1889 / 67 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Mar 1889 18:00:01 GMT) scan diff

A | i worden : 4 i nedies theilu - , müßten wi undern, i duktion die Güte haben, nun seine Rechnung noch einmal zu Abg. Bebel: Der Kriegs-Minister habe seine Ausführungen | welche beim Septennatsgesey noch niht vorauszusehen waren. Das Angeführie deeweise, daß Engl dieser Vorlage n aus wid L im Fricbin 7 en. Die Taba cie ‘Wochen eine hen D oriage ecsceine. A bielt s bann wird L ganz anderen Resultat Felgngen, so dargestellt, als ob. er Deutshland wehrlos machen möchte. | Ebenso habe fie die Wiederherstellung der Landwehr zweiten. en Regionen verschiedene Strömungen einander bekämp hrufige® von 18 raten für das gerade Gegentheil. | sollten gegenüber Frankreih und Rußland eine bessere Be- Der Herr Abgeordnete hat nun gemeint: wenn nun wi Ae Er habe lediglih von der gesammten Situation Europas ge- | Ausgebots gebilligt, das habe bei den einmaligen n fen bâtten und daß die Nothwendigkeit dieser Vorlage nat Denn u [bax dem Ausbruch-des Krieges sei eine Ta Ga E Artillerie erhalten. Sollten wir daun, wie es orderung eine a hwenni e Eee DD ulte A “a Frie | sprochen. Wie seine Partei 6 eine andere Militärorganisation | mehrere Hundert Millionen Mark gekostet, die dauernd Zinsen DA abenerei def estandeie babe. Diese Be jeioe au s| inheitliGe Veitung dex ie bérgestellt worden. Au Prinz | vor einiger Zeit ein Kartellblatt offen ausgesprothen habe, er l s uns En: 4 Le E 20h e des | denke, habe er öfter aus our wie sie auch ausgesprochen | erfordern. Der Reichskanzler ha de gesagt: Wir eine gänzlih veränderte AnsauungHweife | bert, der frühere - Commandeur habe nach dem wisYen Frankreich und Rußland eingek uns beiden leptes é natsgesees gebalten aben, Der Hr. Abg. Dr. Windt- | habe, daß sie eine Wehrlo igfeit Deutschlands nid wolle. |. fürchten Gott und sonst Niemand! Jet möchte man fast a on Die e es. also | als

U F rt, er -Commanik y . é Fee ilitärishen Kreise in Bezug auf die annungs- | Kriege widexrathen, eilung wieder einzuführen. Man ächten gegenüber gewachsen zeigen? Ein solcher Gedanke t: wo bleibt das Septennat? Meine | Sie wolle aber die ganze Politik in Bahnen lenken, daß | glauben, daß wir Deutsche Alles zu sürchten hätten, wenn mee d A es ute daß euts ind O - also dabei e Be fi aimet der füh habe als en af ahnsinn. Man v esse ganz, Oestérréih und v 4 Lens n if e vollständig erhalten ; wir baben dieselbe Zahl | solhe Verhältnisse nicht mehr möglich seien , die die } nicht 4000 Artilleriepferde mehr vorhanden find. Wenn s Î He | lte, könnte doch weniger Geschüße FV und Rugl eneral:Juspecteur nux zu in n gehabt, ob die Anord- | Jtalien in Rechnung zu ziehen, die doch unsere “Verbündeten der Mannschaften. Ja, meine Herren, das Septennatsgeseß ist ja kein | Folge des Krieges von 1870 und der Annexion | si hier wirklich um „Wehrlos, ehrlos!“ handelte, könnte do

habe, sei keineswegs eine neue Entdedung. Auch 1887 habe | nungen des Marine-Ministeriums au ausgeführt würden. sel st ersehe man, daß es si eigentli inanzgeses, OLEA Es neger A Ft S iaT as von d Elsaß - Lot ringen En M N ugt gabe r: O Bennts (6 g r: / es E

. ch e n n . 8 dfiscben Gege, vie der "8 u ga E d n Pa t S c E Ae oi, e Vorlagen W Dirie al bie Viteérat Alte bédeutcato daran baben N O L E sept mebr fosten na ift is n die Dinge N Toni ‘würbeit, wie sie thatsäch ib ge: Sache sofort erledigen, wenn Deutschland yehrlos sn: E Pen u A e t gie | Bn oto! ver M e eri | Sem Ct M brit mas Ene e ae Ÿ Sn, B, feney aud guf p arderer Gil (don u ed | wre ine seundshasilibe Versiladigung wissen Feentrig | lastung vürfe man nic so ftoze Warte mie mehrlos, ehrlos zu ce Ian Ma i ‘in * Sertenti s ‘dami erhoben. Seitdem sei kein Mensch auf den ( jedan e pclivimen dio Katanel ugel abgeshossen sei Die, lalièn e Kae habe daf dn R I ie s Lai Radi Gan O i i it o viel und Deutshland möglich, ja nur auf dieser Basis allein mög- | anwenden. - H , y 2 s 2. a e , 0% L it , . . .

