1889 / 72 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Mar 1889 18:00:01 GMT) scan diff

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lickfeit, mit dessen Verfügung. Hätte i wi bisher nit enthalten Delbrück: Bei der Hera usa erstatter heurt äsidenten g. rüd: i n; : f /

N E E T a N A

iee e fta dtbec tidt f e fas Do e hi On A Es fel riditig, daß die Diskussion sich vorwiegen , S ; je b Ich halte mich des n r befugt, in eine | wirklih meinen, daß der Erlaß des Polizei-Pr ten dolo E va mige versassungdmßige Pi pur Gin qube Pa periamentalishe Zu T Mister iten 1 n em d ie R ne heile habe; Erregung gelesen , Dieser Artikel sei aber un eanstandet materielle Erörterung dieses Verbots hier im Hause einzugehen. 1 L ulos Tata \chehe. Nicht 4 auf die Behörden afsung ü t nur gemeint sein kann. r, Rilhter bei uns einmal Marine-Minister würde; dav! , ieser Fall nit vorliege, sei aber auc geblieben. Am 17. März sei die Redaktion der „Volks-Zeitung | Her Polizei-Präsident von Berlin ist die Landes-Polizeibehörde von wollten f reunde üben, ollten dem Bolk | derheupi nue iet in fann. : H er ; davor | ganz genügend für die Entschließung, wenn man einmal | olizei-Präsidium benahri worden, daß die Nummer ll befugt denjeni 1 | wollten seine Freunde üben, sondern fie wollten 21 ere Vers E jun beider Stellen 1 war? ja möglich, : weil n ton ir. U L O L Abg ter sich einbilde, nsicht gekommen sei, daß der jeßige Zustand nicht länger det Ra wed den Artikel ém Gedenktag des preußischen Tg us welthe das Reicbvaesep ben Landes-Palizeibehörden zeigen wozu eins Dg gent E a O e ie ur ere Marine unf A e L e wude eben | L C N E f a er Vorgesehte eines | aufrecht erhalten werden könne. Nun sei aber selb Volks“ enthalte, auf Grund des §. 11 des Sozialistengeseßes | der einzelnen Staaten überweist. Wenn vom Herrn Vorredner in er Fall sei zu rechter Zeit gekommen, um dem nde d 14 unsere Betiisaise raaL S Sh Lade jn Mar wid. juls- se ie fia Bee E us A o ei das ein erneutes Zeugniß | für den Laien ersichtlih, daß es niht lich set beshlagnahmt sei. er §. 13 des Geseges verlange, daß mit | formaler Beziehun geltend gemacht worden ift, daß die Verbots- | Augen zu öffnen. ; nad anferen Sedrfnissen defensiver und expansiver Natur fein muß, N s ri E. ta frag bis ia À bei der Marine mit ihren großen Sndustrie: dem Verbot die Begründung miigetheli werden müsse. Das | verfügung vom 14. d. M. im Widerspruch mit der Vorschrift des Abg. von Rauchhaupt: Er werde sich durch diese Aus3-

absorbiren. Der die Marine zu kommandiren hat, wird gar nit | Lie neue Organisation au deshalb erwünscht sei, weil ver- | sih bei der Landarmee auf die kommandi bereits erklärt, wie

/ : : / mandirend l a /

Sre eite dee nee routung und um seine Herantworlibkeit | p rieeie, Anforderun en an die Person, welche heide Stellungen | Generalstab, das Kriegs-Ministerium vertheilten. Bisher sei Der e epielid politische Augeinandersegungen. Der | tine Zweite mit Gründen versehene D *ribermitielt norden ifi, Gegen | diele Seite des Hauses zur Sache stehe Ad e A Abg.

si die Zeit dazu hrten E u a aa, wenn Fr nicht ines fäbie ae Ae en. ai und dieselbe Person is | dies Verhältniß nit fo {rof hervorgetreten, weil Generale 11 des Sozialistengesezes sehe voraus, daß der unterdrüdte ves R dieses Para raphen erlafenes Verbot steht dem Ver- Mundckel wegen der Veröffentlihung von Briefen den Justiz-

vernaGlässigen. , nun, mmando g, mmando zu führen und hier im | der Landarmee an der Spige der Marine gestanden, die einen (rtifel sozialdemokratischen, sozialistischen oder kommunistischen ee dem Verfasser, dem Herausgeber das Recht der Beschwerde bei | Minister rderungen siti E prr 2A E & ste |

Reichstage die Marine zu vertreten. d - i ; :

Ih halte das bisherige Verbältniß z | ZU T : hoffe, daß der Reichs- | Theil der Geschäfte nur formell hätten önnen. - j ten Reichskomm . N t der mir | andere Forderungen 1

zoie 8 sein würde, wen tex dem preußisdGen Landtage und inditeft | - Ahg, Richter: Allerdings hantele es fi hee em eine | sinnigee Theilung gelangt i Be S e U ehen deschrte Dex “Uatiel jetere am 18. Mrz | gea idt e son vorges q nfsanöegen Der | abe aber nur versu, den Hsien Chef de be sei me eihstage ver * L . er um olen un i - des us un erlegers i e we ( i u madhen. as e /

