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| des Hrn. tiherrn von Franckenstein | zelnen Stadien, die der Entwu i; 8 keine v te A über solhe Detail “ Tf nen Landestheil ver: | die Sekundärbahnen, dessen Aufbringung von. den Zntet
EE E MISE E Ee | fä I tet R E BEE S2 E Gie B Er Sen S | Lott S2ï jeu fet, E L MLAN f M 2E | biw Maertatet ja Be Ja D Liarihe on | (l Pens mee, vid ge du Frege trier 1D
ers, : : , em anz bereit, mich der Mehr e un : olgen ß könne. O 2 A könne er verstehen, | L9rgen im Handwerksbetrieb, übermorgen in der Landwirthschaft be- | der deutsche Volkswirthschaftsrath zuerst in die Beratbung “dire Le rbändeten Regierungen darin zu fügen. Aber für die An ah drikzen Lesu räzision finden könnte. Mini Hn i “A von Maybach: Die für Senn nur dann, wenn die e die Fürsorge für he , ing A 9 sage id halte E ; absolut A flGlollen, „die Srundinse eintrat. Seit der Zeit hat man der Literatur ausreichend Geseyes in Jae ammtheit trete ih mit voller Ueberzeugung und Einsiweil én t e er für den 8. a Berlin geforderten Mittel seien nit sowohl zur Er
beiter allein nicht mehr übernehmen könne, der Staat ps E sversihe- enße mit dem Gegenstand zu besäftigen. Die mit der dringenden Bitte ein, Ihrerseits derselben entsprehen zu Abg. von Komierowski: Er sei der Kommission dankbar | der Bedürfnisse der aaptstabt bestimmt, als vielmehr zur
n be ben, si
eintreten | rung anders zu behandeln wie die andere. De e und an Ai ttue haben uns ein so Ul amm
sollte. Aber einen staatlihen Zwang könne er da nicht befür- Jch bemerke übrigens im Vorbeigehen — Hc. von Hertling ift ihes Material gegeben. daß ih d babe, dad won : ür die ndlihe Durcharbeitung des gesezgeberishen | Befriedigung von nothwendigen Maßregeln für den gesammten
worten, wo er nit anen n E ei und nur ein medanisthes niht immer konsequent, er hat anfänglih gemeint, es wise zunächst g rend möglich t auf diem Gebiet zu i Gi, a ) Doc I Sin. Neltantiers im ehmen begriffen Materials, Tine Bedenken aber seien dadur ni t beseitigt | Betrieb der betreffenden Bahnen. Dem Grund ay, daß es
ilmittel für den Augenblick bilde. Als Elsaß-Lothringer | ein Ausgangspunkt gewonnen werden; von diesem Ausgangspun wirklich forcbradt worden ist, und ih rechne dazu noch den Umstand, sei fönne man füglih ihm und seinen Freunden, die diese | worden. Eine Beschränkung des Gesetzes in dem Sinne des ele sei, von den Jnteressenten bestimmte Geldsummen zu 1 or
nne er si au nicht erklären, warum die Dienstboten und also dem Kreise der durch das erste Unfallversiherungsgeseß erfaßten' | daß seit etwa einem halben Jahre nihts Neues an Gedanken - ing! s sei ihm athisch. Die Landwirthe ern und den Grund. und Boden selbs zu erwerben, könne
kleinen landwirthschastlichen Arbeiter in das Gese hinein- STIS Auth bie Ae diere Mivenbug 1 dat i geoenlber ins Seemifation d Ves r i aan ald K far C aut oder art abe ae et Reichskan t aher niet ahlt, Der g Gen en De alekdebnung t Ler Versiderung auf die er nit zustimmen. Wenn der Fiekus kaufen wolle, ‘würden
bezogen werden sollten. Denn ein Bedürfniß dazu für die dieser Ausführung, die eine weitere Anwendung des Versicherungs- ine Organisation die bessere ist, man \treitet sich über die Frage der reunden habe der Herr anz n g : | Landwirthschaft Zeit noch nit für nothwendig. Der ibm ganz andere Forderungen gestellt. Lieber steuere die Ver-
Dienstboten müsse er absolut in Abrede stellen. Kein Dienst- für die Arbeiter “der ‘Großinbusiele liegen die Vöraussehungen des mit inbe riffen eda f len dée niht, m L e Dm Ee eiter N Lat id Vorlage lege, sel (eiten hes Redners) Freunden fleine Be iger ni ht nur sondern au der mitilere würde die | waltung an die Jnteressenten etwas bei. Wenn Qn gesagt
i rden solle N , i: / N: T, -
bote in Ea SREENYen habe jemals an die Nothwendigkeit | Versiherungszwanges vor. Nein, meine Herren, die Vorausseßungen Markensystem, aber in der Hauptsache sind es e die ma Säge Lis bekannt. Sie hätten die Gerüchte erst erfahren dur Lasten dieses Geseßes- nit tragen können. Die Polen ver- | werde, er ged zu strenge bei der “paeagante * E S
eines ¡n E gedacht. Zudem würden | des Versicherungszwanges liegen bei allen Arbeitern vor, bei denen | die im vorigen Herbst aufgestellt worden sind, um die si der Streit das, was heute Ministér von Boetticher ausge ührt habe. | lören gar nichts, wenn dies Gesey noch ein oder zwei Jahre | gen an die Înteressenten vor, so kenne er da ne Gnade,
die Dienstboten gu n 2 “e niht günstiger, sondern Pans Laa O E d 5 Anwendung dieses Zwanges vorhanden J t, | bewegt, eine neue Idee ist niht darunter. Daß die Kommission sich Bisher sei davon weder in Zeitungen noch sonst wo etwas | ruhe, die Verhältnisse könnten si dann noch klären. ondern nur das Gesey. vem Stande: des Biilbs bis os g son iegt ehr leide i Lee R a Ít gest Arbelteewelt pl die De anges befrelel, wolle a Ves rae dia bin A A Ghre bemas gt hat, habe 1G Ihnen vor- laut gewordel Dos e vg Neg A ge uer S R F 2 n s x z : A G f ti Seins vi al aa R a ER de nach dem nde de
1 1 d n . — . Nach diesen Vorschlägen müßte ; für ihre Zukunft und der wir eine würdigere Ausstattung der Tage Ih halte, wie gesagt, die Sache für \pruchbreif und Sie werd und die Freisinnigen sragten ei nit, wie die einzelnen s er Herr Vorr r O N Ale Beriaanna eine g ou missar, Geheime Ober - Regierungs- A as ais e A nsequenz writer ane: Bod res Mies geben wollen, als ihr jeßt durch die Armenpflege ge- | fih zu entscheiden baben, ob Sie den Sthritt, den wir Ihnen A Regierungen oder einzelne ersonen im Bundesrath darüber ed Fe bat R niét c j na weiler Riótung hin diese Rath Dr. V n Etlárte, aß S Strecke nur dann in L j