egnügte, 24 Batterien mit 96 Geschützen u fordérn. Die | Admiralität zu trennen: Nur in E, wischen Stosch und dem | dié Heeresorganijation leihten Herzens bewilligt, aber als es kostet als das bisherige. Also auf anderen Gebieten können noch | lich. Dann wäre die ganze Situation in Deutschland eine Kriegs-Minister Bronsart von Schellendorff:

ahl der despannten Geschüge sei seit 1887 von 1404 auf | Reichskanzler habe Hr. von Ohlen und Adlerskron einen solchen | fich um die Bewilligung der Ausgaben handelte, sei die hr Ausgaben erforderlich werden, deren Bewilligung und Zustim- | andere. Er berufe sich dafür auf die größte Autorität, den f K S z gaht also e 134 Mio un sei in Frankreich äl Atttag er ‘Der Antra _sei unter der Hriteatett es | Kammer hinter ihrem eigenen Beschluß “aAgelleba i Sie, wie ih glaube, sich nit entziehen -werden ürsten Bismarck, der nah den neuesten Veröffentlichungen des | Meine Herten, nlpie an das Work S s weitere Steigerung der Geshügßzahl um 160 jn Rußland um | Hauses ge en ‘die alleinige Stimme des Antragstellers abge- | Aehnliches erlebde man în dem kleinen Staate Ser- Es ift lo muer Meinung gs A E En rafen Chaudordy in der Presse mit unserer Ansicht damals | nit an, daß ih diesen Ausdruck in Bezuz auf seine Person gebraucht 236 erfolgt. Wenn man nah dem Gefeß der ewigen raubé' | lehnt. od in den legten Tägen des Kaisers Friedri sei | bien, wo man eine Verminderung des Heeres vorgeschlagen ass S n gerung S at U ana) liéine Deer, übereinstimmte, an dem es n nicht liege, wenn dl E | hâtte, und das gilt ganz ebenso in Bezug auf die anderen Herren, folgern e daß mit Rücksicht darauf eine weitére Steigerung | von dem jeßigen Kaiser als damaligen Stellvertreter eine neue | habe. Jn allen Militärkabineten arbeite man Tag und so gekommen seien, wie sie pen. ex ganze Zustand müsse | die dieser Vorlage hier eine gewisse Opposition machen. Ich habe nur erfolgen müßt :

eien. Aus der Vorlage

o würde daraus noch immer nit eine sólhé | Or anisation der Marine publizirt worden, die ganz auf der | Nacht, um die bereits höchst volllommenen Mordinstrumente a E eis in der Kommission darüber Forderungen und Fragen | nothwendig zu einer Katastrophe führen. Niemand, der offene | Folgendes ausgesührt und.das wird der stenographische Bericht erweisen

e, j y : j :

Erweiterung der Bespannung folgèn, wie in dieser Vorlage | einheitlihen Leitung der Marine fußte. Um so überrashender | noch weiter zu vervolllommnen. Wie von einem Verhängniß den, so werden sie Ihnen beantwortet werden, und da wird | Augen habe, könne dies leugnen. Wie lange diese Katastrophe | —, ih habe gesagt, daß bei der allgemeinen und unausgeseßten verlangt werde. Sie wolle niht 160 oder 236, sondern | sei es, daß unmittelbar nah dem Thronwechsel nah dem Rück- | getrieben, machten die Völker ungeheure Rüstungen, ehe es n U wenn diee ven der immerwährenden Schraube ge- | noch hingehalten werde, wisse kein lbe h Alle europäischen A Rüstungen in S rets 29 R A M, 19 426 beipanie neue Geshüge. Deutschland würde demna | tritt Caprivi's offiziós verlautete, daß nunmehr die Theilung | noch zu einer Entscheidungsschlaht gekommen sei. Der nächste \sprohen worden if, unsere Schraube ganz erheblih leiter geht als | Regierungen seien ja bemüht, dieselbe hintanzuhalten, weil A8 cracitet würde, id Bod, ibt alanbie, bak izacab M Ter mehr bespannte Geschüße haben als Rußland und als Frank: | in ein Ober-Kommando. und in eine Verwaltung durchgeführt | Krieg werde höchst wahrscheinlih der legte sein. Wenn anderwärts. (Große Heiterkeit.) Ja, meine Herren, ih bitte, mih | keine sih der unabsehbarén Folgen eines Krieges für Europa Mule baben würde, zu sagen, wir sollen zuer mit der Scraube reih. Er unterscheide bei den Bespannungsverhältnissen | werden solle. Die Analogie mit der Armee treffe nad ver- | 12 bis 15 Millionen Menschen, die Blüthe der Nation, gegen niht mißzuverstehen! Also, wenn Sie wollen, erin E Bi vershließe. Dieser ganze Zustand sei die nothwendige Folge | einhalten, wir sollen uns zuerst der Möglichkeit aussezen, unter die zwischen den Batterien an der Mee und denen im Jnnern. | schiedenen Richtungen nicht gu. ‘Der Ober-Commäaändeur der | einander in das Feld rückten, aus ihrem Erwerb heraus- einen anderen Sinn meinen Worten unterlegen wollen. Ih hoffe, ih | der inneren Verhältnisse, der Klassengegensäße, und er werde | Füße getreten zu werden. Nur an diesen Gedanken, der ja auch ein

e

Seine Partei habe nie eine erhöhte Bespannung der Bätterien | Armee sei der Kaiser selbst, der auch mit dem Kriegs: | gerissen würden, wenn die Lebensmittel vertheuert, das V e U T E e S Mei na: erst mit der ganzen Herrschaft der Bourgeoisie beseitigt werden. | rihtiger gewesen is denn es hat Niemand hier von den Herren

