1889 / 96 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Apr 1889 18:00:01 GMT) scan diff

mit besonderer Vorliebe ergehen. Von dem oluten Fernhaltung des Staats von allen wirth- rogramm der deuts{- man einen folchen Zuschuß als ver- das ift wenigstens folgerictig,

Manchesterthums

Blätter gegenwärtig Standpunkt der abf E, Sai Suci, ma reifinnigen Partei gehört,

derblih und verwerflich ablehnen ;

Nachtwächterstaat besonderen uh anrechnet, welches die Frei- rthschaftlihen Bewegung sonst auf alle Weise fesseln den éeifrigsten Verfehtern der Schußzölle gehört, t Recht die „Nationalliberale Correspondenz“, nit ch in diesem einen Punkt eine ganz unerträgliche Staats und e run es Neuerung in [lschaftsordnung erbliden. Sl fn Fete der E der L po ahrt, sei es im Interesse der Allge- l | Leipzig, F. A. Brockhaus, 1889. (Preis geh. 6 H, geb.

N rfen e PRL in are g h M sechsten Bande des Werkes i

Staatsrath und verantwortlihen ‘Mitglied des Staats- Ministeriums ernannt worden. Derselbe übernimmt die Ab-

inanzen, welcher der Staats-Minister Frei- Der Letztere über-

ern. München, 18. April. Die Ceremonie washung am Köni grammgemäß vor si. e

Um halb 11 Uhr celebrirte Allerheiligenhofkirhe das feierlihe Hohamt, welchem Se. K l Regent mit dem großen Cortège in arade-Uniform anwohnte. Nach demselben begab sih Se. Königliche oheit der Prinz-Regent mit den das Schiff der Kirche, um sich an

eyes durch den Unterzeichneten von Landes- polizeiwegen verboten worden is}. Cs 20. April 1889. Der Königliche Polizei-Präsident. Freiherr von Richthofen.

«Sammlung, welche von heute

en Allerhöchsten Erlaß, betreffend die Kirchen- gemeinde-Ordnung - für die evangelisch-lutherishen Kirchen- gemeinden Bornheim, Oberrad, -Niederrad, ursel und Hausen. Vom 11. März 1889. Berlin, den 20. April 1889. Königliches E animgz-Amt, i i

Die Nummer 10 der

ab zur Ausgabe gelangt, ent an N Unge geiang

wie er z. B. zum

ilung der ieg Giseke seither vorstand. ? er ihm zustehenden Leitung der Geschäfte im ung für die Angeleg

ftsdekan von Türk in der b

mt neben L oemeinen und der Abthei 1 oglihen Hauses und des Aeußern die Abl t iz, während dem Geheimen Staatsrath Heim unter Bei- ehaltung der Geschäfte der Abtheilun für Kirchen- und Schule Kirhenraths übertragen worden sind.

Anhalt. Dessau, 20. April. Ueber die Reisedispositionen

Hoheiten des Herzogs und der Anhaltische Staats-Anzeiger“, daß i t pril Meran zu verlassen und in der Zeit vom 8. bis 10, Mai in Dessau einzutreffen gedenken.

onames, Nieder- ! L E Hoheit der Prinz- enheiten des

theilung der

E ee E C n er feierlihen Prozession zu Dieselbe eröffnete ein Hoffourier, dem ein K Unmittelbar vor dem Trag-

Das im Jahre 1874 in St. John (Neu-Braunschweig)

Flagge gefahrene Vollshiff e Netto-Raum- l in das ausschließlihe Eigen- “im eih Preußen staatsangehörigen allenstein in Geestemünde unter dem von-Benningsen“ das Recht zur agge erlangt. Dem bezeihneten S enthümer Geestemünde zum unter dem 2. d. M. vom Kaiserlichen Konsulat zu Hull ein Flaggena ttest ertheilt worden.

hilft, welches zu hat, so meint mi das Recht, plögli Einmischung des unserer gesammten der Aufwendungen des Staats f heit, der eiwa B n ei es in demjenigen ) Stände und Landschaften, sind sehr flüssig und schiedenen Zeiten und unter ver- erhältnissen auch sehr vershieden gezogen werden. Daß Staat etwas ganz Unerhörtes und allen bisherigen Grund- n Widersprechendes thut, wenn er aus t eine Auswendene Me Ln Es Nas u eihsangehörigen zu Gute fommt, das müssen wir bestreiten. B mnerhalb der Brenzen, die er auf zahlreichen

des Jnnern die der

erbaute, bis i nsachhen und des Ober-

her unter britischer „Grampion“ von 1492,72 britischen ehalt hat dur

m des im

betheiligen. träger mit verhülltem Kruzifire folgte. himmel \{chritt Oberst-Ceremonienmeister Freiherr Pergler von Perglas.

inter dem in verhülltem Kelche vom Stistsdekan von Türk getragenen

llerheiligsten schritt noch unter dem Traghimmel Se. Königliche

oheit der Prinz-Regent, dem sich die Prinzen Rupprecht, Leopold,

rnulph, Ludwig Ferdinand, Alphons, die Herzöge Ludwig und Max die obersten Hofbeamten,

