1889 / 65 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 14 Mar 1889 18:00:01 GMT) scan diff

E E E E S G

t Pasa Bree Sauen » a | Defffentlicher Anzeiger. | (E e Zweite Mage | L Mia Bani «dn Sia dav f : dd JETBCT. E A o zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

1) Steeckbri [59793] Aufgebot. 1b A i G , v s R A Ga Sodrà, P E i I be tee ien wee | c E Ma, (0 Mea er, TRr, pETEONen M 65. Berlin, Donnerstag, den 14. März | 1889,

[65721] Steckb Sabren ee err Ehefrau d Dr. phil, Bal | t Königliches Amtsgerich Ploepge e N L ales 721 teckbrief. , « pall, er, niglihes Amtsgericht. Großherzoglihes Amtsgericht. Hinter Karl Brodt, Landwirth von Ostheim, Elsbeth, geb. Gahren, zu_ Kleve das Aufgebot der i gez. Frey. 32 Jahre alt, mittelgroß, braun von Haar, mit Originalausfertigung der Obligation vom 15. April | [65719] Dies veröffentlicht : : L 1862, w d ttl i ibt i 2 4 j Seer E Betrugs und Unterschlagung von | Severin PirefelL ft als E Ba tgan 1) tres R E 1859 nah Pforzheim, au p ri tes s Preußen. Berlin, 14. März, Im weiteren Verlauf | bei der Fassung des Bund28raths bewenden lassen, anstatt die Radikalen gemerkt, daß man von oben her sehr gern gewisse Hanau, den 12. März 1889. Kuratelvermögens eine Darlehnsforderung zu 630 | Amerika ausgewanderten Wilhelm Heinrich Burk- (L, 8.) (Unterschrift) t der gestrigen (38.) Sißung des Reichstages erfolgte | vom Abg. Broemel in Aussicht gestellte zu nehmen. Mit dieser | Thaten sähe, hätten sie ihr Temperament sehr gesligelt. Der Bente suchngoidte am Snigicen Bandgeitts | Wolfs teltunen abren Wobkbese: wider dard ine ros urs Andere über id anbet [65717] Belanntmach die ‘fle Berathung des Gefegent wun Hetesen, die | Ja mert Ma erer Suntion: j mi gener tet | Kiten hm tese Passt gam Rornief gema, an dem eul. i n, noch durch Andere über ihn anher Bekanutmachung. änderung des 8. es Vereinszollgeseßes vom | der Läger. Vie heutige Su 1 jt gean er | hätten ihm diese Passivität zum Vorwurf gemacht. D E Zubehör hypothekarish_ eingetragen ist, be- detan t ist, und Der Rentier, frühere Fleischermeister Johann 1. Juli 1869, wona die Lagerfrist für Privattransitläger, Bundesrath habe das Recht, die ist zu verlängern. Deshalb ungemüthlihen Preußen wende er sich zu em gemüthlicheren i e unbekannte Inbaber der bezeineten Schuld- n Abi O der etwa noch vorhandenen e ; r e garen am die in der Regel einen Zeitraum von 5 Jahren niht über- | solle man es bei dem Vorschlag der Regierung lassen. Sachsen. Aber gemüthlicher sei es dort au nicht. Ueber de b (D M m . s u j - . e , y : 2 , . . . —__ _II[ t Hs L E E E m N G R O M | Men Rege Ta L Vi ega Ea Tae Be | fl m, m gefa in Wess V Gin, e | Wee ne iede ca g Len falt Gear

auf deu 3. September d. J.„, Vorm : i - | ei 2 7 y ; , : dae : Aufgebote, Vorladungen u. dgl. | 10 Uhr, vor n eri A Ee x D G Nate aus. der Weinbergse O erklärt und demgemäß ent- näheren Bestimmungen darüber, für welche Gegenstände und | solche Lagerungsfrist so festzulegen, daß sie auf eine bestimmte | schaften die bestehenden anaristischen een theilten, so ver-

65720 : raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden | c. des Oscar Reinhold Schubert aus Sachsenbu ä unter welhen Bedingungen Privatläger zu bewilligen sind“, | Reihe von Jahren hin normirt sei. Jn jedem Augenblick, in | weise er auf den berühmten säthsishen Nationalökonomen l In Gaben des Kaufmanns Felix Friedemann zu | Und die Schuldurkunde vorzulegen, widrigenfalls | auf Antrag der Christiane Auguste, U E | Vetöniglices Amtsgecicht L Abtheilung 50 dem Bundesrath zustehen. Die Aufhebung jener Bestimmung | jedem Monat, wenigstens in jedem Quartal, könnten Chancen | Roscher, der nohch nicht abgesetzt sei, wie die „Kreuzzeitung“ amburg, Klägers, wider den Getreidehändler dieselbe dem Eigenthümer der verpfändeten Grund- | geb, Burkhardt, in Weißig bez. des Wirthschafts- ————— E des 8. 98 ist im Zollanschlußvertrag mit Hamburg für die | eintreten, welche die Erwägung nöthig machen, ob, inwiewéit | es wünsche. Dieser werde den Herren Auskunst geben, daß Stöcklein zu Wenden, Beklagten, wegen Forderung stücke gegenüber für kraftlos erkläct werden wird. besißers Carl Gottlieb Köhler in Neukirchen, des | [65724] Hamburger Läger 1n Aussicht genommen worden. und wann die Lagerungsfristen in diesen Transitlägern zu die Sozialdemokratie mit den anarhistishen Ideen nichts zu wird, nachdem auf Antrag des Klägers die Beschlag- Wolfenbüttel, den 9, Februar 1889. Händlers Friedrih Hermann Nake in Grumbach | Darch Aus\chlußurtheil vom 28. Februar 1889 Abg. Broemel : Dem Grundgedanken der Vorlage werde | verändern seien. thun habe. Das Verbot des „Leipziger Volksblatts“ und des nahme des dem Beklagten gehörigen Anbauver- P E Au e pra Set Vei in Meißen das | sind die nachstehenden, von der Direktien der Aktien- Niemand widersprechen, aber in der Fassung, wie sie vorliege, Abg. Broemel: Der Regierungsvertreter habe noch niht | „Beobachters“ von Seiten der Aufsichtsbehörde wesens No. ass. 48 zu Wenden mit dem Plane i ; gebotsverfahren eröffnet und als Aufgebotstermin | Zuckerfabrik Eichthal bei Braunshweig unterm werde sie die Zustimmung des Hauses nicht finden können. | gesagt, welche Schwierigkeiten sich seinem (des Redners) An- | also Nihter und Exekutor in einer Person