an der Grenze beanstandet, weil diese von heute auf morgen | Minister, mit dem Reichskanzler in organisher Verbin- | Familienglüdck zerstört, wenn die Völker im Blute ertränkt würden, j ft ört langen. Abg. Richter: Er habe nicht behauptet, daß der Staats- | gesagt, wir sollen mit der Schraube zuerst einhalten in die Lage kommen könnten, an einér kriegerischen Aktion dung stehe. Wenn sich unter dem Monarchen eine | wenn Millionen Mütter, Frauen, Bräute, Schwestern ihrer uwe Meine Been ut ber Sütbibe n bleiben: bie Arbeit sekretär ber Marineverwáltung künftig dem ODber-Commandeur gen i nicht Do an us As 2 8 G La Ee S oe Theil zu nehmen. 41 Batterien seien auch jeßt {hon Á militärishe Behörde, das Militärkabinet oder der | Stügen beraubt sein würden, wenn dann ein allgemeiner an der Schraube ganz einzustellen und nun zu hoffen, die anderen | unterstellt werden solle, sondern nur gesagt, daß er hon nah | will daß es be ein nüßlihes Bemühen ist, unaus fat diese Klage- bespannt. Die Bespannung der 42 Munitionswagen sei niht | Generalstab, mehr oder weniger selbständig gerirt habe, | Weheschrei dur ganz Europa halle, dann würden die Völker Leute werden das auch thun, das wäre doch ein vermessenes Unter- | der Form des Etats eine sekundäre tellung einnehmen werde. | lieder hier zu singen, in diesem Gedanken nur habe ih gesagt, es von besonderer Bedeutung. Die Vorlage aber gehe viel weiter. | so wisse man, namentlich in Bezug auf das Militär- | Europas endlih zu der Erkenntniß kommen, sie würden ih achmen. Ih Weniens würde meinerseits an derartigen Bestrebungen Denn er sei nit so dotirt, wie der Ober-Commandeur der | werde auch fortan Niemand den Muth im Reichstage haben, zu Se ee t Le Wn h Mee R | obeligtcte erte War Dies note Texte bas | Gebe das Lene Edlen welt Je beser Massermorte e “Ba be Vis, Bedi tat p dia ebe ansbulites Bu ver | Marie a P Buen “iee salihen Konsequenzen | (eet vers mbst fe mite a Aeiats V Abenden mi eshüßen bespannt haben. as zeige ‘eine wesentlih | zuträglihkeiten erwachsen seien. n w esha as | werde das ganze System, we zu diesem Massenmorde ge- er Ar SeO, I i werde auch in dieser Beziehung ihre sah A 1 e ähe, der würde ja allerdings die Anwendun andere Grundlage als die bis er vorhandene. Dadurch daß eine | Militärkabinet und das Kriegs-Ministerium organish ver- | führt habe, in si P und dann würden auch dem nen O Sidale ber Blüthe ag Ba E N aben. Sat Aufsaß des Vize-Admirals Batsch sei etwas weit | des Sprüchwortes meiner Meinung nah auf si heranziehen, welches Batterie mit vier oder sechs. Geschlizen bespannt sei, komme sie | binden, um Konflikte zu vermeiden. Die Unzuträglichkeiten | die sozialdemokratishen Jdeale si verwirklihen. Wenn seine L aud die Schickfsale unserer Mütter, unserer Schwestern, unserer | Höheres als ein Feuilleton. Wenn wir rihtige parlamen- | i hier nochmals wiederhole: Wehrlos, ehrlos!

do nit früher vom ZJnnern des Landes auf den Kriegs- | der Qeilheilung habe Niemand e dargestellt, als der | Partei nun au dieje Eventualität mit Freuden begrüßen Kinder. Ja, meine Herren, je besser wir uns rüsten, desto besser sind | tarische Zustände hätten, würden wir diese Frage der Trennung | Abg. Kalle: Die Erwägungen des Vize-Admirals Batsch \schauplaÿ. Das sei eine Frage der Eisenbahnbeförderung. an | Vize-Admiral Batsh in einem Aufsaß in den „Preußischen | würde, so könne sie doch um dieses Zieles willen den Weg diese bewahrt und ih habe nit den Muth, und ih glaube, es hat | in der Marineverwaltung nicht ohne den Rath alter erfahrener | hätten auf ihn niht annähernd die überzeugende Wirkun habe auch bisher offenbar die erhöhte Bespannung nicht für ahrblühern Der Betrieb der Armee bewege sich Jahr aus | dazu nicht billigen und werde deshalb gegen diese Vorlage hier Niemand im Reichstage den Muth, troß aller Klagen über as Praktiker, au pensionirter Admirale, entscheiden. Die Auto- | gehabt, wie auf den Abg. Richter. Gerade wenn in eine Han erforderlïh gehalten, weil man die Mobilmachungsverhältnisfe en: | rität des Vize-Admirals Batsh als eines persönlich in keiner | so viel diskretionäre Gewalt gelegt sei, könnte man fürchten, daß

