1889 / 81 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 02 Apr 1889 18:00:01 GMT) scan diff

Gesuche vor Ablauf des vierten Semesters bei der | _ Der Kriegs-Minister hat diese Kabinets- Ordre u. d. j i t zum Halten der Bienen. Ersie Berathung des An- Der Contre-Admiral Koesier, welcher befördert und übertragen, ferner den Geheimen Regierun s-Rath Mertens of Kuratorium \chriftlich Untée Uébekreichung der fg v. M. zux Kennt Hs E A nei mit dem e Pet e Lg Nen Ane 0e M ph der Abgg. Drawe und Ger oen auf Annahme eines | zum Direktor des Marine-Departements im Reichs-Marineamt | und den AmisgeriGle- Rad Jenn tas hierselbst qu Mitgliedern atrikel, des Anmeldungsbuhs und der Erkénnüngsarte ar gen, daß ‘âne n jeden der Königlichen Generalkommandos Das Haus trat diesém Antrage bei. Gesetzentwurfs, betreffend die Be rafung der Schulver- | ernannt worden, ist zum Antritt der neuen Stellung hier | des Landesverwaltungsgerihts und zum Stellvertreter des

zubringen. ; die Proben eines Degens mittlerer Länge (99 em), eines * Herr Reichert berichtete darauf in einmaliger Schluß: äumnisse in öffentlihen Volksschulen. Erster Bericht eingetroffen. Ersteren den e Ab or Laue, zum Ste

Berlin, den 31. März 1889. : |‘Koppels und eines Portepees, sowie eine Allerhöhsten Orts | berathung über den Geseßentwurf, betreffend die Be-}y Ler Petitionskommission, (A. Petition der Gemeinde Der Regierungs-Assessor Carus zu Höxter ist zum des Letzteren den Amtsrichter der hierselbst ernannt. Königliches Universitäts-Kuratorium. genehmigte Anweisung über die Trageweise des Degens zu- | seitigung der durch die Hohwasser im Sommer Kaseburg wegen Errichtung einer Dampffähre über | Spezial-Kommissar bestellt und ihm die Verwaltung der Lippe. Detmold, 31. März (Köln. Ztg.) Von G po Vertretung: gehen werden. : des Jahres 1888 herbeigeführten Verheerungen, die Kaiserfahrt und wegen ersictung einer Fmitee von | Spezial-Kommission T in Höxter übertragen worden. morgen ab sind die Geschäfte des Vorstandes des Kabinet s- erhardt. Daude. Ueber Formations-Aenderungen aus Anlaß Und beantragt, L E o A Fassung, E Faseburg na Se fend ven G cstabetrich A bie R Se Lon ifi in 6 Be Spe ls E ien m des Regierungs Brasditns an des Nachtrags8- 1 sti i s rgegangen, zuzustimmen, ; / ommission ist na egen verlegt und zugleih der | des ausgeschiedenen Herrn von ofen) ein

Qs ur LEO/0) dest eine. Mex Das b Gebühren der Aufktionatoren.) Mündliche Berichte der | Spezial - Kommissar, Regierungs - Affesor Nobiling von | Geheimen Ober - Regierungs - Rath Steneberg übertragen

elix Mendels\ohn-B thai ais ; ¿ste Kabinets: Ordr. 97. März d. J. ; aus trat diesem Antrage ohne Diskussion bei. : eds : Felix soh ür ae Ras Stipendien höchste s anne E N L Eon A N ü „V A e id Graf Hohenthal berichtete sodann in einmaliger Schluß: Agrarkommission, der Justizkommission und der Unterrihts- | Berleburg nah Siegen verseßt. worden. Leßterer von seinen Aemtern als General-

; - ; berathung über den Geseßentwur}, kommission über Petitionen. (I. etitionen des Rentners : / 4 N Am]. Q. E zwei Stipendien der Feli T beitung qus a ertiGtenden Abtbeilengsftab Erla ß bder die Ermä ß dung Ber Gr cabeu u artmann und Genossen in Lauenburg a. E.- und Anderer, , Sachsen. Dresden, 1. April. (Dr. Di De o lieres find dieselben dem Son noriunE lh Böhmer Mendelssohn - Bartholdy'shen Stiftung für befähigte und | und der 7. und 8. Batterie gebildet. Außerdem erhält eine Anzahl Folge von Uebershwemmungen, und beantragte, dem etreffend die Ausdehnung des Bereihs für die Gültigkeit | einiger Zeit erkrankte Königliche Gesandte in Wien, Kammer- zugetheilt

