1889 / 103 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Apr 1889 18:00:01 GMT) scan diff

S e E R T S P Ea E r R E E

E E L A

C

I oh S8, Jum @sfavasfuvrE o4burnog Buizazaupar as Pans y L F 10 L 4 uau1o (pang 32 U ESST 12gW2fa WH “Uaipoadizua U3VvJJdF 924 U2MpnI «2H Wz 40g 32a9v] “Uag Jpa2aS qun (p1J29a ‘auuu0} 13 qIVAol 2221 33 “Uv Jp ajarzuoy un anau; auz] aßou 228vJY ug uv uopnla9 aip1112129 Sva 088T IYNSG ‘g maazun 2323P12 ‘uagíoar zauij012 u24Bv]JJF S82q uaVawl1og gvq 12qn Sn JuoY 0881 WnS “Fz mr mp6 ‘12112128 9 00Tz uzmwv|n? uaa u2Sun]gresBDIP i915 1238v]2F 109 ne I n 26 “Ul ! 1a *29 “E 222F ‘“2zyol uzal o2quvjD un nfêîva 912195 anbeaD 2200 YviEPn]@ ‘1ivipl919 (pang 12 gyvgal ‘u2]9v?! qnp@D Azuurzaauv 7 “F Wt aua ‘pogal pu j21p1d1og ‘uauugz nf 121112] SungrE ‘121 2ßvz 229 u} pu! Paf anf 19 va ‘4191313 D210 : 12910at zuiunz}agq sßv27127 124va2S 929 7 S un Invaa1Yg qun 16;:4pw12 12109Þ 0088 inv 1260115 woa 311 Bun220108 ola ‘29v4 ug1 uoßaß wle u20]nD §07 8T u0a Bun129108 2u12 g1lv(ploVs1iv(pinalo@ uauagI111 *29 1212120 Uag 10a gau 2810N uz 132ßvJFF Yvaq “juubvz1ouv 194BV11 «25 109 £18T 129112940)G ‘9e uwmoaa goßv1j12; Ua a11vj0oU 1nvZ

“quvy2974v4DV ‘18aj131nv 1058y14su01(1a916 utoQ u9040a1 fuvilu1su011a21( 120 uazjoys a1 ‘uala1uoßpnan? Q41a1 'u011a

-216 91921201119 S881 419901JG Ff woa ‘@ n°2? g111avaounvzs “ad ‘5 §99 s1vu2l11a1D uojspoD §24 10h11 9va uaBa8 219

: JUUV139 (po anl

688T avnuvH * uv ‘1vualn1a19 392119 110Ü51 SVg Ö

‘u918v1z29510111a216 qun 159y115 ‘‘@ n? ‘gy ‘16 u9zuvzzagvL Uoq 12qu

je

¡f

‘s40By1zsu01/1a91G Qun u916v140@ “6 nf? D D “D ‘6 399 §1401401@ §29 uolpvD U

‘8LT ‘891 ‘S8 Vunugaosanzuoy ‘101VaoasDuvail mauzo 499nu0839 gua(paad(aog S0q 119Juv(za1gd ‘uob1gotalogn®? 91quyil110a a9b19ny1@ uUaq oVv1suaVaum1o g aauzaol Bunaollo@ 199 4d4vdckl ‘saaugin(pluzowa@ 9020 guo(poadlao Sou1o Quna@ Inv olanzuozs m1 BunaogaoL aou1o Gungjomuv1(p16

A,

wöhnli@en Formen der landwirthfchaftlihen Einerntung der ge- wonnenen Feldfrüchte innerhalb des Flachsbaues, wie das Ausdreschen der Körner aus den Aecbren innerbalb des eigentlihen Getreidebaues

deifellos hierzu gezählt wird. Der kleine Landwirth besorgt diese

Manipulationen selbs mit eigener Hand unter Zuhbülfenahme seines Gesindes und einfaer Werkzeuge, der größere Grundbesißer verwendet hier wie dort Maschinenkraft und cine größere Zabl von Lohnarbeitern.

