1889 / 66 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 15 Mar 1889 18:00:01 GMT) scan diff

- viel zu große. Die ihm von verschiedenen Seiten | darum, das Prozeßverfahren für das. Publikum so erträglih | den Austritt aus den Fachvereinen verlangten. B Material ein fo bedeutender, daß, wenn {on bisher die Bewäl- | und cen sei die Errichtung der Universitäts-Jrrenklinik | sei jedoh immer noch durchaus unzureichend. Der \{riftlich zugestelltlen Bedenken gegen seinen An- | wie mögli zum ex und das sei das Ziel der Kulemann- | sei das Gesetz so einseit e Arbeiter zu Men, E e Der tin Chef L Aendeelitat zuíellenten Aufgaben ungewöhn- e nothwendig. ordentlihe Etat gewähre bisher nur Boie en für trag, eee Sts fue, e E RE u teste e S frage i ei til É Did: Vi A die Arbeitgeber in Verruf erklärten, während die Arbeitgeber lie ees oe Harna ie AStal, ues nos Der Ministerial-Direktor, Se ble Geheime Nath Dr. Greiff, einige Alsitenten und ihete Beit amin

E E Es bak j i ‘Mirbach: m 1 0 lassen ki j egabten Person n ehr ‘ausreihe , ° g 8 Z i j und' r seine Maßreg egel, den Gerichtsvollziéher in Ansehung seiner | Kommission bitten, eiuer Aenderung der tlichen I aao n (4 Mete t Camen brsälben. sid auc außer alb d biet des Kommandos, der Technik und Verwaltung auftretenden Fragen s Vit dee Ansbitin Niet e uu Zwecke des Micisden liehen vie ‘Anstalt i ewdbnlid io nd h utier eit, was der nahmen als Staatsbeamten zu behandeln, sprehe der Um- | ihre besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Die Wirksamkeit | Jnnungen sehr tüchtige und brave Schlossermeist ht ig (beer Mesoneilibels c umsaslen : und wil. denzenzgen SaWkenninß | Y terrihts na eingehendster Erwägung habe verneint werden | Entwickelung derselben durhaus nicht günstig sei. Er mölte

Gehalt gel ei Bere N f p og auf i a ai en Fismtion sei febt abhängig von e Ae gut quali zirt seien. Daß sie f e D bic SudühgAcii M MER m L Gim i er die militärischen Auf- müssen, und eutpfahl die Ei e Garverung, Zie DaNeE e ei im e Jahre in den Etat au eine E I F L I EELI S, L l ng formaler Bedingungen. Die Jnfinuation werde über- | statutarish verpflihtet hätten, einen moralishéh Lebenswand d rine bei gleichzeiti bli V des | li mit Rücksicht darauf, daß die Rate für den Bauplaß | diesbezügliche Position einzustellen. E

e S T A M t E für seinen An- | bracht duïh den Postboten. Man sei aber gar nit in der | zu führen, ei ihm nicht bekannt. Die Jrmungsmeiser Perfgnals. e a Le iw Bienste ge iten Sie ; bie Tai des bereits im vorigen Jahre bewilligt sei und die Polizei gegen | , Diese Position wie der Rest des Extraordinariums wurden

V “Aus E je «2 fa J E C die pfliGtmüßige NaO gu M abren S Tou Innen Q0E8 e Wee gegen Dre n einer Ae wenn sie den Bestimmungen ihrer Ld erbaserls Von der Tes wu CIoOn R Mane Le die e L E t in den bisherigen Le y te Berath des Kultus-Etats

he t 6 auf an, a 1e nstnualion 1n e atuten i i i iese Trennung erst na UsSbru e rieges zur Bur(h- iethsr( i ruch erhoben habe. amit war ie zweite erathun e ultu

Thätigkeit des Beamten sei überall nahgewiesen. ‘Und die | Hände Desjenigen gelange, der sie entgegennehmen solle, | Vorrechte. E S I E Ge führung gelangen, fo kann der Uebergang aus der Ara in die Aa von Vos (4 fich nicht dur den Gedanken irritiren | erledi | f

: E : / 1 ; edigt.. bestehende Ungleihmäßigkeit des A A in den einzelnen | sondern daß sie im Geschäftslokal übergeben werde. Diese Abg. Frohme: Der Mangel eines solhen Statuts hindere Kriegeorganisation mit den folgenswersten Nachtheilen für die | 4 lassen, daß die Provinz Sachsen von dem zu errihtenden Schluß 23/4 Uhr. Nächste Sitzung Freitag 11 Uhr.

deutshèn Ländern fordere eine A wie sie sein Antrag | Sache sei häufig so komplizirt, daß man die allergrößten | Niemand an der Erfüllung seiner Pflichten gegen Gesellshaft und Sage ae arie elte sieht die neue Organisation nstitut besondere finanzielle Vortheile habe, wies auf die

bezwede. Er. beantrage, seinen Antrag einer Kommission von | Gefahren laufe. Er i i i i i i Bei ei

14 Mitgliedern zu überweisen. Das Bestellungen von | sei pital L die Mette cine Guts Belag u o, E Ga 7 Anträge der Kommissi i eine Trennung in der Weise vor, daß in vem Dber-Kommanto per Sd e Svataua E lichen Unterdbs: a icina An s E t lárto dee

Amtswegen vorzunehmen, wie es der Antrag von Buol wolle, | Gericht erkenne nah dieser Richtung. Der Postbote überbrin, e die | mann Ven N ionen e P le Wescharer und Shiffe, sowie ber ‘die ezo boden N Abg. Dr. Virchow hielt die Sahe na Bewilligung der | Minister Dr. von Goßler zu Tit. L: e