E Ten ode Be- : gien An, na ans, den UmsGwung des Staatslebens, er verherrlihe nur den | swerde des Herausgebers und ra n lide "Ente | vbitctorisGes Beiwerk gewesen, der Sache sei er vollkommen

: riegs-Minister e 0 s ugleich kommandirender General von einem oder mehreren Corps | Zwedmäßigkeitsfrage. Er habe von einer grundsäßlichen Be- Der Rest des Nachtrags: i ( iti ältni it | von demselben bereits ange sein würde, Würden Sie das nicht, niht nur militärisch, sondern | deutung nur im Ge ensaße zu Herrn von Franckensbin e- | genommen. | MESRANIS Ia (Oie MEbatis Au unn 19 P une E Ds do t Mina scheidung darüber, ob dieses Verbot begründet sei oder nicht, ausgewihen. Auch der vorliegende Fall sei nur angethan, auch vom Standpunkt des Laien und Civilisten, als eine ungeheuer- | sprochen, der nur einen formellen Einwand geltend ß Der Reichsk ; sozialistishen Besirebunge g ; ; * | steht auss{ließlih der Reichékommission zu. Nachdem diese Kom- den Deutschfreisinni ihre Opposition im Reichstage lie Abnormität betraten ! Diese ungeheuerlihe Abnormität habe Der Relskanzler habe die Frage sogar als eine Verfassungs: er Ge ieh y P E d ea R M Vg: \ En dem A fiel den Kümpsern e af mission bereits angerufen, nachdew e e O recht- | gegen die Verlän, ina Tes Sozialistengesezes zu erleichtern ehn Jahre, un weiß niht, länger, mühsam durchgeshleppt, | frage bezeihnet. Man thu : d : / tre nderung werde gesagt, daß in dem Artikel den Kl nl n | hängig ist, kann ich mi meinerseits nit für befugt erachten, der t i : y und nur dur i , ( : thue jeßt gerade so, als ob die Frei- | des Vereins-Zollgeseßes vom 1. ; ; i‘ , : ; j Er hätte gewünscht, der Abg. Rickert hätte gesagt, da der S cine Stelle cine y B Eigen der Einmischung ARES T t etwas ganz Absonderliches verträten. Woher sei denn | dritter Verathung U ohne Debatte Roe, L new Worte sei im Artikel n einee künstigen Revolution Brulébaia weitee eis Ua E E Sat vom 9. März in weiten Kreisen nit bloß mit Erregung, glaube, so wird das nicht aht Tage mehr gehen. Deshalb 5 plih auf allen Seiten die Erkenntniß gekommen, daß Es folgte die zweite Berathung des Ges eßent- esprochen. Es sei das eine ganz gewaltsame Juterpretation, Ich mache insbesondere au auf den Unterschied aufmerksam, der | sondern mit vollster Pn pen N sei. e alte ih von meinem, wie ih glaube, in der Verfassung begründeten A bisherige Zustand verfassungswidrig und falsh sei? | wurfs, betreffend die ung der 8. 4 und 25 ind daß darin nit bloß die Freisinnigen übereinstimmten, | in Betreff des vorliegenden Falles und des Falles mit der „Ermalorner weit davon entfernt, E (bg, E eet init der A als,die Aus- in denselben Top] 3 : /

Standpunkt die Trennung des Kommandos von der Verwaltung Herr von Ohlen und Adlerscron einen ähnlichen | des Geseßes üb i ; ; ölni ituna“, die vi eitung“ vorhanden ist. Von der‘ ,Elmshorner Zeitung“ war, Volks-Zeitun g für hnlich seß er die Besteuerung des Brannt- beweise ein Artikel der „Kölnischen Zeitung“, die vön dem petung vorhanden it D V E E a der Rei@stominifsion nicht | Mun O iets fid'ihr aber ungemein derselbe habe nur einen

unabweislid, und ih glaube, Sie selbst, wenn Sie die Rechte, die | Antrag gestellt gehabt, sei der Antrag mit allen i i ifikati i i i j

! / : ; ; len gegen die | weins. (Aufhebung des Rektifikations irdi id“ spreche, mit dem die Unterdrückun 8 ; i s j 0

s E Wlehnung ‘einer fomanisierilhen Y begrünet morden sl, und im derk Urtfel nit dag geringe | anger m, bandelle fd di der -Eimbborner Sdlurs um | gurgetgegangone wes Abg, Vidrt gesagt hae: Er (eime)

mando unter Umständen d i i ie Au E Ren U | ersten Lesung scheine di it ent- ialisti könne. Jm Reichstage sei bei der Be- | (j : i ; ' \ *

dem verantwörtliwen Reichskanzler gegenüber Nen Tant vecforree Én n auf die Autorität des Prinzen Friedrich Carl berufen | s{lossen e wie mit dem §. 4 fu verfahren sei. “hne b ere S orialistengese Ä Tmentlih So Sa: Dr. | Q E C e Bevor an r danke dem Abg. Munckel, daß er seine Karten voll und ganz , nnen; er habe es aber nit gethan. Man sehe hier, wie | eine kommissarishe Prüfung wäre eine Modifikation des 8. 4 Windthorst darauf hingewiesen worden, daß der §. 11 eine Zeitung, die der Hr. Abg. Rickert von seinen Rockshößen und von | gezeigt habe. Wenn derselbe e L seine (des Redners

