1889 / 70 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 20 Mar 1889 18:00:01 GMT) scan diff

T Stellun ls i „Mrtill orto Met ihtinnungsmitgliederzur Folg f i ; / v. Eickit L E S der Sts ar tlerie Abtheilung, änden aerals dié arößt v Gefbäste melde fd uf Ten aunB iesem Befähigungsnachweis erkundigt, es sei der Bürger- allmählid Stlagwörter wieder austauben zu schen. Meine Herren, | Patron der JIeßtzeit mit dem Patron der Vergangenheit gar- S. M. Kanonenboots „Iltis“, entbunden. Gruner, Korv. Kapitän, | der gewerblichen Technik befänden, und gerade di \ i weiser Fischer gewesen. Heute sei er leider nit hier. Die was mi bewegt is die Beseitigung des kirchlihen Nothstandes. | nicht mehr mit cinem Athem zu nennen is. Er hat | Bewilligungen zu machen. Sie habe für den Dombau in zum Abtheilungs-Commandeur bei der 1 Matrose Di eo; Ihn, verboten, Lehrlinge zu halten. Die A h Befähicangs, | Fokialdemokraten wollten die Koalitionsfrèiheit bloß für sich MLEIN SRIN S S T0 UN Ne er Vent Mann Juden Tegne! P R ee os Genet f d Uber vie h son frühe; | Berlin ihre Bewilligung ausgesprohen, sie bewillige diesen Korn, Kapitän, von hem Kommando zur Dienftleistung in der ddini: | nahweises würde das Ansehen der freien Junung, Ft patt fe geiter sollten sie nit haben. Jn Hamburg | L pt babe, Mister Sr. Majestät des Königs von Preußen 1u sein: Mei dos T e herrlichen Patronaten tritt bei der | Patronatsfonds, sie wolle die Dispositionsfonds vermehren, ratitat entbunden und zum Kommandanten S. M. Avisos „Grille“, | ihre Existenz untergrab m , le Alles ausgeboten, um die Meister zum Aüsscheid 4 Le E E E Stat: T in j i ie bei di ihr die N thwendigkeit nachgewiesen werde und wenn ae , Korvetten- ® , graben und er - müsse. deshalb gegen den- ; JLEL Ÿ elden abe immer die Auffassuna vertreten, daß d be Staat | Ernennung eine Abwehselung ein. Ich bitte Sie bei dieser Gelegen- | wenn Uhr die Atotywendigkeil nachge C we Abtbeilune, Oel ege ved ior fs iviomags vie ies ae selben stimmen. Etwas anders liege fe Sache beim Bau- Vorschläge mgs va N: Er wiederhole, für bessere E eve E vos aa Staak in bet Abstraktion eina Ta heit, e Shreibfeblez: zu berichtigen, den ih mir habe zu Schulden | die Vertheilung geschehe an hülfsbedürftige Gemeinden, nicht Avisos ieten“, Flihtenhöfer. Kapitän üt. eal M E gewerk, wo man aber auch nit zu enge Grenzen bei der Er- Áb Sclank entrum stimmen. : dem preußischen nach seiner historishen Entwicklung und seinen | kommen lassen: Wo in dem Kommissionsberiht von einem Abkommen | aber so, daß die Baulasten auf den Staat übernommen S. M. Avisos „Greif“, Hoffmeyer, Kapitän-Lt., zum Art Offi en s der Befähigung ziehen- dürfe. W Mediia erland {ließt sih diesen Ausführungen an. modernen Einrichtungen ein politishes und soziales Interesse daran | zwischen der Regieru. g und den Gemeinden die Rede ist, soll es | würden. Das sei bier aber die Frage. Die Baulast solle vom Play und Vorstand des Art. Depots zu Geestemünde, 4 Abg. von Oergen (Parchim): Die eigentliche Schule des er Pcediziner, Theologe, Minister werden wolle, müsse nach- hat, daz die Kirche ihre Bedürfnisse angemessen befriedigt. Der | beißen: „Abwechselung“ ; das heißt: auf dem Gebiete der landesherr- | Denen bleiben, die geseßzlich verpflihtet seien. Er leugne, Bre using, Kapitän-Lt,, von dem Kommando zur Dienstleitune iz | Handwerks liege in den kleinen Städten. Hier ab es | weisen, was er könne; nur der Handwerker solle davon aus- Staat hat ein Interesse daran, den leistungsunfähigen Kirchen- | lichen Patronate wehselt das Berufungsrecht des Pfarrers zwischen | daß die Gemeinden, welhe genannt würden, zu denen ge- der Admiralität entbunden, Asher, Kapilän-Lt, zum Kom: | leide das Handwerk durch die Gewerbefreiheit, Es Vie eshlossen werden. Er bringe einfach ein Fir:nenschild an a brer Clilétangen 10 béffen, wee @ seine Mittel Organi- | der Gemeinde und den mit der Ausübung des Patronatêrechts betrauten | hrten, die bedürftig seien. Es werde geleugnet, daß mandanten S. M. Kanonenboots „Iltis“, Krieg, Kapitän-Lt,, zum | niht der Kampf gegen die Großindustrie, sondern der aide Er wolle “t le e A der Befähigungsnahweis erbracht. d U A eieibe, meine Here U, Gabe ith mie R even 0 OE einzelne Ausführungen gemaht worden, auf | ©* sih namentlih um Berlin handle. Er sage: Eine Kirchen- werbefreiheit beshränken, sondern / nur verschieden gedaht. Jch arbeite seit Jahren auf diesem Gebiet und | die ih kurz eingehen möchte. Von dem Hen. Abg. Dr. Mithoff ist e E Ls o Gantiikels T, Meâne