Cn Tae ante Dos ne Parteien einigermaßen freie | Jnsinuation dem Rendanten. Der Rendant sei bevollmächtigt, Schluß 51/4 Uhr. Nächste Sizung Freitag 2 Uhr. am Lande geschaffen wird, während dem Reichs-Marine-Amt die Ver- | Mittel für den Bauplay für entschieden. Meine Herren! Die Fragen, welche an mi gerichtet sind, hängen

SUDA verd Me ga At: ju e G leine Schwierigkeiten | derartige Jnsinuationen aur eimen. Der Postbote er- e E waltung unter Verantwortlichkeit des Reiwtanzlero A i Abg. Dr. Sattler gab zu, daß der Beschluß des Hauses nterne nicht unmittelbar zusammen und sind deshalb einzeln zu en, us zugleih mit seinem auch diesen An- | scheine im Hause des Besißers. Es werde ihm gesagt, der O E Dem Ober-Kommando wird die Sicherstellung der mi ärishen | vom vorigen Jahre allerdings präjudizirlih sei, machte aber | °an eet / e A des-H

trag annehme. Rendant sei im Nachbarhause. Er gehe dahin und übergebe er dem Reichstage zugegangene Entwurf eines Leistungsfähigkeit der Marine zufallen, Mobilmahung, e und | darauf ufen am, daß die Bewilligung Konsequenzen für andere Zunächst darf ih im Anschluß an die Aeußerung des Herrn

Abg. Rintelen: Die bis jeyt mit dem Prozeßrecht ge- | die Znsinuation. Man erfahre nihls weiter darüber, es | Sesebes, betreffend die Feststellung eines Nah- Zuvalidenwejen, Ausbildung des gefeumen Mes en Perier, | Universitäten, z. B. Göttingen, nah si ziehen könne, wo die T ua e M itel für “inen D cbizinal-Rath "in Kiel

mackchten Erfahrungen rei ; : : trags zum Reichshaushalts-Etat - Verwendun « j iversitä i z i x : o e enberungen nog nit aus. Eine organisdje Aenderung | ie Jusituction als unzltia’ angetopier "Sali: dle Je | Ihr 1889/00, laut 7 76s Moe Y FMarine-Amt dle Bereitfillung der Mite sür besen Bued, | sesis eine mléndlide und zeitraubde s | e gléer ese "elen werden, wle V an anr werde vielleicht später niht zu vermeiden sein, aber aphoristish | denkbar und kämen auch vor. Ein böswilliger Schuldner sei | Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutsher Kaiser, König Jm weiteren Verlauf der gestrigen (34.) Sißung Abg. Graf zu Limburg:Stirum empfahl die Forderung, | deren Stellen des Etats bei anderen Beamtenkategorien aus gleichem

einige Punkte herauszugreifen, sei niht zweckmäßig, weil dann | sehr wohl in der Lage, einen Postboten dazu zu verleiten, ihm von Preußen 2c. ie ei weil der kflinishe Jrrenunterriht nothwendig sei und die Auf- | Anlaß geschehen if, die betreffenden Summen selbstverständlich als die Konsequenzen aus diesen Aende ; / : A 36 i zu E verordnen im Namen des Reichs, nach erfolgter Zustimmung des des Hauses der Abgeordneten gelangten die ein- r kÉlinishe J : ; E A t werd wh idt tande sequenz \ nderungen leicht wieder andere | die Jnsinuation an einer Stelle zu übergeben, wo die ganze | Bundesraths und. des Reichstages, was folgt: u y maligen und außerordentlichen Aua ben im Etat oen e E vielfah andere seien, als die La G O E A das Gesey nit zu Stan

bedingen würden. Die von dem Antragstellec vorgeschlagene | Sache ungültig sei. Die Kommission könnte wohl erwä j ; iftli i

Kommission würde w i j ih ni j opt ei P RiT Der diesem Geseß als Anlage beigefügte Nahtrag zum Reichs- des Ministeriums der geistlihen, Unterrichts- A, Es / Was die Anregungen des Hrn. Abg. Dr. Graf betreffs der Tragweite der Aebéunen (e dm P efarinten AronedoEt fahren outen A0 Me "Aateciolle D alio h bis 4 n Maas e S uno Medtginale Angelegen D de G t | Goßl E det S 12e ARSe Gee, e ¿001 } S Fetlumg var Feen r L R E ermessen zu können. Allein die Regierung vermöge dem | einfahe Uebergabe an die Person, ins Auge zu fassen. ; auf 21 885 841 #4, nämlich i Q in ae O i L e Y L00000 4 Ne ! k in volles Einverständniß mit ber Dans dee Ange v L E N eine Ene über die Revision der Prozeßgesetz- Die Diskussion wird geschlossen. auf 4 611 172 G an fortdauernden : E s preußische Königshaus werden als S den fün ¿R "welWhe der Hr Graf p Limburg iee C T i mmittelfrage is meines Wissens im Reichs- gebung zu machen. Dem Gerichtsvollzieher sei bei Abg. Kulemann weist in seinem Schlußwort die Bedenken auf 4 779 094 & an einmaligen Ausgaben des ordentlichen led i i i soeben gemacht hat Die Herren mögen si überzeugt halten, daß | tage von verschiedenen Seiten, auch Seitens der Reichsregierung, ver- uns ein Mindesteinklommen von 1800 A gazantirt | des Abg. Rintelen als unbegründet E Etats, und : Die Budgetkommission beantragt, diesen Betrag in der die Forderung, welche die ia gestellt hat, ein Gebot der Noth- | handelt worden; die Angelegenheit hat sich etwas vorwärts bewegt.