ahr ein in allen Einzelheiten in demselben Geleise, Der | stimmen. i geseßte Steigerung des Militär-Etats, offen das Wort auszuspreche in Deutschland für leichter als in Frankreih Und namentli etrieb der Flotte dagegen vollziehe sich außerhalb des Landes Abg. von Helldorf: Auf diese Ausführungen wolle er Wir müssen einhalten, wir müssen die Chance laufen, untér die Füße Weise interessirten Mannes stehe höher als die eines Mannes, | von Seiten des Commandeurs in Rußland gehalten habe. Man habe bisher noch nit | und könne sich tägli ändern. Ein Schiff im Kriege sei | nicht eingehen. Wir hätten alle Ursache, diese Frage einfa getreten zu werden, wir müssen uns bereit halten, der ganzen glor- | der hier im Auftrage eine fremde Ansicht vorführe. Gerade | könnte, wenn keine Kontrole besteht, und gerade dur die gehört, daß die Bespannung der Artillerie und die Verwendung | genau dasselbe wie im Frieden. Auf das Drastischste shildere | und nüctern zu behandeln. Ueberzeugt habe Hr. Richter L ae melie D M JLEN De ie n aa die Verbindung beider Theile dur Personalunion an der Zweitheilung werde die Kontrole geübt. Reibungen zwischen Sena Bn UbethaOe Lie 1887, felidleare Drocmiation mit | theilutte gerade Dai Der Anbienstficllung, Bwiltigfeiten | Töne ie der wirtlihes Lage in der Welt, den Fortschritten aubguivreden deun i ferne da nur das eine gute alte deutstje Spriti- | Spite sei das Entsheidendé. Dabei werds bei Gegensäben leihtor | einzelnen Verwaltungen seien hier allerdings ebenso unyer: - . / * Y ! , . . 5, » d . Rüdkssiht auf die Nachbarstaaten revidiren wollte, so müßte wischen beiden Ressorts hätten nur durch Kabinets- | unserer Nachbarn auf militärishem Gebiete verschließen. M Ca Ce Miel Heusner: Die theilweise humoristishe | einander feln. Der Vertreter der Regierungmeine, eine Person | und Verwaltungsbeamten. Konstitutionelle Bedenken er E S b o Nen Theil, g blo n der O eGUGtet vem können. E fili daß Me Eine Prag dex DOL Rae N ers E N n O Schilderung des Vize-Admirals Batsh könne . man nicht zur | allein könnte nicht mehr die Uebersicht Hehalten, Biiher have sprede nur „persönlich, nit im Namen seiner Gxattion 2 crfolomn, fofidern vir tübten nas erselben Logit aud eins | hervoritelenwitiben Aa L Marine due unsere folonial: | Antvea fx unters s Be Grundlage einer Beurlhellung dieser Vorlage maden. Son | man aPor ang g I N Ta Grunde müslte man | der Zweltbellina gefordert werde und bas Jcl der Fn, Es Verminderung herbeiführen, insofern die Verhältnisse der | politik und unsere "ganze überseeische Politik viel s{hwierigere Abg. Dr, Windthorst: Diese Vorlage habe auf ihn und E at e O le Pertoxokunion sion beide | auch andere Vorwaltungek trennen. An den Herrn Reichs: | lasse sich nicht leiht eine Person finden, die gleichzeitig einer- ee l bei dit ia Pen ges Es E Jens as pee: Gs Mos ¡geha As nah os Os au u E bab Cd verbunden. Dieses Verhältniß habe seine Vortheile gehabt, | kanzler würden viel grie wt Otgere An en E eits rieeid n biateit E Talent und estalten. ne ergleihung der erhâltnisse, unter | verhältnisse mit den befreundeten Staaten durch ein einseitiges | einen ernühternden Eindruck gemacht. an habe gehofft und i i ; j t estelt. Wenn der Kaiser ebenfalls er-Commandeur der | anderseits kriegerishe Fähigkeit habe. been das Septennat bewilligt worden, mit “den : eutigen | Verfahren des Ober-Kommandos gestört werden, ja wir könnten | geglaubt, daß nah den großen Bewilligungen vor einiger Zeit P Gu O Dina Sube ULeriaben Tones ln ät Wia sei, wozu raude man -dann noch einen besonderen Abg. Dr. E Er müsse dem Kriegs-Minister gegen- ergebe Folgendes : Das Septennatsgesey habe eine Verstär: | selbst einer Kriegsgefahr entgegengehen, denn die militärischen | neue Forderungen dieser Art niht klommen würden. Er wolle nehme die Marine aber solhe Dimensionen an, daß sie nicht | Ober-Commandeur? Bestehe denn ein solcher in der Armee? | über seine Sra LeA dem Septennat voll und ganz aufrecht, Entountes von Boulanger die Prüsersite der feambstiGen | Der Neibelaniler klage jevt (ben, dah es ihm sehr shwer |- i gendthigt sehen werbs, Aber im ganzen Volk mache fi mehr von einer Hand geleitet werden könne, wenn wir auh | Jn seinen ziffermäkigen Darlegung wiede sei aber | 1887 vetrofenen Organisationen die Grundlage egselben Armee um 44000 Mann erhöht wür Va. Die Erhöhung in falle, in as überseeis én ébieten die General:Kotrsuln und | das edürfniß geltend, in Militär- und Matineangelöaenbeiten n s Ubi e, aae aud ben sten Al en B ber, URAR d, “weil die Regierung wesentli a terirt hätten; er mae darauf aufmerksam, daß Frankreich sei aber nun nicht eingetreten. Boulanger sei ab- | Konsuln richtig zu leiten. Gegenüber den Jnteressen der aus- | die äußerste Sparsamkeit zu entwickeln. Er könne gegenüber der weiteren, daß, wenn es s Kriege komme und die Marine | selbst nur 42 Wagen verlangt, aljo selbst eine erheblihe | das Heranziehen von Mannschaften aus ihren bisherigen Ver-