und vermeiden; Sie müssen in Ihrem Jateresse meines Erachtens i öuli die strenge Scheidung von Verwaltung und Rei en | man eine Sache plöglih ganz anders ansehe, wenn die Re- | oder die Festsezung einer l ist : Ori i\hnei i i i tei abzushütteln suht; er verweist sie au reunde als Verräther der Verfassung hinstellen zu können, g und Reichôtag und von Kaiser h stseb d. er längeren Frist für dessen Jnkraft- gefährlihe und zweishneidige Waffe sei, und daß er leiht | den Rockshößen seiner fs Put Von ber Sohialdemokratie trennt die sie nit heilig halten wollten, so müsse er hiergegen Pro-

lichem Militär-Kommando verlangen. ierung sie vorschlage, als wenn ein Abgeordneter sie vor- | treten niht möglih. Er i : ra N R die Grenitone, weile J würde es lebhaft bedauern, wenn die Entscheidung über diese shlage, Der Abg. Delbrü habe gerade des Verdienst «ehabt, | dieser Richtung im Plenum Lurchfühebaro Karg ee rsagen, in gu diejenigen resse e i Sie e n Menn | oder vielleicht sie mit derselben verbindet test einlegen. Einen gewaltigen Ünterschied mache es, ob man Frage aeioeden fen tons m dab l Fbgelehnt wid Ich würde e i Pen Met Lan gegen die Zweitheilung der Marine, | Er hoffe jedoch, daß die Sina mit der Streichung 4 die ber deutschen Sorade nohch ven Sinn haben so bi e pie O a 5 a A r Beit n G Lie die Revolution vom 18. März N ® AE rwü a. ; e _da teselbe Enthaltsamkeit, wie | 0 n Aufsaß des Vize-Admirals Batsch, vor die Oeffe t: | Paragraphen die Fr l i : dali i ängigkeit und wegen des anderen Lyaralters der Zettung 0, Revolutionär. Seine Freunde, die die Revolution verwUrsen, ih sie bisher geübt habe, au fortfahre, zu üben, das hei ; ; , n "aragra: ) age selbst nit fallen lasse, und daß diese ist es- unmögli, den Paragraphen noch auf andere Sriften | j rerseits in al Weise einzuschreiten niht in der Lage war. | 5 r : , die Stellvertretung, die (e t Ad me pl 3 n Dee beit M Sped n R Ae NEUELO preis von der parla- É die öffentlihe Ge undheitspflege hohwichtige Frage ibaee T is auf sozialistishe./ És sei dann von der ih R fia E e erwähnte Verbot der angeblichen Fort- könnten nur den e M O On O E T Lee Ri A Pes EeCE O rine b Ich bin |} die parlamentarische Regierung O S ba Dad ER Mala es a l Ct 0e anl (oan Des Attiengesellshaft E E rei e y Mrblo a segungen on Ed L bor ein 6 ias cs Verb nicht vie n cin Laie so ‘gesprochen haben würde, wie der bg. erechtigung, sie ¿ : i: 12% olgen, . i î e oliti arblo 2A *“ soi i , daß über ein derartiges Verbot n e E s y M E p bin. 0 mache von dieser “BereWtigung sebr Mee Spre E oco ia E Vorrang auf der See behauptet die Reinigung des ranniweins I U vere u A en” S e C [edi o Mererité hd | nzeigen Ab Sfeichötommisfion, fondern der Richter zu befinden hat, indem der | Munckel, so würde ex noch ein ti D c i E dern, d i E mit meiner Verant- Redner) fi R g a atis a Ie B erkläre er A ern gesundheits\chädlichen Stor, handele. Er bitte Pen. Jud dies Blatt sei unterdrückt worden , ebenso | Richter a en A A I Cor fegung S e et A M M lornassión p Fieser Lan Cúe 20s j mie lie etwas, was ih in Ubbeténftimaung m he tid für diese Aenderung eintrete. Diese Autorität könne für die : Staats-Minister v n f T e a Bl tt d U Gia. jo Mete Üntervrütung einzuschreiten, bither ‘séon aus A einfahen Grunde keine E Pres ion zu üben, so sei ‘das niht der Weg, den er erfassung für unabweisli lt { L ifinni ; ; Se i‘ 4 i ; a , l : kei d ; , ; EENE j Se, le Serlabus Ea adt T weiefanaatte | Komme son ene Featde mer bere G ALCMLNE | laut 28e L KNG ve Dec S Ta A | Dei A "Tien bete ‘vie Brudera u Spbleuten | Lie Ll ly van diem Verbot eft Kegntnth ejalin habe einé | sey eigefommission "abwarten, Gegen, die Vrosine ebiet, wenn afür nit die Unterstüßung des | tag? Die Prüfung des Reichst x | ein zweckmäßiges Reinigu t CRAE S Ie eitung" hei. Pan yave 1 ; ; Stunde, bevor ich in dies Haus gelommen bin, dur die Junge | A i 3 den 99 Tagen“ und die Preß- Reichstages haben sollte, dann muß ih mih eben ei : S lisung des Reichstags müsse um so s{härfck& sein, | ges Reinigungsperfahren auêfindig zu machen, nunmehr en gedroht und den weiteren Druck verhindert. | und heute dur den Hrn. Abg. Rickert. In dieser Beziehung muß ih | 7 uch ein Programm au g , die PLEE Thatsache der Stellvertretung zurückziehen a Awartrn, Wte A E U e n L veranlaßt sehe, in dieser etnen verden e M A diese Untersuhungen Bee de aficedel ase sich auh nicht nah §. 19 des hie E U la vorbehalten i, | | erzeugnisse E M e ed E s B A E let B g zu große Nachgiebigkeit zum Ausdruck zu bringen. / zweifle gar nit daran, daß, Preßgeseßzes rechtfertigen, denn danach stehe es jeder Zeitung Abg. von Kardorff: Die Frage gehöre niht vor dies bezeichnet habe, biete da gs. E e las Dokgeletod, M

