1889 / 84 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 05 Apr 1889 18:00:01 GMT) scan diff

bot, welches den 15/62/10 a gs Gerste b

Ried und

rtifel

wo

d 19¿—i v becink d

‘in Mittelqualitäten, feste Tendenz,

flauer Tendenz, Käuf n feinen Absayverhältnissen keine Besserung erfahren und nur dem st es zu in He sid its E Ta bes

, e Preise e für die hochfeinen Weizenmehle bleiben erste

Umstande, daß einschränkten, i haupten vermö bayerishe

Coursstand ,

Anzahl

en Verkäufer.

enz des

S e So

ei

cat ch zunehmendes An- lieb faft ges@äftalos: Franken, i cie atte

, a N etterauer 154—} & nominell, ungarishe, mähri Ge And Eis E eES heater. Im Wallner-Theater wird eifrig an der

Thüringer viel über Notiz. Hafer behauptete, namentli

feine 7 Notiz 14}—15è} A ‘bleibt bu : fast „\tagnirend,

._— In Chilisalpeter zeigt ih zunehmendes Angebot bei

4

matten gestaltet ; London, 4. T

g zum Besseren, als Union“ ist am

Oen Grenges Dampfer „Athenian“ am Donnerstag von Madeira auf der

No g einiger Novität Sorten behielten d de A

12—11,85 ; | Sonntag ab sollen wieder einige Aufführungen d

er tese Wee À z s bad dag prets run meh E Kop fattfirdee bis vie A id. r ein E en guten Markt. ehl hat an E ger oe R, vetreitet fins, s s 1E die Eiszeit. 2) Dr. Ad. Schenck: Ueber Glacialerschei- jun a M D Leuten Maniralle a „Dea! ¡Klings- die ewegung der Kontinente zur Eiszeit und ihren Zusammenhang J. Schuselka: „Eine kleine Gefälligkeit* inde fie t 7 nes nmehl für Berliner Rechnung Sriedrih Haase, Nuscha Buge, Helene Odilon und Qubwig Stabl

Rogge ; dringend offerirt, 0/1 22 #, Null 23 4 ab Bahn Magdeburg; die Hauptrollen darstellen.

große Posten und frei Ufer Mainz, Mannheim und Fra t à 23 A (exquisite Marke 75 d hêher). Hiesiges En ebl Nr. 0 Theater brachte gestern Abend Donizetti'ss „Lucia di Lammer-

991 Si l d, Nr 2 26 N * Mr. 3 moor Jae Aufführung. Die Titelpartie sang eine junge Dame, y

Mb —274 M Sgra. Jsabella Swihher, mit sehr zweifelhaftem Gelingen. Die Eruptivmassen und Gebirgétypen, erläutert durch Experimente und

gehandelt 312—33

24195) M, Nr. 4 2

13—22 M, Nr. 5 18—19 4, Milchbrot- und

sishe Schwank ,

(Getreide i i etre markt bis mo Dieselbe ist von 22 Direktoren heuds ahnen, eine spezialgeogra)

d rttemhbergs, besucht. . T. B.) Ben Union-Dampfer | und Arbeits

hische (landeskundliche) giteratur. 4) ortrag des trn.

er aus Graz: Vorschläge zu einer

si eilung unter den deutschen Ceograpbisden Zeitsdrifie,

von Capetown, der Union- | 5) Wabl des näbsten Versammlungsortes.

gearbeitet, da demnächst der drei-

4 niniés 2écaleitrandes Die Lehre don d er Einakter „König Kandaules“ in Scene aeben Bag Ua 18, abrhunderts. b achmittags 2 Uhr: Vierte Sißung. Vorträ : 1) Dr. Wahnschaffe aus Berlin: Die Berit des t tien Spe:

mit den

egen t, Donnerstag, den 25. April, Vormitt norddeutscher 19}—20 as » Castle-Dampfer „Hawarden- of ° 6, uv ise: It t M, astle“: ist heute auf der Ausreise in Capetown Ten o Eo Da Denudation. 2) Prof. Dr. Brückner aus Bern

In wie weit ist d ; : = N as heutige Klima konstant ? 3) Prof. Dr. Part

s 10 Uhr: Dritte S erren: 1) Prof. ‘Dr. Pen aus Wien: Das Gund:

Klimaschwankungen in den ttelmeerländern,

Dr. Goeß aus München: Die d Wassers auf dem L t 5) Zt Dr. Biiiber e denden

en chwankungen bei den Forschern des

n Süd-Afrika. 3) Dr. von Drygalski aus Berlin: Ueber

ärmeschwankungen der Erdrinde. 4) Dr. .

Basel: Verwerthung der Schulausflüge. o u De Der Au

tas T e rograpbitder ildersammlungen.

oller } r: i h

Die italienishe Operngesellshaft in Kroll's A Lee n A Nr E reitag, den 26. April, Vormittags Uhr: i

Vorträge der Herren: 1) Prof. Dr. Reyer 4a E uad.