eihter ein Mißbrauch eintreten

gegangen, und der Entwurf nicht zu Stande. gekommen, ebenso | wärtigen Politik ein selbständiges Ober-Kommando neben dem | Vermehrung der Artillerie ganz ernsthaft fragen: wo sei das j li i rennuna erforder- | Mehrbespannung von Munitionswagen nicht für erforderlih | wendungen zu diesem neuen Zweck der Artillerievermehrung wenig wie die verlangte Vermehrung der französischen Armee. | Reichskanzler, neben der verantwortlichen Reichs-Verwaltung | Septennat? Man habe geglaubt, daß damit gewisse Ord- ea at ‘vigtel e Bee PoraesMlagen woran, Der halte. Er habe si sagén lassen, - daß man die Munitions- | nah seiner Ansicht eine wesentlihe Veränderung der Grund- Bei der höchsten Berechnung werde man in Frankreich eine M würde die größten n U Gia ige uis nungen festständen. Er möchte die Gelegenheit benugen, gegen- ‘Abg. Richter habe angeführt, daß der erste Sturm, der die | wagen in Frankreih und Deutschland garnicht mit einander | lagen sei, für welhe das Septennat berechnet gewesen sei. Erhöhung des Präsenzstandes um 18000 Mann annehmen ir würden einen Staatssekretär für die Marinesachen haben, | über allen möglihen Entstellungen auch heute hier zu wieder- Marine getroffen habe, der Krieg 1870, dem bestehenden Zu- | vergleichen könne. Jn auci _ hätten diese eine | Damals seien jene Mannschaften uns als absolut nothwendig dürfen, Man könnte deshalb mit Rüsicht darauf, daß die | aber verantwortlih für Dinge, die gar nit seiner | holen, daß seine Partei Alles bewilligt habe, was damals ver- stande sofort ein Ende gemacht habe. Formell sei das richtig, that- | andere Bedeutung, weil die Artilleristen für ihre Fort- | dargestellt worden, jeßt müßten sie wohl nit mehr nothwendig Verstärkung des Präsenzstandes der französishen Armee um | Jnitiative entsprungen seien, würde er darum nit gemacht | langt worden sei: den lezten Mann und den legten Groschen. sählih habe aber doch das Ober-Kommando und die Ver- | bewegung und den Transport auf sie angewiesen | sein. Endlich, und das sei entscheidend, heiße es in der Be- 26 000 Mann nit eingetreten sei, auch eine Verminderung | werden können. Es werde ihm shon dur diesen Nahtrags- | Das Centrum habe die Dinge nur auf drei Jahre fixiren waltung nebeneinander bestanden. Jm Falle des Krieges | seien, unsere Artilleristen aber auf die Geschüße selbst. gründung daß alle diese Forderungen „bis auf Weiteres“ er- unserer Präsenzstärke beantragen. Das Haus habe 1887 | Etat eine gewisse sekundäre Stellung eingeräumt, an der | wollen. Jeßt sei man gebunden, und nun komme die Re- müsse lediglih ein Ober-Befehlshaber die Aufgabe haben, die | Die Einführung der Gebirgsbatterien in Frankreic sei seit | hoben würden. Er habe die Ueberzeugung, daß schon nah außer den 31 neuen Bataillonen A 14 vierte Bataillone | Spiye stehe der Ober-Commandeur. Wir würden dadurch | gierung mit neuen Forderungen. Zum Kriegführen gehören vorhandenen Kräfte geeignet zu verwenden. Er dürfe nicht | 1887 hervorgerufen durch eine solche neue Einrihtung in | kurzer Frist die Form, in der jeyt die Bewilligung verlangt bewilligt mit dem Hinweis auf die französishen Jnfanterie- | nothwendig dahin gedrängt werden, die Vollmahten im | niht nur Mannschaften und Kanonen, sondern auch ret viel gleichzeitig für den ganzen Ersay des Materials, für die Ver- | Jtalien. Frankreich sei also Jtalien gefolgt; wenn wir nun, |} werde, aufgehoben werde und daß für die jet anderswo fort- Regimenter. Nun habe Frankreich seit 1887 seine vierten | Marine-Etat enger zu fassen. Es würden Reibungen mit der | Geld, und wenn man so A so könnten uns demnächst pflegung der Mannschaften u. \. w. mit verantwortlih ge- | weil Frankreich Jtalien gefolgt sei, wieder Frankreich über: | genommenen Kräfte neue verlangt würden. Von Wehrlos- Bataillone aufgelöst. Allerdings habe