1889 / 64 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 Mar 1889 18:00:01 GMT) scan diff

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weite Beilage dringend, mit einer gewissen Billigkeit und mit Woblwollen an diese | verminderte. An Flecktyphus Tamen aus London, St. Petersburg, | mehr), von Porzellan 1 716 408 - M (408 402 M mehr) *), ; D t g ' . 1 . , von Frage heranzutreteu; wir werden uns dann, wie ih hoffe, sehr leiht | Odessa je 1, aus Warschau 2 Todesfälle, aus St. Petersburg auch | Glaswaaren 143 797 M (35203 M mehr), von Schiefer riffel : : t 4 : 7 diese Frage einigen. 3 Grkrankungen zur Anzeige. Auch Erkrankungen aa epidemischer | 142205 87 695 & mehr), von Farben 82246 „« (64 4 “K 1 D Î R 8-A d K [ S 18-A i Geni@starre wurden zahlreier, Und ree o Schlegwig 3, Königs Cl auats Galanteriavaaten 189 ai “fon Korbwasi me, von zu eulshen Neh9-A1zel r U Bg leUPtQen aal9- Anzeiger. ammen e en Regierungsbezirken wig 3, Königs8- rz¡waaren mehr), von Kor 4122 M : : de | berg 4 gemeldet. © Dem Kindbettfieber erlagen in Wien 10, in | (die gefertigten Korbwaaren sind 1882/83 anscheinend in der Ausfuhr M 604. Berlin, Mittwoch, den 13. rz 1889. Statistische Nachrichten. St. Bg ersonen; auch in Berlin kamen Grkrankungen | von Sachsen-Gobur; inbegriffen), von Bier und Lajueuren 2c. 2636 Z s baufiger zur Anzeige. An Keuchhusten Dea in Liverpool für 1882/83 sind Ausfuhrwerthe niht angegeben), von neralwasser. E O D , Gemäß den Veröffentlihungen des Kaiserlichen Gesund- | und St. Petersburg etwas mehr, in Berlin, Hamburg und London | 10 020 # 34 602 Æ weniger), von vershiedenen, namentlich nit N [E beitsamts sind in der Zeit vom 24. Februar bis 2. März cr. .von | etwas weniger Kinder. Erkrankungen waren în Hamburg und Kopen- benannten Waaren 299 A (3370 4 weniger). ‘(61 919 21 + FI‘ÂD) | = l | | 2 je 1000 Ginwohnern, auf den Jahresdurchschnitt berehnet, als | hagen nit selten. Todesfälle an Pocken kamen aus Triest und Der Begriff „Spielwaaren® hat si im engeren Sínne speziell 416 104aguv aapn& |9 Anzeigen. estorben gemeldet: in Berlin 20,2, in Breslau 24,6, in Königs- | Brünn je 1, aus Lyon 2, aus Rom und Venedig je 4, aus Paris | in der Industrie Sonnebergs so herausgebildet, daß Puppen (ge- / erg 27,9, in Köln 27,9, in Paus a. M. 19,3, in Wiesbaden | und Warschau N 6, aus Prag 16 zur Berichterstattung, neue Er- | kleidete und nicht gkleidete, nur im Hemd, Täuflinge), nicht darunter ; «d 17,6, in Hannover 18,5, in asel 18,3, in Magdeburg 22,8, in | krankungen an o&en wurden aus Pest 1, aus St. Petersburg 3, aus | verstanden werden. Alle anderen Erzeugnisse der Sonneberger Spiel- (91 Gl D s ckungc Sieitin 16,3, in Altona 23,2, I Sr Prohurg 80,17 in Dresden Wien d e eitsverhältnisse in Berlin gestalteten si in d aaren E e A E IE der A ift für di 4 96 Dun aon (8 2 go U 24,9, In - De „L, in erhältnisse in Berlin gellalleken in der | „Spielwaaren“ sind bekanntlich der Ausgangspunkt für die jepi 18,5, in Leipzig 13,9, in Stuttgart 19,6, in Karlsruhe 21,9, in Braun- | Berichtswoche “wieder etwas ungünstiger, während die Sterblichkeit Fndustrie Sonnebergs und seinen Welthandel e, D Tae aazzzuijjva qun 3apn\90W Musgevote, SLLESANNEN W dgl. chweig 20,8, in Hamburg 24,2, in Wien Da in Pest 28,9, in | eine kleinere als in den vorhergegangenen Wochen war. Insbesondere | Attrappen und Christbaumverzierungen sind neueren Datums, aben [41324] Aufgebot. 