Freiherr voa Feilißsch und Freiherr von Leonrod, die General-Adjutanten, die Generalität und die Herren vom Dienste Der Zug bewegte \sich durch Kapellenhof zur alten Residenzkapelle und war von der Leibgarde der Hartschiere begleitet. In der Residenz-Hofkapelle wohnte Se. König- lie Hoheit der Prinz-Regent der Vesper an und begab si dann in den Herkuleésaal, um an 12 alten Männern die Ceremonie der Fußwaschung vorzunehmen. Im Saale war zu diesem Zweck ein Altar errichtet, vor welchem zunächst das Evangelium verlesen wurde; dann reichte der Archipresbyter das Evangelienbuch Sr. Königlichen Hoheit em Prinz-Regenten und den übrigen Prinzen zum Kusse. Se. König- liche Hoheit der Prinz-Regent übergab dann Hut und Degen dem Oberst-Ceremonienmeister und trat in Begleitung des Leviten sowie des Oberst-Hofmeisters Freiherrn von Castell und des General-Inten- danten Freiherrn von Perfall (der die Stelle des nah Reichenhall be- urlaubten Oberst-Hofmarschalls Freiherrn von Malsen vertrat) zu dem ältesten der 12 Männer, s{chüttete aus einer vom Oberst-Hofmeister Freiherrn von Castell ihm überreihten goldenen Kanne Wasser über den entblößten Fuß desselben und legte ein vom Freiherrn von Perfall üÜbergebenes Leinentuh über denselben, mit welchem dann Stiftsdekan von Türk den Fuß abtrocknete und nah dem Fußkuß den Mann be- schenkte. Nachdem Se. Königliche Hoheit diese Ceremonie an sämmtlichen 12 Männern vollzogen, legte er jedem derselben das übliche Geldgeschenk in einem weißblauen Beutel mit ebensolcher Schnur um den Hals. Dabei unterhielt sich Se. Königliche Hoheit aufs Leutseligste mit den Greisen und stellte namentli an den ältesten viele Fragen, die dieser in längeren Ausführungen und mit lebhaften Geberden beantwortete. Nach den vorgeschriebenen kirchlichen Gebeten verließ zuerst das Cortège, dann Se. Königlihe Hoheit der Prinz-Regent mit den 1 Der Ceremonie wohnten auch Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzessinnen Leopold und Ludwig niht majorennen Kinder

egistertons

Uebergan r Die Grenzen

Abgereist: Se. Excellenz der kommandirende General des III. Armee-Corps, General-Lieutenant Bronsart von Schellendorff, nah Marienhof in Mecklenburg.

erzogin meldet

der deutschen öchstdieselben am

ür welches der

eimathshafen gewählt hat, tinister Freiherr von

auch nur einzelner

Crailsheim, \{wankend;

fie werden

ans{lossen. den Brunnen-

anschauunge Mitteln der

Oesterreich - Ungarn. Wien, 19. April. (W. T. B.) Das Programm für den hier abzuhaltenden Katholiken- st nunmehr festgestellt. Die konstituirende Versammlung danach am 29. April statt, am 30. d. halten die Sektionen erathungen über die soziale Frage, über die Schulfrage, über tliche Gegenjtände, über Vereine und über die Am 1. und 2. Mai finden Beschluß fassende Plenar- versammlungen statt; an die Versammlung vom 2. M ließt sih das Abschiedsbanket.

Frankreih. Paris, 17. April. ( veröffentliht heute das Geseß über die lles auf Roggen und Roggenmehl. en und Roggenmehl, die geradeswegs aus eingeführt werden oder europäischen auf Roggen

ANAicßtamlkliches. Deutsches Reich.

| Berlin, 20. April. Kaiser und König nahmen vorgestern, am Gründonnerstag, Vormittags an der Feier des heiligen Abendmahls bei Zhrer Majestät der Kaiserin Augusta und Nachmittags mit Jhrer Majestät der Kaiserin und Königin an dem liturgischen Gottesdienst im Dom Theil. Am gestrigen Charfreitage Vormittags wohnten Se. Majestät

der Kaiser und Jhre Majestät die Kaiserin dem Gottesdienst im Dom bei. : _ Nah einer Ausfahrt verbrahten Jhre Majestäten den Spät-Nachmittag und Abend in stiller Zurückgezogenheit.

_ Die Rede, mit welcher Se. Majestät der Kaiser auf die Worte des Dankes und der Versicherung der Treue und Hingebung Seitens des kommandirenden Admirals Freiherrn von der Goly bei dem Diner im Marine-Kasino am 15. d. M., erwiderte, hatte

Königreich Preußen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Landgerichts-Rat Landesgerichts-Rath dasel dem bisherigen Rehtsanwalt Otto Gérard zu Elberfeld ustiz-Rath zu verleihen ; bf Gerichts-Assessor Pelz in Meseriß zum Staatsanwalt

Er hâlt My atr nur i j ¿ou gerin ieten von größerem annar De feiner Thätigkeit erkannt hat. Mit leeren Schlag-

lche Grundsäße auf sozialistishem Boden wurzelten, ;

: i ede staatliche Thätigkeit, die über | dungen, welche dieselben oder verwandte Fragen betreffen, bie N on R O S tbecheit Dien und des neben einander gestellt, sodaß \sih ihre Tragweite von felbst abgrenzt. Eigenthums hinausgeht, für verwerflih und verhängnißvoll erklären ; H. Reuther die Aufgaben eines modernen fangreich und vielseitig gewor

Recht und Pflicht

in Köln zum Ober- Preußen. Se. Majestät der Vorien, ala ob sp

bst zu ernennen;

issenscha} 1 f

den Charakter als

Kulturstaats sind zu um-

Journal

Berechtigun chöhung Ÿtigung

besonders mit Rüccksiht auf die l O der Zukunft, gewünscht, die Koslen der Versicherung asemann, Emil Lugo, Max Roman, Wilhelm

durch Beiträge der Arbeitgeber und Arbeitnehmer yth ges{chmückt sein. Der - Schwarzwald A A

Officiel“ des Eingangszo Der Zoll auf Rogge außereuropäischen Ländern Ursprungs sind, beträgt darnah 3 bezw. 5 Fr., der : und Roggenmehl außereuropäishen Ursprungs, die aus europäischen Speichern eingeführt werden, 6,60 bezw. 8,60 Fr-

18 April. (W. T. B.) Präsident Carnot is von Unwohlsein vollständig wiederhergestellt und wird ahmittag der Eröffnung des historishen Museums zur die Revolution beiwohnen.

