1889 / 71 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 21 Mar 1889 18:00:01 GMT) scan diff

E E R E E A E

A Z ae ae aufer M deg | Bua gie Ia b eer a Erde ra | ee enbe ug U Weder in Ve PE R | V Pa n e mus vit Deer ten | M R Da Das Glede gilt aber pon den bier fo | Wendung bez Untereitpalitik in Dberselofien fbvst Khan nin ) E r A E L V E D L le onen und die Parleten. Zaylreihen S á ic id d so zu thun, als ob diese beiden großen | welher aus der Provinz Posen nah Oppeln kam, und man laubte, nit nur darum, das deutsche Element zu vermehren, sondern | vor, und: h sehe nicht" geyadê ‘die Yerpflihtung der Ansiedelungs- | fat egen ulen, in denen die evangelischen Kinder in Die Regierungen waren also nach dieser Verordnung vom | zusammenzuquiden un n A darf d oh A a fa L ofen keiner Bildung fähigen oberibl ischen T mur Bar s vorhandener Den ser u rdlten unp | Fonimisfon ejn, tab se bier svrapinsaend voriehen l a, | verfchminbend feiner Zal vorhanden seien, seien neben den | Pt 181% Hh ih Gre des hres (1997 ie ite | 2x e Bietusston “bie mi ia vorigen Sabee gefübrt baben, an die | Diletis es empsetlen zu msen, dah man das Hotpolnise in di f rken. Die Entvölkerung der Provinz bringe diesen daß man in der Presse nicht beri tigend eingetreten sei, als in der- | katholischen evangelishe Lehrer oder solche katholische, die kein E der Unterrichts\prache des Religionsunterrihts eintreten | Adresse der drei Dekane, an die eputation, welhe der Erzbischof | Volks\chulen einführe, um mit Hülfe desselben die Kultur der Ober- E Besigern eine sere Schädigung. Bei den Be- | fe[ben behauptet sei, es werde die Zulaffung von katholischen An- | Wort polnisch verstünden, aufgenöthigt worden. Jn jeder i lassen. Das habe ich aus sehr naheliegenden und oft | empfing über den Religionsunterriht an den höheren Lehranstalten. | \{lesier zu fördern. M A \prehungen des Centralvereins deutsher Landwirthe für | fiedlern ershwert. Meine ‘Herren, ih meine, es ist do eine weit- | Weise trete die Bevorzugung der evangelishen Kirche hervor. “ntwidelten Gründen verboten, weil ich nämlich niht wünsche, die | Sie haben Alle wohl die Worte des Freiherrn von S{orlemer ge- Ergen dde Maxime haben o E e vonder hie es fes Westpreußen seien die Ursahen der Arbeiternoth besprohen | gehende gFumuthung, wenn die Ansiedelu fanmillien oder das | Der Fonds zur Förderung des deutschen Unterrihtswesens in einfache sultehnishe Frage der Aufhebung des polnishen Sprah- | hört, diefe Worte, die niht verklungen sind gnd Je auch eue 29 Bedtnl T erho f E bamat ge L M Dei aus Le worden. Die Mehrheit habe dazu geneigt, daß die Leute in | Staats-Ministerium all den Unsinn und die ÜUnwahrheiten und die | Posen, Wekipreußen und Oberschlesien sei, da es . in unterrichts zusammengeschweißt zu sehen mit religiösen Fragen. Die | sehr wohl in der Provinz Posen verstanden werden. Ich | vortheilhafte, Erst jeßt wurde zum ersten Ma ‘i f [nis dmerifa ble Selbilänbigtet erwerben Hanten, der Mangel | Won mbertenen sol, die in irn, ein upfegeosmien enen | desen dei Provinjen nue 809000 deutsge Katto: | did eren dger" iy Kovente If en anf tee | segnen“ Enagte ne beri defbligton Bigafe 4 * de | Jom gs uns m, asen tue d eebey mber, da d E dieser Möglichkeit in Deutschland treibe sie zur Auswanderung. | FeLL T. pt rie Phi esten oder in der Provinz Polen eri@einen. | lifen neben etwa drei Millionen polnischer Katholiken großen Volksversammlungen, namentli im ovem O ; werden in, meines Erachtens nicht zu | ritsverwaltung in Oberschlesien wie in der Kassubei die Aus- Er sei dieser Ansicht ebenfalls. Die Verschuldung der 2E I R E O e Eaane dee eger, gebe, ein Fonds zur Förderung des prote iantiscben Unterrichts- leyten Bolföversammlung n Poee ie Unterlage dieses Drei e E dulveader Welle, i meine, vom Standpunkt der kirhlichen Autorität. | breitung des Hoßrolnischen mit Macht gefördert hat. Daß wir Güter und die Geseßgebung sei ein Binder für Privat: | Versu zu machen. Ih glaube aber, wenn von dieser Stelle aus | wesens. Thatsache sei, daß seit dem vorigen Jahre troy der kussion ir Jeden, der die Verhältnisse kennt, ist es klar | Es wird in einer großen Zahl von polnischen Preß- | nun diesen Fehler nicht nobmals machen möchten, nachdem die Er- besißer, Ansiedelungen zu etabliren. Es sei bekannt, welhe | wiederholt betont und erklärt wird, daß das Gesez vor allem Zusicherung des Ministers der Religionsunterriht immer mehr die Fragen künstlich in Zusammenhang zu bringen. I erinnere an | organen in einer bestimmten die Autorität der | fahrungen in den Jahren 1846 und 1848 den Sachverhalt klar ge- alarmirenden Gerüchte über diese Sigzungen in die Oeffent- nationalen Zweden dient, daß dem Geseß es vollständig fern liegt, | der polnishen Sprache entzogen worden sei. Je mehr man das früher von mir rcitisiete Telegramra s Rom und ähnliche | Bischöfe untergrabenden Weise gegen dieselben Front | stellt haben, das werden Sie uns nahfühlen. a a G t da gelangt L0O En hate ih erke „20h u rue i projgiantis © R, Y machen, s sind A Mteas diese | das Polnische verkümmern lasse, um so eher werde dann Vorgänge. Ich kenne diese Bemühungen, kenne auch die Gefahren, | gemacht. Jch bin bereit. auf Wunsch das Material hier vorzulesen. In den fünfziger Jahren trat hon eine Reaktion ein, die Ber- illungen des Hrn. von Puttkamer-Plauth“ und die „Einfuhr eflärung respektirt zu schen, und es kann dieselbe nicht in

rage | allerdings die Regierung auftreten und fordern können, daß welche sie in si tragen, und sege den größten Widerstand ein gegen | Jh darf namentli darauf aufmerksam mahen es sind vielleicht nachlässigung des deutschen Unterrichts machte sich \{chwer fühlbar.

