1889 / 66 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 15 Mar 1889 18:00:01 GMT) scan diff

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65, Lebensjahr vollendet hat, also ungefähr in d o

\spruchs au Fete der Marimalpension D p t

É a aen fälliger L bit verlelenden Weise entfernen fans, I und nicht verletzen

Diese Vorschriften den Mustern gegenüber Me aer t Tan,

hörig. Da haben Sie der Regierung beigestimmt, daß ei ° G Da Dabey S E E e Erie u sictiontem, im Fuleresse der Bevölkerung wie im Interesse der ‘unglücklihen Schiffbrüchigen, die erfahrungêwäßig dort vielfach an das Land ge- jut E Mio in L E Puebe „N i r des Hrn. wenn er finanziell a estaltet würde, Play finden. sehr eingehenden Erwä s : Ih Fan A E Mor gean B u Grunde Hegen ¡aue u i ois Entstebungsgedi fte der Novelle um. A ageies Gedanken, Tondern gegen Ven Ee ei Ur, von Schale | jriscen, biesee nnfreiwilligen, auf Grund, D E aitetini G. eber, Ihnen vorzeichnet, niht einzuschlagen. Sie können, wenn Sie sabres intretend ‘En n E N vin die Bemerkungen und den diepositiven Theil des Etats gro s rtschritt E E N Ma be fen, fle daraus ecfumen, dab (6 h um eines Ber | wem dele Brose, nad, den Aabeatangn de f and Í n | andere Herren f Ma E Bente Bea alt! | S MEE T T a es R ES iw Pie finden, diese Beamten im Interesse der Medizinalverwalt ie besser Ie Een On Uen L ARA Ln E ju iellen Ulle Herten, welde e i Gie ehabt ‘haben, g ie Gntwid- E A g Erfüllung wir im öffentlihen Interesse von ihnen / ltung in den leßten zehn Jahren zu Wie bei beobaditen, werden mir darin beitreten, daß auf Men Medizinal e “it ti A A v Ses “E duiiSe en Uge i ergegangen ift. rohen, :- welche mir fern liegen. Jch habe viel ämmt- Die Anforderungen an diese Herren sind um das Mehrsache | lihe Regier ä 5 e] e Ee 1 gierungs - Präsident f r S ire Er Ent P f | E Cre M t ta ee Ben Me ¿ . \#. w. n Ü außerordentliG gefteiger. Um den wissenschaftlihen Sinn der find, denen Mittel “mie A van ie Detlgung steenven ì

ende 81 (60 männlihe, 21 weiblihe) Gefangene, mithin Jahresbeginn 2i (20 männliche, 1 ) Selig f igen den der Polizei-Gefangenen betrug am Jahresanfang 75 (61 männliche, 14 weibliche), am Jahres\{luß 105 (99 männliche, 6 weibliche), mithin gegen den Jahresanfang 30 mehr (38 männlihe mehr, 8 weibliche rwewger , Untersuchungs-Gefangene waren zu Anfang des Jahres 1408 121 änner, 190 Weiber), zu Ende des Jahres 1155 (1013 Männer 42 Weiber) vorhanden, also am Jahress{chluß 253 (205 Männer,

48 Weiber) weniger. Die Y Zabresbegien 4 (2 Männe Zahl der Schuld-Gefangenen betrug am

Zweite Beilage

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. 2 Weiber y | ' T L also 2 ( eiber), am Jahresende 2 Sr agt V9

Berlin, Freitag, den 15. eiber) weniger. “heberhaupt detinirt wurden im Laufe. des M 66. 8 F 9, März

ahr ndividuen (96 677 Männer, 27 979 Weiber), Oeffentlicher Anzeiger. ;

Daruuter 26516 (22 623 Männer 3893 Weiber) Zuchthaus-Gefan 1, Steckbriefe und Untersuhungs-Sachen. 25 723 (20 315 Männer, 5408 Weiber) O E 29 478 2. Fwangsvoll tredungen, usgebote, orladungen u. dergl: 12 297 Männer, 10 175 Weiber) Haft- Gefangene in geshärfter Haft, 3, 2 je expacrungen, erdingungen 2c. 685 (6615 Männer, 1080 Weiber) Haft-Gefangene in einfacher Hast, 4. Verloosung, Zinszahlung 2c. von öffentlihen Papieren. Wulkenzin i. Meckl., vertreten durch den Rehts- 17. August 1873 erfolgte Einlage von fünfzehn anwalt Brunnemann zu Stettin, Thalern oder 45 # aufgeboten werden. ad Id. von dem Bürgershul-Direktor O. L. J. s wird deshalb der Inhaber ‘dieser Urkunde auf- achau zu Jenà, - vertreten durch den Rechtsanwalt gefordert seine Rechte auf die Einlage spätestens im

19 956 (16 141 Männer, 3815 Weiber) Polizei- Gefangene eins{chl. Trans- (53689] Auf tapff daselbst, ufgebotstermine; welcher vor dem unterzeichneten

5. Kommandit-Gesellshaften auf Aktien u. Aktien-Gesellsh. 4 E s-Geofersaften tsen Zettelbanken.

4 er deu

8. Verschiedene E E nadaren,

E E

2) Zwaugsvollstreckungeu, Aufgebote, Vorladungen u. dgl.

65982] l Zur Zwangsversteigerung der zur Nachlaß- Konkursmasse des Crbpächters Dieckmann zu Dier- hagen gehörigen Erbpachthufe Nr. 4 daselbst stehen vor dem unterzeichneten Gerihte an: Der erste, ugleich zur endlichen Regulirung der Verkaufs- edingungen bestimmte Lizitationstermin auf den 93. Mai d. Is., der Ueberbotstermin auf den 17. Juni d. Is., jedesmal Vorm. 11 Uhr. Ferner steht zur Anmeldun aller dinglihen Ansprüche an das Grundstück nebst Zubehör, zur Vorlegung der Originalien 2c. und zur Prioritätsausführung Ter- min auf den 23. Mai d. Js., Vorm. 10# Uhr, an, zu welchem die Real Prätendenten mit Aus- nahme ‘der gefepli( befreieten Gläubiger unter dem Nachtheile des Aus\{lusses und der Abweisung ge- laden werden. f Nibnitz, den 9. März 1889. Großherzogliches Amtsgericht. Der Gerichtsschreiber: F. Meyer.