Heute Vormittag wurden bei dem Deputirten Turquet und 5 anderen hervorragenden Anhängern Bou- langer's auf Anordnung Merlin's, d Untersuhungsaus\{chus}ses vorgenommen.

den Gerichts-Assessor Paul Meyer in Bojanowo zum Amtsrichter daselbst, den Gerichts-Assessor Dubiel in Ohlau zum Amtsrichter in Groß-Strehlig, den Gerichts-Assessor Skutsch in Niederwüstegiersdorf zum Amtsrichter daselbst, ___ den Gerichts-Assessor Westrum in Gelnhausen zum Amts- rihter in Felsberg, und __ den Gerichts:Assessor Fackel dey in Dorsten zum Amts- richter in Ruhrort zu ernennen.

Reicsfinanzen d hätten sich lediglich

aufbringen lassen. ist \hlehterdings nicht zu | Ziel unzähliger deutsher Wanderer. Wohl

dne und herrliche Gegenden im deutschen Vaterlande, aber so traulich und A O O L Me zugleich ist keine von ihnen. Mähtige Tannenwälder und Ohne | malerish reizende Thäler im nördlichen wechseln mit Landschaften voll- uf die Reform, wenigstens in diesem | kommen alpinen Charakters im südlichen Theil des Gebirges, leßtere

i i i i , d benso wie die weniger hoh gelegenen soziale Frieden und die Wohlfahrt | mit dem großen Vorzuge N oed a 1E

Allein ein Reichszushu vermeiden, wenn nicht den Betheiligten La ) die sie nit zu tragen im Stande find und unter welchen ihre kurrenz und Leistungsfähigkeit aufs Tiefste geschädigt würde.

Reichszushuß müßte überhaupt a Umfang, verzichtet werden. Der

i \ ) Ö ir von di Gesey er- | Punkte wohlgepflegte Stra ? ' bor e E E Ae Les es finden denn au dort in jedem Sommer viele Tausende Erholung und

A Erfrishung des Körpers und Geistes. Das Buch will keineswe Se Abe eln 4 s Verfasser selbst hervorhebt, die vorhandenen Schwarzwa der Staat überschreite | führer ersegen ; sein Zweck ist vielmehr, etwas bis jeßt nicht Vorhandenes, d berehtigten Thä- | nämlich ein Bild des S{chwarzwaldes in seiner Gesammtheit wie in seinen bedeutsamen Einzelheiten zu bieten und zwar, soweit der Um- fang es erlaubte, ein ershöpfendes für alle seinem Gegenstand irgend- wie entgegenkommenden geistigen Interessen. i: b allgemeiner Theil dem M R Vorne E de canee

die geologische Entwicklung, die Vrographie un - e N N Scchwarzwaldes zusammen-

V E die u: Gul Grudidriit, t fassen, denen sich die Geschichte seiner Bewohner von ältester Zeit

ferneren Erscheinens einer Zeitung als geseßlich nit be- | her N ihre und ellt, in der freisinnigenPresse so gut wiegar nicht besprohen | n, Gt er 4 chweigen der leitenden Blätter der Partei ist uns vollkommen wi l

mit einem derartigen Antrage gerade an das ist allerdings ein ungewöhnlih erstehen, woraus sich

elmshaven, nicht zu hoch erkauft.

der ganzen bestehenden Staats- und Gesellshaftsordnung, im Spiel sind, als daß wir zugeben könnten, mit einer solhen Leistung die seiner heilsamen un tigkeit gesteckten Grenzen.

Die „Konservative Correspondenz“ schreibt:

Es ist bezeichnend, daß der deutshfreisinnige Antrag, der aus An- Mee gegen die „Volks-Zeitung“ die Einführung einer Sadenersaßpfli den Fall fordert, das Verbot des gründet herau wird. Das S begreifli ; denn der Gedanke, e Scidsal der „Volks-Zeitung“ anzuknüpfen, starkes Stück. Einmal wird Niemand v Anspru auf das öffentliche Mitleid bei l welches dur Anziehung des Sozialistengeseßes gegen seine und alle daraus fh ergebenden

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Erinnerung an

die Meliorations-Bauinspektoren, Bauräthe Karl Runde i Schulemann ? ilhelm Schmidt in Kassel und Otto Wille in Magdeburg zu Regierungs- und Bauräthen, sowie

den Oberlehrer am Gymnasium zu Ostrowo, Professor Dr. Heinrich Schroeer zum Gymnasial-Direktor zu ernennen;

