Großbritannien und
S . B.) erklärte der Uh ergusson: be die interna 16. Oktober anberaumt ; Staaten würden das Progra sekretär für Jrlan der Vize-Köni
Frland. London, 11. April. igen Sißung des Unterhauses 1 ter-Staatssekretär des Aeußern, die Regierung der Vereini tionale maritime Konse die Delegirten der Vereinigten
tenStaaten renz auf den
mm entwerfen. — Der General- theilte mit, Jrland, Marquis von London- osten als Vize-König ursprünglih auf d nur auf starke länger auf seinem
Balfour,
ression- der Re- osten zu bleiben. der Vize-König noh seine Demission habe Der Schagsekretär der Bill ein, durch welche eseßt wird, die Zul Ausführung zu bringen, t, dur Kabinets-Ordre die Einfuhr von M bventionirtem Zucker zu verbieten, so- orität der. Unterzeihner der Konvention ent- daß es sih um solhen Zucker handelt. binets-Ordre soll der Zucker gemäß dem Zoll- behandelt werden. Das Haus nahm an. Playfair erklärte: er werde ren Verwerfung beantragen.
Das Oberhaus hat sih bis zum 30. April vertagt.
Frankreih. Paris, 11. April. Senat wird morgen früh zusam welche beauftragt Senat als obersten Gerichtsho
Die Deputirtenkammer beschlo nes Kredits von 10000 Fr. für die Beg storbenen Chemikers Chevreuil und nahm darauf n Antrag, betreffend die Sicherheit l den Eisenbahnen, wieder auf. Am Sé&luß der Sizung vertagte sich die Kammer bis zum
2 Jahre übernommen un erung eingewilligt habe, zwar nicht zu erwarten, daß länger im Amte ver leiben dürfte, er jedoh nicht gegeben. — Kolonien, Worms, brate eine die Regierung in den Stand prämien-Konvention zur Au e sie ermächti
bald die Maj schieden hat, Erlaß der Ka wie falsche Münzen ill in erster Lesun bei der zweiten Lesung
(W. T. B.) Der um die Kommission ist, die Junstruktion für den f auszustellen.
mentreten, zu ernennen,
2 | ß einstimmig die Be- willigung ei feier des ver die Berathung über de der Reisenden auf
Jn einer heute der republikan is Jules Ferry éine republikanishe Partei
Abend stattgefundenen Versammlung en „Association nationale“ hielt ede, in welcher er hervorhob, daß die
von Neuem konstituirt sei. des Uebels habe Gutes Pariser Wahl vom 27. Januar dem Schlummer geweckt und die Gemä Man habe begriffen, daß die Regierung der Repu zu leben und si | wollten sich nicht erdrofseln , hinters Licht führen lassen und würden nicht die Düpirten Die Spaltung der Parteien verringere sih; der Haupt- ß man das Land habe glauben lassen, Republik sei die verkleidete Anarchie. Der e an dem Tage besiegt sein, an welchem die zeigen oder an welchem die Kammer eine nd disziplinirte Majorität haben werde. tig alle Mittel, um über ihre Wider-
hervorgebracht ; habe die Regierung aus ßigten aufgerüttelt.
Recht habe ,
zu vertheidigen. ublikaner wo r
wollten si
fehlex liege darin, die Regierung der Boulangi¿mus werd erung sih stark chtsvolle u Republik besiße gegenwär sacher zu siegen.
Rußland und Polen. .) Der Senator, interimistishen Leiter 1 “ernannt worden. olit Michael wird sih®auf die Aufforderung der Regierung nah Ostern nah Belgrad begeben.
Jtalien. Rom, 11. April. (W. T. B.) Der Abgeordnete Sonnino überreihte dem Präsidenten der Kammer ellation über das Verhalten der Negie- olge der leßten Ereignisse in Afrika. — Albrecht von Oesterreich ist in Verona , — Die Königin der Belgier, welche mit der essin Clementine in Mailand angekommen war, ald nah Venedig weiter gereist.
(W. T. B.) Anläßlih seines heutigen apst Mittags die Glück-
St. Petersburg, 12. April. Geheime Rath von Huebbenet, des Verkehrs-
Ministeriums Der serbische
eine Jnuter
— 11. April. Namenstages empfing der wüns {e der Kardinäle und Prälaten. Ansprachen und Reden wurden nit gehalten.
_ Niederlande. Luxemburg, 11. April. (W. T. B.) Die Eidesleistung des Herzogs-Regenten fand heute N E n
er Regent trug die nassauische Gala - Generals - Uniform mit dem Bande des n und nahm vor dem Thronsessel Auf-
in der Gala-Uniform
Nachmittag 3 Uhr in fe tirtenkammer“ statt.