Brotmehl im Verbande 54—57 & Norddeutshes und westfälisches | Stimme erscheint îm Allgemeinen wenig s{ön und um- nab Sile dec veriGierenta Arten vor Débenmesfung, 9) De: August

Weizenmehl Nr. 00 252—26 S Roggenkleie 4, Wei 4 Æ, Vialzkeime 9,60—10 M ce a ; Fs S

Mailand, (W. T. B.)

verkehr 2 238 339

I. 10. April, Vormittags 11 Uhr.

Willemsoord :

Lieferung von 7090 cbm Tannen ä : Breite 0,68--0,52 m, Dide 098—06 M Me

Marine zu Willemsoord. I]. 29, April, Mittags 12 Uhr. Kleeding, Uitrusting enz. zu Amsterdam:

& Hiesiges Roggenmehl Nr. 0 fangreih; nur in der A i t, Nr. 2 18—19 « | deren Hervorbringung und Klangfarbe sauber und s{ön erscheint. Ihr

Gesang leidet unter einem fortwährenden LTremolo, wel Toneinsaß unklar erscheinen läßt. Die Koloratur ist bis et 4 sebr wenig ausgebildet ; alle melodishen Verzierungen, welche der Partie der der Ostsee. ucia ihren eigenartigen Charakter geben, entbebrten in der Vortragsweise des Frl. Swicher der Klarheit und klangen verschwommen. Das Spiel der jungen Dame ist gleichfalls noch wenig entwickelt, sodaß dieses doppelte Sizung. 1) anko die Leistung wesentlih becinträhtigte und eine reine Freude an der gesammten Vorstellung nicht aufkommen ließ, obglei die une Hauptrollen glänzend beseßt: waren. Sgr. Ravelli sang den N 8 B ne R U us Oere, formschôner Ton- d

ung, welche ir manchmal dur cin zu starke “und Neigung es ge ihm ei i

fas A E A l du e Bere des Drgans gung es gestatten sollte, nach der von ihm eingehend studirten aar sowohl wie in gesangliher Hinsicht war die Leistung des Sgr. ndrade als „Ashton“. Der Bariton desselben hat ein berückend [Nas R E R d E Sauberkeit und Zartheit i es im weiteste i ähigen Auskunft zu erfragen im Bureau des Magazynmeester der | Drgans sttets man klar und darafteristisch. Beiden Sängecn finden. wurde auch wiederholter stürmischer Beirall zu Theil, von welchem ein Theil auch dem Sgr. Vecchioni zu gute kam, der in der kleinen Partie des „Raimondo* seinen kräftigen Baß \ch{chôn zur Entfaltung

L G

Italienischen Mittelmeer Eiseababune e e - 8

dritten Dekade des Monats Maäáärz 1889 E N

risher Ermittelun B E A 548 Lire, im Güter-

22 usammen ire 361 i

in der gleichen Periode des Vorjahres, mithin Seridee 19 E E

Submissiouen im Auslande.

Niederlande. Directie van Marine zu

s'Ryks Magazyn van Militaire

Lieferung von: 3000 Bettlaken, 900 Decken, 1200 Kopfkissen- | brachte.

bezügen, 1200 Halstüchern, 800 Paar Morgenshuhen, 2000

E fentüchern und 1000 Wärtershürzen für Hospitaldienst- Maunigfaltiges. / Auskunft an Ort und Stelle. Einschreibung muß dur in Der PVII1L. Deutsche Geographentag findet am 24. s nd ri n ae

Holland wohnhafte Personen erfolgen.

kunde, Köni

nadckerstr. 63,

Höhe giebht es vereinzelte Töne und Ziele der verschiedenen Arten von Höbenmcessung. 3) Dr. A Boehm a"'s Wien: Uebcr die Genauigkeit n lia Mabbeose

nungen. 4) Prof. Dr. R. Gredner aus Greifswald: Ueber die Ur-

sahen der plöglihen unperiodishen Wafserstands-Veränderungen in

Nachmittags 1 Uhr: Besichtigung des Museums für Völker- räßer Straße 120. Nachmittags 4 uta: Sechste erathung über Anträge. 2) Schluß der Versammlung. Leit bs Gru’ Dee W tät uns nad Rüdexsdorf unter . Dr. affe. : 29, il. Für di Tag (event. vom Sonntag Nachmitta N A Asen fet b Sudee geologe, Prof. Dr. Berendt, ih abet: diejenigen Herren, deren Zeit

bis Montag Abend) hat der Landes-

Endmorâne bei Chorin und Joachimsthal l

bei C zu führen.

d Auch wird eine Ausstellung vorbereitet, welche sich jedoch auf ie Ausführung von Höhenmessungen, sowie auf deren Verwerthung bei graphishen und plastischen Darstellungen beschränken soll, Die- selbe wird im Museum für Völkerkunde, Königgräterstraße 120, \tatt-

Der Arbeiter-Verein „Königstreu“ veranstaltet Montag, den U s Me U e i E 3e ed ‘Wils- l eier zu ren des eburtst Reichskanzlers Für sten Bismarck. Alle Verehrer des Slviten s dazu eingeladen. Die R hâlt Freiherr von Zedliß und Neu-

cier. sind bei Hrn, Restaurateur Ilges, Wils-

25. und 26. April in Berlin statt. Der vorläufigen Tagesordnung | Vorsitzenden ns S Ballach, cene. ao E abi

entnehmen wir folgende Angaben: i : Verkehrs - Anstalten. _ Dienstag, den 23. April, Abends von 8 Uhr an: Gesellige Ver- R S oK a Le O N l E C 2 ed Ce Erin ete des belgishen Postdampfers “n O Mittwo S U Bua as dr Ube L ace be Slandre' N die dentsbe Pos mae i : ; . April, Vormittags 104 Uhr: Erste Sitzung Schwerin, 4. April rzeiti „Comtesse, de” Slan : Ur in | in dée Philhecrionie, Mabücgersicase S2, 1 Ÿ p | in, 4. April. Der derzeitige hohe Wasserstand fange in Mitleidenschaft gezogen, indem, wie wir | durch den Ehrenpräsidenten, den R SRNS and dal Arts: wee Vobel in esttelhurei ‘Ribe er Stadt Dômig, e a ômig einen

erfahren, nur eine Briefpost von der B i _= i und eige niGt erbebliGe Antabl beut Ge, D aE e bne A es Comité. 2) Wahl des Vorsi des untergegangenen Dampfers befanden, dagegen "keine Briefpost

von der wichtigen Kölner Linie.