[65998 ! j In Saen, betreffend die Zwangsversteigerung des

dem früheren Kaufmann Ed. Milewsfy'\{chen Wohn- hauses Nr. 212 an der Thurmstraße hieselbst, hat das Großherzogliche Amtsgericht zur Abnahme der Rechnung des Sequesters, zur Erklärung über den Theilungsplan, sowie zur Vornahme der Vertheilung Termin auf ontag, den 25. März 1889, Vormittags 11 Uhr, Sessionszimmer, bestimmt. Der Theilungsplan und die Rechnuug des Sequesters werden vom 18. d Mts. an zur insiht der Be- theiligten auf der Gerichts\hreiberei niedergelegt sein.

enzlin, den 12, März 1889. M W. Haack, A.-G.-Aktuar.

Physiker zu heben, habe ih ihnen gewisse Arbeiten auferlegt. So nd, dene i i , l : j n im öffentlihen Interesse eine ä de 1 iem lte, fee B Pm je | Send wier BEUR f S ui mne Ge Herren freiwillig, um die Kurse, welche Privatdozenten und außer- Ich d rf l uf e O ordentlihe Professoren auch an anderen Universitäten r. vo Salt wn N e E De E E abhalten, durchzumachen. Es besteht durhweg ein sehr lebendiger be "9 dra E E a L, pan Las, Sin ein volles Verständniß für die großen Aufgaben einen Vorthe i en L O n O hie der Medizinalpolizei in der modernen Ausgestaltung. Ich habe Wundär E Een Daun, Mae ALOOA e tre A Bp z zten entzogen, und wen a E Fnangenehmien Frage ; Ge iat Ee Bit Au Rreit-Wundärzte ju Haben oder m h die Se / ild A s ; -Etat ) g |no e Kreis-Wundärzte vor. Ich bin wenigstens sicher, daß i u machen, um die Physiker besser zu stellen, wie kann ih Geld be- | diese Aerzte, weil sie d Í h n S ommen? Bei dieser Sachlage habe ich von meinem Standpunkt | weni stens v pfli bi t f o a fa E E aus es als das mindere Üebel angesehen, wenn ih allmähli a ee O A E A elegenbeliee bo viele Kreis-Wundärztestellen eingehen lasse, als menrderli ist, g e vit lots R E E Geld für eine bessere Besoldung einzelner Physiker und einige kleine Organisationen, die im Tit. 2 aus edrückdt sind, zu gewinnen. ch: habe mi dafür entschieden, daß es richtiger ist, lieber 52 reis-Wundarztstellen eingehen zu lassen, ‘als auf die Durchführung der Pläne, die ih habe, zu verzihten. Es i} unmöglich, daß die Dey fer, ee in leidlih gut gestalteten Kreisen, heute noh die große raxis führen, die sie früher gehabt haben. Früher war es in vielen Kreisen ein ganz besonderer Vorzug, einen Arzt zu besißen, der Physikatsbeamter war; heute wird er in manchen Kreisen vermieden, weil der Physiker den Leuten des Kreises unbequem geworden ist. Er darf niht mehr vorübergehen an gewissen Unzuträglichkeiten, wie sie auf vielen Gebieten vorkommen ich will beispielsweise an- führen bei Fabrikationsanlagen, bei öffentlihen Wasserläufen, Verunreinigung von Brunnen u. \. w. ; er muß diese Unzuträglichkeiten anzeigen, Freunde gewinnt er sich dadur nicht. r wird dafür natürlich in thesi gelobt, aber im Einzelnen geht man ihm aus dem Wege. Außerdem verlange ih, wie ich hon andeutete, von den Kreis-Medizinalbeamten viel mehr als früher. Jch glaube, es L ein dringendes Interesse, daß wir diese sehr wichtige Beamtenklasse einigermaßen besser dotiren. Mein Ehrgeiz ist im Maximum nur auf ein Einkommen von 1800-6 gerichtet, ih glaube, daß ih auf Grund der beantragten Bewilligung in etwa 40 E vielleicht auf 1500 46 komme. Das ist nicht viel, meine erren, aber es _ ist doch immer wenigstens etwas, um den Physiker egen die schwerste Noth zu hüten. Die Zahl der Physiker, welche o gut wie keine Praxis haben, }ih auch gar keine erwerben können aus van Gründen, ist leider nicht unbeträchtlich. Dies führt mih auf eine Frage, welche die geehrten Herren Vorredner au angeregt haben; die Frage der Dan on der Physiker, welhe thnen jeßt versagt ist. er Hr. Abg. von Scalscha hat die Frage, glaube ich, niht ganz so beantwortet oder ch zurecht geleg als ih es von einzelnen anderen Herren Vorrednern ehört habe. (Zuruf des Abg. von R Dann habe ih Sie alsch verstanden. Ih glaube, meine Ausführungen im Zusammen- hang werden dadur nihts an Bedeutung verlieren. Also die Bedeutung der Pensionsfähigkeit der Gehälter der Physiker ist von sehr großem Gewicht für die Medizinalverwaltung. Es ist \{chon vorhin angedeutet, ich glaube von dem Hrn. Abg. von Pilgrim oder einem der Herren: es ist unter Umständen dringend nothwendig, einen bejahrteren Physiker von seinen Amtsgefchäften entbinden zu können. Es fommt z. B. vor, daß die Gerichtsbehörden wünschen, daß mit der Leitung der Les Funktionen eine andere modern gebildete, frishere Kraft betraut werde. Es ist dringend wünschenswerth, daß man dazu gelangt, unter solchen Umständen einen Phyfiker auch außerhalb der Formen des Disziplinarverfahrens zu ent- fernen. Das leßtere ist immer ? sehr peinlich, zumal alten verdienten Männern gegenüber, welhe nur wegen vorgerückteùn Alters außer Stande sind, ihres Amts pflihtmäßig zu walten. Das Verfahren muß aber Plaß greifen, weil die betreffenden Beamten a e con aue E 2 car d H haben. Für andere ntenkategorien geben die modernen Geseße eine außerordentliche Erleichterung dadurch, daß man einen Ehe mten, s er M