In weiterer, friedliher Entwickelung wird es ja gehen, aber \{ch ; eni arben M fle de U EN , - | Die Analogie mit dem Landheere icht zu. wenn das Resultat der Untersuungen dahin führen sollte, E i ä i : | ; müe eben diese Dinge É ß theil für die Marine, in welcher die Eintheilung h treffe nicht zu. Der Deutsche | daß man ein unbedenkliches, zweckmäßiges Reinigun solle rei, ihre Firma zu ändern und mit derselben Tendenz orum. Daß sie M E aben: A müsse eben e Dinge mit in den Kauf nehmen. Wenn

und Einrichtung noch ein Jahr lang ein Provisorium bleibt, wie der | Kaiser sei Ober-Commandeur des Heeres, er sei aber au | deckt, dann die verbü ; sverfahren ent- | l L: j l ; : : idt, 1 : / l , rbündeten R e weiter zu erscheinen. Da3 sei die Ab- timmung zu ma | m t E Sireiibatteit wb Bernet ee ; E p ie E Ans 6 : e Vas M E E Wir Es aen wieder zu die Bestimmung (9 aa ane siht e Wéclachers ‘gewesen, e bei ‘der Verathung des | Jnstan e ei n ee E liege. M 0 e Y R n B L O Ti niht nüßlich ist, werden Sie selbst zugeben eeres unter Sr. Majesté he ni ¿Commandeur des | E em ummen. I ziehe diefen Schluß daraus, daß Geseßes Graf Eulenburg auch anerkannt habe. Als Referent | deshalb materiell auf die Sache mt en um S a ; j ie Worte des Reichskanzlers in Das ist aber ein mini : O e . Majestät bestehe niht. Die Schaffung eines auf Seite 7 der Begründung zu dem vorliegenden Geseßentw sdrüd- Dr. Schwarze ausgeführt, au das Haus wohl thun würde, über diese Frage die Debatte habe, so erinnere er ihn an die Worte : tanz ist: als, Redsfanzler jorbere. it im Namen der Bersasung die Len erson em Heere hervorgeoeten fein wirken pern | snd, und bah man sh dann d Vater Gta Le dabe tnrsier Graf Erenbuxg habe anerkannt, da be eitung | nicht sortguseten, weil fie vor das Forum dosfelten in diesem | e Lobe hebe daß eter preusiige Staate Ministe nung; sie ist verfassungsmäßig vorgeschrieben. Ich habe keine Ver- (j M n ein würden, wenn | suchunge iberl E I e IEE uter jederzeit ihre Firma ändern und weiter erscheinen könne und | Augenbli nicht gehöre. | fei b ch d antwortung für das Kommando, und ih kann den Heren, der dag | man jemals eine solche Einrichtung vorgeschlagen hätte. Man | Rei ngen zu überlegen baben werde, in welcher Form man den e biet i en der nunmehrigen anstößigen Abg. Munel: Er finde immer bei der Rechten eine ge- seinen eigenen Geldbeutel opfern werde, wenn es si darum Ganze kommandirt und verwaltet, niht in die Theile von ein Viertel | onne ja abstrakt zwischen Ober-Kommando und Verwaltun Gef an durchführt, beziehungsweise den Verkauf eines der nur zu verbieten sei weg d unm h N lataniese | wine Ehe i fel: Er finde immer bei der. Rebe ene L | handeln sollte, ee sien s Staats wahrzunehmen. und drei Viertel theilen, von dem das eine Viertel mir gehört (8 d unterscheiden. Jn Wirklichkeit aber wirke in der Mari s d cl Motiv, m0 \gädliGen Branntweins siherstellt. Dieser Passus Sf Ee frage mun, ege o h Lentile Uin r E l GEA e A inge handele, die ihr niht angenehm Dla in. Bezug auf den Geldbeutel würden einen preu- ihm drei Viertel, unabhängig von meiner Amtsführung g und | Person und Sache usamikin :Sbrs die Personaluni arine | der Motive hat die Zustimmung der verbündeten Regierungen be- eseßesverlezung vor, die man fih denken könne? Es er- | gehöre, wenn es sich um Dinge handele, di 1 g n t mten niemals abhalten, seine SHulvigkeit zu thun. i : | : N e nion auf, | kommen. Ich nehme also an, daß später, wenn unsere Unters scheine von demselben Drucker ein ganz fades langweiliges | seien. Man habe ja sonst über Manches hier verhandelt, | BUQGe , O eis ,_ Abg. von Kardorff: Die prinzipiellen Gesichtzpunkte des sodaß die eine Behörde in Kiel, die andere in Berlin ihren | von einem Resultat begleitet sein werden, die verbündete Re Mg d dann komme der Polizei-Präsident und unterdrücke | was vor den Reichstag gehöre. Ex sehe niht ein, warum | Wenn aber der Abg. Munckel gesagt habe, daß der Polize E Reichskanzlers seien nah seinem Dafürhalten ganz "unan et: Div habe, so kämen wir fißer in Konflikte, die gerade der | n ihrer Auffassung festhalten werden, von der sie ctragen sind, indem er Wetter, zwei Mal in 0A Tagen. Nein, das | über diese Dinge nicht verhandelt werden folle. Es handele Präsident dalo nao er a gehandelt M E hae an pober zu beweisen, daß diese Organisations\rage ‘Marineverwaltung zum Schadên gereihen würden. sie diesem Passus der Motive zugestimmt haben. ei nit die Absicht des Geseßgebers gewesen, und für | sich bei diesem Etatstitel “um Leistungen für den Minister. | widere er, dem Abg. Munckel stehe zu ei ag nicht plöglih E sei in den Reichstag, so möchte Reichskanzler Fürst von Bismarck: Abg. Saat Mirbach: Die Ausführungen des Vorredners n vorliegenden Fall treffe den Minister des Jnnern | Wenn man von den Leistungen, die das Land dem Minister wurf durchaus L Recht zu, ade Sgr T ae ente s er mittheilen, daß bereits im Jahre 1879 der Prinz Friedri Der Or. Abg. Ricter hat mit einer gewissen Uebertreib | aus dem Hause deckten sih wesentlich mit seinen bei d Staats-Ministerium die volle Verantwortung. | shuldig sei spreche, so spreche er auch von den Leistungen, die | so hoh geahteten Beamten wie dem Polizei- t Carl ihm gegenüber die Not digkeit ei Ö rih sagt: wenn die Ansihten Sr. Majestät des K erre ung g& | ¿weiten Lesung aus \ i A d und das t A i T nists Land ldi i. Er ine, das gehöre erlin. Gott sei Dank sei die preußische Monarchie noch der Be Vans der Artillerie so Ls die i O sein sollten, dann brauchten wie Thien Reichstag Das d Nahrungemittelge e es i bee / ridtie Mit de T tes Ma t Meder ap es P i Aa ite Pie nee n Sue Daß jeine C cande A Absicht hätten,” der Entschei- nit soweit gekommen, daß die Stellung des Polizei- Marine in der vorgeschlagenen Weise betont habe. Derselbe habe ligt infindet / SE ite Nl L E Dn 9A ciné genligende Siberung uit gege en, denn wischen pem H Zuteresse der bffentlichen Sicherheit geboten n Brot dung der KeiGskommi son glaube Ol et E, Daß v A l U vit Tinvine 0 : wenn der - wie er aus der Brennerei hervorgehe und dem Jhn dauerten dabei nur die armen Arbeiter, die ihr Brot | Abg. von Kardor}} ]e nicht. enn sie die Absicht hätten, Mtebacag bes Scaiali | L g des Sozialistengeseßes seine Ges haben

