1889 / 80 p. 20 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 01 Apr 1889 18:00:01 GMT) scan diff

4 f y B. Vriefe mit W abe. : : enennung Meistbetrag e hr 4 usjtellung der Auf dem Die Briefe mit Merttangene déetea ausgenommen in Deutschland und || / den einzelnen, ur Frantirung verme Freimarken ein Zwis chenraum ge- der einer Post- (vom Absender zu entrihten).| Postanweisung hat zu erfolgen Abschnitte der NeYakiveisuns __ Bemerkungen. e ult Desterretd-fingaen O ) nur Werthpapiere} lassen werden ; aug uet die Sre A A Mans Jmsilags ni s N i Länder. anweisung. Pf. | für fe in sind zulässia. STE P f heine u. \. w.) enthalten. “e N deren en oder einem 7 onen 5 Were [N Eelegray e Po en Juli. ert ARÇa De mon 2a Brifen nah dem Auslande in Bulhstaben und |feshrieben N ässig. Briefe las Werthan abe unterliegen (ausgenommen in Deutsch- . «4 200 q Li of 25) (100 S A 75 Pf.). ) 39) Nur nach bestimmten Sten Ebenso elegraphishe Post-

in Zahl ni ; Auss{habungen 909 erungen, selbst wenn dieselben anerkannt wären, fien im Verkehr m arn) keiner Gewihts-Einschrä é Centim 29 anweisungen. E tet" erlangt der Absender eine Bescheinigung über die Zuftellung des Briefes an den Gilbriefe find zulässig in Deutshland, na Belgien Dänemark, Luremburg, Niederland, I Sbieid ao ée. ‘api j Bran Lte SRRE: infen und Centimm N } Schriftliche Mittheilungen jeder Art. isung Empfänger , so It er 2 S Briefe dur den Vermerk „gegen Rückschein“ (avis de} Oefterrei-Üngarn und der . Dergleichen Briefe müssen den Vermerk „durch Eilboten“, „à remettre 31) Türkei: a. Constantinopel| 400 10, mindest.40|/ 20 # rfisher Goldwährung (türk.131 33) Bie Postanweisung wri außer dem F ag ck des Eurpiigers . . L q Par Ca

aption) auszudrüd r dafür beträgt 20 Pf u. \_w. tragen. d 32 und der genauen nung des nen Vornamen nen, Piaster und Para} © - Name und die Adresse des Ab-| over mindestens die Anfangsbuchstaben seines oder seiner Vor-

ita Absender i} A : Absender it | - 164 Piaster Gold Bom Absender s d Mbeanapet Minas (Ga 500 Franken. |20, mindest. 40| 20 M 31) Fcanten i Centimen enders müssen, der auszuzahlende] namen enthalten; bei Firmen genügt die gewöhnliche Be-

Meist- zu entrichten Meist- zu entrichten lonih, Smyrna 500 Franken. |20, mindest. 40| 20 32) [ (100 Fr. = 81 4). etrag und der Tag der Cinza lung zeichnung der Firma. Dem Bestimmungsort ist der Name

1E Benennung betrag Ein- | Versihhe- Benennung betrag | Porto Ein- | Versiche- a C e C ex In 50 Dollars. [20, mindest. 40| 20 A |33) Dollars und Cents können angegeben sein. Weitere An-| des Staats (tate) und, wenn mögli, auch des Kreises

der der : che rungs- Bemerkungen. der der für lhre rungs- Bemerkungen, Amerika. (100 Doll. = 424 4). gaben find nit lässig. (eonuty) hinzuzufügen.

Länder, Werth- für gebühr für Länder, Werth- | je 15 g. E D. Postaufträge zur Einziehung von Geldbeträgen.

r did * \denBrief.| je 160,6, b den Brief. je 160 4, ngave. angave. Vorbemerkungen. Postaufträge find im Vereinzverkehr bis zu 1000 Franken bz. dem entsprehenden Vetrage der Lande3- Vereinzverkehr darf eine dieselbe Genz duns mehrere Ku ag Marg welche e oiner gef dacioe \ unsten un vefseiben nzuziehen find. Von Den L Tel D Meisigewitt 250 g. Un] Eim pm L P f : e, Meist 5 7 der Au eber den einzuziehenden Betrag in der für die einziehende Verwaltung maßg i bi Saul 9 Ret bla biei séräatt ‘M l f: 00 ne Ie GA e uläj n 6p Zusa 19) MOIIUGIRE niet D 20 20 d Nei tgewicht 250 g. Unfran- Bäkeuns Tory ven Papieren Hinzufügen bz, A ostauftragsformulare anzugeben. Die Umrechnung ist hierbei, um Unterschiede den von D E T tba rad urs T E ourier, Bereindverfehr eine n A Sa 4 d, durch die mit der Einziehung b , a) . i a

