1889 / 89 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Apr 1889 18:00:01 GMT) scan diff

Sigiionez Sallino-Bacea -d'Gyagdra, Mule „Rom-—-Nepel, Bore

ther den Ver- | Stationen Serserngén E Es oder späterer Vertheilung

x t ien Gefell sGaft

Farest umd ten, rifaniice Leinwand für Be

Schweden. rung d Stockholm. Kdniclie: Eisenbahn-Direktion. Liefe- 92 Stü gewalzten Eisenbalken von 250 mm Sektionshöhe

ten Eisenbalken von 305 mm Sektionshöshe.

A5

wurden aus dem Uebers.

67 000 m ame erium: 27 400 m Calicot,

ruTgs-Attien-E

H n G ‘Vorsîant

t deride

( sowie sowohl als 61 Stüd g

Verkehrs - Anstalten.

ostwesen des Deutschen Reichs im r das Kalenderjahr 1888 auf daß das deutshe Reichs-Post A seinen 40 lächeninhält von 445 220 gkm mit 9 440/308 Köpfen

986 000 Einwohner entfallen. jenige von Berlin mit einem Köln mit 3976 qkm; inhalt weist der Bezirk Königöberg mit 20 289 gkm auf. Bevölkerun

D tarSeus | rang eilung R Ee befrie E au Ee V n

k in A deb

ahre 1888. ezirkôstatistik

rektionsbezirken einen ten Volkszäblung) umfaßt,

ch kleinste Bezirk i} der- km, demnächst

21 107, darnach Potsdam mit i t Leipzig mit einer von 2128589 Köpfen obenan, alödann folgt Düsseldorf 4 Bewohnern, während Münster und Meh und 489 729 die leyten Stellén einnehmen, Am dichtesten bevölkert sind, abgeseben von Berlin mit seinen abnormen Verhältnissen, wo 3622 Bewohner auf den Quadratkilometer entfallen direktionsbezirke Düsseldorf und Leipzig mit 321

Quadratkilometer;

Alicttenibe

75 Versichérungen irektionsbe 16109244 M e der @ sells ct {fern ih en der Gesellschaft beziffern Ente 1288 auf 16138 418 6 und nah Absetzung der nur vorsiber-

Leservirien Beträge ergiebt sich als Vermögen der Gesellschaft

ident n Menterasverlammluna dr Pie ge is ernia wurde na orlêégung der Berichte des es und Auffichtöraths ünd der Bil Wt: i Vérluüsttechnung dein Vorstände und Aufsichtsrath für die Geschäfts- Decharge ertheilt und der Antrag des Aufsichtsraths, 1888 eine Dividende von 74% zu vertheilen, genehmigt, 10, d, M. ab zur AuGza genu Turnus aus dem

Todesfall - Kapital, ditätsfallfapital und 7 eianahme von 61 338 4 ‘Die A

läheninbalt von 412

der Einwohnerzahl

anz nebst Gewinn- und e Ober: Post»

dagegen weisen Köslin gleicher Flätbe

ie Verkehröbedürfnisse dieses gewaltigen Gebiets und seiner Bewohner werden dur 18 49% Postanstalten bewältigt, und zwar entfällt eine Postanstalt dur rwvobner. In den einzelnen Ober» ehr verschieden.

Die Divi- gelangen. Die nah : tôrath s{eidende

Me von Bleichröder, Schwaba

und Sch{hwerin den Quadratkilometer.

dende soll v dem regeln er, Geheime Kommerzi d 1 Mull (uw. T. B) D

étfeld, 10. til, , T, B.) Die Generalversammlun Bäterländishen Transport-Gefsellschäft"“ beschlo ettheilung einex Dividende von 7 0

b Lübéet-Büchener

ds{nittlid auf Vostdirektions o kommt im irk S@werin erft auf Berlin auf 2,7, in In den dit g entfällt dafür anstalt, nämli armstadt {on auf

24,1 gkm und 2132 Ei bezirkèn sind diése Verbältnißzablen L Frankfurt (Oder) erst auf 43,0, im Be

Die Einnahmen ostanstalt,

im Monat egen im Bezirk | tadt auf 8,3 qkm. bevölkertsten Bezirken Berlin, Düsseldorf und Wiß aber eine viel größere Bevölkerung auf je eine Po 9819, 4885 und 3741 Einwohner, während in 1044, in Karlöruhe auf 1050 Bewohner eîne Postanstalt kommt. L: ostanstalten machen naturgemäß diectenigen für keine Orte aus, die Postagenturen und Posthiifsftelten (und Ums» Von ersteren waren 1888 im Reis: Postgebiet 5935, von ¿ außerdem gab es noch 539 Postämter erster, bständige nit etatsmäßige 0 în dem zu Hamburg,

Eisenbahn betrugen 1889 provisorisch 332548 Æ gegen Monat März 1888 provie- mithin im Monat März 1889 me

amit - Einnahmen bis ultimo Mätz 808 588 M.

sorisch 264 043 Karlörube au

261 811 Æ betrugen provisor Zeitraum des Ja tiven Einnahmen vom 1. 846,610

Löndón, 10, April. (W, L. B.) An der Küste 3 Weizen* en angeboten. Die Wöollaufktiên is wegen starken eute ausgefallen.

