1889 / 90 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 12 Apr 1889 18:00:01 GMT) scan diff

di E 0 London, 11. April. (W. T. B.) An der Küste 2 Weizen- | Male aufgeführt. Das eruste Volksftück mit seinem cegreifenden Mannigfaltiges. E T i E B E T l a g c

ver Bet Wollauktion. Preise fest zu-Gunsten Konflikt, ider f in dey etisuttin Verhältnissen 2a Dorflebens und : :

Wr a dfo1 uyter ur en Menschen v ursprünglier Kraft und ungebän- Dem Germanischen National-Museum i 0 9 e 9

Bradford, 11, April. (W. T. B.) Wolle sirawm cher | tigter Leidenshaft abspielt, ist -Nux tuseum in Nürn :

t y , ielt, von früheren Aufführungen | bers ist, wie ‘die neueste Nummer des „Anzeigers f. d. G.°N.° D Î R ¿A d 0 [ Í ¿A

ennen beh Ene ; fesfer, belebter, in Stoffen gutes Geschäft, aber der M O M L 9 Q e Uet Tot A Ren e N Be Ae 0 mittheill, Marik zum cu en cl 9-7 nzeiger un m l rel l en ad Z- nzeiger.

ans zus e Miietteung und - die sonstigen äußeren Ar- | lungen: übergeben worden ; ferner hat dn Herr n G. in Bet : : c :

Herkehrs -Auftalten rangemenis cine sorslige tab orte ‘Se dee! Proulany | Bofügung gesell Muberden e Mae zie Chionit eine elbe von „j\(_90-. __ Berlin, Freitag, den F anda E

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gz (W. T. B.) Die Po st von dem am 13. März aus Shanghai gelan enne En. Was ‘die Darsteller anbetrifft, \o_ fanden sie st neu angemeldeten Jabresbeiträgen. 8 die Bauten ift fo iR

a gegangenen Reis -P Eee „Sawsen“ ist in Brindisi E Ul gut in die Dialektsprache , die ja einigen Haupt- das ‘von dem Grafen und Fréiherrn von Tettau gestiftete Fenster 7 . Fot S

eingetroffen und gelänst für Berlin voraus\ichtiliGch am 15. ‘April orftellern der Bühne als heimiser Dialekt geläufig ist; aber welches nah dem Entwurf des KunstSchuldirektors C. Hammer in Deutsches Reich. tausch er wünscht, eiwa vermerkt fein sollte, kann der Arbeiter nach

früh zur Ausgabe. für das Verfländniß der Zuschauer erwuchs gerade aus | Nürnberg von dem Glasmaler S. Eisgruber ausgeführt wurde gui eigenem Ermessen unsädlich maGen; er brauht bloß hinzugehen, ascteit. Ju sie Linie haben | mebr eingesedt nd snd de N ume des e tttueze{ dicier Samm: Ce men Gel hem Anspru auf Steuervergütung abgefertigt und un fs cine neue Karte geben M nimmer einer Möglicfeit eines

eutshen Zouge iets mit dem nspruh au euervergütung. a gefertigt un Mißbrauchs bestehen kann, ist mir effektiv unverständlih

önigóberg i, Pr, 12. April. (W. T. B.) Der Eis- diesem Umstande Anfangs einige SG breer ist mit 7 Schiffen im S(hlepptau dals cine ganz vortreffliche, der dihterishen Absicht si sorgfältig Zierde reicher geworden. Die kunst- und kulturgeshihtlihen Samm- welhe im Monat März 1889 innerhalb des d tung in den freien Verkehr zurü gebracht worden ind. Im Uebrigen will ih mir erlauben, dem Herrn Vorredner das 98, aber mindestens vorläufig festgestellte Formular einer solchen Quittungskarte zu über-

heute hier eingetroffen ; ; die Schiffahrt ist somit eröffnet. ; | anshmiegende Figur, den Kreuzweghofbauer des Hrn. Adolf Klein zu | lungen, das Kupferstihkabinet, die Bibliothe i j À H Emen rg, 11. April: (W. T. B.) Der AUBIR fer E E ne Rh einsehte, um diese grobkernige, von | dur Geschenke und Ankäufe Tei “D * p fins aus Niederlagen gegen Erstattung der erg ng | : ; D aa e Dn rge Ame itaues Een acketfahrt- | Willen ‘im l araigus Le & M ita dem En us eue r den „Mittheilungen aus dem Germanishen National- [710: Rohzucker von mindestens 90 Proz. Polarisation und raffinirter Zuler von unter Vorlin In ba noi bie Ms len tf bie Quittungs- auf der Elbe cingetrofic E ommend, gestern Abend Neben ihm ragte {aus fel is ite Stäg f iem h E liegen dem „Anzeiger Dosen 27 und 28 des I1. Bandes 90 Pros. Polarisation. ; ; ; ; i farte außer dem, was nah den Vorschriften des 'Gese es ein Tébágen Trie s Tis April. (W. T. B) D Burgerliese“ m mien b A v n V P „alte G denselben finden wir zunächst einen interessanten Beitrag 711: Kandis und Zucker in weißen vollen harten Broden 2c., oder n Gegenwart der Steuerbehörde zerkleinert, | verden muß m, Ee willige Bemerkungen über e eb rbeiter pre Thal ar be F Ned S A er Lloyddampfer spâlfigen Charakterrolle A a in s R L "4 eser zwie- zu eschGichte des Armenwesens (nah Urkunden aus der Bibliothek sogenannte Krystalls 2c. / tragen, ja vann fann er. ih eine Prâmie verdie Fh vectlebe hier eingetroffen mittag, von Konstantinopel kommend, | Yrony“ gab Pr Gugeilte Klein be k U Gan pes throlle Aufs s Diior A L Dann folgen méhtete 712: Aller übrige harte Zucker, sowie aller weiße trockene (niht über 1 Proz. Wasser enthaltende) Zucker in E t f M