aus den Gebühren, die er rechnung3mäßig nachzuweisèn Abg. von i i auf 12495 575 Æ an einmaligen Ausgaben des außerordent- orm einer einmaligen Bewilligung zur Au stellung von wendigkeit ist. Die Regierung hat erst nah jahrelangem Zögern \ich | Wie die Herren, welche sich damit beschäftigt haben, wissen werden, / Ynungsmäßig nahzuwei} 8 Buol bittet um Annahme seines Antrages, der lihen Etats, länen und zu Vorarbeiten für den im Titel bezeichneten | ¿nts{lossen, für die Universität Halle diese erstmalige Änforderung | steht die Derr unmittelbar im Zusammenhang mit der Verfügung

habe. Der Vorschlag, sämmtlihe Gebühren auf die Staats- | si auf die Fixirung allgemeiner Grundsäße beschränke und

opt zu übernehmen, erfordere eine genaue Kontrole der Thä- | deshalb eher zum Ziele führe, als der spezialisirte Kulemann'sche in @tnià hme E P étterstatter der Kommission Abg. Dr. Enneccerus e ichts U E E oitglalvecwalting Diese Bervnaria fll’nad Ait per Reibarepierüng eines Revifion

bibee des A „in Bezug auf die Höhe der Ge- | Gesegentwurs. auf 21 885 841 M be válbate die Aenderung in der Fassung des Titels dur | der Provinz Sachsen zu bewegen, andere Dispositionen zu treffen, | unterworfen werden. Es ist dazu im Kaiserlichen Gesundheitsamt

L ne welche unmöglih sei. Man habe bei den ae Die Anträge Kulemann und von Buol werden einer | festgestelt und tritt dem Reichshaushalts-Etat für das Etatsjahr e Budgetkommission mit dem Hinweis auf die im anderen | namentli in Bezug auf die Vertheilung der Irren. Der Hr. Graf | ein Entwurf ausgearbeitet worden, welcher au bereits an die König- xekutoren die traurige Erfahrung gemacht, daß Unterschla- | Kommission von 14 Mitgliedern überwiesen. 1889/90 hinzu, all ore ende Bindung auf unbekannte Pläne. zu Limburg hat ganz recht: die Interessen und die Aufgaben der | lich preußishe Staatsregierung gelangt, vom Herrn Handels-Minister

gungen nit selten waren, was-' nah Annahme des Antrages Es folgen Petitionen. Dem Entwurf sind nachstehende Denkschriften bei- Falle v 4 Windthorst: Seine Partei genehmige die Aende- Provinzialverwaltung, die durch das Geseß vom Jahre 1875 vor- | begutahtet und dann an mi gekommen ist, Ich habe ein Gutachten

au in Zukunft nicht ausbleiben würde. So lange ihm nit Eine Petition des bayeri inä efügt : Abg : : : ezeichnet sind, sind unter Umständen auseinanderlaufend von denen | eingeholt von der pharmazeutishen Kommission und der wissenschaft- hm nich P yerishen Stabsveterinär a. D. | gefügt: g der Ueberschrift des im Jahre 1875 mit 600 000 e S n in ibrer Stellung als oberste Leiterin der Uni- lichen Deputation für das Medizinalwesen. Die Leßtere hat gestern

ein Schema gegeben sei, wie die Sache genau künftig regulirt | Ableitner um Neuregulirung seiner Pensi i é run j A T L

werden könne, müsse er sih gegen den Vorschlag Gubipce@bn. trag der Petitionskonmission’ dam eidetan Tar Ee betreffend die Erböbung deo Etais der Feld-Artillerie dotirten Titels, wie dieselbe illi gs u Ce ülfe versitäten. Wenn die Provinz es für rihtig hält, im Interesse einer | berathen, und ih hoffe, in verhältnißmäßig kurzer Zeit in der Lage

Was den Antrag Buol betresse, so hänge das Zustellungs- | überwiesen. | Durch das Gesetz, betreffend die Friedenspräsen;tärk j geshlagen worden sei. Sie bewillige die Position als Beihülfe | ¡weckmäßigen Vertheilung ihrer Geisteskranken Ver\Mtubene An- | zu sein, das Gutachten Preußens vorzubereiten. : /

N E der Frage des Kostenwesens eng zusammen. Die Bezüglich einer Petition des Vorstandes des Verbandes | [ben Heeres, vom 1 März 1887 (Reihs-Gesegtl S T) is bie Gau (2 für g S Be E wb R Ti bei ien U Le D, Le liften sie der A Sin, e Gruft Ffir cin An asiendes Reichögese 6

agen über die Weitläufigkeit des Zustellungswesens und die | deutsher S i i Zahl der deutsben Feld-Batteri 364 worden : aulast jür den Sta N ; S , ; / N : Rie ;

damit verbundenen Ren Geciiafaite ao bereits bei Sailüfetn u E ELlófern beantra, t die Peliti e damit gegen die unter dem 6. Mai 1880 eleplid ‘’estimmte Zahl etwaigen weiteren Anforderungen völlige Mg Don Steen S U E e ves S e nit Lan Si A A Eisens è e La “a deu

jeder Budgetberathung wiederholt worden. Das Pauschquant kommission: 8 tons | eine Vermehrung um 24 Batterien ein. Mit dieser Zahl dlieb Der Titel wurde bewilligt. ; : E S O E 9 e D F \ L / ° quantum | kommission: a le um Bau des Museums für Naturkunde in Berlin niht ein Spezialgeseß machen wollen. Herrn Reichskanzler hinüber gelangen zu lassen. Ob die Sache frei

