrung, die dem tahingeschiedenen Heldenkaiser in jenen Tagen dargebraht wurden. Einen hervorragenden Play unter ihnen nimmt die Ehrenbezeigung ein, welche die Stadt Berlin dein großen Todten erwies, indem fie zur Begehung der Beisegzungsfeierlich- keiten ihrer Hauptstraße „Unter den Linden“ dur die Künstlerschaft des Berliner Architektenvereins einen Trauerschmuck anlegen ließ, der zu den bedeutendsten baukünstlerishen Gelegenheits\{öpfungen neuerer Zeit gehört. Die obige Beschreibung dürfte daher als ein

Erinnerungszeichen an den denkwürdigen 16, März 1888 Vielen will- kommen sein.

Sanitäts-, Veterinär- und Quarantänewesen. Egypten.

möchte niht an ndeln, Ihm über 8 oder Aufmerksamkeit erweisen, zum ien, daß Sein treues Volk es nit vergessen hat, wie viel Kaiser ilbelm in Seinem langen Leben für Sein Volk gethan! Dazu geboten: Se. Majestät der Sodlende

reude be-

reitete, wenn Ihm dur Zeichnungen auf diese Denkschrift zu Punieu S indirektes Geburtstagegeshenk gemacht wurde, welhes Allerhöchst- derselbe als solches anzunehmen geruhte. Viele Patrioten glaubten Feiertag nicht besser begehen zu

rmee im Allgemeinen,

an

Schulen, Vereine, Arbeiter, \rkihere Soldaten u. |. w. Thuen wir ie Armee ergänzt

j J Uen Ebensoviel Re- servisten sheiden alljährlich aus und nehmen die Denkschrift als ein

werthvolles Andenken an ihre Dienstzeit und ihren ruhmvollen Kriegs- herrn mit in die Heimath. Ueber eine halbe Million Exemplare sind

/ haben ihren Nußten gestiftet. Kaiser Wilhelm hielt diese Denkschrift für geeignet zur aus-

Volk, und wir

Gewerbe und Haudel. Wien, 9. März. (W. T. B.) Ausweis der österreichi }ch ärz betrug 660 149 Fl., Mehreinnahme 55 070 Fl.

59 000 Ballen, Vorrath 730 900 Ballen.

Submissionen im Auslande.

Portugal. Ohne Datum, nächstens. Lissabon. Bau eines 1500 m langen und 17 m breiten eisernen Viadukts zwishen San Pedro d’Alcantera und dem Campo dos Martyreó da Ats sowie zwishen diesem und dem Largo da Graca. . Nähere

edingungen einzusehen im portugiesishen General-Konsulat, Berlin, Mühlenstraße 6/7.

Verkehrs - Anstalten.

1) Während der Dauer einer Unterbrehung des Weges zwischen unis Nota Aas und Key-West werden Telegramme für

ey-West über Galveston, Panama, Jamaika, Cuba befördert. Die Wortgebühr beträgt 13,60 #4

2) Die nachgenannten Orte treten in die Reihe derjenigen Orte, für welche in den Telegrammen die Angabe des Staats fort- bleiben kann; Atlanta in Georgia, Chattanooga. in Tennessee, Des Moines in Jowa, Fernandina, Jacksonville und Pensacola in Florida, Kansas City in Missouri, Leavenworth und Topeka in Kansas, Lowell in Massachusetts, Macon in Georgia, St. John in New- Brunswick, Shreveport in Louisiana, Toledo in Ohio, Winnipeg in Manitoba. 3) Vom 15. März ab werden die Wortgebühren für die über Galveston nah sämmtlichen Anstalten in Bolivien zu befördernden Telegramme auf 11 4 85 A herabgeseßt.

Für Telegramme nach Curaçao (Westindien) if eine Taxermäßigung von 25 H für jedes Wort eingetreten. Die Wort gebühr beträgt für den Weg über Emden, Valencia, Key-West, Haïti nah Curaçao 10 M 65 „d. Hamburg, 8. März. (W. T. B.) „Dér Postdampfer „Rhenania“ der Hamburg-Amerikanishen Paetfahrt- Aktiengesellschaft is, von Hamburg kommend, heute in Baltimore eingetroffen. Triest, 8. März. (W. T. B.) Der Lloyddampfer

„Ettore" ist heute Morgen aus Konstantinopel hier einge-

troffen. j | London, 8, März. (W. T. B) Der Union-Dampfer

„Mexikan“ ist heute auf der Heimreise von Capetown ab- gegangen.