1 ayern und Württ j mindestens} Eilbestellgebühr im F berg.) 10 Pf. | der Vorausbezahlung bei Ue

Pf. pie Pf. Pf. Pf. währung des Bestimmungzslandes zugelassen. Lauten die einzulösenden Werthpapiere auf eine abweichende Währung, UNSGGIOITE die Postanstalt N Neteapen E E A i Stigan

irte Briefe uan mit 10 Pf Bal ntden Postanstalten mittelst Postanweisung abzuflhrenden Beträgen gegenüber zu vermeiven, na vemselben Verde N n per Post: Solhe Zinsscheine und Divivendenstheine, auf welhe nur bei Vorlegung der Obligation u. . w. selbst Zahlung

5 Pf. für je ushlag. Eilbestellung zuläf} g. welhes von den fremden Postanstalten bei der Umwandlung der eingezogenen Betr L i i ñ ig i iten wird. Ueber dieses Umwandlungsverhältniß ertheilen die Postanstalten auf Verlangen Auskunft. geleistet wird, sind vom Postauftragverkehr haupt ausgeschlossen. 14) Oesterreich-Ungarn .| wie Deutschland Sard Die 4 Einführung ausländischer aufträge jeweilig innegehalten w wis

: ftrag den Verkehr mden Länd ei Iches mit Vordruck in deuiscer und D ostauftragsbrief ist mit der Au ostauftrag nah. (Name der Postanstalt), Einschreiben, bringung eines riefes mit e ist verboten. franzöfisher 2A oe is por L entiprecend d roefülit ri ben Anlagen " Manauia, Tuittung, Wechsel U w.) in || bz. Valours es T ean D daa de T, i: (Name ver Postanstalt) Rocommandó, zu versehen, im Vereinss' senen Umschlage unter Einshreibung an die Postanstalt abzusenden, in deren Bestellkreis der Schuldner wohnt, nach Portugal }} verkehr außerdem mit der Angabe des Namens 2c. des Absender3.

Werthangabe bis 400 4 eins. 10 Pf. Nah Bosnien, Herzegowina, vers f / in Lissabon. D d lt ei Betrag wird abzüglich der Post- E oder von Ablieferungs\cheinen über]115) Portugal I O 20 . | Sandshak Novibazar (Defterr. E e bhor bom Moren) an da Mofeeages mittels Postanweisung C NOMan Nele e E lagen, (ie Ne m N lens nd Co ert D qu auf dem Formular, welHe 1s nie ail 1E ommt eino ¿E betictes, fd LIOR R