Die Kreis-Wundärzte wohnen der Regel nach nicht in der Krei sondern werden nach den bestehenden E e möglichft an e angestellt, wo {ih in dem Kreise eine zweite Apotheke befindet. Das ift die Regel in der preußishen Medizinalverwaltung. Nun giebt es freilih manche Kreise, in welchen sih nur eine Apotheke befindet, aber dies S E mee ai gn großen Werth darauf, daß die bat dedselben , ni m Kreisorte sien, sondern außer- eine Herren, ih kann also resumiren; der Grundged Hrn. von Schalsha is mir kein unsympathischer, er - findet in glaube ich, nit den rihtigen finanziellen Ausdruck,. Wenn Hr. von Shalscha dem Grundgedanken seines Antrages gütigst nahgehen will, so möge er im nähsten Jahre die Anträge zu Titel 15 stellen; aber innerhalb der eer Vorlage bitte ih dringend, diese 24 000 4, rig F E 4 A und den Physikern zuwenden ; eamtete Ae aua n Aerzten überhaupt wegzunehmen und anderen

[44042] Aufgebot.

Der Kaufmann Salomon Cohn in Berlin hat rüdsihtlih des“ ihm abhanden gekommenen Divi- dendenscheines zur Police 13768 A. der Deutschen Wbensversicherungs-Gesell schaft in Lübeck Ser. IR. Nr. 38 817 Litt. D. pr. 1. Juli 1877 über r. Thlr. 52 = Rm. 156 das Aufgebotsverfahren eantragt.

Diesem Antrage gemäß wird der unbekannte Jn- haber des bezeichneten Dividendenscheins aufgefordert, seine Rehte und Ansprüche an denselben spätestens in dem hiermit auf Freitag, den 7. Juni 1889,

Verurtheilungen erfolgt: im Jahre 1882 389 658 1883 400 064 1884 426 490 1885 441 245 1886 450 636. Verurtheilt wurden : i. J, 1882 329 968 1883 330 128 1884 345 977 1885 343 087 1886 353 000 Personen. Der Art des Berbrechens oder Vergehens nah sind verurtheilt worden: wegen Verbrechen und Vergehen wider die Sittlichkeit: im Jahre 1882 6481 1883 6476 1884 6497 1885 6850 1886 7467 Personen; wegen Körperverleßung: im Sahre 1882 56 787 1883 60 172 1884 69 143 1885 72 601 1886 75767 Personen. Von 1000 Verurtheilten waren wegen A ens verurtheilt: 1882 173 1883 182 1884 200 1885 212 1886 215. Wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt sind verurtheilt worden im Jahre 1882 12 908 1883 12830 1884 13560 1885 13 702 1886 14 298 Perfonen; wegen Verbrechen und Vergehen wider die öffentlihe Ordnung: 1882 35636 1883 35 983 1884 39 526. 1885 39 694 1886 43 394 Personen. Bei den Verbrechen und Vergehen gegen das Vermögen hat auch diesmal wieder eine Ab- nahme stattgefunden. Es- wurden verurtheilt wegen solher Verbrechen und Vergehen überhaupt: 1882 169 334 1883 164 590 1884 162 898 1885 157 275 1886 156 930 Personen; wegen Diebs- \tahls und Unterschlagung: 1882 117 627 1883 114 201 1884 ana 1 eis, E in, U, 103 547 Personen. Auch in eu en Gefängnissen war die Zahl der wegen Ver- inter- Den ard L Dergchen gegen Personen und n d eia Gent ider bie an 18, Rovenes Lad de n agen große, e Paas Ld in dem Gefängniß (&ehene Hinterlegung folgender Landeskreditkassen- ner Gesammtzahl von a 452 E i

Körperverfehung Berurthellte; in Stegburs elo genen 2 Cotta O is C. Serie XIV. Läitt. C. Nr. 25 619

U He erzi en 550, v s [ i (E877 L N g id TeENEO am Jahresende 6240 | feld von 1084 Gefangenen 611, in ‘Cleve Le Abth, VI1I. C. Serie XIV. E eiblihe), mithin gegen den Jahresbeginn | wegen Körperverleßung verurtheilt. Jn Hameln waren von 1249 Ge- E E A C. Serie XIV 29 348

i . C. Serie i;