1 2 in Trieft 26,1, in Krakau 33,9, in Am terdam 24,3, in | haben die Infektionskrankheiten meist mehr Erkrankungs- und Sterbe- | aber in einem Vierteljahrhundert einen ganz bedeutenden Aufschwung ‘1 Der Justizrath Hermann ns hierselbst hat rüfsel 22,1, in Paris 23,6, in Basel A in London 17,6, in | fälle hervorgerufen, nur das Scarlawfieber trat in beshränkter Zahl '| genommen; im Einzelnen werden, nach einem Bericht der Handels- zagyaa8 zipzu Bunzy9aaa das Aufgebot des auf seinen Namen lautenden Ein- Glasgow 27,9, in Liverpool 24,0, in Dublin 25,4, in Edinburg | auf. In wesentlich gesteigerter Zahl kamen besonders im Stralauer | und Gewerbekammer Sonneberg, für Puppen mindestens 3/6, für «1anaJDuo(p]2at a1] ‘122pnS lagebuchs der Querfurt'er Kreis\parkafse Nr. 2718 über Es Kopenhagen 20,2, in Stockholm 21,8, in Christiania 23,0, | Viertel und in der Luisenstadt diesseits und jenseits der Spree, Er- | Attrappen und Christbaumverzierungen 1/6 und für Spielwaaren 2/6 5775 M 30 H nebst Zinsen seit dem 1. Januar in St. Petersburg 30,0, in Warschau 25,7, in Odessa 24,5, in | krankungen an Unterleibstyphus zur Anzeige und verliefen auch in | der Gesammtsumme gerechnet werden können. ‘uoyvl1av]0(G 0/086 919124 1888 unter der glaubhaft gemachten Angabe bean- Rom 27,9, in Turin 22,9, in Venedig 39,3, in Alexandria 51,4. | einer größeren Zahl (21) tödtlih. Erkranfungen an Diphtherie und Vergleiht man die Ausfuhrwerthe der bedeutenden Industrie- „uzin ‘u0a 11201192}; qun tragt, daß dasselbe verloren gégangen sei. Die un- E in der Zeit vom 3. bis 9. Februar cr. in New-York 27,4, | Croup wurden aus der Tempelhofer Vorstadt und aus Moabit, an | zweige aus dem Konsulatsbezirk mit dem Antheil, welchen das Herzog- -Puyay'-yvzáaY 1p bekannten Inhaber des Sparkassenbuchs werden auf. n Philadelphia 20,5, in Baltimore 14,6, in Kalkutta —, in Bombay | Scharlach mehr aus der Schöneberger Vorstadt zur Meldung gebraht. | thum erzeugt, so entfallen auf die Gesammtausfuhr an: Puppen- auap01} ofh12ai a2]v 2110| gefordert, spätestens in dem auf den 28. Mai —, in Madras —. i j Erkrankungen an Masern kamen nur noch inder Rosenthaler | und Spielwaaren im Werthe von 4931138 4: 72,96 vom 43pnE& 24av( 291491 19116 1889, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter- ie Sterblihkeitsverhältnise der meisten größeren Städte | Vorstadt in nennenswerther Zahl zum Vorschein. Eine Erkrankung | Hundert, Porzellan im Werthe von 3389 134: 50,64 vom Hun- ‘N a1oziáaD q e Gerichte age Ga} uis e ‘Dol ‘12112]339? 12919029 ihre Rechte anzumelden und das Sparkassenbuch vor- zulegen, widrigenfalls dasselbe für kraftlos erklärt werden wird. Querfurt, den 6. November 1888. Königliches Amtsgericht. Albert.