Submissionen im Auslande.

x 78 505 M

20 156 M im gleidhen res 1888, mithin mehr 111 568 „Æ Vie defini*

Januar bis ultimo März 1888 betrugen

Den größten Cheil der

\pannorte). letzteren 8240 vorbandc 597 zweiter und 2737 d E a % im Bezirk ù \ 8

zu Breslau, je §8 zu Bremen und Leipztg), 272 Zweigpostanstal- ten und 33 Böhndostämter. \ L i no 13 524 amtliche Verkaufsfellcn den Vershleiß der Postwerth- zeichen ; die meisten derselben finden K@ im Bezirk Potödam (1489) und im Bezirk Darmstadt (1170), während Gumbinnen nur 73 Sammling der Gen und Waarenprobea dienen 66 360 VBrief- ind am zablrei(sten im Bezirk Leipz am Gästen in den Bezirken Jin Dierste der deutschen Reith

ttex Klasse,

Postanstalten vermittelten

1) 19, April. Comm, militare: 800 Stück eiserne B ettstellen in zwei Loosen zu fe 19 200 Lire, Genua. R Poudoria: 3000 M-Ctr. Modellir» Erde, Voranschlag 3600, Befferung in 50 Tagen. | St Dot stag T0000 Lire, = Lite angen. vransGlag ) Lire. Lieferung în 50 Nod ohne feste Terminsbestimmuüng. Direktion der Sociotà italiana por le Strade feyrate moridionale (adriatishe Eisenbahnen); Bedarf für das Etats: ahr 1888/89, Behufs Vexdoppelung, Erneuerung oder Neuanlage von hrgelelsen: 27000 & Stabls®dienen und 4409 | zugehdrigcd Voranschlag 6 087 728 Lire. H) ebendort: Metallbeda@Gung für die Station Parma,

2640 M ailand, Direktion der Società italiana per le Strade ferrate

del Meditervaneo (Mittelmeerbahn).

3 Dampfpumpe für die Station Contarfi (Salerno); Norans@(ldg 12 500 Lire.

7) Eine Brü@ckenwaage zu 30 | Tragkraft für die Station MUAOME (NeagtodeCalabria), Systeinm Opessi, Voreans{lag 6500 Lire.

und Köslin Vosikarten, Dru asten; dicselben vid Kiel mit 2462, Aa@en mit 678 und §82 vertreten, t stebt ein Heer von 92 303 Boeainten, und zwar 34 526 Posfte wnd aphenbeamte, 52 506 Unterbeamnte, 994 Posthalter und 4278 osthaltercièen mit 10 452 Post- litten mit an der Lösung der

7a i : 2) 23, April. 74 qufweisen

6000 kg Zinn m | ünster und

4) Flotenz. Außerdem voirkean 1114 Pferden und 13 946 Postwotwgen und aroßen Aufgabe, den gewaltigen Verkehr punkt, \@nell und billig 8 meiste Personal bat dex Ober-Postdirekttonébezir Forlin mit 8779, demnä ipzig mit 4620 Köpfen aufzmvcisenz ) ten Beamten werden în den Bezirken Münster (999) und Mez (1120) beschäftigt.

Königsberg Pillau à@ dur das

leinmäterial. zu érledigen.

, 11, April. 3 aamgener Cidbre Wer ist beut na s@wteriger Fahrt is des Hafft bitr eingetroffen. wird demi eröffnet werden,

P osen, 10 Ypril. (W. C. B.) Das Köniali@e Cisen» babn Betritbdamt matt bekannt: 11, d. M., Morgens früh, wird der Personenverkehr dine Ümisteigen, |

Die S@iffahrt

i Vom ODounerstag, &) Anlage cines weiten S ietnenstrangèes wischen den

Theater c Nuzeigen. BVictoria-Theater. Kleine Preife, Freitagz | Adolph Ernst-Theater. Dreödezerstraße 782.

sowie der Gepädck- ut- und Posftverkehr; vom 13. d. M. ab per samatzechbe anf der Strecke jen —Sarotfwin wie:

en London, 10. i . T. B.) Der ( le- Drum 2A: ift beute a a E N RLeLLO URIE E

Dampfer „Merxican* Ausreise v d gangen T esl Da ip fee Warwik Castle if gestèn n London angekommen.

Theater und Musik.