29 349 9 615 2% 616

portaten, 21561 (18029 Männer, 3532 Weiber) Untersuhungs-Gefan , gene my G: fange A L NS Sea Stpuld-Gesangene E Gesammtzahl Der Müblenbesige Bd Müllermeister einri fi « 130 917 (101 Dae 5, gegen Dad Etats-Jahr 1886/87, in welhem Urban zu Laasan, Kreis Striegau, hat das ufgebot £96 L E La 01 249 Männer, 29 668 Weiber) betrug, verringert um der Police Nr. 22 247 der Frankfurter Versiherungs- bestand an Manenee e S6 a7 60 S E RS Durchschnitts, esellschaft Providentia über 2000 Thaler, j Weiber) gegen 26 998 28 (23 107,14 Männer, E Os rankfurt a. M., 17. Juni 1869, Versicherungs- | ad Is, vdn der verehelihten Korbmaermeister | Amtsgericht, Zimmer Rr. 7, auf den 28. Mai Jahre 1886/87, hat si also verringert um 160,68 (160, ER M nehmer Johann Carl Krebs, Buchhalter in Puschkau, Neumann, geb. Nopper, zu Frankfurt a. O., ver- | 1889, Vormittags 10 Uhr, anberaumt wird, 0,06 Weiber). Der höchste Bestand bezifferte sich im Jahre 1887 /88 auf Kreis Schweidniß, beantragt. Der Inhaber der | treten dur den Rechtsanwalt Hauptmann zu Frank- | anzumelden und das Sparkafsenbuch vorzulegen, 24 867 Männer und 4156 Weiber, der niedrigste au| 21 981 au Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf | furt a. O., widrigenfalls dasselbe für kraftlos erklärt werden 3612 Weiber (gegen 26 009 Männer und 41229 Weiber, bezw 21. 299 Dienstag, den 20. August 1889, Vormittags ad If. von dem Ingenieur Dr. Stiemer in Ravens- | wird. Männer und 3500 Weiber im Jahre 1886/87 Die” Géfar t 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte an- burg (Württemberg), vertreten durch den Justizrath Gleiwitz, den 29. September 1888. der Detentionstage erreichte im Berichtsjahr die Höhe v o 899 4 beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden Bohm zu Stettin, Königliches Amtsgericht. und zwar kamen davon 8 398 416 auf die männlich i 1423 740 und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- | ad Is. pon dem Lehrer C. H. Hennings in Eckern- Di BANC T T die weiblihen Gefangenen. Die Zahl der Det M tas (f au loserklärung der Urkunde erfolgen wird. förde, vertreten durch den Rechtsanwalt Sieg da- | [39416] Anfgebot, das Jabr 1886/87, ite welem sic 9 854 ne c ention Lage Hegen Frankfurt a. M., den 9. Januar 1889. selbst, Der Fabrikarbeiter Hermann Wendt zu Lehrte hat männliche, 1420 270 auf weibliwe Gefange in bet auf Königliches Amtsgericht. Abtheilung IV. ad Ila. von dem Kaufmann Otto Leonhardt das Aufgebot des Sparkassenbuchs C. Nr. 65 575 32 219 Tage gesunken (und zwar bei d none iter G ade e : Müller zu Chemnitz, vertreten durch den Justizrath | der Sparkasse der Königlihen Residenzstadt Hannover, 35 689 gesunken, bei den weiblichen ie 3470 T 6 gen Die [40457] Aufgebot. Furbach in Stettin, über eine Einlage von 300 4, beantragt. Der Jn- Zahl der Detentionstage hat sich demgemäß im char gestie m E Die Wittwe Ottilie Golz, geb. Pofahl, in| ad IIb. von der Wittwe Elisabeth Abt, geb. | haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in das Vorjahr um 0,33 % verringert Ge en 2,58 T B, ind SAE Wreschen, vertreten durch den Rechtsanwalt Pr. Plrwanges, zu Wien, vertreten dur den Justizrath | dem auf Sounabeud, den 18. Mai 1889, Sahre 1886/87) * Der gesammte ü efa jen De st ag : A M Bieck zu Erfurt, hat das Aufgebot der auf das Leben | Bohm zu Stettin, Mittags 124 Uhr, vor dem unterzeihneten März 1888 hat gegen denjenigen am ne ae i e ihres Ehemannes August Ludwig Golz ausgestellten | ad Ie. von der verehelihten Jeanette Krashewsky, | Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte 1,78 9% abgenommen (9 egen 2,31 °%/ Vermi beein i Jah 1886/87), Police Nr. 80 294 Litt. A. der Versiherungsgesell- geb. T öpitr, zu Berlin, vertreten durch den Rehts- | anzuinelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls Der Bestand an Zucht aus-Gefan enen # iel ist H O J. \chaft. Thuringia zu Erfurt vom 16, April 1879. | anwalt Beermann zu Stettin, die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. sunken (gegen 2,46 9% Mermitiberung im Jab ‘1886 87). Di /o gee lautend über 1500 M, beantragt. Der Inhaber der ad Ild, von dem Zimmermann Julius Berg zu Burgdorf, den 28. Oktober 1888. der im Laufe des Jahres 1887/88 Oberbau s ti irt L G e Be Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Stettin, Königliches Amtsgericht. T. aller Kategorien is gegen 1886/87 um E 02% | est k s den 5. Juni 1889, Vormittags 10 Uhr, vor | 30 16. von dem Kaufmann Max Kaß, früher in E E 1,22 9% Vermehrung im Jahre 1886/87) Die 3 p E gs e cgegen dem unterzeihneten Gerichte Zimmer Nr. 58 anbe- | Brieg, jeßt in Berlin C., vertreten dur den:-Rechts3- | [30603] Aufgebot. : i Personen vom Jahre 1887/88 ist gegen ‘die glei e 3 Bl etinirten raumten Aufgebotstermine seine Rehte anzumelden | anwalt Loewe zu Berlin C., Rosenthalerstr. Nr. 32, Der Wirth und Acterer Joseph Servatius, in 1886/87 um 5,25 0% gesunken e 8E 81 0, e He a Jahre und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- | al ITf. von der verwitiweten Dorothea Louise | eigenem Namen und als geseßliher Vertreter seiner 1886/87). Der Burchschnittsbestand d C E loserklärung der Urkunde erfolgen wird. Hegholß, geb. Jung, zu Stettin minderjährigen Kinder, und seine großjährige Tochter das Jahr 1836/87 um 0,609/ fu fer ( / D D o V /88 ist gegen Erfurt, den 2. November 1888. ad lig. von dem Arbeiter Cudwig Rosenberg in | Angela Servatius, ohne besonderes Geschäft, Beide Jahre 1886/87). Jm Deuts chen R cis hal A e E RLGE n Königliches Amtsgericht. Abtheilung VII. S gm e Ehefrau Marie Louise, geb. ju ebe h E iti N E ifti : ; Le E oblsdorff, daselbst, us der Sparkasse des Kreise r. ; Mag (Aa lbe A a E Ja re 18821886 eine stetige ad Ih von der verwittweten Frau Schury, | ausgestellt auf Joseph Servatius in Wengerohr und m Ganzen stattgefunden, Es sind nämlich Wilhelmine, geb. Thierfelder, zu Thonhof bei | über 399,20 Æ lautend, beantragt. Der Inhaber Zwicktau, vertreten durch den Rehtsanwalt Kaestner | der Urkunde wird ausgefordert, spätestens in dem zu Zwickau, auf ‘den 16. April 1889, Vormittags beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, im aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. Mai Sitzungssaale desselben, anberaumten Aufgebots- 1889, Vormittags 12 Uhr, vor dem unter- | termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde eichneten Gerichte, Zimmer Nr. 48, anberaumten vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der ufgebotstermine ihre Rehte anzumelden und die | Urkunde erfolgen wird. Wittlich, den 12. September 1888.