Nr. 363 zu 5a 34 qm zum Zwecke der | [65713] - der 14. Mai 1889, Vormittags 10 Uhr, an- | 1. November 1865 je über 100 Thlr. ausgefertigten : Die jeßige gesezlihe Bestimmung enthalte das Recht, die | trage entgegenstellten, welche Uebelstände daraus entstehen | beweise doch nichts für die Nothwendigkeit der Ver-

4 Bekanutmachung. beraumt worden. Akti 34 ° ; ; : - ; ; ZwangbverlEigerung durch Beschluß von heute | Jn Grundbute des Grunditücks Kujawa Blatt 2, | Es wird daber der unter a. genannte Verscholene Ne 306, Nr. 837 Und Ne. 338, “gie 998 sowie Privat-Transitläger zur zollfreien Unterbringung von Waaren | könnten. Er (Redner) wolle ja das Geseg aufrecht erhalten | hängung des kleinen Belagerungszustandes. Wie leiht

t, , ”. , c , .. . . . verfügt, auch die auf die Dauer von 5 Jahren zu benußen. Dabei hätten sich | und nur die durh den Zo anschluß Hamburgs nöthig ge- | man es mit dem Verbot solcher Zeitungen nehme, er-

ntragung dieses Beschlusses im | c, ; : E

Grundbuhe am nämli T früher Motyka Blatt 19, in Abtheilung Il. sind andur geladen, in diesem Termine an unterzeichneter | Nr. 707, Aut ; ; Î :

Ÿ nämlichen Tage erfolgt ist, Termin | 1) unter Nr. 7 für den praktischen Arzt Dr. Eduard | Amtsstelle zu ersheinen oder Nachricht van has 1) der Wittwe des Kothsassen Behme zu Waten- bisher alle Theile gut befunden, auch die Zollverwaltung habe | wordenen Modifikationen hinzufügen. A man aus dem Verbot der „Hamburger Rundschau“. ie Gesellschast“, eine politis je chauvinistishe Monats-

zur Zwangsversteigerung auf Donnerftag, de ; : a i i | 27. Juni d. Js., Morgens 10 e ite S n G 3000 4 Darlehn nebst 7 9% | Leben zu ertheilen, widrigenfalls er für todt wird | büttel, bezw. keinen Anlaß zur Klage gehabt. Wo eine Verlängerung der Kommissar Geheimer Regierungs-Rath Neumann : Er ergreife | i zeihnetem Herzoglichen Amtsgerihte angeseßt, in diese F A 4 L Ainien felt Den A und ist erklärt und seine Hinterlassenshaft seinen Erben bez. | 2) des Ackermanns Eßmann in Kl. Scwülper, Lagerfrist nothwendig gewesen, sei sie von den Behörden ohne | zum dritten Male das Wort, nur um den Eindruck nicht bestehen | shrift, äußere sich über dieses Verbot der Rundschau, es sei welchem die Hypothekgläubiger die Hypothekenbricfe 1877 dur Cession L O Dele ber E id d ¿P P Na, AURgN M ortet wrgen. bezw. Schwierigkeit zugestanden worden. Nach dem Zollanshluß- | zu lassen, als hätte er gar keinen Grund angegeben. Er habe | eine höchst beshämende Geschichte. Für wen? Er überlasse v Braunschw h 8. Kaufmann I. Löwenberg in Strasburg Wpe. fiber: udefaarton Erben: E ek wos anen en | 3) des Ackermanns Friy Ehlers zu Kl. Gleidin- vertrag mit Hamburg solle die geseulihe fünfjährige fn zweimal angegeben, nämli den, daß der Bundesrath es | es dem Scharfsinn des Ministers Herrfurth, zu entscheiden, Denis lies Amts ibt Meaias gegangen, | fordert, in dem Mufaebolaléeniie bei dem A 4 R thfassen Heinrih G Lagersrist aufgehoben werden, um eine Verlängerung | für richtig halte, eine Bestimmung, die der Verwaltungssphäre | wer damit gemeint sei. Und die „Bohemia“ in Prag, die 8 Ful em San iddagshaufen. 2) unter Nr. 10 für die verwittwete Frau Bürger- zeihneten Amtsgericht persönlid oder durch gehörig | bezw E P N derselben für Hamburg zu ermöglichen. Eine solche | angehöre, in diese Sphäre zurückzuführen. ungefähr auf dém anständig bürgerlichen Standpunkt der S E E meister Amalie Scheffler zu Löbau 3000.46 Dare | legitimirte Bevollmähtigte A und Ansprüche | 5) des Kothsassen Christian Hauer zu Wendezelle Erleichterunn des Verkehrs wäre erfreulich. m Abg. Dr. Hammacher : Die Position, die Hr. Broemel so „Schlesischen Zeitung“ stehe, meinte, dieses Verbot sei das A dieselbe allen Gewerbetreibenden zu Gute kommen | lebhaft und breit vertheidige, habe in der That keinen Werth. Produkt einer eigenthümlichen Jnterpretation durch die unter-