: : " \cklagen, mitmahen wollen oder nit. Wie {lagen Ihnen densel dächten. Sie hätten keine Veranlassung, sih zu fragen, wie 2 int “ Klar an sich ist der Entwurf au in i ¿ : ; ansehen. Für die kleinen ländlichen Arbeiter sei der Ver- Nun hat der Hr. Abg. von Hertling — und es carakterisirt | mit um \o besserem Gewissen vor, als oie det esten leberjeugung der Herr Reichskanzler oder sons Jemand dazu stehe. Wollte 4 tig Dag A für Diejerigen: welche sich wirkli ernst- Angriff genommen werden könne, wenn die Vorbedingungen
l | j i ire fi ir die Lini ae i nter- E Der, c Gillben delasto A ne Beke, A seine Ausführungen, daß er ein wenig stark au an hat — u. a. | sind, Da Das, was an Korrekturen in den Gesezentwurf hineingelegt der Herr Reichskanzler die Vorlage nicht, so wäre sie | liG mit ihm beschäftigt haben. In der Kommission wenigstens is þ für die Linie Ottmahau—Landesgrenze Seitens der J
er da, als e | au die cristlihe Liebespflicht ins Gefecht geführt und gemeint, es | werden kann, um so richtiger und um treffender beurthei s | i . Man müsse also die Gerüchte Mi inklarea darüber gewesen, was der Gesey- | essenten erfüllt sein würden. Tagelöhner wollten ihre Groschen lieber selber sparen und si auf | könne nicht die Aufgabe des Staats sein, die Aufgaben der christ- | den wird, je mehr pf die Erfahrung s Wictungen der Vorlage] für A O ie damit angefan 0} at Gegenüber patt E Es im Unklaren darüber gewe|en, er Geseh Die Vorlage wurde unverändert angenommen,
t ibre Kinder verlassen. Auch. für den kleinen Handwerker | lichen Liebespflicht im Wege der Gesetzgebung zu lösen. Wenn es so | uns haben. Ohne diese Erfah i i ; ; Aber i das Wort erbeten, sond Schluß 38/, Uhr. Nächste Sizung Sonnabend 2 Uhr. iee ein Bedür zur Been erung nicht a as im Elsaß | läge, daß für die Anwendung der Öristlichen Viebespflicht, soweit sie baben i; feinen Prtsdabiger Urkes E Rae die Wittsamkdit die der Behauptung n E ‘eseß “cene ‘hätten, die uet 1d Habe nig um A u beantwotten: Vie fd auf E liege das klèine Handwerk fast in den lezten Zügen, und ge von sozialen Folgen für den Staat ist, eine andere Gewähr gegeben | gänzlich neuen Institution. Die Institution, wie wir [sie vor- daß die Faktoren, Ha idi Feit ethan häiten Die ge: die Nr. 2 des zweiten Alinea des §. 1 bezieht, und welhe eine Er- — In der gestrigen (45.) Sißun des Hauses der neue Last werde ihm zu neuem Leben nit verhelfen. Unter wäre, als diejenige des staatlichen Zwanges, dann brauchten wir | schlagen, ist aber auch ungefährlich. Die Leistungen," Sie mögen im vollsten Nen habe hre olle raft. an die ‘Arbeit ge- läuterung darüber zu haben wünscht, was unter der Bezeichnun „Haus- | Abgeordneten gelangte na Annahme des Geseß-
: : diese Geseygebung niht. Allein in dieser Beziehung hat | organisiren wie sie wollen, werden, namentlich was die erst i ammte Kommi Ta] betreibende“ st ei. Ja, meine Herren, eine erschöpfende / rerer Be- den elsässishen Arbeitern sei keine Sympathie für das Geseß | bereits der pr. Freiherr von und zu fran enstein mit | anlangt, nicht größer werden, als wie es lia: Gesehtbltouet ies [ett und ex könne Namens der Kommission sagen, daß au | Pefnition A Begrsfis «Haus M, meine Vere vird, laube {6 j e mungen de ia Abes me E iompole e
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e er lo wierigeren Entscheid bericht entnehmen kö ". : 2 | a A fanden. tau t E a us G ide ebm figndig tutnehanen Ss Is dotlo es O darin trele ih voll- | bisher behandelt ist und mit wen ishenfriften bie in] was nit ee daf man über Einzelheiten ¿e majora abstimmen \ pflichtig würden. Nun sei die iedenen des Begriffes „Haus- ] und Umgegend verlangt sei, und bat, beim Freren aa Ln unabsehbare strie die den Ar-
thentis{he Interpretation , damit man eventuell bis | selbft die ine des | authentish uaats shariere \
vorhanden. Wenn man immer von den Wohlthaten des | Recht hervorgehoben, daß die christlihe Liebespfliht, leider | worden ist, und wenn Sie später zu d i i i j : 3 , , , er Ueberzeugung kommen, treter der verbündeten Regierungen mit großer wer zu geben fein. Es ist mir bekannt, was der Hr. Abg. Gesetzes sprehe, so könne er eine 30jährige Beitragspflicht | Gottes, niht überall und sogar niht überall unter den Christen er- | in einzelnen Bestimmungen M Entwurfs asiders tisponirt e Bt atrilligkeit ih an der Diskussion betheiligt hätten. Voll- Ne Qr Dre T ad L ian h „Hausgewerbetreibende“ inden euer, die nachstehende zu Ba Entwurfe beantragte Re- gerade nicht als eine Wohlthat anerkennen. Was den Reichs- | füllt wird. Aber fehlt es denn in unserer Geseßgebung an Vorgängen, | muß, so werden diese anderen Dispositionen, ohne die Grundgedanken ständi il sei die Sache allerdings nit: in weitesten | verschiedenen Theilen des Reichs etwas Verschiedenes versteht. Wenn | lolution der Kommi sion zur Berathung: . baldtbunlichst zushuß anbetreffe, so könne der Staat nicht dem Einen geben, | bei denen Aebnlihes von Staatôwegen geschehen, ein ähnliher Zwang | des Geseßes ungemein zu verleßen, unshwer getroffen werden können, Kreisen des Vaterlandes