Breslau, 4. April.

1 W. T. B.) Das Kösöni isfen- am mat beant: Vom 5, M n S0 108 ab, Abfahrt von Posen 2 Uhr 37 Minuten, Ankunft in Jarotschin Nachmittags 3 Uhr:

orshung.

4 ae Bee 2E von den ur Entwicklungsgeshihte der Völkergedanken. 4) Vort

Admiralitäts-Raths Hrn Dr. Neumayer aus Sabine Ueber 18 s vorliegende Material für erd- und welt - magnetishe

weite Sitzung, im großen Saale des

enden für die erste Situng -| städtischen Deich an einer S i ) „e telle, w i Steinen aus Berlin: Erfahrungen | gebrochen war und im Laufe des letzten ry al E T s

erheblih beschädigt. Da ein erneuter Bru u befü

war und die vorhandenen Arbeitskräfte zum fen des Deli nir ausreichten, ist auf telegraphishes Ersucen gestern Nachmittag ein militärisches Kommando, bestehend aus der 11. Compagnie des Großherzoglihen Grenadier-Regiments in der Stärke von 3 Offi-

4 Uhr 11 Minuten. Nachmit i ; j chmiitags wird der Personenverkehr auf der | Architektenhauses, Wilhelmftraße 92, woselbst auch alle weiteren | zieren, 8 Unteroffizieren, 100 Mann unter Führung des Haupt s e : e uptimann

Strecke Posen—Jarot\chin wieder aufgeno i E MiloAlamee | ge mmen, und zwar so, daß | Sitzungen stattfinden werden. 1) Berathung üb i L A n E Flußbrücke zwischen Schroda und Sulenein ein a lte Guse B Ver

riht der Centralkommission für wissenschaftlihe Landeskunde von

T : von Holstein, von hier nah in- r. Gustav Nachtigal, auf Grund der gesammelten Gelder. 2) Be- | gegangenen Nachrichten ift bei a o A ay O i,

keit Auésiht vorhanden, daß der Deich gehalten wird, wenn nicht

Met, 4. April. (W. T. B.) Die deut i o e deutsche Eisenbahn Deutschland, dur deren E Hrn. Prof. Dr. Kirchboff aus | das Wasser noch erheblih wächst oder fonstige ungünstige Zwischen-

Verkehrs-Konferenz ist heute hier eröffnet worden und tagt | Halle. 3) Vortrag des Hrn

rof. Dr. Supan aus Gotha: Ueber * fälle eintreten.

Wetterbericht vom 5. April 1889, hr Morgens. Stationen. S2 Wetter. Es I E Mullagbmore 4bedeckt | “ai Aberdeen 5 bedeckt 4 O O 2 Stoholm ; 2halb bd 5 randa . 2halb bed. |

t Petersburg 1 Ebe i Moskau 1/bedeckt —3 Sort, Queens-

own ... 3|bedeckt 6 Cherbourg . 2\bedeckt 5

elder. 2\wolkig 5

E 5 4/halbbed. Y| 2

mburg 1\wolkig? 1

winemünde 4¡Schnee3) 1 Neufahrwasser 2/bedeckti4) 1 Memel 4lhalb bed. 2 Münster. 3/halb bed. 5 Karlsruhe . . fill |bedeckt 6 Men ; ftill|bedeckt 7

ündhen SO wolkig 2 Chemniy .. ftill\wolfkenl.d) 1 Berlin NW 3|bededck16 2 Wien .….. NO 1\wolfkenlos 1 Breslau . NW 3|Schnee 1 Triest . O 1|bedeckt 8

1) Nasffrost. 2) Reif. 2) Sei dies B Nai Gere eit 4 Uhr Morgens

S Süneciall

s) Reif.

Uebersicht der Witterung.

Die gestery erwähnten Mini wenig verändert n Liefe N G n E e , Europa. Ueber Central-Guro) lied das Wi. Nordsee nach’ dee Abri heute i er Adria heiter, im Uebrigen trübe. Ne den Britischen Inseln fanden e egenfälle statt, auch von der ostdeutshen Küste werden vielfach Nieders{hläge deutshland kamen leihte

ein

arometris

#|st das Wetter len Streifen von der

emeldet. Nord- Nachtfröste vor. f ing e Seewarte.

e

‘Theater - Anzeigen.

f

_Aonigliche Schauspiele. Sonnabend : Opern- haus. 90. Vorstellung. Der M i n von Auber. Dirigent: Hr.