Das, was dur das Brechen des Flachies erzielt wird, ist in der That, wie die Revision zutreffend hervorbebt, wesentli nihts Anderes, als was das Ausdreschen des Getreides darstellt: die Gewinnung desjenigen werthvollen Robprodukts, wegen dessen der ganze Anbau der fraglichen Kalturpflanze erfolgt, feine Herausarbeitung aus den sei es ganz werthlosen, sei es do weniger nutbaren anderen Pflanzen- theilen. Unter „V

%

lahs* als landwirtbs{aftlihes Bodenerzeugniß

A

versteht man im Verkehröleben aus\{ließlih die solchergestalt ge- wonnene Fliachsfaser, nit ctwa die Pflanze selbst in ihrer ursprüng- lien Beschaffenheit. Nur in jener Gestalt ift der Flachs cin Gegen- stand des Marktverkebrs, und nur in solcher Form vermag der Land- wirth das von ibm gewonnene Produkt als marktgängige Waare zu verwerthen. Was Angeklagter dur die von ibm betriebene Flahs- swingerci erzielt hat, fiel no vollkommen organish und nothwendig in den von ibm als Landwirtbs{aft betriebenen Flahsbau binein, war keine Herstellung eines Fabrikats oder Halbfabrikats dur Be- vder Verarbeitung von Rodstoffen zu cinem anderen dur diese Arbeit und den etwaigen Zusaß fremder Stoffe wertbvoller werdenden in- dustriellen Erzeugnifse, fondern die Gewinnung und Herstellung cines landwirtb\{aftlihen Robprodukts felbst. Die fraglide Flachs- \{wingerei bat somit erkennbar die Grenzen cines landwirtbs{aftlihen Nebenbetrieds nah keiner Rihtung din überschritten, und können des- balb die Bestimmungen der Gewerbeordnung auf sie keine Anwendung erleiden, gleihviel ob man die fragliche Anlage, falls Fe unabbängig von der Basis der Landwiribschaft bestände, als „Fabrik“ oder als « Werkstätte“ mit regelmäßiger Benußung von Dampfkraft (8. 134 ff., 154 der Gewerbeordnung) qualifiziren wollte. Aus diefen Gründen mußte unter Aufhebung des angefohtencn Urtbeils die Freisprehung des Angeklagten in vollem Umfange erfolgen, und, wic gesceben. erkannt werden. Der Kostenpunkt erledigt sh dur &. 499 der

A e SWSIra?fPprozt BoTdnUng.

O

guzuuay 2100| ‘‘@ ‘S 929 Jaugn(plgugo (F Uag 139 ua yyL B u1 aÿv19z02G uap11z1vÞp 44111 12110 uazl D 214 a19421g90 ‘234192 (pnadl "8n15 3a1zuad 129al 12gN1214 190ugo ‘11294211 9va Yvq ‘11 9119116 ‘zaqunaBaq (pu ju1o(pl13 agIdai(plo@ alaji@ ‘12] uvg1ob1vga pu Muzuuazun auto] guazjaquimi ‘agv4 zuuvpv 140a 1492[ aouanpAD 129 aDv14101G 219 aala1g 140ago ‘uagIoa jautpa1aßn? ual1nqo@ ua (pnv zpaauy nf 1al ‘aauginÞpD 129 o2ßv191026G 219 a2qn unÿ1a1& 11 ‘gipngsalaÿ/v11D 920 66 ‘S 82q qunaßgbundaniplgnvivackD 2quawu0o1 u214vz| n? u12104144nv& uag 129 ‘uv ßunzánvqoF 129 Nt 11v(plz1vauv "S10VID 129 uotha1G 219 111028 ‘121014011 ‘(G 92g Bun(paadl12o18 210 aolpjou ‘qunaSgbunqlo(p(jugJ uazŸa1 uaq an2G ‘auu9z uaÇ12a1 uauiuiou «ab (pnadiluze ut (p1JI(paajvaz] al1n9o@ 81v Jvezzanv& 1auzo g128uv(G uaVaat (pnv (pou ‘321041116 1200 123JvF 9]v 4302 ‘ualaatoß B14v9I u1a(121avG u24g gun uob11langoggugajave@g uaq ua(ph1auf 151431u119F §1v (p11B1021 229 ‘’@ qun ‘uaqv} 1412QUD(JaB uaq12[129 e2DV]IYI0)(G 120 Bunznagsn1; 151un“ (pu (pnv (pvuo]| 21| ‘¡Ana s1(p12G 12ug]npD 120 2ßvg o(p11z1v(pl4zua 210 12qy 1agv uoßlagon un, ou4 ‘ual{v1 u349vas qun ua(poact[3og uagvq a11agjaogguaßguixog aQuantul1gvnb (p 113pna1 91v sépnqalaß1v14S 829 vT08 92g auu1D un ayzplgo ‘at1vulzaqn (p1l uxaug1n(pD uogq uoa uagajav& an] (pvlagom ava? ‘@ Qun S 1a ‘ua(paadilab1a1] Bunßyaug 129 gnv ua11112q1a(PngF uala19 1E 42g BunV1a1n(pluzz 129 uoa ‘U u»16v140Bbuye; ug ‘gao(pngz ga Vunÿ -1Qn(pluz5 429 uoa *@ qun ‘Ÿ uazßv1zoßuvj1(g 219 112911N auaz(p0]a8 „Uv vg 1v4 ‘quabuvzuv 1/véplzzvauvgzrvzSD 136 u01110 G ‘aguna @