ift festsezen könnte. Jm praktishen Fall würde der Bun- | Radikale? Hier walte doch nur ein Unterschied des Nichtamfliches. eral e e Interpretation beahten. Deshalb könne man es Temperaments ob. eits auh die sogenannten

[65701] lehn nebst 6/6 Zinsen seit dem 23. September 1875 auf deren Nachlaß anzumelden, widrigenfalls auf | bezw. ) : l In eingetragen, und ist diese Forderung nebst den Zinsen | weiteren A der bekannten Erben sie ihrer An- | 6) des Kolonisten August Hornig zu Veltenhof, zu lassen, müßte man allgemein die bisherige Lager- Nach dem Wortlaut dieser geseßlichen Bestimmungen sei es in | geordneten Organe. Und das untergeordnete Organ, durch e

achen, betreffend die Zwangsversteigerung des | F, ; . 5 : e , zur ruhenden Erbschaft des L egeenna Jo- seit dem 23. März 1877 auf die Frau Antonia Hinz | sprüche als Erben der betreffenden Personen werden frist ändern. Werde lediglich die Bestimmung des §. 98 auf- | das fakultative Ermessen der Verwaltungsbehörde gestellt, ob | welches dieses Verbot ausgesprochen worden, sei die Reihs-

[eil d 4 / P } n bezw. hann Fricdrih Wilhelm Keller gehörigen, zu Wismar in Fiewo bei Löbau umgeschrieben. für verlustig erklärt und deren hinterlassenes Ver- | 7) der Wittwe des Kothsassen Friedrich Holland ehoben, so könnte der Bundesrath auch einmal die Frist ver- | diese fünfjährige Lagerungsfrist genüge oder niht. Auch er | kommission, gezeichnet Herrfurth. Mit den Strikes habe die Sus f E h E Nr. a enen briefe: a So E O 0) Olttee AUGräiin n E N Fe Bi 8 erklärt a, , Aud an kleineren lten bestehe das Bedürfniß (Redner) möchte eine Minimalfrist hineinziehen, erkenne aber Sozialdemokratie gar nichts zu thun, Die Sozialdemokraten Da Etrlarung Mus ie E una des eue ters, 8 1 aus: dee: notaciéllen Sculbiétüns vom Königl. Sächs. Amtsgericht Wilsdruff, Br uui chwei L A 1. März 1889 nach einer Verlängerung der Lagerfrist. Um dieses Ziel zu | mit dem Abg. Klemm an, daß es nicht mögli sein werde, | suchten die Strikes zu verhindern ; denn sie seien für beide Vornahme der Vertheilung der Termin f i 12. August 1870 und dem Hypothekenauszuze den 11. März 1889, i: Herzogliches Aimtögerit T erreichen, sei die Aufhebung der geseßlichen Bestimmung und | eine überall zutreffende Lagerungsfrist im Gesey festzulegen. | Theile sehr gefährlich. Was solle er nun zu dem kleinen Montag, den 25. März 1889, Vormittags vom 26 Juni 1872, (Unterschrift.) E damit des Rechts jedes Lagerinhabers auf die fünfjährige Sri Man könne hier das arbiträre Ermessen des Bundesraths | Großherzogthum Hessen sagen? Er möchte zu seiner

niht nöthig. Es liege kein Grund vor, die auf dem Gebiete | nicht entbehren. Entschuldigung das sagen, was dem Torquato Tasso sein

11 Uhr (Zimmer Nr. 8) bestimmt wel ad 2 aus der gerihtlihen Schuldurkunde vom l f f M | biger elhem der der Zollverwaltung sehr ausgedehnten Befugnisse des Bundes- Abg. Rickert: Der Regierungsvertreter sage, es solle eine | Gegner sage, nämlihch: „Jh kann mit E nicht rechten, und

Sequester, die betheiligten Gläubiger, sowie de 24. Zanuar 1877 und dem Hypothekenbriefe | [65716] 65741 ‘Königs! s L j vom 3. Juli 1877 bestehen, l | i Ngeoes / 1 E A E | raths noch zu erweitern. Eine Kommissionsberathung wolle | Bestimmung N e werden, die eigentlih der Ver- | kann ihn nicht verklagen; denn wie er steht, ist er kein freier