von Chinesen nach Westpreußen“ dem Publikum von einigen | gestellt werden durch die Behauptungen untergeordneter fleinee der Religionsunterriht aus\ließlich in der deutshen Sprache die Versuche, ae Verbindung itgendwie als wahrscheinli erscheinen | au einige Herren hier, welche sich anderweitig mit dieser Sache be- | In den sechziger Jahren, 1863 und 1865, wurden bereits neue Ver- Zeitungen vorgeführt worden seien. Man müsse pin er- | Wurstblätter. ertheilt werde, da ja die Kinder der polnischen E idi

i ä i ben das vielleicht auch in den Zeitungen gelesen | fügungen über den Unterricht in zweisprachigen Schulen erlassen, und j ra zu lassen. bin bereit, jeden Fall zu untersuchen und | schäftigen, die haben at tun ; L Erde, Sgr 06 ca nit nothwen 1a, diese gcllese Presse in | qu K P n V Tat B Le ftr t fers | mebr aurelgerd midig seien, Der Sia habe fein Ke, | n lem Ml de fee M" Die ‘ugs Terbetunaen, | Pepe e Altm fon aile Dele o Set uin | Damals, lte m r M B M BaN Ee ihrer Thätigkeit einzushränken. Er habe seine Bedenken “18. den Protestaniièrügs c förhzrn s “Me aérade Gecenthail u ie die Kinder in ihrer religiösen Erziehung zu schädigen; thue er 0 intreté A i "dem Gebiet der Unterrichtssprache des | \tetem Steigen begriffen ist. "Es ist diesem vom Papste | der deutshen Sprache \ei absolut nothwendig; man müsse es auf- gegen die Ausweisung vom Standpunkt der Landwirthschaft | Fau, wir sind nicht darüber einig, wir bestreiten diesen, Say auf das | das, B übe er die Grosse Tyrannei aus. Reli zionsunterrichts wiegen federleiht den kirhenpolitishen Interessen | empfohlenen, von allen Bisöfen pflihtmäßia ihren Diözesanen | geben, sie nur als Unterrihtsgegenstand aufzufassen, sondern folle zu aus dem Minister von Puttkamer vorgelegt, der ihm darin | Allerentshiedenste, und die Königlihe Staatsregierung weist es tnister der geistlichen 2c. Angelegenheiten, Dr. von ‘eain0bet die ich wahrzunehmen habe. Aber i glaube bis jegt | ans Herz gelegten Projekt das Stigma eines deutschen Unternehmens | dem früheren Prinzip zurückehren, das Deutsche so zu lehren, wie die Recht gegeben, aber hinzugefügt habe, höhere politische Rück- | wiederholt und feierlih ab, daß das Geseß diese Tendenz verfolge. Goßler: nicht, daß irgend ein thatsähliher Anlaß zu Beschwerden auf diesem | aufgedrückt worden, und auf dieser Grundlage wird dieses Projekt auf | Mutter und die Bonne es dem Kinde beibringt, also mehr in der sihten sprächen dafür. Ein prinzipieller Unterschied zwischen Ih glaube, über alle diese Punkte habe ih meinerseits das Meine Herren! Der Königlichen Staatsregierung ist es ganz Gebiet vorliegt. | Î : jede Weise bekämpft, niht etwa L O Ep gen r For Dee An R rale, Bld n D G E dem Minister von Puttkamer und dem Reichskanzler habe nicht Nöthige gesagt, und kann nur wünschen, daß diese Erklärung mehr | genehm, wenn sie jedes Jahr ein oder mehrere Male diese Frage Sodann ist von verschiedenen Seiten auf den Privatunter- Ee A T O N R D eas ves vbilofonbi E 4 M A la N h fa Dei aufufatt habe begnaes, der Erstere habe nur etwas langsamer vorgehen e gelesen und au geglauht werde als die der citirten kleinen ee u E Laa Patts Weise vor dem Lande bestimmt rit M E N j E uro 4 R Sh js geist mO e N: t Sib des Bischofs, in Pelplin selbst | hinter die Geheimnisse der preußishen Regierung gekommen sei. N A a See. Le Ee ehen, i Abg Dr. Sattler: Dem Abg, von Puttkamer-Plauth das L E e Vol tf d ulu n ret N ü U 8 i es E terigtelten N den Weg Jegten. Ja, wer O in der ias ersen und L Zeiting. «5H will di s n O 0E C S Nd dete n O as n E ; / : ; ; : i L erwi i ¡at A h : ls polnishen Landestheilen geleitet wird, eine steht, kann si eines leisen Lächelns über diese Behauptung nicht er- | sehr einflußreihen Zeitung. wil en , nzel-*| Wissens, gelefen ; 1 / j Landwirthes, der angefraägt habe, ob die Regierung einen mge E D E O L Ae d iht eintret ird. Diese Erklärung Die Ertheilung dieses Privatunterrihts soll hier künstlih | heiten ermüden, aber es ist doch interessant, wenn Sie sih diesen | wie vieles Andere; aber auf meine Entschließungen und Anschauungen Widerspruch erhebe gegen die Einführung von Kulis, dem | kommission sei, die wirthschaftlihe Lage der deutshen Grund- Reg N ETRTLELUN E, e -TUMNA B weRre: P T werben, iber eine gewisse Entrüstung | Kampf einmal in der Nähe ansehen, etwa an der Hand des „West- | hat er keinen entscheidenden Einfluß geübt. S Co lane i etheilt. M olches sei derselbe befißer zu heben. Die Thätigkeit der Kommission finde mehr al a P dn Ee ere Saite ele drn S ei werben, das fs darüber eine gen O ist preußischen Volksblat:2*, welhes in Danzig erscheint die Nummer, die Der Ausgangêpunkt für den Erlaß der Verordnungen von in der Vereinssizung behandelt worden. Es sei zu bedauern und mehr Anerkennung; selbst der Abg. von Meyer-Arns- | Unterritspolitik unsicher geworden sind in Beziehung auf ihre ganze gar keine Rede; was ih früher gesagt habe, sage ih auch heute : | ich vor mir habe, datirt vom 20. Februar d. I. Dieses „West- | 1872/73 muß, auch Vielen von Ihnen noch erinnerlih ne 5 daß Preußen eine Presse habe, die sih solche Ausschreitungen | walde habe seinen Widerspruh aufgegeben. Jn der Ver- | Existenz. Auch den Mitbürgern polnischer Nationalität wird es nit die Behörden sind angewiesen, so wenig Widerstand und | preußische Volksblatt“, zweifellos ein in der Wolle gefärbtes, katho- | Ausgangspunkt war die laute Klage der deutschen Katholiken, die als zu Schulden kommen lassen dürfe. Die Ansiedelungskommission | wendung der 100 Millionen für diese Provinz liege keine | ohne Nuven sein, bestimmt hier von der Staatsregierung die Er- Schwierigkeiten diefen Bestrebungen zu bereiten s wie 9 a6 O 7 i E, gur L i ul A E e A T cit Cer Ai A T i ie mbe er bilien, mebr quf be bolichenben deuts Elemente | LGigang sondern ofe „mrihjgasttige Forderung dase | dabon drinenige-? ins fenbeara af betfihige i arb P ee E En P upm nser sanen 8 m ala fie | Penn G N M O Ee 14° e Tut | e Eu s t e Bla Que u mitder olt o i i : eie , zu | V i t N Die Gründe hierfür, meine Herren, sind in reihem Maße viel \önli(keit n \sich mit der Ertheilung des polnishen Sprachunter- | katholischer, ein hristliher Standpunkt sei, un ießt | ihre Kinder gingen in der Bildung zurück und würden rihten. Jn dieser a s ki nihts geshehen. Die ganze | niht in Erfüllung gegangen. Der Fonds sei kein e U ! en, sind in reichem Maße viel- Persönlichkeile