‘uovojaonklnv uola1q ‘6 _u91ßv1zoßuza Sag uol1aazg aag Uuadzl0ys 019 ‘s19141181(PaR u91ßa10ßu10 1]v(plzzvauuvs1vv1Z 130 u0a §30 Ua1|025 910 olz -6IVVID ‘ad ‘5 390 qun ualaamiada nf 8881 1990 IG ‘C@œ 0a ‘L n? s1(p1aoßquvzg ‘ad ‘5 609 Johan 9va udbaS ‘g udIVv11oBuJA sag oViuolarg o1tol ‘1]v(plzjvauuvs3vv4D aog uo1l1aoazg a0 Yva

:¿zuuvzo po anl

; 688T Avnu -vß ‘8& uv ‘zvual{va4D 309112@, ‘1(p130Vo(p10Ue va 1v(

gIopnge uoßoat ‘L ut ‘A6 30913vt(G uog aoquat ofpvllvaz@ 430 u

v 708 ‘66 ‘6F S8 ngîoloßlvaig ‘1 zuuv14oq 491319 mog uoß11langoqgu(ojav@ gaq 09v1 «(3026 ozuuvzogqun 30(1013v@ mag a1 1090 ‘811 (9D -SURa1Iv@ uo(pl1ao(pna a11zolgo sou1o Vunzoz nua

08

Geschäftsvertheilung unter mehreren Kammern ¿eines Gerichts; sahlihe Zuständigkeit. Gerichtsverfassungsgeseß 8. 62.

_ In? Sachen des Ritterschaftsrathes a. D. von S. zu B. Klägers" und Revisionsklägers,

wider

seine Ehefrau M. H. C. von S., geb. B., zu B., Beklagte und Revisionsbeklagte, bat das Reichsgericht, Sechster Civilsenat, am 17. Januar 1889 für Recht erkannt: das Urtheil des Ferien: Civilsenats des K. \. Ober- Landes- gerichts zu D. vom 4. August 1888 wird aufgehoben und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen; die Entscheidung über die Kosten der Revisionsinstanz wird dem Endurtheil vorbehalten.

Thatbestand.

von S. beantragte bei dem Landgericht, seiner Ebefrau durch einstweilige Verfügung aufzugeben, daß fic ibm vom 1. Oktober 1887 ab cinen Unterhalt von wöhentlih 25 Æ gewähre. Die Vierte Civil- kammer deé Landgeridts erließ am 24. Dezember 1887 die einstweilige Verfügung dabin, daß der Ebefrau zur Pflicht gemabt wurde, dem

Antragsteller vom 25. Dezember 1887 ab ein wödbentlihes Unterhalts- geld von 15 Æ zu bezablen. Die Ebefrau erhob hiergegen Wider-

spru@. Die Vierte Civiikammer verhandelte darüber und bestätigte

mit Urtbeil vom 15. Mai 1888 die einstweilige Verfügung, legte auh der Beklagten die Prozeßkosten zur Last. Die Bez.agtie crgriff Be-

rufung, deren Zurücckweisurg der Kläger beantragte. Darauf hat das

K. f. Ober-LandeSgeriét am 4. August 1888 erkannt: die einstweilige

Verfügung wird aufgehoben und der Antrag auf Erlaß dieser Ver-

fügung als vor dem ordentliwen Richter unstatthaft zurückgewiesen ; die Kosten beider Inftanzen hat der Kläger zu tragen. In den bei- gegebenen Gründen wird ausgeführt: Um Anordrung der einftweiligen

gung sei von dem Kläger nicht der Ehe-, sondern der ordentliche

Richter, die mit der Verbandlung urd Entscheidung von Ehesachen fta L e des ge begangen worden.

r rlafi einftweiliger U ci das Geri er Haupt- fache aussé{ließlich zuständig. Die Zuständigkeit des ordentlichen