habe man von dem Jnhalt des Ge- | i auf die Beispiele, die er angezogen hat, näher eingehen darf so „Die Königlihhe Staatsregierung zu ersuchen: balpiüunl M was er dem Andern genommen habe, oder man müßte den | geübt, cine ähnliche Staatshülfe A tet que Soll ¡e den Hin, I bitte Sie deshalb, nehmen Sie den Gesehentwurf an, wenn s d dessen Konsequenzen noh eine sehr geringe Kennt- würde ih den Schneidergesellen, welher in einem Lohnverhältniß zum einen Geseßentwurf_ vorzulegen, v A pr e S Grundsag aufstellen, daß der Staat Álles thun könne, was erx | von Hertling an die Nothstandsgeseße, an die Uebershwemmungs- | au niht ohne jede Korrektur, Wir werden über ede Korrektur mit seyes und desen quenz i g ‘0: | Schneidermeister steht und bloß um deswillen, weil der Schneider- Kauf- und Tauschverträgen und Auflafsungser runs Grundsah aufstellen, dab der Staat Áles thun fünne, was œ | poaden ersonen, ar dle rmenpsfete, die, dad auc nts Weiteres | Jen dbfuticen: tir werden ans freuen, wenn tue im Ense du fs Aud Vie im Hase Mi 1eberblia ber das Geseg, gu | Mee in feier erti inen Ba e pl? eefe gelie | der semvelytibtigen Summe pen dem Kaofprele (Tanhweribe demokratisches Prinzip, aber nit das seinige. Jn erster Linie vfidt 7 Also dad Prinzip stn evald Ai onfttee. Lea d ling ontrtrant, eine Ersdbeinung, Ta n de ‘Fommnission e ne besdubeeee be | acdeeg Es sei allerdings auch {wer für die, welche nid ie ante B rlteibae a le Dosen FeIbeft der Beirag der pon dem Erwerber übernommenen Hypotheken un stimme er für den Antrag Hitze, der eine bedeutende Ver: | daß solhe Aufgaben nit von Staatswegen in die Hand genommen werden Boveri gereicht hat. Als wir in die Kommissionsberathung eintraten i in der Kommission mitgearbeitet hätten, über diese große | ¿in Arbeiter. Anders läge der Fall, wenn der Schneidergeselle auf Grundschulden, soweit sie Forderungen Dritter (nit des Ver- besserung des §. 1 darstelle. f dürften, und die erwähnten Vorgänge sprechen gerade dafür, daß wir | hatten wir es mit mehr Gegnern als Freunden zu thun, und als die Sage ganz klar zu werden. Jn der ommission habe man mehr | seine eigene Faust Hosen und Röcke in seiner Werkstatt fertigt und äußerers selbst) darstellen, in Abzug gebr S ei gke folgender Staatssekretär von Boetticher: jeßt auf dem rechten Wege sind, wenn wir diesen Zwang auch: in dem | Kommissionsberathungen beendigt waren, da wurde der Entwurf mit us Resignation zugestimmt ; alle Bedenken seien nicht beseitigt | nun zum S Pibiber geht, sie ihm zum Kauf anbietet, und der sie ab- Dazu lag von dem Abg. von Below-Salesle Meine Herren! Die vorliegenden Anträge an sich würden mi N Fall eintreten lafsen. einer Stimmenanzahl von 22 gegen 5 angenommen. Jh wünsche, G d elbst in regierungsfreundlichen Kreisen und Blättern, | nimmt; das ist unzweifelhaft ein Hausgewerbetreibender. Der Weber, | Antrag vor : «iht nöthigen, die Spezialdiskussion über §. 1 zu verlängern ; denn un hat Hr. von Hertling — ih brauche diese Punkte eigentlich | daß dieses Verhältniß typisch jein möge für das Endresultat der Le v st|“, werde anerkannt, daß man in wenigen | welcher das Material von verschiedenen Meistern bezieht, ohne in einem Die Königliche Staatsregierung zu ersuchen: baldthunlichst so viel, glaube ich, wird allen Mitgliedern des hohen Hauses, die | kaum noch zu berühren, da sie {hon von den übrigen Herren | Berathungen dieses Hauses. wie in der „Po f xde, dieses Ges umzuarbeiten. Ein | festen Lohnverhältniß zu stehen, der mit diesem Material den Stoff her- einen Geseßentwurf vorzulegen, dur welchen von Familienstiftungen den Berathungen der Kommission, wie sie in dem Bericht niedergelegt | Vorrednern eingehend gewürdigt sind — sich dagegen erklärt, Reichskanzl i ; N genöthigt Jen werda, Mete WOey Pmau nd stellt, den er demnächst abzuliefern hat, ist ganz unzweifelhaft ein Haus- zur Unterstüßung armer Angehöriger eine Stempelabgabe niht mehr sind, ihre Aufmerksamkeit gesenkt haben, klar geworden sein, daß feiner daß für eine ganze Reihe von Berlonen, die wir în den Kreis unserer eihskanzler Fürst von Bismarck: ese, mit dem nicht bloß Millionen von Arbeitern, sondern gewerbetreibender, während der Weber, welcher in einem ohn- erhoben wird. _ / i ; von diesen Anträgen auf dea Beifall der verbündeten Regierungen renen | Versicherung einbeziehen, ein Bedürfniß vorliege. Er hat an die Wenn i nach der sahlundigen und ers{Göpfenden Auslassung des au Arbeitgeber wöchentlich einmal zu thun hätten, Und | yerhältniß zum Arbeitgeber steht, und zwar in einem dauernden und Die Diskussion über die Resolution und den Antrag kfarn. Wenn ih gleichwohl noch um das Wort gebeten habe, so | Dienstboten erinnert. Nichts leiter als das, ihn in dieser seiner | Herrn Vorredners in dieser Sahe das Wort ergreife, so werde ih welhes der Nation die s{chwersten Lasien auferlege, sollte nit aus\chließliGen Lohnverhältniß zu einem bestimmten Arbeitgeber steht. | wurde verbunden. / / geschieht es, um einzelne Anschauungen, die von den Vertretern der | Anschauung zu widerlegen! Gerade in Süddeutschland ist das Be- | dazu lediglich dur den zufällioen Umstand geleitet, daß der Herr als Versuchsobjekt behandelt werden. Versuhe man am | unzweifelhaft kein “Hausgewerbetreibender ist, sondern cin Arbeiter Abg. Goldschmidt: Die wohlthätigen und gemem gen Anträge hier vorgetragen sind, wenn