Kurator der ruhenden Erbschaft des Hauszimmer- Der frühere Mühlenpähter Joachim Christi Verkündet am 7. März : ; , gesellen Keller, Kaufmann Mühlenbruch zu Wismar, as O E be O e AtE a Voß zu Garlig, boren 2 Es aut 2e a Reichert, als Gerichtsschreiber. er niht beantragen, behalte sich aber vor, für die zweite waltung angehöre, die aber dieses Gese der Verwaltung ent- | Mann“. Die Großherzoglih hessishe Regierung habe den

geladen werden. im Bei i bruar 1819, welcher im Jahre 1865 nad; Auf den Antr eli i i i i le also ihre B i - | kleinen Bel szustand über Offenba verhä üssen 4 ö P » Nord- uf den Antrag der verehelichten Bahnarbeitér Lesung einen anderen Geseßentwurf vorzuschlagen der das | zogen habe. Die. Regierung woüe aljo ihre Befugnisse er einen Belagerungszustand Über Vssenoa verhängen m A d 11. A A / Gretabesivers Wladislaus Mederski M E Amerika gereist und seit 1867 verschollen ist, wird, Schuchardt, Ida, geborene Weidenbeher, genannt beliehende Recht der Gageribaber unt T und nur | weitern, das wollten die Antragsteller Ae nicht. Sie meinten, | weil die preußische Regierung es durch einen moralischen oder roß erzoglihes Amt 8geriht. treten dur den Rechtsanwalt Trommer in Stras- da er jeßt das 70, Lebensjahr vollendet haben Hirschlep, aus Erfurt, Neuerbe 49e, erkennt das die Frist erweitere. Liege keine andere Absicht vor, als die | daß die Minimalfrist in §. 98 enthalten sei. Niemand sei | niht moralischen Druck zu erreichen gewußt habe. Dafür, 5 bura Wpr. - bebufs Löschung der Post ausgeböten | be, Merdurh geladen, spätestens zu dem auf | Königliche Amtsgericht zu Erfurt, Abtheilung 8, : Frist zu verlängern, so könne man gegen diesen Vorschlag | auf den Gedanken gekommen, die Frist zu vermindern. daß in Offenbach je eine geheime Organisation der sozialdemo- Aut Antra des Sias, alts Paul N i , O R e: T 12 Uhr, vor S S N Hagemann für Ret: nichts einwenden. Schaßsekretär Freiherr von Malßahn: fratishen Partei bestanden habe, sei die hessishe Regierung Tilsit H N Lie di aul Havenstein | Die Inhaber dieser Briefe werden aufgefordert, Sni vnterzeihneten Gerichte angeseßten Termin per- E A O städtishen Sparkasse zu Kommissar Geheimer Regierungs-Rath Neumann: Das Ih habe bisher in die Diskussion nicht eingegriffen, weil ih | bis heute den Beweis \{huldig geblieben. Der Berichterstatter zu Tilsit wird der Inhaber der von der Direktion | spätestens in dem auf den 19. Juni 1889, sönlich zu ersheinen oder bis dahin von seinem Leben rfurt Nr, 88375, eingetragen auf den Namen der Vereinszoll irefflid, es sei und so gut es in seinem | dur dienstliche Pflichten gehindert war, dem Anfang der Verhand- | über rankfurt gebe keine Gründe, weil er sie nit habe. Er deferliglen Vebendversiherungs-Police Nr 6716 aus | Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- | {gls er für tod hierhêr Anzeige zu maden, widrigen" | ereie Weidenbeier, genane Bildes ale 10% erein o Ned, Io Per erei habe, 6s yD Ä (r i he B sti * | Tung beizuwohnen, die früber begann, als i es erwartet hatte. Den | sei au efordert worden, die Rechtfertigung für Frankfurt zu gefertigten Lebensversiherungs-Police Nr. 8776 vom | rihte, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebotstermine falls er für todt erklärt und sein Vermögen seinen | borene Weidenbeher, genannt Hirschlep, über 19 4 20jährigen Bestehen sich N habe, habe doc zahlreiche Bestim: | seßten À sführungen des Hrn. Abg. Rickert gegenüber muß ih aber do | be in anb di Be- 1. April 1885 über 12 000 4 aufgefordert spätestens | ihre Rehte anzumelden und die Briefe voriuletn.- geseßlichen Erben wird ausgeantwortet werden. wird für kraftlos erklärt. mungen, welche rein in das erwaltungsfach, in die Kompetenz egten ct b 0b ben: Daf 0s sf g Ret der verbündeten chreiben. Was Stettin anbetreffe, so werde die unwahre Be- in dem auf Mittwoh, 2. Oktober 1889, | widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. | E ubtheen, 11. Mürz 1B. Erfurt, den 7. März 1889. des Bundesraths fielen, in gesezlihe Fesseln gelegt. Dies meinerseits A Sarddes 8,99 Abfay2 au ine kützere Frist ais | LUPUng aufgestellt, der „Volksbote“ sei heimlih von Ten tr 12 Uhr (Zimmer 84) anberaumten | Strasburg, den 1. März 1889. * | Großberzogl. Medlenburg-Schwerinsches Amtsgericht. Königliches Amtsgericht. Abtheilung VIII. habe die Regierungen in der Verwaltung son oft gehindert, 5 Sabre für, n Lager festzuseven, in keiner Weise meifelhaft erscheint. | U Person verbreitet worden. Der „Volksbote“ erscheine Ee die e L u Sbriteitats Königliches Amtsgericht. R. Lange, ; die guten Absichten auszuführen, die man für Handel und | Wenn das direkt hätte ausgeschlossen werden sollen, so hätte man in öffentlih, und auch das Stettiner Polizei - Präsidium sei die Kraftloserklärung der Urkunde ‘crfolget wid, S E 6 c (65485) Gewerbe hegte. Nun sei ja gewiß die Bemessung der Lager- | das Geseg eine Bestimmung aufnehmen müssen: die Lagerfrist muß | durch die Post abonnirt. Der Maurer - Fahverein. sei Hanuover, 8. März 1889. / [65711] Bekanntmachung. [65714] Aufgebot. Durch Aus\{lußurtheil des Königlichen Amts- frift auf 5 Jahre für den Handel nicht ungünstig, aber die | mindestens 5 Jahre betragen. Das steht aber nit darin, sondern es {hon 1886, und zwar auf Grund des gewöhnlichen Königliches Amtsgericht. 1V b. Der Ingenieur Albert Knust und der Kaufmann | Auf den Antrag des Zimmermeisters Hermann en zu Felsberg vom 24. Januar 1889 ist die : rage an sih falle immerhin ganz in die Verwaltungssphäre. steht zur Zeit nur darin: die Lagerfrist soll in der Regel einen Zeit- | Vereinsgeseßes geschlossen worden. Der Tischler-Fachverein riginalschuldurkunde über die für das Stift Wenn der Vorredner so großen Werth auf le Bestimmung | raum von 5 Jahren nicht überschreiten. sei seit 21/2 Jahren immer noch vorläufig geschlossen; die Sache