Die Worte, welche der kommandirende Admiral gesprochen, haben | Prinzen den S

Mich tief gerührt, und danke Ih Ihnen Allen für die Gefüble, deren Ausdruck diese Worte waren, auf das Wärmste, Zwei Gründe ver- anlaßten Mich zu Jhnen zu eilen. Erstens, um der Korvette, die Ich einst noch im Allerhöch{sten Auftrag Meines Hochseligen Herrn Groß- vaters taufte; das Abschiedsgeleit zu geben. Sie trägt den Namen der Lieblingsshwester unseres unvergeßlihen Dahingeschiedenen, des ein- zigen noch lebenden Gliedes aus Kaiser Wilhelm's Generation! Möge die Korvette dem hohen Namen, den sie tragen darf, Ehre einlegen, und Gott feine {üßende Hand stets über ihr halten. Zweitens aber drängte es Mich, mit Ihnen gemeinschaftlih der tapferen Männer zu gedenken, die ein so jäher Tod in Samoa uns entriß. Getheiltes Leid ift halbes Leid! Wackere Männer waren es, und gewiß Manchem von Ihnen gute Freunde und Kameraden; daß sie tapfer waren, hatten wenige Monde eher sie bewiesen! Doch nicht in eitle Klagen wollen wir uns um sie ergehn. Nein! Als Vorbild sollen sie uns dienen ! Nach- dem sie siegreih gegen Menschenhand gefohten, fanden sie im muthigen Kampf gegen die éntfesselten Elemente ihren rühmlihen Tod, Gott hat es also gewollt!- Auch so starben fie den Tod für Kaiser und Reih! Hicr muß Ich an ein \{öônes Dichterwort denken, das Manchem unter Ihnen bekannt sein wird. Als der Admiral Medina Sidonia gebeugten Hauptes dem König von Spanien meldet, daß seine gewaltige Armada vernichtet sei, beruhigt ihn der König und sagt: „Gott ist über mir! Gegen Menschen sandte ich Euch aus, nit gegen Wellen und Klippen !“ Jeden bon Ihnen, der Kommandant ist, oder es noch werden wird, das stets gegenwärtig scin: der Kommandant, welcher rühmlich im Kampf mit den Elementen durh Gottes Fügung sein Schiff verliert oder mit ihm untergeht, stirbt in Meinen Augen gerade eben solchen Heldentod für das Vaterland, als der Commandeur, der seinem Regiment voran im Sturm auf die feindlihe Stellung, den Degen in der Faust, fällt. Nicht ertrunken sind unsere Kameraden in Samoa, oder auf der „Augusta“, fondern gefallen, ihre Pflicht bis zum leßten Augenblick

Li Ferdinand, sowie der Familien des Herrscherhauses Dem Hochamte hatten außerdem noch angewohnt die Prin- zéssinnen Arnulph und Therese, welhe bei der Fußwaschung nicht u In der Allerheiligenhofkirche sowohl als in den Höfen der Residenz hatten sich viele Menschen eingefunden, um die Prozession zu ‘schen und eventuell noch in den Herkulessaal zu ge- langen, was bei den beschränkten Räumlichkeiten freilih nur Wenigen ch war. Die Oster-Komuunion ließ sich Se. Königl:che gen 7 Uhr durch den Hof-Kaplan

in Schleswig, Friedrich

Adalbert Bromberg,

es Vorsißenden des des Senats, Haussuchungen (W. T. B.) Der Untersuchungs- aus\chuß des Staatsgerichtshofs vernahm heute den Botschafter Cambon aus Ma die derselbe mit Boulanger während dessen i Morgen wird der Nachfolger Boulanger's m Kriegs-Ministerposten, General Ferron, über d gegen General Caffarel und über die geheimen Fonds ums vernommen werden. ;

chtshof der Gironde verurtheilte Numa 1000 Frs. Geldbuße, Frs., Chira c eyron zu 14 alle wurden soli- Frs. an Raynal und 4000 Frs. an Vilette verurtheilt. 15 Zeitungen veröffentliht und die nohch vernichtet

zugegen waren.

drid über die Beziehungen,

in Folge der von der Stadtverordneten-Versammlung zu Kommandos in

etroffenen Wahlen die Stadtverordneten, F ettweiß und. Eduard Massion daselbst i igeordnete der Stadt Eupen für die geseß- lihe Amtsdauer von sechs Jahren zu bestätigen.

Hoheit der Prinz-Regent heute Mor Professor Schneider reichen.

_ Württemberg. Stuttgart, 17. April. mittag wurde in der Gewerbehalle die zu Ehren des Jubi- läums Sr. Majestät des Königs von dem Württem- Gartenbauverein Garten-Ausstellun g eröffnet.

Tunis unterhielt. als unbesoldete Es des Kriegs-Ministeri!

Der Assisengeri “der Gilly zu 6 Monaten Gefängniß und Savine zu 3 Monaten Gefängniß und 1000 u 2 Monaten Gefängniß und 200 Frs. und Gefängniß und 100 Frs. Geldbuße ; darish zu einer Entschädigung einer solchen in der H Das Urtheil soll in ' t un übrigen Exemplare der Schrift „Mes dossiers

(W. T. B.) Der Pap l Rampolla, offiziell be- ß er anläßlih des nächsten Konsi st0- hrscheinlih Ende Mai stattfinden dürfte, de und zwar 2 italienische,

sowie die Erzbischöfe von Paris, Lyon, Bordeaux, Prag und

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht :

den in die Oberpfarrstelle zu Friedeberg N.-M. berufenen Oberpfarrer Hennig, bisher in Sommerfeld, zum Super- intendenten der Diözese Friedeberg N.-M., Regierungsbezirk Frankfurt a. O., zu ernennen.

bergischen veranstaltete Frühijahrs-

Der „St.-A. f. W.“ meldet

Um 11 Uhr erschienen Se. Königliche Hoheit der Prinz ohen Gemahlin und der Prinzessin von Hohenlohe-Langenburg, Durchlaucht, Se. Königliche Hoheit der Herzog. Alkbrecht, Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Auguste von Sachsen- « Hoheit der Prinz von Sachsen-Weimar und die Prin- Sämmtliche hohen Herrschaften waren von Ihren Hof- staaten begleitet und wurden von den Mitgliedern des Ausschusses am Eingange empfangen. Unter den zur Eröffnung geladenen. Ehrengästen erwähnen wir ferner die Herren Staats-Minister des Innern von Shmid und Kriegs-Minister von Steinheil. Mit den hohen Besuchern fand sich ein gewähltes Publikum ein, welches nach einigen Momenten des ersten Ver- Blumenparterre Aufstellung nahm. - ( us Pflanzen dargestellten Riesenfächer die Inschrift „Grüß Gott“. Hier hielt der Vereinsvorstand Prof. Dr, von Ahles eine Ansprache an die Hoheiten und die Festversammlung, worin er betonte, daß diese Ausftellung der Eistling unter den zu Ehren des Königlichen Jubiläums veranstalteten Festlichkeiten sei, und daß der Hohe Protektor des Vereins, obwohl am Erscheinen leider verhindert, dieser Veranstaltung Anblick dieser Halle zeige, die h

litten, sondern im Gegentheil das besondere Glüdck gehabt hat, daß bei dieser sahlich durhaus begründeten An Gesetzes ein Formfehler unterlau Auge davon kommen konnte. nahmeausfall des Druckerpersona Aktiengesellschaft „Volkë- nur gegen diejenigen wenden, die, welches sie diesen Ünschuldigen bereiten, ; ihrer nach Ggenx e E S S den Grundsätzen der alten Fortschritté partei zu leiten, vi