Europas gestalteten sh in der Berichtswoche wieder günstiger und | an epidemischer Genickstarre wurde gemeldet. Nicht selten gelangten | dert, Glaswaaren im Werthe von 383 288 4: 37,92 vom Hunder wurden aus einer größeren Zahl derselben kleinere Sterblichkeitsziffern auch Erkrankungen im Wotenbett zur Anzeige, während rosenarktige Schiefergriffeln im S von 244 096 A: 58,26 R Sn: -12N34D 434 Javazuoda@) U} mitgetheilt. Einer sehr günstigen Sterblichkeit (bis 15,0 pro Mille Entzündungen des Zellgewebes der Haut seltener wurden und Er- | dert, Galanteriewaaren im Werthe von 153 303 4: 88,38 vom 1390 ‘’Iè UIP91(F ‘U240I(F und Jahr) erfreute ih Leipzig. Günstig (bis 20,0 pro Mille und | krankungen und Sterbefälle an Keuchhusten in wenig gegen die Vor- Hundert auf Sachsen-Meiningen. uazavg ‘uayoa ‘uaÿ1aa1 Fahr) war die Sterblichkeit in Frankfurt a. M., Wiesbaden, Han- | woche veränderter Zahl zur Kenntniß kamen. Akute Entzündungen Nach der Berufszählung von 1882 sind im Kreis Sonneber u1 13pnÇ& qun s1quvy nover, Stettin, Stuttgart, Mey, Dresden, Kassel, Darmstadt, Mainz, | der Athmungsorgane kamen seltener zur ärztlihen Beobachtung, aus 3170 Personen in der Papier- und Lederindustrie im Hauptberu London, Edinburg u. a. Mäßig hoh (etwas über 20,0 pro Mille) | Darmkatarrhe und Brechdurhfälle der Kinder führten erheblich | erwerböthätig, von welcher si überhaupt 6937 Personen ernähren. ‘uo1gv(12v10( 0/0 06 war sie auch in Berlin, Braunschweig, Bremen, Magdeburg, Aachen, | weniger Todesfälle herbei. Rbeumatishe Erkrankungen aller Art Die Industrie der Holz- und Shnihftoffe hat 2799 im Haupt- guazjaquiui 23gV #6 194un Elberfeld, Karlsruhe, Mannheim, Kopenhagen, Stocholm, Brüssel, | zeigten gegen die Vorwoche keine wejentlihe Veränderung. beruf erwerbsthätige und 6993 Personen überhaupt ermittelt, welche u0a 13pn& 434 ujva Turin u. a. O. Hohe Sterblichkeitsziffern (über 35,0 pro Mille) wurden aus hauptsächlih ihren Lebensunterhalt hieraus bestreiten. qun uo1zv|11v10(ck 9% 06 keiner deutschen Stadt gemeldet. Unter den Todesursachen haben Die Berufszählung erfaßt jedoch die Spielwaarenindustrie mit guazjaquzui Uog 3apnigoW eee Ent S ar E Me ka n o Gewerbe und Handel. ibren Hülfsgewerben niht als ein einheitlihes Ganze, da dieselbe en; au armfkatarrhe und Brechdurchfälle der Kinder wurden ; eine arbeits ist. ä i | meift seltener Todesursahen, nur in Köln, München, Wien war Meiningen, 8. März, Die Waarenausfuhr aus dem | in die aba n e As S cafteller, gener ihr Vorkommen etwas häufiger als in der Vorwoche; auch war Herzogthum Sachsen-Meiningen nah den Vereinigten | dieser beiden zerfällt wieder in eine größere oder geringere Menge der Antheil des Säuglingsalters an der Gesammtsterblichkeit im | Staaten in dem amerikanishen Geschäftsjahr vom | streng gesonderter Abtheilungen oder Unterabtheilungen Allaemeinen ein geringerer als in der Vorwoche. Von je 1, Oktober 1887/88. Das Herzogthum Sachsen-Meiningen bildet Die „Täuflingsfabrikanten" verwenden Köpfe aus Was, Papier- 10 000 Lebenden starben aufs Jahr berechnet, in Berlin 51, in | mit den thüringenschen Staaten Sachsen-Weimar, Rech 6 [tenburg, | maché oder Porzellan und Körpertheile aus Papiermaché, Porzellan,

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[65491] ¿ Aufgebot.