NFOTgen ) Früh | Dumas und A. d'Artois.

enommen ;

Der schöne Ferdinand. ; Carl Laufs. Anfang 7| E in 4 Akten von

Dare. Vorher: Zum 133, Male: Der dritte

gem . 341. Male: Frau Venus. Modernes

und 15 Bildern von E. Pasqué und Dr. O. Blu-

Obieé in penthal. Musik von C. A. Raida. Anfang

Hertel. Dirigent: Hr. tel. ister : Emil Gratb Anfang Pa Balletmeister : Hr. Wegen Heiserkeit des Hrn. Bulß k di ° kündigte Oper „Hans Seits niht Megében wake: S(auspielhaus. 93. Vorstellung. Zum 200. M.: E uv E E N oder: Das Soldaten- Í n fang 7 Ube en von G. E. Lessing. „Sonntag: Opernhaus. 91. Vorstellung. - häuser uud der Sängerkrieg c Ves Sa burg. Große romantische Oper in 3 Akten von R. Wagner. Anfang 7 Uhr. Scauspielhaus. 94. Vorstellung. Samlet, Prins von Dänemark. Trauerspiel in 5 Akten von Shakespeare, nah Slegel's Ueberseßung für die deutshe Bühne bearbeitet von W. S delbkuser, Pariet Hr. Marx Grube, als Debut.) Anfang

Deutsches Theater. Sonnabend: Göß von E do

onntag: Der Widerspänsti ä Montag: Romeo h S DEYREO

Berliner Theater. Sonnabend: Die beiden

Klingsberg. Eine kleine Gefälli Sonntag: Minna von Bauten,

Montag: Die beiden kleine Gefälligkeit, Ler: _MERE

Lessing - Theater. Sonnabend: Der Fall Clémenceau. Schauspiel in 5 Akten von A.

Sonntag: Der Fall Clémenceau. Montag: Der Fi Elómpucean. Anfang 7 Uhr.

Wallner-Theater. Sonnabend: Zum 7. Male:

Sonntag: Zum 147. Male: Madame BVoni-

Victoria-Theater. Kleine Preise. Sonnabend: ären mit Gesang und großem Ballet in 5 Akten

Wegener.

Regisseur: Hr. Salomon. Hierauf: Die Jahres- zeiten. Tanz - Poëm in 2 Akten und ofern von E. Taukert und E. Graeb. Mußk von P.

Operette in 2 Akten von W. S. Gilbert. Mußk

dinot. Schwank in 3 2 Anfang 7 Übr. in 3 Akten von Albin Valabrègue.

badour. (Leonore: Sgra. Katterina Roll t Auftreten. Manrico : Luigi Ravelli g n e ceêco D'Andrade) Anfang, 7 Ube ARES OES

15. Male: Vaterfreuden. Volks\ftück mi

in 4 Akten (s Bildern) von Paul etn mud Ban M lvarb-Däroble Ea Franz Roth. Jm 3. Akt: T Ee e. emenceau-Parodie. Parquet

Stü (die nur in beschränkter Anzahl zur Ausgabe

gelangen) werden \chon jeßt Í entgegengenommen. jeßt im Theater- Bureau

des Central-Theaters: Zum 10. Male:

heute. Novität! Gesangsposse t 4 tee n J. Kren und F. Brentano. Couplets von Alfred Bender. Musik von G. Steffens... Anfang 7# Uhr.

Gesangsposse in 4 Alten von Ed. Jacobs d Leop. Ely. Die Gesangstexte theilweî 1 Gus Görß. Musik von Fr Raib. Anfana 7 U

Uhr. Sonntag: Frau Venus.

In Vorbereitung: Excelfior.

Es finden nur noch 3 Vorstellungen von „Frau

Venus“ ftatt.

Friedrich - Wilhelmstädtishes Theater. Sonnabend : Zum 121. Male: Mit neuer glänzender Ausstattung (in deutsher Sprache): Der Mikado, oder : Ein Tag in Titipu. Burleske

von A. Sullivan. Anfang 7 Uhr. Sonntag: Der Mikado. L

Residenz-Theater. Sonnabend: Firma Ron-

Sonntag: Firma Noudinot. Montag: Firma Rondinot.

Rroll's Theater. Sonnabend: Der Trou-

Montag: Jtal. Opern-Vorstellung.

Belle-Alliance-Theater. Sonnabend: Zum

2,90 « A Sonntag: Witorieub ia 74 Uhr,

Am 1. Mai : Eröffnung der Sommer-Sai Bestellungen auf Abonnementskarten à e UEE

Central-Theater. Sonnabend: Größter Erfolg

Sonntag: Zum 11. Male; Leute von heute.

Adolph Ernst-Theater. Dresdenerstraße 72. Sonnabend: Zum 73. Male: Die junge Garde.

Concert-Haus, Leipzigeritr. 48 (früher Bilse). Schluß der Concert-Saison am 25, April cr. Sonnabend, Abends 7 Uhr: Gesellschafts-Abend

des Kapellmeisters Hrn. Karl Meyder mit sei aus hervorragenden Künstlern bestehenden S

Sonntag: Gesellshaf18-Abend. Anfang 6 Uhr.

Familien-Nachrichten.

Verlobt: Frl. Johanna Reymann mit Hrn.

Pfarrer Bruno Fluche (Hohkirch—Nieder-Biela Frl. Theodore Schwencke mit Hrn. Pastor Emil Ubbelohde (Lübeck—Norderney). Frl. Mathilde Kubushok mit Hrn. Dr. med. Paul Binas (Königshütte—Proskau). Frl. Paula Richarß mit Hrn. Konrad Sprick (Düsseldorf— Bielefeld). Frl. Lisbeth Wichmann mit Hrn. Sec.-Lieut. von Neger (Hamburg—Potsdam). Frl, Lucy von Bogen mit Hrn Rittergutsbesißer Konsul a. D. Hermann Becker (Lenartowiß— Kuczkow).