möglich zu korrigiren. dürfniß einer Versiherung der Dienstboten bereits längst | Vorredner in meiner Anwesenheit sih über mine Stellung zur Sache corpus vile, wo ein Mißlingen nicht schädliche Folgen habe. | dieses Unternehmers, wenn er au niht in dem Lokale dieses Unter- Stiftungen verdienten weit eher eine rmäßigung des - / eine Pertene ih kann aber diese erste Gelegenheit, bei der ih | geseßgeberish anerkannt, Württemberg hat ein Prnatdgeies ausgesprochen hat, und, wenn ih dazu \{hweigen wollte, es so aus- Mißlin e aber dieses Gesetz, so sei der Schaden nicht wieder | nehmers, sondern in seinem eigenen Hause seinen Geschäften nachgeht. els, als die im Antrage von Below-Saleske genannten. Die bei der zweiten Berathung zum Wort komme, niht vorübergehen | welGes die Dienstboten gegen Krankheit versichert, will | sähe, als wäre ih nit vollständig mit dem Herrn Vorredner in s Darum würde er es allerdings nicht beklagen Also, meine Herren, i bin der Meinung, daß darüber, was im P sté rönnten wegen der Stempelsteuer oft gar nit Zu- lassen, ohne meine besondere Freude darüber auszusprechen, daß, wie | Hr. von Hertling da gleihwohl behaupten, daß dafür kein Be- | Betreff dessen, was er über mi gesagt hat, einverstanden. Dem ent- gut zu, maGen, dieses ses si entshlösse, dieses Gese | Sinne dieses Paragraphen unter einem Hausgewerbetreibenden zu ver- | e Bin e Den Antrag von Below bitte er ab- mir persönlih \ch{eint, aus den Berathungen der Kommission ein | dürfniß vorliege? Jn meinem engeren Vaterlande Preußen | gegen zu treten ist meine Pfliht, der Sache und dem Herrn Vor- wenn die Mehrheit ieses Hau tell / dann ein | steben ist, auch die Praxis die geeignetste Klärung geren wird. Es | wendungen annehmen. en É ß d die Befestigun Gesehentwurf hervorgegangen ift, welchen ih für durhaus gangbar | fühlt man in immer weiteren Kreisen, namentli auf dem Lande, | redner gegenüber; daß der — ih kann es nit anders nennen als erst noch der öffentlichen Kritik zu unterstellen, um ab N | wird in jedem Fall zu untersuchen sein, ob eine bestimmte Kategorie sulegnen, weil dadurch das Entstehen und was i ig A und geeignet ansehen kann, das große Werk, das unsere Aufgabe ge- | das Bedürfniß, für die weiblichen Dienstboten zu sorgen; man sieht | „Verdähtigung®“ —, deren Existenz er angedeutet hat, auch neues Gesey zu berathen. Der Abg. von Hertling habe mit | Zon Arbeitern, die man einbeziehen will als selbständige Gewerb- | der Fideikommisse erleichtert werde, wozu ein An aß n worden ist, zu fördern und zu erfüllen. die Wohlthat der Krankenversiherung ein, maht statutarische Fest- | von mir widersprohen werde, erscheint mir eine Nothwendigkeit. Recht aus diesem Ge}eß eine Verminderung der rist: | treibende, wirkli unter den Begriff „Hausgewerbetreibende“ gehören, | vorliege. j ; A Ich kann meine Freude darüber aus\prehen, daß dieses Ergebniß | seßungen bei den Krankenkassen, welche aug die Aufnahme der länd- | Mir ist {wer verständlich, wie dieses Gerücht entstanden sein kann. lichen Liebesthätigkeit befürchtet. Das sei kein prak: | oder ob sie niht {hon vermöge des ersten Absayes des Geseyes als Aba. von Below-Saleske empfahl die Annahme seines gewonnen ist in einer sa@gemäßen, eifrigen und ruhigen Berathung, | lichen Arbeiter und der ländlichen Dienstboten ermöglichen. Nein, | Ich habe einigermaßen darüber nachgedaht, was ih wohl gethan i i wenn man den Staat an die Stelle | Arbeiter der Versicherungspflicht unterliegen. ; trages und erklärte, au ür die Resolution der Kom- rig l : g tishes Christenthum, Antrage / : : wie se mir kaum zum zweiten Male im parlamentarishen | die Erfahrung spricht „positiv gegen die Auffassung des Hrn. Freiherrn | und gesagt haben könnte, um dazu Anlaß zu geben; ih habe nichts des Cocisten stelle. Der eigentliche Sinn der christlichen Lehre Abg. Hiße: Das Centrum wolle so wei gehen, wie das mission stimmen zu wollen. Er hoffe, daß ein wesentlicher
t Leben vorgekommen ist. Die Erinnerung an diese Kommissions- | von Hertling, der Segen der Zwangsversicherung wird in immer | deratt entdeckten können. Ih muß es als eine reine und dreiste Er- : b der Liebe zum Nächsten, von dem Einen zum Bedürfniß es erheishe. Er habe es bei den übrigen analogen ieller Ausfall nicht als Grund gegen dieselbe werde an- berathung wird mir — es mag aus dèm Geseßentwurf werden, was | weiteren Kreisen anerkannt und das Bedürfniß wird dadur dar- | findung bezeihnen. Jh habe im Anfange dieses Winters allerdings ei: die Uebung der eve zus ¡ofo ; ürfniß dieses Gesehes für finanz i Regierung da will —, \tets eine angenehme bleiben. Denn jedes Mitglied der | gethan, L man für ungünstige Zustände in Bezug auf Krankheit | niht geglaubt, daß wir Aussicht hätten, diese umfänglihe. Vorlage Andern, und nicht die Abwälzung dieser Pflicht auf Andere, | Gesehen aug e e T A Cum 1 2 {n Besgaffung on Einnahinen P e en sien. n Prese desti agitirt
h i : Kocg: i i i i iellen Arbeiter sei vom Centrum zu keiner Zeit ge-
Kommission — ih {ließe keine der darin vertretenen Parteien aus | und Alter {on bisher Fürsorge hier und da getroffen hat. noch in diesem Winter, noch in dieser Session verabschieden Er befürchte aber noch vielmehr, daß die Arbeiter durch dieses | die industrie : ; ; | nnaymen E