1, Der Bäckermeister Ludwig Hamm und defsen Ehefrau, Wilhelmine, verwittwet gewesene Quinque, geb. Römmling, in Thurland haben die Tilgung der auf ihren im Grundbuche von Thurland Abth. Vas Band L, Blatt 23 geführten Grundstücken für Friederike Quinque in Thurland aus dem Kaufe vom 7./7, Juli 1843 fingärragenen 60 4 behauptet, dies aber durch eine beglaubigte Quittung der ein- getragenen Gläubigerin bezw. deren Rehtsnachfolger nit nachweisen können, weil ihnen dieselben ihrer Person und ibrem Aufenthalte nah unbekannt sind, und haben behufs Löschung dieser Post das Aufgebot derselben beantragt.

1]. Der Abfindungsvertrag vom 8./8, Januar 1856 über eine Muttergutsforderung des Friedrih Wil- helm Gröpler in Raguhn von 1500 4 an den Bürgermeister Friedri Gröpler in Raguhn eins getragen im Grundbuche von Raguhn Abth. II., Band 11, Blatt 58 ift abhanden gekommen und hat der 2c. Friedrih Gröpler das Aufgebot desselben beantragt.

Es werden daher die Friederike Quinque bezw. deren unbekannte Erben, bezw. die Inhaber der Ur- funde unter IL aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch , den 18. Mens 1889, Vor- mittags 9 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle an- beraumten Aufgebotstermine zu erscheinen und ihre Rechte wahrzunehmen, bezw. und die Urkunde vorzu- legen, widrigenfalls fie mit ihren An prüchen ausge- \chloîsen werden und die gedachte oft auf Antrag der Schuldner im Grundbuche gelöscht, bezw. die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Jefßuitz, 7. März 1889.

Herzoglih Anbalt. Amtsgericht. Sanftenberg.

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Münwen 77 Säuglinge. Von den Infektionskrankheiten wurden Sahsen-Coburg-Gotha, den beiden Schwarzburg, Reuß ä. L. sowie lz, i 2qesvà é Sl von Masern, Scharlach und typhösen Fiebern mehr, von dem preußischen Antheil an Thüringen den Konsulatsbezirk Sonne- i / Dit T ai M ieineitee S Bände find f Diphtherie, Keubbusten und Pocken weniger Sterbefälle mitgetheilt. | berg mit dem Siß gleichen Namens, Näherinnen, mit Frisiren der Puppen besondere Arbeiterinnen beschäftigt Todesfälle an Masern waren in Berlin, München, Nürnberg, Betheiligt sind in 1886/87 an der Waarenausfuhr aus dem Es sind Le Papiermahé-Drücker, Holzschniyer, Drechsler,

Dans, P Magdeburg, Wien, Liverpool gesteigert, dagegen in London, So 389 Exportfirmen, von welchen 160 dem Herzogthum | Stimmaher, Balgmacher, Näherinnen, Frisirerinnen 2c. als Vor-