Wia : ; | : und

Königlich Preußische

G: , . , G t ; : Á

* (2. Ostpreußisches) Nr. 3 und kommandirt zur Dienstleistung Verseßt sind: der Ober-Bergra , Preu d Köni mt Abend, bald nach der

e üm Kriegs: Rae i i Dortmund as Breslau und der Ber B Uhr erfo gten Nie r e Wartburg, den Chef

“dem Hauptmann 4 D. Keitel, Bezirks-Offizier vom | Hr, phil, Busse, von Dortm d na Civilkabinets, ichen imen Rath Dr. von Lucanus Mandwehr-Beg rk Rosiod; l és | ist ‘die RevierbeaMtenstelle für arzem Vortra.

n S

_=-

|

Das’ Abonnement beträgt viertelj&ährlih 4 A 50 4. Alle Post-Anstalten nehmen Bestellung an; für Berlin außer dea Post-Anstalten auch die Expedition 8W., Wilhelmstraße Nr. 32. Einzelne Nummern kosten 25 H.

und Königlich S EUUGE Shacia Aueigers - en - 1

| | |

| “O

—— | e Ce —-M

. V 103. Berlin, Dienstag, den 1889. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Auf den Bericht vom 21. M Kuratorium ist aber berechtigt, hervorr f ti

ixi dur genehmigen, daß der Zinsfuß erbern nah Vollendung ihrer Studien au Jnftitut

zu iten ad iw SNNGEE P T Betrage von 6 Ú 000 6, zu deren? j zu weiterer Ausbildung (auf

te 2c.) zu verleihen. werbungen nebst den Nachweisen über die NEaRen Bedingungen und einem kurzen,

i öln, i ierungsbezirk Köln, durch den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse mit 2. Jút 194 (6-8. S M i

i G ) ermächtigt ¿‘Sämmtliche Eihenlaub: auf dreieinhalb 6] Erfüllung der oben

Schleife: / j D / dem Obersten z. D. von Harder, bisher Commandeur | An den Finanz-Minister und den A des Landwehr-Bezirks Anklam ; : M0

den Rothen Adler-Orden vierter Klasse: Staats-Ministerit “e

rozent herabgeseßt werde, M dem General-Major z, D. von Scholten, bisher Com- | die in dem Privilegium adl te Tilgus G ge enen Lebenslauf, in welhem pg be « mandeur der 21. Kavallerie-Brigade, : werde, sowie daß die noch nicht gètilgly 4 Studi g Hervor oben wird, raf nen einer De p dem General - Major z. D. von Colomb, bisher | Jnhabern derselben rechtzeitig für den W| nigung der Reife zur Konkurrenz dur den engen 5 gee Commandeur der 25. Kavallerie- Brigade (Großherzogli | daß die Anleihesheine dem Bürgerme Mole | oder dem A! angszeugniß von der zuleßt un nstalt Hessischen), und nicht bis zu dem von demselben fesi ar | bis zum 1. Zuli cr. an das unterzeichnete Kuratorium dem General-Major z. D. Har tert, bisher Kommandant | Abstempelung auf 31/, Proz. eingerei Berlin W., Behrenstraße Nr. 72 C e von Wesel; Berlin, den 5. April 1889. d s Den Bewerbun en u Ee ie Aapeies 7 î a A (i : n lone I, - den Rothen Adler-Orden dritter Klasse mit der R lder Sericerun daß die Arbeit ohne fremde Beihülfe aus-

ührt worden ist, beizufügen. E Die Verleihun dea

Stipendiums für ausübende Ton- “1 künstler erfolgt au

f Grund einer .am 30. September cr. in

Berlin durch das Kuratorium abzuhaltenden Prüfung. h

i i N ; 54 Berlin, den 1. April 1889. /

dem Oberst-Lieutenant À D. von Rabenau, bisher Der Archiv-Assistent Dr. phil. Hes Ds Meeaborium Mr die Devioutliikig ver Felix | Net 208 s Mendelssohn-Bartholdy-Stipendien. /

alberstadt, ; ist von Düsseldorf nah Münster ve “dem Oberst-Lieutenant À D. Sommerlatte, bisher E e ibe A t E M Commandeur des Mo ezirks Muskau, ; dem Major a. D. Binder, bisher Bataillons-Comman- | : L “dêur im Jnfanterie-Regiment Graf Schwerin (3. Pommersches) Ministerium derx öffentli Nr. 14, / 18 Bei dem Ober-Bergamt zu Dortmuy 2 dem Hauptmann von Sanden, Compagnie-Chef im | Ober-Bergrath a, D. von Ammon | "2. Thüringischen Jnfanterie-Regiment Nr. 32, bisher à la | nischen, und dem Ober-Bergrath Dr. | suite des Grenad “mg Bir u König Friedrih Wilhelm L. | Stelle des rehtskundigen Mitgliedes