Deutsches Theater. Auf- den dringenden Wunsch einer srpberen Gesellshaft aus einer Nachbarstadt findet die L e Auf» ührung von „Weh dem, der lügt!", welche erst. für die künstige Woche in Aussicht genommen war, bereits an diesem Sonnaben den 13. flott Als nächste Novität geht das vieraktige Schauspiel „Die S Iden der Gesellshaft* von rik Jbsen am Sonnabend tamtger oche zum ersten Mal in Stene.

allner-Theater. Ja der am Sonnabend stattfindenden Premidre des Schwanks „Flitterwohen"“ werden die Damen Anna Schramm, Marie Schwarz, Lehmann und von Hausen sowie die Hrrn. Guthery, Meißner, Alexander, Gimnig, Worlips{ch und Ri@ard in hervorragenden Rollen bes@äftigt sein. Für den vorber- gehenden- Einakter „König Kandaules* ist eine neue prachtvolle Dekor ration, das Fover eines Theaters darstellend, angefertigt worden,

Berliner Theater. Am nälbsten Sonnabend geht Oskar Blumenthal's Schauspiel „Ein Tropfen Gift® zum ersten Mal in Scene. Hedwig Niemann, Helene Odilon, Ladwig Barnav, Arthur Kraußneck und Ludwig Stahl sind die Darsteller der Hauptrollen.

elle - Alliance - Theater. Anläßli® der gegenwärtigen Sdulferien findet am Sonvyabend, den 13, d. Mts,, Racdwittagd 4 Uhr, eine einmalige S@üler- und Kindervorstellung ftatt. Zur Aufföhrung kommt C, A. Görner's Ausstattungökomödie „Vex Rattenfänger von Hameln", Billets für diese Vorstellung sind zu bedeutend ermäßigten Preisen (Fauteuil und Parguet 1 K) {on jet an der Cheäterkasse zu haben.

Central- Theater, Dex große Erfolg der Posse „ute von eute" bringt Hrn. Direktor Emil Thomas es Einladungen zu Besammt- Gästspielenz es legen fol@he aus Wien, Amsterdam, Ham» burg und Magdeburg in verlotendster Art vor. Do®& lan Pr. Thomas ollen diefen RA nit Folge geben, da frübere kontrakt- lie Verpfli@dtungen die Gesellschaft des Central-Lheaters im Sommer na@ dem Lobe-Cheatex in Breslan rufen,

M oskau, 11. April. (W. T. B) Dos „RiwGard Waganer-Theater" hat gestern Abend vor audverkauftem Ln

mit der „Götterdämmerung" seine Vorstellungen abge» loffen, Sämmili@e Künstler wurden wiederholt hervorgerufen und der KapeUUmeister Muk, der Oder-Mascdinenmelster Lauteus@läger owie mebrere andere Künstler mit kostbaren Geschenken audgezet@net, m S@luß ers@ien Direktor Angelo Neumann, von sämmtlichen Künstlern umgeben, auf der Bühne und wurde vom Publikum mit türmis@en Veifalnl begrükt.

Manuigfaltiges.

Dem 2, JIJahresberi®t dex Deutswen S@iller* Stiftung zufolge betrug die Gesammtsumme, weile der Vorort Minen im Jahre 1888 verwendete, 37545 Æ Davon entsielen a. auf lcbenslängli@e Peasionen 9050 K d, auf kransitivende (auf ein oder mehrere Jahre bewilligte) Pensionen 21 285 „Æ, 0. auf cin» malige Zuwendungen 7210 A Die Summe, wel@he von den Zweig sliftungen für Lokalunterstüpungen veraukgabt wurde, betrug 8440 Æ und 1675 fl. 6 W. Wird die Sumine dex Vistüungon der Zrooigstiftungen den obigen drei Kategorien anges(lossen, fo ergiebt K& cine Geammilsumme von 48 665 &, welche im Jahre 1888 ver» theilt worden ift. Die ständig fortbewoilligten Beiträge von Aller» böten und Hötsten Personen beliefen K Seitens Sr. Majestät des Deutsen Kaisers auf 1000 , Seitens Ihrer Majestät der Deuts Hen Kaiserin auf 500 &, Stitens Sr. Königlihea Hoheit ded Großherzogs von Sa@sen-Weimar auf 750 4, Seitens Sr. Majestät des Kaisers von Oesterrei auf 500 Kl, d, W.

Zum Frühjahr bat die weltbekannte Gärtnerei von J. C. S Smidt in Erfurt (Hoflieferant Sr, Majestät des Kaisers und Königë) einen eleganten, reich Vustrirtea Katalog über Arbeiten aut lebenden Vliumen audgegeben, welcher eine Füße neuester, veizvoder und origineller Erzeugnisse für alle erderllichen Anläffe, wie Hodhzditen, Bille, Oster- und sonstige Festgesenke, Tafclshmud, Savge und Grab-Dekoralionen X. in der größten Aubwadl darbiotet. Oèï Katalog wird von der Firma gratis und frantò versandt.

Die Neisse num die Welt in | Freitag: Zum 79, Male: Dic junge Garde.

Zum 695, Male: | SO Tagen, nebst cinem Vorspiel:

Königliche Schauspiele.

Die Wette | GesangWwwosse in 4 Alten von Ed. Jacobson und

i Großes Ausstattungestück® mit | Loy. Ev. Dice Gesangöterte theilweise von Gast. Ballet in 5 Alten und 15 Viidern von D'Ennery | Görß. Mußk von Fr. Noth. Anfang 7 Ubr.

| hans. 86, Vorstelleng. Zum 1. Male wiederholt: | um eine Million. i Große romantise Opex in 4 Mten von j Di&tung von D. Noduette. „: | von C. Gracb. Anfang 7 Uhr.