L einigen Stellen auch mehr Feuer und Lebendigkeit erwarten durfte. theilt aus der She wtaren-Sammlung L Deemauli@en Naticzal: Krystall-, Krümel- und Mehlform von mindestens 98 Proz, Polarisation.] f O e E für die ein-

E a ? ung. Abg. Singer: Seine Partei habe weder in Versamm-

ondon, 11. April. (W. T. B.) Der Union-Dampfer s Moor” is heute auf ter Ausreise in Capetown angekommen Anerkennenswerth war au die Leistung des Hrn Ranzenberg, der | Mujeums als Gegenstück zu der früher abgebildet H E erde a 7 i ; ' i Der Castle-Dampfer „Garth-Castle* hat heute auf der aber das, tragische Element seiner Rolle etwas zu stark betonte ; | einem bemalten Holzfnigwerk der sGwäbischen ‘Echule aus dem Ber Mit dem Anspruch auf Steuervergütung i agegen konnte Hr. Possansky als „Toni nicht genügen. Endli | ginn des 16. Jahrhunderts, eine weitere niht weniger \{ône Gruppe i wurden abgefertigt : f Are F R lungen noch Ver im Hause behaupte! Ber Es es z oder Privatniederlagen unk verbündeten Regierungen mit ihrem Vorschlag der uittungs-

Heimreise Madeira passirt. 5s dagegen e Hrn, Schönfeld und n R E po n Le Da ; eld und Frl. Meyer (die Baumahm mit, welche den heiligen Zosimus und die heilige Barb

V lobend hervorzuheben, darstelt und von der cine vorzügli l i Be A ' amtlihem Mitvershluß wurden ; ; ; ; {Theater und Mufik.; Victoria-Theater. Auf vielfache Wünsche aus dem Publikum beigefügt ist. Die zweite fe AENOU it eint Ten dien As zur Aufñahme in eine öfent- | gegen Erstattung der Bergü- bücher bezwedlen, bh Mißbrauch Seitens der A nd atr findet morgen, Sonnabend, noc eine Vorstellung der „Reise um die | nieders chsishen Lish (17. I Si j lihe Niederlage oder eine | tung i den freien Verkehr Thür und Thor zu O0}[nen. Sie habe nur behauptet, und Im Deuts@chen, Theater fand am Mittwoch die Erst- | Welt in 80 Tagen“ statt, zu der jeder C í x Os Jahrhundert) aus der Sammlung bezw. zur unmittelbaren Ausfuhr ivatniederl t t- Ma N A daran halte er fest, da auch die Quittungskarte von Seiten

auf\ührung eines historischen Lustspiels, „Die Ñasallin®, von Albin | auf sein Billet ein Ki zu der jeder Erwachsene das Recht hat, es Bremer Arztes Dx. Freiherrn von Eelking (mit Abbildung auf l Bezirk Privatniederlage unter Am zurüdckgebraht ja 4 N : S ; ein Kind unter 10 Jahren frei in das Theater mit- besonderer Tafel und im Text). In dem dritten Beitrage werden drei A S lden Moe Gi E A u a dli G en ung A R E na E E aats\ekretär sehr dankvar ir die freundliche Ueberreihung | | | | 710 | der neuen Quittungskarte. Er werde aber nicht bestreiten