Werthbriefe nach Postorten 25Pf., eins{l. der Azoren und |(10000Fr.)| Okkupationsgebiet) gelangt neben als Anlagen sind unzulässig. e i nach Orten ohne Postanstalt 80 Pf Madeira) | dem deuts ‘bsterreichiscen Porto m E Taxe: B Meistbetr Taxe: L 2) Belgien 16) Portugiesische Kolo- | 3000 #6 20 28 noch ein besonderes Porto zur - Benennung Meistbetrag e: Feste Ens a s ag Port Feste Bemerkungen. 9) Eilbestellung zulässig. nien - (10000Fr.) Erhebung: der eines Porto. Gebühr. Bemerkungen. - Li d N ne orto. E g 3) Bulgari 20 N E chinesisch sbränkt M y D. Versi Bebüh 0, dd f i doi L P Di ——— F. ; faldirt, bezahlt, entlastet lich rseh ulgarien auch nac) den chine] cen ran « Ders). -WeoUHhr . für TDer [R DDieAuf\chrift hat zu lauten : „Postaustrag nah …..“ aldirt, bezahlt, entlastet, ausgeglichen 2c. versehen : Orten Kalgan, Peking, Werthangabe bis 100 K, V neb. E e Wohselpraleste a dur vie Post ente t. sind, unterliegen nah Maßgabe der Größe des Papiers 4) Dänemark nebstIsland 4) Eilbestelung nur nach Post- Tientsin und Urga über 20 Pf, über 100 M bis 300 , Bietn Une 9) Wehselproteste werden vermittelt, wenn der Ver- einer Italienishen Stempelgebühr. Diese ist neuer- und den Faröer \hränkt {n Grenz- orten ug und mit Aus- Rußland) 30 Pf. über 300 4 bis Württemberg) merk „Protêt“ oder „Protêt immédiat“ auf dem Auf- dings auf folgende Säge festgestellt : 9) Me Cen ink O) {luß von Island und Faröer. }18) Salvador (1000085) L 00 N u. w., je 10 Pf. fürje Y 9)Belgien . .| 1000Franken 20 trage sich befindet. 7) Luxemburg .| 800 M 4 M von 0,50 r. bei einer Größe bis 9 e qdem, a. in ZelUndien E | r. M T ür je 15 3) Zinsscheine und Dividendenscheine dürfen nicht e15g « 100 e von 14—20 , þ. Grönland schränkt 20 19) Schweden unbe- 20 16) Santiago (Cap Ed In- Ge beitet beigefügt sein Wechselproteste ae nicht Tite t. || 8) Niederland .| 150 Gulden 20 T R 6) Egypten 8000 A 20 \chränkt seln), San Thomé (Insel San 10 für je 15 g) 4) Im falle der Annahme werden von dem ein- für je 15 g 4,00 für jede weitere Größe, N 20) Schweiz Une Thomé), Loanda (Angola). 3) Egypten . . .| 1000 Franken 20 für je 15 g gezogenen Betrage 10 Pf. für ge 20 M, hödstens aber (imGrenzbezirk 7) Wechselproteste werden dur die Postanstalten Halter = {ränkt gu Grenz- (f 17) Die Einführung ausländischer J Frankreich | 1000 Franken 20 40Pf.als Einziehungsgebühr in Abzug gebracht. Wechsel- 10 für je 15 g) vermittelt. Í 0000 Fr.) a Á 10) T | Lotterieloose ist verboten. mit Algerien. proteste werden vermittelt (auh auf der Mehrzahl | 9) Norwegen . 730 Kronen 20 8) Wed elproteste werden niht vermittelt.

(10000Fr.) [(10000Fr.)} j rf „A protester“ dem Äuftrage, || 10) Oesterrei: | 400 Gulden 10) Bei ägen nah Ungarn sind die Namen 8) FranzöfischeKolonien | 8000 22) Spanien (eins{chl. der | 8000 20 Meinel iftlube Verpfli dung des Absenders "Takaca s. W. |bis15 g einschl. mit lateinishen Buchstaben zu schreiben. 4‘ 9) Helgoland unbe- ranzösi\ uyana, Senegal, Inseln) nopel, Salonich und Smyrna 5) Postaufträge mit dem Vermerk „Sofort zum über15—250g éunion, Pondichery,Cochinchina,}|23) Türkei unbe- 20 zulässig. Bezüglich anderer Leit- ä 4 11) Portu 180 Milreïs 20 11) Zinsscheine und Dividendenscheine dürfen nicht 10) Jtalien ( R d. ¡o2teu-Galedonien, E A durch uo \hränkt wege M S i Post- 5) Helgoland . .| 800 M 20 Protest sind unzulässig. P el ge [ Bedhfe t werden nit ver : L esumschage mik Tarotgem von erreihishen ämter nähere Auskunft. L L der Schuldbriefe auswärtiger Lotterien 2c. sind | und Madeira). 12) Nur nah größeren Vrten. Zins]cheine un 11) Luxemburg 8 l l : d id N ata aa für je 15 g Loe Posta tragddienst ausgeschlossen. Wecselproteste || 12) Rumänien .| 1000 Franken 20 Dividendenscheine dürfen nicht beigefügt sein. Wehsel- (10000Fr.) Linienvordruck dürfen nicht ver- über Triest werden nicht vermittelt. Die Italienischen Post- für je 5 g proteste werden 8000 20 wendet werden. 24) Tunis a. über Italien . | 8000 20 20 20 anstalten sind ermächtigt, bei Einziehung von Be- | 13) Salvador 200 Pesos 20 13) Nur nah der Hauptstadt San Salvador. den oder |bezirk 10) 12) Eilbestellung zulässig. b, überFrankreih | 8000 20 20 28 i itt iber die || 14) Schweiz . .| 1000 Franken (10000Fr.) (10000Fr.)| E ien A ia U el An diesen Falle F ta s für je 15 bez, Papiere, fowie Zins, und Dividendenscheine dürfen es 1 ; itt j R en, welche 10 für je 15 g) „Zum Protest“ oder „Sofort zum Protest“ sind zulässig. N e Duiitung 0e 0 6 Aar Unterschrift [15 Tunis . | 1000 Franken 20 15) Nur nah bestimmten Orten. Weselprotelt