[37504] Aufgebot. : Auf Antrag des Kaufmanns Franz Alsleben hier wird der Inhaber des Pfandscheins Nr. 278 der hiesigen Reichsbankstelle vom 1. Mai 1882 über 3000 Frs. Ital. 5 9% Rente und 1800 M Preußische Consols aufgefordert, seine nee guf Been L ä n 1. Ma L M S e bei dem "e, lerzeiGneten Gericht Vormittags 11. Uhr. angeseßten Termine bei dem (Zimmer 17) anzumelden und den Schein vorzulegen, unterzeichneten Amtsgericht geltend zu machen, auch widrigenfalls derselbe für kraftlos erklärt werden wird. | die gedaGe Urkunde selbst vorzulegen, widrigenfalls Stolp, den 18. Oktober 1888 dieselbe für kraftlos erklärt werden wird. ; Königliches Amtsgericht Lübeck, den 17. November 1888. E Das Amtsgericht. Abtheilung Il.

2875 Aufgebot. _ Asscenfeldt, Dr.

P R en von dem ain Christoph Kloos zu Veröffentlicht: Fi ck, Gerichtsschreiber. Eschwege Nawens der Erben des zu Witzenhausen ——————— j verstorbenen Kreis\parkafsen - Rendanten ilhelm Wächter gestellten Antrag is das Aufgebotsverfahren

Statistische Nachrichten.

Der kürzlih an dieser Stelle angezeigten, im Ministeri

de 8 Innern bearbeiteten Statistik der zum Ressort des A Ministeriums gehörenden Straf- und Gefangen-Anstalten für das Jahr vom 1. April 1887/88 entnehmen wir nachstehende Angaben : Die Statistik erstreckt sich auf 50 Anstalten (die neu erbaute Strafanstalt zu Groß-Strehliß is erst zu Anfang Oktober 1888 belegt worden). Bei Beginn des Etatsjahres vom 1. April 1887/88 waren detinirt 27 275 Gefangene, nämlich 23 433 Männer und 3842 Weiber. Der Zugang im Laufe des Iahres betrug 97 381 Gefangene (73 244 Männer und 24 137 Weiber), der Abgang 97 867 Gefangene (73 773 Männer und 24094 Weiber). Am Sdcluß des Jahres verblieben in Gefangenschaft 26 789 Felonen (22 904 Männer und 3885 Weiber). Mithin war gegen den Jahresanfang die Gesammt- zahl der Gefangenen um 486' Personen geringer (529 Männer weniger, 43 Weiber mehr). Von den am Jahresanfang vorhandenen Ge- fangenen waren 18 843 Zuchthaus-Gefangene (16 266 Männer, 2577 Weiber). Am Jahres\{luß verblieben 18 647 Zuchthaus-Gefangene (15990 Männer, 2657 Weiber); mithin war gegen den Jahresanfang die Zahl der Zuchthaus-Gefangenen um 196 kleiner (276 Männer weniger, 80 Weiber mehr). Die Zahl der Gefängniß-Gefangenen | betrug am Jahresbeginn (ein{chließlich 11 Knaben, welche in der Ge- fangen-Anstalt zu Herford zur Zwangserziehung untergebraht waren)

Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos-

erklärung der Urkunden erfolgen wird. Königliches Amtsgericht. Stettin, den 20. Oktober 1888. Friedlaender. Königliches Amtsgericht. IIT. Abtheilung. S R E

[65981] Aufgebot.

Der frühere, hierorts angestellte, Gerichtsvollzieher Bronsh hat in dieser seiner amtlichen Eigenschaft eine Amtskaution in Höhe 600 #, bestehend in den S(uldverschreibungen der 49% deutschen Reichs- Anleihe von 1880 Lätt. E. Nr. 1763 über 200 und von e Litt. E. Nrn. 6249 6250 über je 200,4 nebst Talons, bestellt. Nachdem das kautions- pflichtige Dienstverhältniß des 2c. Bronush als Ge- rihtsvollzieher sein Ende erreiht hat, werden auf 1. folgender Policen der Lebensversiherungs-Aktien- Antrag des Königlichen Herrn Ober-Landesgerihts- gesellschaft „Germania* zu Stettin: räsidenten zu A alle Diejenigen, denen solche

4 Nr. 279 689 über 5000 4, lautend auf den | Forderungen zu tehen, für die die sraglihe Amts- Namen des Gutspähters Ernst August Gottlieb aution haftet, aufgefordert, dieselben bei dem unter- Hermann Winter zu Bobzin, zeichneten Gericht spätestens im Termine

b. Nr. 263 077 über 2000 46, lautend auf den | „, 9m 1. Mai 1889, Vormittags 10 Uhr,

Johann Rothballer zu Zimmer 25, anzumelden, widrigenfalls sie ihrer An- Bahnwärterposten Nr. 32 der Linie Neukirhen— sprüche an die gedachte Amtöskaution werden für ver- Weiden, lustig erklärt werden.

ch Dir. 327 558, 327559 und 327 560 über je | Liffa, den 9. März 1889.

s m auf d Nan des Pfarcadtere Königliches Amtsgericht. pächters Friß Johann Jacob Semper zu Wukenzin, SSRES R A E

Mas 26 ee a u E O u Antrag des N eisbesihers G. von Shuck- i E E e aba Badau Mf mann auf Gottesgabe b. Schwerin, vertreten dur

[63926] Aufgebot. Das Sparkassenbuch der städtischen Sparkafse zu Tilsit Nr. 8846 über 496 M 53 K, ausgefertigt für August, Max und Malwine Zobel, ist angebli verloren gegangen und soll auf den Antrag des Vormundes der genannten Eigenthümer, des Swneidermeisters Julius Westphal hieselbst, zum Zweek der neuen Audfertguro amortisirt werden.

