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die Beklagte außge (Y :

Y gezahlt, Ebensalls am 12, Septe » TSST7 f Bekla | l 2, GBoptembex 1887 ift po V M NORD Fk e R. die Eröffnung des Konkurses über

6 mögen derfelbon beantragt, der Konkurs d : (F

und der Kaufn.anun G, zum K i al T S Pa y K, K, zum Konkurdberwalter erna do N Loktere bat Im gegenwärtigen Nectöstreite N y N D Dor Cer t ogenwärkigon Reh rotke Namens der Konkurämale die zahlung der godathten 2026 K § „Z an die Beklagte mit dox V obdimptung daß die Witt do D b x v 4, Wi e mil dor R ah, die Wittwe N, {on Ungere Zeit vor dem d EN on or 1887 bre Zablungon eingestellt dabe und dies dox Ves agton delannt gowefon o, auf Grund dos V 2W fer 1 und 2 der G I A # Ver

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Konkurso vfoddte ì jedumgen did. §. R und auth bdebanptet, daß die Voraus. ; od M der Konkursordnung ebenfalls vorläge i \ D / TODLA Ag Con allt vorlägen Die Be lagte hat diefon Ausprutd bestritten, Das B rufungsgeri@t ba “ader unter Abänderung dos die Klägerin mit ibrer ‘Vlagant “an "d E MORNDLANY DOO B ZORIUA M Wren Range d» Gbiverds Sn Erkenntnisses, dem Antrage der K Race ‘end “Ie Magtd derurtdeilt, an die Klä rin WN K A s s P. Ls Ï Gn V Un T A a N O Y noob 6 % Binfen soit dem 16, November 187 4 Us deim Tae d Klagzustellung) zu zahlen und die Bosen des Noidtoftreits der Be agten zur Lit gelegt MAVAEA DOO A T DEL I 2 è Y Vie biorgogon A der D M das at N d L \ on Von LiUagton Ongolegte Novißon Taun ui r begründet cradtet wordon. is dts ba aaa T Ds ay ¿ M And Borufungsgeri®dt dat od mit Ne®dt angenommen, daß dic Pfändung, welde von dor jetzigen Beklagten erwirkt wurde, der Hagenden KonkardmeNe gegenüder nat V W Ziffer V Kondurdord nung unwitcem i, und daß dieso UnwirBamkedt dez Vrändu a KUR die Anteddarkoft H lin Y E I hz TLUINCTU OOT KAOANONUNA aud Ee N artet dét Audzadlung dit L der U Grand derx Pfändang vorgenommenen Versteigerung erzielten Seles der A pfändeten Gegenstände L I OR orzielton Fels der gee Pfändeten Megenstände degrümde. Der wegon dieser letteren Annabme nal ¿ S L A 0 T D Ce A VEITLCO d dem Qerufungügorithte goma@te Vorwour® die Vestèmmunz S V. 3 Ziffer 2 der Konkurdordmung derkett zu daden, weil die Anfo thartes der Viändung nit aud die vor der Vonkarse Fur R bt Le Da D k l A h » VA P J. L. GUORA TBETO R AURTC . lung deen, was die Beklagte don damakïs zu fo Dien Le Tai L T, R B L n damals zu fordern gebadt bade E made, ersWeint midt als zutreFend. a E wr fraglide Dae) t innerbalb der Lekten ebn T af e J v au? Créfreung des Lemkarics voraraommen &a ragt Ai alïo L Wi ile D Sea As dihia R E LE d nad D. B Jifer 2 Vonbarverdrang, ob fe „tine Recttükandlrng dit, wel&e etnäm Vonknrägtönbiger cène SèSerwng Sbür IRFIIV 3 N E E A rRgITE T € “1 der Befriedigung göwährt, fe er mt oder midt în der Art eder nit u der Zeit zu beann Hatte. “ a Das Berrêrmoüarriè:t bat mur Veîe F T ît Roi Doi Sgrreat Hat miu Weie Frage am S mit § aOA Brguanahne auf Die Sntibrïdung der derrinigten Civil emate s Veithügerithts vom K. Dezember T8 {Wand 10 Seite Z F. der tibeîdemgen tr Sirelidien) bejaht und Fd faden vèner terer Entitdeidung des Seibäter Gêvilicnats des DriSdäperihts {Band 17 Seête 28 F. dasel) anges ¿de: daz ArtoSre: L Èr Srund der Ziffer 2 des L. 2B der Konkuräerdmeng mét dadur ankaesthlioKen witd, örbager mo ver Der ; | e Qr eem

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Dic Aufzei@nung eine ai ( ) | io Aufzeidnung eines musikalishen Gedankens ni@t einzig und allein mittels dexr Notenf E O mittol® anderer Zeichen zrößoro oda Tloinere Dur@lo(iungen. Klägerin dodaupte, Tot on a Tat) Na J A S H f t eo B A dara A d a aud die Noten uur für den Kundigen. loten Notonschoiden nuten von Sadbverftändigen wieder in Noten Noten verbielten fh zu den Zeichen eiwa wie das geschriebene Wort zu der Y Mey dad Bort zu der Y Eine Vorvielfältigung der Komposition liege E ouf@oide besonders bergestellt werde ? er Uur ét Ma sp ° s i a ner nur an Bogen na dem anderen bon dem Stein J Der Einwand, iein von Jedermann gelesen und gespielt è A nicts dedeuteten, verlauït und

0 Ny d d wie Butstaben, Zifforn, STR A U Wonn die Noten\(eiben, wie naMspitelbar Die durt(-

Jedermann

Übertragen Wo auf den Notonstheiden darammen.