Verehelicht: Hr. Oberst Wilhelm Malotki von

Trzebiatowski mit Frl. Thekla Pierer (Alten- burg). Hr. Leut Emil W Marie Pagensteher (Mülheim a. Rh). E

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Max Hanspach

(Breslau). Hrn. Karl Ohlendorf (Hannover Hrn. H. Ebbs (Magdeburg). En Geora Fa (Berlin), Eine Tochter: Hrn. rchitekten Heinrih Kayser (Berlin). Hrn. Eisenbahn-Sekretär Gust. Martick (Breslau). rn. Dr. med. Emil Kremser (Wandsbeck bei amburg). Hrn. Ch. Johnen (Köln). Hrn.

Ferd. von Raay (Emmerich a. Rh.). Gestorben: Frau Raths-Zimmermeister Emilie Loewe, geb. Tappert (Berlin). Hr. Dr. med. Karl Brettshneider (Berlin). Hr. Ernst v. Rex (Frankfurt a. O). Hr. Karl Leo v. Wulffen (Berlin). Hrn. Geh. Reg -Rath v. d. aae Tochter Edda Hildegard (Berli

e n). r. Forstmeister a. D. Friedrich Shlette (Kir- eim u Tek). Frau Luise Dae, rG

v. Sehlen (Göttingen). Hr. Sobann ( nabe). Ds P farrer Zudwig

utóöbesizer

ohannes Grunwald (Ellguth- N a r, e (Ahlden

anitäts-Rath Dr. Theodor Ha

a. Aller).

Berlin:

Sonntag: Dieselbe Vorstellung.

Redacteur: J. V.: Siemenroth. Verlag der Expedition (Scholz).

Druck der Norddeutshen Buldruckerei und Verlage

Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 332.

Fünf Beilagen (eins{chließlich Börsen-Beilage).

zum Deuischen R M Nichkämlliches.

rlin, 5. April. Reichstages, liditätsgeseßes der Abg. die zu weite Ausdehnung des Reichszushuß ab. Mit diesen ozialdemotratie, ohne u befriedigen. Er könne nicht rmanenten Zuschuß Brot- ls 13 Millionen erhielten liditätsfalle; man werde

Er spreche seine des Abg. Reichensperger. Abg. Dr. Windthorst demokratish Und ‘Nein, die ohenzollern n folgten.

Préùßen. Be 52.) Sizung des , 14 dés Altérs- und J Winterer: Die Elsässer lehnten, Versicherungszwanges und den Bestrebungen betrete man den W doch die Massen der Arbeiter z zugeben, daß der Staat dur den pe vater der Gesellschaft werde. Meh exsorgung im ZFnva r Recht zu erinnern wissen. tolberg-Wernigerode :

der gestrigen

ein Recht auf V den Staat an ih Abg. Graf zu reude aus über die Ausführungen m so schärfer aber müsse er dem Hrn. Ab widersprechen, der den Reichszuschuß als sozial mit der Tradition bezeichne. aft see nur die. Tradition der underten {hon in Pre der Bauern am Ansang dieses Jahr- 1 als ein soziales an. Er theile iermit auf eine schiefe Ebene eihszushuß niht möglich. reunde und er glaubten, trogdem sich die ung des Geseh- ine Bedeutung in einigen Worten seinen laube, daß der Staat ng sich neulih aus- d Schwachen an seine dern daß er auch der oberste Säckel- aat und Kirch: sei. Das ß der Staat eine richtige esunden Arbeiter treiben könne, e, daß der Arbeiter nicht geistig arin sei bis jeßt sehr wenig fort- Herr Reichs-Schaßsekretär sagte, daß Jahrhunders nit groß genug sei, Schäden heilen wolle, er (Redner) aber nur, wenn man die- Arbeitershußgeseßgebung zu- in Angriff nehme, ehe man an Es dürfe vor Allem durch ein dem Einen nicht gegeben werden, Dies geschehe aber jezt für den Staats- sei nicht im Stande : politischen Freunde rte des Freiherrn von Francken- und das Centrum sei nah wie Wenn | das Reich für die gehe daraus eben hervor, daß noch nicht so weit sei, als man zu ehler, daß man in ation hineinnehmen Reichensperger meine, die Sozial- ergo sei es gut, sei das doch ein merkwürdiger uschuß jeyt be-

als einen Bruch Kaisérlihe Botsch fort, der sie seit Jahrh Schon die Emanzipation 1 hunderts zeige unser Königthun nicht die Besorgniß, daß wir gelangten. Das Geseß sei 0 Abg. Orterer: Seine politi daß dér Antrag, Situation in dem entwurfs etwas geändert habe, na behalte; er möchte däher Ständpunkt darlege niht nur, wie der drückte, dazu da sei, Brust zu nehnien, son meister, der oberste Ausfse Centrum sei der M Sozialpolitik nur mit dem daß dafür L werden verkümmere. D

und körperli

geschritten worden. Der die Belastung eines ganzen wenn man die vorhandenen laube, das leytere könnte man jenigen Fragen, sammenhingen, dièses ideale Gese gehe. Gesetz, wie das v was dem Anderen durch den Reichszuschuß. zushuß im Hause vorgeb gewesen, die Säule der u erschüttern, auch die Wo siein hâtten dies nicht gekonnt, vor Gegner des Reichszuschusses Versicherten eintreten solle, \

man mit der Versicherung Man begehe eben den die halbe

sein glaube.