A O C : ; d d it den Worten : polonisirt, daß sie niht mehr im Stande wären, so weit an dem Gesezgebung der leßten Fahre habe nicht entfernt den Nußen Korruptionsfonds geworden; es seien auch nicht die {9 Q Frartent oen. D erfte UREN DEL Ee, Gen die QUs cie besafsen, Zarauf aufmerrhn F een 9 A r B n E Dur eine so kleinlihe Selbstsucht, die ihren Grund in einem | Staatsganzen Antheil zu nehmen, wie es die. Eltern noch hätten

70 E : i Fe: : : bebung der Verordnungen von 1872 und 1873 über die Einführu truktion von [ l . Z : ; ; ; g ; 0A gebracht für die östlichen Provinzen, wie für die anderen Pro- ut D0G D N s e Mas A o R U der deutshen Unterrihtssprache bezweckt, ist lie bei fe derselbe auf Wunsch ertheilt, oder man sieht sogar öfters s sere en I hat, stellen sie sich de E i heit eau orga ie Maß- vinzen des Staats. Wenn die Regierung für die shon vor- | nur noch davon, daß die Ptapregeê: zur Spange isirung diene. | vielen fleinen einzelnen Gelegenheiten sehr eingehend er- die Finger; aber eine einzige adlige Dame ist es nur, die mit einer | da e I L rgen Aliaiitna und versitaned A6 ael c dn, welke ' Das “ekt wiéder- üngeurifftiie Sysiem “(4 handenen Deutschen nihts thun wolle, werde die ganze An- Daß Katholiken nicht so zahlreih angesiedelt worden seien, sei | wogen in den Jahren 1883, 188% und 188, und der gewissen Energie diesen Unterricht ertheilt hat. Ich lese außerha hee an Ga Paus, un M lre Geschichte | zetat Vai, bie Ginscbbits von Komiissärei, U etw siedelung nis gen: Die Grie bia e n sepel A E E An B. seit o bes In A P C “B R pie ( E A Dol i E galt A V O Alien ble Becians t erien fönnte L S ; allein aus Sculmännern bestehend, sondern vor Allem aus

¡ : i zi ie Gründung der Ansiedelungskommission knüpfe an die eseitigung des polnishen Sprachunterr s Bezug nimmt, die die Herren Polen hier halten; ( ( | i U ; a ‘tat 4 : vil N SGallha ia ener Qa E A e besten Träbitionbt der preußitGen Geschichte an; die pu Aus- | hat den Gegenstand der bekannten Interpellation vom Sanne v: über ihre Versammlungen, auch über diejenigen der Elternvereîine, Der „Pielgrzym“ und die „Gazeta Torunska haben nun, um | Mitgliedern des Parlaments oder au sonst wohl angesehenen, freien,

j N j : ; ; i ihre’ ü i i lung | selbständigen, unbefangen denkenden und fühlenden Männern. Das

: : ; | 2 ; ; bildet. Betrieb dieses polnishen Sprachunterrichts gebildet | den Bischof ihre’ Matt fühlen zu lassen, eine Beitragösamm. DIBEN, O i :