der Eichenkrone stellung, rechts von ihm der Erbprin __ österreichischen Staats-Minister und der Staatsrath, links der Adjutant Graf ofmarshall und das Gefolge. Jn seiner ) räsident Servais: ih glüdlih, die dur die Krankheit i ig gewordene Regentschaft durch einen rsten ausgeübt zu ehen, den enge Bande an das regierende aus knüpsten und dessen ho herzige Gesinnungen dem uxemburger Volk höchst werthvolle Bürgsch räfident verlas darauf die Eidesforme prache. Dieselbe lautete: Duc; je jure d’ Dieu me soit en aide!“ Der worauf der Präsident mit den Eid entgegennehmen, Monseigneur, hnen die Regent um verleiht, u hmen. Wir ; äfte durch Ew. wird.“ Nach der Ansz en dem Regen! derselbe stehend verlas : danke dem
Kavallerie -
Metternich, der Anrede an den die Kammer \{chäße des Großherzogs nöt
betonte der
ten E en ide in französischer „Je jure fidélité au Roi Grand- observer la constitution et les lois du pays, ainsi leistete nunmehr den Eid, chloß: „Jndem wir Fhren Aktes, der J aft und die hö Großherzogth
die e Gewalt im ere aufrichtigsten Glückwünsche en zuversichtlih, daß die Leitung oheit dem Lande vortheilhaft
ab der Staats-Mini
ten die folgende Erwiderungsrede,
prache über
errn Präsidenten für seine herzlichen Worte, ( ers für die Versiherung der T hânglichkeit des Luxemburger Volkes an Se. und das Haus Oranien-Nafsau. das fie heg zu machen ver
Majestät den König- Solche Gefühle ehren als die Fürste tanden haben. heute die Zügel der Regierung s tiefbetroffenen Fürsten, Opfer eines unerbittlichen nachdem er vierzig Jahre lang sein eiheit und des Glüdes geführt hat. Die t, welhe Ihre Ve ferlegt hab
ih derselben würdig wegtem Herzen übernehme Jch aus der dahinsinkenden Hand unsere Verwandten und Jugendgenofsen, der das Geschickes geworden ist der Bahn der ürde der Regentschaf eseße Meines Hau uversiht, daß alle
rfassung und die iejenigen, welche bislang so erfol ah i be n, welhe ang so er ührung der Landesgeschäfte mitgewirkt Raben, L Saebécbin in demselben Maße ihre Mithülfe gewähren werden,
es Mir au
Mir fürderhin in Im Verein mit
Ihnen, meine Herren Deputirten, und mit den übrigen Organen der öffentlihen Gewalt werde YO unserem verehrten Fürsten dienen, treu und loyal, in abtungsvoller Anerkennung der Konstitution und der Landes- esepe, deren maro e Ausführung unsere öffentliche Wohlfahrt in sowirk- amer Weise gefördert bat. Von heute ab, meine Herren, bin I, wie Sie, Luxemburger aus ganzem Herzen. (Wiederholtes Bravo.) Ich hege den einzigen Wunsch, mit Ihnen vereint an der moralischen und materiellen Weiterentwickelung unseres gemeinsamen Vaterlandes, an der Aufrechterhaltung seiner freien Institution, sowie an der Be- festigung seiner Autonomie und seiner Hnabbängigkett zu arbeiten. Ich werde damit übrigens nur Meine Pflicht erfüllen. Das Pflicbtgefühl, meine Herren, ist von jeher der Leitstern, der oberste Grundsaß des Hauses Nassau gewesen, wie eine langjährige Erfahrung es JFhnen beweist. (Bravo!) Die Pflicht, die Ih übernommen, — es drängt Mich, es Ihnen zu sagen, — steht in vollem Einklang mit Meinen innigsten Wünschen und Bestrebungen. Ich vermag diese Gesinnung wohl nicht besser zum Ausdruck zu bringen, als durch die alte Devise des Hauses Oranien-Nassau, welhe Se. Majestät der König und Jh vor mehr denn dreißig Jahren für den den beiden Meilen unseres Namens gemeinsamen Orden des Goldenen Löwen erw hlt, welhe Sie so oft in begeistertem Jubel begrüßt haben, und welche in diesem Augenblick ein Lobspruch auf die Vergangenheit sowohl, als eine Bürgschaft für die Zukunft ist: „Je maintiendrai! “ “ (Zujauchzendes Bravo auf allen Bänken.)
Bei mehreren Stellen der Rede ertönten sowohl im Saale wie von den Tribünen begeisterte Hochrufe, die sich am Schluß erneuerten, worauf der Herzog, indem er die Hand erhob, rief: „Vive le Roi!“ M erie Morde begleiteten den Regenten auch, als er den Saal verließ.
Während der Eidesleistung war die Freiwilligen- Compagnie mit Musik-Corps und Fahne vor dem Shloß und dem Kammergebäude aufmarshirt. Nach der Ceremonie erschien der Herzog-Regent entblößten Hauptes mit dem Erbprinzen auf dem Scloßbalkon. Endlose Rufe: „Vive le Roi!“ „Vive le Régent!“ ertónten von allen Seiten. Der Herzog- Regent ließ dankend und grü end, unter erneuten
ufen der zahlreichen Volksmenge, die Truppe vorbeidefiliren. Mittags machte der Herzog-Regent, begleitet von dem Staats- Minister Eyschen, dem ekretär Villers und dem Grafen Wolff-Metternich, einen Spaziergang dur die Stadt.
Der Wortlaut der Rede des Regenten in der E Sizung der Deputirtenkammer wurde der Bevöl-
erung durch Maueranschlag in französischer und deutscher Sprache mitgetheilt.
n LAl pril. (W. T. B.) Bei dem gestern nah der R den Mitgliedern der Deputirtenkammer gegebenen Bankett brachte der Herz0g- Regent folgenden Toast auf den König aus:
„Wir wollen unsere Gläser mit der Bitte leeren, daß die Vor- schung dem König-Großberzog Krast geben möge, die grausamen Leiden zu ertragen, mit denen ste ihn heimgesucht, und seine kostbaren Tage noch weiter zu verlängern.“
Bald nah diesem Toast trank der Herzog mit folgenden Worten auf das Wohl des Landes:
„Es sind 23 Jahre ‘her, seitdem Ich Mein Vaterland verlor. Ich finde heute ein neues bei Ihnen. I trinke auf dessen Glück und Gedeihen und bitte: Gott möge Mir Einsicht und Kraft geben, alle Zeit den Weg zu finden und einzuhalten, welcher zum Wohle des Landes führt. Ich leere Mein Glas bis auf den leßten Tropfen und will Ihnen einige Worte sagen, die siher in Ihren und aller Luxem- burger Herzen wiederklingen : „Mir wellen bleiwen, wat mir sin." *
Beide Toaste wurden mit unbeschreiblichem Jubel auf- genommen.
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Rumänien. Bukarest, 11. April. (W. T. B.) Jn dem neuen Kabinet wird General Mano das Portefeuille des Krieges übernehmen, nicht, wie zuerst gemeldet, Catargi.
_Jn der Deputirtenkammer eantwortete der neue Minister-Präsident Catargi heute eine Jnter- pellation über die auswärtige Politik des neuen Kabinets, indem er hervorhob: die Neutralität sei die Devise der gegenwärtigen Regierung. Dieselbe werde die Frage der Ausweijung russisher Unterthanen eingehend prüfen, um zu erfahren, ob die Aus- weisungen berechtigt gewesen oder nicht. C arp, der bisherige Minister des Auswärtigen, erklärte: die Neutralität habe keinen Sinn in Zeiten eines Krieges; derselbe verlangte, daß man gans der Panslavisten bekämpfe. Der gegenwärtige Minister des Aeußern, Lahovari, wird morgen antworten.