7) Fraukreih m.Algerien | 8000 M 21) Serbien 8000 20) Eilbestellung zulässig. der unweit der französishen Küste belegenen Inseln); für r g 9) We R werden nit vermittelt. (10000Fr.) I Martinique, Balearen u. Canarischen [((10000Fr.) 23) Nur nah Beirut, Constanti- zur Zahlung entstehender Protestkosten erforderlich. Wechselproteste werden niht vermittelt. \{chränkt gal u 41), ; F für je 15 g 6) Alle auf den Inhaber lautende Werthpapiere, cinschl.d. Azoren für je 15 g beig ügt sein. Wechselproteste werden nicht vermittelt. 000 M ande oder aus Papier mit Postanstalten : L L nit vermittelt. E (5000Gul-|(im G 11) Eilbestellung zuläs (10000Fr.) f runtie fe agde gge vgn g ul-(1m Grenz- ejteuung zua} hg. r, ? | ä i itti S - Gold ür je 15 Wechselproteste werden nicht vermittelt. ( } trägen nit quittirter Rechnungen dem Zahlungs f le 1 g 14) Lotterieloose und andere auf das Lotteriespiel Der Tartf für Briefe mit Werthangabe nah Griechenlaud, Montenegro und Rumänien ist bei den Postämtern zu erfragen. Nah Grofbritanuien und Jrlaud sind Briefe mit Werthangabe nit zulässig. langt eine Stempelgebühr von 5 Centimen zur (imGrenzbezirk nicht beigefügt sein. Postaufträge mit dem Vermerk des Forderungsberechtigten oder mit Vermerken, wie werden nicht vermittelt.

C. Postanweisungen. Vorbemerkungen. Zu Postanweisungen nach dem Auslande kommt ein besonderes ür éeregr aphische Postanweisungen ist zu entrihten: a. die ae aiNe Dla eisungos E Packetsendungen.

ormular (in deutsher und französisher Sprache) in Anwendung. Auszufüllen ist dasselbe mit arabischen || gebühr, b. die Gebühr für das Telegramm, e. das Eilbestellgeld für die Besorgung am estimmungsort iffern und mit lateinischen Spri zeichen, ohne Dur(streihungen oder Abänderungen. wenn die Anweisung nicht postlagernd lautet. / ¿ : b Orten innerhalb des Deutschen Reichs - Poft ebiet3, sowie nah Bayern Württemberg und Oesterreich-Ungarn. Hifern und mit Tateini] fl ih d g eisung nicht postlag L. Packete ohne angegebenen Werth und Packete mit Werthauga ene a M geo Lide 1 einsGließlih wird ein Porto- r E bie Be ern e ju Padeten wird besonderes Porto nit

Benennung Meistbetrag b û Die Ausftellung der Auf de N A. Das Porto beträgt für Pakete: zushlag von 10 Pf. erhoben. Portopflihtige Dienstsendungen unter- | in Ansay gebracht. Gehören mehrere Sendungen - zu einer Begleit-

Ge hr uf dem

er einer Post- | (vom Absender zu entrichten). | Postanweisung hat zu erfolgen Abschnitte der Postanweisun Bemerkungen. auf Entfernungen (in geogr. Meilen) : j i ; ird für jedes einzelne Stück das Porto berechnet.

_Länd er. A ( Df \ für L I | N N 6 find Mett O V M i: über über über | über |_ Hegen esen Ñ D zu behandelnden B wird das Porto M ‘Padeisenvungen find. thunlichst zu 0 L