Qu reite vorwärts, weil die Polen leiter deuts als die o ng a ihr zugewiesenen Aufgabe werde von allen Seiten | L" F würde deshalb, ohne der Gefahr mih auszusegen, als ul Die le D erfaining vom November 1887, einberufen | ausgeschrieben unter der Spißmarke: Anstatt für de f ele ge Material liegt in dem Argjiv E D Habe A dure eutschen polnisch lernten. Die Renitenz der Polen entspringe | anertanntk. unhöflih fritisirt zu werden, mich heut auf meine früheren Aus- dur das Priesterorgan, den „Kuryer Poznanski*, gab ein Tableau, | verein für die Volksbibliotheken, und sie haben unter | gearbeitet und kann Ï g t

ntsp m. ; i | oznc : i di, ar Geistli 5 i i if terrihts- nah den Anschauungen der Verwaltungsbeamten in Posen Die Diskussion wurde hierauf A uo und der Beriht | führungen beziehen können; ih bin ab bereit, w i r die Opposition und Agitation, welhe gegen die Ver- | dieser Rubrik eine besondere Beitragssammlung für Geistliche | röthet, wenn man diese Schilderungen des preußishen Un Tala, ben Maßregeln der Regierung, die jeder geshidten | der Ansiedelungskommission dur Kenntnißnahme für erledigt | Erwarten gawüns@t wird, selbst mehrere Stunden über die das Sema fte ebung des polnischen Spracunterri@ts in den | eröffnet, welcher ret ¿dhlrciqje Beiträge zugeloen e | D rden aus den vieriget E ai E Mache entbehrten. Das Geseh, dem er nicht zugestimmt haben | erklärt. ; prinzipielle Frage und die einzelnen Punkte mi auszusprechen. Ih Volks{ulen eintreten sollte; darunter spielte die Bildung von | Reit arf troraes durch, daß in den Blättern ein Geistlicher Damals fand unter allgemeiner Betheiligung und unter Zuziehung würde, wenn er 1886 Mitglied des Hauses gewesen wäre Es folgte die Berathung des Antrags der Abgg. | glaube aber, es ist zwedmäßig, wenn ih mich zunächst einiger- Elternvereinen behufs privater Ertheilung des polnischen Sprach- | Spitze dieses Vorgehens dadurch, da L Klerus unter fortlaufendem | katholischer und evangelischer Geistlicher eine Konferenz in Oppeln sei technish ganz gut durchgeführt. Man scheine sich aber | von Czarlinski und Genossen, betreffend die An- | maßen an das Material halte, welches die Herren Vorredner gegeben unterrihts eine besondere Rolle. Kein Mensch hat diesen Eltern- | den Vorshlag mate, die A tonders kenntlich zu machen. | statt; und diese Konferenz hat einstimmig die Grundsäße beschlossen, nit damit befassen u wolle Rei üt tabliren ; wendung der Muttersprache bei dem Schul- und | haben. Dies um so mehr, weil die Reden, die wir alle mit Interesse vereinen irgend ein Haar gekrümmt. Vor einigen Wochen Alphabet einzusenden und als 1 Kreisen der i welhe Sie heute ankämpfen, die Verfügung der Oppelner E e ile Berich ee mi Die Kólenisler, | Rel igionsunterrit gebr baben, im Allemelnen rid ineinem zuf emmenfassenten, bad Gan Y sind bie Elternvereine zu iner, Geneeofversamunfumg gus | Dissen quittirt, Gingelne Getsiide „haben fd abee gus ge: | Regterung von 1872

D H / ee: É x 8 in Betracht nehmenden Zuge sich bewegt haben, wie ih gern solche etreten ih habe deren Protokolle gelejen —, 1a Kelner etirelGen Ae. j ;

die kein großes Bauerngut erwerben könnten, müßten sich nach Der Antrag lautet: \

z y A E i; E i Namen in die Agitation Meine Herren, es sind seit den siebziger Jahren Veränderungen

g 1 MUBI ( D, ; Fragen erörtere, sondern nur einzelne Gesichtspunkte heraus- at darüber geklagt, daß die Behörde Schwierigkeiten bereite; | funden, welhe mit ihrem vollen Namer S : è , ï ikte, die durh-

anderweitiger Arbeit umsehen; das Vorhandensein eines solchen uind Ba Mette O ae zu | gegriffen haben. Namentlih hat der leßte Herr Vorredner mit die Klagen geben alle darauf hin, daß keiner aus dem Kreise der An- | eingetreten sind. Sie In Seile tre De A E n, N ; N L

Restguts biete solche Arbeitsgelegenheit in nächster Nähe, ganz | 250. September 1872, 24. Zuli und 27 1873, sowie die | ciner gewissen Schärfe und Sicherheit bei jeder einzelnen Position ehörigen selbst f für die Sache interessire. Auf der großen Ver- | Bezeichnung Ul Sen Kinder verstanden, wel ch den Artikeln aßregel; sie wurde getroffen, bezw. vorbereitet zu einer Zeit, ehe abgesehen davon, daß man dabei die vorhandenen Gutsgebäude | Mitre lef 2, 24. Juli und 27. Oktober 1873, sowie die | seiner Rede eine Frage an mi gerichtet. Es wäre für mich sehr Hitiina am 20. Februar d. I., wo bekanntlih von Oberschlesien | lein sind die polnischen Kinder verstanden, welhe nach den , | m gel; ; j

i : inisteri i E Ï . ; ; ; j isti i i ifa. t in dieser Beziehung in Frage stand; sie menu verwenden könne. Für Kirchenbaupläge und O Pas Un 1 P ne ted vie viel leichter gewesen, diese Fragen zu beantworten, wenn er mir das bis nach Ermeland alles zusammengeblasen war, hat man mit lauten | die vorliegen, \{limmer existiren als die Sklaven in Afrika Das | auch nur das erste Geseh es hung ; Je

; : » ; : f 2 Ñ ; ; i tellei i , die mit Eigenthümlichkeiten der pol- | beruhte auf den überzeugendsten Wahrnehmungen, welhe die za irhenland seien große Flächenreservirt, aber diese kämen nur der Muttersprache der Kinder als Unterrichtsmittel und Unterrichts- Material angedeutet Yale, Wal HaNeLhe Mis LaR Segealiaut, Lee Worten Klage geführt, daß die Ae ieb bia f ‘die E OtitA usa RMTGANd | Aber bie Sache hat ibren | reihen Kommissare aus allen Theilen des Landes im ehemalig pol- evangelischen Kirche zu gute; denn katholishe Ansiedler solle gegenstand wieder die gebührende Berücksichtigung und Pflege finde heutigen Verhandlung nit in unmillelbarem Zusammenhang steht, kommen, aber feiner hat die BesQwerde ere nis Agitati iefen Ernst man si die Bemühungen vergegenwärtigt, hier | nishen Territorium gesammelt hatten. Ms ller berotta Tatboli 6 ad wiet ÿ gung ul M 5 | aber im Großen und Ganzen will ich auch ihm, um nicht unhöflih Regierung hier Schwierigkeiten bereite. , Wer die polnishe Agitation | tiefen Ernst, wenn M uns e uf allen Ge- d mun muß ib do auch der Vollständigkeit wegen, es fällt