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Rheinisch statt. Den geschichtliwen Rahmen desselben bildet der i ä it König Ludwi / l ; Der zunehmen. i, ; E prächtige, von der Vereinigung zur Erhaltung der z E Kühnen L aan, K pon Fronte it tuna es Ersteren Bot Die gestrige „Rigoletto“ - Vorstellung der italieni f chen | werke angekaufte und von der Stadt beit M04 lin que Aufbewabenn 710 711 712 710 711 712 dur den Herzog in Póronne im Jahre 1468 n M K N Ae im Kroll'\{en Theater nabm cinen glänzenden Verlauf. | überwiesene Pokale beschrieben und abgebildet. Am S(hluß theilt | kg kg kg kg kg kg ke | k können, daß auch diese Karte, die für ein ganzes Jahr gelte, rügt der Verfasser die minder: bifseris Mlantilen E E, Men e enthusiasmirte Sgr. d’Andrade dur seine in jeder Weise Dr, phil. M. Bendiner die für die Geschichte des Zunftwesens und mit einem die politische Richtung des Arbeiters kenn- ÖSicntangelegenbeiten ter Gräfin von L MA sale 2e I Y ete Darstellung der CLitelpariie. Sein starker, glänzender und des Kunstgewerbes bemerkenswerthe Ordnung der Kannengießer zu | | eichnenden Vermerk versehen werden könne. Der Arbeiter des Herzogs von Burgund, und deren Begleiterin, des 6 (8. Tô1 amer Bariton ut seine) pat zwanglos läßt er Be Lüneburg vom Jahre 1597, nach einer Urkunde der Bibliothek des Meethen: | [lerdings Verdacht \{öpf i sich ei von Monsoreau, scwie der Totter tes Königs E L Pri / ône hervorperlen, und die tief durchdachte Wiedergabe der Rolle ist in | Museums mit. Ferner sind dem „Anzeiger“ die ersten beiden Begen Provinz WestpreußeR . « « + + 49 929 s E GOSONs a 401 | önne allerdings, Wenn üsse er b M aao ie zessin Joan. g, rin [Ea Se Hinsicht wohl kaum zu übertreffen. Nach dem Dueit des neuen „Katalogs der im Germanishen Museum vorhandenen O REVONTENEO Y e I -749 2A Karte geben lassen, dazu müsse tr s 4 Merle, un Me Die Aufgabe, bislorishe Stoffe in der Form des Lustsviels des dritten Aktes mit "Gilda* fand die begeisterte Zuhörerschaft | interefsanten Bucheinbände und Theile von -solhen“ beigelegt E e O 140.484). 900 DA8 es sich handele, kennen, und verschiedenartig diese Fin, zu bieten, ist heulzutage eine wenig d E er O Griaß pie p res Beifalls kein Ende; sie jubelte dem Sänger zu, und es wurden Der Katalog ist mit Tafeln und Text- Abbildungen ausgestattet D S S8 58 808 14 883 F T7 1970 af wisse Jeder, der einigermaßen einen Einblick in die Nanipu- 9 besoraen wir, dem De es üt ; ele ja tung wird, { ihm zwei mächtige Lorbeerkränze überreiht. Sgr. d'Andrade bethätigte S ; Schlesien . ‘x 50 050| 452 688 9 925] 1 306 487| 1015 931 360 012] 1 365 465 lationen der Unternehmer gehabt habe. neuesten Werk nit erspart bleiben, tro or a Fl el ea seinem | sofort scinen Dank dur Wiederholung des letzten Theils des Duetts, Di ; L s Sachsen, eins{chl. der \{chwarzb. 89 aa wird angenommen ebenso §. 89aaa. ucses Wert nt erspart balen, t oen Met, M e | warde.“ Ehen old Puitnee gener e bafit el S a er ene eenen ehemaligen Mötiglidh Haeci der Unterhercsain - - - - | 212210 22271 0913550 Bag 920 1100414 Hag §, 89h ist die ahzugebende Quittungskarte n bi ; : : . T olchen artner e i , i í en Komgil ayerif 5 wig- E E i s 3 - i Charakterisirung der Personen und in dem \cenishen Aufbau. Sängerin einen etwas \ck{wierigen Stand, S hatte diese | Ober-Appellations-Gerichts-Raths Dr. Christian Carl Glü R L a Ps 5 A 2783 928 M 491 376} 605 060 21 200 Versicherungsanstalt des betreffenden Bezirks zu übersenden, Kauf in den Besiy des Antiquariats von I. Halle in Westfalen . 6 501 E 276 91 066] 1 848 454| 250 063 297 900 829} 7 010 992