Die „Agence Roumaine“ verbreitet folgende halb- amtliche Kundgebung: „Die in Rumänien soeben abge- laufene Ministerkrisis hat der ausländishen Presse viel- fach zu e Auslegungen Anlaß gegeben. Die Bildun des neuen, konservativen Kabinets unter Vorsiß Catargi's i aus\{ließlih durch die Forderungen der parlamentarischen Lage und durh Rülssichten auf die innere Politik veranlaßt worden, und bleibt ohne Einfluß auf die Beziehungen Rumäniens zu den fremden Mächten.“
__ Serbien. Belgrad, 11, April. (W. T. B.) Der Finanz-Minister wird nicht, wie es heißt, die im Besi des Staates befindlichen serbishen Loofe veräußern, son- dern dieselben zu 41/2 Proz. lom ardiren und aus dem hier- aus sich ergebenden Betrag die Expropriations-Schuld von 1 200 000 Fr. tilgen.
Zeitungsstimmen.
Die „Berliner Politishen Nachrichten“ schreiben: __ Die Aufhebung des Verbots der „Volks-Zeitung® wird \{hwerlich überrascht haben. Sie ist erfolgt, obwohl von der Reichskommission thatsächlih festgestellt ist, daß, wenn auch keine einzige Nummer des Blattes für sich allein unter die Verbotsbestimmungen des Reichs- geseßes vom 21. Oktober 1878 fallen mag, doch in der Gesammtheit der von ihr besonders hervorgehobenen Nummern sozialdemokratisce, auf den Umsturz der bestehenden Gesellscha|tsordnung gerichtete Be- strebungen in einer den öffentlichen Frieden, insbesondere die Ein- trat der Bevölkerungsklafsen gefährdenden Weise zu Tage treten. Wenn mithin die Kriterien des §. 11 des Reichsgeseßes vom 21. Ok- tober 1878 durch den Gesammtinhalt des Blattes nachgewiesen und festgestellt sind und doch mit dem polizeilihen Einschreiten gewartet wurde, bis das Maß zum Ueberlaufen voll war, dann aber eine Nummer der Zeitung zum Angriffspunkt gewählt wurde, bei der selbst unter gebührender Qua atotaurg aller. jener Momente, wie der aus den \chriftlihen und sonstigen Beziehungen zur sozialdemokratischen Führung ih ergebenden Schlüsse, die Vorausseßungen für die Anwen- dung des Sozialistengeseßes zu vermissen sind, so ist ficher keine Ur- sache vorhanden, über vorzeitiges oder hartes Borgeden der Polizei- behörde zu klagen. Im Gegent zen. Nimmt man hinzu, daß troy der erwähnten allgemeinen haralterisirung der e Boltbetetnng” und ihrer E a Tendenzen die ung des. Verbots nach den Bestimmungen des Geseyes erfolgen mußte, fo ist ferner klar, in welhem Umfange au unter der errschaft des Sozialistengeseßes der Zügellosigkeit der Presse, selbst wenn diese die Untergrabung der monar(ischen Staatsordnung und die Störung des öfentlihen Frie- dens bezweckt, Raum gegeben ift.
lichen Regesten zu entnehmenden Br Vergleichung erledigt. träglih noch auf anderem ständen des Vatikanischen A unterstüßt. Der Band wir und diese Sammlung Für das Registrum Dr. Ewald noch kein geeigneter Aufgabe gefunden werden, wenn auch nah ver handlungen angeknüpft worden sind Inzwischen ist na haltenen Bänden der des vorigen Jahres begonnen worden, Zeit umfassend, in welchem Hr. aus Arles den Anfang mat. bat er einen großen Theil bearbeitet. Desiderius von Cahors worden, die \ heiligen Boni
der Anuectores Antiquissimi nähert si
Die Abtheilun ie Ausgabe des Claudian
ihrem Abschluß. noch in diesem Jahre ) bearbeiteten kleinen Chronifen, in der Handschrift von ih des Cassiodor sind die kr Hrn. Archivars Krush in M
tommsen bei G
iefe theils durch Abschrift , theils Nummern mü ach
Wege beschafft werden.
rchivs wurde er in
d im Laufe des Jahr
abs{ließen.
Gregorii Fonnte an
Drogisten. — (Berlin.) Einfuhr von Rindfleisch. Tuberkulose des Rindviehs. — (Sachs
dckdenmarkshaut-Entzündung. — (Oesfterreich.) t strômendem Wasserdamp kranke. — (Schweiz.) rae
Sozialistishe Umtriebe im eigentlichen Sinne des Wortes sind l der „Volks-Zeitung“ niht nabgewiesen jenstandpunkte aber bleibt es fich doch die Aufforderung zum Umsturze des Thrones mit
ialdemokratisher ober sonst \taatsgefährlicher Ob-
Zeitung*® ist mit der Aufhebung des digt, allein man wird nit sagen können, daß dem öffentlihen Rechtsbewußtsein gebieterisch eine Sühne für die chishe Staatsordnung und vor Beschimpfung des Angedenkens Kaiser Wilhelm's I. daß die bestehenden Gesetze ebensowenig aus- öffentlihen Rehtsbewußtseins sie Schuß gewähren auf den Umsturz der be dnung bezügliher Bestrebungen der Presse. b es nicht unter diesen Umständen die Pflicht st, die in dieser Hinsicht auge
rmenschilder der
(Braunschw von Prof. Birt wird
erscheinen, die von Hrn. Prof. Mommsen selbst Hieronymus und seine Fortseger, für die lange ersehnte Ausgabe itishen Vorarbeiten mit Beihülfe des arburg zu Ende geführt. Die italienischen Florenz und Neapel hat Hr.
ühling 1888 unternommenen soweit dies nit {on dur und die englischen in ömishen Synoden aus der Zeit 1 Ausgedehntere inenbängen, sind im „Neuen Druck des Cassiodor wird im im Anschluß an den der Chroniken. Hr. Dr. Krusch dessen Inhalt {hon berichtet egister vollendet, nachdem diese dur ers an den Cassiodorarbeiten s lange ch fehlenden Merowingishen Heiligen- bei manchen Beschränkun i auf 2 Bânde veran Spätherbst oder Winter die {hon
in dem inkriminirten Artike worden; vom \chli zi-mlih gleich, ob Slagworten \oz z verbrämt wird.