diese Versicherung wolle. Wenn der demokraten wollten das Geseß müsse man es annehmen und falsher Schlu willigten, dann w jeßt gefordert sei, ann niht mehr hätten. 1881 wo weil man sagte, glänzenden wären ; geit dieselben \i inzelstaaten no übrigen Staaten Jel, wisse er, daß die finan \hwer eine neue Belastung auch eine Erhöhung der führung des Re Schritt zum ande er, den Antrag Hi Abg. Gamp: Gedächtniß des Hrn. Abg. bezeihne den Versuch, Steuern aufzubringen, mache sih dabei einer ganz vergessen, daß der täten dés Hauses festge Deutschfreisinnigen di sie die Mittel zur De an den Mi und ländwirth\ und Petroleumsteuer streiche, Wege an, auf welchen das 3 solle! Augenblicklih sei die

ch Zéige- man ih die Beiträge auf Was den agitatori lange, so sei er überzeug Arbeitern gegen die Vor Zweifel darüber. die Kranken von allein rihtig sei, und deshalb Absehungstheorie auf die vorli Gerade durch den gelegt werden, die zur enn die Herren Freisinnigen thätigen wollten, ‘d roßen S

dén

Niethsteuer noch ex h er (Rednet) die ür dringlicher halte, eines Erachtens Joe bald an die och müsse er die Ansicht des Hrn. Al

brauche nur die Getreide-

günstig. Jn

vorhandén.

würden durch die Zwangsbei ihre Witiwen zu sorgen, für fa Gros der Armenlasten erwa sorge für die Hinterblieben seine politischen F rage der freien lbe in der That: n sellschaft arbeite niht wohl Die Ausg

Im weiteren Verlauf

erklärte zu en der Arbeiter.

schienen ihren Standpunkt in der Versicherung aufgegeben zu haben. Man at: niht billi

eil mit Rücksicht auf aben, welche dem

Privatanstalt a pr bes seien

sicherungsge ihre Beamten und Aktionäre. Versicherten in ei nicht unerheblich, Grundsäßen s\teige

ner solchen denn ‘nach den versicherungste der Beitrag Versicherung Versicherung Jahren un

nah dem Alter,

sodaß ein Ar- d darüber. schr \{chwer die Aelteren Arbeitern werde es oft n solhén Anstalten Aufnahme zu übrig, daß die Gesammtheit in lnen nit ausreiten, chlüsse lägen die Dinge Reichszuschusses und zu lben. Es sei besonders eine wesent- uschusses eingetret er Sache einen anderen

beiter von 40 Beiträge ershwingen könne. überhaupt unmögli inden. Es bleibe al len Fällen, wo die Kräfte des Ein ch die Kommissionsbes zu Gunsten der Fre en der Feinde desse e Verminderun ung hätte in önnen. Sie hätte sagen können, den Versicherungsanstalte Reichsbeitrag jeßt erhebli einer absehbaren Zeit, v Er sei der Ansich zushuß vollständig be eine Rechnung vor eintreten, wo wir nit, daß dieser Weg, viel für si habe. eingeschlagen, so wür lihe Mehrbelastung haben; mögliche, die Sache mehr au die Gegenwart nicht so sehr zu an die Vertreter der verbündeten zu erklären, wie sie dié thatsä ushusses detailliren in Ver lei ch Ungebühr auf die sind, unter Berücksichti Jeßt seien die Versicherten. i Vorwurf der Uebereilu

gemacht worden sei. den die Regierungen e Wenn dieselben jeyt de einung eine _ er, sei -dies“der richtige, rf machen ; és sei richtig, ie niht zur öffentlichen

unde des en. Die Geseh-

wir bezahlen das, was R ten aufgebürdet ist. Dadur

ch größer geworden und in lleicht 50 bis 70 Jahren, ganz weg- t, daß die Bedenken eitigt würden, wenn esagt hätte, wir wollen nur ihteten haben. Er verkenne den die Vorlage eingeshlagen habe, ng den anderen Weg sten Jahre eine erheb- Weg der Regierung aber er- f die Zukunft zu übertragen und belasten. Er möchte nun nochch Regierungen die Bitte richten, chliche Belastung des Reichs- zu den Beiträgen, welche iherungsanstalten abgewälzt Beschlüsse der Kommission. tnisse wesentlih zu Ungunsten der x möchte nur noch mit el ng zurückweise Der vorliegen

wie er zu 8. 14 gestellt sei, Ungebühr

Hause seit der ersten Berat S dba gegen den Reichs-

as Centrum Freiherr von Hert

alle Müden un inen Ver

die Geseygebu

her über St Í den wir für die er

welche mit der vor Allem i nigen Worten den orliegende, genommen werde. Was bis racht worden sei, Ansichten seiner po

de Entwurf sei shon der ingebraht und zur Kritik gestellt beschritten hätten, dur

die öffentliche M ihrer Beschlüsse herbei-

uführen, ‘fo laube nen keinen an den Reichstag träten, d Er möchte noch an d beim Krankenversiherungsgesey uns die Bitte richten, sich au ken an dem Zustandekommen

estellt seien. nfallgesey un eite gestanden hätten, mit uns zu vereinigen dieses Werks des sozia Abg. von Bennigjen: Verhältnisse Bayerns zu Störungen hingewi ntstehen m

, mitzuwir len Friedens und der f: Hr. Abg. Orterer habe die chwarz geschildert und auf erhebliche ie durch Aenderung der Matrikular- uffassung sei unbegreiflich erungsvertreters und den

enn wir den Reichs ürden wir in einigen Jahren me da beispielsweise 50 6 den sie jeßt chszushuß nicht bewilligen, ältnisse keine

üßten. Diese A den Darlegungen des Regi en seines Fraktionsgeno})sen, des Zugeben könne er dem daß die baldige Durchführung aber diese er und entfa Winterer halte es für unzulässig, in der im Gesezentwurf vorgesehenen Weise die Arbeiter übernehme. Dies fei i nerishen Anschauungen unerklär- urch Einnahmen und hiermit befinde er sih die Branntweinsteuer, usgaben vorgelegt, so lehne er sie n Nachweises ihrer Verwendun so fehle die Deckung.