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Danzig, Paris, Amsterdam etwas vermindert, Erkrankungen an en-Meiningen angehören. arbeiter hierbei ä ä ‘4216 13yv aapnijoW Masern haben in Berlin, Nürnberg, in den Regierungsbezirken Der auptsiy im Herzogthum Meiningen für den Ausfuhrhandel | die i I O A, N Nl üatt Séleswig und Stettin, sowie in St. Petersburg zugenommen, na den Vereinigten Staaten ist die Stadk Sonneberg und im Die Berufszählung hat im Kreis Sonneberg 35 Betriebe der wurden dagegen aus Breslau, Wien und aus den Regierungsbezirken | Kreise Sonneberg wird die Hauptmenge der Ausfuhrgegenstände | Puppenfabrikation, welhe in Hausindustrie durhscnittlich jährlich Düsseldorf und Erfurt seltener gemeldet. Das Scarlachfieber hergestellt. 904 Personen, und 22 Betriebe der Spielwaarenfabrikation er- hat in Königsberg, Danzig, Wien, Paris mehr, dagegen in Berlin, Es beträgt die Gesammtausfuhr in 1887/88 aus dem mittelt, welche durch\chnittlich jährlih 867 Personen in Hausindustrie London, St. Petersburg, Warschau weniger Opfer gefordert. Konsulatsbezirk Sonneberg: Herzogthum Sa(hsen-Meiningen : | beschäftigen. Neue Erkrankungen kamen aus Wien, Kopenhagen , Stod- in 1882/83 M 8 752 268 M 2 877 195 Ein richtiges Bild von dem Umfang der Hausindustrie in den holm und St. Petersburg häufiger, aus Berlin, amburg, 1883/84 „, 8429 004 e 2963 482 genannten Industriezweigen ergeben übrigens diese Zahlen nicht, da Edinburg in geringerer Zahl zur Anzeige. Die terblih- 1884/85 7 769 945 3317105 die Berufszählung nur diejenigen Personen als in Hausindustrie thätig keit an Diphtherie und Croup hat in Berlin, München, Ham- 188586 ,„ 10283 251 „4624 915 angesehen hat, welche zu D e für fremde Rechnung, für ein fremdes burg, Dresden, Hannover, rankfurt a. M, Magdeburg, Braun- 1886/87 11 449 217 5454296 Geschäft arbeiten, der Art, daß das Rohmateria " von einem Ge- \chweig, Stettin, Wien, Pest, Paris, Warschau, Odessa etwas ab- 1887/88 , 1217151 5 857 504, \chäftshaus bezogen und die daraus gefertigte Waare an ebendasselbe enommen; sie wurde dagegen in Breslau, Leipzig, Königsberg, Nürn- | mithin beträgt der Antheil des Herzogthums an der Gesammtausfuhr | abgeliefert werden muß, während vielfah der Hausindustriellé an ein erg, Stuttgart, Prag, London, Amsterdam, Christiania, St. Peters- | in 1882/83 32,87 vom Hundert und weiter 35,16 vom Hundert, bestimmtes Haus nit gebunden ist, sondern seine sämmtlichen Roh- burg eine größere. Neue Erkrankungen wurden aus den meisten | 42,69 vom Hundert, 44,98 vom Hundert, 47,64 vom Hundert, 48,12 | materialien selbst bezieht und seine Waare bald an dieses, bald an Orten, aus deneu Berichte vorliegen, in gesteigerter, nur aus Kopen- | vom Hundert, Der Werth der Ausfuhr aus dem Herzogthum hat sich | jenes Geschäftshaus abseßzt. hagen 4 A See Zahl O oa Se Zart Aen a A in A us s Pardon, g die Ausdub —— an t y en Fiebern war in Berlin, Hamburg, en, Pest, Paris en einzelnen Waarengattungen nah betragen ie Ausfuhrwerthe *) Bemerkung: Die hier i - eine größere, in London und St. Petersburg eine gegen die Vorwoche | von Puppen und Spielwaaren 3 597 538 M (gegen 1882/83 2 355 599 A ziehen si stets auf Fen Beraleich mit a p M

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[47464] Nachdem auf Antrag 1) der Laura König, geb. Seyfarth, 9) der Emilie Seyfarth, 3) des Büchsenmachers August Seyfarth, 4) des Bâlermeifters Robert Seyfarth, sämmtli in Mehlis, i 5) des Büchsenmahers Heinrich Seyfarth in Liffa, 6) E O Brandt, geb. Seyfarth, in Ebert3- ausen, das Aufgebotsverfahren behufs Ermittelung des am 91. Februar 1851 geborenen Büchsenmahers Guftav Emil Ernst Seyfarth aus Mehlis, eines Bruders der sub 1—6 Genannten, welher im Jahre 1874 nach Amerika ausgewandert ift und nah eidliher Versicherung seiner vorgenannten Geschwister seit dem Jahre 1876 keine Nawriht von fi gegeben hat, bezüglich dessen Erben eröffnet worden ift, wird z gebotstermin auf den 20. Dezember 1889, Mittags 12 Uhr, anberaumt.