i ‘thu : ; s L A [4 i: patium, in welchem alles % î X t e Rei e von ä nnern , i i G f } 8 1 f di Q a j /

esten Ueberzeugung gewesen, daß der weitaus größte Theil | Kriegsmaht zu Lande und zur See, Beacht Abg. Witte ist mit der Erklärung des Ministers - i Schuld büßen müßten, weil das Gesez in dieser, | nicht die Besorgniß, daß i a es hi 2 der Marine-Offiziere seiner Meinung wäre. Die A aededacten finden ; ih habe sie nur citirt als Erklärung für A Al T e kommen einverstanden, meint aber, daß mit dem Nahrungs: 4 tónne Sht ¿nus n himmelschreienden Weise ange: | Reichskommission bedürfe. Denn was fie tadelten, sei der- e 0 Mey e A N nit rir na geaen gegenüber in einer ge- S4 Kine Lade U Fie Brespene von Ee es rte: (h 0 A machen sei, sondern eine Aende- wendet werde? Wenn die Dinge in Preu G so A L gas Unge E, daß r a Se L aran 1 Die Form aber, in der hier die Angelegen eit ¿ Jedenfalls aber würden die etwaigen it ; „einbringen ohne Mitwirkung des wendig ware. so würde man fordern müssen daß diese Herren, denen so enschen gebe, der es nicht von Hauje au ife. A Î ied ück. Jn dem Ver- Mehrkosten dur die größere Zweckmäßigkeit der Organisati Kaisers; i brauche seine Ermächtigung, seine Unterschrift. Also d „Der Gesetzentwurf wird in sei j ; ; t Tot i Ver- nit Mitglied der Reichskommission zu sein, um zu vorgebracht sei, weise er entschieden zurüd. ganisation | Hr. Abg. Richter unterschäßt di M erschri [so der ird in seinen einzelnen Theilen an- weitgehende Vollmachten ertheilt seien, au, mit ihrem Ver- | brauche nicht Viitglied der Nel ion zu Jem, ¿e Reichskommission richtig urtheilen werde, solle n e LE Gre Enon N S A INI(er0- iun MelW-dod | ganoimen, mögen verantwortlih gemacht würden, wie in England, wo | sehen, daß die Jnterpretation des Polizei-Prästdenten dem e L ee I tig urth

reihlih aufgewogen werden. Wolle man das konstitutionelle Recht ä Ü

E E Sou, abren d n On N ganz erheblih, wenn er das Erwähnen, das Rücksichtnehmen auf Wünsche Damit ist die Tagesord i i ini izei-Prä n V M lche. Ér glaube, zu ver