„Nein“ sei stets die Antwort. en Zuschuß das Gese anzu- dann ablehnen. Hr. eunden Gesinnungs- greifens des Staats r die Gefahren der usammenhang, ihrén Ein- feine

beiträge

bewilligen müssen, den Werth habe: llte man einen Rei die finanziellen Verh : könne aber nicht finden, daß seit jener so glänzend verändert hätt für das Reih. W könne er nicht be ziellen Verhältnisse Bayern aushalten - würden. Branntweinsteuer von der Ein- Das Haus werde von einem und deshalb empfehle

1 würden, von Fran

allerdings, ) ung wünschenswerth sei ständig nebeneinander h Der Hr. Abg.

Dinge gingen selbst-

en, weder für die inanzlage in den ¡ beurtheilen ; so viel aber | daß das Reich die Fürsorge für i nach seinen sonsti Hr. Rickert bekämpfe deshalb den im circulus vitiosus, zur Vermehrun wegen mangeln Ausgaben beansp das fonsequente, Sei Hr. Ricert

gen {uvzöll vermisse die Déckung d Reichszuschuß. Nun, Würden Gesetze, wie

Er befürchte

ihszushus}ses. deren gedrängt werden,

inem Erstaunen über das kurze ickert Ausdruck geben. Derselbe Mittel für Reichsausgaben durch als einen unerhörten Vorgang und JInkonsequenz schuldig. Reichs-Etat von den n sei? Er

harakterfeste geneigt, ohne d men? Er würde es auch da dem Redner) und seinen Fr ch des finanziellen Ein abe er (Redner) g orientirt, ihren en studirt und jeyt ie behielten dieselbe Anfall Auch in der finanziellen

si im Widerspru mit tlihkeit und Theilnah mer vershwinde keineswegs, heiligten zu, der Se tung entge

Habe er denn igen Minori- ewilligten die nachher aber verweigerten er (Redner)

werfe ihm (

stellt worde e Ausgaben,

eckung dieser Ausgaben, litär-Etat zu erinnern. aftlichen Zölle, die Salz-, Kaffe ann, bitte er, gebe man doch d seine Bedürfnisse befriedigen inanzlage der Einzelstaaten Bayern seien Uebershüsse einen besserén als es die Vorlage wolle. der Rede des Hrn. daß derselbe Mißsti agé erregen müss

sozialen Bewegun druck auf die Maf Vielem geändert; S 8 oder 20 Gesehes be Verantwor

Hrn. me von Aer und Arbeit- ja. die Haupt ! Ec müsse au der Befürch- en Steuern eine wesentliche Er- künfte aus denselben würden und des Wohlstandes eine Vorlagé hätten, eiter gehe, al Glaube aber die Regierung so erleichtere sie wiederum

[bstverwaltun daß die indire ren würden. Die Ein Wachsen der Bevölkerun st Unzweifelhaft sei es, da welche hivsihtlih des Z

früheres sozialpolitisches einen Zwang ausüben die Versicherung dur den Zuschuß Orterer wiesen der durch die ; ergesse man n Majórität auf dem Böden ordnung weiterbguen wo Trümmern derselben. selbst in lokalen

ein, ex ergreife Kanalbauten,

idert an- mmung bei den sei nicht im Im großen Ganzen werde die Fürsor den Konsumenten getragen, was wo b sei auch die Anwend ende Versicherung zU werde die Last Denen auf- selben verpflid e Arbeiterfreundli s für sie ein weites

u müßen,

Winterer und

Hren. Abgg i ialdemokratische Gefahr hi ‘maun gefü

Náhru elta demo

orlage neue t, daß die

jevigen llen, die (Sade

elbsi in Unternehmungen, die,

n E S

tet seien. keit be-

Wohnungs- und én. Ritert darin ttwen und Waijen

ersversiherung, un!

frage Ferne

ann gebe e ädten, wo die unger

Erste Beilage eihs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staals-Anzei Berlin, Freitag, den 5. April

träge die Mittel entzogen, für alten, denn gerade das ommunen aus der Für- Hr. Rickert und

dein eine Ver-

nischen

bei seinem

Weg beschreiten

die Geseßgebung

den Regierungen

und: man - dürfe daß sie nicht mit

ie Herren, welche

Versöhnun

Hrn. Freiherrn ren. Abg. Orterer er Arbeiterschuß-

der heutigen Dis-

m (Redner)

ab, würden as „Nein“,

Ridlert

uffassung in ng, wie vor ussassung des idert. Die

ast falle den Be- j

als irgend ein . Rilert,

ng zu

en und die Staats-

[ratie L den

trat der Staat,

einzelnen

1889.

ein Stück sozialer i bisher das üdsihtigt, in Maße; hier aber sei eiñe die mit depressiven Maßregeln Durch das Zugeständniß. des e man jener Bewegnng ein Werk- das man ihr auch niht nehmen

was in ihr von sorge in Verwal- eg strebe man eit dér Schöpfung der deutschen chtigeres Geseh bei uns, ja in ganz Die Deutschen könnten, we n, ein solches Gese d in der Monar Allem in der Monarchie, d hättén sie eine feste Grundlage für