Schauspielhaus. 99. Vorstellang

und Jules Verke. Sonnabend: F Sonhabend, dea D, Aprä: Neu einstudirt, mit | =—

E. Naumann : Jorstellung. Burn 1. Male:

Sonnabend: Dieselbe Vorftellung.

alänzender Auéstattang, zum 341. M.2 Excelsior. | Familien-Nachrichten. ;

Nansfitaa. Drama in d Alten in freier Aubführung des Goethe" fen Entroarfs von Hermann Séröver Fs acscht vom Diveltor Anno. Anfang 74 T

Sonnabend: Opernhaus. 97. Vorstellung. Don

dvd « UNdi | Verlobt: Frau Margaretke Spanmuth, geb. Friedrich - Wilhelmstädtisches O.) Fleis@er, mit Hrn MA ei C Ca

Y L. T | Frl. Lie Biederweg mit Heu. Neag.-Afessor Kar

Ì der Aeders N peeEiter Sprache): j Frhrn. von Wangenheim (Hannover). Frl. Tado, oder: Ein Tag in Titipu. Burleëte | Pauline S&lütfselbaum mit Hrn. Emil Rosendabl

| (Don Juan: Hr. Bulß, Königl. Sä. Kammer-

Operette in 2 Alten von W, S. Gilbert. Mus? | (Münen—Altencfen). Frl. Minna Zicnau

änger, als Gast.) Anfang 7 Ubr.

telbaus. 100, Vorstellung. Zum 1. Male i _„Nausfikaa, Drama in freier Audführung des Gocthe"s@hcn Entrourfès von H. S®&rever. Anfang © Uhr.

von A. Sullivan. Anfang 7 Uhr. Sonnabend: Der Midado

Residenz-Theater. dinot. S@wank in 3 Alten von Albin Valabrdgaue, |

yotederdolt: 5 Alten in

mit Hrn. Gustav Gibs (S&masau—Sechausen | j, Altw.) Verehecli t: Hr. ECpmnafiallehrer Dr phil,

r. Nealapmnaßiailehrer Max Korten mit Fel.

Freitag: Firma Non: | de. N Kicl mit Frl. Luise Taaks (Hannover).

Deulsches Theater, Freitag: Die Vafallin, Sonnabend: Weh? dem, der lügt! Sonntag: Die Vasallin.

Anfang 74 Uhr. Firma Nondinot. Nondi

[lp Jobarnes Pfannenstiel mit Frl. Elisabeth Bcehlen- | dorf (Breslau). Hr. Licut. Graf Pfeil mit | Fal. Frieda von Rathenow (Stabelwiß). | Geboren: Ein Sohn: H Herm. Wein-

D amen mit & Hr. Dr. med.

| R L Irn. \ » Frei rid Sora : | gart (Berlin), Hrn. Pastor Heinri (Burgoer- | Kroll's Theater, Freitag und Sonnabend n) Dra D Hz er

Verliner Theater. Kreitag : 30. Abonnements» |

Die beiden Klingsberg. Sine Ses@lofsen.

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ncr-Neudo

). T. HÔHra. Dr. Karl Boifselier

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b 4 | Martins f). nntag: Zee, Lon Mets. j PMER ( S Kreizsthulinjpektor aa R

Sonnabend : . Male: Ein Tropfen Sift,

wilde Jagd.

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(Dirstdan . Dr. Bernhard Kremer (Köln

i O £). Einr ToSter: Hrn. Ernft Koeppc Belle«Akiance-Theater. Freitag: Zum (Medebur He 2 E (Aémen-

U Male a (6 Bildern | A

Wi Mafsßik von Fr tvard-Parodie, C

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n. Vol ) von Paul

Tessing = Theater. Freitaaz: Der Fall Clémencean. S@{auspiell în 5 Mten von A.

Dumas und A. d'Artois.

y Mag i mit Gefana | berg i. S 0 Hrn. Dr. Rhein (Bonn). rn und Bern* | Hrn, Sec-Veut Grafen Leopold von is gen. tb. Im 3. At: | von Gört und Wribberg (Berlin).

ddic. Anf. 7e Uhr. | Ge orben: Frau Henriette Noac,_ geb. Müller Sonnabend, Nathmittags 4 Ubr: S@üler- und ano). S i Ag E Se E D

4 d Ha Nam. Gewitter, Y Gestern Gowitter Der Meincidbauer. Volköftü&

Pre,

Sonitadend:

in 4 Akten von Lu Kinder-Vorstell

: Zum 310. M.: Der autevil und

u bedeutend crmäßigten Preifen. | r Uebersicht der Witterung, von Hameln. Wagner {Bev

S E Biene a. D. Bl J E o. h E fie (Weener).

aua 1 ÆA Eintritt 50 4A. helm Hefie (

e des Lisidruets bat all

Billets find von heute ab an der Kase zu haben. N ist ' der Sommer: dis dhe

Mittroo@, d. 1.