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wäßrend Noton | die Notentafeln nur mit dem Deropdon zusammen önnten, fei tdatFlied undegründet ckÎD cid d Habaineidiien dio Wis 2 (* w&Oentiiden und integrirenden Bestandtdbeil des Heropbons selbst. Das e wie jede Pianoforte N : i erllangen die Dar das Auflegon der Notenscheibe werde diese deitimmten Kompotion geregelt. | 1 : man die Noten- Sein. gerade wîc beim Pianoforte das Notenblatt d E Was E * R a Ils 5 Ï d Dnstruments, den man na Belieben verändern oder ent- ênne, obne das Ganze ¿u \@adigen, fei tein wefentliher Be- Wér d R Ats - » ck . » . Dts A G. A èT Zwect der Notenscheibe fei dic in Verbindung ] Debelwerke bewirkte Reproduktion eines einzelnen, deftimmten G E s Fönnten zu jedem Herophon Notenscheibern in be- Anzabl berutt und dergleien das Stüd zu 1 „Æ au ohne ms n allein bezogen werden, ganz ähnli wic die Noten. I L erufanaSinitanz wurde anläßlih der Behauptungen der Slägerin don dem Professor H. von der Königlichen technischen Hoschule a L M Gutachten darüber erfordert, ob im Gegensat zu dem Gut- E des Sa@verftändigervercins anzunehmen sei, daß dic Noten- afeln cin integrirerider urid wesentlider Bestandtheil des Herophons e q die Bestimmung hätten, die mehanische Arbeit der Aus- R WRG d Me Zungenhrbel zu verriäten, sodann, ob cine musitalisch ge- bildet t Fecien im inie sei, aus den Notentafeln allein, refp. bei geg N r Koxstraktion des Herophons, die Melodie abzulefen, oder ob diz Notentafel allrin mkt i Ö eé ledi Ta GURE E gar t geleien werden Tônne und es ledig- E walt fei, ans der vorhandenen Mecbanik auf die Wirkungen zu S. . — » , t Wüizken umd diz Töme, die dur dic Benutzung der Notentafein her- vergerTter TürDer, zu bereämen. mente have

oriau!! _gebraubt werden Die Notentafeln bildeten keinen

könne au obnc Notensche zum Klingen kunstgeredhter Folge TOonfolge ert zur Wiedergabe einer ollte ein anderes Wufikita® erklingen doide wéfeln h

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ROL

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stellung und der Vertrieb von durchlochten Notenscheiben zu mechani- \{en Musikwerken (Leierkasten), welche dur Einspringen der Spiyen tines Hebelwerks in die Wcher die rechtzeitige Eröffnung und Schließung von tonerzeugenden Ventilen ermöglichen, als ein Nah- druck der mittels dieser Scheiben auf Leierkasten gespielten Musikstüde nit anzuschen und demgemäß _ der Beklagte nicht befugt ifk, der Klägerin die Herstellung solcher Scheiben zum Zwecke der musikalischen Wiedergabe seiner Kompositionen auf Leierkasten. zu untersagen. Be- klagter beantragte die Abweisung der Klage. Das in erster Instanz auf Gerictsbeschluß eingeholte Gutachten des K. pr. musikalischen Sachverständigenvereins erging dahin. daß die Herstellung folcher durhlochten Notenscheiben zu mechanischen Musik werken (Leierkasten), wie die in der Klage bezeichneten, als eine mecanische Vervielfältigung der betreffenden Kompositionen im Sinne des Meichsgeseßes vom 11. Juni 1870 anzusehen sei. Das Gutachten hebt zunächst hervor, daß bei der großen Verschiedenheit in der Konstruktion automatischer Musikwerke, entsprechend welcher die Beantwortung der Frage möglicherweise verschieden ausfallen könnte, die Beurtheilung ledig- lih auf das hier in Betraht kommende Musikwerk eingeschränkt

worden sel.