1) Deutschland 400 M 20 bis 100 Æ | 1) Mark und Pfennig. N Eilbestellgebühr |. Tarif À. Telegraphische Posk- : bis | 10 | 20 | 50 | 100 | über | (nit aber der Is chlag und die Versicherungsgebühr) um die B. Für Packete mit Werthangabe wird erhoben: 1) das für (Reichspostgebiet , 30 üb, 100-200 6 anweisungen zulässig. im Gewichte 10 | bis | bis | bis | bis | 150 Hâlste erhöht. Als Sperrgut gelten alle Pakete, welche in irgend einer | Pakete ‘ohne Werthangabe zu entrihtende Porto (f. unter A). und Bea) 40 über 200 A | 2) Pesos und Centavos (Goldgeld iftlide Mittbeil der Art 9) Postanweisungen nur nah Buenos-Aires, Cordoba (Provinz 20 50 | 100 | 150 L usdehnung 1} m ü ersreiten oder welhe in einer Ausdehnung | 2) Versi erungsgebühr gleihmäßig 5 Pf. für je 300 M oder

2) Argentinische Republik | 100 Pesos. 120, mindest. 40/ 20 M 070 E 1 Peso Gold =| 2) chriftliche Mittheilungen jeder Art. (Cordoba) und Rosario (Provinz Sta. Fé) zulässig. Zone Zone Bone 3lZone 4/Zone 5|Zone 6 | 1 m, in einer anderen { m überschreiten und dabei weniger als 10 kg | einen Theil von 300 #, mindestens jedoch 10 Pf., ohne Unterschied

4 Æ 7 Pf 4 Telegraphische Postanweisungen zulä Pf. | Pf. | Pf. _|_Pf.___Pf. |" Pf. wiegen, oder welche bei der Verladung einen unverhältnißmäßig großen | der Entfernung.

Je fi . , , - 3) Velgien 500 Franken. |20, mindest. 40| 20 3) Franken und Centimen. 3) 4) Das Postanweisungsformular mu auer dem Namen des Le cine. | 25 | 20 | 50 | 50 | 50 | 90 Raum, bz. eine besonders sorgsame Behandlung erfordern, z. D. C. Dringende Pakete (nah Oesterreih-Ungarn nit zulässig) Vrinsche BVefitzungen bz.| 10 Pfund |20, mindest. 40| 20 (100 Franken = 81 M), Empfängers und der genauen Beridmun desselben mindestens fie s R ole S0 | | | | | Hutschateln müssen frankirt sein. Besondere Gebühr, außer Porto und

i 5 : lebende Thiere, Körbe mit Pflanzen und Gesträuchen, i / Britische Postanstalten in} Sterling. bis London (ab London | 4) Pfd. Sterl. N Scthillinge (8), 4 Der Name und mindestens der Anfangs-| den Anfangsbuchstaben eines Vornamens des Empfängers (bz. gramm mehr 5 10 20 30 40 50 oder Cartons ín Holzgestell, Möbel, Korbgeflehte u. dergl. etwaigem Eilbotenlohn, 1 SerOeaES E ut siehe Bemerkungen). Me (d), (10 £ = 204 Æ e eines Vornamens des Absenders] die Bezeichnung der Firma desselben) enthalten. Der Absender 11. Frankirte Packete im Gewichte bis 3 bz. 5 K& nah dem Auslande. Tefialten lber ischen i a Pf.) O E r e gleichzeitig mit der Einlieferung der Polanwelling den al3 einheitliche Portosähe bestehen. Salvador, Schweden, Serbien, Spanien, Tripolis, der Türkei und Tunis dürfen in keiner usdehnung 80 Centimeter überschreiten. Der

ä i Vorbemerkungen. Die Taxen find nur insoweit angegeben, C j 6 Beschränk busen u. in China; Ceylon, 1 en angegeben sein. Sonstige Mit- di S Shhrelben in Kenntniß zu E el unfrankirt R E bilbet bie Regel. Padete naÿ Helgoland, Luxemburg und Desterreid-Ungarn knnen jevoG aus mtimin Mai gate ift außerdem auf 30 Cubikdecimeter begrentt. Fer Angaben. S e vnchäle, sowie bezliglic derjenigen Batete Cypern, Straits-Settlements, theilungen sind n iht statthaft. Die Gebühr für die Uebermittelung ab London wird Packete nah Bulgarien, Egypten, Frankreich, Französ. Kolonien, Großbritan nien und Arland, Jtalien, Niederland, Portugal, | nach dem Auslande, welhe den Bedingungen un nähere Auskunft.