Nichtamlliches. Deutsches Reich. ßen. Berlin, 30. April. Se. Majefiät der

den Königlichen Kronen-Ordék zweiter Klasse: ; O Let : b . D. Wegener, bisher Commandeur des Ernannt ‘find: der Becg:Ase}sor: F E R Â Geier BE Manterie-Reotin a E 49: sowie Bergrevierbeamten und Bergmeister in ‘Gum els,

R artto S t+tac ; pi Ô / IITLLTCO (ILU

eusner, und dem

: Assessor und bisherige Bergin| umperdinck zum H den Königlichen Kronen-Orden dritter Klasse: Bergrevierbeamten und Bergmei ter in Fran rt a. O., der Urt lügel-Adjutanten dem Oberst-Lieutenant z. D. von Berenhorst, bisher | Bexg-Assessor und bisherige Berginspektor Neubauer zum T begaben Sich Se. Majestät zur etatsmäßiger Stabs-Offizier- des 2, Garde-Regiments z. F., Salinen-Direktor in Artern und der Berg-Assessor Staehler | per Unfallverhütungs-Ausftellung nah dem Aus dem Oberst-Lieutenant a. D. Trans feldt, bisher etats- | zum Berginspektor auf Grube von der Heydt bei Saarbrücken. Am Mittage hörten Se. Majestät den Vortrag des mäßiger O def, IsaNa e eus dig at 8 Militärkabinets. n Oberst-Lieutenant z. D, Borcherdt, bisher Com- N A N L mandeur des Landwehr-Bezirks Mühlhausen i. Th, Bei dem Ministerium der öffentlichen Arbeiten ist der | ust Ihre 6 AllecpohstsiG t e E or a dem Oberst-Lieutenant z. D. von Fransecky, bisher | higherige Bureau-Diätarius Dittrich zum Geheimen Kal- äluna für Pirfallocrbütina, ei bem Mies As Camen E sa MGEOE E E nahm dort die auf Allerhóhste Veranlassung vom Berliner

dem Major von Kehler, Bataillons-Commandeur im Loktalverein zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter

1. Hanseatischen Jnfanterie-Regiment Nr. 75, bisher Com- E E j feloger cinccaGtte Scuitäiiwacie in Augeushein: d Ministerium der geistlihen, Unterrihts- und rieg g mandeur des Kadettenhauses zu Potsdam, f In E E enb in.

dem Major von Gößni ‘Fn la Ds ven Anlantar d Regiments Großherzog Friedrich Franz 11. von SeC enburg: em Oberlehrer am Realgymnasium zu Schalke, Karl N Sqywerin (4. Brandenburgisches) Nr. 24 und Commandeur | Daniel Bindel, ist das Prädikat „Professor“ beigelegt | Die unter dem Protektorat Sr. Majestät des der U iaro\fizier Schule in Ettlingen, bisher Zweiter Stabs- Ebe Raisces Unt Abnias, M Deutshe Allgemeine offizier bei der Militär-Schieß-Shule, : Der bisherige ordentliche Lehrer am Gymnasium zu Kulm, | Ausstellung für Unfallverhütung im hiesigen Landes-

dem Major a. D. Werber, bisher Bataillons-Comman-: | Oberlehrer Neermann, ist zum Rektor des Progymnasiums | Ausstellungspark wurde heute Vormittag feierlich eröffnet. deur im Fuß-Artillerie-Regiment Ene (Magdeburgisches) zu Berent berufen worden. : Bereits von 9 Ubr ab veri 7 fh d zur Erd Nr. 4, und Der bisherige Erste Seminarlehrer Erdmann ist zum feier geladenen Personen. Um 10 Uhr, bei der Anfahrt Fhrer