zum Chef einer Torpedoboots-Division ernannt \cädli ; 0 é ; ädlih gewirkt. - Die freien Snninigeii könnten aub j den Anträg seiner und der kon- Natur unserer ganzen staatlihen Einrichtung kleinen Orten weit weniger wirken, al au an | servativen Partei anzunehmen. l J kann erneut erwähnen, daß selbstverständlih nach der ganzen | Es ist mögli, daß dieser Weg beshritten werden muß. Er hat aber | Frage der Missionspfarrer gewesen? Das Centrum wolle wo sich die Înnungen zu Votbänden gftmmentbili heran, ivird eite msion, liber den prinzipiellen Theil der Anträge Einrîhtung unserer Verwaltungspraxis, namentlich des Kultus- | selbst mit vollem Ret bereits den Einwand hervorgehoben, daß in | die 800000 # für die Reliktenpensionen der evangelischen Der kleine Handwerker müsse heute aus Mangel an tüchti e geslossen. Die Debatte wendet sih zur Aufzählung der Ministeriums der Gedanke der Erbittung cines großen Dispositions- | dein Augenblick,- wo die Regelung in diesem Sinne eintritt, dann niht | Geistlihen bewilligen. Warum habe der Abg. von Rauch- Niqghkamlliches. Arbeitskräften sehr oft lohnende Arbeit fiwei gen | einzelnen Gewerbe, welche dem Befähigungsnahweis unter- fonds der naheliegendste ist. Daß ih diese Gedanken bis an das leßte | auch die Unterhaltungsfrage ihre Erledigung findet. Denn die Ver- haupt nit hon früher angeregt, daß die Katholiken einen Vice Gris 20m Verhalten der Regiexung in dieser E : J iee A M Dan sollen. Z Ene le nas O ets C E wenn ih E O gen A Berka sind. A4 0 Ee as wenn es annähernd gleihen Fonds erhalten sollten? Das Centrum . ; T3. i : 4 . Dr, : : ei : ere. Jch muß aber erneut erklären, , w i - um die Gewährung eines Baubeitrages handelt. ; ; j; : : der gestrigen (42) Sigung des Ns ¡Lt Me Verlauf | sonst so handwerksfreundlichen Bestre ungen nicht recht be- A A 1 A Jena: Der Durchführung des Befähigungs- frebuñgen Farklibee Ein weibanaan bo L sind, ih vAichtmäßig f Der Hr. Abg, Rickert hat nun besonderen Werth auf die Paritäts- wolle die Kirchenbauten nit verhindern, es wolle nur d l ges erklärte bei | greiflih. Wenn sie sich die M j ständen große Schwierigkeiten entgegen, weil i j x i i niht die Bedingungen des landesherrlihen - Patronats er zweiten Berathung des Antrages aufEinführung | Städten und fd gus ie Mühe gebe, in den kleinen | einerseits zwischen Fabrik: und Handwerksbet ieb : 4 Bo Staats-Minister mi habe bescheiden und anerkennen müssen, die | frage gelegt. Meine gun E üb Es e lle für di lishe Ki des Befähigungsnahweises der Abg. Frohme: Die | wo das Handwerk de ande nazusehen, würde sie erkennen, | seits zwishen den einzelnen Handwerken selbst rzg e Cinwendungen haben {hren guten Grund. J habe daher diesen | AGt zu [afen oder die Da e Tbe Staat besige viele hundert Patro: | b A Wo y “we evang ise Ki che? ‘Bei Motive zu diejen Anträgen seien niht in dem festen und ehr- | der nati alliber, er Schuh drücke. Auch die Herren von | kommen unterscheiden könne A : D n E U Seen u r bine nicht {o (Fern Tei ua ber katholis Kird "nie alla f O i da isher li L Ver: tauhbêur A iert, en A Eda lichen Bestreben zu suchen, dem Wanbwerlerfiaud nationalliberalen Partei hätten wohl ihre Informationen sei die Untersceid e. uf em Lande z. B, dur die Herren, dann werde ich allerdings niht fo s{hüchtern sein, | nate üver la olifhe Kirchen nit allein auf Grund gu!sherrliher Ver- | Rauchh&upt, Hammerstein oder Rikert? Wenn die Errichtung sondern in der Absicht, ihn, so weit er i nde aufzuhelfen, | meistens aus größeren Städten. Die deuts{hfreisinnige Partei | werk nterscheidung E den einzelnen Hand- ihn nicht zu betreten. Aber nach der bisherigen Diskussion habe ih hältnisse, sondern auf Grund sehr verschiedenartiger Rechtetitel in den | der Nebenkirhen in den Gemeinden landesherrlichen Patronats förpert sei, für cewisse ola zer ghrungêwesen ver: | lage mit ihrer Stellung gegen den Vesdhigungs- | aug Sölesserarbittn igt 2e, de Tischler oft} l diee Fragen geben “cinfat von pratishen Beobactungen | weltbe wir {m aufe der lepien Zahre in Aubübung unserer Patronats: | [5]: L U Loe nolhtbberisd mocln. Dus müde bei + | nahweis ihrem- eigenen Programm ins Gesicht, ihteten und so verschiedene und Erwägungen aus, da bin ich mir natürli aber auch klar, daß | rechte bescht haben, beträgt jeßt ungefähr- 300. Jh führe das nur e h Sa Era H Altar ich R due A

n jener Zeit, wo thatsählih ein Befähi i Ho: 14 ren Í : ch ewerbli eid C l Gli fähigungsnahweis be- | in dem sie ja sonst so viel die Volksbildung | best h he Thätigkeiten in einander griffen. Jn Deutschland ih mit diesen praktishen Erwägungen niht anstoße gegen die bestehen- | an, um eine Ziffer zu nennen, mit der wir do zu rechnen haben. durG Vetter? num Etat, Die Verfassuig verlange dié Auf:

anden, sei genau ebensoviel Unsolidität und Shwindel im Hand- | h j ehe ein Jnnungsverband der i j werk wie heute gewesen. Die freie Konkurrenz and- } betone. Die Haltung der Sozialdemokraten sei be: | ein Innun 8verb % d and der Barbiere und Friseure und den Gesetze. Wie ih an dem Beispiel von Stettin und anderer Städte aus- L Nachthei ; f E ge manche | greiflih, weil gerade durch den Befähigun ; : g and der Friseure und Perrüdckenmacher, beide Der Ausgangspunkt i} für mich die betrübende That d | geführt habe, würde es gar feine Bedenken haben, der Parität auf | hebung des Patronats und hier wolle man gerade das Gegen- theile L bine aber die Leistungsfähigkeit habe / ch fähigungsnahweis der | seien ganz verschiedener Ansicht darüber, wie der Befähigungs- Erfaltuna: daf A di R einer ‘verbältnißmäßig S dem Boden des Regierungêvorshlages Rechnung zu tragen, weil zahl- | theil von dem, was damals beabsichtigt gewesen sei. Die reiche landesherrliche Patronate der katholischen Kirhe gegenüber vor- | katholische Kirche könne ih darauf nicht einlassen; denn das

t ie nicht ver- | Sozialdemokratie ein D ;

\{lehtert. Man mache den Sdzialdémokraten den Verwure b i Lr sei als nade um entgegengeseßt werde, der wirk: i i i

Ï } en T sie | samer sei als mandie / nahweis durchgeführt werden solle. Die Trennun i uslegung die Regierung nicht mehr in der Lage ist, die Verpflich-

nur deshalb gegen diesen Antrag seien, weil sie dem Arbeiter | Kardorff und R L nit M M c er Aval von R wolle, sei lediglih eine künstlihe und ents de ben fungen des landesherrlichen Patronats in dem Ümfange zu erfüllen, liegen, welhe nah Auffassung der Vertretung der katholischen Kirchen | gehe gegen ihre Autonomie. Er werde von jeßt ab mit g - da hier die | tha wie es früher unbestritten E lang-der Fall war. Bekanntlich | heute noch zu Recht bestehen. Die Erwerbung neuer landeöherrlicher | Energie eintreten für die Ausführung des Artikels 17 wegen

tjählichen Verhältnissen nicht. i 3 t. Man könne z. B. Denen, ist jedes Patronat für eine Kirchengemeinde an ein gewisses territo- | Patronate ist dabei von mir weder in Aussicht genommen, noch würde | Aufhebung der Patronate; er hoffe, daß die größte Zahl der

Worten zurückweisen, die er verdiene. Es hätten si i i ei Hauptbestreben | hätten, nicht verbiet i in den l \ i ; ih aber | seiner Partei und gerade dieses fehle dem Antrage. Die Ab- , mt verbieten, Perrüccken zu machen, und umgekehrt j ichen Bedürfni i i ; j i evange g eßten Lid Stimmen aus allen E grenzung der einzelnen Handw A ge. Die Ab enen, die als Friseure und Perrückenmaqer ihre Be- de er E e Meriehenden Gottesbenses besriedigen liehen Vie E RauFbaupt anb Genosen fein Ge é iw tand -jevenfalls S Abs, Stöter: E O Leh E I Don

; ummepisfopats so, wie König Friedri ilhelm IV.

kreisen gegen den Befähi ; , etriebe“ könne man getro ähi i x ; h ; ( g fähigungsnahweis erhoben. Er | dem Handwerk selbst überlassen. Er bitte deshalb, den Ntrag Meworbes (agesen htten, nicht zu barbieren. Beim Bäcker: nah der alten Auffassung berechtigt, die Mittel als Patron zur | zu meiner Befriedigung konstatiren, daß von allen Herren Ned- | hiesem Standpunkt aus halte er es für einen Fehlgriff, daß i [4 ,

erinnere nur an das Votum des Nürnberger Magist ewerbe lasse sih absol i i i Au y istrats. | anzunehmen. / ih absolut niht zwishen Konditoren und Erricbtung einer neuen Nebenkirche eventuell unter Theilung der alten in di Si wi in der Budgetkommi , ch nah der Meinung des Stadtbauraths Blanken- Abg. Baumbach: Daß die freisinnige Partei mit ihrer L Die Konditoren hätten verlangt, daß Parochie zu gewähren. Durch diese Praxis ist ein Strich gemagt die Beseitigung, des fielen Motbstandes als cine Ake ange 1873 der Vermerk in den Etat aufgenommen worden sei. en Vätern die Fabrikation von Konditorwaaren verboten worden, und daraus kommen für mich die {merzlichen Erfah- | sehen worden ist, für welhe der Staat seine Kräfte einzuseßen und | Jeyt handele es sich darum, den ungeschickten Vermerk wieder

stein in Berlin lasse sich die praktishe Tüchtigkei

und ; | tigkeit | ablehnenden Haltung gegen den Befähigungs is fi h ; ; ] ano! | f ; l i ml nog ul dts 8 rat Gre cln; darin | widersprehe, sei nur eine Hertrds Entdeckung e t Unter Ae in Desterreich sei man dabei zu ganz wunderbaren une die hinter mir liegen, und ich benuge allerdings da | sein Geld mobil zu machen hat, wenn eben die Vorausseßungen im | wegzubringen. Durch die Verfassung seien Momente hinzu- e O, 2 t E: probt werden. | redners. Seine Partei l i ; ; erscheidungen gekommen. Ebensowenig lasse fi i jede Gelegenheit, aus dieser Zwangslage herauszukommen im | Uebrigen vorliegen, von dem lehten Herrn Redner allerdings mit ge- | gekommen, welche die Bedenken gegen den Königlichen Patronat