G N wunderung“ der Führer der sozialdemo- | warten steht.

verführt, in die Bahnen der spezifish Preise von je 1 M 50 S umfassen und zum Herbst d. J. vollständig u E Sli unan zur deutschen Landes- und Volks8- funde, im Auftrage der Centralkommission für wissenschaftliche Landeskunde von Deutschland herausgegeben ven Dr. A

fen ist, sodaß es mit einem blauen

AUG, Va En nee n Se seit Jahren in Freiburg lebt, die Geschichte des Landes gründlih kennt N e das Gernge nan E Mng Urne i i i hat, genährte wie kaum ein Anderer die Dürg

ei A aa R Zweck entsprehende Lösung der ihm gewordenen Aufgabe. 5 das Blatt | au für den bildlichen Schmuck hat die Verlagsbuhhandlung um- fassende Fürsorge getroffen, sodaß ein gediegenes Prachtwerk zu er- Dasfelbe soll im Ganzen 12 bis 14 Lieferungen zum

Wilhelm mit Seiner h von 8000

e und der [eaigen O S | itung“ die Spi orwurfs do Auf den Beriht vom 13. März d. J. will Jch hier- Zeitung“ kann die Spiye de

insfuß derjenigen Anleihen, im und 2 400 000 M, im Regierungsbezir

durch genehmigen, daß der zessin Olga.

Betrage vo

Aufnahme Jtalien. Rom, 18. April.

hat dem Staatssekret kannt gegeben, da riums, welches wa 7 Kardinäle ernennen wer

die Stadt Krefeld, dorf, durch die Privilegien vom 9. Dezember 1862, 12. Mai 1876 und 20. Februar 1882 ermächtigt worden is, auf drei t werde, mit der Maßgabe, daß [ geseßte Tilgungsfrist innegehalten werde, sowie daß die noh nicht getilgten Anleihescheine den Jnhabern derselben rechtzeitig für den daß die Anleihescheine dem Bürgermeisteramt zu Krefeld nicht bis zu einem von demselben festzuseßenden Termine zur [ Proz. eingereiht werden.

Berlin, den 21. März 1889.

WilhelmR. von Scholz.

An die Minister des Jnnern und der Finanzen.

Eitelkeit, die sich an der „Be fratishen Partei berauschte, fozialistishen Hetweise überzulenken oder aber, | diesen Umschlag ohne Widerspruch vor si gehen ließen. aber sehen wir A nicht ein, „R ae, E e der onstruirung von Hetphrasen gegen die Regierung und die oberen I pibtea Tbe Nahrung findet und, da er sh hoff, Professor der Erdkunde an h in E A G e : B a ta wendet, aus) einen großen Zuauf der S N i das mit feiner 1II. Band dieses Sammelwerks abgeschlossen vor. n Jener folgende d uns 1. Heft: Die Verbreitung und wirthschaftlibe Bedeutung der wihtigeren Waldbaumarten innerhalb Deutschlands, ernard Borggreve, Königl. preuß. Ober Forstmeister Und rofessor, Direktor der Forstakademie zu Hannöv. Münden. (31 Seiten, 1 4) 2. P N M Dr. E N el (4 citen, Pr. . 3. Hest: O b Studie von Dr. Realschule in RNeudnitz- ) 4. Hest: dalbert Bezzen-

So ist es auch hier! Möge einem | weilens rings um das erste

ein halb Prozent herabge halb P herabg Dieses zeigt auf einem aus P

die in den Endlich all zu kündigen sind, (W. T. B.) D tter, wonah die demnächstige s Belgien zu erwarten stände, ‘er Seite, daß ein formelles Verlangen dieser Art Seitens der französishen Regierung bis jeßt Der französishe Gesandte stern mit dem M inister des ehabten Unterredun das in Frankreich

Belgien. Brüssel, 19. April. Alles, was ro treffs der Meldung Pariser Blä Ausweisung Bo ul

verlautet von unterrichte

Gang seines Geschäfts zu erwarten hat, nicht au das Handwerk naturgemäß verbundene zunehmen, daß diese sahlihen Sch sinnigen Antragstellern selbst nicht bewußt waren, diesem Vorgehen somit ein neues Symptom des E der Freisinn in seinen Dienstleistungen nah links h legen muß, wenn er nit eine werthvolle Unterstü Planke, die ihn noch über Wasser hält, si entzogen

Abstempelun doch siherlih . sein anger's au zu welcher denn au, 1 L e zeig tesigen Gärtner, an der Spitze die Gäâärtnereien des Königlichen Protektors selbst, ihr Schönstes und Bestes zu widmen gerne bereit gewesen \ \{chloß der Redner, „Se. Köni

und bitten Höchstdenselben, die

ohlgefallen Risiko tragen soll. Es ift an-

wächen ihrer Forderung den frei- haben in | von Dr.