vothanden Bac “Mhnlich verhalt es sh it ber S ene Dal erti wee E zu, erlceinen, auf. éine Keie, von Sinzellragen AUNLU geben kennt, weiß ganz genau: es muß (r ite Also L find ean s oi Le Et L Rede, AEEAS S mir eben ein, auf die Unterstellung eingehen, als ob die Regierung

| ; j 6s N mir den Squien. : Was dit infü ite i i , solide, feste Arbeit fehlt. o das sin ieten decken. Davon ist gar keine, Rede. j , 6 !, / L Es seien 303 evangelishe und nur 34 fatholishe Ansiedler | Abg. von CzarlinÆki begründete den Antrag mit dem | in die Bolksschulea ber ‘7 dachten Lardedtheile onbetrifit so fleht diee S S iee e B e aus von Bedeutung seinen, Mit dieser Bas finn L O de O rie E i rotest g Had ß s le E S Sa bin, eingeseßt; der Minister meine, diese Zahl entsprehe dem Ver- | Hinweis darauf, daß es überall als selbstverständlich gelte, daß den | Ansicht gegen Ansicht. Wenn hier aus einem einzelnen Briefe ein aber wir, die wir uns bemühen, die Verhältnisse so zu | Hen, P Sinn a U ote Ls V usdrüdli erklärt hat, er fei mit | als wir die Frage gelegentlih der Etatsberathung hier behandelten. hältniß der Anmeldungen ; damit sei nichts bewiesen, denn da | Kindern nur in der Muttersprahe etwas beigebraht werden | Urtheil vorgelesen ist, oder wenn ein Herr auf Grund seiner beson- erkennen, wie sie in Wahrheit liegen, haben davon gar keine Sorge | die Zukunft festlegen möchte, ; iberall einverftand habe damals crklärt und wiederhole die Erklärung heut, daß i man allgemein annehme, daß die Katholiken nicht berücksichtigt | könne. Jn Bezug auf die polnishen Kinder solle es aber deren Erfahrungen seine Ansicht si gebildet hat, so ist das zwar ein und Mühe weiter. Die Herren werden nicht gehindert werden, wenn | den Ausltheangen E Ort. 200 va H Me oker E os 4 A R S ias L E Ge. Abs, von L ablew gti bes würden, meldeten si katholishe Bewerber niht oder doch nur | anders gehalten werden, Die Folge fei, daß_ die Kinder [Eda Maria ape Le T Nea na A! Von nos sie PrivatunterriGt in der poluisen Spi e bed A Ja Wir ‘Dab - Van ähnliche Diskussionen gehabt; wir haben Hrn. mängelte, nur da verwenden kann, wo es sih um den Schuß des ausnahmsweise. Jn der kathouischen Presse habe man derartige | dümmer aus der Schule herauskämen, als sie früher ge- | dere Organe und hat die Verpflichtung, noch anderes Material si fann auc einen Spezialfall anführen. Geistlihe bedürfen nah der | S e Ern. Natbyl's Rede über die Stellung Oberschlesiens gehört. | Deutshthums handelt, und ich hatte wohl Recht zu sagen, die Herren Nahrichten verbreitet, ohne daß ein amtliher Widerspruch er- | wesen. Jn einer Landschule sei auf die Frage nach dem M e a e Autopsie ri in P i n Pof E Dru on filien können L Mitatunteeriit er Da klang es wesentli anders, und gedentans waren die Vorschläge, | möchten mich angreifen, wenn sie beweisen t N A olgt sei. Sei man vielleiht ganz zufrieden damit gewesen, | Namen des Kaisers von einem polnischen Kinde die Ant- | Westpreußen babe eintreten laffen in die Waagschale werfe. Ansicht Brilon Also alle Bemerkungen, die hierüber gemacht worden sind, | die früher Seitens der Herren aus dem Regierungsbezirk Oppeln gemacht gnterefsen E Be E gera ese E et auf diese Weise die Katholiken von der Bewerbung fern- | wort gegeben worden: Bismarl. Auf die Frage, wo | gegen Ansiht. Es führt zu weit, an der Hand von großem weise ich zurück. Der Fall aus Kulm, der mir etwas wunderbar | wurden, insofern maßvollere, als die Wünsche damals dahin gingen, ist au he zj f ü ise Matiboe 14 Dibolit@e Sctalstellen ge» ge altes Poren 4M LOose Man PRFIN, Jen, Ga Es O GeHarn, habe 06 M im ne! Material ti n Berichten die Mga hier zu er- \chien, wird wohl wesentlih anders liegen, wie er hier vorgetragen daß Pie N e Polen O 0 De E grinde! a f E reise UiDe, l erelfe Fraustadt d Tatholiste man si das Verhalten des Centrums in der vorhergehenden | Aus den Antworten der Kinder in solhen Schulen | örtern; ih habe hier vor mir z. B. eine Nachweisung, wurde ; | j ; F v y i .\. w. Sizung zum Muster nehmen, welche3 einmüthig den evan- | gehe überhaupt hervor, daß es den Kindern f Loe Lee auf deren Aufstellung ich keinen Einfluß habe, weil sie A6 Es war, wenn ih recht verstanden habe, noch eine Reihe von | dahin geht, auch die Polens Bergb as ae I o eiten En O evoski bat au eine unrihtige Borstellung von gelten farr-, Wittwen- und Waisenfonds von 800 000 (6 | ständniß des Unterri ts fehle. Daß der Religionsunterriht | den Mittheilungen der Militärbehörden entnommen ist, und bekannt- Einzelheiten, über die ich mich auch noch gern aussprechen möchte, Die Verhältnisse Oberschlesiens liegen gänz r :

illi i ; ; i i i u bedauern, daß dies früher vor- | der Ausgiebigkeit des Fonds. Ih weiß nit, ob ich es son vor- ewilligt habe. wenigstens in der Muttersprache ertheilt werden solle, habe lich zusammengestellt wird von Organen, welche sich meiner Ein- vorgetragen worden. Es ist von dem ersten Herrn Vorredner darauf der Mou Ee Me Jer d a i beutigen Standpunkt | getragen habe, jedenfalls kann ih kurz sagen, ih bin bei der Ver-