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Jm Vordergrunde der Handlung steht die markante Persönlih- | ihre Leistung vi j i | i über- : S kant -| ib jvng viele Anerkeünung beim Publikum. Ihr lit 1 n [ E und von dieser der ausstellenden Versicherun sanstalt zu über- N een Ga geaen und ron abergläubisher Furcht | besißt Fülle und metallishen Klang, V bei E Mein Tönen München übergegangen, Diese mehr als 30 000 Bildnisse aus Rheinland. . ««++ch+ 1 820 975| 1 599 743 weisen. Ein Antrag des Abg. Schmidt (Elberfeld) will die gs Ludwig. In der Charakterisirung derselben | würde fie noch mehr Erfolge erzielen. Sgr. Ravelli sang d allen Epochen umfassende Kollektion stellt zuglei eine Samm- leßtere verpflihten, dem Versicherten jährlich auf Grund der M E A i ans Wu viel g Q der Darsteller | mit Ausdruck und Leben. Ueberhaupt iat die ganze A dein N von Kupferstiben und Holzschnitten, Schab- Ub Sà. Prettin S 9 164 794/10 424 484| 1 044 699 7 n L E a 2 eingegangenen Quittungskarten eine Bescheinigung über die ,_Ór. j i ari ; i »oblae ; ; 7: -Blâ | i Si i 258 i E ; ; vi ; itr N O Saaten ‘Spiel a Min B a si au die Inhaber der kleineren Rollen ehren- Sa 6 bis ‘19 eia Lat e Et Genter Sachsen N C _ N 637 S E = U Ablauf des Vorjahres für ihn eingezahlten Beiträge aus- ubörer bis zum Schluß zu fesseln, und die wohlwollende Avfnahme, Ein originell tTori ; : als 1970 Kupferstecher und Holzscneide sowie 600 Lit! aa Baden . N L 14 856 76 778 -— E zufertigen. ; O n 8 lan war zum großen Theile scin Verdienst. Die | der Komiker „originelles savspieleriihet Eri pmund Schmasow, darin vertreten. Liebhaber n Sammlé Ne S N e L 278 000 - / Abg. Schmidt avi 4 Der Antrag der Freisinnigen n icin g ; E eiwas s\tie\mütterli behandelt. Frl. | aus, indem er für scinen plößlich erkranften Bruder Alfred einsprang kauf der ganzen Sammlung oder einer einzelnen Abtheilung (Gelehrte tecklenburg s dei 300 004 E EEE S sei in der ersten Lesung der Kommission beshlossen, aber in b bn i a ih ziemli gut mit derselben ab, obgleich ihr die | und dessen Rolle in dem Repertoirestück „Die junge Garde“, den ¿ti Künstler, geshichtlihe Per}önlichkeiten, Hierarchie) interes}iren cisucht Braunshweig « «eo 316 174| 1 456 224| 306 749 370 756 der zweiten ohne besondere Motivirung abgelehnt worden, wie Séwicrigk ‘ie cherrschung der deutshen Sprache noch immer weinerlicen Rentier Zumpe, zu seiner eigenen, der des singlusti 4 die genannte Antiquariats-Firma um baldige Mittheilung. Auch bei E e 8 4 102 542| 1 400 000 68 963 ja überhaupt bei der zweiten Lesung les vorher bereits fertig ierigkeiten mat. Hr. Pittshau (Herzog Karl) hatte sich mit | Kellners, mitübernahm. Namentlich im " weiten Akt, s Wünschen in Bezug auf einzelne Porträts wird die Einsendung der S 2702578 S0 LE E u gewesen sei. Nach den bisherigen Bestimmungen des Gesetzes Adresse sowie die Angabe eventueller Desiterata zur Erledigung Hamburg 14 824 383 1 104 622 0 Too E: a3 020) 7010992) 34 T7 (30 000 seien die Quittungskarten A Bersiweru N En 15 282 997 0 463 002 | bereits für die Berechnung der ente; wenn diese Karten verloren

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dem Text seiner Rolle nicht vollkommen vertraut gemacht. Die | beid i ck m dh Ul sttstellun n l j eide handelnden Personen wiederholt in schr rascher Folge die Bühne ; ; ; A ; L S. stell gen Darsteller verdienen volles Lob. zu betreten haben, zeigte fich Hr. Edmund Swmasow als verwand- e 0K ate s A O Nein A vent! 4 L 688 A ch ß Sh k f F V Firm ; Hierzu in der Zeit vom 1. Augu c ) gingen, so würden fh große wierigkeiten für die Festiieuung G ; [193 093 71573 012 348/10 422 038 15820648414 109 7 12| 2 107 546/32 948 484| 695 587 178 832 der Rente ergeben. Dann aber habe der Arbeiter au ein

Berliner Theater. Frl. Marie Hock hat ihre Entlassun l abi of aus dem Verbande des Königlichen Schauspielhauses zum 15 April E ia ag den Charofter dee Rolle ebenso raf zu . and, wie Mäske und Kleidung. In dem sehr gut be- bis 28. Februar 1889!) . 1924 798 429/88 995 345/11 842 4491178669486 17 018 654| 2 530 375139 959 476 730 484| 208 832 Recht zu wissen, was er gezahlt habe, und zu verlangen, it dafür gestellt werde. Eine wesentliche