Es wird daher der Inhäber des Buchs aufgefor- dert, spätestens im Aufgebotstermin, den 18. Juli 1889, ‘Vormittags bei dém unterzeichneten Geri scine Rechte anzumelden und das WIDEIMENENE die Kraftloserklärung desselben e ol- gen wird. Tilsit, den 31, Dezember 1888.

Königliches Amtsgericht. V.

41237 Aufgebot. [ 20) mufgebot s

Litt. D. Nr. Namen des Bahnwärters Lätt. D. Nr. Litt. D. Nr. Litt, C. Nr.

Litt. C. Nr.

[31925] Aufgebot. Das Sparkassenbuh der \tädtishen Sparkasse zu

Dortmund Serie II. Nr. 26555, eingetragen auf den Namen der Wittwe Niederwestermann zu Langen- dreer, si verhaltend über zwei Einlagen von 600 4 und 1000- G und Zinsen, soll angs bei einem _. Brande vernichtet sein und jeßt auf den Antrag der Wittwe Niederwestermann zum Zwelke einer neuen Ausfertigung amortisirt werden.

139 (83 männliche und 56 weiblihe) Gefangene mehr. Haft Ù L gefangene | fangenen 110 wegen erbrehen und Ver i ln, Offer Duft waren ‘am Aubreßansana 84 (882 mámiide, | verurthel: in Sufiebung von 1098 Wesangenen ff (aljo? 4) wegen ibt Vf. 0, Serie 1” ( orhanden, ännliche, eineid; in Rhein waren v i in- i L j

e v RO mithin gegen ‘den Jahresanfarg 225 (189 männliche, gelieferten 121 Befangens 30 R 260) I GR s U Meineit über 300 d, iblihe) weniger. In einfacher Haft gehalten wurden am | verurtheilt. U O Abth, VUI. C. Serie M

über 600-6, C. Serie XIV.

L Stedbriefe und Untersuchungs-Sachen. 2, Zwangsvoll treckungen, E 3, Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

4. Verloosung, Zinszahlung 2c. von öffentlichen Papieren.

orladungen u. dergl.

Jahresbeginn 60 (40 männliche, 20 weibliche) Gefangene, am Jahres-

Oeffentlicher Anzeiger.

pu

. Berufs-Genossens . Wochen-Ausweise , Ver1chiedene Bekanntmachungen.

j Berusd-Genofsenshasten. auf Aktien u. Aktien-Gesell\{. aften.

er deutschen Zettelbanken.

1) Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen.

[65903] Steckbriefs-Erledigung.

Der gegen den Hauslehrer Arthur Kochanowski aus Bromberg wegen Diebstahl unter dem 7. Ja- nuar 1889 erlassene Steckbrief wird zurlückgenommen.

Sounenburg, den 8. März 1889,

Königliches Amtsgericht.

[65811]

Der Karl Stiuner von Herdorf, zuleßt wohnhaft in Mündersbach, wird beschuldigt, als S sabreseroitt erster Klasse ausgewandert zu sein, ohne von der bevor- stehenden Auswanderung der Militärbehörde Anzeige er- staltet zu haben. Uebertretung gegen §. 360 Nr. 3 des Stegen, Derselbe wird auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts hierselbst auf Mittwoch, deu 29. Mai 1889, Vormittags 9 Uhr, vor das O Schöffengeriht zu Hachenburg zur Hauptverhandlung geladen. Bei unentschuldigtem Ausbleiben wird derselbe auf Grund der nach §. 472 der Strafprozeßordnung von dem Königlichen Be- zirks-Kommando zu Weilburg ausgestellten Erklärung verurtheilt werden.

Sacheuburg, den 3. r 36 1889,

Gerichtsshreiber des Königlichen Amtsgerichts.

(8006) In der Etraffasze gegen den Drahtbinder Janes

Ezluchliy a ina in Ungarn, wegen

| Gewerbesteuerkontravention, werden Sie auf An-

ordnung des Kösöniglihen Amtsgerichts hierselbst unter der Anklage, am 13. September eas N Lonzig, Krs. Zeiß, Bleckchwaaren und Mausefaklen im UÜmherziehen feilgeboten zu haben, ohne die Steuer vom Gewerbebetriebe entrihtet zu haben, ohne Besiyer eines Gewerbescheins zu sein, obne vorher bestellt zu sein und ohne eine gewerbliche Niederlassung daselbst zu besißen. Uebertretung gegen 88. 1 6 18 Ges. vom 3. Juli 1876 zur Haupt- verhandlung auf deu 3. Juni 1889, Vor- mittags 9 Uhr, vor das Königliche Schöffengericht zu Zeiß, Schloßstraße Nr. 9, Zimmer Nr. 2, ge- laden. Im Falle Ihres unentshuldigten Ausbleibens ae 08 dennoch zur Hauptverhandlung geschritten Zeitz, den 5. 0 R : orn, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlihen Amtsgerichts.

utte « Staatsanwaltschaft Tübiugen. Durch Beschluß der Strafkammer das K. Land- Es hier vom 11. ds. Mts, ist das im Deutschen

eihe befindlihe Vermögen des abwesenden ver- heiratheten Müllers Karl Trost von Beyingen, O.-A. Reutlingen, gegen welchen wegen: Verbrechens gegen SS. 212, 43 des St.-G.-B. öffentlihe Klage ée En E gs Ln e was gemäß

p / P.-D. veröffentlicht j

Den 12, März 1889. s

Der Grfte Staatsanwalt: Sch{eurlen.

2) Zwangsvollstreckungen Nusgebote, Vorladungen U dgl.

[6590] Swwangsversicigerung.