Minister für Landwirthschaft, Domänen und Forsten, | auch der Minister zugegeben. Aber es gebe zahlreiche Lehrer, e Cat la Ba C R Weihe, o, Meer Binde Mie SS tee E E Le verpolniias Fraktion! Lob nut kann man es aus\sprehen unerwünshte und {chädlihe Wendung in | wendung des Fonds davon ausgegangen, daß zunächst einzusegen ist an

Dr, Freiherr Lucius von Ballhausen: die kein Wort polnisch verständen; wie sollten diese im Stande e ielung ree Wdtpüabettne Ge uA Jo Mr ise Seil ien möchten, daß ih auch andere Sachen zu lesen bekomme. Auf | der preußischen Unterrichtspolitik, welhe im Anfang der E der Spracgrenze. Ich glaube, es ist jeyt das dritte Jahr, daß der

: e : é j A, i j ie Fr di i bin ih so weit gekommen, Meine Herren! Nur einige ganz kurze Bemerkungen! Was die | sein, den Religionsunterriht in der Muttersprache zu ertheilen? | von den Herren Vorrednern in bewegten Worten die u rem sogenannten landwirth\schaftlihen Landtage in Thorn hat Herr Jahre eintrat auf dem Volks\chulgebiet die, für die Provinz Posen | Fonds zur Vertheilung kommt, N da . * emtió fertig“ bin an Cbr en statistishen Zahlen betrifft, fo sind die von mir an- | Man sage, diese Maßregeln seien R um die Polen | Dummheit der Kinder polnischer Muttersprache, die aus den preubi en h Gar nsfi auch die Behauptung aufgestellt, daß die Auswanderung | erlassenen Bestimmungen im Prinzip auf Obers(lesien und die damals | daß i mit dem egierun V A nee He der Kreise

n d e ; 2+: p j; h, v 4 l / ; : L ; ; eußen übertragen hat. beim Bezirk Marienwerder die kleinere 2 Kieichökommissars über das Aue betitomelen entnommen üb 8 aus ihrer Zsolirung herauszubringen. Aber nicht die Polen | Volks\culen entlassen werden, geschildert ist, Die Zusammenstellung eine Folge der deutschen Unterrihtssprahe in der Volksschule fei; | noch ungetheitte Lropns 26 - j stverständlih an-

T ; e A : : : 5 i i den zwanziger und dreißiger Jahren er- | durchgearbeitet; in der Provinz Posen habe ih sel

h ; : ; ; u faßt die Jahre 1876/77 bis 1887/88, also einen Zeitraum von aber es ist dieser Behauptung unmittelbar von Herrn von Brzeski Un ere Nachrichten aus den, P it dem Nevegebiet und bin dann die \chlesische Grenze herum- kann allerdings eine Differenz in so fern in den beiderseitigen Angaben isolirten sich, sondern sie würden vom Staat bei der Beseßung 1 Jahren. Für den Re 'Köni i it Recht darauf hingewiesen hat eben übereinstimmend für alle in Rede stehenden Landestheile, a so | gefangen mit dem Ießteg 1 r

¿ : A : Ï ; j gierungsbezirk Königsberg betrug in dem widersprochen worden, welcher dort mit eht darau g e 89 V ' 8 weise, in ganz besonderen Nothfällen, prt Ly fraegiben babe und vielleicht dee Le Ab oon Deb ieten solite! Stelling Tettau dle cdeitliden Maßregeln ersten Abschnitte die Zahl der Analphabeten, welche ohne Sul daß die Auswanderungöfrage sich nach ganz anderen Gesichtöpunkten | aut für ganz Ostpreußen inth. Pn i weit ausge Ia | Paagen Pn ant u die Milte Land

C i : i i i i Landes gehen. Sie sehen, s : i 33%: i i 7 i die Staats- | die Unterrichts\prache in den Volksshulen in weit ausgedehntem Maß | konnte ih einmal in die Mitte des g ) au die über die nihtdeutshen Häfen, also besonders über Rotterdam | würden angewendet, um den Kindern das Polnische auszutreiben. ois waren, 0,02, Veule 2002/04 in Un Unen feiee LEse, Ut regelt. Also mit diesem S IOMGeIRen I mea E s De die deutsche war, und daß die sogenannte Provinzialsprahe die | meine Herren, planmäßig wird vorgegangen. Die Kreise bekommen

und Antwerpen, angegeben hat; aber das macht gar keinen erheblihen | Kinder, die sih der polnishen Sprache Fus bedienten, seien | früher 11,08, Pet 480; Vin! Pole früher 14 jeyt 482, regierna hast E rraschend war die Behauptung einer der | Muttersprahe der nit deutsch sprechenden Bevölkerung außer- | die im Interesse der deutschen Bevölkerung erforderlihen neuen

Ae. von dem betreffenden Lehrer auf die Polizei geführt worden, | in Bromberg früher 10,97, jept 1,28; in Oppeln früher erren Vorredner, daß die Staatsregierung durch ihr jeyiges | halb der Provinz Posen zum größten Theil gar nit gelehrt wurde. | Schulen und so kommen wir allmählich weiter zum Zie

iderseiti : ; : i kleinen evangelischen Mino- Das steht nah den beiderseitigen Zahlen auch fest, daß von 1880 | um dort darübe | 0 i Ü ü Î tbstand in Oberschlesien ver- | Erst in Folge des bekannten polnischen Provinzial-Landtages vom Jahre _ Jh komme zur Aussculung der