b # p ] 2 : d T, A cle Witgits in den erben en denselben Tage wird die Künstlerin | fudten, Hause wirde seinen Niemand auf e sie A g „Der Nag tras um (Berliner Arehe Ln zutbtermin Zusammen dieselbe Bühne i . Wi in i desfing- : h. s : ahr * istt wie gewöhnli April- mi i c tieseibe Bühne ist auch Fr Dilbelmine Schlüter, birher om Lessing | Concerthaus Am kästen Komponisten-Abend, am Montag, | ersGienen. Ae E Mle bi n n. Jn demselben Zeitraum des Vorjahres?) 1200 826 44474 1B 4 628 07986 676 768/20 166 466| 2 064 190/20 748 822) 4238 120 96 : dase oa nichi Pas Wochen-Repertoire des Berliner Theaters für die Tage vom en 15. April, wird „der norwegische Tonkünstler Hr. Johannes | Veränderungen, Ergänzungen und Berichtigungen des Hauptwerks, 1) Die Abweichungen von der leutveröffentlihten und der vorjährigen Uebersicht beruhen auf nahträglich eingegangenen h 1 ur den Anirag nicht en . 14 is 20. April ift folgendermaßen fe figeftellt : L ge A aarklou si dem Berliner Publikum zum ersten Mal als Komponist und | und zwar ebensowohl der Adressen der Einwohner, wie der Verände- Berichtigungen Geheimer Ober-Regierungs-Rath von W . Dem An- 1 e Sagd!, Montag: „Ein Tropfen Gift“ L Sons adt ie A Zur Aufführung kommen von ihm eine Ouvertüre zu | rungen in der Benennung und Numerirung dec Straßen; ferner den Berlin, im April 1889. H a. trage in der vorliegenden Fassung könnte die Vexliherung esell- Cäsar”, Mittwoch: „Der Kaufmann von Venedig“ Donnerstag? „Ein | | gurd's Heimfahrt“ von Björnson, en Trauermarsch zu Shake- | Gewerbe-Nachweis, die Behörden, Anstalten, Gesellschaften und Ver : Kaiserliches Statistisches Amt. schast häufig überhaupt nicht olge leisten, weil die Bescheini- Tropfen Gift“, Sonnabend: „Die beiden Klingtberg“ Ei, fei aide è „Julius Câsar“ sowie norwegishe Melodien und: Länze. An | eine, soweit Veränderungen irgend welcher Art zu verzeichnen sind Bed er ung si auf die bis zum Ablauf des Vo jahres einge ahlten Gefälligkeit“. „e eine E en Abend wird auch Hr. Prof. Robert Radecke als Dirigent Endlich finden h auch die ent)prehenden Angaben übec Charlotien- i; Beiträge erstrecken solle die Karten aber Soitens der Polizei- Gin Im Les ing-Theater wurde gestern Abend Ludwig bôrte E fun C T unte van ênlithe r nicht ge- | burg und die kleineren Vororte in dem Nahtrage. behörde nicht selten nicht sofort eingereicht sein würden. Es gehe E E M Gi mit schônem Gelingen zum ersten | führen. E S / Nichtamtliches Abg. Schrader: Die Kommission habe durch_ die Ein- auch zu weit, daß jede Versicherungs Mea ohne Weiteres E E z = s führung der Quittungskarten diejenigen Bedenken zu beseitigen und ohne Antrag eine Bescheinigung üver Alles, was bisher ge- Vreußen. Berlin, 12. April. Im weiteren Verlauf eue die e ge q E E als A a fei, E h län Ae Mogltelt Lee e | 59.) Sigung des Reichstages erklärte bei rbeitsbuch erhoben Haoë. iese Bedenken seien aver m ersiherten einen zujammen ängenden 8 bes gen ) Berat g i 4 La Beiträge zu erhalten, sei auch ohne besondere Bestimmung gE

MWetterberiht vom 12. April 1889 Th e : , eatex - Unzeigen Feder Erwachsene hat das Recht, zu dieser Vor C i i | 0 r C / oncert-Yaus, Leipzgeritr. 48 (früher Bille). i eseyentwurfs, be- | be eitigt, sondern nur gemildert. Dadurch, daß man die i W fortgesebter zwer Berathung des Sees I A O i geben. Keine Versicherungsanstalt werde so illoyal sein, auf

8 Uhr Morge"s. ; : : stellung ein Kind unter 10 Jahren frei in das i s S@luß der Concert-Saison am 28, April cr. d die Alters- und Jnv aliditätsversicherung, zU Geltungsdauer der Quittungskarten auf eine kürzere Frist be- l ( 1 Lo pen r treffend d1 I e M p abe als die der Arbeitsbücher, daß der Umtausch | den Wunsch des Versicherten eine solche Bescheinigung ihm zu

| - | Döniglihe Schauspiele. Sonnabend: Opern- | Theater einzuführen. haus. 97. Vorstellung. Dou Juan. Oper in Sonntag u. folgende Tage: Dieselbe Vorstellung. | 9 S Abends 7 Uhr: Gesfellshafts-Abend "89 der Abg. Grillenberger: Troßdem man versucht habe, den | shränkt daß d

2 Akten mit Tanz von Mozark. (Dón Juan: Hr. Sonnabend, den 20. April: Zum 341. Male: e R Hrn. Karl Meyder mit seinem ißbrauch der Quittungskarte möglichst zu verhüten und ihr niht nah dem Kalender-, sondern dem Beitragsjahr erfolgen | versagen. : G Bulß, Königl. Sähs. Kammersänger, als Gast.) Excelsior, V denden Santa bestehenden Orchester, den Charakter einer Kontrolmaßregel zu nehmen, könnten ih | solle, habe man den Polizeibehörden eine Geschäftslast zu- Ábg. Struckmann: Der Antrag werde eine unnüße Be- Sia eik ; iedri : 4 Montag: S, L E AUana g De die Sozialdemokraten do nit dafür erwärmen. Besser wäre gemuthet, welche viele nicht würden tragen können. Der Um- | lastung der Behörden herbeiführen, sei zum Theil nicht aus- ER R, E Vorstellung, Zum 1. Male Friedrich - Wilhelmstädtisches Theater. | : end von Joh. Haarklou. es, den Versicherten ein Conto anzulegen. Da aber die tausch von 12 Millionen Quittungskarten werde eine ungemein | führbar und im Grunde überflüssig. : freier N L S O an Akten in | Sonnabend: Zum 128. Male: Mit neur) Samnilton E R E R E Quittungskarte angenommen werden würde, wollten sie dur zeitraubende und fkostspielige Manipulation sein. Slner z Abg. Schrader : Gerade weil das Geschäft unter Um-

g oethe’schen Entwurfs von | glänzender Ausstattung (ia deutsher Sprache): Familien-Nachrichten. ihren Antrag Mißbräuchen vorzubeugen P großen Zahl von Arbeitern werde das Geschäft vielleicht einen ständen ein zeitraubendes sei, würden die Vorstände der Ver-