strebsame Musiker zur Verleihung. Yedes avi wet beträgt | von fahrenden und reitenden Batterien einen erhöhten Etat an Mann- esezentwurf in der vom Abgeordnetenhause bes lossenen der Jagdkarten. 11. Petition des Hofbesihers Weslphalen in O A A ad A hat tr Wiederderfielung jener Le 1500 /(« Das eine ist für Komponisten, das andere für aus- \chaften und Pferden. Alles Weitere ergeben die Friedent-Verpflegungs- Sena die Genehmigung zu ertheilen. Brockdorf und Genossen, betreffend die usfonderung des undheit einen längeren Urlaub erhalten. Auf die Dauer übende Tonkünstler bestimmt. Die Verlerhung erfolgt an aat der Artillerie-SGießsule, welhe am 1. Juli 1889 Das Haus {loß sih diesem Antrage ohne Debatte an steuerartigen Theils aus den jogenannten stehenden Ge- aa E fe O G M erl Schä A up Oesterreich-Ungarn. Wien, 2. April. (W. T. B.) Das Schüler der in Deutschland vom Staat subventionirten s è WORE R L: Qu Graf von Frankenberg berichtete in einmaliger Sélus- fällen in der Provin DOEIA Holstein. 111, Petition | wiß, Rittmeister z. D.,, als intlerimistijchzer Be ftsträger _Fremdenblatt“ g giebt der ‘Th eilnabne "Ai Bob

: : S nah Jüterbog zu verlegen ist, wird eine zweite Lehr-Batterie und ; i ! ( i , musikalishen Ausbildungs-Jnstitute, ohne Unterschied des | ¿ine zweite Lehr-Gompagn e errihtet. Der Etat Us Schule erhöht berathung über den Gesegßentwurf, betreffend die A des Magistrats der Stadt Berlin um Abänderung Her | n B O M Únglück, das die deutshe Kriegsmarine in Samoa betroffen, warmen Ausdruck und hebt die O ferwillig-