—1884, also lange vor der Gffbrung der Ansiedelungskommission, | der olnishen S A Ele Gaben e A O tin Gde Bielh ALD E dite E t E O cimibe e Herren, es A noch cinige | 1841, über welchen ih das Material in meiner Rede vom 14, März E cue da E R O en gela tine T e s e aa 1688 hie Aeu Was etre bobe Q aber bibaueteR mud Geistlihen, und in welhen Gegenständen, ob au in der Re- | sind sie doh von Beachtung. Ih kann daran erinnern, daß auf unter Ihnen sein, die die damaligen Gesepe mitgemacht baben. Ste | bnen dargezracht benn: Ae O, T tlidea dur beut bewiesen hal A i bie Simultantsicungen aufhören. Gerade das ift beweisend, wenn man behaupten will, daß die Thätigkeit bor ligion u. f. w. Solche Maßregeln trieben zur Auswanderung. Grund einer Enquete, zu welher ich die Veranlassung gegeben hatte, werden wissen, daß in erster Linie vor Allem als Forderung Seiten nte der Fall von Lubasz, welhen der Herr Redner mit einer gewissen

g ei i i ie | di ü 24. Mai 1842. e : N ; A C » ; : (: derte von Soldaten geprüft worden sind n der der Landesvertretung stand: die Regierung solle in energi die Verfügung vom A b d j i anzuführen suchte, spricht recht für mi. Wenn Ansiedelungskommission, die überhaupt erst 1887 fühlbar geworden | In der Provinz Posen hätten 14 polnische Lehrer im ver- 28 j i ; ; Wei S Ober- Fch babe damals vorgeführt, daß der König, bezw. der Prinz ärme gegen mich anz ,

ist, eine Steigerung der Auswanderung zur dd gehabt Lahe, Das | gangenen Jahre ihre Entlassung eingereiht. Nicht ganz That die Angaben, die sie über ihre mangelnde Schulbildung \cerer und besserer Weise die deutshe Sprache in

: ; ; ; i j iiteri i be, beshwerte sh der Herr Redner darüber, / C l i o Ert s 7 8 te Mittel, um die dortige | von Preußen, der diese Sahe im Staats-Ministerium bearbeitete, | ich recht verstanden habe, e De vis mie da des Des Abgeordne Meilen eimiamen, denn | Haralietoss Männer tdnnten sh aus in dele Kneditshast | Wre duriket auticproben; (d ‘Tate Laie Torsalire omen | Bevdlsrung, pittidfi befe lesignadligee, und erpanfins, | pin Pin Lomslé gevibete cla pue cis Gesatft | fh gest da, Le 39 baten Pinkez hp Änorbmang man, e ( ü geworden sein, weil sie einfach n er Squle nicht begeben. Redner }prach zum die Bitte i - ä . Jedenfalls trat der Nothstand dort zu einer Zet as man der Pro l , ( l, Dle l : Î “e existirte also ich O die Auswanderung hat immer gewissen | aus, daß das Haus helfen möge, diese A Mora lihe Wede vor Tien Elten bee Séule! éntzoget wóiben üireit Bri fahiger M e ite dieses sogenannten Falken ntere an wäre, daß nur dann, wenn die Polen allermaßen si renen, gete Sre un „Ne U haben be Le E UA ab Vie Gn! T chwankungen unterlegen, sie ist aber in den Jahren 15887 und 1888 Unifizirungswuth zu beseitigen, die dem Sri taat | ihrer Gntlassung aus der Schule weder lesen noch \{hreiben gekonnt in keiner Weise gezeitigt waren; dieser Nothstand kam sehr viel | Unterthanen des preußischen Staats zu sein und ihre T ir ruf t lis Bet u L iüdishen deutschen Kinder sind anderswo. So hat au A L Fier v feines Ee pr a u stelle | nicht zum Nußen und zur hre gereiche. hatten. In der Zeit vom vollendeten 14. bis zum vollendeten früher, und zwar zu einer Zeit, als noch eine kompakte polnische nueRungen Ee nien Berin ree R uad A Swluß der bie Fatholif he Schule damit den Vortheil, daß der Streit um die Verfügung. 9 S Abg. Szmula : Mit dieser forcirten Germanisirung komme | 21. Jahre war ihnen die Kunst des Lesens und Schreibens zum großen Masse \ich da befand, die in der That etwas hülflos der Prüfung, | erhallen i

i î j ß ä i i 84T finden Sie deshalb au ausdrücklih | Konfession des dritten Lehrers aufgehört hat. Die übrigen Fragen, Was die Ausführungen des Hrn. Abg. von Schalscha betrifft, | man niht weiter. Troy aller drakonischen Maßregeln sei es Theil verloren gegangen, Das ist für die Unkerrihtsverwaltung von welche die Vorsehung über sie verhängte, gegenüber ftand. Sl "war erordnung vom ZaMinisters CiWborn, daß das nur Anordnungen | die aufgeworfen sind, werde i selbstverständlich eingehend erti,

[4 : ¿ ; : ü : i i den, und deshalb war | die Hinwei _nur z fo glaube ih mi au hier auf einige kurze Bemerkungen beschränken | auch in Böhmen und Ungarn nit gelungen, das Czechishe erei len cimelnen Fragen ist tür mi die wichtigste fie E hülfloser als sie im deren Falle gewesen wäre. ‘Also auch | wären, die an der Hand der Erfahrung eine Modifikation zu it ritäts tatistit H glaube, 4 wied den Hérr orredner seeien zu dürfen. : / und Ungarische zu beseitigen. ‘Das Deutsche zu lernen seien | immer die Frage nach dem Religionsunterriht. Jh habe dieses Bild hat keinen rechten E hätten. mi j les im wenn ih ihm mittheile, daß in wenigen Monaten oder vielleicht nur es Me dariole,, bas in Bezug auf die Größe der auszu- | die Polen selbst bestrebt, aber auf dem Liielblabenen Wege | bei Beantwortung der Interpellation im Jahre 1888 erklärt und Nun babe ih wieder hier die Versicherung gehört, daß man nur Vieses Prinzip der polnishen Unterrichissprahe, welche ,

; ; i j c it , tlihung bevorsteht, welhe seinen Wünschen Ab- ntralstelle aus keinerlei Weisungen an den | werde dieser Zweck nicht erreiht. Jn Schule, Haus und Kirche | erkläre es heute erneut, daß es unmöglich t, daß seit Erlaß d das System verurtheile, aber an sh die Erlernung der deutschen Jahre 1842 zum Ausdruck kam, is von meinem Sud! Woder M ae babe bi ber statistishen Aufnahme vom 20. Mai sondern daß ee lediglid nas seinen Ee En sind, | ergäben si aus den Anordnungen der Regierung unerträg- | Verordnung vom 7, September 1887 in Beziehung ul wenn ih so Sprode Seitens der polnischen Bevölkerung als Nothwendigkeit | punkte muß ih sagen: leider auf die Verhältnisse von Ober- | hülfe G Ma d V tonalität einzebend geprüft. Ess bezüg