Geheimer Ober-Regierungs-Rath von oedtke: Dem | ganzen Ar eitstag kosten. Es sei gut, daß man das im Lande sicherungsgesellsha}ten nicht geneigt sein, sih der Aufgabe zu

H. Shhreyer. Anfang 7 Uhr. Der Mikado, oder: Ein Ta : ; ; y von Brand mit Hrn. i i des Abg. Grillenberger werde au ohne einen solchen | erfahre. unterziehen. Falls das Quittungsmateric! Derlin gee, E j Wunsch g g ch oh sol fah g. Buhl theilt diese Bedenken nit. Nach §. 92 könnten | eine Ersezung absolut unm0g ih. Die Einführung von

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S& tationen. | Wind. | Wetter.

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° Snniag: Beers 28 Vouscung, ie | Bet n e e M S ohe Kane don Undezsan m der . Sultivan. Anfang 7 Uhr. Gräfin Mathilde Finck von Finckenstein mit Hrn. Antrag entsprohen werden, insofern der Quittungskarte einige Ab j : endli

Schauspielhaus. 101. Vorstellung. Fidelio. Oper : au die Krankenkassen die Beiträge einziehen, und eni Konten wäre noh umständlißer. : E i; in 2 Akten von L. van Beethoven. Dichtung na dam). Freiin Mary ron Wendland mit Hrn. werden sollen. Der Antrag wäre übrigens auch unannehmbar, | wäre die Erledigung der Geschäfte beim Quittungsbuch viel Abg. Schmidt (Elberfeld) weist darauf hin, daß die dem Französischen von F. Treitshke. Anfang 7 Uhr. Residenz-Theater. Sonnabend: Firma Ron: Kammerherrn von Goeben (München). e weil si alles Gewünschte nicht am Kopf der Karte drucken | unbequemer als bei der Quittungskarte. Von einem Miß- ee Erklárung des Regierungsvertreters viel eingeshränkter heiter s T P S vinot. S{wank in 3 Akten von Albin Valabrègue Guan c wu Ler r hen 4 lassen würde. brau der Quittungsfarte Seitens der Unternehmer könne an if E an E E een D Ss end aen | i 1 \ . Singer: i in dem Antrage der vollends gar keine Rede ein. ezügliche Anfrage mühe dex orstan L erungs: Abg, O Dana iede ov E q f | daß es der Kommission llschaft antworten. Die Beitragskarten würden sicherlich

6 4 3 1 TH Ernt von Wildenbru%. Anfang 7 Uhr. Sonntag: Der Mikado i -8 Second-Lieutenant Wilhelm von Doering (Pots- Notizen über ihre Bedeutung und ihre Einrichtung aufgedruckt 0 6 bededckt 6 Deutsches Theater. Sonnabend: Weh? dem Anfang 7# Uhr. Adolf Jörs (Altona—Berlin) 6 é i : | n die Kopf der Karte“ zurück. Abg. Singer: Er gebe gern U, ; izei i Sozialdemokraten di ô E f eise gelungen sei, einige Bedenken | sobald wie möglich der Ortspolizei von der Versicherungs- 2 6 7 7 7 6 8

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Helder . 753 Nebel Sonntag: Firma Rondinot. Verchelicht: Hr. Postsekretär Karl Geburek mit y „Karte“, zurüs E A un - d wie, ( / d er x Í L ch zu beseitigen. Diesen Theil der gesellschast eingeschickt werden, denn diese würde froh fein, sie al

der lügt! 4 Montag: Firma NRondinot. Q Marie Bosse, geb. Thensner (Breslau). Dex Antrag selbst werde dur l vertreters nicht öthig. Die Annahme des Antrages würde | gegen das Eh l

4 1 Sylt 754 z bedeck ( S E edeckt Sonntag: Der Pfarrer von Kir eld. Paiterlinde 751 Boe do. r. Regierungs-Assessor Ludwi K'rcher mit Frl. beit der K t für den b ste Es sei aber | los zu werden i ommission e er für den vejien. ; E 3 iht Abg. Buhl leugnet nicht die Schwierigkeiten des

Montag: ¿ Die Jüdin von Toledo. E Martha von Mengershausen (Gelle). die Befürchtungen der Arbeiterkreise über die Quittungskarte | F : ( | do nicht gelungen, die neu vorgeschlagene Quittungskarte

Swinemünde | 751 Nebel

Neusahrwasser| 752 bedect

Memel ... | 756 halb bed. : y : 228 f fait ba wahren. as Beste wäre ge- | Kommi) ionsvorschlages; es Jer aber nur darauf angekommen, Münster. . . | 751 1|Regen i Karlsruhe . . | 753 4\bededt 3 6 1