Frankreih die Mann- | Verwaltung entstehen, welhe auch vom parlamentarischen | die Mittel zuc Kriegführung fehlen. Von der Nothwendigkeit i werden. Der Abg. Richter meinte, ein Vergleich mit | träfen, so sei das eine sehr komplizirte Sache. Jn allen diesen | machen könne gar keine Rede sein. Wenn wir wehrlos wären, schaften ad den aufgelösten Formationen verwandt, | Standpunkt aus eine Quelle von Konflikten gegenüber der | der Neuorganisation der Marineverwaltung habe er sih nicht der Armee treffe nicht zu, weil der Kaiser den Oberbefehl | Vergleihungen sei immer nur von Frankreich und Rußland | wenn die Vorlage abgelehnt werde, dann würde er Deutsch- E E nen Compagnien E zu bige r Doch | Marine hervorrufen würden, die wir bis jeßt niht gehabt | überzeugen können. Wenn in der Kommission die Dringlich- abe. Auch die Marine habe die Ehre, Se. Majestät den | die Rede, nirgends von Jtalien und Oesterrei, als ob E land bedauern. i L E s Haa O ias noch' immer n ih hinter E tärke der | hätten. Man sage, an die Stelle des Ober-Kommandos | keit dieser Forderung niht in jeder M e aiser als Ober-Befehlshaber über si zu sehen. Der Abg. | ohne alle Verbündete da ständen. Die jezt verlangte Ver- | Abg. Bebel: Er sei erstaunt, die Erklärung a riegt- eutschen a raa : oe also einmal unter- | würde demnächst ein Prinz des Königlichen Hauses treten. | werde, so werde man wohlthun, zu verjagen, was hier ver- Richter meinte, daß in Folge der Kolonialpolitik die Leitung | mehrung der Bespannung gehe weit über das hinaus, O Ministers für das von ihm gebrauchte Set: „Wehr e E R L ag Aga Gtinte A achbarstaaten geschehen Sei das der Fall, so werde diese Zweitheilung und eine solche | langt werde. noch s{hwieriger sein würde, wenn der Chef der Admiralität | Rußland und Frankreich seit 1887 vorgenommen hätten, as | ehrlos!“ zu höóren, weil seine (des Re L aen nee ei, könnte man die S igte Frage aufwerfen, -ob nicht | Vesezung der Stelle die SHäden dieser Organisation nicht Kriegs-Minister Bronsart von Schellendorff: si um Politik kümmern müßte. Ein Ober-Befehlshaber der | Septennatsgeset sei allerdings aufrecht erhalten, aber die ganze | Partei vorgetragenen Ausführungen jenen do gar keinen W E neuen Bataillone auf elöst werden fönnten. | vermindern, sondern nur noch verschärfen. Die Zerlegung Meine Hexren! Die Vorlage wird ja jedenfalls in die Kommission Marine würde mit der Politik absolut nichts zu thun haben. | Organisation werde verändert. Die Einführung eines neuen | Zweifel über die Stellung der Sozialdemokraten lassen na enn auch die erhöhte. Zahl der Artilleristen durch eine Ver- | der Admiralität in ein Ober-Kommando und in ein Marine- | verwiesen werden, und da wird si die gewohnte Gelegenheit bieten, Die Politik sei Sache des Auswärtigen Amtes, und | Pulvers oder sonstigen Materials ei doch etwas Anderes. | Sie hätten allerdings ihrerseits den Muth, von Deutschlan minderung der Oekonomiehandwerker ausgeglichen werden solle, | Amt würde so R sein, daß er nur bitten könne, | jede eis mangeinde AuBtunit uns Aufklärung m (een Ich könnte höchstens werde die Mitwirkung der Marine erbeten | Man könnte si eigentlih nah der auschquanlumwirthschaît zu verlangen, daß es zuerst anfange, endlih einmal mit dieser so sei doch finanziell nicht jeder Zon! gleichgültig, und die | diese nah jeder Richtung hin verderblihe Maßregel ab- us jeß Ls aen ih dat A 4 pas ae a eigige oder durch Se. Majestät angeordnet. An « diesem Zu- { zurücksehnen. Da seien bei Vermehrungen an einer Stelle Er- Schraube aufzuhören, und sie würden gleichzeitig au aller- N f ger E Es Eon en um 31/4 Millionen | zulehnen. / Ae muten R Dar in, der exshen Bsung s L lh U n af M stande würde die Trennung nichts ändern. Er habe sparnisse an einer anderen gemaht. Warum solle e jevt | dings verlangen, daß Deutschland suche, mit A übrigen