9, März. (W. T. B.) Die Union-Dompfer „German“ und „Tartar“ sind beide gestern auf der Heimreise, ersterer von Capetown, leytcrer von Southampton abgegangen.

Theater und Musik.

Deutsches Theater. Am nächsten Dienstag, d. 12, d. M., geht das vieraktige Schauspiel „Maria und Magdalena“ von Paul Lindau neu in Szene. Morgen, Sonntag, und am Montag wird

- | Li rig A A, Staatsbahn in der Woche vom 26. Februar bis Gen : e Fr O E (W. T. B.) Baumwollen-Wochen- . Zu

fuhren in allen Unionshäfen 82 000 Ballen, Ausfuhr roßbritannien 89 000 Ballen, Ausfuhr nah dem Kontinent

Städtischer Magistrat :

Berliner Theater. Die Direktion hat für die Aufführungen von „Martin Luther* die Mitwirkung von Mitgliedern des König- Domhors gewonnen, welche in den Zwischenakten unter Orgel- begleitung ausgewählte Gesänge aus dem Gebiete der Kirhenmusik vortragen werden.

Im Saale des Hôtel de Rome veranstaltete Hr, Josef Weiß vorgestern Abend ein Concert, in welhem er .sih aufs Neuë: als ein technisch durchgebildeter Pianist bewies, dem es auch an musikalischem Verständniß niht gebriht. Er brachte u, A. die Toccata und Fuge in D-moll von Seb. Bach mit Wärme und Innigkeit zu Gehör; auch Beethoven’'s Es-dur-Sonate (op. 31) wurde mit \{chönem Gelinaen vorgetragen. Von den auf dem Programm stehenden S Kompolitionen des Concertgebers yörten wir eine sehr gefällige Sonate in D-mol1l für Pianoforte und Violon- cello, welches leßtere Instrument Hr. Heinrich Grünfeld in be- kannter 1adelloser Weise spielte. Der reihe Beifall ,. der dem

Concertgeber und dem mitwirkenden Hrn. Grünfeld zu Theil wurde, war ein wohl verdienter.

Mannigfaltiges.

Die Ehrengabe des Generalstabes an den General- eta mgs Grafen von Moltke zum 70jährigen ienst-Jubiläum am 8. März 1889. (Mil.-Wochenbl.) An dem gestrigen 70 jährigen Dienst-Jubiläum des General-Feldmar|challs. Grafen von Moltke nahten sihch vor Allem die Offiziere des deutschen Generalstabes, um ihre Verehrung dem geliebten Chef und Lehrer durch eine besondere Gabe auszudrüdcken. Es hatten si zu dieser Festesgabe alle noch im Dienste befind- lichen Offiziere vereinigt, welhe in der Zeit, während welcher der Herr General-Feldmarschall Chef des Generalstabes der Armee gewesen, also in der Zeit vom 29. Oktober 1857 bis zum 10. August 1888,. dem Generalstabe angehört haben. Jeder der betheiligten Offiziere hatte seine Phutographie esandt und wurde für diese Sammlung, die einzelnen Bilder ad dem Dienstalter der Offiziere geordnet, eine prächtige, hochkünstlerish ausgeführte Kassette hergestellt und mit folgender Widmung versehen: „Dem General-Feldmarschall Grafen von Moltke zu seinem 70 jährigen Dienstjubiläum 8. März 1889 die dankbaren Offiziere des Generalstabes,“ Die Kassette, auf 12 Acatfüßen ruhend, ist gefertigt aus schwarzem Holz mit Einlagen von Schlangenholz, getriebenen oxydirten Silber- beshlägen, an einzelnen Stellen gehoben durch Halbedelsteine S der Art des Pommerschen Kunstschranks), Die Füllungen der Seiten- wände und die seitlihen des Deckels sind von Limousiner Emaillen (Gold und Grisaille auf dunklem Grunde), Trophäen verschiedenster Art darstellend. Das Mittelfeld des Deckels ziert das große Gräflich Moltke’1che Wappen in getriebenem, leiht oxydirtem Silber ;_der Rand des Deckels nimmt die gravirte Widmung in Schrift (Silberbuch- staben auf dunkelblauem Emaillegrund) auf. Das Innere, bestimmt zur Aufnahme von 500 Photographien (je aht auf Einzelkartons) ist mit rothem Sammet ausgeschlagen. Die innere Seite des Deckels bietet die Ansicht des Generalstabs-Gebäudes von reihem Trophäen- rande umgeben, und ist die erstere auf weißem, leßterer auf grauem Ahorn gemalt. Das Ganze ist entworfen und ausgeführt unter Leitung des Moers H. Schüß, die Holzarbeit gefertigt vom Tischlermeister enckel, die getriebenen Beschläge vom Ciseleur Lind des Kunst- gewerbe-Museums, die Emaillen vom Emaillemaler Bastanier, die