Kroli's Theater Sonnabend: Geschlossen Geboren: Ein S H R . : ¿ohjen. : ohn: Hrn. echtsanwalt d das Vertrauen zu dieser Or anisation stärken Sonntag: Rigoletto. (Herzog: Luigi Ravelli awbhausen (Schwerte). Hrn. Armand Contat reen s Bei j i w t j i tn : „|Baw Sch i : Der M ch würde sicherer ausge chlossen sein, wenn | vor edem Mißbrauh zu be emb Fi er Mißbrau ürde sicherer ausges{lofs | : y i ft an die Rrankenfassen | das verhäl ißmäßig Beste zu finden.

das ganze Geschä A L n O Mea [6 Abg. Schrader giebt zu, daß der Kommissionsvorshlag

Berliner Theater. Sonnabend: Zum 1. Male: | p; i Rigoletto: Francis D'Andrade. Gilda: Katterina | (MRosdzin), Hrn. Julius Gaul (Köln). Arbeitgeber und Arbeiter die Strafbestimmungen vor Augen wesen, we

Ein Tropfen Gift.

Sonntag: Die wilde Jagd. Rolla.) Anfang 7 Uhr. rn, Ober-Steuerkontroleur E. Bötcher (Bassum). 1 l Uer N inti Seit sen, e üblichen Bere nung und Bu fung angelehnt

Montag: Ein Tropfen Gift rn. Hermann Engler (Berlin). Eine hätten. Da eine prinzipielle Uebereinstimmung Del ens der | mi er dort übliche g l : e Ee 3v 3

| ätte. gegenüber der Regierungsvorlage eine erbesserung ei, mein Vertreter der Regierung A sei, könne der Reichstag | h gegen bier eg ichts Gutes N Bere

Wiesbaden . | 751 bedeckt ochter: Hrn. Sens Thiele (Be: Hrn. ) l J t rn. Post- diese Bestimmung in das Gese aufnehmen. Staatssekretär von B oettiher: Abg. Graf Adelmann ist gegen den Antrag Schmidt

München .. | 753 Regen! Chemniß .. | 751 es Berlin .…. | 751 NW Wien .….. | 7590 ¡NW Bredlau. 4 7604|

Ile dv'Aix , . | 752 \[W Nizza …... | 752 ¡NO Sa 783

Belle-Alliance-Theater. Sonnabend: Zum | Karl Voß (Groß-Lichterfelde).

92, Male: Vaterfreuden. Volksstück mit Gesang ekretär Hackmann (Staßfurt). Hrn. Eduard Ab | d ie Noth- nnc ] g, Freiherr von Fran enstein mat auf die oth- D Vorredner und seine reunde werden jedenfalls das ; ca Di ci L y K daktioneller Aenderungen des Antrages | Eine A nien, daß af Breu willigkeit, Dispositionen E gro daraus für die Versicherungs-

bauer. Volksftück in 4 Akten von Ludwig Anzen- hard Willers. Musik von Franz Roth. Im 3. Akt: iller j Bonivard- Parodie. Clemenceau-Parodie, Anf. 74 Uhr. Gestorben: Frau Auguste. Siedtmann, geb. Char» 3 j j ird, ei erklärt. der Quittungskarte als Arbeitsbuch unmögli getnaht wird, eine sehr Regierungsvertreters u beseitigen, seinen Antrag dahin, daß

gruber. S t 2 Nachmitta 8 4 U ; ü , i , t S î , . ! . : ¿ 2 2 : K nta „Dor Fall Slémenctan, Miausptes Vorstellung U A ga pen Zum tron (Ven meifter Gron Dato e e, Abg. Schrader : Prinzipielle Widersprüche gegen den An- | weitgehende gewesen ist, und daß diese Bereitwilligkeit auch ihre | N 1 g Berl 48 Versicherten 1 Montag: Der Fall Clémenceau : 310. Male: Der Rattenfänger von Hameln. von Beaulieu-Marconnay (Dresden). Gräfin trag lägen nicht vor, er föónne angenommen werden. Bei | Früchte getragen hat. : i; l die Versi erungsgese chaft nur auf Verlangen erti ; auteuil und Daran 1 M Eintritt 50 4. S von Knuth, geb. von Lzvenörn (Kopen- diejer Gelegenheit bitte er die Regierung, falls das Gesetz zu ñ g H Ar E vornherein, Bli ge Mags son Li E verp stete, gus f arge Bescheinigung auszufer Wien 08 at shnli - | erste , , h * ; Stande kommen sollte, in einer dem gewöhnlichen Menschen ales habe, E inte, und wie man troß O Stn | bis Recjecun lârte, es \ ndlich, daß die Ver:

Arfang 7 Uhr. b tittwoch, d. 1. Mai: Eröffnung der Sommer- agen). Verw. Frau Leopoldine von Fagenow, e aus wieder verstand angemessenen, kurzen, pope ären Darstellung das | baren Mangels an irgend einem Interesse der verbündeten Regie- | sicherungsvorstände solhen W ersicherten Rehnung