— war bemüht, das volle Interesse der Sache zuzuwenden, und die- Nun hat Hr. von Hertling noch sozialpolitishe Gründe ange- | zu Tonitn, Ich glaubte, sie würde nicht durGdiökutict E. 7 Daß Gesey noch mehr entwöhnt würden, für sich selbst zu sorgen. | leugnet ao ae E Rritien, ‘in e alies Gegen seinen Antrag sei bereits in ; Stände
jenigen A Auna zur Geltung zu bringen, die es bei der Lösung | führt und gemeint, die Wohlthat, die man den arbeitenden Klassen | sie eingebraht werden würde, war mir vollständig klar ; wie koante Was nun den §. 1 anbelange, so gebe er allerdings dem | Häuschen, seine Kinder, die f a b ß innerhalb der worden, welche es auf Verhebung der hiftori
der Aufgabe berücksichtigt zu sehen wünscht. mit diesem Gesch erweisen wolle, werde nit anerkannt. | ih als Reichskanzler darüber unklar sein ? sie kann ja ohne mi gar Staatssekretär von Boetticher darin Recht, daß, wenn man | zu sih zu nehmen. Ec bestreite urchau „ dap 1inn n gegen einander abgesehen abe. Der Antra wolle durchaus
Nawdem ih dieses aber ausgesprochen habe, muß ih mi zu | Die Wohlthat werde vielmehr als eine Plage empfunden werden. | nicht eingebraht werden. Aber ich glaubte, wir würden gewissermaßen ih einmal auf den Boden dieses Geseyes stelle, auch jeglicher | einzelnen Gewerbe die Freizügigkeit in dem Maße stattfinde, | nicht dur reihe Stifter für Familienangehörige Sin
einem anderen, weniger erquicklihen Gegenstand wenden, das ist der | Jh gebe ihm in gewisser Beziehung Recht ; die Last, die mit der | ein todtes Rennen haben und die Vorlage das nächste Jahr noch ein- O unter den Zwang dieses Geseßes gestellt werden | wie man es behaupte. Man könnte ja auch den Arbeitgebern hafen.
O M M ay aa Io, esagt gat, in Ben ¿ohen A E vbiltet Dun ist, wird A Fa e mae L rnaeE ae 74 ir Ss ae M unis Aus- müsse, und er stimme Hrn. von Franckenstein zu, daß der | das Recht geben, dur h M au O e Abg. Broemel : Die bei dem Antrage ins Auge geiaßlen use das Ger erbreite rd, daß nicht allein innerbalb der | ersten Zeit un ellei o lange unangenehm empfunden | druck gegeben habe, weiß ih nit; das wäre aber das Einzige, was N ; ; ; i ivi - | ichern. ie Behauptun aß das Centru ; ; i änzun idei iß-
Anlaß oder einen Vorwand gegeben haben förnte, die Antrag Hertling eigentlich den Sinn einer motivirten Tages- | Arbeiter zu versicher plung, amilienstiftungen seien als eine Ergänzung des
verbündeten Regierungen gegenüber der geseßgeberishen Aufgabe, die | werden, bis man au auf diesem Gebiete, wie dies bei | einen o (Gt ; i i Scheitern bringe i uns beshäftigt, prinzipiele Meinun Le dbr venbeiten beständen, | dem Krankenversicherungs- und Unfallversiherungsgese au ] angedeutete Unwahrheit über meine telung zur Sabe zu ordnung habe. Aber gerade die E E n as ise M ide Lasirelten es tdnne A0 nit die Vor: ystems zu En e pethe p; V N [oudern daß sogar der Herr cihskanzler rundwea ere | erst allmählich geschehen it, die unmittelbaren irkungen | verbreiten. Jch habe dabei die Arbeitsamkeit der bethei- unter dieses Geseg habe Bedenken, weil große eg fei m t ür ein Geseß in diesem Umfang und mit dieser Abg, Hansen be hränkte N Resolutio lärt habe, er lege auf das Zustandekommen dieses Geseyes | dieses Geseßes, den Segen kennen lernt, der daraus erwächst, daß | ligten Herren und namentlih die meines verehrten Kollegen, der Arbeitern, vor allem die Dienstboten, von dem Geseß gar keinen | antwortung | r ein Geje von der Kommission beschlossenen Resolution. Statistik niht den mindesten Werth. / dem Arbeiter eine bestimmte Rente, aus der er scine Versorgung für | soeben gesprochen hat, also offenbar untershäßt, wie vielleiht Die- Vortheil haben würden. Jn einer nicht eringen Zahl von | Tragweite ü ernehmen. | thun Sotinabénb Abg. Parisius sprah den Wunsh nah einer Es Meine Herren, mir sind solche Kolportagen nit neu. Mein | die alten Tage entnimmt, au wirklich zukommt. Jch zweifle keinen | jenigen, welhe aus meiner Nichtbetheiligung an den Kommissions- Jn dustriezweigen würden weibliche Arbeiter beschäftigt, die nah Um 41/2 Uhr wird die weitere Bera hung auf So der Fideikommisse aus. Einer Bevorzugung gewisser œhisio-
längeres parlamentarishes Leben hat mi daran gewöhnt, die Erfah- | Augenblick daran, daß die etwaige Mißstimmung, die aus diesem | berathungen den Schluß gezogen haben, daß ih kühl zu der Sache kurzer Zeit ausschieden und sich ver eiratheten. Auch für die | 11 Uhr vertagt. risher Stände“ könne er nicht zustimmen, und das sei auc rang zu maden, daß jedesmal, wenn es si um einen wihtigeren Geseye hervorgehen könnte, sehr baid nit allein vershwinden, | stände, meine Arbeitsamkeit und meine Arbeitsfähigkeit übershäßt kleinen rbeitgeber sei es nicht gleichgültig, ob man dur j ‘ , die Ansicht der vom Abg. von elow getadelten e. Die Gegenstand ‘der Selebgebung handelte, die Opposition neben anderen sondern dem Gefühle der Befriedigung über das Vorgehen der geseh- ariens Ich glaube, daß die öffentlihen Blätter meiner politischen - di Geseg eine Ab abe auferlege, die weder ihnen noch den — Jm weiteren Netasl der gestrigen (9.) Sivung amilienstiftungen mache gewöhnlih ein reicher Mann, bei vortreffliheren Mitteln auch dieses weniger vortreffliche ergriff, daß geberishen Faktoren weihen wird. reunde übertreiben, wenn sie von mir sagen, daß i, {nell alternd, ieses Geje fti f u Gute fomme Dasselbe gelte auh | des errenhaUses wurde der Bericht über die Bau- orn ein Stempelsteuererlaß nicht angebracht sei.