ae des Generalstabsgebäudes im Deckel vom Architekturmaler

erwarth, der umgebende Rand von Hrn. Timmler, unter Leitung des Hrn. E. Döppler jun. ; die Kartons und die Buchbinderarbeit ist

61.

Erste Beilage

Berlin, Sonnabend, den 9. März

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1889.

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örderten Züge und deren Verspätungen, aufgestellt im Reichs-Eisenbahnamt.

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von Eichart hergestellt.

Die Ehrengabe wurde dem Jubilar gestern Mittag von dem Jpigen Wle! des Generalstabes der Armee, General-Adjutanten Sr. Majestät des Ga lers und Königs, Grafen von Waldersee, in Be-

gleitung des Oberst-Lieutenants und ersten Adjutanten von Goßler, überreicht.

277 178 186 112

Der internationale Gesundheitsrath zu Alexandrien hat be- \{lofsen, vom 15. Februar 1889 ab das Cholera: Quarantäne-Regle- ment gegenüber den Ankünften von Bombay außer Kraft treten zu lassen. (Vergl. „Reichs-Anzeiger“ Nr. 31 vom 2. Febrnar 1889.)

„Weh dem, der lügt!“ gegeben, Das weitcre Repertoire der Woche ist folgendermaßen festgestellt : Mittwoch, 13.: „König Richard der Dritte; Donnerstag, 14. : „Weh dem, der sûgt !“; Freitag, 15: „König O der Vierte‘; Sonnabend, 16.: „Weh dem, der lügt!“; onntag, 17.: „Maria und Magdalena“.

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Fahrzeit

9, März 1889, Montag: Opernhaus. 65. Vorstellung. rgens. fliegende Holländer. Romantishe Oper 3 Akten von Richard Wagner. Anfang 7# Uhr. Schauspielhaus. 68. Vorstellung. Die zärt- lichen Verwandten. Lustspiel in 3 Akten von Roderih Benedix. Anfang 7 Uhr. Dienstag: Opernhaus. 66. Vorstellung. Die Quitzows. Vaterländishes Drama in 4 Akten von Ernst von Wildenbruh. Anfang 7 Uhr. Schauspielhaus. 69. Vorstellung. Der Trom- peter von Säkkingen. Oper in 4 Akten nebst einem Vorspiel von Victor E. Neßler. Dichtung mit autorisirter theilweiser Benußung der Jdee und einiger Original-Lieder aus J. Victor von Scheffel's Dichtung, von R. Bunge. Ballet von Charles Guillemin. Anfang 7 Uhr. Sonntag, den 17. März, Mittags 12 Uhr: Matinée des engagirten Königl. Opern-Chor- Per- sonals. Zum Schluß der Matinée: Das Stell: dichein, oder: Alle fürchten sich. : Preise der Pläße: Fremden-Loge 10 K, Orchester- Loge 9 #, Erster Rang Balkon und Loge 6 H, Parquet und Parquet-Loge 6 H, 11. Rang Pro- \ceniums-Loge 4 K, 11. Rang Balkon und Loge 4 Æ, U. Raag Balkon und Loge 3 #, Amphitheater Sitzplaß 1,50 Æ, Parterre Stebplaß 1,50 &, Amphitheater Stebplaß 1 #4 Meldungen um Billets können am Mittwoch, den 13,, und Donnerstag, den 14. März, Vormittags von 10—12 Ubr, in den Briefkasten \des Königlichen | S | Opernhauses gelegt werden. E E wolkig S Die auf Meldungen reservirten Billets müssen Wi 760 or | 9 am Freitag, den 15. März, Vormittags von R en n s wolkenlos | —2 | 10—1 Uhr, gegen “ein Aufgeld von 50 Z vom reBIAuU . . « |_ (00 i bedeckt _—‘___ | Kassenflur des Königl. Opernhauses, Thür Nr. 3, Triest .….. | 762 still|bede(! | 7 abgeholt werden. Uebersicht der Witterung. Der Verkauf aller übrigen Billets findet eben- Ein tiefes Minimum von etwa 740 mm liegt | daselbst am Sonnabend, den 16. März, Vormittags mitten über der Nordsee, auf seiner Südseite | von 11-1 Uhr, und. am Sonntag, den 17. März, stürmische südwestlihe Winde verursahend. Ueber | von 11 Uhr ab, statt. AAON i Deutschland wehen meist {wache südöstlihe bis Den Inhabern von permanent-reservirten Pläßen, südwestlihe Winde bei trüber, milder Witterung | sowie den Abonnenten bleiben ibre Billets reservirt, mit Regenfällen. Nur in den östlichen Gebiets- | [obald sie dies ebenfalls durch Einwerfen_ ciner theilen dauert die strenge Kälte noch fort. Breslau | Meldekarte in den Briefkasten des Königl. Opern- meldet 7, Königsberg 10, Neufahrwasser 11 Grad | hauses erklärt haben, und müssen dieselben auf Grund unter Null. Deutsche Seewarte. | dieser Meldekarten dann auch am Freitag, den 15. März, Vormittags von 10—1 Ubr (mit I | 50 .\ Aufgeld), an oben genannter Stelle gegen Vor-