. , ‘, . ï e p j . i , ahrungen dabei verfahren ist. lihe Mißstände. Die Erbitterung der Bevölkerung sei nur sagen darf, die Verdeutshung des Religiönsunterrichts in der Provinz erkenne. Warum dann die andauernde Verhepung der \hlesien, Ost- und even übertragen worden. Alle Regierungen L alle Rinder estellt a ele Sprabe in dem elterlichen E

L N : u : ber-Präsidenten, der Provinzial-Landtag vonPreußen ) j ; 7 ; ine Vershlehterung im Sinne des Herrn Interpellanten ein- polnisden Bevölkerung in Versammlungen und Presse gegen | alle Ober Uy ; Bab darauf hin- | Hause gesprochen wird. Jn dem Material , welches Ihnen zugehen ensowenig ist eine Disposition von dem Staats-Ministerium erklärlih. Eine Abänderung der erlassenen Bestimmungen fi Posen e ; der | haben auf das energischste dagegen protestirt. Alle haben darauf hin ause g

aus darüber etroffen worden, Restgüter agen oder nit aus- | dringend nothwendig. getreten ist. J bitte dringend, daß Sie mir das Material, die Aneignung der De und den Gebrauch der | h

n r ; i i ï das polnishe Element | wird, werden Sie alle wünshenswerthe Auskunft finden. Allerdings

; i i les Sie darüber zu besißen glauben, zuführen ; ih habe eine deutshen Sprache, wie ih sie n früher an reichen Beispielen | gewiesen, daß daburcd, WB ren die do | i nicht die Zahl der fremdspralichen und der deutschen Bevölkerung zugeben; es ist aber im vorliegenden Bericht sahlich ausgeführt, Abg. Dr. von Stablewski bedauerte, daß die Beschwerden R ; / : it beut aus dem mir vor- | stärke, man politishe Gefahren heraufbeshwöre, e do n daß die Ausgabe von Restgütern deshalb gewisien Schwie hletten des Abg, Dr, von Jazdzewski unwiderlegt und unerwidert ge- Unteriucht, U a id iw E vas bie Leder rahlreihen Material nenesbren Tönnte ? So liegt z. B. | nit zu untershäßen seien. Der Minister hat feinen | \ elbft angegeben, wohl aber die entsprechende Zahl der Schulkinder,

; i i t laube i, für den vorliegenden Zweck noch besser, wih- unterläge, weil die Adaptirung der über das Bedürfniß hinaus- blieben seien; man wolle die Polen todtschweigen, ob i H B ; l u welcher die Jugend davon Willen durchgeseßt , und die Auffa ung der Regierungen, die Auf- | und das ist, glau j t: gehenden rohen Gebäude meist tine zu Toftspielige und süwierige fei Angelegenheit brei Millionen volusee Nesrthenen im. | be LN Member dnrci las NTen / M GMIRE Bälle vor Me N etsche Bücher, wel he ihnen ‘aus den S{ülerbibliotbeken | fassung des preußisen Provinzial-Landtages bat d arate | oer Berbälinihdl fd die Eulfinder “heraudreGnen sollen. Sie und das meine ih, ist nur ein absolut praktisher und richtiger Ge- tief bewege. Der Antrag werde aber gleihwohl jdn Jn der Verordnung vom /27, Oktober 1873 ift bekanntlich vor«] gegeben würden, zu lesen und in einer cynischen, hier niht wieder zu | Es ist das namentli, was Yber N e e bie Ueberiiht

D Cr : lnen Regierungsbezirke das Ur- fiWtspuntt, und i meine ferner, das Lob, was der Herr Vorredner Wictun i thes Vorbild hin- | zur weiteren Ausführung gekommen. ür die einze et : ! i außerhalb des Hauses t N gesehen, daß in der Provinz Posen der Religionsunterriht den; ebenden- unpassenden Weise als nahahwungswerthe ä E t natürli für die einzelnen Schulen vorhanden und werden e G Tes j t ORE d ber die Nestler in tine Weise Unterthanen wlirden erfennen, wie man mit ihren beredt 2 S A her Vutierspratte etbeilt ‘wird. “Dann ] ekt Es Laut Lat des Adnigs-Geburistages (A der außerordentlich 1s Séhulen A Dien K deutscher Sprace ent- arat laube i, die fr den Heren d M e nat E t verfügt, wie er es gethan hat, daß er alle Baulichkeiten. die für | Ansprüchen umspringe. Daß der Religionsunterriht in der ‘Wenn dieselben jedo in der Kenntniß der i ps f: ige en der Be- | weder aussch{ließlih oder gleichzeitig gelehrt wurde, und solhe Sulen, atsahe zu verzeihnen haben, da ) L , - tor ; / i e Schule vertheilt worden war. Derartige Abmahnung 2 0 l klei ist, ald die Herren immer anzugeben für w. liche Zwecke' bei der Kleinheit der Güter nit mehr ver- | Muttersprache ertheilt [werden müsse, sel früher von den Kon: sowei. vorgesdritten sind, daß ein r es Ver frbuig n M vêlferung, deuts zu lernen, oder zu dulden, daß ihre Kinder im | wo nur olnis getrieben wurde, gab es im Jahre 1827 nur n also vie E f uh \ H

wendbar find, für Kirchen und- Schuülzwecke benupt hat. servativen allgemein anerkannt woxden. Man möge i i d zahlrei. Also bier, meine | eine ver]schwindende Zahl. Eine polnishe Schrift prache gut fi L Den Abg. von Schalsha dotirt wf Awdrueck Sub, | nur der warnen Worte der Abgg. Stroffer und N f, #0 ‘ist leere tit ( Rad Gang ‘de Miétung “aud a Pian: t bie Proris aut as als! He in E Reden der polnischen | im Lehrplan der Volksshulen überhaupt nicht. Die ung üdliche Vir müssen naturgemäß unterscheiden zwischen den vers(iedenen