._. . Der Fall der „Volks- Verbots allerdings erle dur diese Erledigun Dieses fordert vielmehr Angriffe gegen die {chmähliche Es is sona klar, reichen, um so {were Verleßungea des in ausreichende Strafe zu ziehen, Verfolgung s\ozialdemokratis Staats- und Gesellshaftso Die Frage ist ber: der Gesetzgebäang i : Lücke auszufüllen und dafür zu \ insbesondere der Rechtsbewußt}sein entsprechender Shuß w
Unter der Ueberschrift „Die deutshe Marine“ lesen wir in der „Deutschen volkswirthschaftlihen Correspondenz“: / Sowohl die Erörterun diesmal eine längere Zeit fache entgegenstehend Unglück bei S des deutshen Volks hält in allen Kreisen Entwickelung der Pflege der Kriegs jederzeit bereit, Zwecke wenigstens nicht In der That ma Wiederaufrihtung des Rec als der Aufshwung der Kriegsflotte Hoffnungen der Zukunft beruhen, welche deutscher Ünternehmungsge unterstützen, leuchtenden
Kriegs\chife wehen, hl derselben. ebieten des Handels- Frankreich sieht es täglich de stigeren Küsten Es strebt da chern, nicht aber in ondern in der Erfüllung Einfluß im überseeischen den Gütern dieser Erde zu hab Seitdem nun die deu \{wung genommen hat, den wir, seitdem man angefangen h hervorragende Stellung im bei uns auch viel mit dem Stande der der deutshen Marineleitung das Verdienst 0 sich emsig und mit Erfolg ftand zu gewinnen Material für die werben, so kommen ihre Anstren mannsstande und damit der deuts Handel in hohem Neuerdings i Wahrnehmung g deutshen Küstenländer nicht unbeträhtlich ab ung sih noch in einer weiteren aber in allen Ländern, auch in De Seeleuten vom tüchtigen, alten Schlage, und wie dieser Stamm dazu gebraht werden nd Blüthen zu treiben. Wenn irgend “und lihkeit besißt, im Interesse seiner otte in dieser Richtung Gutes zu wirken, Freude und Genugthuung glauben wir aus i daß man in fachmännishen stlichen Absicht umgeht, hier Abhülfe zu schaffen au die Hülfe der Geseßgebung anzurufen.
— Die „Tägliche Rundscha u“ bemerkt: Son vor einigen Monaten war Gelegenheit
der Jahresberichte der bedeutendsten deutschen
rfreulihen Stand der Handels- und Industrieentwickelung in Deutschland hervorzuheben. Im Allgem betreffenden Famänner dahin, daß eine nders des Absatzes auf auslà essen eine regere einem gleichen
Von den Vor- ommender Weise
e Sre E es druckfertig werden
(Frankreih.) Pelade. — Swchweden.) Verkauf von Brannt- isprechung. (Reichsgericht.) Leichenshauer B Kongresse. (Frankreih.) Kongreß für u Paris. — (Schwei / ee (Preußen.) n. — raßburg i. 7. — Sterb
Wassergas. — m vollendet,
(Niederlande, l Stelle des verstorbenen
der überaus |chwierigen schiedenen Seiten Unter-
beiden für die Briefe Gre Druck des dritten der Epistolae die Briefe der M . Gundlach mit einer Au von den nachfolgenden S
Prof. W. Arndt beigesteuert en übernommenen Briefe des enden überlassen. Nah den arolingishen Briefe in An- Hr. Dr. Gundlach hat die von ihm her- erläuternde Abhandlungen im „Neuen Archiv“
de der Druck der Ne- alzburger Erzdiözese, bearbeitet von fortgeseßt, der im Sommer dafür eine genfurt und Salzburg uuternahm. d in einigen Monaten erscheinen. Bandes der Poetae latini Carolini hofft Hr. im Herbst wieder aufnehme andschriften des Milo vo
elegenheit einer im Fr Reise selbst verglichen, die französischen, Hrn. Prof. Wilh. Meyer gescheh , Die Akten der rômi]d en der Ausgabe beigefügt werden.
) Trocktenbeerweinetund Brannt- rofessuren in den medizinischen E.) Thätigkeit des chemisch : efälle in deutschen Städten mit 15 000 nern für den Monat Februar 1889, — Desgl. in Städten des Auslandes.
sterial-Blatt für d Königlich preuß des Ministeriums des Staatshaus
närmedizin
or's ofen ge- eit dem Ende erowingischen
Allem gegen ms 1886/8
hr Einwoh Theoderih's soll
Untersuchungen, die mit derselben zusam Archiv* niedergele nächsten Sommer beginnen, Für die Abtheilung Secripto 9, Band der 88, Merovingici, wurde, durch Hinzufügung der die Theilnahme des Herausgeb verzögert hatten. Für di leben, deren Umfang, au Eins\{luß einiger älterer Stücke, wird der Herausgeber im lante Reise nach Frankreich ‘antreten. alten Reihe der Seri zu selbständiger Ausfü
esammte innere Verwal- en Staaten. Herausgegeben
halt, Kafsen- und Rehnungssachen. ormelle Einrihtung der Iahresrehnungen 2c. und Waisengeldbeiträge der unmittelbaren — Cirkular, betr. die anderweite Feststellung des — Kirchliche Angelegenheiten. lihe Ausstellung von Taufattesten zum itts in den Militärdienst. tionen und öffent
Zeit von demselt facius hat er dem Vorsi Merowingischen sollen unmittel griff genommen werden. gestellten Ausgaben dur begleitet und wird darin In der Abtheilung Anti crologia Germaniae II, die n. Dr. Herzberg- eise nah Graz, Die erste Hälfte dieses Den Druck des 3. Dr. Harster in Speier dem inzwischen die Ha Valenciennes noch verglihen worden. igung eines ausführli bisher gedruckten Bände der Monumen Dr. Holder-Egger und Zeumer übernommen. Band der Quartausgabe erscheinen.