zeigung der letzten Abonnementsquittung abgeholt Theater - Auzeigen.

weten in die Bezeich R

A : Die Billets tragen die Bézeichnung „Reservesaß“. Königliche Schauspiele. Sonntag: Opern- P REEED

baus 64, Vorstellung. Das deuc Kreuz.

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Oper in _2 Akten von J. Brült, Dichtung nah dem Französishen von S. H. von Mosenthal. Diri- gent: Hr. Wegener. Regisseur: Hr. Salomon. PVierauf: Die Jahreszeiten. Tanz - Poëm in 2 Akien und 4 Bildern von E. Taubert und E. Graeb. Musik von - Hertel. Dirigent: Hr. Hertel. Balletmeister : Hr. Emil Graeb. Anfang 7 Übr.

Schauspielhaus. _ 67. Vorstellung. Die Frau vom Meere. Sauspiel in 5 Akten aus dem E ron E ien. (Tuiptisirie nit egung.)_ Scene vom Di Anfang 7 Uhr. An E

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Lessing - Theater. Sonntag: Der Fall

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Central-Theater. Sonntag: Leßte Sonntags-

Vorstellung. Zum 77. Male: Leuchtkugeln. Ge- sangspofse in 4 Akten von W. Mannstädt. Mußk von G. Steffens. Anfang 7t Uhr. Montag: Zum 78, Male: Leuchtkugeln. Dienstag: Benefiz für Ernst Kettner.

Adolph Ernst-Theater. Dresdenerstraße 72.

Sonntag: Zum 46. Male: Die junge Garde. Gesangsposse in 4 Akten von Ed. Jacobson und Leop. Ely. Die Gesangstexrte theilweise von Gust. A Mußk von Fr. Roth. Anfang 7 Ubr.

Montag: Dieselbe Vorstellung. Anfang 7# Uhr.

Familien-Nachrichten.

Verlobt: Frl. Sophie von Dannenberg mit Hrn. Prem .-Lieut. Karl von Baumbach (Celle). Frl. Mali Schoeller mit Hrn. Prem.-Lieut. Hans Caëpar von Klitzing (Breslau). Frl. Gertrud Luther mit Hrn. Otto Wüstenberg (Berlin— Rittergut Kelpin)». Frl. Elisabeth Steyer mit Hrn. Ger.-Assessor Reinhold Krieg (Nordhausen). Frl. Helene Mohaupt mit Hrn. Ger.-Assessor Hans Dogerloh (Liebau i. Schl.—Danzig). Frau Amalie Poseck, geb. Kirsbnick, mit Hrn. Cand. med. Mar Lunow (Köntgsberg). Verehelicht: Hr. Hauptmann Gustav von Korg- fleisch mit Frl. Elsbeth von Oppermann (Han- nover). Hr. Pastor Gustav Frohner .mit Frl. Elisabeth Schlange (Leuthen). Geboren: Ein Sohn: Hrn. Theodor Paur (Stuttgart). Hrn. Major a. D. Le\heck (Königsberg i. Pr.). Hrn. Reg. - Landmesser Jasper (Arnsberg). Eine Tochter: Hrn. Pfarrer Lorenz (Hohenacker). Hrn. Dr. med. Kittel (Meran). Hrn. Bauinspektor Wienhold (Plauen i. V.). Hrn. Ingenieur J. Schacht (Berlin). Hrn. Dr. F. Ruhemann (Berlin). Hrn. Richter (Schöneberg). Gestorben: Verw. Frau Hauptmann von Kampy (Osnabrüdck). Hr. Heinrich Pritsh (Küstrin). r. Major Gustav von Holleuffer (Greiz). rau Karoline Rinae, geb. Stünkel (Neu- stadt a. R.). Hr. Oberlehrer a. D. Joh. Andr. Kohler (Cannstatt). Hr. Senator Gustav