Cap-Kolonie, Mauritius, seitens der Großbritannishen Postverwaltung, welche die bei Der beizu- Natal,—Neu-Fundland,Brit. Veberweisung der Postanweisungsbeträge nah dem Be- Franko Dex eigne : fügenden Westindien, Australien. j timmungsgebiete vermittelt, von dem Einzahlungsbetrage in fügenden y Zoll- Bemerkungen. 5) Bulgarien 500 Franken. |20, mindest. 40| 20 M 5) aufen und Centimen 5) Schriftliche Mittheilungen jeder Art. baug gebracht. Wüst M Mime au diese Gebühr Bestimmungsland. ; Jas Bemerkungen. Bestimmungsland. d ae Inhalts- g ranten = : u tragen, Jo m r de etr i o is zum - l E : 2 6) Canada vage vin SUiA 100 Dollars. |20, mindest. 40| 20 6) Mas Une Cents a 6) Wie Nr. 4. iprechénd höher fa. : E Gewicht E Sl Sehe E Zahl Sprache ä 4 és ; ; Pf. [Pf. S E e On s e ( E S pan gm (100 Doll. = 424 M). M AR bestimmten Orten. Telegraphische Postanweisungen A e Brad nit Tre T5) ErSindina - 3 2 f D 2) Dafengrte: Maccio, Bala, rinz Edward-Inseln). : 7) Pesos u. Centavos (Goldgeld). 6) Wie Nr. 4. Dem Bestimmungsort ist der Name der deutshen Postdampfern) . . t kg 1 2 \d. od. e. _ 20) Corfica. a._Hafenorte . . . | PSle | K Sol , Roffa] Prop ; s

L hile 100 Pesos. |20, mindest. 40 20 (1 Peso Gold = 4 4 7 H). L Shhriftlihe Mittheilungen jeder Art.| Provinz und des Kreises (county) jinzuzufügen. Aus Canada über England 3kg | 240 bis | 6 2 \d.e.o.f.| | In der Spalte „Sprache N 5 b. andere Orte ¡ ee U s eh D) Bcifax e: A unbegrenzt;

8) Dänemark nebst Island} 360 Kronen. |10, mindest. 40 20 M 8) Sqriftliche Mittheilungen jeder Art.| sind Postanweisungen nur bis 210 „& zugelassen. 2) Afrika. Westküste (mit Woer- ; f. od. e. bedeutet : 21) Cypern : das id uläsftg bi 00.4 un und den Faröer. S A at 75 7) Nur nach bestimmten Orten. mannschen Dampfern) (Bäthurst n. Ba- d. = deuts, 22) Dänemark mit den Faröer | A Nachnahme z E 8 Zal d) ( A

Give Antillen . . . .| 360 Kronen. [20, mindest. 40 20 9 r.= 112,675 Pf) g 8) Telegraphishe Postanweisungen mit Aus\{luß von Island Lama \. u. 8, Kamerun \.u.35, gida u. e. = englis, und Island S iu, el enommen na and).

10) Egypten 500 Franken. 120, mindest.40/ 20 A 110) | Franken und Centimen 10)§ Schriftliche Mittheilungen jeder Art.| und Faröer zulässig. ongostaat \. u. 37, Lagos st. u. 39, Lome f. = französisch. 23) Dänische Antillen | Ale R

11) Frankreich mit Algerien| 500 Franken. |20, mindest.40/ 20 A 111) (100 Fr. = 81 4). 11 9) Postanweisungen sind zulässig nah St. Thomas, Christians- Sierra Leone \. u 67) d, | 24) Egypten über Triest... . | Zl [20s 21 sow. Tanger (Marokko). : \tad und Frederiks\tad auf St.- Croix und nah St. Jean. 3) Algerien. a. Hafenorte . . f : über Oesterrei und Italien | l Be F Uy " Postpaete uläísig nah

12) Grofbritaunien und Jr] 210 4 20, mindest.40/ 20 12) Wie Nr. 4. 12) Wie Nr. 4. 10) Postanweisungen sind zulässig nach allen Orten Unter-, b. Efenbahnstationen : 3a) Hafenorte: Alger (Algier), über Schweiz und Italien | 21 [1d., 2f. L E E E O land. j i Mittel- und Ober-Egyptens bis Wadi-Halfa einsl., sowie 4) Annam Bône ( gu Bougie (Boudjeiah), | 25) Falklands-Juselu üb. Ham- Ed | Obe: Egypten Tig Wadi - Halfa

13) Hawaii (Sandwich-Inseln)| 50 Dollars. |20, mindest. 40 20 13) Dollars und Certs 13) Wie Nr. 33. nah Suakim. “Telegraphische SManwvelsungen nah Alexan- 5 Argentinische Republik Collo (Ko N _Dellys (Dellis burg od. Bremen u. England E L. V: wie nah Suakim.