A L (e Bree maliger Bieten | P ¿nderung des Gesebes über die Bewiltigung von Barsörislen her (sonen "fn der Muntorarup-harbe Um | Ire Konialiten Lohe «dr Prinz und die ; i Í , welcher mindesten a, iere der Feld- ie: 1 ier, taatsmitteln zur Hebun i i ition von Ll / Up: ; re öniglihen oheiten der rinz und die ; L 6 ; ein halbes Jahr tudien an einem der genannten Jnstitute | (einer 1., A 9. ae E Eo Pee Lictcrarts: Lage in den notbleib A Le i le Arie f é p a Rúüdckgabe eines an den Fiskus gezahlten Ablösungskapitals. O \ in Wilhel mit Sr. Hoheit dem Herzog von fs “die e ae V tine Ie mácüige Flotte e afen S 1 L nt ung der Bismarck- und Moltke-Büsten im habe, - unier deren SIN der deutide Seehandel erfiartt tipendium empfangen, wenn das Kuratorium für die Ver- | ° * Pu ieutenank. M Das Herrenhaus wolle beschließen : VI, Petition des Gerichtsvollzieher-Civilanwärters Tarray in | Königs , Die hi en Mitglieder des König- | L T! orge Faller - r das Weder waltung der Stipendien auf Grund eigener Prüfung ihrer , Der Gua er Lat f} iee erhöht sih um 1 Stabs- I. E bisherigen Inhalt Las E eseyentwurfs die Bezeichnung Lyck um Anstellung als Geri@tsvollzieher. VII. Petition des lichen Biuses vis, Vesonen des Hofstaats Zhrer Maiestüton der Flotte werde keine Lücke in deren Bestand zulassen. Die Befähigung sie dazu für qualifizirt erachtet. an e Hs E M iQule und um 12 Assistenzärzte für die „S. 1“ zu geben ; : : Gerichtsvollzieher-Civilanwärters Hansen in Sghleswig um An- | und der Prinzen und Prinzessinnen hatten von Zhren König- Kolonialpolitik erheische Opfer, Deutschland werde aber aus Die Stipendien werden jur Fortbildun auf einem der Das Jahres - Dispositionsquantum a Dtinér -Anter- II. den folgenden §. 2 hinzuzufügen: stellung als Gerichtsvollzieher. VIII. Petition des Straf- | lihen Hoheiten Einladungen erhalten, vom Balkon des der Trauer über das Unglück in Samoa, das auch die Be- betreffenden, vom Staate subventionirten Institute ertheilt, | ügungsfonds für tas 1. Garde-Feld-Artillerie-Regiment und Ote Siütibreat D ai A, anstaltslehrers Aulbert in Lingen um Berücksichtigung seiner MilbelnsPalasies alsdann der eigentlichen Enthüllungefeier | erung Oesterreichs schmerzlich erschüttert habe, zu erneutem das Kuratorium is aber berechtigt, hervorragend begabten | die Feld-Artillerie-Regitnenter Nr. 1 bis 11 beträgt fortan 770 8 Dor ftitend Saaten Ueie n A T A E, tie im im Kommunalschuldienste zurückgelegten Dienstzeit bei Be- | der Denkmäler zuzusehen. Vorwärtsstreben erwa 79 Ser Ani Bewerbern nach Vollendung ihrer Studien s dem Institut Vorstehende Bestimmungen treten mit dem 1. April 1889 in | für den Beginn der Sant und für Ey Eee nen De Bri messung des Diensteinkommens. 1X, Petition des Lehrers S | Pest, 1. April. (W. T. B.) Der Kaiser besuchte heute ein Stipendium für Jahresfrist zu weiterer Ausbildung O Kraft. tilgung bei solchen Kleingrundbesitern, deren Besißungen der Ren, Eichhorn in Wittenberg, betreffend die Gleichstellung der __ Oldenburg. Oldenburg, 31. März. (FH.) Nach einem unerwartet den Kardinal Haynald und verweilte bei Reisen, durch Besuch auswärtiger Jnstitute 2c.) zu verleihen. Unter dem 2. v. M. haben Se. Majestät der | bank rentenpflihtig sind, im Bed rfnißfalle auf ihren Antrag bis Lehrer in Gehalt und Wohnungsgeldzushuß mit den Sub- mit Zustimmung des Landtages peln E ür das | demselben nahezu eine Viertelstunde. li Sämmtliche Bewerbungen nebst den Nahweisen über die | Kaiser das Exerzier : Reglement für die Feld-| vollständigen Tilgung der Ablöjungsrente zu verlängern. alternbeamten. | L Bela von 18. Pil 1864 ber M tse fAS We s Se Bien Ae terie: es der oben gedachten Bedingungen und einem kurzen, | Artillerie genehmigt und bestimmt, daß die damit gegebenen Der Referent beantragte, dem Gesegentwurf zuzustimmen i 938 ini A E E B M funadvo Dei ber | M s Aas e E ee: der M: selbstgeschriebenen Lebenslauf, in welchem besonders der | Festsezungen eta Allein naß geben d sein sollen. Die Ver- Der Minister für Landwirthschaft, Domänen und Forsten. r Ie Bestimmung des §. 1939, Absaß 1 des Rheinischen den Forstdienst können die O für den | Amendements. Jm, aufe der Debatte versprah der Minister- Studiengang hervorgehoben wird, sind nebst einer Beschei- P des Reglements erfolgt im laufenden Monat. Dr. Freiherr Lucius von Ballhausen legte dem Hau fe die Bürgerlichen Geseybuhs, wonach im Fall des Todes des | höheren -Forstshußdienst in der Weise abgeändert werden, daß | Präsident von L£L1sza, daß noch im Laufe dieser Session nigung der Reife zur Konkurrenz dur den bisherigen Lehrer | Se. Majestät der Kaiser erwarten zum 15. Oktober 1891 | thatsählichen Verhältnisse dar, welche li Toni Regierungsbezirk Deponenten die hinterlegte Sache nur an dessen Erben | 1) den Aspiranten die Verpflichtung auferlegt wird, nach Be- | eine Vorlage, betreffend die Regelung der Rehts- oder dem Ab angszeugniß von der zuleßt besuhten Anstalt | Berichte der General-Kommandos und des C efs des General- | Oppeln beständen, und die Schwieri gteiten, dort dur be N Bey werden kann, bezieht sih nah einem Urtheil des | endigung der zweijährigen Lehrzeit zunächst in das verhältnisse der Reichsta gs- Abgeordneten während bis zum 1. Juli cr. an das unterzeichnete Kuratorium | stabes der Armee über die mit dem Re n cit chten Baulichkeiten Regulirungen zu treffen \ Bal De mit Sicher: eihsgerichts, 1I. Civ!lsenats, vom 19. Februar d. J., Königlih preußi)he Jäger - Corps einzutreten , sih | der Pet ‘in welcher dieselben zu einer Waffenübung ein- Berlin W., Behrenstraße Nr. 72 einzureichen. Erfahrungen 2c. i G heit eine vollkommene Beseitigung der Hochwasser in Aussicht aus auf Pereangen, deren Gegenstand bestimmungsmäßig der dort vorgeschriebenen Jägerprüfung zu unterwerfen | berufen find, eingebracht werden solle. i , Den Bewerbungen um das Stipendium für Komponisten Die nicht reitenden Feld-Batterien werden, einer weiteren stellten, da es sich dabei um die Beherrshung von circa nah dem Tode des Deponenten einem dritten Empfänger | und an dem forsilihen Unterricht im Jäger-Corps theil- Der Finanzaus\chuß hat die Vorlagen über die sind eigene Kompositionen na freier Wahl, unter eidesstatt- | Kabinetsordre von demselben Tage zufolge, fortan „fahrende“ | 2/2 Milliarden Kubikfuß Wasser handle. Die Regierung Aan Ml i n: SACAASE fa O rin Einen pr 2 Ï Pa Bis ; E E S licher Versicherung, daß die Arbeit ohne fremde Beihülfe aus- | Batterien und die betreffenden Unteroffizier-Chargen bei | habe {hon lange Jahre ihre Aufmerksamkeit der gründ- Ueber die Grenzbestimmung zwischen der ge: | einer oldenburgisGen ‘Prüfungskommission abzulegen ist, Gr, 30. März. (Pr.) Die Regnikolar-Depu-