Die Redaktion des „N Wattenbach auf Hrn. 14. Band in regelmäßiger Folge Besißer der Monument neben einzelnen Quellen suchungen ausge Einzelne V Arbeitsjahre freund
nisations-Sachen. orsriften über die f in Betreff der Staatsbeamten. Begriffs einer
berechtigt, o : n\cheinlih vorhandene er Grundlage unserer onarchie, ein dem öffentlichen
Staatsordnung, l irklih zu Theil wird.
en, aber mit
Restausgabe chlagt werden
die unentgelt des freiwilligen Eintr Kommunen, Korpora Kommunalbesteuerung des F betr. die Erhebung Erläuterungen. — betr, die Unterschri — Cirkular, betr. Arbeitsräume gewerblicher Anlagen. abrikräumen. er Seeschiffahrt treibenden Cirkular, betr.
— Verwal- uitates wur
lihe Institute. Cirkular, — Normal- Regulativ, iche Lustbarkeiten nebst Verfügung,
ores in Folio wurde rung übertragen. ; 1888 als Mitarbeiter treten ist, leistet ihm hierbei 2, Hâlste des 15. Bandes, dessen von Heinemann vorbereitet hatte, und den früheren vorstaufishen Bänden dem Herausgeber betheiligten sich an Hr. Dr. Sauerland in Trier und die H ba. Von bisher unbekannten Stücken ver- 5 Einsiedler von
Fortseßung der Hrn. Dr. Holder-Egger Dr. E. Sackur, welcher seit dem 1. an die Stelle des Hrn. von Unterstüßung.
t. Paul, Kla
g des Marine-Etats im Reichstage, welche Bandes wir
als sonst in Anspruch nahm, da mannig-
werbepolizei. als au das Gewerbepolizei
bescheine Seitens der Inhaber. chafenheit der betr. die Feuer- Cirkular, betr. die Verwaltung die Konservirung der in den ers vorkommenden Steinmeßzeichen 2c. Verfügung, betr. die Ressort- n Staatsgebiets in Thätigkeit hrer des Maschinenbaufahs. aft, Domänen und Forsten. Cirkular, und fahrläfsi chaftlichen Va
olizei- Verwaltung. der Wandergewer die gesunde und gefahrlose Bes
e Ansichten auszugleichen waren, einemann ge haben aufs Neue die unverminderte Sympathie p j ür vie Kriegsflotte an den Tag gelegt. Man es Volks an der Ueberzeugung fest, daß für die aht und des Wohlstandes Deutschiands die otte ganz unentbehrlich ist, und man ist deshalb für dieselbe Opfer zu bringen, welche f ohne Bedenken geleistet würden.
chen nur wenige Errungenschaften seit der Reichs dem Volk mehr ungemischte Freude, Man weiß, daß _ auf thr die ß nichis geeigneter ist, die Pläne, ist im überseeishen Ausland verfolgt, einer imponirenden Flotte. Augen blickt deshalb das deutsche welhe an und zählt ungeduldig die \tets wachsende er eifrigen Wettbetrieb auf den und Unternehmungsgeistes mit England und n ungeheueren Vortheil, welchen die gün- d größeren Seemacht dieser Länder ge- nach, ih dieselben Vortheile nah und nach zu Feindschaft oder Mißgunst gegen jene Länder, seines Berufs, sich den ihm gebührenden Ausland zu {ihern und seinen Antheil an
n zu können, nach- n St. Amand in
chen Inhaltsverzeichnisses aller ta Germaniae baben die Dasselbe wird als ein
Archivs * is von Hrn. Prof. Prof. Breßlau übergegangen, herausgegeben hat. e unentbehrlihe Ze vorzugsweise durch kritische Unter- Ausgabe der Que
Vollendet ist die Register zum Theil noch Hr. es sind damit die Nachträge zu zum Abschlusse gelangt der Arbeit zumal Weiland und Perl Lebensbeschreibungen der Abtes Gregor aus Laon
sicherheit in Seeschiffahrt. Klassifizirung der öffentlichen Arbeiten. erksteinbauten des Mittelalt stwissenshaftlihe Zweke. — verhältnisse der außerh tretenden Königlichen — Verwaltun E die Cy verleßzung be
x und Marine- der Militärverhältnisse Transportverträgen. — Cirkular wehr-Bataillons-Bezirke“ in „Lan der Ortstafeln dana.
Bruno von Querfurt {eid und
#st \oweit fortgeschritten, Laufe des Jahres entgegengesehen werden Hannoniae des Jacques de Guisge
alb des preußische
für Landwirth\ tung fahrlässiger Tödtun dem Betriebe von landwirt Angelegenheiten. Auswanderungslust
iese für jeden
Erwä ; rwähnung Zeitschrift wird
er Körper- daß seiner Vollendung vie chinen. — betr. die Prüfung er vor Abschluß mwandelung der „Land-
dwehrbezirke“ 2c. und die Aenderung
lleiht {hon im Hs. d
zu Valenciennes soll in Reisezielen von Hrn. Dr. Sackur verglich den die Vorbereitungen für den 30, B monsfeld im vergangenen Frühjahre ausgeführt hatte. Dieser ebenso talicnishen Chroniken der Staufischen 1b mit ihm zugleih in Angriff ge- ande stehen die umfangreichen Werk Regiense und Salimbenes in Aussicht, chriften von allgemeinerer Bedeutung, riderici I., Ligurinus, Petrus de E denen die andern Quellen Ungemein -wünschens- dpunkte aus wäre eine vollständige \chihtlich werthvollen Bilder der
llen vorbereiten.
den im verflossenen Hrrn. Graf Cipolla in oliniec in Paris, Emile Dr. H. Simons-
nah Halle oder
füllt, welche die ergleihungen oder Abschrift lis besorgt von den Höhlbaum in Köln, / Brüssel, K. Schottmüller in Rom,
theils nach Berlin, theils Einsiedeln, St. G ündhen, Paris, Schaffhausen, die Bibliothek euerlihen Beschluß des Herzogli e Versendung von Handschriften
Verbindung mit andern Gleichzeitig wur fortgesegt, für den Hr. Dr. Si einige Vergleihungen in Oberit wie der 31. Band ist für die i Zeit vorbehalten und mu nommen werden. In dem 30. Sicard’'s nebst dem Chronicon im 31. einige z. Th. poetische wie das Carmen de Gestis F Relationen über den Frieden von Venedig, in landshaftliher Anordnung folge werth vom kunstgeschichtlihen Sta lichung der etwa 950 ge andshrift des Petrus de Ebulo.