Im Wege der Zwan O N reQUns soll das im Grund- buche von der Königstadt Band 39 Nr. 2449 auf den Namen des Kaufmanns Paul Friedri eingetragene, Artilleriestraße Nr. 3a belegene Grundstü in einem neuen Termine, am 16. April 1889, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht an Gerichtsstelle Neue Friedrihstraße 13, Hof,

lügel C, parterre, Saal 40, versteigert werden.

as Grundftück ist weder zur Grundsteuer, noch zur Gebäudesteuer veranlagt. An die Stelle des Ge- bäudesteuer-Nußungswerths tritt der Betrag von 10 000 G, Auszug aus der Steuerrolle, beglau-

bigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Ab-'

u en und andere das Grundstück betreffende ahweisungen, sowie besondere Kaufbedingungen können in der Gerichtsschreiberei, ebenda, f, Mes D, part., Zimmer 42, eingesehen werden. [le Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden Ansprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grund- buche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs- vermerks nicht hervorging, insbesondere derartige orderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden ebungen oder Kosten, \pätestens im Versteigerungs- termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge- boten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspriht, dem Gerichte neten zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung d ringsten Gebots niht berücksichtigt bei Det des Kaufgeldes gegen die be rüdsihtigten Ansprüche im Range zurüdtreten. enigen, welche das Gigenthum des Grundftücks

beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schlu Versteigerungstermins die Einstellung des Betra herbeizuführen, widrigenfalls nah erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. Das Urtheil über die Cu 2 U E wird ¿h 16. April . » ag r, an obenbezei rihts\telle, Saal 40, verkündet Da E Berlin, den 12. März 1889. Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 53.

[66108]

In Sachen des Kohlenhändlers Karl F. hieselbft, Klägers, wider die Ehefrau des ah Hermann Hartung, Elise. geb. Ehlers, hieselbst, Beklagte, wegen Forderung, ist in Folge der er- folgten Aufhebung der verfügten Beschlagnahme des Anbauerwesens No ass. 45 zu Lehndorf der zur Bersteigernng dee t ontag, den 24. Juni

. Irs., Morgen r, angeseßte ton, geseßte Termin wieder raunschweig, am 13. März 1889, Herzogliches Amtsgeriht Riddagshausen. E. Kulemann.

(65975)

In Sachen des Ackermanns Heinrih Friedr Sonnenberg, Klägers, wider die i e bauers Heinrich Neddermeyer, Dorothee, geb. Cbe- ling, in Klein-Gleidingen, Beklagte, wegen Popot els forderungen, wird in Foige Zurücknahme des An- trages des Klägers das Zwangsversteigerungsverfahren rücksichtlich des Anbauerwesens Nr. ass. 18 in Klein- Q UgO A a E D April d. Jrs.

r e Verkaufstermin damit aufgehoben. 4 März 1889 fges

Vechelde, aa ‘a aues er j Ute d “+ dag

Abth. VIII. über 600 M, Abth. VIII. über 1500 M, Abth. VIII. über 1500 M, Abth. VIII. über 300 A, eingeleitet.

auf den

11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerihte, Sißungs- saal Nr. 8, anberaumten Rechte anzumelden un

widrigenfalls d folgen wird.

Wi genhausen, den 21. Februar 1889. ôniglihes

[45114] Das Kgl. Amiegecs München I., Abtheilung A hat am 26. November

erlassen:

/ Ge ist æ Verlust gegangen fin Berit e otheken- un echselban

n oyridhen Do VBB9 Nr. 3542 Fol. 116 GBII.,

vom 6. wornach das Rothhaupt in für die

Sigzungssaale SP Ve falls dessen

München Der ge\ch{ (L, 3,)

Der Inhaber des gedachten Hinter- Legungssheins wird aufgefordert, spätestens in dem 19. September

Summe von 300 Gu Lebensdauer versichert worden ist. Kgl. Justiz-Raths, Kleinschroth vom 23. wittwe Magdalena Amtsgerichts: Gemünden Tod deter Urkunde aufgefordert aber bezeihneter Urkunde ausge ; im Aufgebotstermine am Mittwoch, den 12. Juni

1889, Vormittags 9

erungs\hein vorzulegen, ersier

11 814 11 815

C. Serie XIV. Litt. B. Nr.

C. Serie XIV. Litt. B. Nr. C. Serie XIV. Litt. D. Nr. 5024

1889, Vormittags Aufgebotstermine seine d die Urkunde vorzulegen, ie Kraftloserklärung der Urkunde er-

Amtsgericht. Abtheilung I. Willius.

ür Civilsachen, 1888 ‘folgendes Aufgebot

ier

Leben des Lehrers Johann Adam Dalherda, Kgl. Landgerichts Weyhers, Gulden Bankvaluta auf Auf Antrag des Advokaten und lf. Mts., Namens der Lehrers- Rothhaupt in Höllrich, Kal.

der einzigen Erbin des mit cherten, wird nun der Jn- längstens

Uhr, im diesgerichtlichen

18/1. seine Rechte anzumelden widrigen-

rung erfolgen wird.

Nr.

‘den 29. November 1888. äftsleitende Kal. Gerichtsschreiber :

Rechtsanwalts | H

0. Nr. 109 694 über 200 Thlr. Pr. Crt., lautend auf den Namen der verwittweten Frau Krone Nopper, geb. Horn, zu Güben, : f Nr. 178 855 über 1000 Thlr. Pr. Crt., lautend auf den Namen des Maurermeisters Louis Hugo Craß-zu Tapiau, g. Nr. 411 279 über 2000 Æ, lautend auf den Namen des Lehrers und Agenten der Germania Claus

inrih Hennings zun Eckernförde, Y Î der Lebensversiche-

II. folgender Depositalscheine rungs-Akt mgs Germania zu Stettin:

a, vom 7. April 1884 zur Police Nr. 277 096, E auf den Namen des Herrn Otto Leonhardt üller,

b. vom 30. September 1882 zur Police Nr. 968 616, lantend auf Frau Elisabeth Abt, geb.

