1932 / 135 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Jun 1932 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 135 vom 11, Juni 1932. S,

der Ruhe und Sicherheit in den nächsten Tagen erfolgen, welche die Bestimmungen über Versammlungen und Aufzüge, die Presse militäräbnlihen Organisationen unter Milderung

tehenden Zustandes regelt. Ueber Einzelheiten

venn der Entwurf die Billigung des Herrn i haben wird. Das Kabinett geht dabe1 Wahlvorbereitungen der politischen } ete zu lassen, dantit in der auf den 31. ¡fuli fest- geseßien Wahl der Wille unseres Volkes unzweideutig zum Au öruck kommen fann Fch gebe dabei oer beslimmten Hoffnung Ausdruck, daß alle Kreise unseres Volkes sih der staatsbUrger- lid Pflicht bewußt sein werden, thr Tun im Rahmen der Gesetze zu halten und Gewalttätigkeien und rohe Verunglimpfungen ih1 andersdenkenden Mitbürger zu unterlassen. {Fch will aber als Fnnenminister ketnen Zweifel darüber lassen, daß ih, wenn diese E | illen sollte, die öffentlihe Ruh O 1 Machtmitteln des Staate u it n Zil a Bon den vielen Uufgaben, die jonit n ! rde ih mich mit Untecstüßung des ganzen Kal rer Freude und Liebe dex Pflege des Deuts tun Thalb dex Grenzen des Reichs annehmen, soweit al i izlage mir das im Augenblick gestattet Uuch an haftlihen und kulturellen Leben uns off » im Osten, Westen, Norden und Süden werde ih mit Eifer arbeiter wie ich- es bisher für

meine engere Heima Bewußtsein, daß die

Erhaltung unserer Gr 18notwendigkeit für die Nation ist, die nur wenn die Sache dic G biete Zache De Qa C8 t und ble «5 diesem Zusammenha Wort über die für d Grenzländer, insbesondere den Osten, so wichtige Siedlungsfrage.

Zch habe in 24 Fahren selbst in meiner Heimat an dex Neu schaffung von rund dreihundert Dörfern auf 150 000 ha Fläche an leitender Stelle mitgearbeitet und bin oft öffentlich als Vi

kämpfer der ländlihen Siedlung hervorgetreten. JFch wäre nie în ein Kabinett eingetreten, von dem ih nicht die Ueberzeugung hätte, daß es sich dieser so wichtigen _nationalen und sozialen Aufgabe nicht mit dem notwendigen Eifer und der Großzügigkeit widmen will, wie das notwendig 1st. Ueber diese Dinge wird ih am „Sonnabend im Deutschen Landwirtschaftsrat der zuständige Herr Reichsernährungsminister ausführlih äußern. Jch betone hier nur, daß eine gesunde, lebensfähige Stellen shaffende Sied- lung eines derx wihtigsten Glieder der Kette von Maßnahmen ist, die für den deutshen Osten getroffen werden müssen. Auch hier geht das Staatsinteresse allem anderen vor. Oft genug habe ih bereits im Reichsrat betont, daß ih ein scharfer Gegner aller individuellen Hilfen bin und nur Hilfen billige, die der Gesamtheit der Kommunen und der Wirtschaft eines Reichsteils und dadurch allen zugute kommen. Fch kann heute aus den Aufgaben meines Ressorts nur wenige Punkte herausgreifen. Eines aber möchte ih hier noch feststellen. Reich, Länder und Gemeinden sind angewiesen, auf ein pflicht treues, gut ausgebildetes und in gesiherter Lebensstellung befind lihes Beamtentum. Jch bekenne mich bei meinem Amtsantritt als Fnnenminister, der die Gesehgebung auf dem Gebiete des Beamtenrechts zu bearbeiten hat, in voller Uebereinstimmung mit dem Herrn Reichskanzler und dem ganzen Kabinett zum Berufs- beamtentum, das zu erhalten und zu pflegen unsere Pflicht ist. Wir seßen dabei voraus, daß das Beamtentum sih der hohen Aufgabe stets bewußt ist, Diener der Allgemeinheit zu sein. Die Not der Zeit ist an dem Beamtentum nicht vorübergegangen; sie hat verhindert und verhindert leider auch in nächster Zukunft, noch gewisse Ungerechtigkeiten in den Einstufungen sofort und voll zu beseitigen, Wir sind aber bemüht, allen Beamtengraden und den Behördenangestellten die Lasten der Zeit nah Möglichkeit zu erleichtern, um sie in ihrer dem Allgemeinwohl so notwendigen Arbeitsfreudigkeit zu erhalten. Wichtig und notwendig scheint mix auf dem Gebiet des gesamten kulturellen Lebens unseres Volkes,