gez. Jordan. Albert Probst, Beide von hier, haben das Aufgebot Eggers zur Horst in Altengamme, als Testaments- i: S : ; mer (L. 8.) Ausgefertigt: Thiele, der Obligation vom 16. April 1874, betreffend | vollstreckers der Altentheilerin Claus Eggers Wittwe, L L U U M eran lege, so verweise er ( edner) darauf, daß §. 109 des Damit schließt die erste Berathung ; die zweite wird im | sei noch nicht zur gerihtlihen Verhandlung gelangt. Troßdem

«- Garicht6schreiber Königlichen Amtsgerichts. eine für die Wittwe Knust, Minna, geb. Staack- | Magdalena (Magdalene), geb. Shhulken, ritiger j : Vereinszollgesezes besage: Die näheren Bestimmungen dar- | Plenum erfolgen. führe die preußische Regierung diese Vereine an als Argument [59785] Aufgebot über 5000 Thlr n 12000 d nebft B06 Zinsen l Birado O M EISIO E R Schwarz, tet in Artikel U ELO bes Webs über , 4 O Gegenstände ns unter elen Bedin- Y Es folgt D p, ip is die T O asibberitt E R pit P H EE ( ufgebot. F / L A \ ; buchs und Bd. 1V. Bl. 151 d j ivattransitlägexr zu errichten sind, wird der | führun des Sozialisten ge] eßes erhängung des echenschaftsberiht gründe die Annahme einer dae Ir- Auf den Antrag der Handlung Peter Schulte lautendé Dopothet an dem anh Lr, 147 an in Age os Laie Classen Gn Gensuae inc Goebd Vor eGS Ta es O E Mit der O eal der fünf- Mine V eLagerun aat s anisation in Stettin auf der Aussage eines Zeugen im

f i der Ede d dert ore daß Alle, welche an den Nachlaß d “März | von Gensuagen eingetragene Hypothek von 180 Thalern undesrath treffen. 1 E 5 Ó n ; & Cie. in Berlin, Poststraße Nr, 5, wird der In- beit e L aL alt eo 000 n EEE S G N aus Verpfändung vom 19. November 1819 für kraft- jährigen Lagerfrist durch Geseß sei nur wenig ge olfen, wenn Abg. Sabor: Die Berathung sei dicsmal aktueller als | Prozeß Müller. Dieser Mann tee aber nur ge

haber des angeblich verloren gegangenen Wechsels “l : los erklärt ; ; ; : ; i i i F in ei i ingel i - : ai hörigen Hause und Hofe, Eggers und seiner am 16. Januar 1889 d os erklärt worden, : der Bundesrath die Bestimmung des §. 109 \{härfer anziehen | sonst, weil man erwarte, daß die Vertreter der Reichsregierung | einzelne Freunde in einer Wirthschaft eingeladen, einer Ber-

E E is: An N Ls du Vienne, fat beantragt, OIIE E O véestorbenen Wittwe Mtagdalens ‘(Maddalene), geb. Felsberg, den 9. März 1889. wollte. Die fünfjährige Lagerfrist ite in Lr Cbanalterittin, P eine Erklärung Ne würden, wie sie es mit den ange- | bindung beizutreten. Seine Aussagen in dem rozeß habe an die Ordre „von mir selbst“, acceptirt von B Die unbekannten Inhaber vorgedahter Obligation | Schulten, richtiger Shulte, Grb- oder sonstige An- ; Plugge,, : der Privattransitläger eine relativ kleine Rolle. Der Anstoß | kündigten Aenderungen des Sozialistengeseßes halten wollten. | das Gericht niht gelten lassen wollen, während fie hier, der 4 | ; sprüche zu haben vermeinen, oder den Bestimmungen | Serihtssreiber des Königlichen Amtsgerichts. zur Vorlage sei von Hamburg ausgegangen; der Bundesrath Auf eine Diskussion dieser Rechenschaftsberihte würden seine | Würde des Reichstages nicht entsprechend, benußt würden, um