L (Hannov. Münden). Be Ober-Steuer- nspektor Ernst August Frank (Lemgo).

Clémenceau. Schauspiel in 5 Akten von A. Dumas und A. d'Artois.

Montag: Die Rosa - Domino’s. Lustspiel in 3 Akten von A. Delacour und A. Hennequin. Vor- her: Der Raubmörder.

Anfang 7 Uhr.

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Wallner-Theater. Sonntag: Zum 141. M: Madame Vonivard. Schwank in 3 Akten von Aler Bisson und Antonie Mars. Deutsh von Emil Neumann. Vorher: Zum 10. Male: Die Mitternacht8sonne. Parodistisher Schwank in 1 Akt von Hjalmar Knutson. Anfang 73 Ubr.

Montag und folgende Tage: Madame Voni- vard. Borher: Die Mitternachtsösonne.

In Vorbereitung: Hugo's Verhältnisse. Posse mit Gesang in © Bildern von J. Keller und L. Herrmann. Musik von F. Krause.

PVictoria-Theater. Halbe Preise. Sonntag: Zum 24. Male: Germania. Großes nationales Ausstattungsstück in 4 Akten und 12 Bildern mit Ballet und Chören. DisHtung von Grnst Scheren- berg. Musik von C. A. Raida. Hierauf: Dr. Vogel’8. Reise durch Central-Afrika. Vortrag Be durch 40 Hoffmann'she Lichtbilder. Anfang 7 Uhr.

Montag u. folgde. Tage: Dieselben Vorstellungen. Friedrich - Wilhelmstädtishes Theater.

Sonntag: Mit neuer glänzender Ausstattung, zum 94. Male (in deutsher Sprache): Der Mikado, oder: Ein Tag in Titipu. Burleske Operette in 2 Akten von W. S. Gilbert. Mußk von A. Sulivan. Anfang 7 Uhr.

Montag: Der Mikado.

Residenz-Theater. Sonntag: Leßte Sonntags- Aufführung von: Nervöse Frauen. Lustspiel in 3 Akten von Ernest Blum und Raoul Toché, bear- beitet von Franz Wallner. Vorher: Der Haupt- treffer. Schwank in 1 Akt nah dem Französischen des George Svarez, bearbeitet von Sigmund Lauten- E Anfang 7# Uhr.

Montag: Dieselbe Vorstellung.

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Primadonna : Maria van Zandt. I. Tenor: Luigi

Rabvelli von der ital. Oper in London. Orhester- Cbef : Luigi Arditi.

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Deutsches Theater. Sonntag: Weh? dem,

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Montag: Weh' dem, der lügt!

Dienstag: Z. 1. M.: Maria und Magdalena.

Séauspiel in 4 Aufzügen von Paul Lindau. Mittwo: König Richard der Dritte.

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Redacteur : J. V.: Siemenroth.

Berlin: Verlag der Expedition (Scholz).

Druck der Norddeutshen Buhdruckerei und Verlaçs- Anstalt, Berlin S§W., Wilhelmstraße Nr. 32.

Sechs Beilagen (einschließlid Börsen-Beilage),

und ein Preiscourant der Bremer Cigarrenu- Fabrik von Julius Schmidt , Hoflieferant, zu Hanuover.

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Belle-Alliance-Theater. Sonntag: Zum 1. Male: Das Liebespfaud. Posse in 3 Akten von Henri Rochefort und A1b. Wolff, für die deutsche Bühne bearbeitet von Paul Blumenreich. Anfang

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Berliner Theater. Sonntag: Haus Four- chambault. Zum 1. Male:

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