Von dem durch Hrn. Hold bello Saxonico ist wegen des vie neuerer Zeit erregt hat, eine fritishe Handausgabe Thie in Halle hat durch nochma zu wichtigen soeben vollen
Ouverleaux in feld in München u. \. w.
Handschriften. wurden Benutzung zugesandt aus Kopenhagen, Mün Ausnahme bildete
Im friedlihen ab
Marburg zur nover, Karlsruhe, Köln, befremdliche Wolfenbüttel, welche nah einem n braunshweigishen Ministeriums di vollständig versagen zu müssen glaubt.
Sanitäts-, Veterinär- und Quaranuntänewesen.
Schweden. Schweinepest au er Provinz Stockholm ausgebrochen.
Gewerbe und Handel.
Dur Verordnung des Kaiserlichen d. I. find für die nahstehenden inland festgeseßt
Statistische Nachrichten.
der deutshen Universitäten. — Aus nissen der deutschen Universitäten bezw. Frequenzübersichten der leßten drei Se- geordnet nah: der gegen- zusammen:
der älteren un
Die Frequenz den amtlichen Pe den amtlih veröffentlichten mester stelle wir
rsonalverzei
folgende Nachweisung,
t\che Kriegsmarine den erfreulichen Auf} wärtigen Zahl der immatrikulirten Studirenden,
wie das Ausland, bewundern, und eine unabhängige und- Welthandel zu bewilligen, hat man si Seeleute beschäftigt und läßt
Deutschland ger bearbeiteten Carmen de
[seitigen Interesses, welches es in derausgabe erschienen. ’5 von Merseburg von Hrn. Dr, Kurze chung der Dresdener Handschrift der Entstehung geführt und ist von demselben eine : bai von Prüm, f andschriften Köln und Wien des Jahres ge- ß auf den Bibliotheken abe der Monumenta tattlihe Reihe dieser ngang fände. der Streitschriften des ler von den Mitarbeitern nament- e und von Heinemann thätig waren, tet, daß seit Anfang des Jahres der namentlich auch 1 Bernheim in Greifswald enthält. Werk des Manegold von
rn. Prof. E. S(röder bearbei twas weiter fortgeschritten, dieses Jahres keinenfalls a n. Es soll deshalb mit dem D Prof. Strauch in Tübingen, chronik im Texte vollendet vorliegt, Hr. Prof. Seemüller in Reimwronik, die für den 3. Ban druckreif vorzulegen, nahdem er 1 e Studien dafür in Götiro Abtheilung der Leges î ausgabe der Lex Alamanno Rostock im Sommer shon au Romana Curiensis, mit welcher der Leges abscliec Als nädste tragen worden,
Rekesvinth
Burgundischen nommen und damit zusammen Edictum Theoderici h lichen vollendet. Auf die Fortseßung rof. Boretius wegen \e cht vorhanden, seine 2 ür die! deutshen Reich en seine namentlich in han stehenden Vorarbeiten fort. Staatsverträge mit Venedi Hr. Hofrath Maaßen ausgabe der Merowin Mitarbeiters Dr. F. vorangehende Erkrankun worden ; troßdem ist es gelungen, den Text so ahresfrist in bofft Hr. Prof. Fren nächst wieder aufnehmen zu kö In der Abtheilung Diplomat fraths von Sickel der Halbband ommer 1888 ausgegeben worden. des ausgeschiedenen Dr. der neben dem Wiener [ Otto's 111. thätig war. Diese sollen im e Sammlung del Breßlau es übernommen, ad II. an schon jeyt v den Heinrichs 11. von Hrn. Dr. V,
lae ist von Hrn. Prof. Hr. Dr. Rodenberg ocllendet und auf dieser den den 3, Band der aus den päpst-
Neuerdings ist die f dem Gute JIohannisdal
ern zukommen, daß sie bei Hammarby in d
i ter für den Seemanns- ‘hat sie dies zunächst zwar in der Absicht, das. Weiterentwickelung der deutschen -Kriegsflotte zu er- ungen do auch dem ganzen S en Seeschiffahrt und dem deutschen
st man nun leider zu der niht mehr wegzuleugnenden daß die seemännishe Bevölkerung der enommen hat und daß üdentwickelung befindet. utshland, noch
bemüht, die Geis lige Verglei Ergebnissen über die det. In Vorbereitung findet \ih
ender Weise
Helsingfors, Senats für Finlan l Artikel folgende Eingang8z0 worden: Mit Zeug gefütter = 42,84 4 für 100 kg, für 100 kg.
d vom 20. März d. lle bei der Einfuhr nach Fi tes sogenanntes Mull-Papier pet A Palmenkern-Oel 4,00 F. M. = 3,
Königsberger Vereins- Tagesordnung debattelos und chtsrathsmitglieder wieder. rovidentia, Frank
zu Frankfur Geschäftsjahr 1
Maße zu Gute. welche in umfa Einsiedeln , benußt worden sind. Sie druckt werden. Es wäre sehr zu wünschen, da
denen die Gesammtaus liz ist, wenigstens die als Ersay Ei
Straßburg im vLause
Greisswald Generalversammlung der
igte die Anträ
bank genehm ß scheidenden Auf
wählte die aus ch dem von der P Gesellschaft, \caftsberiht für d
887 2386 962 A)
diese Erschein Immerhin besteht ein guter Stamm von es handelt sih heute darum, kann, neue Wurzeln zu s{hlagen u fliht und die Mög
\solher Lehranstalten, Germaniae unzugäng
Handausgaben furter Ver-
ausgegebenen 888 ergab sich bei der Gebühren - Einnahme und ein Brutto-Uebersch Lebens- und Unfallversiherung 1 726 710 M (1596 696 M) und ein 198 923 6), bei der Transport» und Gedühren-Einnahme von 853 559 Brutto - Üeberschuß Bruito - Einnahme Gesammt - Ausgabe * ein Ueberschuß Von diesem Ueberschuß eservefonds zugeschrieben und dieser öht ; außerdem werden 10 000 dem Pensions8-Conto und 65 003 #6 überwiesen, 430 000 4 = blten Kapitals als Dividende st von 13240 4 auf das
wichtiger Quellen 2 Bände berechn 11. und 12. Jahrhunderts, Hrrn. Dr. Kuno Franck
— Na Königsberg ete Sammlung iherungs- Feuerversicherun 9 401 015 M ( 673 367 A (507 773 A6); eine Prämien- Brutto-Uebershuß von 12 versicherung eine Prämien- (817 256 4) und (160 052 4). Die Gesammt - 18371351 M, 17816 110 M gegenübersteht, 555 240 A (1887: 433933 werden 37 000 4 dem Gewinn 000 000 M erh Unterstützungs- dem Conto für außeror 43 #4 pro Aktie oder an die Aktionäre ver Jahr 1889
15. April im „Berliner Frankfurt a.
ph Strau ß.)