M. Bernstein's Sohn zu Neumark W.-Pr., hier- werden hiermit aufgefordert, \pätestens in dem auf ( l dur aufgefordert, seine Rehte auf diejen Wechsel Donnerstag, den 5. Dezember 1889, Mor- | des von den genannten Grblassern am 17. Mai 1877 wolle für Hamburg die fünfjährige Lagerfrist aufheben. Ob | Parteigenossen unter keinen Umständen verzichten. Ein Recht, | den Belagerungszustand zu rechtfertigen. Die Lohnbewegung

spätestens in dem vor dem unterzeihneten Gerichte, gens 10 Uhr, vor Herzoglihem Amtsgerichte | or dem unterzeichneten Amtsgerichte errichteten, am | [65484] Verkündet am 27. Februar 1889. -noch für andere Orte oder Gegenstände eine gleiche Bestimmung | das nicht ausgeübt werde, werde unwirksam, und aus dem | der Arbeiter der Gesellshaft Vulkan betreffend, habe eine Ver- Zimmer Nr. 14, am 8. November 1889, Vor- B O a Rati cal Moe Unten wäbselseitigen T e le Ns E Ref. Troje, als Gerichts\hreiber, E 6 Verwaltungswege i Leffen sei, n Sade bér Se Hnnten die Regierungen die Meinung herleiten, sammlung stattgefunden, in der eine Kommission gewählt wor- mittags 9 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine g nzumelden und die , n der | Auf den Antrag der Erben des am 9. Dezember Zukunft sein. Bisher sei von keiner Seite eine Anregung | der Reichstag billige alle diese Maßregeln unbesehen. Nach | den sei, welche der Direktion des Vulkan ihre Forderung aus-

t hier in Rede stehende Urkunde! v i | Wittwe Eggers, geb. Schulten, richti te, N ) N E C anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigen- hende Urkunde vorzulegen, widrigen g Oer Sa, €, | 1874 verstorbenen Kaufmanns C. A. Schwabe in rist zu verkürzen. Die gewählte Fassung solle | dem Kommentar des Dr. von Shwarbe zu dem Sozialisten- | einanderseßen sollte. Da die Direktion eie Ms rundweg

8 di - : “» | falls dieselbe dem Eigenthümer des verpfändeten | 41 21. August 1885 getroffenen, am 7. Februar ; : gegeben, die 5 : : e ; i E e e 10D wird. | Grundstücks, dem Schulduer oder dessen Rechts: 1889 daselbit publicirten Verfügung, wie au den Bn S zu eben die Aas über die Lagerfrist aus der Geseßes- in | geseb sollte der sogenannte kleine Belagerungszustand nur in | ablehnte, habe die Kommission eine zweite ersammlung ange-

Königliches Amtsgericht. 1. nafolgern gegenüber für kraftlos erklärt wird. dem Antragsteller als Testamentsvollitrecker ertheilten | Die Schuld 96. Juni iber di die Verwaltungs\phäre zurückführen. Er möchte glauben, der | Anwendung kommen, um für gewisse Eventualitäten der Noth- | meldet, die aber von der Polizei verboten worden sei. Am Vormit- gliche geri Braunschweig, den 5. März 1889. S A wollen, hiemit aufgefordert Seitens bes Hausshlachters Theodor Kohlstruck und Reichstag tönnte sich dieser Meinung des Bundesraths an- | wendigkeit einer Erklärung des Kriegszustandes ,überhoben zu | tag sei das Verbot bekannt geworden, und am Nachmittag hätten A S Herzogliches Amtsgericht. I. n Ae U a Ne g N spätestens in | dessen Ehefrau Auguste, geb. Sauer, sowie des {ließen und sollte den angekündigten Antrag Broemel nicht | sein. Er sollte nur vorübergehend angeordnet werden. Allerdings 600 Arbeiter ihre Arbeit niedergeleat. Nah vier W ochen [41610] Aufgebot. ehmann., itt eitag, den 10. Mai 1889, Vor- | Handarbeiters Anton Kohlstruck und dessen Ehefrau acceptiren. sei ein Antrag der Kommission, vor die Worte „drohende Gefahr“ | habe der Strike aufgehört, weil die Direktoren die Erhöhung Sekretär "Srodris Seutamd, N bei M 10 t i ine | Louise, geb, Peinemann, in Osterode a. H. für die Abg. Hammacher: Die Aufhebung der geseßlihen Be- | das Wort „unmittelbar“ zu segen, abgelehnt worden. Es sollte ewilligten. Es habe also nicht die Absicht bestanden, die Be-

ì On au | [85716] Anfgebot. Gemeindeforstkasse in Cisdorf wegen 550 Thaler stimmungen über die ae Lagerfrist solle niht nur | den Regierungen aber do nur ein ewisser Spielraum gegeben | wegung für die Landtagswahlen zu benugen. Die Stettiner

väterlihen Gewalt vertret G k z 2 e und zwar Auswärtige unter Bestellung eines hiesige i : s : i » L Seinhausen wird der. Inbaber Aa ane Der Gärtner Julius Gödecke zu Wolfenbüttel hat | Zustellungsbevollmähtigten bei Strafe Lai is: N A S i M auf Hamburg, sondern auf alle Privatläger Anwendung | werden, der dur das, was er (Redner) vorhin anführte, be- | Sozialisten hätten lange vor den Wahlen erklärt, sih nicht zu des Letzteren ausgestellten Sparkassenbubs Nr. 91876 als Eigenthümer des sub No. ass, 1054 | schlusses. Osterode a. Tow. I. Jahr 24 1855 is 66 finden. Die Bestimmung des S. 98, daß die Lagerfrist in |- grenzt sei. Dies habe L Hr. von Puttkamer anerkannt, betheiligen. Die Frage der Benugzung der Strikes für e