Zum 152, Male:

Nattenfänger : Eröffnung eher: Zum 139, Male: a

Waliner-Sheater. dame er dritte Sonnabènd

Berli Redacteur: J. V.: Siemenroth. TTiTTZ Verlag der Expedition (S@olzs).

Central-Theater. Freitag: Zum 16. Male: | DruZ ver Norbveutsen Buwdruderei und Verlagt-

S@twank in KSuig Candaule.

G aN lot. Vorbe: | Bente von heute. Lustspiel in 1 Alt von M d. Kren und K.

Ae

n LDON von Anftali, Berlin §W., Wilhelmstraße Nr. 22, ale: Leute von Heute. | {eins@ließli Börsen-Beilage).

Deuts Seewarte, 1 N Din 17. s

Erste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Donnerstag, den 1.

A 89.

derselden nah zwei Jahren von Neuem rten würden dadur n uf der zwei

Arbeiter werde na diesen Bestimmungen haben, als ob er fortwährend beobäcztck würde, und es litishe Aufsicht entwidckeln sichtigt sei. Auf das Endur emand vertrösten, denn die te würden ebenso entscheiden wie die Vorinstanzen. Die Tragweite des Antrages Rickert lasse si in diejem no@ nicht übersehen; es sei mögli, daß dadurch geordnetes Verfahren errei iht dem diskretionären Ermessen einer Behörde bel uf Juvalidisirung preisgegeben werden. llein kdnne viellelht für thn ma sein, gegen das ganze Gesey zu stimmen. Ein Mi en die Beamten wolle ex damit nitt aus hl, daß die Beamten nicht immex d würden, bestehe in weiten Kreisen,

midt (Elberfeld): Dex Antrag ber Gebhard wesent è Zusammense Kollegiums von Vortrauensmännern zulassen woll dieselbe obligatorish in das Geseh daß sie no die uziehen wollten. torständen dexr Krankenkassen nux geben werden, si zu äusern do {ließli bei den unteren Verwaltungsbe Vorstand dex Versicherungsanstalt werde immer den Werth auf das amilie Gutachten dex Behörden legen, nicht auf die Slimmen dex PVertraueinsmänner. (ungsbehörde werde nicht erfreut über diese Belaslung sein. Dex Landrath werde {ch au exst informiren das werde in der Regel orfolgen durch den regierenden il immex objektiv ausfalle, möchte èx bée- politischen Beamten nicht eine Entschel- da die Antragsteller, wenn

die Bérechtigun eprüst werden eeinträlhtigt, da sie niht nah auf Rente zu stellen nohmalige Prüfung von Amtswegen erfolge. empsänger brauche also ug dex Rente zu {e Rente dauernd sein. me wilins{cht, da waigskassen beschränkt würden, «x freien Hülsska dex freien Kässen {n dle chèn zurlickzuflihten. tungsbehörden si bei hren Entscheid rbeiters beeinflu

ictamtliches. das Gefühl

reußen. Berlin, 11. Ap der gestrigen (68,

e, Die Versi

ahre elnen ndern die ex RNenten- ts zu thun, u

der zweiten

die Gutachten nieht auf die ibern baß ehört wilirben, t sei wohl aubt, báj

würde {h die dur das der Schiedd( S@diedsgerio

ädhlih eine "Y nit beab ridhte kônne man

weiteren Verlau} wurde in betreffend

Sißung des ReiGstages neuen Antra

weiten Berathung des Gesehentwurfs, b lters: und Juvaliditätzversiherung, der dritte Abschnitt: Shiedsgerichl bg. Sihrader wünscht, eingeri®tet würden, damit ige vernommen werden list in der Nähe der rillenberger will aus der Klasse der Unternehmer ewählt wissen. am der Abg. Hahn

ält es für nothwendig, daß iedern bestehen,

einerseits m

H8—62) verhandelt. möglichst viele Schiedsgeri@hte arteien, Zeugen und Sah damit die Schieds- Parteien seien.

Die Arbeiter

dürften n ihren Ansprüchen a Diese Bestimmung a

au die Vorstände Die Ausla h

die unteren Tanga d

exidte oer Aba G und Versicherten mindestens zwei Beisißer g

Dieser Antrag wird angenommen, nachd ndli extlärt hat.