geführt worden ist, beizufügen. Letzteren „Wachtmeister beziehungsweise Quartiermeister“ ichen Beseitigung dieser Uebelstände zugewendet; die werblichen Lohndampfdrescherei und dem landwirthschaftlichen i j i ; i i i i inzipiell ü A A 2 E dgr E Tone | benannt. z A | E N. befänden si ‘auc jept nod Betriebe, jür welchen der Dreschereibetrieb. verwendet wird, iäbigang für den höheren Forstschugdienst 44 blbränten hat die Vorschläge beider Regierungen. betreffs des Tinenzi ellen Verlin dur das Kuratorium abzuhaltenden Prüfung | pw 2 M a O h das 1 Are s vom 19. | zu E Was den Antrag! des Meihern vot Pton Ged i 2 Jus De 3 "(Me 688) Folgendes R 3 Les E E riverwalni 54 an dia und L Las S E Sen, erlin, den 1. April 1889. zw. 24. März d. J. ist das 1. Bataillon Fnfanterie- Ra ; ; : : j “brt Noi ç ; r ; ; ächtigt,für die Zulassung zur Prüfung für den Forstverwatlungs- | diejer Se ge ves : TNESLLAINO ijr Das Kuratorium “far die Verwaltung der Felix Regiments Herzog Friedrih Wilhelm Vos Braun- palte thn sowohl für unms É ais A, für R de n üm D E Verl L e dei prase el Ap TA diente Under wange Vorschriften an Stelle der früheren zu | Die näste Sißung findet am Donnerstag ftatt. er Me Mendelssohn-Bartholdy-Stipendien. [Vis D e 3) Nr. 78 am 1. April von | [asse absolut nicht aNeR um Da A fih entli handle, telst Uner A Ma buten ‘Untetitebinec ‘errticheindie A 4A D f E ut ares 68 O Be: Sigung wohnten der Banus und der Landtags-Präsident en nah Osnaäbrück verlegt worden, und sind mit dem- } und würde nur ei lässige Verschieb TUOTEAG : ; ‘imi erf rüfungsverfahrens für den For|tverwatungsdien]t nach De: Großbritannien und Frland. London, 31. März selben Tage die Munitionsfabriken zu Danzig und ne unzulässige Verschiebung der Amortisation Dampfdreschmaschine mitwirkt, der Unfallversicherung nah | stimmung des Staats-Ministeriums ein anderes (im Geseß | (; s E e L r ur t Jos ter Erweiterung der Munitionsfabrik i r r E V a benselben ab: i s Anna ie M s der Uber in e lui Die bera eier pin r Lea (8 ZD) Finanzi 74 T cugen 8 412 812 Psd. Sterl, i gangen. zulehnen. : : / den Ausshlag gebendes Gewicht nicht beizumessen. | ÿ l 0 sondere | gegen 89 802 254 Pfo. Sterl. im vorhergehenden Zahre. Di Nichtamtliches. _— Die Shhlußberichte über die gestrigen Graf Brühl erklärte sich gleichfalls gegen die Anlage Ao Bescheide 46, 70, S 207, 269, 287, Vi La EE D E E der, neues Take Verminderung der Einnahmen ist eine Folge der Herab- Deutsches Reich. Sitzungen des Reichstages und beider Häuser des | von großen Sammelbecken zur Verhütung von Ueber- Us „Amtliche Nachrichten des R.-V.-A.“ 1885 Seiten 209, vorschristen 2. werden im Beribaltungsmwege getroffen sezung der Einkommensteuer, deren Erträgniß um Landtages befinden si in der Ersten und Zweiten Beilage. | schwemmungen. Er warne vor derartigen Theorien, von 344 und 363, von 1886 Seite 229, von 1887 Seiten 20, 31, | Dur eine gleichzeitig (am heutigen Tage) publizirte | * ¡40 000 Pfd. Sterl. oe ist als im vergangenen Zahre. Preußen. Berlin, 2. April. Se. Majestät der ; i: Af denen er in_ der Praxis seither noch keine günstigen 182 und 351, sowie das Rundschreiben vom 10. Jánuar 1889 | Ministerial-Bek d di Îi 1. April. (W. T. B.) Jn der heutigen Sihung des Kaiser und König fiatteten gestern in den Morgen- Jn der heutigen (50.) Sißung des Reichstages, | Resultate kennen gelernt habe, und bitte, dem _— N.-V.-A. 1. 23241 —, „Amtliche Nachrichten des R.-BV.- Ninisterial-Bekanntmachung, betreffend die Prüfung | ynterhauses theilte der erste Lord der Admiralität, Lord stunden, begleitet von n General-Ad k tän nb C N welcher der Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister von | Antrage des Landwirthschafts - iníisters zuzustimmen der A.“ 1889 Seiten 89 ff.) " Ob im einzelnen Falle der Arbeiter für den höheren Forstshugdien st, find bie Bestimmungen Hamilton, mit: der Befehlshaber in den Gewässern von Generalstabes der Armee Grafen ide fes n E es | Boetticher, und der badishe Bevollmächtigte zum Bundesrath, | Staatsregierung Vertrauen entgegen zu bringen und den von dem Besizer der Maschine an Oran oder unmittelbar | Y L 0d: 2-00 S eyes unter näherer Darlegung eingeführt. | Feusceland habe gemeldet, daß der Rumpf des englischen kanzler Fürsten Bismark “einen G tule tion al H b A Freiherr von Marschall, nebst Kommissarien beiwohnten, wurde | Antrag des Freiherrn von Durant abzulehnen lohnt wird, oder ob der Letter wie es im vorliegenden Der Eintritt in die Lehre darf nicht vor Beginn des 16. Lebens- | griegsschiffes „Calliope“ bei dem Orkan in Samoa nicht näbiièn sodann Ue Lgelinäsi Vor llationsbesuch ab und | die zweite Berathung des Entwurfs eines Ge seßes, betreffend Freiherr von Durant erklärte, er habe iur bôr ‘Staats: Z il ba: sen is, die Arbeiter dem Land irthe jahres und muß spätestens am 1. Oktober desjenigen Kalender- | beschädigt worden sei; er schließe daraus, daß das Schiff der Leib:-Re ineliter eut mäßigen Vorträge sowie die Rapporte | die Alters- und Jnvaliditätsversiherung, bei F. 7 | regierung vollklommenes Vertrauen, wolle aber détr Mittist : t tis d Vieh 4 a Lohn us ablt ib ber An- jahres erfolgen, in welchem der Aspirant 10s 18. oder, wenn | einige fleinere Beschädigungen erlitten habe. Als Chef der S MREBs fortgejeßt. j j | doch ans Herz legen, in Erwägung zu ziehen ob D n ‘nd Entlafsüna Varfttat ist “für die Frage der Ver- | die Berechtigung zum einjährig-freiwilligen Militärdienst | Admiralität wolle er übrigens nit unterlassen, betreffs der Jhre Majestät die Kaiserin und Königin Es wurden zunächst die Bestimmungen über die Alters- | Prinzip seines Antrages nicht Da u verwirklichen fsiherungspflichtigkeit des beschäftigten Personals nicht aus- erworben hat, das 20. Lebensjahr vollendet. Die Bestim- | Kalamität, welhe die Geshwader der zwei be- Augusta war heute mit Jhrer Majestät der Kaiserin und rente diskutirt. : möglih sei. Er wolle im Uebrigen V4 Wunsche des lo Mend Denn diese ist nicht iublettio nah der Be- mungen treten mit dem Tage Hrer Beröffentliung in Kraft. | freundeten Nationen betroffen habe, seinem Bedauern Königin bei der Generalversammlung des Frauen-Lazareth- | . Der Referent Freiherr von Manteuffel führte aus, daß | Ministers entsprehen und ziehe seinen Antrag zurück bun ur Person des Unternehmers an elt sondern nah Auf diejenigen Kandidaten, welche vor diesem Tage die Forst- | und seiner Sympathie Ausdruck zu geben. Vereins im Königlichen Palais anwesend. eine Festseßung der Altersgrenze auf das vollendete 65. Lebens- Nachdem Graf von Frankenberg ih e en die Aus- den obitiven Merkmalen der Art s f enthümlichkeit der MUTE VETettE OUgE en haben, kommen jedo die bisherigen 1. April, Nachts. (W. T. B.) Das Unterhaus Den Kammerherrendienst bei Jhrer Majestät der Kaiserin jahr eine zu erheblihe Mehrbelastung herbeiführen würde. | führungen des Ministers für Landwirthschaft ewendet und Betriebe Nun is} Dreschen nah der herrshenden Anschauung Bestimmungen unverändert zur Anwendung. lehnte mit 256 gegen % Stimmen den Unterantrag und Königin Augusta hat der Königliche Kammerherr Graf | Na 110 Jahren würde dieselbe einen Reichszushuß von | namentli die Unmöglichkeit einer wirksamen Anlegung von eine landwirthshaftlihe Verrichtung. Die Trennung der Braunschweig. Braunschweig, 1. April. (K.) Se Cremer's ab, in welhem gesagt wird, daß Angesichts der Hohenthal übernommen. 69 Millionen, statt bei Festseßung des 70. Lebensjahres 38 | Sammelbecken bestritten hatte, wurde der Geseßentwurf in Körner vom Stroh ist der Abschluß der gerade auf die | Königliche Soheit der Prinz Albrecht von Preu gen, | friedlichen Lage eine Vermehrung der Flotte unzweck- Millionen erfordern, während im Beharrungszustande derselbe | der vom Abgeordnetenhause beschlossenen Fassung angenommen Korn“gewinnung gerichteten, ret eigentlih landwirthschaft: | Regent des Herzogthums Braunschweig, begab si, | mäßig sei, und nahm sodann den Antrag der Regie- sogar 79 Millionen, statt 41 Millionen betragen würde. Der Es folgte der mündlihe Bericht der Petitions- lichen Thätigkeit Regelmäßig wird daher dasjenige Personal, | nah Beendigung der Massagekur bei dem Professor Oldewi ' | rung an, wonach diese zur Vermehrung der Flotte er- dur Wegfall der Invalidenrente im Fall einer früheren | kommission. welches, sei es mittelst des Flegels, sei es mittelst einer Maschine | am 28 März on Dresden nah Schloß Reinh ards | mächtigt wird. Se. Majestät der Kaiser haben unter dem estsepung der Altersrente eintretende Ausfall würde aber die Herc von Schöning berichtete über eine Anzahl von drischt als in einem landwirthschaftlichen Betriebe beschäftigt an- | hau en bei Erbah im Rheingau. Von Erbach kehrte 2. April. (W. T. B.) Nach einer Meldung des 22. März d. J. nachstehende Allerhöchste Kabinéts- ree iung andererseits bei Weitem nicht ausgleihen. Er | Petitionen von Mittelschullehrern und höheren Stadt- usehen sein. Nach der thatsählichen Gestaltung der wirthschaft- Le bltderselbe am Montag früh 4 Uhr 20 Minuten in die „Reuter'shen Bureaus“ aus Auckland wird der briti! he