der Kapital- Versicherungéanstalt zu Hannover über früher 17 vor dem Harzthore dafelbst belegenen | Vergedorf, den 9, März 1889, unter Nr. 140 und der Regel die Zeit von 5 Jahren nit überschreiten solle, indem er si dagegen verwahrte, als Hr. Hänel von einer un- | listishe Zwecke sei jeßt besonders aktuell, weil in der „Nor Bi f. 72 A aufgefordert, spätestens in dem auf Gartengrundstücks E E Dot der Schuld- und a Das ARBLENGE 92, Juli 1872, A d S vei 1873, untér Vindere Verwaltung so, daß sie generell die Frist nicht er- | begrenzten Latitüde gesprochen, die den Regierungen gegeben N ab Allgemeinen Zeitung“ erklärt werde, daß bei dem im ( N S Junt L Dani 12 An Pfandurkunde vom j5 November 1234, auf Grund amprect, Dr, gleichzeitiger Löshung von 50 Thaler an den Kauf- weitern könne. Die Gefahr einer Verkürzung der Frist sei werde. Welche Gründe würden hier zur Rechtfertigung der harten | Frühjahr bevorstehenden Lohnkampfe in Berlin die Arbeiter Ä cht de f n “Di “Urku: d p bsi deren für die beiden Söh d i: storb ä E mann C. A. Schwabe in Osterode a. H. abgetreten, au {hon vorhanden. Denn man könne die Worte „in der | Maßregeln auf Grund des 8. 28 des So ialistengeseßes an- | thr Nane gebrauchen könnten, vorausgeseßt, daß die wid Ía f lls di K ftl Flä e e eaey Fohann Fri drih Hei n ra del enen Gärtners | [66718] Inhalts deren verpfändet sind das auf der unteren Regel“ auch in diesem Sinne auslegen. Er behalte sich aber | geführt? Man höre dieselbéèn Worte, wie früher, und weiter | Bewegung nicht dazu benußt werde, die Chancen bei den ünf- fol zu, wilh (R A A, Der MEGUNNE E Christian Prei R A ti A Pan Die Wittwe Elend, Antonie, geb. Schulze, hier, Neustadt zu Osterode a. H. zwishen Ernst Haeger's3 gleichfalls vor, in der zweiten Lesung eine präzisere Fassung | nichts als Worte. Jn Bezug auf Berlin werde angeführt, es | tigen Reichstagswahlen durch Anreizung zu ees Wer aunover, 7. November 1888 Heinrich Julius August " Prtiubhatter Nachweisung u Ta R bee s G d s E U U E aL zu beantragen: sei na dem Tode des Kaisers Wilhelm und nah dem Re- | entscheide aber über diese Absicht ? Die Aufsichtsbehörde allein, bei önigli iht ï L tif ; ; be sz c é - Gi i : : ; ; ; Friedri ei Ö i i ü i . Rdviglides Amigeritt, 1D, | Wol seres lande por dei 1 Her Mg Ce | Din inch des for, Sipinbausee les 143 wohn, | U (0,3 vor Ler gongteo Grundstein Tan bg Prvemel: Eine folhe Interpretation, dab die Frit | gierunganteit des Kaisgrs Friedri en Pagblant pern | dier don algemeinen Geschtgpuntien Jür die Bellehaltüng de (1, 8, Aue ra A n Lai Gruntitite haften, be Aas ; e haft gewesenen, am 26. September 1888 verstorbenen stellt ist und von den genannten Grundstückèn laut auch verkürzt werden Löonne, widersprehe dem Wortlaut des | worden, we hes grobe ; lde t gel E nal . üri | Belagerungszustands werde als Hauptargument die noch immer idi wide ha E 4 Le c L abu en Un Sten Urtind en, biantragt Her Zimmermeisters Hermann Elend beantragt. Sämmt- Urkunde vom 7. April 1864, eingetragen am Geseyes und der thatsächlihen Praxis. Bisher habe man die wahr, aber „Der Sozialdemokrat, der dama s in Züri e h g n ca pro gu 1 t E T auf die Hypothek Anspruch ben 5 d Gi welche | Îihe Nachlaßzläubiger und Vermächtnißnehmer des | 29. April 1864, 6 Morgen 75 Ruthen aus der Worte „in der Regel“ nur so ausgelegt, daß der Bundesrath | erschienen, habe dieses Flugblatt in scharfer Weise getadelt. bestehende Parteior anisation angeführt. o lange die aufgefordert spätestens i La Mi Lees Verstorbenen werden demnach aufgefordert, spätestens Hypothek entlassen sind, wird für kraftlos erklärt. die Frist in einzelnen Fällen nur verlängern könne. Er habe | Was thue nun der Rechen astsberiht? Er werfe der Partei- Sozialdemokraten nicht zu geseßwidrigen Thaten übergingen, [59792] Aufgebot. tember d. Js., Mor ens 10 Uh en 20. Sep- | in dem auf den 6. Juni 1889, Mittags 12 Uhr, F i nicht behauptet, daß nur Hamburg ins Auge gefaßt sei. | leitung eine politishe Heu elei vor; es sei ihr unangenehm, | sollte man ihnen doch auch das Recht lassen, ihre Angelegen- Die Sparkassenbücher der städtishen Sparkasse zu | Herzoglichen Amtsgeriht ten A hiesigem | an Gerichtsstelle, Neue Friedrichstr. 13, Hof, Flügel B, | [65489] x Wenn das eben niht der Fall sei, könne die Frist einfah | daß die geheimen An hauungen vieler Parteigenossen | heiten selbst zu regeln. Wer sei Schuld an der geheimen Königsberg : Fertige ihre Rede, anu pngeles d di e n part, Saal 32, anberaumten Aufgebotstermine ihre Verkündet am 12 Februar 1889, verlängert werden, ohne das estehende Recht aufzuheben so unverhüllt ans Tageslicht getreten seien. Jn dem arteiorganisation? Nur Diejenigen, die jede andere Organi- B Nr. 40 Mt über 1500 Æ, vorzulegen, widri enfalls die Kraftloserklärung Vere ete fue nee in S Jm ntg 'd A 8! Geh. Regierungs-Rath Neumann: Er habe das von dem | Artikel habe er nichts davon gefunden. Er möchte Hrn. | sation dem Arbeiter uma machten. Die Partei ei Le 79 B » e Ai (aen da M E uer des Paar is degene machen können, als der Nachlaß mit Ausshluß | In Saten betreffend das Aufgebot des Hypotheken- Abg. Hammacher ins Wel) geste Moment nicht erwähnt, weil | Herrfurt A Feen E x E mente O n U O as D, alstand - ausdibe M N sämmtli ausgefertigt für Louise Barth, sind | Wolfenbüttel 4 9. Mär 1889. olgen wird. | aller seit dem Tode des Erblassers aufgekommenen briefs vom 6. November 1876 neb Anhang über er eine feste Grundlage für die Jnterpretation des Bundesraths selben ja bei sich haben, wie sein Vorgänger. an sei ent- r (8 g q n e ee ou E