Nebner g

rechen ; aber das ekiiv entscheiden

Stellung des (én lasen. {rektor Bosse; Nicht aus irgend einem elen bie freien Hülsskassen nicht aufgenommen, sondern ¿rung des Vorstandes ber freien Hiilfs- Wie könnte wohl bei vet Centxallsation der freien Kassen, z. B, dec Vorstand in Ham- efragt werdén, ob ein Mann in Konstanz invalib sei? Die Theilnahme des Reichstages an diesen Verhandlungen schelne ihm keine sehx lebháäfte zu le Herren seien wohl etwas ermüdet, Er bürse aber rohme nit unwider le unterén Verwa n den von Sozialdemokraten au ie Berwalturigsbehörben beitecni gegenliber von ps

ihn für selbstverstäändlid

Abg. Smidt (Elberfeld) die Schiedsgerichte aus von denen außer dem Vor

inf (nit drei) Mitgl (henden je zwei dem Stande dex ber und dem dex Versicherten angehören. esen Antrag unterstüyt der Abg. S Abg. Buhl darauf himvei Zahl der S(hiedögeric der Scwhiedäger

alb, weil einé Aeu

untexsheide s von dem fassen absolut keinen S

ên, sondern z hineinbringen und auh tortroter ‘dex betreffenden Kranlken- assung des Paragraphen enheit ge- lege aber

zerung dev

daß bei einex Vergrsd jv die Be-

e genügenden Kräfte Qte nit vorhanden sein würden. Grillenbevger beantragt, daß die Sigungen des | its in den Abendstunden na 5 Uhx stattfinden sollen, um die Arbeiter vor einer Schädigung ihres Erwerbes zu s{ühen.

Staatssekretär von Voetticher:

Mas den Autrog Smidt (Elberfeld) anbelangt, so mte (ch Sie dringend bitten, demselben keine Folge zu geben. (Abg, Schmidt eld): I) babe ihn nit gestellt ) ba S@midt (Elberfeld) gestellt dabin, daß neben dem Vor»

kenden 2 Mitglieder aus den Reihen der Arbeitnehmer und 2 aus den Reiben dex Arbeitgeber verkreten sein sollen.

Es wird \@on jept darüber geklagt, daß die Kräfte der be» treffenden Kreise zu Gunsten unserer 04 alpolitis@en GeseUgebung in etwas \ftarkexr Weise in Anspruch genounmen werden eine sol@e vobligatoris@de Vors(rift tresfen, ditglieder und Sie nehmen also sehr viel mehr Kräfte in ea gesehen würde , Av) bei dex Geschäftsführung der

6. von Karhorff :

próôchen láfsen.

erung des Abg. tungsbehötben

nts{heidun;

Schiedüger

Axhéiterkrelsen. Entscheidungen den ( sichten leiten ließen, sei absolut uni hauptung sei unerhört, (Vize-Präsident Mitglied des Hauses gébrauhen.)

Die untere Vérwal-

ttet ven Revier Auch ver Abg.

Jawohl, er if von dem

Ob bieses Urthe Man solle ung {n diesen Dingen zuweison, sie mit ihren Ansprüchen auf Juvalidenrente abe edanken kommen könnten, ha hen Stellung Unrecht seits könnten auch die Ortsbehbrden | ringerung der Armenpflege zu leicht bie Fuvalibisirung aus- Es sei deshalb besser, das Gutachten niht einer inem Kollegium zuzuweisen, das zu bilden rwältungsbe n, Vertretern der Krankenka (eicher Zahl aus ben Arbé

nén sagen, man wütoe ben Zanoräten én thun, wenn man ihnen midt Bie Uber welcher Behörde gen über- Lánbraths

Landralh unv könne i den allergrößten Gef gewaltige Geschästslast ausbürbete. wolle man dern libérhaupt vie ersten Ermittelun Selbst wenn man das Guta treiche, so wilirven bie Schiedsgerichte schließlich 5och ne Rüd- rage an den Landrath anz anderen Nichtung, nämlich darin estrébt sein werde lassen, um seinem Kreise möglichst viele Vortheile Der Sehmidt'sche Antra

Menn Sie nun

peln She die wilirden, leiht au

wegen ihrer politi

abl der P

lägen des Entwurfs bliebe, Infall\(iedäögerile allgemein dabin dur@gebildet thwendig ist es jedenfal

min FJutéresse dex PVer-

Die Gefahe liege in einer oa jever Lanvrath möglichst viele Arbeiter insalibisirea zu auf follegiale Vorentscheivung sei aanz dazu angethan, dieses ohnehin hon lomolizirie Gesez irter unv vollständig unvurchführbs indthorst: Das Lotum des Landra den allermeiften Fällen bas entscheidende sein, ums es unter- liege feinem Zweifel, vaß ss ver Einfluß 5es Lanvraths über die Arbeiterbeosllerung einen großen : eralten Das würtbe e nun lenezmegs beventlid finden, wenn mat nicht die Erfahrung gemacht hätte, 5aß zie mehr, als ihnen selber lieb sei, in politische Aiso nicht aus Mißtrauen - gegen de sondern gerade um fie ju schügzen gegen Zum ff gem ablehnen möditen, emyfeßle er Den - möchte e wünschen, daÿ vie Gutachteir ver Ver- protsfollariscer Form ver Ent- In dem Geseg seine ilm

Ministerial-Direktor Bosse oflichtet ver Auffassung des Abg. Windthorst in Bezug auf díe sri Gutachten ver Vertrauens rung dieser Bestimmung gen für überflüssig gehalten.

Ahg. Strucmann hält auch das Mißtrauen unteren Lerwaltunagasheßörden, zu dener aud die für unbegründet und tritt für den ( siofirung zin.