Es wurde in der Begründung zunächst ausgeführt, daß das Ver- fahren der Herstellung der Notenscheiben dur Klägerin ein mecha- nishes sei. Unter Konstatirung, daß die Besichtigung der Herstellungsart in der klägerischen Fabrik Seitens des Vorsißenden des Sachveeständigen- vereins erfolgt sei, wurde als Herstellungsart bezeichnet, daß der

Snhalt des Stückes zunächst auf einer metallenen Sweibe mittels einzelner Durhlohungen — wie es în Parenthese heißt : „welche gewissermaßen die Noten vertreten" — fixirt und demnächst dur eine Maschine der auf der Metallscheibe befindlihe Inhalt von größeren und kleineren Dur@(lochungen auf einzelnen Notenscheiben

es weiter — jede Noten-

na aber na ihrer Ein- richtung und je nah ihrer Größe drei oder mehrere Notentafeln gleichzeitig anfertigen. Es liegt hiernach ret eigentlich eine mechanische orrihtung vor.“ Es wird sodann hervorgehoben, daß auf den Notentafeln nicht säugaie Noten der Klaviatur wiedergegeben mebr die einzelnen Musikstücke für den Gebrau

der Notentafeln vielfah vereinfaht werden müßten, Es wird dies id erachtet, weil nah §. 46 des Geseßes vom Komposition au gegen Bearbeitungen, die kein

musikalische I

wiedergegeben werde. „Gs wird — so heit tafel besonders hergestellt, die Maschine

werden könnten, vie

aher für unerhebli

11, Juni 1870 die : i

neues selbständiges Erzeugniß hervorbrächten, geschüßt werde. Das Gutachten wendet sh in seiner B

die Verfahren vor

bru

bestände bel der mo ta ls Komposition nur in den Noten, Notenschelben mit ihren L

egründung sodann gegen die einzelnen Gründe, aus denen Klägerin die Anwendbarkeit des Geseyes vom 11. Juni 1870 bestreitet. Das Gesey babe nit bloß Peviel ältigung durch Druck oder ein demselben gleichartiges Augen, \chüße vielmehr das Werk gegen jede Repro- buftiondweise, die sich durh mechanische Vervielfältigung vollziehe, und belege nur das Delikt mit der technischen Bezeihnung: „ ah-

N (6 sei nicht begründet, wenn Klägerin behaupte, das Sriltwert chern seien aber mit den Noten nit

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— 186 —

des Reichsgerihts Band 7 Seite 36 ff.) mit den in jener Entschei

der vereinigten Civilsenate ausgesprochenen Grundsäßen — wie

hon der Sechste Civilsenat angenommen hat — nicht vereinbar ift, wenngleich die Entscheidung selbst S allerdings nicht fo weit er- streckte, In einer neuerlihen Entscheidung vom 10. April 1888 hat der Zweite Civilsenat die Frage dahingestellt gelaffen. Vergleiche Entscheidungen des Reichsgerichts Band 21 Seite 22 Note 1.

Jn dem Urtheile der vereinigten Civilsenate wird, nachdem vorab unter Hinweis auf die Entstehungsgeshichte des Gesetzes ausgeführt ist, daß die jeßige Fassung fowohl von Ziffer 1 als von Ziffer 2 D è, 93 der Konkursordnung beantragt und angenommen sei, „um zua onstatiren , daß unter §. 23 au diejenige Sicherung und Beo friedigung falle, welche dur Vermittelung des Gesezes vollftredt werde“, und daß hiernach unter den „erfolgten Rechtshandizngen“ aud die Zwangsvollstreckung inbegriffen fei, die Annabme, daß das Sees auch die im Crekutionswege erlangte Sicherung nit an und für ? zu denjenigen ierungen zähle, auf welche der Gläubiger emen Ane spruch hatte, darauf gestüßt, daß der vollfireckbare Titel an fuh kernen Anspruch im Sinne des Gesezes auf die Sicherung habe und das deshalb davon auszugehen sei, daß der Anspru auf Befriedigung einen solchen auf Sicherung nit in si begreife, die Sicherung mit» hin prinzipiell niht etwa ein minus der Befriedigung, sondern etwas Anderes sei, indem diese den Anspru tilgen folle, jene ibn unter Garantie fortbestehen lasse, wie es denn au feinem Bedenken unter- liege, daß ein vertragsmäßig bestelltes Faustpfand niht um deswillen der Anfechtung auf Grund von Ziffer 2 §. 23 entzogen ist, weil dae

orderung fällig war und der Gläubiger anstatt der pfandwerjen Sicherung au sofortige Zahlung bätte fordern können. Unter Hin» weis auf die neben der rechtsfräftigen Verurtbeilung no bestehenden Vollstreckungstitel des §. 702 Ziffer 1, 2 und 5 der Civiüprozek» ordnung wird auh noch angeführt, daß der Gesetzgeber einen tehr triftigen Grund, welcher ihm nit entgangen sein werde, dafür hatte, au das Vollstreckungspfand der Ziffer 2 des §. 23 zu unterstellen, um die Verleßung des Konkursan pruces bezügli „derjenigen E in legter Stunde stattfindenden Handlungen, dur welche

dner zur Befriedigung oder Siherstell einzelner Gläu

diesen aus irgend einem Motive Vortheile zuführen, auf weldhe ? feinen Anspru zu erheben batten* (Motive Seite 105), ciner für den Konkursverwalter erleihterten Anfechtung zu unterwerfen.

Mit dieser Begründung würde cs aber in der That in Wider»

\sprui stehen, wenn man annehmen wollte, daß, fobald vor ey m des Konkurses die dur die Pfändung eingeleitete V n Veriteigernng dex Pfandbriefe zu Ende rt und der Gläubiger de» fes [S ne Anfe{htung T 23 2 nicht mehr at

da der lanbiger, indem er D Zinn E nur