‘bie Selle v her, aß, a gesehen Gat den neuen Stäben, Abg. Gra Lr: Er versiBte darauf, den Teer (L | unwidersprohen in das Land gehen, da id nit weiß, wie si bei sich géwundert, wie der Abg. Richter aus der Vor- | niht möglich sein? Freilich dürfe man auf diese sah iche (in; | Mädhten in ein Verhältniß zu fommen, as ihnen egreif ih Berittene trt n fe lten, b f di t pfer ahrer und | den einzelnen Pun ten M Fi Es e dn ekannt, daß | der zweiten Lesung die Debatte gestalten wird, lage ersehen könne, daß der Chef des Reichs-Marine-Amts | fahe Frage nicht so stolze Worte wie „wehr os E M 1 made daß man N e Aliderem ege HHE N T u f e m en a ie Hah er adi Bee sih um | seine Partei gegen diese Vorlage sei, es habe daher auch nicht Der Herr Abg. Richter hat seine Betrahtungen über den Theil dem L Dee der Marine unterstellt werden solle. | anwenden. Er verwahre sich dagegen, weil è e könne. Er wüßte wohl, w L das gu MaGen wäre, a A y V

er V ese Erh qung e De ezahl bedinge eine | Verwunderung erregt, daß Hr. Richter fi gegen dieselbe aus- | des Nahtrags-Etats, welcher die militärischen Forderungen anbetrifft, Davon enthalte weder die Vorlage, noch die Begründung das | wunderbare Vorstellung außerhalb des Hauses e auch wisse, daß seine Vorschläge bai en, Herren ns unde sol r er n fortt e E A als wenn | gejprohen habe. Halte Hr. Richter den Zeitpunkt für ge- | mit einigen Bitaren aus der XölnilGen Zeitung. eingeleitet, welche Geringste. Den einzigen Anhalt zu dieser Klage könne der | wirke, als ob seine Partei die Grundlage der H rathstishe nur ein O chselzucken finden würden, So s 4 Î L e Pr sene um E au O eignet, eine Verminderung der Yas pi Dou zu bean- Á M n E A F0 e L A A Punkt bieten, daß der Ober-Befehlshaber der Marine günstiger Oen Machtstelung Deutschlands in Frag s Sl verzihté er U B B Mon Der Naltbaalitit ub sond ‘aug Lie Regi lbr e eich R tragen, d E S er aber sehr E N biete Eltale ein wunderbar. \pringendes Bild," weites 22 97 Ukas gestellt sein werde, als der Vecwaltungs-Chef. Das sei noth- | Jn Bezug darauf sei sie mit dem ganzen aue einig, Ste L schließt die Dis E acts mis S s e a Y e O S E rganisa s hren n stage h Ae H sei N O haft. Cer | weiteres auf die Stadien, welche diese Vorlage in der Berathung wendig, weil dem Ober-Befehlshaber höhere Repräsentations- | sei auh nah dem Septennatsgese s Bens igungen ein- | das A cisege eb gehen an T D ub technish ein ‘nter rkeres Bedürfniß aufdränge, fo ea fh | Detailfragen, insbesondere über die Neuorganisation der | her Militärverwaltung durchgemacht haben soll, übertragen hat. Ich babe pflichten oblägen. Jn der Kommission behalte er si weitere | getreten: für die Verstärkung der Festungen, Sr'etBerungen Schluy 8/4 Uhr. NüGste Sihung Donnayen F eourfniy au drange, 10 erwacje gerade arineverwaltung könne man sih doch unmögli im Plenum | nun bier zu erk|ären, was ih auc \chon früher erklärt zu baben glaube, läuterungen vor. bei der Mobilmachung, Militär - Eisenbahnen, Bewilligungen, aus dem Gedanken des: Septennats die Verpflicht änd Eb iht d i i eptennats umsomehr die Verpflichtung | verständigen. enso gehe er niht darauf ein, was Hr. von | daßich mit der „Kölnischen Zeitung“ in keinerlei Beziehung stehe. Stände

für die: Regierung, nicht bloß: ‘die Mannschaftsziffer, sondern | Bennigsen anregte, ob es nit angezeigt sei, einen größeren | ih mit dieser Zeitung in Beziehungen, dann würd vermuthli au die dauernden Mehkosten / anderweitig zu kompensiren. | Theil dieser ‘Ausgaben indie ordentlichen Ausgaben zu Über: | derartige, 5 Maia Artikel nicht gedruckt baben. Jh bann 1, Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. s Kommandit Ses Qs E Dié dauernden Ausgaben des Militärs hätten si: ohne diese. | nehmen. Jhm komme es nur darauf an, Namens seiner | nur versichern, daß in der Militärverwaltung, bis zu dem Augenblick, 2, asvollstreckungen, Autgebote, orladungen u. dergl. c ent ÉV nze ger 4 7. Wocen-Ausweise der deutshen Zettelbanken.

Vorlage schon um 25 Millionen erhöht. Die Ausgaben für eunde zu erklären, daß sie der Verstärkung der Artillerie | wo der Nachtrags-Etat aufgestellt wurde, unausgeseßt darnach gestrebt 3, Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. anntm die Pensionen seien in diesem Zahre um 9 Millionen gestiegen, reundlich gegenüberständen, daß sie dieselbe [e noth- | worden ift, die finanziellen Forderungen auf das geringste Maß ein- 4 Verloosung, Zinszahlung 2c. von öffentlichen Papieren. D eia und während in den drei Jahren vor dieser Wahlperiode nur wendig hielten und dafür eintreten würden, indem sie G ee M Dweitel aer paß ee A Cl 2 / | 162-Millionen für einmalige Militärzwede ausgegeben worden, | für die einzelnen Positionen sich die Erwägung vorbehielten. | ¿erwaltung bestanden bat, sondern daß dieser Gedanke ganz konsequent 7) „Heinrid Friedrich Conrad Boettcher aus | von der Ersay-Kommission zu, Sondershausen die Leröffentlihung dieser Besélagnahme außer im betrage diese Ausgabe in den drei Jahren dieser Wahlperiode | Angenehmer wäre es ja gewesen, wenn wir diesen Nachtrags- | yon Anfang bis zu Ende verfolgt worden ist. s Bellstedt, geboren daselbst am 23. Dezember 1864, | über die der Anklage zu Grunde Beg 296 sahen fiatt? angeordnet. nzeig s / {hon ‘656 Millionen. Wenn die Militärverwaltung wirk: | Etat niht bekommen hätten, wenn es mögli gewesen wäre, Nun hat der Hr. Abg. Richter das, was hier gefordert 1) Steckbriefe 8) Schneider Louis Gustav Hermann: Damert, | ausgestellten Erklärungen VnOG werden. Mülhausen, den 2. März 1889 lih ‘den ernsten Willen hätte, so könnte sie ‘die Mittel für die | die Ausgaben so zu berehnen, daß sie im ordentlichen Etat | wird, bemängelt, und zwar. unter Angabe von Zahlen, wo er und Untersuchungs - Sachen. aus Westerengel, geboren daselbst am 8. August rfurt, den e T j iferliches Landgericht, Strafkammer.

i ; / ¿ ; , \ g Königliche Staatsanwaltschaft. aiferliches Landgericht, ammer. hier geforderten Zwecke bei einem Militär-Etat von 263 Millio- | hätten berathen werden können. Allerdings würde die Re- | dann an der Hand der Denkschrift zu dem Resultat gelangt k daß, i 0 Barbier Thilo Richard Ernst Koehler aus ——— gez. von Baerenfels. Hoppe. Levi. nen ‘aus den vorhandenen Mitteln leicht aufbringen. Wo folle Cmnites nothgedrungen diesen Weg beschritten haben. | wenn das, was jeßt verlangt wird an Sespannuis von Geschüßen [63069] Welt r Uen: aeboren daselbt am 15. Februar 1865, | [66199] Die Richtigkeit der Abschrift beglaubigt :