1 efürditet, baß non dbiefer Sefugniß im der el auc der Gebrau gemacht mw | BotreFende don zrfennbar erwerbäunfühig fet. ES würde Heinsicé fein, vie Landräthe nur deshalb midt g zu mollem, weil fe fck von oolitifchen Rücifid Arbeiter könnten leiten laffen.

das immer nux 3 Personen Ÿ na dem Unfallversicherungögeseh iedödgeridt in seinen einzelnen Sitzungen mit fil Hier, wo es

Person, sondern e «i aus anem von dex unteren Ve tellonden Vorsitzende trauensmännern in g den Arbeoilnehmeorn. Abg. Gebhard: Er traue den unteren Berwaltungsbeamten daß sie durchaus mit dem ernstesten Bes jekiivität an die Ausflihrung des Gese z¡ehèn würden,

nil, daß das SV exsonen beseut ist; es genügt, wenn 3 anwesend sind,

Relhlsfragen, tgebern und

betreffende Juvalidèenrente um so entbehrliwer zu sein, Sw(iedögeri(t so stark zu besetzen, I babe überhaupt die Empfindung, daß es für solle Fälie, wie wir sie hier Len haben,

lrében unv in aller | noch komp es im Fnteresse le fönne es be- ean Arbeiter mit sonen Anträgen au eine vorgesette Behörde, den [rheitnéhmer allein könnten

Deshalb müßten fie zu t werden, Die unteren Verwaltungs-

nicht alle ihre Bezirkseingesessenen immex besser informirt sein, als der Im Interesse ver prak- tischen Ausführung des Geseyes bitte er daher um Ablehnung des Antrages Hitze. Der Antrag der Nationalliberalen verviene em des Abg, Rickert, weil ex die statutarische die Bildung eines Kollegiums zulafse. ältnisse könne és den, während an anderen Stellen Deshalb müsse nach

vox uns haben, nich{cht gut zu stark zu besehen; denn so mebr vertheilt \{ch die Verxant- lelleit nicht immer in

ezirköcingese bdenklih sein, daß f Jnyvalidisirung an Die Arbeitgebex und

ftiv entscheiden,

ist, die Geri®dte, welche zu \pre( je größer das Geri®ht ist, um worlli@Gkeit und der einzelne Rilhter fühlt v demselben Maße seine Verantwortung, als wenn er in einem flelnen Kreise Recht zu sprechen hal.

Was sodann deu Vorschlag des Hru, Grillenberger anlangt, so ¡laube i, würde es ein Unikum in den Ges Kulturstaaten sein, wenn man eine Vorschrift dahin erla zu welher Stunde die Organe, we

| Landräthe hnen geöränt Lanvräthe,

sür {h mcht obje einem Kollegium vereini

elzgebungen sämmtlicher fennten, wlirde Vorstand dex Versid

sen wollte, lde man s{hafft, ihre G Ausführung eigenen Dispositionen der be-

ungsanstalt,

trauensmänner in schriftlicher, eidung unterbreitet würden.

den Vorzug vor ¡ as nit ausgeörüdt zu sein.

Bestimmung über Maßgabe der örtlichen Ver ein solches Kollegium zu bi keine Schwierigkeiten vorhanden seien. ( Verhältnisse das Statut darliber entscheiden. so würden vie Arbeiter ein des Geseges segen,

der That cine Beschränkung der persönlichen Freiheit dieser Organe im eminontesten Maße darin erblicken würde, wenn denselben vor- geschrieben würde: idr dürft bei Leibe niht vor b Uhr sigen, angeführt ?

éwierig sein,

fte Einreichiung der Eine befondere Firi- hätten vie verbündeten Fegierun-

männer het.

kann ja sein. Wenn er das dem Vorstand plausibel macht, wird dieser na Möglichkeit seine Sikzung auf diese 2 id glaube, ih kann Jhnen eine Reibe von A lieber diese Arbeit an den Vormittagsstunden übernehmen, als daß sie mit der Sißung noc den {dnen Abend si verderben, wo sie elwas Angenehmeres thun können,

l{en Detailvorschriften zu vershonen, g aller Kulturländer e mir ein Analogon

ein solches Kollegium gebildet, Vertrauen in die Ausfl:5run dieses Vertrauen sei das größte Gewicht zu legen. Seine Partei beantrage sodann, in gewissen Fällen nur eine Rente auf Zeit zu gewähren, wenn nämlich der betreffende | Rentenempfänger wieder arbeitsfähig werde. Es sei nôthig, in weit gehendem Maße eine Kontrole über die Rentenempfänger | Reg u üben, die allerdings außerordentlich s{chwer fein daß der Rentenempfänger fi Aus diesem Grunde müfse die Ko t nothwendigen Fälle beshränkt werden un2 eits fürhte nicht wie andere, reie Liebesthätigkeit und die Selbftsorge | Im Gegentheil werde nah dieser Richtung sein und sih als solhe bewähren. daß die Neigung, fich Rente | c habe, hervor: | | Ferz2e geme

rbeitern nennen, die

Nüylicheres oder für sie

Jch bitte Sie, uns mit so die, wie gesagt, einen Vorgan nicht haben. Jch see cine Pr beibringen.