bis San Francisco (a San (100 Doll. = 424 M). drien, Cairo, Ismailia, Port-Said und Suez zulässig. über Hamburg od. Bremen d. [Diidiely (Dsidschelli), la Calle, | 26) Frankreich. E | Nahnah : d Werthangabe zu-

Francisco \. Bemerkungen). 11) Telegraphische Postanweisungen zulässig nach Frankreich über Belgien od. Frankreich Nemours, Oran und Philippeville. } a. nah Paris und den übrigen | (äf IY 00. K s

18 elgoland 400 A |10, aden. 40| 20 6 |14) Mark und Pfennig. 14) Shriftlihe Mittheilungen jeder Art.} und Algerien. 6) Ascenfsion 4) Es ist Sache des Adressaten, Stationen der franz. Nordbahn | äa der Tare von 80 Pf. ift die

15) Japan (nur na Hiogo oder| 500 Franken. |20, mindest.40/ 20 # |15) Franken und Centimen 16) Séritui e Mittheilungen jeder Art.|12) Wie r. 4. 7) Australien. die Sendungen an den Hafenorten direkt bei P Staatsabgabe (impôt)

obe, Hokodate, Kioto, Na- (100 Fr. = 81 M). 13) Wie Nr. 33. Für die Beförderung ab Sän Francisco a. Neu - Süd - Wales (direkt mit : Quinhon oder Touron (Tourane) über Belgien A & rand A E galt Osaka, Tokio unds : wird von der amerikanischen Polen ns eine weitere Ge-- deutshen Postdampfern) . . . | e. o.f.jin Empfang nehmen und nach dem} b. andere Orte * 39) Nur nach Argostoli, Calamate, ofohama). j , bühr von § 9% des Betrages zu Lasten des Empfängers berechnet- b. Süd-Australien Ma Par Ourg Bestimmungsorte weiter befördern || 27) Französisch Guyana. . . Catacolo, Cerigo, Corfu,

16) Ostindien(Britisch)(Vor- 20 Pfd. Sterl.|20, mindest.40/ 20 16) Wie Nr. 4. 16) Wie Nr. 4. 14) Zélegra ine Postanweisungen zulässig. od. Bremen u. England F.|zu lassen. 28) Gibraltar ub.Hamb.od.Brem. A a me Atbeor S Ge der-Indien, einschl. d. nicht- 15) Telegraphische Postanweisungen nah Tokio und Yokohama c. Victoria dic. deuts ch.Postd.) e. o.f.| 5) Nur nah Buenos-Ayres, Cor- über Belgien «e. 0.f.[Pvrà Volo und Zante. Werth- britishen Besißungen und : zulässig. d. West-Auftralien üb. Hamburg doba (Provinz Cordoba), Rosario || 29) Grie enland | E zuläffi bis 300 G Britisch - Birma's, dagegen 16) Wie Nr. 4. Auf Postanweisungen an Personen indischer oder Bremen und England „e, o.f.|((Provinz Sta. Fé). ; 30) Grofßibritannieu u. » | 30) Le für Packete na mit Aus\{luß von Ceylon). bkunft muß der Name, der Stamm _ oder die Kaste des 6. Neu-Seeland über Hamburg 7) Bezüglich der anderen Leitungs- über 4 amburg od. Dremen Sondon über Damulun od. Bremen. Wegen Ceylon \. Nr. 4. i Sapsängers, und der Name des Vaters desselben angegeben sein. oder Bremen und England . .o.f.\wege und der Taren ertheilen die über Belgien 32) Für den \ Grenzverkehr

17) Jtalien (auch San Marino, 500 Franken. 20, mindest. 40 17) Franken und Centimen 17) Shhriftlihe Mittheilungen jeder Art.|17) Telegraphische Postanweisungen nah Jtalien und San 8) Bathurst (Gambia) f.|Postämter Auskunft. 31) Guadeloupe Wee Susa (Tunis), Tunis, la Go- (100 Fr. = 81 M). arino zulässig. 9) Belgien “1 9) Werthangabe unbegrenzt ; Nah- | 32) Helgoland E R cla Mea letta b. Tunis, Tripolis, 18) Telegraphische Postanweisungen zulässig. 10) Britisch-Guyana e, o.f.\nahme zulässig bis 400 #6 33) Hongkoug über Bremen T A Vai P et besondere