angebli verloren gegangen und sollen auf den H ‘ogliches Amts iht Nuzungen durch Befriedigung der angemeldeten die im Grundbuche von Dorf Welsleben Band VII. beim 8. 98 Abs. 2 des Reichs-Yollgeseßes nit für sih habe. | rüstet, daß am rankenbette eines edlen onarchen eine solche | werde man lange warten müssen. estehe aber Antrag der Eigenthümerin Louise Bartsh zum E B ch 1 geriht, Gläubiger "nit erschöpft wird. Das Nachlaß- Blatt Nr. 308, Abtheilung 111. Nr. 5 fürdie Mit der Bestimmung: „Die Lagerfri\t soll in der Regel einen | Sprache geführt worden sei. Das sei entschieden tadelnswerth. | Absicht, dur den Belagerungszustand gewisse Personen direkt Zwecke der neuen Ausfertigung amortisirt werden bE úd verzeiHniß kann in der Gerichtsschreiberei, Abthei- | Handlung M. Salomon Nachf. zu Schönebeck ein- Zeitraum von fünf Sa ren nit übershreiten“ sei keineswegs | Könnten die Sozialdemokraten dafür verantwortlich gemacht | zu schädigen. Oft wolle man dur die Ausweisung gewerblih ae A aler Ff Snbaber der Bücher auf- | [65723] Aufgebot. un he Zinimer, 97, von 11 bis 1 Uhr Nachmittags setragene Gau E T É: E Könia- As daß sie fünf Jahre dauern werde, sie dürfe nur Va pas unter i uus des ne himegeienes v S E Ee Gs a e eee Ha C , spätestens in dem Aufgebotstermine den er. Ade - Í j : S i iten. Bundesrath wünsche, | beliebige Leute schrieben? Wenn sihz. B. ein paar gemeine Subjelte | wie es t erlin der Fall sei. n 19 ju Dsierwid bat das Aufgebot des Grundstü S O ate T Pun De e I died: Vieh B Längten u L e n eine in dle va in die Partei M Slichen A allerlei Swbandthaten R regeln diktatorischer Härte Veranlassung. arum sollte man e

+ September 1889, Vorm. 114 U bei | ning zu Ofterwick hat das Aufgebot des Grundstücks ô l dem ' unterzeichneten Gerichte (Zimmer Nr. 9) ihre | Flur 12 Nr. 142. der Gemeinde Osterwick beantragt. MEUNI e In Tae L Ag 9 Anhang â M ‘im R Dor Welte tungssphäre gehörende Bestimmung der ben zurückgeben lasse. | reizten, zu diesen häßlihen Flugblättern ermunterten und sie | denn immer die Feiertage für die Zushikung von Aus-

Reite anzumelden und die Bücher vorzulegen, widrigen- | Es werden daher alle Eigenthumsprätendenten, ins R E R AA i i g i } i i i ? Ei i rter, Heinri e Me leben Band VII. “Nr. Eine logische Interpretation müsse zu der Meinung führen, daß die selber druckten, so könnten die ozialdemokraten do nicht die weisungen wählen? Ein ausgewiesener Frankfurter Pete Ee olgen wird. Mondes i abwesende Wilhelm Wenning auf- | [66712] Verschollenheitserklärung. Nr. 5 für die Handlun M. Salomon Nag r Dec M der Regel vorbe altli besonderer V locbitn Verantwortung Ma ür tragen. Aus dem Bericht dar man | Bitter, habe nicht die Erlaubniß erhalten zurüzukehren troy- Königl fes ASigrucicbt, VII. ge or Mf E A agf 2s Suetitng gp Ma M O Ser früher Ge- | Schönebeck eingelpagene aution, von 350 4 wird die Dauer von 5 Jahren nit übersteigen dürfe und daß auf | den Schmerz des Verfassers heraus, daß die Radikalen niht | dem ihm ein Kind gefährlich erkrankt set Das Kind sei ge D 2E R A mittags 11 Uhr, vor dein unterzeineten Gerichte | vom 13 Sebrkat De Len auf un ere aris für kraftlos erk s Grund des §. 109 {on heute der Bundesrath eine kürzere | mit radikalen Thaten hervorträten. s seien überhaupt ' storben, und es seien ihm später noh zwei Kinder an

Wehmann.

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