ordre, ae end die Jnfanterie - Offizier - Degen e E de Le Sub E R Ran e, \hulen und beantragte: Jn Erwägung, daß die Bewilligung lien Verhältnisse ist aber nicht zu verkennen, daß in diesen land- | hiesige Residenz zurück. Am vergangenen Sonnabend traf Kreuzer „Rapid“ morgen von dort nah Samoa abgehen. neuen Model ls, erlassen: i : Arbäter würden do M a E Gberth, e: Die meisten | von Alterszulagen für Lehrer an Mittelshulen aus Staats- wirthschaftlichen Betrieb häufig und so au hier ein gewerb- | hier Se. Hoheit der Herzog von Sachsen-Altenburg, Frankreich. Paris, 1. April. (W. T. B.) Der bis- Auf den Mir gehaltenen Vortrag bestimme I, daß die Offi- ; T 1 ebensjahr invalide werden | fonds nicht zu empfehlen sei, daß über das Reliktenwesen ein Geseb- liher Betrieb hineinragt, dessen Zweck es in erster Linie aller: | von Oldenburg kommend, zum Besuch der Höchsten Herr- ige b sche Gefschäftstr n Reither übergab dem Ea E welche die Berechtigung zum Tragen des O N ea Tine a R i ns 5 E Se dens Ll ile es diage vorliege lid da 8 T5 Ta dings lediglich Me zum E E T n tieae ani E Se. „Königlihe E der ilen besthtigle O r Svuller heute fein Abberufungsschreiben; der neue zier-Seitengewehrs erlangt haben, die Feldwebel-Lieutenants und Hit : . i ierung sich mit der geseßlihen Regelung des Pen- zu erzeugen und bereit zu stellen, der aber ei besonderer | heute mit seinem hohen Gast die Bauten im Dom und in | Geschäftsträger von Tuer wird demselben morgen fein Le bez mebilón Farmationen Verwendung kindeaben Dfflzier-Siell- po de nige i Figler Srage Ge On e Van sionswesens der Lehrer an Mittelschulen beschäftige, über diese Sachlage, z. B. bei vollständiger Uebernahme des ganzen | der Burg Dankwarderode. Der Wirkliche Geheime Beglaubigungsshreiben überreichen. vertreter der Infanterie, der Jäger und Schüßen, des Ingenieur- und | Reichszuschuüß nicht anko g Petitionen zur Tagesordnung überzugehen. Dreschakts Seitens eines Maschinenbesigers, dem das Getreide | Rath Dr. Wirk, stimmführendes Mitglied im Herzog- Die Deputirtenkammer berieth heute den Antrag Pionier-Corps ftatt des bisher für sie vorgeschri 6 Seit Ab Türst RESUDE: Trotd ; j Nath einer kurzen Bemerkung des Herrn von Kleist-Reßow Seitens der Landwirthe zum Ausdrush zugeführt wird, so | lihen Staats-Ministerium, ist mit dem 1. April | des Deputirten Del attre über die Sicherheit der Reisenden aus\{ließlich Degen mit Korbgéfäß und i "e E engewehrs über A Ästers A Habfell Di E, a die Bestimmungen | {loß sih das Haus diesem Antrage an. sehr überwiegen kann, daß jener landwirthschastlihe Charakter | in den Ruhestand getreten. Se. Königlihe Hoheit | auf den Eisenbahnen. Am Schluffe der Sizung wurde die Cbe fei “v mi c D äß und in Stahlscheide, Koppel mit seien, müsse e N G do in afelten Sis ganzen Geseßes Herr von Brand berichtete über die Petitionen des dahinter gänzlih vershwindet. Jndessen hier liegen solche | der Regent sprah dem verdienten Staatsmann in einem | Vorlage über das Verfahren des Senats als em Trefssenbesatz un Portepee neuer Probe tragen sollen. In , elben Sinne wie der Vor- | Rentiers Andrae-Roman und Stellmachermeisters P. Lorenz besonderen Verhältnisse niht vor. Der Betrieb des Maschinen- | sehr huldvollen Schreiben seinen Dank für die aufopfernde | obersten Gerihtshofs bei Vershwörungen gegen die den Waffenröcken 2c. der Offiziere kommt bei Neubeshaffungen der Eh aure und t Festsegurg des 65. Jahres | um Bereitstellung staatlicher Mittel als Beihülfe zur Ablösung besizers / beschränkt sich in der That auf die Hergabe | Thätigkeit aus. Als äußeres Zeichen der Anerkennung schenkte | Sicherheit des Staats eingebracht. | Sélig zum Durhftecken des Seitengewehrs in Fortfall. Die Portepee- | Þ i ren fa würde die Altersrente nur auf der Stolgebühren resp. zur Neuordnung des Stolgebühren- der durch Maschinenmeister uud Heizer zu _bewirkenden | der Regent dem Genannten jeine Porträtbüste. Dieselbe Im Arrondissement Var wurde Augustin Dauma«as Fähnrihe haben zum Offizier-Seitengewehr statt des Mannschafts- S Medea ; M ope E A a s E Be- | wesens in u agtnng des §. 54 des Civilstandsgeseges vom beziehungsweise hervorzurufenden und bereitzuhaltenden | ist im Jahre 1878 von F: Mantel nah der Natur modellirt | (radikal) zum Senator gewählt. g esung in der Kommission | 9, März 1874 und beantragte, diese Petitionen der König- Kraftleistungen der Maschine. Das ürige Personal aber, | und sodann in der Königlichen Porzellan-Manufaktur zu Berlin Amtlicher Meldung zufolge ist der General-Advoktat