Der bezeichnete Verschollene und dessen Grben werden biermit aufgefordert, in dem Aufgebots- termin vor dem unterzeihneten Amtsgericht entweder in Person oder dur einen gebörig legitimirten Ber- treter zu erscheinen, ibre Ansprüche späteftens in dem Termin anzumelden und zu bescheinigen, widrigenfalls der Erstere für todt erklärt und sein Vermögen an die si legitimirenden Erbberehtigten bez. an den Fiskus ohne Caution überlafsen werden wird, seine Erben aber, welhe si nit gemeldet haben, mit ibren Grbansprüchen werden ausges(lofsen werden. Cine Es in den vorigen Stand gegen das ertheilte Aus]chlußurtbeil findet nit ftatt.

Außerhalb des Gerichts\fizes wohnhafte Be haben am Siye des gn Amtsgerichts cinen Be: vollmächtigten zur Annahme künftiger gerichtlicher

Ausfertigungen zu en. Zella St. Vlafii, den 6. Dezember 1888. Herzogl. Säws. i Hartung. [645465] Anu

E38 ift der Antrag auf Anton

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I. Einfuhr:

1. Steckbriefe und Untersuhungs-Saen. 0 5, j Z 2. Zwangs volredangen, Aufgebot orlabungen n. dergl. S) effentlicher Anzeiger. 6. Berufs -Genofsense i iat auf Aktien u. Altien-Gesells{. i fe, en, Verdingungen 2c. i s i 4. Verloosung, Zinszahlung 2c. von fentlichen Papieren. 8. D G

1) Steckbriefe [65449] Bekanntmachung. welhe das Eigenthum des Grundstücks be- | [65493] Proclama!

E In der Strafsache wider Teihmaun und Gen. anspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des | Das S arkassenbuh der Kr it ir\{- und Untersuchungs - Sachen. J, IV a, 234/88 wird das vom 18, November 1888 Versteigerungstermins die Einstellung des Ver- | berg Nr. 2906 ee Bo af s M rie [65448] Steckbrief. datirte öfentlihe Strafvollstreckungsersuchen, soweit | fahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem | die Frau Johanne Edckert, geb. Fels, zu Querseiffen,