- insbesondere auch im Rundfunk und Lichtspielwesen, die Betonung

und Pflege deutshen Geistes und die Ausmerzung aller undeutschen, Fes Einflüsse, die zeitweilig weite Kreise des deutschen Volkes )efremdet haben, Jedes Volk muß heute das Streben haben, in Verständigung mit allen Staaten und Völkern den Fortschritt und die Befriedigung der gesamten Menschheit zu fördern. Aber so wie das Leben des deutshen Volkes wurzeln auch die Welt- geltung des deutshen Volkes und seine Stellung zu den anderen Völkern in seinem cigenen, scinem Blut und Geist angemessenen Leben. Die Erkenatnis dieser Notwendigkeit und der Wille zu einem eigenen deutshen Leben wachsen heute ständig in unserem Volk. Aufgabe der Reichsregierung und in ihr des Fnnenministers ist es, diesem Willen gerecht zu werden und die machtvolle nationale Bewegung der Gegenwart als eine Staat und Volk erhaltende Kraft zu werten und zu benüßen. Jede Mitarbeit, insbesondere dex deutshen Fug°-nd, ist uns dabei willklommen. Das neue Kabinett steht vox schwersten Aufgaben, die gelöst werden müssen, wenn unsex Volk nicht untergehen soll. Wir gehen troy aller

Anfeindungen mit frischem Mut und Vertrauen an unsere Pflichten. Wir hätten Mut und Vertrauen nicht, wenn wir uns auf eigenes Können und eigene Kraft stüßen würden. Wir nehmen beides aus dem festen Glauben an unser Volk und aus dem unershütterlihen Glauben an eine höhere Gerechtigkeit, die über dem Leben der Völker waltet und die Deutschland nicht ver gessen wird. Weil, durchdrungen von dem Gefühl der Verant- woriîi vor unserem Gott und unserem Volk, wir diesen Glauben in uns fühlen, haben wir uns in s{chwerster Stunde bereit erklärt, das Steuer in die Hand zu nehmen und unter Einsaß unserer besten Kraft zu führen. Die Geschichte wird lehren, ob wir Recht getan haben oder nicht. Uns bleibt, nachdem der Schritt gewagt ist, nur die Erfüllung unserer engeren und weiteren Pflicht.

Fn seinen einleitenden Begrüßungsworten hatte der Minister noch gesagt, daß er als Reichsratsbevollmächtigter stets Verständnis

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aefunden habe für die Aufgabe, die 1hm zuteil geworden war, besonders die Belange des deutshen Ostens wahrzunehmen, Der Minister dankte namentlich auch den Vertretern Preußens, mit deren Führern er oft die K! 1 geïreuzt habe, wobei man aber den Boden sahliher Auseinanderseßung nicht verlassen habe.

Namens des Reichsrats erwiderte der preußische Vertreter, Staatssekretär Weismann, mit folgender Ansprahe: Hoch- verehrter Herr Reichsminister, Sie stnd dás erste Mitglied des Reichsrats, das unmittelbar aus dem Kreise seiner Kollegen zum Reichsinnenminister aufgestiegen ist und damit seinen Play mit dem Stuhl des Präsidenten dieser Versammlung vertauscht hat. eit mehr als zehn Fahren gehören Sie dem Reichsrat an und sind daher aufs engste nicht nur mit allen seinen Mitgliedern,