tornisters den Offiziertornifter legen. Die Mi i- | ni Hl ister anzulegen. Die Mir vorgelegten bei- | nit zu unterschäßen. lichen Staatsregierung als Material für die Gesezgebung zu Garbenbinder, Zureicher u. \. w. und in ni S

gemaht hat. Ausnahmsweise können preußishe Staats- | b. Offiziere der Fuß-Artillerie: 1 Stabsoffizier, 2 Hauptleute (einer 1, | bezirks Oppeln vom 23. Feb 1 ; V. Petitionen von Fischern in Gr. Garde und in Rumbke, | Teck wohnten gest rgen der Festrede anläßlih d angehörige, ohne daß sie diese Bedingungen erfüllen, ein | einer 2. Klasse), 1 Premier-Lieutenant, 2 Second-Lieutenants ; raa des Freiherrn von E E E E DN betreffend die Maschenweite der Neve für die Fischerei. Einla i genen Morgen Festrede anläß 2

C des Degens, Koppels und Portepees bestätige Ih Bei Schluß des Blattes hatte der Staatssekretär von | überweisen. der das Getreide der Wirkung der L V bieloee aus hergestellt worden. Tan Ey è f G G Es D a I e Le A von Bouchez s 1) s de “n je nach der Körperlänge des Trägers bi Boettichen: 108 War Nach einer Unterstüßung dieses Antrages dur die Herren seßende, gewissermaßen mit ihr dreshende Einleger gehören Anhalt. Dessau, 31. März. Die geftern Gadgggeiene Gia Derselbe war bereits früher Generai-Prokurator in A L E D örperlänge des Trägers bis zu Jn der heutigen (12.) Sigung des Herrenhauses, von Kleist-Retzow und Freiherr von Durant wurde der niht mehr diesem Betriebe, vielmehr dem landwirthschaftlichen Nummer der Gesez-Sammlung veröffentlicht das Ge\ eß, | Rennes und hat shon unter dem Kaiserreich der republifani- e: ürzer oder bis zu 6 em länger als die Probe gefertigt werden | welcher der Minister des Jnnern, Herrfurth, sowie später | Antrag des Referenten angenommen. Betriebe des Getreidebesißers an. Während daher Maschinen- den Haupt-Finanz-Etat des Gertogtems Anhalt | fen Partei angehört.

N S ; : : der Minister für Landwirth)chaft 2c., Dr. Freiherr Lucius von Graf von Hohenthal berichtete über eine Petition des meister und Heizer bereits seit dem 1. Oktober 1885 gemäß für das Jahr vom 1. Zuli 1889/90 betre end. Der Etat 92. April. (W. T. B.) Anläßlich des heute beginnen-

2) daß bei denjenigen Offizieren 2c., die goldene Stickerei am | Ballhausen, beiwohnten, trat das Haus zunächst in die ein- FreisWulzenguiabesigers Korge zu Motylewo bei Schneide- S. 1 Ta Z des Unfallversicherunggeseßes verfihert find, | wird danach în eigener Einnahme auf 10252 000 # und in | (¿n Prozesses gegen die Mitglieder der Patrioten- Kragen und auf den Aufschlägen tragen, der Trefsenbesay am Koppel | malige Shlußberathung des a mühl um Abschaffung des Jnstituts der Freishulzen und be- war der Kläger als Einleger vor dem 1. April 1888 gegen | Mei Mutgibe aut S é Reichswährung, also | \iza find umfassende militärifhe Vorfihtämaßregeln ein goldener sein soll. über die weitere Ausführung des Gesehes vom | antragte, über die Petition zur Tagesordnung überzugehen. die Folgen von Unfällen geseßlih nicht versichert. E äl (Ae Eee Wi Hoheit der A getroffen; ein Theil der Pariser Garnifon ist fon=-

i j 19. Dezember 1 ‘dati as Haus trat diesem Ant i. / i ril. 4 Her T "Lie Genenle hafes die Zeise am are ju tagen, walte | 1 Den E ree n oe Konfolidation | Dundt mor die Tagetordnuns era “er Kalseclite Vatshastec in Konstantinopel, von | hat “zu Mitgliobern der gemi dem Geseh vom | \Gn L ile Stei com Uitat f Bu nx 1 Ra Io Ltt | Bre Sea G Tot er Std | e E Pen (04 Se Ses 21 5 use an ate RAIdbiutfene "egan We Loi testen dn | Vermelingearr die, it, %, Woran Me | SEON Ed t a i F Buse