Bei diesen Anträgen handele es \ih ledi lich ine einseiti ; riet lege mit Recht großes Gewicht auf die | dem Buchbind g lasse si zwischen Interesse der Sach Ih darf dabei Folgendes füh i in\schrà i b P {1 geg G2 JInteressenfrage, man wolle den nun Stuäntiern ein Privi Antrag U n n E wolle keine Zwangserziehung. Der Beiden In A Ea 26A Portefeuillefabriken unter- 4 die meisten Herren kennen Berlin so weit, um meinen Ausführungen E (d) Vet versteiiden ‘es als mögliO E iulässig bingestellt, a Än ie U S lige i be egi ú ; - j Antrag Adckermann scheine ihm kaum t mUshe man wieder zwi z 4 Fk ron ; S ne , ; U | alleinige Recht der Anstellung der Geistlichen ;- abwechselnd be- bei beitrinten Die Betde ron 208 Negt auf | in dem Antrag von Kardorff finde füh etne abenteuerlig | bester i E nin teren, and viele Drugerelen | Vorsidt, also in ven Stgvtteil, weldber Lis zu den Geenin von | mhhie daber tit elrem Worte no auf Vetlin feme. | Hes (d gen a Mas onvinsen, sür "melde gungsnahweis Unfälle im Baugewerbe vermieden werden | Bewerber Lms, E L Ie Behörde in Fällen, wo es dem | Bei den Drechslern bereite der Unter d E Dironat ringri@tet die Matibäikicche, Auf dem Territorium dieser Meluts Hebbent! it Berin Mi Me bitten Lattonats KELUN A Tee Hülfe gebe “Ge cnliboe tien ; Rothständen würden, fei eine berußte Unwahrheit Seitens Derer, die fie | trägli herbeizushaffen, einen in anderer Wert e spe | Hornbrechslern und Holzbreslern und ferner wischen pol | emeinde bat sb" die Lafaogemeirds und später nod die wêlf- | Patronate über die wobldabenden, bew. reichen Kirin. Dad. liegt | ih auf sormale ‘Dinge zu berufen , die nicht einmal habe fürzlih in der Eile A ait Dau Dn S der Befähigung fordern könne. Etwas Made A Holzshnigern Shwierigkeiten. Von den Korb- V I Vie ibi die Sicaideaciruna Lbeerféte B in der historishen Entwiekelung ; der Staat hat sih mi! seine: Patro- | stichhaltig seien, heiße Müden suchen und Kameele ver- die Bauten fertiggestellt würd U ; er ehnliches, wie dieses klassische „in anderer Weise“ gebe es in | di „man keine dreijährige Lehrzeit verlangen, da : ir aube | its 80 000 S e a E, | naten mehr in der Peripherie der Stadt angesiedelt. Das steht für mich fest, | shlucken. Die kirhenpolitischen Mißstände wurzelten darin, der Unfälle gesehen, Bei r M ie eigentliche Ursache | der ganzen Geseßgebung nicht. Der Bundesrath könnte auch 2 Korbmaqherei vielfach als Nebengewerbe betrieben werde, Me N s ina a S Giite A E A daß, wenn die Regierung im Sinne unserer frü“eren Rehtsauffassung in | daß man das Summepiskopat verhindert habe, das landes- Weftiden Berftlttien n ‘fen Bre its | dieser Vesimmung nie nd nimmer guflnmen. ‘Die Bandes! | Velbert Len! 19 109 das Milo einen | pop f ris vennente Me bb dn aficano m t G | cu Vent vol m ven Mia dee Sant (ua den | Een breie witnet hn Ci Meru Tre efähigsten Gewerbetreibenden gezwungen {nell d regierungen seien doch, Gott sei Dank, noch lange nicht so | und Gesellenzeit i agen, aber au da ständen die Lehrzeit meinde l erumgestritten, ob wir die Patronatspflichten erfüllen dürfen | Pgt vatéb ufonds) eingetreten wäre von einem \chréienden Noth- ummepisfopats vinkulirt dem Staats-Beinijtertum gegenUver, Lede zu arbeiten, als im Intere , |Gneller und plan- reaktionär, wie es gewisse Herren dächten. Diese äußerten \i „Bejellenzeit in keinem richtigen Verhältniß, Tapéezirer- oder niht. Wir sind zur Negation gekommen. Daß das die Stim- | # t b g di Rod e abiolut . nit bie: Nède aewésen wire, so daß es keine Freiheit mehr gehabt habe. Das Summ- wäre, und daran ändere der e E 8 s Zeichstage au weit vorsichtiger, als draußen im bes Deforatiten LiO L Ér idee R A In VIGOs, De! zut G Arte 17 e La E e e N Sd will nit sagen, der Nothstand wte überhaupt idt bervor- | episkopat müsse mit dem Patronat ausgerüstet werden, ta E 2 ande; Hr. von Schorlemer-Alst habe neul weniger auf Befähigung als auf gureauen E er Verfassung und alle Deduktionen, die | Tetreten, aber keineswegs in dem Maße. Es hat in der That etwas | £8 seine Stellung in den Kirchen ausfüllen könne. Dieser i Vermerk gelte niht bloß Berlin. Die Nothstände seien noch

in Berlin seit Jahrzehnten gemachten Erfahrun ; ih in einer Ver- | G i Wi i ich gen B. der | sammlung die völlige Au 2 ; eschmadck an. Bei Wirkern und Webern sei de : daran anknüpfen, wiegen den Gemeinden _niht {wer gegen- "Pt 7 t s mit fei ge Aufhebung der Gewerbefreiheit und die giide dem handwerksmäßigen Betriebe e ied über ihrer rechtlihen Auffassung, daß der Staat seiner früheren D R E viel größer auf dem Lande, wo die Gemeinden sehr zerstreut