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es eßlich hinaus, wenn fortgesezt jedes liche oder ‘ver- | ; | und Munitionswagen, bei uns in der deutshen Armee durchgeführt Die nachstehend bezeichneten Personen : ; l August | Mülhausen, den 4. März 1889. t t og: A4 Mi; jedó rige seb jet der mititie i fes An die Vorlage an die Budgetkommission zu ver- ist, daß dann die deutshe Armee in dem Grade der Bespannung 1) Friedri Carl Wilhelm genannt Otto Reichen- | 10) Wilhelm Milius Thilo Eckleben aus Ebe- | In dex „Strafsache gegen den e gui a. 8) Ba Sanbaeri dSirceile= SeEeimnin

weisen. ° Ä f C bst 21. Juli 1868 Riffly ; : ¡ böher stehen würde, wenn ich recht verstanden habe, als _ die fran- bah, geboren in Greußen am 2%. Januar 1865, | leben, geboren daselbst am 21. , | g \ wi gp n ues der Ausgaben mit sich führe, Abg. Bébel: Bei der Rechten solle der Standpunkt des | [zfische mit Ausnahme von Ätaies (Abg. Richter : Munitions- zuleyt daselbst, werden beshuldigt, als Wehrpflichtige in der Ab- | Eljässishen Landwehr-Regiments Nr. 131, geboren wani

b : y bg. t x i i d de: Ersparniß erzielt werde. Abg. Richter keine Verwunderung erregt haben, auf dieser A, 2 iedrih August Duft, geboren. am | sicht, sich dem Eintritt in den Dienst des stehenden | am 5. März 1867 in Altkir, Kreis Altkirch, un E E a T s r en Pun j ng e ; sie seien einmal eine Re ngspartei sans age, itions it hinei d i o wesen, a Y Ä e / i Admiralität fn Cn Dller- Kama U den dia ani Marine- Er glaube, daß der Hinweis des Abg. hter auf die teige bar für diese Fra L der Medi Baan L gleichgültig, h Milius Franz Albin Wenkel, geboren am | militärpflichtigen Alter \sih außerhalb des Bundes- gegen S. 69 des Milit.-Strafgeseybuchs be- | erster Klasse ausgewandert alen ohne von der bevor» verwaltung. Diese Aenderung wi Millionen inner- | ob man ein Artilleriegespann, welches man im Friede 2

dersprehe a n’ hält, por ein 18, Mai 1867 in Schernberg, zulegt daselbst wohn- | gebiets aufgehalten zu haben, Vergehen gegen 8. 140 chuldigt ist, auf Grund der d stehenden Auswanderung der Militärbehörde Anzei ahrungen. Wiv' hätten von 1861 ‘bis 1870 diese mei einer so kurzen ‘Zeit selbst bei den Kartellparteien Ueber- | Geshüg oder vor einen Munitionswagen legt, Das Gespann kann : :

ero staitet zu haben. Ue §8. 360 Nr. 5 des hast: gewesen,- bsaß 1 Nr. 1 des Str.-G.-B. Dieselben werden der Strafprozeßordnung und § Strafcesetzbuchs. Derse uf Anordnung des

g-geh ine: iet | 6. Mai 1889, Vormittags 8 Lun Str.-G.-Drdg. M aigetep! ES ng ing gehabt ; der te:Minister von Stosch habe hier die | rashung hervorgerufen habe. Nun entstehe die Frage: wo im Kriege, wenn es im Frieden vor dem Munition8wagen Vganges 4) Heinrich Carl Schimmeyer, geboren zu Bebra | auf den S nbaerichts | zur Deckung der den Angesuldigten mögliher- | Königli „Amtsgerichts bierselbst auf „Mittwoch, unter der ‘dama / Zweitheilun “fetnb T A | ist, vor einem Geshüß gehen und umgekehrt. Es. kann also das ; . Mai 1 V Uhr, vor Verhältnis der damaligen G 2 als' g u | solle das hinaus? Angesichts des nähften allgemeinen verhin, sverhältn p des Friedens „Hegner dem man sub her \ 5) Friedcich Heinrih Gustav B er aus | bei dem Fürs R Tag Le eagg zu Sondershausen Bi O auf Pâje von 2000 uud her Kosten dat Königliche öffengerittju | ans

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lu gi llèn chéit runs der einmaligen ‘Ausgáben bis auf

am 25, März 1866, leßter Wohnort unbekannt, vor die Stteltammoe des Königlichen dge t. ‘Marineverwaltung-und Oberkomman enronazlGen Massenmordes müßten die s e Rie mit | verhältniß. des Kriege r werden, man ih Bellstedt, geboren daselbst am 24. November 1867, | zur Haup tre Dermbine Ul Anne: fen

U) r me zu ein verhalten wie zwei feindliche Brüder: | jedem erhöht werden. Während wir früher nur ; eue elde n dri l V s Bell- | Bei unentshuldigtem Ausbleiben werden dieselben | Deutschen Reiche Hau L demjselbèn Geschäft. Jetzt heiße L ver tsi beim je A M Ó mit einer pa n Forberulg bedacht zud auf elite ris e Tite a e ca d bing Briibit am 2, Meer 866, : auf Grund der nah §. 472 der Strafprozeßordnung | \Yuldigten mit Beschlag belegt. eihzeitig wird Auddleiben wird derselbe auf Grund der nah §. 472

err- Abgeordnete wird vielleiht an der Hand fted