Gegen den unten beschriebenen Klempner Julius es gegen den Ernst Wilhelm Heinrich Drewes, ges Zusdtag 0 Kaufgeld in Bezug auf den Anspruhch | ist angebli verloren gegangen und soll auf Antrag Joseph Nowicki, geboren am 15. April 1856 zu nannt Grigorieff, geboren am 20. Juni 1863 zu | an die Stelle des Grundstücks tritt. Das Urtheil | der Erben der Eigenthümerin, nämlich: Culm, welcher flüchtig ist oder sih verborgen bält, otsdam, und den Kutscher Paul Hermann Otto | über die Ertheilung des Zuschlags wird am a. des Wittwers, Stellenbesitzers Johann Carl ist die Untecsuchungshast wegen Beibülfe zum be- chüfsel, geboren am 1. September 1863 zu Berlin, | 3. Mai 1889, Mittags 1 Uhr, an obenbezeih- Gottlieb Edert zu Qu exsetiten, trügerischen Bankerutt in den Akten I. IV e. 88 de und den Johann Julius Emil Strempel, geboren | neter Gerichtsstelle verkündet werden. b, der verwittweten Häusler Knobloch, Christiane 1889 verbängt. Es wird ersucht, denselben zu ver- am 4. August 1864 zu Lübenwalde, Kreis Lüben, Verlin, den 9. März 1889. . Friederike, geb. Fels, zu Brükenberg, haften und in das Untersuungsgefängniß zu Berlin, | Wegen Entziehung der Wehrpfliht Vergehen gegen Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 51. c. der verwittweten Schuhmacher Jentsch, Alt-Moabit 11 112, abzuliefern Le enom E Strafgeseßbuhs cr- Vas E S e a4 M geb. Fels, i a erlin, den 5. März 1889, / men. : zum Zweck der neuen Ausfertigung amortisirt werdgn. Königliche Staatsanwaltschaft beim Landgericht I. A a 8, März 1889, 2 Zwangsversteigerung. j Es werden daher die Jnhaber des Sparkastsn: Beschreibung : Alter : ca. 33 Jahre, Größe: 1,77 m, öóniglihe Staatsanwaltschaft beim Landgericht I. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im | bus aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine Statur: \chlank, Haare: dunkelblond, Stirn: frei, C Grundbuche von der Hasenhaide und den Weinbergen | den 30. Oktober 1889, Vormittags 10 Uhr, Bart: dunkler Schnurrbart, Augenbrauen: dunkel, Band 21 Nr. 804 auf den Namen des Kaufmanns | bei dem unterzeihneten Gerichte (Zimmer Nr. I.) Augen: blaugrau, Nase: gcwöhnlih, Mund: ge- 2) Zwan svollstreckungen, Isidor Hersch hier eingetragene, in der Blücherstraße | ihre Rechte anzumelden und das Roe A vor- wöhnlich, Zähne: vollständig, Kinn: rund, Gesicht : Auf ebote orladungen u. dgl Ir. 54 bierselbst belegene Grundstück am 29. April | zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben oval, Gesihhtsfarbe: gesund, Sprache: deutsch. Klei- g E g + DgLe | 1889, Vormittags 104 Uhr, vor dem unter- erfolgen wird. dung: s{chwarzgrauer Yaquetanzug, halbhoher runder | (65465) Zwangsversieigerung zeichneten Gericht an Gerichtsstelle Neue | Sechmiedeberg, den 4. März 1889. Hut und Zugstiefel. . | Friedrichstraße 13, Hof, Flügel C., parterre, Saal 36, Königliches Amtsgericht. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im | versteigert werden. Das Grundstück ist mit 4,35 ‘uaziagvg§-aapnf?u2qguß GAndbute von der Hasenhaide und den Weinbergen | Reinertrag und einer Fläche von 9a 27 qm nur zur C uapyjquilaq qahap@ wi 49 19vE [65447] Steckbrief. Band 12 Nr. 490 auf den Namen der am 27. De- | Grundsteuer veranlagt. ae aus der Steuerrolle, 500 Gegen den Wehrpflichtigen unbekannten Auf- zember 1883 verstorbenen Ehefrau des Zimmer- | beglaubigte Abschrift des Grundbu(blatts, etwaige Ab- [41500] Vekauntmachung. enthalts Karl Joseph Günther, am 16. Februar meisters Uebrig, Ottilie, geb. Schöne, hier ecinge- Mng und andere das Grundstück betreffende Nach- a M0 dem Anwesen Hs. Nr. 45 des Söldners 1865 zu Kefferhausen geboren, zuleßt in Kefferhausen, tragene, jeßt deren vier minorennen Kindern, Ge- | weisungen, sowie besondere Kaufbedingungen können in | f nton Meister in Der, ist im Hypotheken- Ln eine durch vollstretbares Urtheil der Straf- \{chwistern Üebrig, als deren geseßlichen Erben gehö- der Gerichts\chreiberei, ebenda, Flügel D., Zimmer 41 uhe des K. Amtsgerichts Neuburg a. D. für ammer bei dem Königlichen Amtsgerichte zu | rige, in der Fürbringerstr. Nr. 28 hierselbst belegene | eingesehen werden. Alle Realberehtigten werden Weichering Band I. Seite 71 Ziffer 11/VI. für Palau vom 22. Juni 1888 erkannte Geld- | Grundstück am 3. Mai 1889, Vormittags | aufgefordert die nicht von selbst auf den folgende Forderung Hypothek eingetragen : trafe von 160 