; s A ea j | ü i em Hause mit, daß er i in- 1 : ; l : ,„ Dezw. z1 | f i , Lifiziere X ui ei ou, Bose zu versehen Offiziere, vcldan rad g e 2 E dur Kenntnißnahme für erledigt zu Toi Arbe: ß er zu der nächsten Sißung besonders ein seinem Blo fungirt der Legations-Rath von Winckler ae die Sorieagenden Räthe ia Her alien, Stag ura B bude D e E Han: worden sind, dürfen dieselben (jedo in E tublscheides E a E 31/,proz, Anleihe auf 3 Proz. ju fn olidiren, ffe Voltebemen tref ub G Herrenhause ist der Gesegentwurf, be: _ I a E des hiesigen Jnvalidenhauses, General Geheimen Justiz-Rath We uo Mügliedern dos D ber- i Îm Senat erwiderte deute au cine Anfrage :

; y S / ree d viéinieo Q pa A S D S mehr vorschriftêmäßigen Koppel) weitertragen. In etatsmäßigen | korrekt, war aber der Meinung, das, wenn dieselbe neue Kons A Dea ng, meyterer Bm mengen der der ufantere von Wulffen, à la suite des 6. Branden- ey MA Ln dg ee Rath L et m as G Cunainwea m T Daten Baan g

i ; Geseßgebung über die Ste i Stellen wieder verwendeten inaktiven Offizieren bleibt es übétläfscn, | sols ausgebe, sie auf Grund dieses Prinzips gleih von vorn- | in H Sée derselbe von dem are a burgishen Infanterie-Regiments Nr. 52, ist von kurzem | vertreter des Leßteren den Regierungs-Rath Meyer, ferner | gehaltenen Predigt der Minister-Präsident C ri pi: es fei Alles

den vorberegten Infanterie Dffuier-Degen nebft mgebteigem Käpel | reit e R ortenberg war ber Meinung, daß man aug | Knösmmen worden if, zugegangen Urlaub nas Breslau hierher zurüdgefehrt Verte des Den ven gien Vettgliedes dieses Gerichts, | geschehen, um die Freideit des Predigers zu fichern: die Zuhörer : i zier-Degen beziehungsweise | weiter 31/, proz. Papi ben ki :L i des Landgerits-Präsidenten Hach feld, den Landgerithts- haft und die Bevölkerung sei ruhig geblieden. Jm. Füsilier-Offizier-Säbel 2c. bisheriger Probe ju tragen. Das o proz. Papiere ausgeben könne. Auf der Tagesordnung der am Mittwoch, den Der General:Lieutenant von Hänis, beauftragt ; ; S m Pocmerloi A ILICPO : A g Der Antrag des Referent de hierauf i / j / it der des IV. Armee-C t Berli Rath Geheimen Justiz-Rath Peters und zum Stellvertreter der Vorfall keinerlei Aufmerksamkeit Vielleichtfei ein Kriegs-Ministerium bat hiernach das Weitere ju veranlassen. g ferenten wurde hierauf angenommen. | 3. d. M., Vormittags 11 Uhr, stattfindenden 48. Plenar- mit der Führung de . Armee-Corps, hat Berlin nach des f 1 geseplichen Mitgliedes, des Landgerichts-Direktors Ag eiferf n Lite Berlin, den 22. März 1889. ei A e A O Dage berichtete sodann in | sigung des Hauses der Abgeordneten stehen folgende Abstattung persönlicher Meldungen wieder verlassen. Gedeimen, J ki ‘Raths A S e ies TndriGtd Rh e é ano cgeaaTae L Pater Agosti . Bagaingts : Wilhelm. Stan Be ut B enf bbn Wo: g gun E E der S Dritte Berathung des Geseßentwurfs, Verte eno _— Dex General-Lieutenant von Hassel, Commandeur | Rudolph ernannt und die Vertretung des Herzoglichen | wachen, um thn vor Sthaden zu dehüten. Die Regier!

Min Bronfart von Shellendorff. | des Staatss\shuldenwesens im Nechnungsjal re 2 Erste Berat as V4 Ina Mr Ada atel s dér 6. Division, ist zur Abstattung persönlicher Meldungen | Staats-Ministers von Krosigk im Vorsig des Ober-Ver- | werde fortfahren, ihre Pflicht zu thun. Der Zwischenfall war

das Kriegs-Ministerium. vom 1. April 1887/88 und beantragte, der Königlichen | Dr. Porsh auf Annahme eines Gesegentwurfs, betreffend das M, E A deim Landgerihts » Präsidenten HaGfeld © damit ec