erwanger, 9 5 25. Juni 1878 zum Sterbekassenbuch

c. vom Nr. 65 903, lautend auf den Namen der Frau 7171,

Seanette Kraschewski, geb. Töpfer, in Berlin, 4. vom 28. November 1887 zur Police Nr. 17 uer a den Nawen des Herrn Julius Ferdinand aniel Berg, !. vom 8 September 1885 zur Police Nr. 267 760, lautend auf den Namen des Perrn Mar Kay, f. vom 13. Dezember 1877 zur Police Nr. 211 801, lauten an 8 Namen der Frau Dorothea Louise egholy, geb. Jung, O L A4 10. Januar 1879 zu den Policen Nr. 191 983'und Nr. 191 282, lautend auf den Namen des errn Christian Heinrich Louis Rosenberg ¡u Stettin und der Frau Marie Louise Rosenberg, geb. Kohls- dorff, zu Stettin, h. vom 23. Oktober 1874 zur Police Nr. 193 177, lautend auf ben Namen des Herrn Friedrich Wilhelm Schury in Zwilau, ist, und zwar: ad Ia. von dem früheren Gutspähter jeyt Pri- vatier, Ernst August Gottlieb Hermann Winter, jeßt u Königöberg i, Pr., vertreten durch den Justizrath ohm zu Stettin, GURISIIE Gs ad Ih. von dem Anhältfteller Johann Rothballer zu Altmannshof bei Amberg (Bayern), vertreten

JFnhaber des am 13.

auf Dienstag,

:) Veröffentlicht:

Landmanns ge Poggendiek,

„Philipp Mahlstedt“ M 2

12 Uhr, anberaumten,

vorzulegen, widrigenfall

(gez. Zur Beglaubigung: [34570] Sperling, in

von der Emanuel Fra

durch den Justizrath Bohm zu Ske

Hagenauer.

N, ad Ie. von dem Bauerhofsbesihzer Fr. Semper zu

lih verlorene Sparka dem verstorbenen Kar

den Rechtsanwalt Dr. Stooss, wird der unbekannte Juni 1888 von dem derwalter des lübedishen Wollmagazins für den Anträgsteller ausgefertigten Lagerscheins Nr. 26 über eingelieferte 2299 Pfd. Wolle, welcer abhanden ge- kommen, hierdurch aufgefordert, seine Rechte und Ansprüche an He Que spätestens in dem en 25. tags 11 Uhr, angeseßten Aufgebotstermin anzumel- den, auch den Schein selbst vorzulegen, widrigenfalls derselbe für kraftlos erklärt werden wird. übeck, den 13. Dezember Das Amtsgericht. Abtheilung II. ÿ enfeldt, Dr. i ck, Gerichtsschreiber. [53234] Aufgebot behufs Kraftlosexklärung eiuer Urkunde. Au inläsy befundenen Antrag der Wittwe des bilipp Sebastian Mabhlstedt, Dorothea, hierselbst, wird der unbekannte In- aber des Einlegebuchs der Sparkasse hierselbst, Nr. 12458, am 2. November 18

000,— eröffnet und von 4493 „6 50 S nahweiseud, hiermit auge ede spätestens in dem zum

onnabend, den 13.

lbst, Zimmer Nr. 6, stattfindenden Termine unter fle O seiner Rechte die gedachte Urkunde hier

den 9. Januar 1889. Das Amtsgericht, ) Völckers.

Aufgebot. Auf Antrag der Wittwe Johanna Struck, geborene Berlin, Müllerstraße Nr. 4, iliale der Breslauer Wechslerbank enkel) in Gleiwiy ausgefertigte angeb- enbuch Nr. 4

Magazin-

Juni 1889, Vormit-

1888.

8 auf den Namen. mit ciner Einlage von egenwärtig ein Guthaben weiteren Verfahren au

Juli 1889, Mittags unten im Stadthause hier-

8 lehtere für kraftlos erklärt

Stede, Gerichtsschreiber.

oll das; vormals

über eine von

Buwes hiermit aufgefordert, termine den 12. April

Rechte anzumelden und

wird. Dortmund,

[66001] Au

Vormittags 10 Uhr, Amtisgerich

werden wird. Herzberg &

[47246]

Die Dienstmagd Regine Eigenthümerin des im Band A. Blatt 113 als

Grundstücks, Flurbuch

vom vormaligen eine an dem angef

gern auf die editanstalt zu

den

lautenden, Schuldurkunde antragt.

Struck in Borsigwerk unterm

gefordert, spätestens in dem

Grundbuch für Lieben

Darlehnsforderung von 18 nh : erzoglihe Verwaltung dex ndes-

otha als Gläubiger

ligen Eigenthümer des beshriebenen rundftüds, ven Sshneivermei er Ernst Körner und dessen Ehe-

8, geb. Kämpf, in Liebenstein, als frau Agnes, ge f, in stt hpeil x

Es wird daher der etwaige Juhaber des besagten

spätestens im Aufgebots 1889, Vormittags

10 Uhr, Zimmer 21, an hiesiger Gerichtéstelle seine

das Buch vorzulegen,

widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfolgen

18. September 1888. Königliches Amtsgericht.

ebot.

Auf den Antrag des Mniglichen Oberforstmeisters a. D. Rettstadt zu Hannover Diejenigen, welche Ansprüche an das Sparkafsenbuh Nr. 721, von der Sparkasse zu Lauterberg im Jahre 1854 über cine Einlage von 50 Thlr. ausgestellt für das Fräulein Rettstadt zu u können vermeinen, aufgefordert, diese i

spätestens im Termin vom 30. Oktober 1889,

werden hierdur alle

Lauterberg, erheben hre Anfprüche

bei dem unterzeichneten

anzumelden und das Sparkafsenbuch . vorzulegen, widrigenfalls dasselbe für kraftlos erklärt

S., 11. März 1889. öniglihes Amtsgericht I.

Volk hier hat als ieh e n Wohnhaus Nr. 83 mit

Nebengebäude und Hofraum 1 1,5 Ar beschriebenen

L. y erzoglihen Justizamt beten Gedbu

das Aufgebot einer hier. über 8orte eingetragene 0 Thlr. (540 #6) aus

“die vor-

uldner vom 2 8683 be-

Der etwaige Inhaber e s A auf-

E B r S E E K e 3, 2fA e E 710 E Le E e E V o wit R IZEE E R E e 27 L e E E L E S E: L t eaerm trt M t r eri E E E E R E 0 B E E A Ee:

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