M, für den Unvermögensfall eine 10} Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht an | Ersteher übergehenden Ansprüche, deren Vorhanden- Gie Januar 1838. Zur Ausfertigung für Barbara Gefängnißstrafe von 32 Tagen vollstreckt werden. Gerichtöstele Neue Friedrichstraße 13, Hof, sein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit teib ein N Bett und das Wohnrecht Es wird ersucht, die Gelditrafe gegen den Ver- lügel C., parterre, Saal 36, versteigert werden. | der Eintragung des Versteigerungsvermerks nicht | im gene Stande, laut Protokoll vom 20. De- urtbeilten zu vollstrecken eventuell denselben zu ver- | Das Grundstü ist mit 8500 4 Nutungswerth zur | hervorging , insbesondere derartige Forderungen Dg O, haften, in das nähstgelegene Gerihtêgefängniß ab- Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuer- | von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden Hebungen | „j a vom Tage der legten l diesen Eintrag si zuliefern und hierher zu M. 11. 9/88 Nachricht zu rolle, beglaubigte Abschrift des Grundbu@bblatts, | oder Kosten, spätestens im Versteigerungstermin ezichenden Handlung mehr als dreißig Jahre ver- geben. etwaige bschäbungen und andere das Grunde | vpr der Aufforderung zur Abgabe von Geboten strichen sind, und die Nachforshungen nah dem Nordhausen, den 4. März 1889. stück betreffende Nachweisungen, sowie besondere | anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger ben Aa Inhaber dieser Hypothek fruhtlos ge Königliche Staatsanwaltschaft. Kaufbedingungen können in der Gerichtsschreiberei, WIbErIprith dem Gerichte glaubhaft zu machen, lieben sind, hat das K. Amtsgericht Neuburg a. D. L ebenda, Flügel D., Zimmer 41, eingesehen werden. | widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten | auf Antrag des Anton Meister dur Beschluß vom : Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die | Gebots nicht berücksichtigt werden und ci Ner- | 7+ d. M. das Aufgebotsverfahren eröffnet, und als [64384] Steckbrief. nit von selbst auf den Erstcher übergehenden An- | theilung des Kaufgeldes gegen die berüksichtig- Aufgebotstermin die öffentliche Sivung vom Frei- Gegen den Trimmer Philipp Dien aus Stolz- | sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem | ten Ansprüche im Range zurücktreten. Diejeni- tag, den 28. Juni 1889, Vormittags 9 hr, keim bei Neuß, den Heizer Friedrih Jost aus Flens- | Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige- | gen, welche das Eigenthum des Grundstücks bean- ves f De burg und den Heizer Nicolaus Metzger aus ber- | rungsvermerks nicht hervorging, insbesondere derartige \pruchen, werden ausgefordert, vor Schluß des Ver- | ) . S R: e E wesel, welche flüchtig sind, ist die Untersuchungshaft | Forderungen von apital, Zinsen, wiederkehrenden | \teigerungstermins die Einstellung des Verfahrens diese Forderung ein Recht zu S É ta S wegen Vergehens gegen §8. 223, 223 a. St-G.-B. ebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerun er cizuslibren, widrigenfalls nah erfolgtem Zuschlag Aufforderung, ihre Ansprüche, und zwar spätestens E 8V E und 88. 90, 91 der Seemannsordnung vom 27./12. | termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge- das Kaufgeld - in Bezug auf N Said an die | im Aufgebotstermine bei Gericht anzumelden, Se É S 1872 verhängt. Es wird lud! dieselben zu ver- | boten anzumelden und, falls der betreibende Gläubi- | Stelle des Grundstücts tritt, Das Urtheil über | widrigenfalls die Forderung für erloschen erklärt, n haften und in das nächste Gerichtsgefängniß abzu- | ger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu mahen, | die Ertheilung des Zuschlags wird am 29. April und im Hypothekenbuche gelöst wird. rap M ck liefern. (Aktenz, I. 74/88.) abzu | LeE iaenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten | 1889, Mittags 124 Uhr, an obenb reibneter | Nenburg, 10, November 1888, HE RRR Flensburg, den 27. Februar 1889, Gebots niht berücksihtigt werden und Pei Ver- | Gerichtsstelle verkündet werden. vie Gerichtsshreiberei des K. Amtsgerichts Neuburg. Königliche Staatsanwaltschaft. Deaung des Kaufgeldes gegen die berücksihtigten | Berlin, den 9. März 1889. (L. 8.) Haggenmüller, K. Gerichtsschreiber.

\prüche im Range zurücktreten. ejenigen, Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 51.

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