: „au en, ei- | auf Stimmungen des Kaisers, auf das ärk : He, m gesordnung erledigt. ein Minister oder der Polizei-Präsident, der derartig in die | Geseze geradezu Gewalt anthue. an lege, ju ver: : : E, führen, der bei einer Mobilisirung doch ieten eingeführt | für die Marine als das Lie beiden, Bi Ke dn Ans Präsident von Levegow: Er schlage vor, daß das Haus Aermbeensséhäte des Einzelnen eingrisse, au regreßpflihtig | Alles zu verzeihen, was man verstehe. Sr glaube zu ver Ag: De N E Une ‘qus:

werden müsse, so werde das Haus si in Majorität dazu ent- | wechbselt ja, und wir können uns freuen, ei morgen die S1ißung aus}seze mit Rücksicht aur die n i dem Richter. Das Volk werde diese | stehen, wie man zu dieser Maßregel gekommen sei, könne sie | dieser Frage nicht entscheiden, '

schließen, diese Forderung zu bewilligen. / R Marine ein lebhafteres Interesse Gb Ae leine Be Ah Erinnerungen, die sich an den Tag tot weil i e T R D, inn ble Dinge derartig verliefen. A aber doch nicht verzeihen. Man tadele den Artikel | sprechen, um einen Einfluß auf die E, ee Abg. Miquel : gde Organisationsfrage sei nihts Anderes | Ung waren in der Zeit, wo wir überhaupt noch keine Marine hatten. indirekt seine Geschäfle fördere, Vena das in irgend einem Winkel unseres Vaterlandes | vom 17. März, Er sei fest überzeugt, die Mitglieder des | Aber das Vorbringen der Sache sei verfrüht; e aus

g

als eine Zwelmäßigkeitsfrage. Er begreife daher ni Nehmen wir das dankbar an; wenigstens glaube ih, daß alle un Schluß 4/4 Uhr. Nächste Sißung Son 1 i i ibe, bei dem die sozialdemokra- | Hauses hätten ihn Alle gelesen. Denn noch vor Kurzem | zu viel Verwirrung darüber. Erst müßten die Instanzen, ora Du in O Hage he CUndiltlib blechen R 4 hat V At M pefaat das Heer habe i Á L E Sans eils arlos Partei, (dent seien, wsrde es zwar lube ja die ‘-Volts-Zeitung m D ea RdituDg E M ‘t nlaß igs M O “n : Ls . j Sa i : y «72 V: Li t 2 ; i 2 ? j Stellung unden, O u 7 A (m Cbliode Oma gs: On lib nit ie dann cines haben. Nun, Sigung des Guse 8 bau Durs dnete n ae E Kesidentstabt unter Ves, A Lee iaieruna e n liege in diesem Artikel nidt, sondert liege welter zuriid. “Ein U wirken daß die " oann mit b der dien ihstag das größte Jnteresse habe, diese Organisation u | mandos, die alle unter dem Kaiser di ft tel A er-om- | Berathung des Etats des Ministeriums d ir die Dur(führung des Sozi tli ikel 9, März sei es, der böses Blut gema t habe. ashheit vorgingen. r habe nur den dr ] 1 l : zialistengeseßes verantwor ichen | Artikel vom 9. rz sei es, ) : tere Gründe er- acceptiren. Jedenfalls biete uns die tehnische Vibrharaitina einen Antheil an der Verwaltung L C aber keiner | der Abg. Rickert das Wort : | es F„nnern für die Dur gr ib in Wort ä in dem Artikel vom 17. März. Wolle man | Wunsch, daß das weitere Verfahren noch weitere Grun j lls ; en ) ¿ ften des Krieas- f ort: Er wolle die Aufmerksa Reichskanzlers im Reichstage werde darüber auch ein Wort | Den rähe man in dem Ar , ( : e | Heer Angelegenheit in den orsidien dirs ve Deboere | Masriun beatspendt, Ss fu bos Ue lommartireren Gere | Hauses „auf eine Angalegenhel lenten, ‘o in diejen Tagen Y de sproden sein seie (oldt Dinge i eer. Weiler | "n Geveifico” “L un ner use den Jubalt dieses Artteé | seuingen ber Bag des org o Cer 1 unsere Kritik. E i Sevi orderung, s ih weiß nit, l sie don Pub lie nt e a a0 O O Boeb E e hervorgerufen Se A roe-Insian A N e 8 helfe Can L is e ben 18 Mare 1808 mit Redtt rühme LUE angemenbét zu sein; denn der Schaden follte nicht a er i; ( ) er finanziellen | wird er d 7 f en sind —, so : ; as Verbot der hier in Berlin erschienen Sie, bis die Beschwerde-Jnstanz gesprochen hat: Was yÿe andere E 74 ; ; f l in müsse. Er billige nteressen habe man d erder wird er daraus entnommen haben, daß dem Ober-K ; - ; en / i i i demokratie, von der man | gemaht werden, als er absolut jein muü}e. g Y ssen h an der Existenz einer solchen selbständigen em Vber-Kommando, der | „Bolks-Zeitung“. Er Qs daß gerade dieses Haus die das Warten? Jeder Tag schließe eine weitere Konfiskation | etwas zu thun dal N e S ne Star N it Relae gen Ó Fein usführungen niht die Artikel der