Die Abgg. Hahn und Buhl weisen auf die Unbequemlich- osten hin, welche der Antrag Grillenberger ver- Die Folge würde sein, enden Orten über Nacht bleiben müßten, wenn die Sizung so spät beginne.

Die Anträge Shmidt und Grillenberger werden a bshnitt unverändert nah den Beschlüssen der

vorläufigen Fnva

in der Geseßgebun Iba. Haun 6

nie darauf, weun S De! tönne, wo der

utachtlics (rern hter gegen die Es omme nur: darauf an, die Verficherungsanitalt die beftenr Jniormationen ve- feien die unteren Verwaltungs: er Landrath:

Mißiirauen: gege: die Zanvräthe: möge er 2S ortftire mur einma in Arvetter- woile: mit: dem Antrage den Landrath

olge haben werde, fortgesest | eaufsihtigt fühle. auf die unbedin das wolle der

das Geseg die ränken werde.

das Gesey eine Mahnung Aber die Befürchtung bestehe, zu verschaffen, auf welhe man ke treten werde. Es liege darin *ein V m dis ch und pfygologifd egen dre Arbetter liege.

keiten und L ursahen würde. den betreff

die Parteien in

ntrag. Er sein fommer Tönne, und das behörde, alo aud d Ahg. Fie: Das unbegründet fein, ab freiem. Das Centrum è eim Vorurtheil fu S ir vam Vaettt Meine: Zerren! Ret: vertiändlicd if mir: die: Deduttion: des af ferm Antrag ntckt aus emen Amndräthe Hervorgegangen jet. _ ogar ‘o weit. das er: \agt: Ne Zane i solches Mißtrauen, aver vas zerberligren Arbetterfreifen, undwerl ¿S nit für: ritig; dag: der- Zind= Invaiidifiruna gcht

und der ganze Kommission angenommen.

bshnitt 1V.: Verfahren.

. 63 handelt von der Feststellung der Rente: Der An- nvalidenrente ist unter Beifügung der Quittungs- sonstigen zur Begründung dienenden Beweis- stüde bei der unteren Verwaltungsbehörde anzumelden. Diese Verwaltungsbehörde soll die für den Wohnort des Antrag- ändigen Vertrauensmänner hören und auch dem Krankenkasse, welcher der Antragsteller angehört, nheit geben, sih zu äußern. A

bg. Rickert beantragt, für den Bezirk jeder unteren inen Bezirksausshuß von Vertrauens- tlih gehört werden muß.

e Invalidenrente mit Be- jedoch höchstens auf zwei Statut die Be- die untere Verwaltungsbehörde ihr ch Zuziehung eines Vertrauensmännerausshusses

en, die gutachtliche irungsgesuche Über-

inen ‘Anspru gen die Arbeiter, sondern die Neigung, R! ] allen Kreisen vorhanden, je m erklärlich, sodaß darin kein Mißtrauen g Diese an sih vorhande das Gesey verbreitet und E Í ershüttert werden; und fiele diese Neigung Umfang ein, so werde eine Shmälerung è wirklih Berechtigten erfolgen, oder wenn fi niht möglih sei, jedenfalls eine Wer also aufrichtig und in wohlwollendster üßen, was solche bsiht des nationallideralen besonders in Betracht die Fälle, wo die dauernden Erwerbsgunfühigkeit Beschluß no außerordentlich

Erwerdsunsähigkeit Zuvalidität

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Verwaltungsbehörde e ed, cin Anectenainig

männern einzuseßen, welcher gutah Abg. Gebhard beantragt, ein \{ränkung auf eine bestimmte Zei Jahre, zu gewähren. stimmung zula} Gutachten na

Die Abgg. Hige und Spahn beantra Aeußerung des Landraths über Jnvalid ae Man zu lassen.

tungsbehörden sollten. Jn dem Kreise werde also der Landrat ein politisher Beamter dürfe

da er niht im Stande ennen und sich al nterbeamten verlassen ml

wolle, daß das Gese er Weise zur Ausführung komme, müfe fQeinlidteit anr vorhanden, ader t Uner | schwer sei, und ferner reli

viel Smiariger; | setes, wo ed sl uu Um N Unfalls haudeta Sine sQie Ves de Wu) dei F ition, 0) 10d) i S, BOWUUNG d JUUNYELIG Ci

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Bestimmung der 2 der Ausführung des Unfal eststellung eines ei immung, wie seine ente Antragenden in allen den F daß dev Betressondo x omeonte vorigen, U B À Wan werde ler Cie

daß die unteren Verwal-

ein Gutachten über die Jnvalidisirung abgeben darüber zu

Es sei bedenklich,

zit, dre S d ‘cte, tvelche: es: Die U N D 100d. Nuk, geit, Zus

L ain : T:

rei fie voxsQUege; je. zu: Laien,

entsheiden haben; un niht mitsprehen, um so weniger alle Arbeiter seines Bezirks zu

formationen seiner

zu gewähren.