Herr furt h. ers vor Ms den min an den

r. ; mit : üng, die leyte Erzgebirge, eine orometrish-anthropogeographische

nicht gestellt worden sei. Bourée' habe zwar in einer ge Auswärtigen, Fürsten Chimay, g auf das Mißvergnügen hingewiesen, 1 die Umtriebe der Boulangisten in Brüssel hervor

j n f „Wir freuen uns“, iche Hoheit in unserer Mitte zu sehen, l Hi | : uéstelung gnädigst eröffnen zu wollen“, Hierauf erklärte Prinz Wilhelm, indem er zusagte, dem Königlichen Protektor über die Eröffnung dieser {önen Ausstellung berihten zu

Nun, meine Herren Kameraden, möge dieses {ne Beispiel, welches jene braven Männer uns gegeben, uns allen jederzeit voranleuchten

Ministerium der geistlihen, Unterrichts: und und zum Nateifern anspornen, und möge der Geist der Hingebung,

und Ingenieur-Vereine. Niederlegung eines

abrikschornsteins.

Inhalt der Zeitschrift für Bauwesen. Bücherschau.

Statistische Nachrichten. Nach Mittheilung des Statistischen Amts der Stadt

d bei den biesigen Standesämtern in der Woche vom D erl bis “inkl, ri cr. zur Anmeldung gekommen: 719 Ebheschließungen, 924 Lebendgeborene, 29 Todtgeborene , 654

Sterbefälle.

graphie, die Zoologie und Botanik des

ihres Landes Gegenwart anfügen werden.

beanspruchen konnten, kurz eingeflochten.

a Dritter Band. Stuttgart, Verlag

Tag

Johannes Burzkhardt, Ober-Lehrer an der

terredung habe aber keinerlei of d sei E niht durch dem Gesandten Instruktionen veranlaßt ge-

Medizinal-Angelegenheiten.

Dem Gymnasial-Direktor Dr. Heinrih Schroeer ist ymnasiums zu Wongrowiß übertragen

Der Sekretär bei der Königlichen Bibliothek zu Berlin, Kanzlei-Rath Jochens, ist- zum Ober-Sekretär bei derselben ernannt worden.

werde ; die fragliche Un Charalkter getragen un Bourée aus Paris zugegangene

wollen, die Ausstellung für eröffnet. och auf Se. Majestät den König {loß den Eröffnungsakt. ohen Herrschaften machten sodann unter Begleitung der sacver- ständigen Herren vom Comité einen Rundgang dur die prachtvolle Ausstellung und äußerten sich bewundernd über das viele Schöne, hier zu sehen ift. durh die Schönheit des Arrangements einzig \{chön. Abschluß der Ausstellun

Disziplin und des todesmuthigen Auéharrens, der Meine Marine von jeher ausgezeihnet, sich stets in ihr auc ferner so erhalten, und in diesem Sinne ergreife Ih Mein Glas und rufe: Die deutsche Marine, vor Allem ihr braves Offiziercorps „Hurrah !“

Jhre Majestät die Kaiserin und Königin a wohnte gestern mit Allerhöhstihrer Umgebung dem 1 Kapelle im Königlichen Palais dienst bei.

Ein dreimaliges begeistertes

die Direktion des G | i Post- und S E vid h e A

ü ischen Postdam inien - e Ne bis Ende März 1889 fend die Ausgabe von tmachung, betreffend die

Uebersichtskarte verkehr. Finanzwesen: Nachweisung der stattgehabten Ausführung des Geseßes, betref Reichskassensheinen. Militärwesen: Bekannt! von den höheren Lehranstalten in Bayern, Württemberg und Baden, auszustellenden Zeugnisse über die Portugal. Ermächti E F Zufolge einer im Diario do Governo rmächtigungen zur o 2 è kau u \tands-Akten. Polizeiwesen : Auswei ung von Ausländern aus dem (Nr. 80) veröffentlichten Verfügung

Reichsgebiet.

(W. T. B.) Die rt von kompetenter Seite, daß hin- es von dem früheren Kabinet bean- ten Kredits bewilligten

Rumänien. Bukarest, 18. April. „Agence Roumaine“ erfä \ihtlich der Bestimmung en tragten und von der Kammer gestern bewillig durchaus keine g 15 Millionen wurden ausscließlih zur Fortsezun der Befestigungsarbeiten um okfsani— Galag dienen. keine Rede. Das bewilligte Geseß Regierung sei entschlossen, sih genau

(W. T. B.) Der atrimonio, überreî schreiben _di t auf die Noti fi- s Alexander.

die Ausstellung ; und durch den Geshmack Ein Pflanzenaufbau, wie der am j oder der in der Mitte derselben, ist hier unseres ‘Gedenkens so großartig noh nie gesehen worden. Mit feinem Geschmack ist die Ueberfüllung der Beete' vermieden, aber dennoch zeigt die Ausftellung eine erstaunlihe Fülle der seltensten Pflanzen und der prachtvollsten Blüthen. Während des Rundgangs wurden den hohen Herrschaften Prachtbouquets überreicht.

Mecklenburg-Schwerin. fand hier in der

ter Pflanzen

tattgehabten Gottes-

Aenderung sowie von den Kadetten-Corps

Justiz-Ministerium. abi ü injähri efäbigung für den einjährig- Der Rechtsanwalt Fließ in Fraustadt is zum Notar latwesen: Er für den Bezirk des Ober-Landesgerihts zu Posen, mit An- weisung seines Wohnsißes in Fraustadt, und der Rechtsanwalt Adler in Strehlen zum Notar für den Bezirk des Ober-Landesgerichts zu Breslau, mit An- weisung seines Wohnsißes in Strehlen, ernannt worden. egt sind: der Amtsgerichts-Ra als Landgerichts-Rath an das Landgeri horst in Rahden an das Amtsgericht in Arnsberg, Amtsrichter Shmid in Meinertshagen an das Amts- eriht in Witten und der Amtsrichter Dr. Steel in Gold- g an das Amtsgericht in Kattowiy. rikbesißer Siegmund Lissner in Posen ist zum stellvertretenden Handelsrichter in der Liste der Rechtsanwälte sind gelöscht: der Re a t Aronson bei dem Ober-Landesgeriht in Ma werder und der Rehtsanwalt Dr. Zander bei dem Landgericht in

die Liste der Rechtsanwälte sind ei A : rg, (- 2

Amtsgericht in Staßfurt.

wissenschaftliche \{leunigun dienst, Konsulatwesen : und an der Linie F anderen Arbeiten sei abs laute bestimmt, und die

an dasselbe zu halten.