E ate und ae jedos 19 Bie Ae 4. i Télegrapbisihe Post 11) Britisch-Honduras (Belize) e. 0.f. 0 Qua, Q as He O cane! 6’ u. Jtalien N E aediacät und

emburg wie Nr.1, jedo 21) Eilbestellung zulässig. Telegr e Postanweisungen na 12) Britisch-Westindien . . o.f.jnica, Grenada, Jamaila Mle v è ist das besondere Auslands- h fait bas Orten n E da A Ÿ H P ‘ferrat, Nevis, St. Kitts, St. Lucia, || 34) Jtalien m. S. ag q Ba

ter Il. nicht entsprehen, ertheilen die Postämter

estellung zuläsfig. 23) St. Thomas, St. Jean und

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formular zu verwenden. #) Die Postanweisung ml deutlich den Vermerk „Nieder - 14) Canada f. \St. Vincent, Tobago, Tortola,

19) Malta und Gibraltar . .|10 Pfd. Sterl.|20, mindest. 40} 20 A 119) Wie Nr. 4. 19) Wie Nr. 4. ändisch Indien“ tragen. Von einem A darf an 15) Cap-Kolonie mit Britisch- Trinidad. :

bis London (ab London \. denselben Empfänger innerhalb 8 Tagen kein höherer Betrag etshuanaland a Die Taxen bopeden sh nur ice (Tanger) \. Nr. 11 Bemerkungen zu Nr. 4). als 250 Fl. mit Postanweisung übersandt werden. 16) Ceylon über Bremen . .…. auf Sendungen nah Capstadt. Für } 35 21) Niederland 250 is 20, mindest. 40 20 M 21) 21) Sthriftlihe Mittheilungen jeder Art.|23) Telegraphische Postanweisungen aur na bestimmten Orten über England 36 (Guld.) Ndrl. Gulden und Cents ' ulässig. 17) Chile über Hamburg 37 250 ¡A 30, mindest. 40 22) (100 Fl. = 169 4 50 Pf.). P gabe des eingezahlten Betrages, 24) Die Umwandlung in die österr. Währ. erfolgt in Oesterreih- über Belgien

(Guld. rl. ame und Wohnort des Absenders. Ungarn auf Grund des Wiener bz, des Budapester Börsen- 18) China. «Shanghai (d Piiagt 360 Kronen. |20, mindest. 40 23) Kronen und Oere 23) “5 kurses. Ein Absender darf im Laufe eines Tages niht mehr b. Shanghai U ostansta ; 100 Kr. = 112 M 75 Pf.). als zwei Postanweisungen an ein uhd denselben Surpsängee auf- c. Shanghai (engl. Postanstalt D T eip-Ungarns D A O Su Lo mind e 25 eee und Psennia. S liefern. Telege, Postanweisungen nach bestimmten Orten zulässig. d, Amoy Gan, Foo-Chow ering a o nschl. re , m ¡ reïs und Reis S6hriftliche Mittheilungen jeder Art. 25) Telegraph e Postanweisungen nur nach Lissabon und Porto (Gir au oan ow, me v 43) Marokko üb.Ham

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adeira) (1 Milreïs = 4 4 55 Pf.). (Oporto) Via sig. ung ° s Ó 26) Rumänien 500 Franken. |20, mindest. 40 26) Frank: u. Cent. (100 81A. 26 26) Postanwei d ö t i „Swatow, sowie Ort über Belgien und Gngland 29 E eee N00 Daica” 120 Mnindelt 40 25 Geo u (100Fr ) / o anwe Pen sind nur nah größeren Orten zulässig ngpo, Swatow, sowie Orte E

s und Centavos. Goldgeld. 27 44) Martinique

ih und die Schweiz. A Postpacket-Austaufch enturen in

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ackcte nah weiterhin belegenen Karikal d. rten ist das Porto von Capstadt i

Jab vom Empfänger zu entrichten. S9) Labuan d

ol li lolo el rol omo t cou ck G5 C5 O5 I P I D o 0s | N N RNBBR P O O PO G5 HO O O LO D I D I I Do Do S

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ostanweisungen auch telegraphishe nur nach der 4, Innern Chinas, wohin Post- Peso Gold = 44 7 §).127) Hauptstadt San Salvador zulässig. | N packete zulässig sind, üb. Bremen Cs 45) Mayotte

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