des deutschen Gerichtskostengesezes sei höher als das frühere 1) über die Petition, foweit dieselbe darauf gerichtet ist, durch | Felt P mer noH erheblich hinter der Stärke der französischen H Es ist diese ganze Entwicklung der Unterrihts- und Finanz- | li fo ras, wie der Herr Vorredner wünscht, zu erledigen sein wird, aushquantum, Nt ; l x L, Feld-Artillerie zurück, denn Frankrei unterhielt bisher im Frieden erden als Ergänzungsrate 300 000 #4 und zur Anschaffung A : 8 ias: iet / Pauschq m, und doch steckten in diesem Paushquantum geseblihe Bestimmung den Verkauf von Schlüsseln, das Einpassen | 446 Baiterien und hat dieselben am 1. Januar 1889 o um vdii Büchern 2 Instrumenten und Apparaten für dieses M0, d e Sand, E lte HAGmAAIG ea ie Medteruns wae is pen ‘Aller chsten Erlaß vom 7. Juli 1886 und meine

sämmtliche Kosten. Gerade die Nebenkosten seien es, welhe unseren derselben und das Oeffnen von Schlössern ausschließlich in di d ; ; : l Prozeß enorm theuer machten. Dis frühere PausWalsustam von Sÿlossern zu legen, welhe einer Innung “atgebbren, zur Frieden tablreider als die aer in Bet n R R Museum 50 000 s gefordert. issi D ena E ä Cirkularversüqung: voin 21 dess Mis. betrie wegen Ver r Cn einzuführen, scheine ihm erforderlih. Der preußische Fiskus Tagesordnung überzugehen. j 31 Batterien. Gleichwohl konnte bisher t cines it E terun Der Berichterstatter der „Budgetkommission Abg. Dr. Aber dies ist niht der Fall. Gegenwärtig z. B., nachdem ein | von Konzessionen solher Apotheken, seit deren ErriGtung habe si sehr gut dabei gestanden und sogar die Disziplinar- 2) die Petition, soweit dieselbe dahin geht, in §8. 369 | der deutshen Feld-Artillerie im Frieden n A opa Ae Enneccerus empfahl die Bewilligung und führte aus, daß | hervorragender Vertreter der Jrrenheilkunde, der betannte Professor | noch nit zehn Jahre verflossen sind, so_bildet der Umfang der An- fosten daraus bestritten. Heute seien namentli die ärmeren R -St.-G-B, die Worte: „Schlosser, welche“ durch das Wort: | werden, daß die vorhandenen Kadres bei zweckmäßi en Mobilmakuns: die Summe hauptsählih zum Ausbau des Zoologischen | Nasse in Bonn, gestorben ijt, ist es zu 1e großen N reude, 29 wendung diefer Bestimmung den Ge O pee ao Maas Klassen wegen der hohen Gerichtskosten gar nit in der Lage \ 1 “g iebe ihsf, î i ¿or ty | Vorbereitungen zur Aufstellung einer genügend ftarken Feld-Artillerie Museums verwandt werden solle, es habe si herausgestellt, | vei e N E at a die Provin a ur Dereeel ti i S Be 6 au e Uicklih nicht ik Tie einen Prozeß zu führen. Ueber das einer Aenderung drin end Aussicht zu bmenden R lion des Rib Se gerer in | im Kriegsfalle ausreichen würden. daß bei einer anderweitigen Anordnung der Sammlungen, Wert “A s legt Ula ülte bewährte Zustand, wonach der i a “Entscheidu "fest ‘ju legen; aber ‘ih muß mir gegen- a ige N ettngtivesen seien bereits nicht Mae 0s Îberweisen Gn G O R ustellen, ASEE ies nete LIE qun s jenüber der Lbals fe M an E O E n S L nin Direktor ‘der Bonner Klinik Menlenan, der Frrenbeilkunde an der wärtig balten, "daß eine Reihe s Verfügungen a. einzelnen Fällen ntscheidungen des Rei i 4 er 8. 369 des Z ¿ , N : mehr gegenuber der Lhaljache, aft besser gedient Jet. ; : j Universität ist, aufrecht erhalten wird. So gedenke ich auch meine | etwas stark eingegriffen haben in das praktishe Leben un mu [{ g Reichsgerichts ergangen, die troßdem F des Reiche-Strafgeseßbuchs lautet : daß Frankrei und Rußland einen immer größeren Theil ihrer an lodiglió zu wissenshaftlihen Zwecken bestimmt, und für das Bemü A berge fortzuseßen in Marburg 2c. diber die Frage chrer neuen Erwägung unterziehen. Das waren

niht Klarheit geschaffen hätten. Das frühere Zustellungs- Mit Geldstrafe bis zu 100 4 oder mit Haft bis zu 4 Wochen its ü : ; : N : R : : : ; wesen sei an EinfaSheit O tedt ba fieben werden bestraft: Schlosser, welde ohne obriakeitlihe Anweisung Mee e U Rriecobrcti an nat Recoe e land O likum nur eine kleinere Schaustellung zugänglich gemacht. J kaun also nur versichera: wenn Sie mir bier den Weg ver- | wohl die Fragen, die an mi gerichtet sind.

d verschiedene Akte gehörten, weit überlegen gewesen; eine oder ohne Genehmigung des Inhabers einer Wohnung Schlüssel | Feld-Artillerie vermehren. Im Jahre 1887 hatte Frankreih 1856 adurch seien Mehrforderungen entstanden, welche die | sGließen, fo thun Sie ctwas, was den Provin L rste fchädiat, Was dié legtgehèries Folalrnngen Mem E E