: : i Marine die Attribution eines kommandirend i ä : ; : : ehörde an sih shon ein wesentlihes Jnteresse, Jeder, der | werden fol, Das ete en Beet alten nächste Veranlassung habe, den Fall zur Sprache zu bringen, von Eigenthum in sih. Der Staat sei aber zur Sicherung | damals, als La e nichts gewußt habe? Solle Bolks-Zeitung“, er erkenne kein Ret auf Re-

in der Verwaltung organisirt habe, wi i ieri i in fiel weil és die | ; i i n ; Voraus zu falkuliren, t 8 lie Dráoni lation Viet le A O Le epdehnter fommandirendex General unter dem Narien | deg Innern 4 E Bieler Fie 8, bein Ser i Le bs Mde Pen A bel Einfügung E V, Wn “fifiorishes Ereigniß verherrlicht werde, | volution 08 M E 1010s E U „ZA g De unen, pel die Personen dete eine ent lhmung eines fommandireiden General8 der umwitfelbar upter ina Er babe also über Le Ms Nd aud Beswerds: aa Sozialistengeseges A tin Het O bat 06 S em A e cles 9 adthabe "Fran vid, das Richtige tese, ob man nicht Maßregeln befördere, die zu

Regierungsseite {on bemerkte, die volle Krast eines ganzen Mannes en ein Mann allei ee é : ; “13 des Sozialistengeseßes niht mit Gründen versehen sei, so hat | führungen nit verleiten lassen auf die Sache selbst ein- anne allein die Funktionen ausübe, die sei nicht Ren: (e lid die Eve B e R, die Bes Siebe injwisden Leit {bre Erledigung gefunden, als führ h a D A I habe

ehr schwer zu beurtheilen, weil die Personen dabei ei -_| Bezeichnung eines kommandirenden Generals, d i instanz. Er habe also über die i ; i ität di eishneidige Gesey in das ge- f : Pa Wolle spielien. Man müs aljo den Vertretern der | dem Kaiser stebt, haben soll, nen Sie ür od wohl laffen Me ihm als Kiessort Che a a ee E I Bie D A inn Mle so werde nur df Martyrium bie jest die Weltausstellung zur (Centenarfeler der Revolution | solcjen vultanh hen Ausbrühen trieben. oben Artikel vom

/ auben schenken. Seien die Geschäfte | ist das eine, i i t n ter weiter zu diskutiren. Es werde Jei wie er gehört vorgestern eingegangen. Als für seine Partei erreiht werden, das aber nicht Denen zur | veranjtalteten, die Franzojen éin ) H ¿ht hervorheben wenn er niht wüßte, wie die für einen Mann zu bedeutend geworden, so müsse er ent- Die J ch möte sage , Titelfrage. in Oktober 1887 die freisinnige „Elmshorner Zeitung“ be- Ehre gereiche, welhe solhe Geseze maten. Es sei ein Un- | mit allen ihren Folgen pl wiederholen Weiter erfassung wurde as fhéftig E ieine Partei e E Er

2 : j ie Intention Sr. tät, i z : . : weder Ober-Commandeur sein oder Chef der eigentlichen Ad- | wegs, das ein Dhér-Kowmanto L eta g it des Rotten sGlagnahmt und verboten worden sei, habe der damalige glüd, daß das Sozialistengeses 2as Gn ae N O E ing o hate damit ein Vermächtniß erhalten, | wünsche nur, da die Regierung eine shleunige db sg