1) Abends Wetterleu@ten. 2) Abends Wetter- Saison. Wo von Seecktt (Greifswald). Verw. Freifrau l M t lora von Bernewiy, geb, Kunze (Bad Elster), Gesetz zu erläutern. Das Verständniß des Geseyes sei außer- | rungen, aus dem Quittungsbuch ein Arbeitsbuch zu machen, noŸ | zy tragen verpflichtet seien i edike: Er wolle

leuchten. Walner-Theater. Sonnabend: Zum 1. Male: 7 ; i x f j 2 Stiftsdame Frl. Minette von Diezelöky (Klo- ; e Mi bei 8 n, no Uebersicht der Witterung. ete tig Schwank in 3 Akten von 2. | Central-Theater. Sonnabend: Zum 17. Male: | ster Li E j ordentlich schwierig, selbst für die, die daran gear eitet haben; | fortgesegt denunziren und die Leute aufregen konnte dahin: a, i: s j / b N / t G ¡ : . er Lindow). Hr. Kanzleirath Emil Miller A G A) : ge! Ungen. Geheimer Ober-Regierun 8:-Rath von Wo Ueber Mittel- und Süd-Europa ist der Luftdruck | Köni C eubanle, eik g ote: e vou heute. Gesangsposse in 4 Akten von (Posen). Frau F P geb. Dudke (Ell- ton Ven O gane ür die Personen, die mit demselben | es wird thatfäQlis Mas ArbeitsbuS en R s den Sitäen des Abg. Stru O entsprechend erklären: Es . Kren und F. Brentano. oupleis von, Ao | (Zw h ay t D. Gustav Korns N Unter Annahme des Antrages Bebel wurde der 8. 89 in | gegnen, zu der ' Quittungskarte übergegangen, die ganz noth- sei selbstverständlich, daß die Versicherungsanstalten auf eine eltungsdauer fann. | nicht vollständig unb cht frivole Anfrage den-

niedrig und ziemli gleihmäßi i â g ziemli gleihmäßig vertheilt, während | und Halévy. Anfang 74 Uhr. Bender. Musik von G. Steffens. Anfang 7# Uhr. (Aw ckau i. L). Hr. Pastor Gustav Hermes boy d j; benden F enommen wendigerweise nur e ( er dana si ergebenden Fa ung angen : M ifli jenigen P ec\ d itt gsfart bei ihnen ruhten,

das Maximum im Norden wenig Aenderun eigt. S ; rw s a eisionen liegen über Oeflerrei eigt. oiN Ex ues E Tage: Flitterwochen. | Sonntag: Zum 18. Male: Leute von heute. edefin). Nach 6. 89 joll b it farte einen R Wenn aber jeßt ——— ach 8. 89 a soll jede Qu tungskarte einen Naum zur : y : Weise die 9 ql ird, dann üb einen Ausweis ertheilen

ordfranfreih. Ueber Central-Europa is das R Siem A m M ) Wetter trübe, vielfa regnerisch, im Westen kälter, f edacteur: J, V.: Siemenroth. usnahine der Dee ucde R O i un- Adolph Ernst-Theater. Dretdenerstraße 72. | Berlin; Der Paragraph wurde angenommen. : k man abeiter, dem auh nur n S Uai un ne bem nit Gy E 8 | der nas Arbeitsgeber eine seiner Zutun ge “89 b wird unter Ablehnung dez Antrages Smidt

im Nordosten wärmer. In Neufahrwasser sind Victoria-Theater. Klei i

im Nordosten Vi Friedrichshafen batte Na@- | Zum 696, M , Kleine Preise. Sonnabend: | Sonrabend: Zum 80. Male: Die junge Garde Verlag der E j

; i : E: Lee du bla M04 ab arde. erlag der Expedition (Scholz). Nach aa soll die Ausstellung und der Umtau)Y_ , daß sein bisheri

S icatten teobadbtel nen und Chemniy | 80 Tagen, nebst einem Vorspiel: Die Weite Go Cin Die A O e va Sus: Druck der Norddeutschen Buhdrueerei und Verlags- Quittungsfarten dur die Ortspolizeibehörde des Beschäfti- dan ie Noti n lie Quittun sfarte aufgenommen haben könnte,

E E Sécvirté S0 Tage illion. Großes Ausftattungestück mit Gör. Musik von Fr. Roth Anfang 7 übr ust, Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße! Nr. 32. gungsorts oder eine andere, dur bie Centralbehörde zu be- | berechtigt ift, ih jederzeit eine neue uittungskarte geben zu ver angenommen. i : ; S Da n n “A T von D'Ennery | Sonntag: Dieselbe Vorstellung. : Sieben Beilagen zeithnende Stelle erfolgen. lassen. so alles, was vorher auf der Quittungskarte, deren Um- r: Nah 8. 90 soll die Eintragung eines Urtheils über die 0 r A E: î

, (einschließlich Börsen-Beilage).

3 | 1bedeckt | \till|bedeckt | 6halb bed. | 2 1 |

2 lig?) 7 wolkig bedeckt 5 Lessing - Theater. Sonnabend: Der Meineid- | in 4 Akten (9 Bildern) von Paul Born und Bern- But Sidi A Hi, Gyninasiallehrer Dr. Dito wendigkeit einiger re eus l, ; i ; i i / j : : 8 aufmerksam, mit welchen sich der Abg. Singer einverstanden | vahin zu treffen, daß ein Mißbrauch des Quittungsbuchs respektive Abg. Smidt (Elberfeld) ändert, um die Bedenken des 9

wolkenlos bedeckt

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wir denn

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