; y i i Behältni ; - : ( öthi ; ber die Unterrichtsverwaltung aufs äußerste {hädigt. 8 d de des Hrn. Abg. Olzem entnehmen, daß er die Wiederherstellung des alten Verfahrens würde \|i ch also u Zimmern oder Behältaissen in den leßteren anfertigen oder Geschüße und 851 Munitionswagen, Rußland in Europa 1594 Ge- Ergänzungsrate nöthig maten. G bib nidts ‘Anderes übrig, Me mien nad a maßgebenden See teniltigkeit dée Po rens betreffs des An-

l 20 l z löfser an denselben öffnen, ohne Genehmigung des Hausb ñ ; : ler äußerte sein Erstaunen darüber, daß E ; i i empfehlen.“ Eine Kommissionsberathuvg halte ev für ungeeignet obe seines Stéllvertreters eti Benehmigung des Hausbesißers | {üße und 102 Munitions- 2c. Wagen bespannt. Zyr Zeit sind in Abg. Dr. Sattler äußerte fe 1 0aß, 68 für ei t d : : Soweit : ; : : ers h fh ea h ; ; i Bestimmungen des Reichs für einen angemessenen Unterricht in der | preisens von Geheimmitteln niht anzweifelt. Soweit meine möchte aber bitten, falls eine ole beschlossen werde, auch | Erlaubniß der Polizeibebörde Nacsclüssel oder Dietriche verab: | Li kee Nehia o iti eee Hef 2028 Munitiondwagen, im euro: nachdem. im vorigen Zahr? fr lecihend gehalten worden | Srrenheilkunde forgen. Wie s{wierig das, t weiß Jeder, der | Kenntniß reiht, sind au in diesem Sinne Urtheile bes Kammer - seinen Antrag der Kommission zu überweisen. folgen. Bespannungen i Fri d eschüûpe und 245 Munitions- 2. Wagen fie Bücher 2c. s eb Die Ver- in der Verwaltung thätig is. Die Unterrichtsverwaltung | gerihts und von Provinzialgerihten ergangen. Allerdings ift, wie gen im Frieden vorhanden. eien, jeßt diese neuen Zuschüsse gefordert würden. ie Ver: | jedes einzelnen Staates is verpflichtet, darüber nahzudenken: wie er- | au der Herr Vorredner ganz rihtig angeführt hat, dieses Vorgehen

Ab . A 2 î i î . p e . Í 1 9 g dermann: Jm Reichstage seien vielfah schon Der Abg. Ackecmann beantragt, in dem Kommissions- Dem gegenüber reiht die Stärke der deutschen Feld-Artillerie, waltung scheine demnah nicht mit der vom budgetmäßigen | giebt sch das Material für den Unterriht ? Daß die Sache ih für | nur ein Nothbehelf. Jb dringe natürlich auf den S einer all-

darüber Klagen laut geworden, daß die Prozeßkosten zu hoh | Antra i T : ; 7 : y ; N , 3 g unter 2 die Worte: „bei einer in Aussicht zu nehmen- | welhe im Frieden 1538 bespannte Geshüße und keine bespannten ü 8 en Vorsicht vorgegangen zu sein. d ifswald verschieden gestaltet, liegt einfah darin, da inen M [; ab anz wirkungslos ist au dieser Schritt wia De atv E absähen, den Rechtsweg zu | den Revision des StrafgesezbuUchs“ zu streichen, und führt aus; Munitionêwagen hat, nit mebr aus, -um den Uebergang in die S ilteziinen jen N im E Ne Ua E aale eige erhe Belicbeade Anstalt üÜbernahmen 2 eht v s alta Mit Ms der Dies Vorredner Ln Progeßkost nträge wollten nun eine Minderung der | daß es si hier allerdings um einen Nothstand handele, dex | Kricgsformation mit gleiher Sicherheit und Schnelligkeit zu be- k Í Durch ausführlichere Denkshristen zu den Forde- | Grund eines Vertrages, während wir in Halle etwas Neues bauen | daß in der hauptstädtishen Presse die Geheimmittelanpreisungen,

ozeptosten auf einem Gebiete herbeiführen, auf dem die | schnell beseitigt: werden müsse: Schlüssel ‘bekomme man jegzt A E Le Wittwen- und Waisenpensionen der Professoren | müssen. Wenn wir aber etwas Neues bauen, dann richten wir es | namentlich, soweit sie C Baan Inhalts sind, so gut wie

sonst geltend gemachten: Bedenken nit vorlägen. Die meisten | in allen. Ei ia di : ; Es tritt somit die unabweisbare Nothwendigkeit ein, den Friedens- rungen sür ; ; d in, wie wir es können, nah unseren modernen An- iht den sind. Sie haben \sich zurückgezogen g n Eisenhandlungen zu kaufen, ja die Schlösser würden | stand der deutschen Feld-Artillerie zu erhöhen. y und den Dienstalterszulagen der Lehrer würden die großen Pen a vertreten, N | fn eine Reihe von Brillen: unter diesen werden natürlich