se sich damit abgab, eine FEREIIEL im Kreise der ver- eine Herren, ih glaube Ihnen dargethan zu haben, daß keine Aus- | der Arbeitsunfähigkeit entgegen. ginge. Einiges kann ih noh leisten, von ihnen : eshäftigten z W * dieSozialdemokraten | aussührung der Eisenbahnverwaltung vom 1. Of- | 9e Aba. Boediker beantragte den Erlaß der Steuer für bündeten Regierungen oder eine Abneigung des Herrn Rei hskanzlers | {iht dafür besteht, DaR die verbündeten Regierungen \ich mit einer | aber niht Alles, was ih früher gethan habe. von den kleinenLandwirthen. enu nun die il über: | tober 1887/88 dur Kenntnißnahmé für erledigt erklärt. 0g. Ser eb den Erlaß der Erbschaftssteuer zu kolportiren. ns{ränkung des Umfanges der Versicherung, wie die Hrrn. Abgg. Wenn ih die Aufgaben eines Auswärtigen Ministers eines vollends das Gesey noch weiter ausdehnen wollen, so über- Es folgte die Berathung des Gesezentwurfs, be- wohlthäti e Stiftungen, eben)o elow, seinen Antrag
n, meine Herren, ih pflege diesen Dingen immer auf den Hie und Freiherr von Hertling sie wollen, einverstanden erklären. | großen Landes und auch nur die noch zur Zufriedenheit leiste auf sähen sie daß s eine große Anase von kleinen Handwerkern U E iterun Vervollständigung und | für dieselben und bat den Abg. von ? Grund zu gehen; und da es mir niht gelungen ist, den Ursprung der | Ih nehme an, ohne ge in Fieser Beziehung ein Beschluß vorliegt, | meine alten Tage, dann werde ih immer noh das Werk eines Mannes in so a ermögensverhältnissen befinde, daß sie un- | treffend die Erweile g, zurückzuziehen.
ung der
Kolportage zu entdecken, so habe i wenigstens nihts versäumen | daß, wenn das Geseh diese Einschränkung erfahren sollte, der Versu thun, das in anderen Ländern als ein volles Manneswerk gilt und tali on 18—20 #4 und darüber bessere Ausrüstung des Staats eis enbahnne es. inanz-Minister Dr. von So lz: /
wollen, freilih, über das Bedürfniß hinaus — denn ih war ne mit diesem Gese rae gemacht i fg das Gefes niht g A dankenswerthes Werk. Wenn es mir gelingt, dabei in Einigkeit g O L O icn wolle die Einziehung Der Referent der Kommi sion, Ober-Bürgermeister dides, ane E Namens der Königlichen Staatsregierung habe
niht in Zweifel gewesen — mih bei dem Herrn Reichskanzler zu Zustimmunçc des Bundesraths finden würde. Wir können unmögli | mit allen verbündeten Regierungen und mit Sr. Majestät dem Kaiser, der selbständigen Handwerker dem Ermessen des Bundesraths beantragte die unveränderte nnahme des Entwurfs. : ih zu den Anträgen, über welche hier verhandelt wird, nihts zu er-
erkundigen (— der Herr Reichskanzler tritt in den Sißungösaal —), | eine differenzielle Behandlung der deutschen Arbeiter auf diesem Ge- im Genusse des Vertrauens der fremden Negern unsere aus- übe la ch dem Bundesrath werde nicht gelingen, was Graf Udo zu Stolberg-Wernigerode fragte an, ob eine | flâren. Die Königlihe Staatsregierung kann ja zu
welche Stellung er denn nun eigentlich zu diesem Geseßentwurf einnimmt. | biete zugeben, es würde eine Quelle der Unzufriedenheit sein, und Le Politik weiter zu führen, so sehe ih das einstweilen für meine iberlassen. Auch dé t gelungen sei; die ganze Béstinumung Herabsezung der Tarife auf der Ostpreußishen Südbahn in | Znitiativanträgen des hohen Hauses nicht vorher Stellung nehmen,
Und da habe i denn von meinem Herrn Chef die Ermähtigung erhalten, | vielleicht würden wir die soziale Revolution, von welcher der Hr. Abg. | erste. für meine primo loco Pfliht an. In allen anderen Beziebungen us E c iden Die Freisinnigen würden so- | Aussicht genommen worden sei, und ob demnächst eine Sekundär- | ehe feststeht, daß derartige Anträge vem Hause angenommen werden.