Einsturz eines ganzen Hauses in der asserthorst t i | rstraße 1865, | obligatorishen Jnnungen als sein Ziel hi 2 : , ngestellt. Auf dem wierig. Di i j er Hausindustrie Gepflogenheit und Verpflichtung nach verbunden wäre, für die neue | ißm di i ä i iht 1 M Í j g i ch A j ie praktische O des Befa igungs- Nebenkirche Mittel zu gewähren. Es sind darüber bekanntlich die T ate nefunboR Hütte, Das (ft dbenfo der Tatholishen, di tee U abe See Ala Ds Windthorst ihn ; id

also vor der Gewerbeordnung, der Einsturz einer Decke i i A oie ha E j ner Dede im | bayerischen Handwer ertag in ünchen sei Aehnliches | nachwei i ögli 5 iften Unftlle gerade | als das ia eie Do fel ebt ‘endlich chwei ei also. unmöglich. Bei dem trage von Kardorff- feinsten juristishen Broschüren erschienen, welche dahin drängen, daß | der evangelishen Kirche gegenüber der Fall. Das Beispiel des Staats | dex Bewilligung für den Do er Staat habe auch für den

bei von Jnnungsmeistern geleiteten Baute i 4 i ; : i i n vorgekommen seien. | Zeit , daß ; ; Lohren seien allerdings eine Anzahl G ; Jene / ; Alle Jhre Gründe seien nicht maßge i - daß man dieser Bewegung einen ernsten Damm nzahl Gewerbe, z. B. die Korb- in diesem Fall der Prozeß dem Fiskus erneut gemacht werde, und die : 6 Fo : ; ] urtheilsfeeien Mann zur Almah e O Aiibvüne iu Va Sen ns und er hoffe diefes vom Bundesrath. a es werde auch nit die Prüfung besten Kräfte haben si dazu angeboten. Die Gemeinde hat diesen D e u E sie Rd Et uf dra trei Mett Kölner Dom viel gethan. Sei das Haus dazu da, um immen. Ö e on Seiten der Regierung komme man allerdings zuweilen Lehrlings- und G llen sondern nur Beibringung von Weg nicht beschritten, weil sie für den Fall des Unterliegens die gute | standpunkt stellt, als der Staat. Die Stadt allerdings das muß das gegenseitig vorzurehnen? Es frage sich hier, ob das Abg. Merbah: Auf Grund der neuen Eventualanträ en zünftlerishen Bewegungen freundlich entgegèn, wie sich das | langt ‘Zininé hi esellen-Zeugnissen, wie in Oesterreich, ver- Stimmung s Staatsregierung zu E fürchtet. a dem | man ihr zum Ruhm und zur Ehre nachsagen verkennt in keiner | Staatskirchenthum bestehen bleiben, oder ob eine gewisse werde das Haus hoffentlich zu einer solhen Majoritä Tage auf dem bayerischen ‘Handwerkertag in München deutlich zeigte eführten S rhin sprächen au iergegen die von ihm an- Gebiet der katholischen Kirche ist das ja ganz ebenso. Ih habe in | Weise ihre moralishen Pflichten ihren Kirchengemeinden gegen- | Freiheit eintreten solle. Wenn das Staatskirchenthum bestehen daß auch die Regierung der Frage azorität tommen, | Wenn dort behauptet worden, das Handwerk müsse dem Hand- 8 rten Schwierigkeiten und Bedenken. Bezüglich des der Kommission neulich das Beispiel der Sebastiankirhe angeführt. | über. Wie bekannt, hat ja au wiederholt die \tädtishe Vertretung | bleiben solle, dann müsse der Staat mit seinen Mitteln ein- werde. D ähi ge näher zu treten veranlaßt | werker gehören, so sei das eine zweishneidige W ¿e | Paugewerbes liege die Sache allerdings anders und ei Seit alter Zeit hat eine katholische Gemeinde, welhe ihrer Seelen- | Peranlassung genommen, Mittel zu gewähren, beziehungsweise in | treten. Man gebe der evangelischen Kirche die Freiheit, dann Handwerk 40 R a ie 1s U Mittel, dem | Kaufleute könnten dann auch 14 Fotbébung at A N in der die Regierung aufgefordert würde diese N 'rbliberbaus oefinden Man beirabtet uns als Patron. Wix Aussicht zu stellen. Ich hoffe, daß das gute Beispiel der Stadt auh | würden si die Kräfte entwickeln, um alles selbst zu leisten. cen, auch mcht als Universalmittel | der Handel dem K Ö i ; 7 rage zu prüfen, wäre für die Nationalli f 7 n M Sebastian N den Staat nah si ziehen wird. Aber, meine Herren, wenn ih dies | Mit den Gemeinden in Berlin sih nit ver- egen alle Schäden desselben angesehen werden L el dem Kaufmann gehören müsse, während doch Al / 1? e Nationalliberalen acceptabel. lehnen nun den Bau für die Sebastiankirhe ab, für den der Magiftrat E it ‘of ton li it den Gemeinden in Derän loönne man hch m T E i ; , Ir, : von Kleist-NReßow: Die Rede d : : : e konstatire, so will ich doch niht mit einem Mißton schließen. Ih | ändi be 1 G d ls Gemeinschaft des iese Schäden sehr mann i jonne, da | heute mánchhe Gewerbe nit frei seien von Ueber- ; g C :_Vle Rede des Abg. Meyer habe in zuvorkommender Weise den Bauplaß gewährt hat. e di e V : 2, | ständigen, es gebe keine Gemeinden a ast wisGen Grotte B “s gewaltige Kampf | griffen in andere Erwerbszweige. | Oesterreich La ne Aufmerksamkeit des Hauses so wenig zu fesseln crtinoGh Ein anderes Beispiel : In Stettin war den Katholiken im vorigen A (liber baf Le N Ui is hte E O e T | Glaubens, Es gebe nur eine Stadtsynode, welche mit kirh- | erde durch den | in dieser Beziehung sehr le rreihe Zunftkuriosa auf er Cte My obwohl er nahe sige, bei der Unruhe nihts davon Jahrhundert ein freundliches Unterkommen im Königlichen Schloß | haupt angenommen werden oder nit, daß Sie freundlih allen | lien Allüren Politik treiben wolle. Er könne nur sein aller- i tiefstes Bedauern aussprechen, daß die Nationalliberalen so