dem Major a. D. mann, bisher Erster Depot-Offizier is-Schulinspektor ernannt worden. Majestäten des Kaisers undKönigs undder Kaiterin des Hannoverischen Train-Bataillons Nr. 10. A Bei bem Vilbelms Gymnasium in Kassel ist der ordent- | und Königin, ertönten von den Thürmen des Ausstellungs- lihe Lehrer Julius Zülch zum Oberlehrer befördert worden. | gebäudes Fanfaren. Ihre Majestäten wurden vor dem Haunt- Der Zweite Lehrer an der Präparanden-Anstalt zu | portal durch den rstand empfa und in den i Wandersleben, Franz Müller, is unter Beförderung zum | Empfangssaal geleitet, wo Allerhöchstdieselben nebsi dem Se- Deutsches Reich. ordentlihen Seminarlehrer an das Lehrerinnen-Seminar zu | folge unter einem Baldachin Aufstellun; nh S Bekanntmachung. Posen verseyt worden. : E ie Botschafter, die aktiven S ‘Minister sowie R- , Am a u Pr. Eylau is der bisherige | denten des CRLtaged, des Herrenhauses o iaRS

Am 1. k. M. werden Landeseisenbahn: Gr.- Hul leiter er Präparanden-Anstalt zu Lößen, Bokows ki, | hauses zur l E È ec rohen Seit von A die Strecke der braunshweigischen t M T Sta, | als Hülfslehrer angestellt worden. E , _} Herrschasten Plaß fand Sit ae Rhüden-——Seesen, 1161 km ant mi m Lehrerinnen-Seminar- in Xanten is die Lmio führenden Bevollmätigten zum Bundesrath Fes : tionen DInta usen und Seesen, jowie Wichterich zu Wehlen a. d. Mosel als ordentliche Lehrerin | obersten Reichsämter und deren dae

neukirch—Grevenbroich, 10,30 km angestellt worden. läße in den ersten Reihen, gegenüber Ihren Majestäten, de:

die Bahnstrecke H o

ezirk der Königlichen Eisenbahn-Direktion immt worden. : : ; |

p (2 (lintsrheinische) gehörig, mit der Zwischen- | | Nachdem Se. Majestät die T M

Kation Jüchen Felix Mendels\sohn-Bartholdy-Staats-Stipendien | Feier gegeben, hielt der des Vorstandes, Lom:

dem li d en Dr ernen werden. : für Musiker. a Ee 4E E. Ee E rad D

SUEI, V M N e ed NeicdaEi j 1. Oktober cr. kommen zwei Stipendien der Felix erdurlau aiser, Alle Kaser, § dert?

In Vertretung des Präsidenten des Reihs-Eisenbahnamts: | ndelssohn-Bartholdy schen Stiftun für besähigte und | Das Werk, welhes Ew. Kaierlide und Könige Mae

: Schulz. strebsame Musiker zur Verleihung. Jedes derselben beträgt | bem E L angen E Bs M at gyn m ann dak

1500 «Das eine ist für Komponisten, das andere für aus- | ins vergönnt ist, dasselbe Allerböhstibnen nunmebr vorführen zu

: übende Tonkünstler belimmt Die Verleihung olgt an | dürfen, ist aus keinsten Anfängen derveggegangen Ado gFSTHeT j Königreich Preuszen. Schüler der in Deutshland vom Staat subventionirten } dur das Woblwollen der Nei j :

und ädi : ikali Ausbildungs-Jnstitute, ohne Unterschied des | pon der städtischen Verwaltung, ift es unter thatkräftiger Se. Majestät der König haben E A Urs Len Gese is, Me Ä ion und der a edel ; von Arbeitgebern wie Ardbeitnehmern zu dern emborgenation, als was )r, jur, Weidtman zu Vorimun sfähig ist nur Derjenige, welcher mindesten ute darstelit.

bie Errieal D RnA h ein baltes Guld A n an einem der genannten Jnstitute el Zuni G. für cin cinzelnes Gewerbe gelan, M die dg 4 i h Bent f Pen Se: | Kue ai R M E M D Ee F angehörige, ohne daß sie diese j O | e lin, den 30, Apvil 1889. Sti endium empfangen, wenn das Kuratorium für die Ver- az Ia au J n: P [s Ihre E dio Prinzessin Caroline waltung der aba fp auf Grund eigener Prüfung ihrer | „enom nen, und cs bedurite mödrend Tier Jol angelirengter Wrded. Am “zu S@ledwig | Ho on - Sonderburg- Ves fe dazu für qualifizi um das zu Gude zu führen K

e i auf einem der | di dem deVelben n don erten. QuterFSd Augustenburag ist gestern nd bionselbst eingetroffen und endien werden f ertheilt, vie A n lia R Wey Wust Üenedan:

im Königlichen Schlosse abgestiegen. betreffenden, vom Staate \