Serbien. ösishe Gesandte, Pa! egenten sein Beglaubigungs S Le N

esteigung de nig der Ueberreichung den Wünschen der fran- ür das Glü des Köni sdruck. Ristic spra se ber die kundgegebenen freundschaftlihen Gesinnungen aus.

Schweden und Norwegen. Stockholm. 20. April, 4 Die M iuefiin ist von einem

Sohne glücklich entbunden worden.

Der Königliche Gesandte am Großherzo Hofe, von Eisendecher, ist von dem ihm willigten kurzen Urlaub nach Karlsruhe zurückgeke

ie Geschäfte der dortigen Gesandtschaft wieder über-

ih badischen Schwerin, 17. April. Gestern rt Fhrer Königlichen d der Großherzogin erzogin Elisabeth, Sr. Durch- j emahlin, Hoheit, die Ein- Hoheit des Herzogs Adolf Friedrich Einsegnung wurde dem Ober-H | der hiesigen Geistlichkeit vollzogen. in der Uniform der Groß ung des Schleswig - Holsteinishen Ar 24 vor dem Altare

ladene Gesellschaft wohnte der Kirche, theils auf den Emporen bei.

Sachsen-Meiningen.

; : Postaufträgen mit chloßkirhe, in Gegenwa Die i ieher, Hoheiten der Grof Erde Muter un die Gerichtsvollzieh

Marie, sowie Jhrer Hoheit der lauht des Prinzen Reuß und segnung Sr.

uhl in Segeberg Belgrad, 18. April.

Eise T Eertil Berufsgenossenscha â extil-Berussgeno})en eide 1 Beschlüsse.

Der Königlich bayerishe Gesandte am hiesigen Aller- e, Graf von Lerchenfeld-Köferin iner Regierung bewilligten kurzen etreten. Für die Dauer der Abwesenheit er Legations-Sekretär hausen als Geschäftst

Der General-Lieutenant von Blume, Commandeur der 8. Division, ist mit Urlaub von Erfurt hier angekommen.

S. M. Kreuzer-Fregatte „Moltke“, Kommandant welhe am 17. April angen wa cr. in Kie

amts. Nr. 8. vorschriften der Rheinish Westfälis Rekursentsheidungen, Bescheide und amtlicher Theil.

höchsten Ho

ihm von - II. Niht-

Antwort des P zirung der Thron Der Gesandte gab bei ._ zösischen Regierun

ergehen Ser

esselben fungirt osprediger

Freiherr von der Tann-Rathsam- | Unter Assisten

Hoheit hatte preußishen Staaten.

erzoglihen Ab- tillerie- Regiments genommen. Eine zahlreiche ge- r Feierlichkeit theils im Schiff

eine Befriedigun Posen ernannt. [egn e und Verordnungen.

Gesetblatte erschienenen Geseß en in dem Stande und

gemeine Verwaltungsgegenstände: Veränderun in den Befugnissen der Begriffs einer Restausgabe. bestimmungen zu dem Zucker- fonalnachrichten.

Centralb

oll- und Steuerste (W. T. B.)

/ Meiningen, 18; April. wiederholtes Nahsuhen und unter ehrender Anerkennung seiner langjährigen, von h ausgezeichneten Dienste hat Se. Geheimen Rath

etragen: der L ht in Hohen- feld bei dem Land- fessor Marcuse bei

Sanwalt und Notar Vollert in Gelnhausen ist

dens l phischer Ae Ot zufo

vä: ZUr folge am 19. April cr. in Kiel S. M. Siffsjungen-Schuls Kapitän zur See Büchsel, ist tele am 18, April cr. in am 25. April cr. die

el in See g lge am 19. Apri egatte „Gneisenau“, Kommandant

ift telegraphisher Nachricht zu-

latt der Bauverwaltún Amtliches: Personalnachrihten. Nichtamtl am Eisen und Stahl des Oberbaues erichts und Gefän und röômishe festigung in Colum

dem Amtsgerid

oher Selbstverleugnung erzog den ! und Vorstand der Ministerial-Abtheilungen. der Justiz und für Kirchen- und Schulensachen, Kammerherrn 1 ch von Uttenhoven, vorgerüdckten Alters und leidender Gesundheit vom 1. d. F. ab in den Ruhestand verseßt. Der Landrath und Land- einingen ist gleichzeitig zum

Zeitungsstimmen. in Tunnelstrecken.

Jn der „Kölnischen Zeitun Die Behauptung, daß in der Gew zum Arbeiter-Jnvaliditätsgeseß bisherigen Staats- und maßlose Uebertreibung, in welcher si d

Seestrand- ; a). Vermischtes: Preis- Hamburg, 18. April. (W. T. B.) „Holsatia“ der Hamburg-Amerikanischen Aktiengesellschaft ist, von Hamburg kommend, heute in Colon

[esen wir: rung eines Reichszuschusses

tändiger Bru ein vollstän “ritbalfen sei, ift eine

amontanen Redner und

„Nixe““, Kommandant

ischer Nachrich

en und bea

Excellenz, wegen ae \chen Architekten- und

Deutscher Architekten- * eingetroffen.

avanna e esellshafts8ordnun

se fortzuseßen.

tags-Präsident Ziller in

ft

eitungsbeilage) zu haben.