ala xe tu natürlich nicht beseitigt. Der Mangel verstand i ist f an : gel | Jn der Hoffnung, daß der x verstanden habe. Wenn man dem Antrag von Kar 2 gewährt. Die Gemeinde ist stark gewahsen und verlangte den Neubau treb der Regi überstehen und stehen werden, welche alen s ß undesrath den Anträgen a a einer Kirche. Alle Shwierigkeiten würden überwunden fein, wenn der fie bat, "in ade fen I : irchlichen Notb stabe Peru afübren, {nell ihre Meinung geändert hätten. Man sage, sie seien

olider Arbeit falle weniger den Produ i j sti ll : dem i : genten, als | niht zustimmen werde, werde er d i immen sollte, müßte er wenigstens so gestaltet werd l | V d 0 ay a E gu ° 12000 das Publikum | badischen Regierung und des Ministers Turin Lire A er für alle Handwerker wirklich segensreid) wirke. Man dürfe Fisfus leine Pra tigen erfüllen P i der Stand | Und etwas zu thun, was, wie ih neuli erklärt habe, auch im | durh seinen Namen geängstigt. Er denke niht so hoch und Pfuscherthum nihts machen. Mit Ta Sa R Mo e das | in der entschiedensten Weise gegen den Befähigungsnahweis So Le der Handwerker eratalafien. Allerdings anz M M4 U e 4 Mp Bebirerane dié Zahl Interesse unseres Staats und unseres ganzen Volkslebens liegt. | nicht jo shwarz von si, als daß er das für möglih halten könne man den Befähigungênahweis niht ohne O A die Zwangsinnungen Stellung genommen habe. Die | Gewerb 6 M E fabrikmäßig mit A ihr 9 gewachsen, daß eine zweite Kirche ein Bedürfniß is. Die Regie- Abg. von Rauchhaupt : Alle Parteien des Hauses erkennten könne. / j éa nit úbe gründen, denn derselbe werde bei den meisten Handwerk Z el ische : egierung wolle in anderer Weise dem Handwerk Die Diskussi / L ie Mehrzahl treffe es aber ni t zu rung lehnt die Erfüllung der Patronatspfliht ab. Meine Herren, | den kirhlihen Nothstand an und seien zur dine Aa bereit, es Abg. Francke (Tondern): Seine Partei sei niht ab- ern | he 1B, indem sie besonders das Lehrlingswesen durch Bei- Persönli bem ft geschlossen. das bietet Anlaß zur Unzufriedenheit in der Bevölkerung, aber, ih | handele sich nur um den richtigen Weg. Seine Partei wolle geneigt, bedürftigen Gemeinden Bedürfni zuschüsse für Kirchen-

4 emerkt Abg. Meyer (Jena): Man werde be- kann es versihern, au bei den Regierenden, sodaß man in der That | hie Begründung landesherrlicher Patronate erleichtern. Eins | bauzwecke zu gewähren, aber nit in Form des Patronats,

lhes die Rechte der Gemeinden erheblih beschränkt

ur die Konkurrenz von selbst geübt. Aber der efähi - f iti i nahweis sei geeignet, das Verhältniß des Hattbwerkameifoes ülfen an tüchtige Meister heben wolle. Diesen Bestrebungen merkt haben, daß e : ) : j ! / : r heute an einer Jndisposition seiner Stimme jeden Ausweg, der ‘si darbietet, ergreifen muß, um aus dieser Zwick- | der wesentlihsten Rechte des Summus episcopus der evangeli- | durh we würden. Jm Westen habe man bei Ausdehnung der Gemeinde

zu seinen Lehrlingen und Gesell ; l eien die Freisinnigen immer bereitwillig entgegengekommen. i i j ü j E se en wieder auf eine andere | D es leide. Auf der linken Seite des Hauses war es auh so ruhig, m Peter stäublich" habe i mir au die Frage vorlegen müssen: | hen Kirche sei das landesherrliche Patrortae, Die CAUgemGe reht gute Erfahrungen gemaht und große Opferwilligkeit er-

Stufe zu stellen. Ein Hauptübel beim Hand : Dem Befähigungsnahweis aber werde nun endlih wohl der | d enb : En M : j andwerk sei der | ihm zukommende Plaß angewi ; i er verständlih geworden sei. Wenn das bei GEE S h pi : i in i i inde- angel an Eifer und gutem Willen bei vielen jungen lerischen Ruwelfaner, E in der zünft- ] rehts nicht der Fall gewefen, so thue es ihm sehr leid, “die Babe "rechtlih TnialiG4 A Daß a praktis) on iele fübren De io het À A O A R weckt; man werde das im Osten au erreihen, wenn man Herren hätten nur ruhiger sein sollen, dann hätten \ie ihn würde, ist ja, glaube ih, nit zu bezweifeln. Da kann ih aber | denselben das aktive und passive Wahlrecht

Leuten, di j i j 4 i l 6 ) L ebotfen ars A N S / grits Dan würde ab- Abg. Biel: Die Feindseligkeit gegen den Be ähigungs- Aairone Drs e a R E an die Gemeinden erweitere. Wenn mit Staatsunterstüßung Pontiten fals sie ihr Hand “ets je ständig werden nahweis widersprehe gar niht dem freisinnigen Pró Tin, Versianden, : 5 versihern, die Herren haben heute in ihrer Diskussion immer zwei | Verfassung bestimme nit, daß das landesherrliche Patronat | eine Kirche gebaut werde, dann solle nicht der Staat, sondern

werl ordentlih verständen. | Die freisinnige Partei dürfe sih aber nicht wunder wenn In namentlicher Abstimmung werden gegen die Stimmen unkte nicht berührt, auf die id von meinem Standpunkt das ausaehaben werden müsse, sondern nur, daß dur ein besonderes u betreffende Gemeinde die Unterhaltung der Kirhe über- i Gese nehmen.