Bestimmungen in den Antrage Kulemann verdienten seine | in den Fabriken-\ i i : s i Nee / ¿ t Buchstaben und Ziffern versehen In einer d ilitàä ü i iber i ied den sei ; ; i ier nit ei eni die i i ustimmung. Es wäre ein Gewinn, wenn die : en-}ogar mi q l n einer den militärishen Jnterefsen völlig genügenden Weise Debatten darüber im Hause vermieden worden Jein. : bitte dringend, daran festzuhalten : es liegt hier niht ein | diejenigen bevorzugt, die in Berlin den größten Leserkreis finden. E int allen: -diutshenSiaaten:: voni der D ustizocedina a E fig ais OS S ‘passende Schlüssel Tonne dies nur unter entsprechender Vermehrung der Zahl der Feld- Der Ministerial-Direktor, Wirkliche Geheime Rath Dr Greiff, besérbita Wunsch fsk eine Caprice der Regierung vor, sondern wir s Ih l'anit Tia in diesem Augenbli, nit entsinnen, ob ih die angestellt würden. Jn Sachsen bestehe seit dem Jnkrafttreten maten, Da der K O n oe k i f Birkin r, Unter Berücksichtigung aller in Betracht erklärte, daß gegenüber der früheren Praxis kürzere Er- | folgen auch in diesem Falle nur dem einfachen, praktishen Zwange | Provinzialbehörden angewiesen habe, nah der Richtung hin ihre Auf- der Civilprozeßordnun diese Einrichtung, und habs | alles ; A er Kommissar in der Kommission eine baldige, indessen a Ó â ne mae auch des Kostenpunktes, wird es läuterungen im Jnteresse ‘der Uebersichtlichkeit des Etats ge- | und der Nothlage, in die wir verseßt worden sind, weil wir absolut merksamkeit der Sache angedeihen zu lassen. Sollte das nit der sich vollkommen bewährt. Jn Preußen babe aue L g 1e evision des Strafgeseßbuchs ‘niht in Aussicht esthaltun de gefehlt d, era el dem Bedürfniß zunächst unter qmâhlt seien. Jn wichtigen Fragen beim Extraordinarium, wie | keinen Einfluß auf die Entschließungen der Provinzialverwaltungen | Fall sein, was si leicht konstatiren läßt, so werde ih die Provinzial- E mit den jetzigen Gerichtsvollziehern keine guten Er- abers nis A T E ba a nicht warten, betimmtee Zahl e Sond E E “Etataveco tene V. beim orientalischen Seminar vor zwei A N E N fein E E aale t O aa S at ad iese t au Ihre l afeoatl eit E diee: b Ton : 7 L x 2 i ; ; weclen he eben. : u n . sabrungen gemacht. Die einzelnen Bestimmungen des Antrages | diese Sace dursz Aenderung des Geseges sobald als méglic | 222, Aenderung innerhalb des Rahmens der jeßt bestehenden Ver- besondere Dontshriften peigogo E O e en werden, die Aus: | Die Ausgaben für die Jrrenklinik wurden bewilligt. | Was die Analysen der Geheimmittel Seitens des Poliei- l ë- ollstreCungsverfahren ‘ließen fi i e i : A: u : ; ; ; 2 3 äsidi erlin anbetrifft, so ist e wer zu sagen, ob die in der Hauptsache annehmen, soweit abdr Bevenken dan ie N Baumbach meint, daß ein Nothstand i Die hieraus si ‘ergebende Friedens-Organisation der deutschen wahl der einzelnen Fälle, wo es zu geschehen habe, sei aller- Die zum Neubau eines O ause 000 Das Mahregel ‘nietsan ist oder niht. Ich habe dieselbe autali: an» vorlägen, leiht abändern. Durch Ueberweisung des Antr (do | gélus diefer Sra , da ei othsiand, der die Re- eld entil erie ist derart geplant, “daß ‘im Allgemeinen jedem Armée- dings shwierig. Bei Bauten könnten die Pläne nur der | Französishe Gymnasium zu “Bud A iffion nit be- eregt, und zwar, wenn ih mi ret entsinne, nah dem Vorgang von an eine Kommisfion würde die Absicht des Antragstellers wohl Strafgese bus bhâr io ea en couiiomw: [bes tatt rish vei FeideUrtiller(@Megiinenter, jedoG.rin 7 Budgetkommission vorgelegt werden. Die Mehrforderungen | wurden nah dem Vorschlage der Budgetkommission Karlsruhe. Aber ih habe doch den Eindrudck, daß eine ganze Menge nicht erreicht werden, da die Kommissionsarbeit wahrscheinli | selbe i: isüre n ei i de A gewa sen-fel; dew X11, (Könt lich Sächsischen) Aem tors f er Rübe auf Fin dieser Position seien erst während der Ausführung des Baues | willig, i i die Gips i der | run A in verlwunben Wh, nen S e niht mehr ‘an’ das Haus käme. Es scheine deshalb richtiger Ab A Phantasie der Petenten. Zufkztinéntekung aus o Divisior U N Lt Rücksicht auf seine nöthig geworden. | i : Zur Errichtung eines Gebäudes für die E er | rungen angewiesen sind, die Berliner VeröffentliWungen zu ü O die zweite Berathung im Plenum vorzunehmen dartit del ais Duali Eon O Eo! des M Artillerie-Regimenter ein, wie solche bei dem aus 3 Divisionex fis E f A a K e Sell a e 150 Wo a La E E Auftrag Shaltta, @ darnas, E ridten redit Las Publikum vor Antragsteller niht pro nibilo gearbeitet habe und, it Ab- ; » : in besonderes | ¡zusammenseßenden XI. Armee-Corps bereits besteht. noh auf den Tit. 12 hin, welcher eine neue Sr ifi gegen geforDert, s 5 r : 2 l : ‘Geldbeutels bewahrt wird. hülfe möglich, dem Verlangen. ind Mindecung (er Verices: Me pat M Tfige le Js sich unter denselben gerade | (Königlih Württembergischen), XIV, und XV, Armee-Corps bleibt Ui: das Vorjahr, aber gleihfals ohne Spezialisirung er- Abg. Dr. Sattler erklärte, gegen M E Schädigungen jeiner Gesundheit und seines 2 s y E kosten Rechnung getragen werde. Menschenkirdern Zu S nte, ots unter den anderen | Eintheilung der Feld-Artillerie unverändert, Jnnerhalb des Rahmens fahren habe. i S zu müssen, weil im vorigen ¡Vau aat e (t kostenfrei würde Zu Tit. 2 bemerkte der Minister Dr. von Goßler: Abg. Schneider : Wenn der Antrag im Plenum berathen | diese ret nseitig® B a rigen habe: er nihts- dagegen, wenn | dieser Organisation muß nun eine erheblich höhere Zahl Abg. Dr. Virchow bemerkte, daß ursprünglich die Absicht | in Aussicht gestellt worden sei, daß die Anstalt kosten Meine Herren! Der Grundgedanke, von welchem der Antrag des werden folle, so würde er daran scheitern, daß die Mitglieder | bu uam L E estimmung aus dem Reichs-Strafgeseßz- Ges a als bisher. auf den hohen Etat N 6 bespannten gewesen sei, das ganze Museum dem Publikum zugänglich zu | unter ebracht werden. : Gebei Ober-Finanz-Ratk Hrn. von Schalsha ausgeht, kann naturgemäß der Medizinal-Ver- sich: so in’ juristische Debatten verlieren würden, d aß: das Haus Aba Bi M é / I j Va, pen ge racht, ein Theil derselben auch mit einigen bespannten machen. Da aber die Ausstellung einer solhen Fülle g eich- er Regierungskommissar, Geheime nano: at) | waltung ein unsympathischer nit sein. Es ist varaas ein wichtiges zu keinem Beschluß käme. Er sei deshalb für die Kommi s g. BViehl: Es könne möglih sein, daß unter den Rriegsfuß Urte d. ausgerüstet werden, um den Uebergang auf den artiger Gegenstände für das Publikum kein Jnteresse habe, | Germar, bemerkte, daß man damals gemeinthabe, die Gipsformerei | Interesse für die Medizinal-Verwaltung, daß môgl ch#st au in den berathun Dôgil: bestimme. i r die ommissions- «Jnnungsmeistern auch einmal ein unzuverlässiger und unsolider bälta und den erhöhten Kriegsbedarf unter den veränderten Ver- sei später beschlossen worden, das Gebäude in einen Theil für | in Stadtbahnbögen unterbringen zu können; jedenfalls sei die | dünnbevölkerten, in den armen, sehr \chlechte Nährstätten bietenden g. zu bestimme ihn auc, daß, wenn ec auh im | Meister sei. Wenn aber der Vorredner die Unsolidität dexr | Zeltnissen zu sichern. Der hieraus für die Cd Ar ee LiG ergebende das Publikum und einen für die Gelehrten zu ihren Arbeiten | frühere provisorische Unterbringung nicht länger erträglich. Gegenden die genügende Anzahl von Aerzten vorhanden ist, und dieses