8gezogen. \ stellt, wie es auch in

Kürze bevorstehende Erscheinen eines illustrirt

i i welches den Titel , Der Schwarzwald" den BereGtiu, e Zalässickeit iei bas wohlbekannten Romandichter Wilhelm Jensen heraus» gegeben und mit zahlreihen Holzschnittzeihnungen von Wilhelm

Leipzig, mit einer Karte. (79 Seiten, Pr. 5 60 Die Kurishe Nehrung und ihre Bewohner, von Dr. Bez berger, Professor an Bs io Sei A i. Pa E

ü C : acht Textillustrationen. eiten, Pr. i S Centralblatt für das Deutsche Rei ch. Nr. 17. Inhalt: M blung der dstliGen Alpenländer, -ins- besondere Steiermarks, Kärntens und Krains, nach ihren geschichtlihen und örtlihen Verhältnissen, von Dr. Franz von Krones, o. an der Universität Graz. (176 Seiten, Pr. 5 M 60 .)

Sanitäts-, Veterinär- und Quarantänewesen.

Berliner Stadt- Derselbe ist bei allen Stationskassen zum Neurode. Ueber venetianische res von 25 Z (für den Plakatfahrplan) und von 5 ckZ (für die ür Monumentalzwecke. bia (Süd-Amerik 3 \ betreffend das Nationaldenkmal für den Kaiser Wilhelm. Vorstand des Ostpreußi Jngenieur-Vereins in Königsberg. Verban

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Di raris des Reihhsgerihts in Civilsachen Ae A. B olze, Reichsgerichts-Rath. Secster Band.

7 M) In

p e ta N Hen echs Civilsenaten während des vergangenen Jahrcs gefällten Urthetien e den Entscheidungen über Beschwerden, soweit solche vervielfältigt find, der bemerkenswertye Inhalt der Entscheidungen und der Ele- mente ihrer Begründung in kurzen Sägen au wonnenen Säße sind nah Materien zusammenge 1 i den früheren fünf Bänden der Fall is. Wenn das einzelne Urtheil in dem Zusammenhang seiner Entscheidungsgründe niht buchstäblih erem Umfang längst als | wiedergegeben ist, so ist doch die kurze und übersihtlihe Vorfüh- rung der Resultate ermöglicht : ein Vortheil, und die Geschäftsleute nicht verkennen werden.

Die so ge-

welchen die Praktiker

Diejenigen Entschei- s sind dicht

'8 Verlagsbuchhandlung hierselbst kündigt?das in en Lieferungswerks an, führt. Dasselbe wird

Volz und Karl

fd:

Es soll deshalb ein

Art und Wesenheit Ein besonderes Ge- die geschichtlihe Vergangenheit der Städte, Dörfer, Burgen und Klöster gelegt; bei ihrer außerordentlich großen Anzahl konnte jedoch den meisten nur geringer der | werden ; D L E a e ee G i waldstädte Baden un reiburg mit ihrer n o einem Blatt eruebes 14e A vohs a E Zei a dei A i lossen sind die im strengeren

Folgerungen niht etwa Unrecht er- gebörigen Gebiete des Hegaus un des A sowohl wegen ihrer

i s auch 1hrer be Ea ves genannten U E 4 A ‘fe fultur istorishen oder poetischen Werth E Ven, fin h Wilhelm Jensen, welcher

Raum zubemes}sen

Schwarz-

Universität Halle.

von J. Engelhorn. Nach der soeben erfolgten Auëgabe des d. Hefts liegt nunmehr der

vom 9. April 1889 f Königlich portugiesi|chen Ministeriums des Innern sind die Häfen der brasilianishen Provinz latt des Reihs-Postamts. Nr. 15. Inhalt ps Ti dem 1. April für vom gelben Fieber verseucht Verfügungen: vom 9. April 1889 : Weitergabe erklärt worden. Vermerke „Sofort zum Protest“ an E Notare 2c. Zulässigkeit von Postpacketen nah der Insel Mauritius. he Nachrihten des Reichs- Versicherungs- / eil. Unfallverhütungs- | der Wilcox’ \chen Schmalzfabrik, Rossiter gepachtet ist, Feuer aus, welches i Herr werden konnte, eine halbe Meile an der i blatt der Abgaben-Geseggebuns und Ver- | de Dodanlagen wurhen vertidtet. Der gesammte Suden wid tralblatt aben-Geseßgebung un - | der Dockanlagen wurden vernichtet. D d nf inter Geseb-S U n gui 3 A N geshäpt; 2 Personen sind ums Leben ge- / : eseßz-Sammlung un / rere wurden verleßt. i: Fail ersÉieneren Geseye u j All- Bi n 90. April. (W. T. B.) Ausweis der Desterrei ch - ungarishen Staatsbahn in der Woche vom 9. -bis 15. April ; Sielle “Si R Fe Ra ea 661769 Fl., Mehreinnahme 87 108 Fl. a n t o und Branntweinsteuergeseßg. Per-

Gewerbe und Handel. :

New- York, 20. April. (W. T. B.) Gestern Abend brach in die von Fairbank , bevor man dessen lußseite entlang aus- Theil

Verkehrs - Anstalten.

Nr. 16. Inhalt : Am 1. Mai d. I. tritt der der heutigen Nummer des „R.- u. 82 Rosterscheinungen | St.-A.* beigefügte Fahrplan der e Neubau Ringhbahn in ratl

Der Li

Schwarz-

sonderen Eigenart.

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Der Band enthält

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