ministration. Beides lasse sich nicht vereinigen. A io | direnden d ; | l Minister die dortige Landespolizei - Behi ionellen Staaten, wie jeßt wieder in | staaten einge! : : - e As k “gy Mos Frage, die der Herr Heidakänzler so wie der Befehlshaber E C o Se IA enen, gerade raphisch angewiesen, „das ‘ausgesproene Verbot Ma Ga “o o bfentliche Meinung fas vi nux ein bas heilig gehalten werden aer Eine Ausforveruno, M T N D E R RE , antwo eit in Anspruch ge- eneral heißt. Wir wünschen also nur die analogen und jahrelang er- | 2XLEN. er vorliegende Fall dürfe mindestens eben Mann verleumdet werde. enn man hier eine ganze Parte cenen von zu wiede / Eut : d N nommen habe, sei dem Hause gegenüber doch indirekt probten Einrichtungen, wie sie im Landheere sind : daß di 3 eer | eignet sein zum Eingreifen des Minist i “t ge , Weise des Landesverraths beshuldige ebe es so- | in keiner Silbe. Um diese Aufforderung hineinzu- |- n Schlußantrag wurde angenommen. derselben Sehcitung, Denn wenn der Reichskanzl v üt in Marine in Kommando und Verwaltung, die Sweidu i ane der müsse er (Redner) voraus\chick E Ginige Sachen füls@lidher Wetse Len h mi t {äme, dem zu uju eln. Das | legen, habe der Polizei-Präsident einige geringfügige Bei den Mas für die Polizeiverwaltung in Berlin der Lage sei, dur die Vermishung der Stellung des "Ob n | will nicht sagen von Tisch, aber doch von Bett zwisen Beiden voll: | mengt würden, die nicht v net i m E e gan elne Drese, e Moriatt e lasse H nit anders gut Abänderungen gemacht. Er eskamotirte die „Arbeiter“ | ergriff das Wort Wg. Mundel: Die Ereignisse von 1848 könne er Commandeurs mit dem eigentlichen Administrativ-Chef ben jogen wird, damitjdem Kaiser gegeben werde, was des Kaisers ist, das | handele sich zunä k A, erden esen, Es müsse Erbitterung Mea ü dha! der Ge- | hinein. Er habe auf dies Nothwort Bezug genommen und nit als einen oulkanischen Ausbruch auffassen, sondern D s: Kominando, und dem Reichs ' j unächst um eine Parteisahe, um keine Partei- maden als durch strenge, unpatteiishe Handhabun hinein. eaug ; : itter. Die Verfassung habe am 18. März ihren em Reichstage gegeben werde, aber auch voll fra e, Die „Volks: eitung“ gehöre seiner politischen Richtung sede. Die döffentlihe Meinung in ganz Deutschland sehe in L und „Soz demo ran ai fr den Polizei Geburistag gese t, un elite die man diesen Tag nicht

kanzler gegenü E s ¿ : ; s es für ein täglih erscheinen b L

Geflbtäpunkt spreche “für Bie Annahme des Ániveges der “ats biger Anspru, den die verbündeten Regierungen damit Unte Gesehe so la ani Kritit am besten tine Weile sahen, und i Sobn hoffe, Vas der 4 inisier bagegen ein- latt bedeute, wenn es cine Bei | zang t r 2 Lab n al fei - DeaPalt boni Alles. Daß den E Le Hon, ¿ ; ruhen. Zweitens müsse er {arf hervorheben, d i reiten und diesem Verfahren Einhalt thun werde. wisse jeder mit den Verhältnijjen Dertraute. Zm ( u Zeitung ; : von selbsi; denn . Freiherr von Franckenstein: Nach den Aufklä Abg. von Kardorff : Herrn Richter bemerke er, er (Redner) | niht auf eine Kritik fe Sozi i ) 2000s im Mi rfurth: man allerdings niht an so shwierig zu begründende Fälle | „Volks-Zeitun ni t ganz vertrete, verstehe '

des Reichék anzlers bezügli der Dringlichbbit t rungen | wolle nicht, daß solche Organisationen dur parlamentarische | habe vielmehr die Absicht di: aLtsiengeseßes ankomme. Er Minister des Znnern, M 1a Ai tert erwähnte Beschlag- | gedacht, man habe die Begründung sofort verlangt, na na | das habe er nit nôth § und mehr als das e thue er nicht

Organisation, und g er neuen itiative angefaßt würden. Wenn er sich auf die engli cor vie Absicht, die Frage auf dem Boden des Was zunächst die vom Hrn. 290. ee N g ) a babe der Herr Minister | gern. Er habe seine Ansicht deduzirt, do etwa,

; heine, überzeugend n S abicien Su “Do Mai 2 ian lotte bejogen habe, so müss ‘o i levien Bel engl e. p dai e eyes zu behandeln. So sehr er auch die ver- nahme der Nr. 6b der Boa es das Deb reitong anlangt, i wei Tagen. Für diese D ofe, daß man die | Polizei-Präsident zu werden. Seinem

; Organisation die Rechte des Reichstages b ; jon rde er ershreckt sein, } punkt herbeisehne, wo das

würden, als dur die bi dheri V nas tine: er gewahrt | Ras englische Abgeordnete darüber für Reden gehalten hätten. gehoben E so wolle Ms A deg e ett uk verlesenen Pestimmungen des Rei ch8 gesepes gegen die gemeinaeft Fe

i s E iet Selet see fr dent eite so is dieses Verbot elassen anf Grund der vom Herrn Vorredner Freigabe der Zeitung dos wangen noch vor dem Quartals- | Ober-Präsidentenstelle noch nicht pn dies beurtheilen |

: e P man es nur darauf abge- | müsse er den Polizei-Präsidenten A Es R M as ligen Bestrebungen der Sozialdemokratie vom el verfügen werde, oder h f

Ein Antrag auf Schluß der Diskussion wird ange- “tretenden | [6b tionelles Blatt zu ruiniren? Wenn solches | annehme; dann würden jeine ie 1 feln. Don hm aus feln bie M Nengesedes c bie Ausführung von Neldbbgcsegen und die dabel bervorireienden | [R E ron wie das des Polizei-Präfidenten Mode würde, so | Er wolle mit dem Hinweis auf den Geltbeutel

aus seien die aßrege Mängel haben nah der Reichsv