Ganzen“ mit den Bestimmungen “des Antrages einverstanden | Jnnungsmeister im Lene mit dem Beispiel eines durch- i auf S, Ti Le on Nr SUNME O Mani soll trennen. Es sollten nua die gemäß der früheren Absicht Abg. Francke (Tondern) erklärte, daß von einem Provi- A erhöht ih, wenn die in Betracht REE O liche

ei, er doch in eini ; ; 2 / 2 ; 4 ) bis auf Weiteres, soweit angängig, U 4 ; i : t , : landes D ch in einigen Fragen von großer Wichtigkeit Be- | gebrannten Sekretärs beweisen wolle, so sei der Gaul mit Oekonomte-Handwerker bei Les Wasfengaitüngen, im Uebrige: tuts hergestellten beiden großen Prachttreppen für die Aufstellung | sorium früher überhaupt nit die Rede gewesen 1 anz-Rath Es E N con A erschemt ig vielfa Seuchen und

enken habe. Der Einwand gegen den Antrag, daß es gefähr- | ihm gründli i Ö ; i i i / 29S ll i , - m gründlih;durhgegangen. - Anderersei1s könnte er ihm | Herabsetzung der Etatsstärke d ie-Batai werden, da dieselben nach dem Der Regierungskommissar, Geheime Ober- i leppt werd de Hr. von Schalscha nie e Cloptowehorung fe vucpin om rfe L | Dejerieen e oute ren e n mS Lee | De R e 208 ad Lepe = ragen Van absolut Ubersiülsg se n O | Germar, erwsderte, daß dies für ie Heutige BesQlußaung | mild wol in des Lage aanesen sein, in Yber äefien dieje Gefabrura Wes 8, 1 Vier midt um eins Syieminberung, | sürmien, sb Dinge orlaubten, bis gerabegu gegen das ofe | q gee Qr Fen dee Reugeganisgtion ergeben 16 gus de „Rho. Graf zu Limburg-Stirum widersradh bem Wunsge | ohne Hbogung fi oens Hielt die Unterbringung auf dom | ise ran senior Harten Tragwo l dew) j warden handele. “Dot erat Unte MOA M M VLIIEINR, “s D ILEN Gesinnungsgenossen des Vor- D ote roeia Se di Ge d dee Rug Bi werbên tolitbe, Sache der Kommission sei es, si die nöthigen | Grundstücke der alten Portllanmanufaktur E ns L ¿Wogegen ich 08 d pee Ba M E R ; er ba I elner oNgaaRR HOALE, De Gib 1 | redners“ den Jnnungsmeistern zugemuthet, sie sollten - ihr | Artillerie au eine Erwoi E D Rg, er INEDs Informationen im Einzelnen zu verschaffen. tagsgebäude für vortheilhafter und fragte bei dieser Gelegen- welche für Stellenzulagen an Kreisphysiker

y zeßord- | Ehrenwort den Arbeitern geben, nie mehr Jnnungsmei e G eine Sriveilerung Und veränderte Organisation der i U d t b das Projekt der Durhlegung der Zimmerstraße | nit als Mehrforderung bei Kap. D 22 10 Od