Dur die 1 1 j 4 . , . s Ó L % 4 y4 2 , . ch Meisterprüfung würde allerdings weifellos ein | sie immer weitér dezimirt werde. Der Vorredner bèéhaupte nen, qonalliberalen, Polen und der Frei- OeIBT3 e: E lese Theil des Gialoecimeets eincesest wurde S NENINELE WeLIEnt JoNe, NUEL, M I teen ee Damit {loß die Debatte. Jn namentliher Abstimmung ' 1 e

Privileg geschaffen werden. Das wolle die Reichs i : : S üri idt { baß, bas Centrum Me 1 ; konservativen mit Ausnahtmne der Abg. v iebe: Sahre 1873, als hier der erste Theil des Etatsvermerks eingeseßt wurde. l i / Handwerker am Gängelbande führe. gg. von Dieße-Barby, Da isst widerspruchslos behauptet worden, daß der Fiskus lastenfreie aues p sei ind oll enUC SAMtN dee evan wurde der Antrag von Rauchhaupt mit 192 gegen 139 Stimmen

und halte es für genügend, daß die j 1té ¿4 i j jungen Leute durch ein | N i; von Ellrihshausen und i d tos Ÿ un, es sei ja Hrn. Baumbach und seinen fübigung gelungen, La cil Grumbt die Anträge Hige-Ackermann Patronate ohne Weiteres übernehmen könne, lastenpflihtige dagegen

eugniß die Vorbereitung zu ihrem Beruf bewiesen ei i | j eret : A dine San ubRinA rel : mit 121 gegen 113 Stimmen angenommen. i i i : | | “Mit

De Ae, erk allein seien besondere Shußmaßregeln geboten. | Jm Mera aber hätten h iee S fhigungsnachweis, Sthluß 31/4 Uhr. Nächste Sitzung Mittwoch 1 Uh u e Bana A Ie o E ena La O ven L in N A aa M E Verse Mente mus e A

: cholein sen besondere Shuhmasrogel geboten. | Jm Migemelnen hâtten sd nit loß ber Jnnlngatag, r. die bona fides der Regierung siergestellt. hwankungen. Jn de g nung vorgeschlagene Fassung des Vermerke abgelehnt und der An- V fungskommission, damit jeve Moi eit Eimvicling | fart Pin g M ür den efähigungsnachweis er- Jm weiteren Verlauf d tri : Dann haben Sie auch ee darin Recht, daß die Absichten | niht das Gemeindeprinzip anerkannt, sondern es sei dieselbe t N ission auf Wiederherstellung des früheren Ver- rfungätommissin darfit jede Mtagllfeit einer Gnwirfung 4 Pubern 6 icenlgen A a e Ur 1 a si heitertn er gestrigen (38.) S izung bei der Emanation der Verfassungsurkunde dahin gingen, die Patro- | nur eine Verquickung der alten Konjsistorialverfassung mit der | lrag der Kommi|no g wolle beide Möglichkeiten “ee Ll: AAFCNA Dot Doi Si G Freisinnigen bei den politi a Wahlen stimmten. Hundert- der zweiten Be 4 geordneten ergriff bei der Fortseßung nate zu beseitigen; aber, wie Sie aus dem Bericht des Referenten | neuen Gemeindeverfassung. Niemand habe s{hlagendere Gründe merks angenommen. es ouds 2% _ glichen, bah die Prüsung vor den nungs: mal Hütien dies Leute ge a sie begriffen nidt, dah | geen atung A E L der aura N e ira N A jen Vene A I T E Bien für den von ihm RLEO) E O Pegentact, uh i B ia E E Coecaiiien

L esa i : | ev 7 d F , [ck, . . . i - D R E A agegen Ne pag an Mgelegt | die M f acveraen auf diesem Gebiet | Unterrihts- und Medizinalan anen o die jeyt vorliegende allgemeine Fassung anderweiten Vorschlägen vor n E Sider sche h Kirdenpolitik, e G Vi Landeskirche i ä i ntrag annehme, im Gegentheil. Man möge nur Referent Abg. Dr. Mithoff erklärte, daß die Budgetkom-

Prüfungskommission nit bestehe, zu den Janun 1 ) eine Konzessionen machen wollten. Dies sei d ; : i ag j gsmeistern | keine ; ; , A Jei doh | Minister dér geistlichen 2c. A ; zog, wiederholt, das ist mit ausreihender Vollständigkeit im Be- , Parteifrage. Hr. Duvigneau habe sih bereit erklärt, | vas Wort: geistlih ngelegenheiten, Dr. von Goßler, riht hervorgehoben, hat die Staatsregierung bier erklärt, es sei 2A ie Le der Kirche in der Diaspora denken, mission die Einstellung dieses Titels vorschlage, nachdem der