fügigem Verkehr,
ein Land die
jungen Kriegs Deutschland, und mit gewissen Anzei Kreisen mit der ern und, falls nothwendig,
der Druck des
ist soweit vorberei träge der Pro-
1. Bandes beginnen konnte, oren Thaner in Graz und u. a. auch cin bisher ungedrudcktes Lautenbach bringen.
Druck der von „Deutschen Kaiserchronik aber vor dem S langen könne durch Hrn.
Gen schließen zu sollen, Einnahme von
r-Semester nur eine geringe Zunahme von 176795 M
ene Winter-Semester (um 452 hme entfällt fast aus\{ließlich eisen diejenigen mit einer inder starke Abnahme auf, d Greifswald, während der Besuch der gleich geblieben ist. Von w esuch ist, lehrt ein Blick a ster 1888. Namentlih Münch Heidelberg, Marburg, legenen oder sonst von der N
akultäten sind die Unter- bei den Universitäten im Einzelnen.
z Es hat also im laufenden Winte an Studirenden gegen das vorhergegang oder 1,6 9) stattgefunden. Diese Zuna auf die großen Üniversitäten; dagegen w er eine mehr oder m
eboten, an ‘der “ ist zwar e andelskammera
Werke Enenkel's sodaß ih
von denen die der Kaiserronik begonnen hofft; Otacker’'s Steirisce d bestimmt ist, bis zum Herbst Dezember noch einige weig und Linz gemacht hat. #st die neue kritische Quart- Prof. K. Lehmann in
Der Drudck der Lex und die Folioausgabe Zeumer schreitet ununterbrochen e Leges Visigothoram über- tus in Paris er bereits Die Redaktion des Königs Fragmenten
rof. von Salis in Basel ü nden Jahre fertig zu stellen.
Bluhme'schen Ausgabe des chard in Berlin im Wesent-
mittleren Frequenzziff so namentli Göttingen un kleineren Universitäten ungefähr sich Einfluß die Jahreszeit auf
Frequenz im Sommer-Seme gen, Bonn, Greifêwald, Freiburg, die im s{öônen Süden und Westen ge begünstigten Universitäts\städte Besuchsziffern ausweisen. — \chiede ebenso erheblich wie
waren immatrikulirt :
bei der cen und katholischen) theologischen Fakultät. . juristischen Fakultät . medliniser Fakultät is - historisder und mathematisch- naturwifsenschaft- licher Abtheilung). Leytere hat also niht unerh rend die theologische an Zahl medizinishe sowie die juristische zu ura Studirenden troy der allen Staaten wieder um 411 ode besondere Beachtung.
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Die Plenarversammlung der Centra Monumenta Germaniae historica wur in den Tagen vom 21,.—23. März in Berl in abge r — unter ihnen zum ersten
einen lautete das Urtheil der unahme des Absatzes und be- l ften nachzuweisen und in Folge in den Fabriken eingetreten sei. — Z i Ergebniß fommen auch die kürzlich von den vier bayerischen Fabrikinspektoren abgestatteten B an, daß die industriellen Verhältnisse daß die industrielle Thätigkeit in Folge dieses Umstandes we rungen wahrgenommen seien.
e wirthschastliche
hierdurch auf 1
und eventuell dentliche Reserven 251/12 9/0 des e theilt und der Re
Börsenversammlung zu E sen findet am Hof* bei E. H M., 11. April.
ndishen Mär! m vorigen Kiel, also Auch sie erkennen , erung erfahren haben, unahme erkennen lasse und d der Arbeitsmangel noch Lohnverminde- So erfreulich nun auch die Thalsahe
Noth gewichen ist, } lgen derselben auf dem Gebiet des Handels. scheint es, als ob Viele, durch den günstigen leitet, sh dem leihtfertigen Wahn über deutshen Industriethätig punkt daher geeignet sei,
sind es, we Unter den F 8gegeben worden.
der 5. Band artmann statt.
(Getreidemarktbericht Der Weizenmarkt blieb lustlo Tendenz fehlt; ab Umge russisher 20}— fischer 19}—20i fsfrage nur zurüdh die Preishaltung der Befestigun \sishen Sorten à 15} Ger ste ist fortwährend wi lter Begehr gegenübersteht. l, exquisit fremde vie bot befser gefragt, die — Mais (mixed) Angebot effektiver
Nachfrage ziemlich die Wa
von Hrn. Dr. Zeu fgabe sino diesem di deren ältesten Codex 1888 verglichen hat.
Handausgabe
ist, daß di
find die Fo so bedenkli
von Jose sehr gering ier 193 M, norddeutscher und kurhe der befriedige
über, sodaß
im Winter-Semester end 19}—è2 i,
her 21—Ì M, 901 A — In Roggen steht altendes Angebot gegen- zuneigt, hauptsächlih esiger 154 46 Cours. Angebot am Markt, d Franken- und Wetterauer 154 Hafer bei zurückthaltendem Notiz 14{—2 4 bleibt, exquisit etwas abgeshwächte Waare nicht von großem Umfang, In Chilisalpeter hielten
e, doch ist eine mäßige otterdam gefordert, F t 25—28 - per Centner. — ie Umsätze benachbarten großen ziel \tramme Preis
e Mühlen anhaltend rke behauptet, ab M
exquisite M
Stand der Dinge ver- daß es in Zukurft der hr fehlen könne und der Zeit- } d ei, um ihr durch Vornahme von Umwandlungen industrieller Arbeits\tätten in Aktienunternehmun Wie gefahr- und verhängni ung und künstlihe Emporshraubung einer gü ; Jahre 1873—77 bewiesen. derselben für Deutschland nicht verloren sein. jener Zeit Deuts und die unermüdl
keit gar nicht me nden Bedar en noch weiteren voll diese Ueber- nstigen industriellen Msge die Lehre Allerdings hat si seit ßerordentlih gehoben,
e im lau hängende Revision der Hr. Dr. Bur der Kapitularienausgabe mußte leidenden Zustandes verzichten, Arbeit durch andere
Antrieb zu geben. -
eblich abgenommen (um 4,4 9/0), wäh- geblieben ist und die
njunktur i}, h 152—16 M
ch ift das der leßte Cours ch Angebot und endenzbefestigung
ziemlih glei enommen haben. eberfüllung der Laufbahn in fast r 6,7 %/0 zugenommen hat, verdient
lands Leistungsfähigkeit ganz au altung, do
ice Ausdauer deutschen Fleißes hat überseeishe Märkte ewonnen, auf denen wir mit unseren Waaren
ände ergänzen f. Weiland chen Untersuhungen be- rd dafür die deutschen
seiner Arbeit an der Her- den frühen Tod seines owie dur die
jeßt die Ersten Gründungen auch wieder Waaren drohen, daß dieselbe nur auf Kosten ihrer Güte eintreten lihkeit die anderen Völker uns- elde \chlagen würden. daß die solide Geschäftswelt ih nicht der Gründerwuth ihre Hülfe zu leisten.