nung: denn die Klagen über d t fo; M 7A , : gsmeister zu | Artillerie-Scießschule bedingt, deren Kosten im N : ih- Abg. Dr. Sattler meinte, daß es auf den Umfang des | heit an, ob das Pr it bei diesem Titel herausgespart werden zu anderen Zwecken lässigteit und Kostspieligkeit A i S E ry zen gur zu werpen Wenn solche Dinge aus den Fach- | falls Berücksichtigung gefunden haben. E S os Etats weniger ankomme, als auf die Uebersichtlihkeit. Nicht Aussiht „auf baldige Aus arat M abe. Gebei Ober- L U, Bie die S carcteang und der Landtag die in dem laut im Lande. Gegenüber solcher Noth im Rechtsleben müsse | barmlos Ee werde man sie wohl“ nicht mehr als , Zur Herabminderung der Gesammtkosten ist es angängig er- nur die Kommission, sondern auch das Plenum habe ein Regierungs - Kommissar, Vg b Hen L ß a4 ntrag des Hrn. von Schalscha enthaltene grundlegende Frage an und der Stand des Praktikers durhschlagend sein und Abhülfe. Abg rp A e atis Ei ie a fle Seigun [Bienen tp raa L Pa Ie e Jnteresse, zu aria L Me d, N Etat aussehe. R g Sultus-Ministeciums s H M Mee h iese Sabe i A ortet haben, Frsehen Sie aus Tit. 15 dieses Kapitels Tee t Vir af I 240g. Ader! : Er [rel s ontinge i ¿ 5 : : ; : d ee. citin Su L Menge enthielten aller- | in si, mit einem Sozialdemokraten über die Vorzüge ves Deritinderung der jährlichen fortdauernden Kosten um JURaW En, A Dori Bau iner Jrrenklinik in Halle wird als 1. Rate die | zu entscheiden habe. Nach seiner Kenntniß gene Aussiht Wir haben in Tit. 15 unseres Medizinal-Etats bereits mehrere ; Wie ; ingriffe in gewisse | Jnnungswesens, zu streiten, Das Jnnungswesen hindere aller- 1000 M erzielt wird. Summe von 200 000 6 gefordert. vorhanden zu sein, daß dieser längst gehegte unh nunmehr | Stellen, welhe aus den Gesichtspunkten, denen Hr. von SAarloe nur

Prinzipien der Civilprozeßorduung, - Dieser Umstand preche- | din i i ; : ben hat, b

L E A7 1 Borg, 1 gs verschiedene Ziele! der Sozialdemokratie. Denkschrift über die N nisati illi in diesem | seiner Erfüllung entgegengehe. zur Motivirung seines Antrages Ausdruck gegeben hat, egri

ebensalls Be O onaberas eg E 1 Abg: Frohme: Die Behauptung, - daß die Hamburger “Ma nabe dee O Ja E n D Dutges reen Bie t ie Staats: | Die Position wurde bewilligt ; ; N a Y Gdtopu My Bred ti Stellen, puel daß

wédgcronen Ér öhe G ET abe il N seine Rede vor- | S(hlosser von den Meistern. den M |aus: der Junnung} Zur Zeit vereinigt - der Chef der Admiralität in seiner Person: regierung mit E Boinzial: énátistalt in Nietleben Fen Für maschinelle und bauliche Erweiterungen der mit der a öffentliches Interesse bei der Niedertaffung von Aerzten

Be Buadi g e Be Dle len, Diese Überaus | venigngt hätten, fei untidtig, Die SSloftr hätten ih ‘nur | di #ulgpen deg Hber-Yestlbhubes und. des obersien Verle | Erneuerung des früderen Dertragbvehälinisses mit diefer | Tegmshen Habichule zu Berin „gerbundene gedanisdteS* | pouigg Die Fragen find, i, wil nid sage, voy deut as er { Bib atr on naa n G L, e E pl eUh, TENZEN 1 | n desu ¡D ) I T Tae FELE» -) / LNE, AEVETITAÁUNYA) \ I aufs. stalt sid in l in : |

ordnung Minis einer partiellen „Revision der, Givilprozae’| leteney die meisie Schuld beigumessen sei. Wenn die Ardelter | iedene Per ne tet Grlnduna, ciges er-ammandos und Ansialt fi {n Verbinbüng seven moe Grritung der | "Hierzu bemerkle der Abg. Verger (Witten): Wenn das | Zabre axf meinen’ Antrag wei neue Stellen in ven Giat eingerktt enére ti Revisi i ten s Viche bag b e hee O alis ane BO D Rg gatell dliiten, so idhttew De dnn E a ) ine-Ats, 1 "nus fotdnbe E R Staatansialt keinen Vortheil für die Provinzialanstalt biete qus p A M R ige, L Ee „5 ay worden sind s „sind dba L Shesle in Sswaroat: einem auf der üge ad caléndas graecas vertagen Es y enn’ nur mit: gleicher: Münze zahlt, die ) Det Uinfäing dét’ ¡bed GBefs Bér Tae Oa ¿m Interesse sowohl irenden, als | Rede. stehende An u einer - en Ne “Ort, Romoe, Insel, ge ad calendas dieie vertagen. Es handele fh unter Androhung der Perrusserklärung von den Arbeitern ! mit der Tevoril “S n eweiterung ber Marine im Personal für die n dîn erfien L edin f j béfindlihen Nervenkeanken tehnishen, welche es hebe. Die Organisation der nftalt welche zu dem siféen Vorlande gehört, zur Provin Sihlerwig

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