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ehe, um sich prüfen zu lassen, Mit dem Abg. | wirkli rohm ; a T: Abg. | wirklihen Uebelständen des Hand ri: ; ; iten nit ms j j 2 l roh Anflibrun Z eh über if Unfälle bezüglih | Warum mathe er denn nicht R O AMyelen, G Meine Herrén! Die Ausführungen, die ih neulich bier in der E e A Vorarbeiten niht mögli gewesen, die Shwierig Das Centrum habe sich durch Verfassungsbedenken sehr | Minister von Goßler die klärung abgegeben habe, daß diese writ Me brheit eihspartei so geschmadckvoll eine be- | der Befähigungsnahweis nicht gefalle? 8 g l énn ihm ommission gethan habe, darf ih ja im Wesentlichen nur wieder- Nun ist aber und das ist doch nothwendig zu erwähnen, um | geshickt eine Position geschaffen, um die evan elite Summe, falls das dazu erforderlihe Kirchengesey nicht zu Befähi ungsnabwas e, Unfälle Gt bes oh lingswesen O Ai sehr s{ön. Warum Mies Le diet bersibere, baß die Merten nGt weifeln, 1 n ih Ihnen die heutige Situation zu beleuchten unsere Gesehgebung vom Kirche in der Hand zu haber " Sei das firlid und | Stande komme, nicht verwendet werden werde. permindert. Jn formeller Beztehung werde die Reihspartei nit mit einem niliakivantrage ? Die Aeußerungen des Abg, | indêm sie Ihnen den erweiterten Vermerk vorgesdlagen bat 2 Lte S E edie! n von Been 7a e | ristlih vom Centrum, der Rehten deshalb nicht zu helfen, Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten, Dr. von Hrn. Ackermann gégenüber zu den weitestgehenden Zugeständs- h ber die Bauunfälle seien grundfalsh. Wenn in den Weise dähin gefangen sind, irgendwie das heikle Gebiet der Patronats- a in Ihrem Bericht angeführt Aka übri D enh Man weil es hier nichts bekomme? Die Evangelischen wüßten nun | Goßler: : nissen bereit sein. Auch die Nationalliberalen hätten durch oe V ein Haus und eine Zimmerdecke eingestürzt rechté, ibret Ade nung u. st. w. direkt oder indirekt zu fördern und Le im Wr 1873 den sehr praktischen ‘infen, aber nicht gerade wenigstens, was sie von Denjenigen zu erwarten ete, die Meine Herren! In der Kommission hatte ih nit in sichere Hrn. Duvigneau bei der ersten Lesung erklärt, daß die Frage | \{weif om o er ihn bitten, doh nit in die Ferne zu | cs bice ref aon 1 eltell, oder gar, wie der e Herr Vorredner sehr woblwollenben Weg bestritten, daß man die Kette der Patrone | dirs hie Gvangelishen klagten. Das Centrum thue in seinem | Bebstenng und füesorge für Plarewitiwen m Massen e evan der Prüfung der Bauhandwerker für sie diskutabel sei tio en. Habe er nihts von den Bauunternehmern oder Régiéruñg beelautenben Ri 1a, ee einer ein eigen, neben der aufs Aeußerste verkümmerte und ihnen die Lasten freundlih überließ, | dur die Evan tg klagten. Das Centrum thue in seinem | Verpflegung und Fürsorge für Pfarrwittwen und Waisen der evan- bg. Duvigneau: Auch die Nationalliberalen ‘wollt \Gfiger Bauschwindlern gehört? Diese Leute hätten früher | \tärkung und ihren endli a dié’ nöthigen Mittel für ihre Ver- Was hat der Patron heute in der evangelischen Kirche noh für Rehte? | eigenen Jnteresse hier keinen rihtigen Schritt. wolle au | gelischen Landeskirche noch bis zur dritten Lesung hier eingehen würde. dem Handwerk zur Blüthe ver elfen und wünschten Al en n ein anderes Geschäft betrieben löglich einén Kapitalisten | Thema nicht näher eingehen Zu geabten, I Er if eingestellt, soweit es irgend ging, in die gewählten Organe der | der katholischen Kirche die erforderlihen Mittel bewilligen. ch bin jeßt in der angenehmen Lage, die entgegengeseßte ein gutes Erziehungswesen je unterschied vor Allem | gefunden und etablirten ein Bauge chäft. Wenn gesagt worden | Vorredner, wenn er glaubt, daß si ger do bte H Gemeindé, er hat gewisse Rehte des Einspruchs, die aber verloren | Es würden sich doch auch Wege finden, um im Etat die | Erklärung abgeben zu können, dahin, daß ih bestimmt dem Wene bag "oon bon Loren fden f aber in | sl, daß unter hen Jnnungameisern die meien Lauunsüle | omnlen Heren mit: dim latten? bie deer "Die UKUE pen E Mer e ne vir Ifnczebtetas | Mittel bereit zu fielen, obn an das Patronat gebunden zu | Fl‘ cingehen werde, Dariter Hinaus wiederhole is die Erklärung, nnung begünstigen wollten, für die er fo lan \ n seten, so zeuge dies von einer gröblihen Un- | Vel®e wenigstens in der Praxis hervortreten, hab / A 5 | fein. Man habe also kein Recht, ihm un nen Freunden i Stange / ge ex im | wissenheit. Man sollte sich, an den Befähigungs EN N: | Tendenz .und bewe , haben eine andere Erst durch das Staatögeséß vom Jahre 1874 ist handgreiflichen 4 welhe ich auf Wuns Ihrer Kommissionsmitglieder in der nahweis gen sih nicht auf dem Gebiete der landes angel an Parität vorzuwerfen. , wel g ch als r landesherrlichen e dle asten ju insofern vorgebeugt worden, daß in den Fällen, wo bg. Dr. Windthorst: Es werde gesagt, es sei ein kirh- i g e E E n it wog Mo G Us

ause je ets eingetreten sei. Man könne ab j | e aber auch zu | den leßten Strohhalm anklammern. Au ein be cher onstigen Patronate und den bish 7 rvor erigen organishen G e y Has Z 1 Ce en qu tragen hat, er nit ohne eeres genügen won | icher Nothstand, es fehle an vielen Stellen des Landes an | oder wider Vermuthen nit eingebracht werden sollte, die Staats-

weit gehen in der Begünstigun i

g der freien Innung; denn man | Mitglied der nationalliberal einrihtungen. Ich will d m Widerspruche

en Partei in diesem j will das hier nur anführen, weil es mir im üllen. Also,

sem Hause habe | peinlich ist, in solchen Sachen, die meines Erachtens nur eine dirs iv E ie, A wie Lie: Leutigen Patronate in ta Kirchen. Seine Partei wolle dèr kirhlihen Noth abhelfen ; der | regierung si nicht für berechtigt hält, die 800 000 A zu dem ange*

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