herannahen einer Massenerzeugung es sich bald zeigen, kann, und da
neu vergleichen Wien ist in ishen Synoden tôber am 26. A desselben nit unerheb m mit der Unterstüßung des Dr.
den deutschen Stadtre hene Thätigkeit dem-
a ist unter der Leitung des den Diplomen Otto's Il. im nag ift an Stelle
In Mehl ift das
t bet ankfurt beträ vollziehen \ch zumeist
eschâft sehr till geworden und d is en Preisen. — Di
fordern of le bleiben erste bayeri
so würde
l-Direktion der de in diesem Jah lten. Erschienen
r — mit Ausnahme der Prof Sidckel, Wattenbach, den verhindert waren.
te beklagte provi Mai 1888 dur
ß bei finkender Vortre auf den fremden Märkten au ist es dringend zu wünschen, dazu verleiten lassen möge,
zu unregelmäßi herrshen den ine Weizenmeh oggenmehl 0/1 Berliner Null allein 224 K, 4 per Sack darüber; ours. — Weizenkleie und H iges Weizenmehl Nr
Nr. 5 18— Norddeutsches und w
ugust 1888,
waren alle Mitgliede of. Breßlau und Dr. Holder-E Mommsen, von
weit zu fördern, sicht steht. An sdorf seine länger unterbro
Mannheim und arke 75 S über Spelzspreu Nr. 1 29}{—31} M, Nr. 4 214—22 M, l Bera T 4 r.
E d Nr. 01 28-4 t N 1
M — Roggenkleie , Weizen- d 00 Rüböl im Detail 65 M 00 kg ab hier, häufig jedoh auch loco
(W. T. B.)
welche durch 0/1 21} M,
Zustand des ch die Ernennung des um Vorsitzenden der Central- iten eines Reichsbeamten nah seine Endschaft erreicht. enzeit ihren ungestörten F weiligen Leitung des Hrn.
den im Laufe des Jahres 1888/89 Seriptorum
uber, Maaßen, eisen oder aus anderen Grün
Der in dem leyten Berich Unternehmens hat endlich am 9.
direktion mit den Rechten un r als zweijähriger Arbeiten auch in der Z konnten, wurde der eins bah verdankt. Vollendet wur in der Abtheilung 8er iptores: Seriptores rerum Meroyingicarum ed bello Saxonico ed. Holder-Egger in 8. Chronicon ed. Kurze. in der Abt
Roggenkleie träge, .0 311—333 M,
Nr. 3 241 —25}4 M, und Brotmehl im
Gesundheits- Gesundheitsstand. Volkskrankheiten und chen Städten mit: eren Städten des
Veröffentlihungen des Kaiserlichen Nr. 15, Inhalt: Personalien. — Volkskrankheiten in der Berichtswoche. — Sterblichkeit im Februar. — Sterbefälle in deu 40000 und mehr Einwohnern. — Desgl. in grò Auslandes. — Erkrankungen in Berliner Krankenhäusern. — Des gleihen in deutshen Stadt- und Landbezirken. in Java. — Gesundheitswesen im 1883/85. — Statistishes Jahrbuh für B heitszustand in Elsaß - Lot Maßregeln 2c. — T inderpest in der Türke uen in Großbritannien, . — Veterinärpolizeilihe Maßregeln. — gebung 2c. (Deutsches Reich.) Arzneitaxen für 1889, '— (Preußen.)-
ür die Fortseßu 19 „/, Milchbrot- B iter Dr. A Dee W Uhlirz an den Diplomen r. 0 25— Herbst dem Drucke über- der Kaiserurkunden etwas die Periode
orzubereiten,
Kehr als M
ortgang nehmen Stadtarchivar Dr.
Prof. Watten- " 4, Spelzspreu
(Preise verftehen sich per 1 auswärtiger Stati
Bodenkredit-An Gs auf Vert 1. Juli.
Um die groß hat Hr. Prof.
ser von Konr
geben werden. rascher zu föôrde der Salischen Ka während die Ausgabe der Bayer in Straßburg zu er Die Leitung der Wattenbach auf den
— Gesundheits- Reg.-Bez. Frankfurt: aden 1886. — Gesund- hringen 1886. — Witterung. hierseuchen. Tuberkulose bei Schlacht- i. — Lungenseuche in Egypten. — 30. Dezember 1888 bis
Tomus XYV, 2. , Krusch tom. II. Carmen de Thietmari Merseburgensis
Die Generalversammlung der nehmigte die Anträge des ividende von 27t Fr.
J) Ausweis der Südbahn vom l, Mehreinnahme 66 570 FL.
Verwaltungs-
warten steht. , zahlbar vom
ilung Episto Vorsigenden überg rômische Reise im Juni Theil des Materials für
thieren. — heilung einer Lex Alamannoruam ed. K. Lehmann. Die Urkunden Otto's IL.,
sellshaft : Band RYIV.
eilung Leges: in der Abtheilung Diplomata: euen Archiv* der Ge
, o F Medizinal-Geseß 9. bis 8. April 797 181 F
von dem ,