Der Abg. Graf Stolberg habe Reichszuschu}ses der und das habe die heu Bedauern müsse er ftionsgenossen Reichensperger die Aufgabe des Staats in r den Sozialdemokraten keine x Staat nicht mehr allein ufgaben au

unternehme er en europäischen Staaten se se der vorherrschenden Klassen allein ber eutshland allerdings in geringer tiefgehende Bewegun allein nit zu unt allgemeinen Stimmrechts ha zeug der Propaganda verliehen, e; um so mehr müsse man, tigun ei, tung und mit dem heutigen Geseh. Verfassung habe es kein wi Europa, als dieses Regierung und zu geben, weil si feste Wurzeln hätten; j arteien stehe, die Gewißheit eines Erfolges! Abg. Dr. Windthorjt: rihtig hervorgehoben, daß die Fr Kernpunkt der ganzen Frage sei, sion au bewiesen. Zu seinem seinen verehrten Fra Hr. Reichensperger habe einer Weise prägzisirt welche auße Partei theile. Er habe gésagt, gewähren solle, ebiet zu suchen habe; amilie, der Kirche und de eit werde entzogen werden. abe si neulih der Reichskan ekannt, und daher glaube er ( beurtheilen können, bisher geglaubt erstammend ossishen Zeitung“ Hrn. Ober-Regierungs-Rä Rodbertus herrührend bezeihnet wérde, ehe die Quellen dieses Gesehes und die Absichten des- als man allgemein glaube. wir müßten mit dem Geseß [l die Sozialdemokraten da- hm (Redner) das do der die großen

eutigen Vorlage rbeit. Jn den meist

eingetreten,

egenstand der Für gen Auf viSen

dung machen.

Ls-4

stag es wollten, wage e in Versassung, in Geseß un

sondern seine er (Redner) glaube, r Schule ihre woh

Was die Vorlage

Rechts\{hu

dies Gesey der

thätige Wirksam anbetreffe, so h Vater derselben b man werde sie wenn man sie,

edner) wohl,

dies auch Hochseligen Kaiser Aus einem Menioire, das in der erwähnt, und das als von Wagner un ervor, daß lben. doch andere seien, sein Kollege Reichensperge auf dem rechten W eien, so seine 1 des Geistes zu sein, ‘Au den Einwand, die nit konkurrenzfähig blei bstanziirt. ie nicht dieser Ansi wir bis jeßt gehört hätten, i ß könnte für ihn ersheinen. W Sache hüten, Wir müßten klar die Folgen denken : es werde sih hon enwärtige günstige unft engagiren lassen. nahmen des Reichs ei Tabackmonopol hinein omnipotenz zu stärk Er {ließe mit dem Wun Ministerial-Direktor rinzipiellen Erörterun er einen Seite zu privat zu wenig vom Versichérungsstan Was der Abg. Gamp ß aber al die zu viel bezahlt hätten, Kommission worden, und es hätten ih ergeben, wel . Redaktoren seien gewesen, da rinzipielle abgeshwäht,

eine Unter- assen beseele.

ndustrie werde ohne Reichs en fönnen, halte er nicht könnte eine Reihe. Autoritäten an- t seien. Die Jndustriell n in eigener in einzelnen üßten uns vor jedem è er könnte niht meh sehen, und n ir könnten nicht durch inanzlage des Staats uns Jur Trcte ein Ausfall in den Ein- werde uns dieses Gese in das Es diene dazu, die Staats- d werde Deutschland Un üge Deutschland. ah der bisherigen

bloß’ parti

in dieser

eil bringen. ch: Gott { : 1 Reichszushuß derselbe nach en Reichszuschu elbe na

nah der anderen Seite aber dpunkt aufgefaßt worden. habe, sei rihtig, den

g über d

ervorgehoben [s Ausgleih für diejenigen V sei nicht richtig. hervorgehoben S e G Kommi on

e der Hr. Abg. Gamp ge- sich auch voll- en diesen Reichs- A E, a zurüdgewiesen, das Projekt tweder dies werde er gar niht. Er hoffe, e der Humanität zu-

h E

diejenigen

kommen bewußt {uß si gewisse iese würden aber wesentli

wenn man berücksichtige, da l gar nit in das Leben treten könnte. mit Reichszushuß ins Leben gerufen od

daß das Haus dem Zuschuß im

Hierauf ergriff d Wort zu einer

Abg. Bebel : Sicherlich stimme wenn es nicht eine sol anschauungen völlig w iskussion wurde ge noch ausgesezt, bis auch aphen, zu denen Abä

Nächste Sihung Abends 8 Uhr.

der gestrigen Abande an Gs A es ledigli die

enossensha esetzes.

Jn d Generaldebatie bemerkte artei habe zwar eine Reihe aber, daß dieselbe Genossenschastsrehts bilde

er Staats-Minister von Boettid deren Wortlaut wir morgen

seine Partei für das Geseß, lange, daß es ihren Grund-

chlofsen, die Ab i Bestimmungen nderungsanträge vorliegen, erörtert

die weiteren

ung des Reichstages

Berathung

ler von Gräve:

A

dem Gebiet

zum Sus 29, renvolles Ergebniß,

en Lesung keine einzige m eas * câne

esondere demn Beri