es ‘gerade für eine s zu erklären, wenn man ihm nachsage, Winterer gesprochen hat, durch eine solche Maßregel eher herauf- | bin ih leichter ear, Die Summen von Vertrauen und Er- werde auf dem Papier stehen. Die Freisinnig 1 fi d bahn im Kreise Friedland in Angriff werde genommen ‘werden. | Erst dann ist — de regula — die Staatsregierung in der Lage, fi
daß er kein ausreihendes Interesse für diesen Gesetzentwurf babe. beshwören, während wir sie dur dieses Gese vermindert zu sehen | fahrungen, die ih aber in etwa 30 Jahren auswärtiger Politik mir wohl gsegen N Ausdehnung wie gegen den S. stimmen. L va È höónaió-Carolath: Die Vorlage werde in den mit derartigen Anträgen zu beschäftigen und ihrerfeits Ich' darf mich auf diese wenigen Bemerkungen beschränken, um | glauben. ; habe erwerben können, die kann ich niht vererben, und die kann ih bg. Buhl: Es wäre ja sehr verführeris{, den Gesehßs A ei d bar als neuer Beweis dafür empfunden Stellung dazu zu nehmen. möchte aber für
damit ein für alle Mal den Herren, denen solche Gerüchte entgegen- | Was den Antrag Bebel und Gen. anlangt, so werden \i da nicht übertragen. / s entwurf durch die Annahme des Hertling! schen Antrages zu | weitesten ina an Au Lau des Staatsbahnnezes die gleihé erson doch noch_ ein paar Worte hinz
treten, sehr große Vorsicht zu cmpfehlen, wenn ihnen wieder einmal | die Herren bereits überzeugt haben, daß der Gedanke, von dem sie Namentlich in diesen gebt vorliegenden Fragen bin ih dur vereinfachen ; dem stehe aber die Thatsache gegenüber daß in | daß der Minister dem Ausbau de [ches erren bitten, zunächst eingedenk zu sein d
ejagt werden sollte: der Herr Reichskanzler mag nicht, oder die ver- ausgehen, au bei den verbündeten Regierungen Anklang gefunden | meinen Kollegen, Hrn. von Boetticher, ja mehr als erseßt. Ich hâtte vielen Berufen ein großer Wechsel stattsinde. Duréschla end | Fürsorge wie bisher il tian bringe. Das Jnteresse, we inführung des Gesehentwurfs, an wel
ündeten Regierungen sind nit einig. Es entspriht übrigens | hat. Wir haben in der Vorlage die Vorschrift, daß der Bundesrath | das, was er in dieser Sache gethan und geleistet hat, selbst nicht c Gh d enn die Jndustrie den Arbeitern die Vortheile | der Minister den Bestrebungen der einzelnen Landestheile zur | \chlossen find, mir erlaubt habe vorzutra
auch nit der Stellung der Vertreter der verbündeten Regierungen, die Betrieböunternehmer in ‘gewissen Grenzen für verficherungspflihtig leisten können, auch selbst wenn ih in der Möglichkeit gewesen wäre, sei aber, daß, w lidenversicherung darbiete, die Landwirth- wirthschaftlichen Hebung ihrer Verhältnisse widme, veranlasse | Stempelgesey als besonders drin lih der 409!
daß gegenüber einem auf Grund Allerhöchster Ermächtigung vom | erklären kann. Wenn der Bundesrath niht foweit gegangen ift, | mi aus\{ließlih dieser Angelegenheit zu widmen. Jeder hat sein | der Alters- und Jnvali S beit g el leide, diese Zurück- | ihn en die Bitte vorzutragen, die Wünsche, welche die | haben, und wofür wir die Abhülfe au als nicht
Bundesrath a Mt vagen Geseye das einzelne Sn des Bundes- | diese Bestimmung zu ersehen durh eine obligatorishe Ein- | eigenes a, und in diesem Fache sehe ih neidlos das Verdienst \hast, die hon ohnehin an Arber e ' ñ ie Stádte Guben und Forst nach einer Sekundärbahnverbindung | haben, das haben wir Ihnen in dem jeßigen Gefegentwurf Un
raths eine ablehnende oder au nur irgendwie abgeneigte Haltung beziehung der fleinen Unternehmer, #0 liegt das einfa daran, meines Herrn Kollegen als das größere. an, als das meinige. sezung {hmerzlih empfinden würde, selbjt dann, wenn sie, wi att Verwirklichung zu bringen. “Seit langer Zeit be- und ih freue mi, daß er im Wesentlichen in Uebereinstimmung L A
cinnehme. Eine \olche Divergenz ist absolut unmögli. weil die Verhältnisse dieser "kleinen Unternehmer ganz außer. Aber soviel Verdienst habe ih doch auch in dieser Sache, daß iht leugne, durch dieses Gesey etwas belastet würde. d en, zur beid i) blühenden Städten leih warm und der Auffassung der Regierung ja wohl f Erledigung Beine E Nun, meine. Herren, komme ih auf die Anträge, die uns vor- | ordentlich verschieden sind und weil in diesem Moment garnicht | ih es fast als eine Beleidigung ansehen könnte, wenn man von mir Nehme man aber den Hite'schen Antrag an, so müsse man che das von beiden C dieser Verbindung der Wünsche daneben, darüber hinaus gi
liegen. Die Hrrn. Abg. Hiye, von Hertling und Biehl wollen dem übersehen werden kann, ob und welche Klassen namentlih au, ob | glauben wollte, daß ih sie nun im Augenblicke der Entscheidung im auch den Reichszushuß fallen lassen und fönne dann den lebhaft empfundene Bedürfniß nos le besonders ünsti é namentlih auf dem Gebiet des
& 1 eine Cinshränkung verleihen, sie wollen die Alters- und Invaliden- | alie Klassen dieser kleinen Unternehmer gleich einbezogen werden können. tihe lassen würde. J i mir die erste Urheberschaft der ganzen Arbeitern niht mehr gewähren, als diese versicherungstehnis{ gegenwärtige Jepunne er) eihwa fe E a Angriff 6 Z reites ‘pon qröherer Bde ce rfe qa SE Urban
versorgung nur beschränken auf den Kreis derjenigen Arbeiter, welhe | I kann mir schr wohl denken, daß für cine ganze Kategorie solcher | sozialen Politik vindiziren, eins{ließlich des leßtèn Abschlusses ‘davon, , : : Y A von dem Téfièn Unfallgeseß des Jahres 1884 erfaßt sind. E kleiner Unternehmer dic zwangsweise Einbezichung fehr ungünstig | der uns jeßt beschäftigt. Es ist Lis Cin die Liebe des Hoch- für sih geleistet Men R As K esen le as nommen sei, au die eiterführung dieser Bahn nah gun Sie es für nöthig, finden Sie es für ag arte ey Bei diesem Antrage ist mir zunächst das auffallend, daß der | wirken wird, daß die Last, die ihnen damit auferlegt wird, wirkli für sie | seligen Kaiser Wilhelms für diese Sache zu gewinnen. Er hat Wartezeit, die i jev gu 11 Fahre zu erhöhen; f erst | ernstlih geplant werde. Die Sekundärbahn Forst-Gu anderen Wuns jeyt einen besonderen Ausdru E ia innerhalb 41 sehr langer, eingehender Kommissions- | eine unershwingliche ift, namentlich dann, wenn man nit soweit geht, wie | es als seinen \{hönsten Triumph bezeihnet, den er noch haben würde, einem 18 jährigen Arbeiter auf a i J Wievi [ "mehr stelle fi mithin als die ortsezung dieser Linien dar und | dem von Seiten der Regierung nit ! var au p Gedanken gar niht gekömmen war. I nehme | allerdings der Hr. Abg. Bebel will, daß man die Arbeiterbeiträge auf | und den er noch zu erleben wünschte, wenn diese Fürsorge dann habe er si die Minimalrente verd e Raides sub | erscheine au noch von e êr Wichtigkeit im Hinblick auf | werden, das iff Fhre eigne Angelegenheit also an, daß erst na Abschluß der Berathungen der Kommission | das Reih übernimmt. , . _® | für den Bedürftigen noch unter seiner Regierung zum Ab- nun bei einem älteren Arbeiter ! Er sehe in dem eihszushu l (ie Scfsbarmaun et Nei von Guben bis zur | uns cht" weiter mischen. kann. nur der diesem Antrage zu Grunde liegende Gedanke entweder selbst ge- | Diese Beiträge aber auf das Reich zu: übernehmen, würde wieder | \{luß kommen könnte. Der jeßt regierende Kaiser hat es eine seiner neben der Kompensation für die Entlastung der Armenpflege die | die geplante Sd E ß Dorfe Schiedlo. Das | ellen, meine da kommen oder von. anderer Seite - zugetragen worden ift. Ih halte | eine disparate Behandlung bezüglich der Lasten der Unternehmer in ersten Aeußerungen sein lassen, sich diese Neigung seines hochseligen Garantie, in dem Gese eine Reihe von wohlwollenden Be- Mündun in die dex bei dem À ; 1882 bereits ommission unter Nr. ( vorläufig dafür, daß er nicht am Niederrhein, sondern in München | das Gesetz hincintragen, zu dem es an innerer Berehtigung fehlt. Die errn Großvaters unbedingt anzueignen. Wie follte ich nun dahin stimmun en zu treffen, au die man ohne den Reichs uschuß | kundärba nprojekt Forst-Guben sei m Ja e i Aenhervages mehrerer Herren vielleicht x entständen ist. Herren Antragsteller werden vertrauen dürfen, namentli im Hinblick | kommen, Ries unter meiner Initiative ins Leben gerufene Werk dir idt g üßte Er be ürchte nit, daß diesG eses die | ausgearbeitet worden und habe die ministerielle Genie eine Bescbränkung auf den ersten Theil, : Nun, meine Herren, womit wird aber nun diescr Antrag be- | darauf, daß von ciner ähntihen Fafultät beim Unfallversicherungêgeieß | vor dem Abschlufse zu: verleugnen, ja sogar zu bekämpfer!! Es hieße verzichten m Arb eitgeber und Arbeitnehmer erweitern werde; | erhalten, der Kostenanshlag habe sih auf ca. 300 M | bald würde nachzukommen sein. Er: gehört nicht gründet?" Hr. von Hertling hat gesagt, die Vorausseßungen cines | der Bundesrath s{hon wiederholt Gebrau gemacht ‘bat, daß der | das nit nur das ‘Andenken des alten Kaisers, sondern - auch den Kluft zwischen Arbeitgeber dadur eine gewisse Solidarität | belaufen. Er bitte den Minister, ein in wohl- | listen Aufgaben, die unschwer bald au8zufühßren ? ersiberung8zwanges find nur gegeben für die Arbeiter der Große Bundesrath ‘au diése Frage, die Cinbeziehung der kleinen Unter- Dienst meines jeg Herrn vollständig verrathen und verlaffen. Es er laube vielmehr, daß \ih ur D Elb ändige Hand- | wollende Berücksichtigung ziehen zu wollen. meine Feenug die industrie. ‘habe den Ausführungen des Hrn. von Hertling meine | ‘nehmer, séhr sorgfältig erwägen und in dieser Einbezichung so weit | ist das in der That cine fast beleidigeade Zumuthung, die mir damit zwischen beiden herausbilden werde. ér D 8 g Der Minister d öFentlihen Arbeiten, von Maybat, elow hat zwar ng volle Aufmerksamkeit zugewendet; aber einen Grund, weshalb die | gehen wird, wie es irgendwie zuläfsig ift und' wie es ‘das Interesse | gestellt wird. U U. j; werker sei auch immer Geselle gewesen, un G nb! der | bat, ibm die Beantwortung auf diese Fragen zu erlassen, da finanziell g Voraussepungen “ für die Anwendung des Versicberung8&zwanges nur | der kleinen Unternehmer erheischt. / Ih habe auf die Einzelheiten niht die Möglichkeit hier efnzu- mehr später für seine eigenen Gesellen ein per es Gefühl der | ba Lt ar bereitet. sei. Er werde die Vorschläge mit bei den Arbeitern der -Großindustrie vorliegen, habe ih aus seinen Nun, meine Herren, babe ih es zum S(lußnol mit dem Gedanken | gehen, und es würde eben auÿ für mi ultra erepidam sein, w Verantwortlichkeit haben. Er glaube, daß dieses Gese au | er darauf nicht vorber ber über die Tarife auf der Ost- ungen nit. entnehmen Tönnen. Er hat uns gesagt, | zu thun, daß-man uns Ueberstürzung-vorgeworfen bat, daß man die 1ch nah der ausführlihèn und epa Darlegung “des Herrn in den Augen der Arbeiter in verhältnißmäßig kurzer geit Wohlwollen SAG könne aber K, len da si die das Prinzip Arbeiterversierurg werde zu ae O RZS nit für ausgereift, und“ daß. man es für nühlih hält, | Vorredners das verfucben wollte. würde / überbaup t niht das einen noch größeren Anklang finden werde, als es das prau ischen Südbahn keine Auskun en, st E Klassen, für die es paßt. | den Gesepentwurf vorläufig noch mniht anzunehmen, sondern damit | Wort ergriffen haben, wenn nit in meiner Gégenwart ‘diese Zweifel rant bei ihnen son gefunden habe. Die Haus- örse eine solche sofort zu Nuye machen rde. Mea Se Ca E Gt s Stilien wéler vas bte Ler | uns wit” kutmn gemalt ‘iverden. Ss (fi / biet n n E Ce s Tri srl gea, Bib luden ieh auch meinerseits industrie sei na dem §. 1 unter diejenigen Gewerbe gestellt, | Graf von Frankenberg bemängete, Job fünf Sehetel 9 s 1 h Æ { { 7 j t ; Hr. Abg. ‘von Hertling aus den Motiven und aus dem Kommissions- ‘ ‘hingewiesen ‘worden, mit welcher die Lösung der Aufgabe e S Tie bie Vorlage mit mögliche großer Mehrheit anzunehmen,— welche erst dur Verfügung des Bundesraths versiherungs- der ganzen, in der Vorlage ge\order
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