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jondern auch mit den ganzen internen Bestimmungen und Vex hôltnisjen, kurzum, mit dem Milieu diesex Körperschaft, vertraut, dessen Vorsiß Sie nun zu führen haben, Das wird Fhnen Fhre Aufgabe ganz außerordentlih erleihtern und der Sache setbst

e fommen. Mid es der Aufgabe, außer etnem Wort und vielen Worten des Dankes für Fhre freundlihen Bi grüßungsworte, die ih hiermit im Namen des Reichsrats aus- |pveche, weitere Ausführungen zu machen und die Wünsche im einzelnen vorzutragen oder anzudeuten, die bei dem Antritt eines teuen Reichsministers des Jnnern hier mit géwisser Regelmäßig- feit vorgetragen werden. Sie kennen diese Wünsche selbst und haben sie hon oft mit angehört, Daß die föderalistishen Grund- lagen des Reichs bei Jhnen in treuer Hut sein werden, kann wohl bei Jhrexr politishen Einstellung ohne weiteres vorausgeseßt werden. Sie wissen, daß Sie in diesem Kreife weitgehende Sympathien genossen haben und weiter genießen werden, so daß alle Vorausseßungen für ein harmonisches Zusammenwirken zum Wohle des Reiches und seiner einzelnen Glieder gegeben ist. Und so wünsche ih Fhnen, Herx Minister, im Namen des Reichsrats eine segens- und erfolgreiche Tätigkeit. (Beifall.)

Reichsinnenministexr von Ga yl teilie dann noch mit, daß dex Reichskanzler die Gelegenheit der Sißung dex ver einigten Reichsratsausschüsse am Sonnabend benußen werde, um sich persönlich dem Reichsrat vorzustellen.

Dex Reichsrat erledigte dann seine Tagesordnung, ZU- nächst hatte der Reichsverkehrsminister seine neue Anweisung über die Prüfung von Kraftfährzeugen dem Reichsrat zur Kenntnisnahme übersandt.

Der Vertreter. dex Provinz Brandenburg widersprach jedoch dieser Art der ecinfachen Erledigung unte Hinweis darauf, daß auch diese Anweisung noch immer eine Nebergangszeit füx die Anschaffung von Gummibereifung Lastkraftwagen zulasse. Das liege zwar im Jnunteresse der Um- stellung der Großindustrie, niht aber in dem der Wegeunter- haltunaspflihtigen, Die Provinz Brandenburg verlange deshalb eine Ergänzung der Anweisung oder, falls das nicht zugesagt werden könnte, Ausshußberatung.

T « DELtLetet des Reichsverkehrsmini- steriums teilte mit, daß er zwar * zu ‘ciner Regierungs erklärung niht ermächtigt sei, er wies aber auf die am nächsten Dienstag stattfindende Besprehung über diese Frage mit den Ländern hin, zu dex auch die Wegeunterhaltungspflichtigen ein- geladen seien, Ju dieser Konferenz werde auch diese Frage mit erledigt.

Auf Antrag des preußischen Staatssekretärs Weis - mann wurde daraufhin die Anweisung von dex Tagesord- nung abgeseßt. Die Erledigung im Reichsrat soll exst ex- folgen, nachdem die Frage in der Länderkonferenz geklärt ist.

Weiter beschäftigte sih der Reichsrat mit Sagzungs- anderungen dex Westdeutshen Bodenkreditanstalt in Köln, dex Deutschen Hypothekenbank in Meiningen und der Deutschen Hypothekenbank 1n Berlin, die durxh die soge- nannte kleine Aktienrechtsresorm notwendig geworden sind. Ex stimmte den Aenderungen an den Vorschriften über die

21aut ch enthebt

Ausfsichtsräte dieser Anstalten zu.

Nachweisung

Schließlich exkläcte sih der Reichsrat auch einverst- “n mit der Veräußerung einiger Grundstücke in den ehemaligen Befestigungsanlagen von Mainz an die-Stadt Mainz und einiger Grundstüke in Köln an die evangelishe Kirchen- gemeinde in Köln. Da diese früher dem Reiche gehörenden Grundstücke im Besiy der öffentlihen Hand bleiben oder wenigstens weiterhin gemeinnüßig verwendet werden, #o erfolgt der Verkauf zu einem gegenüber dem geshäßten Wert angemessen ermäßigten Preise.

Die nächste Sißung des Reichscats wird voraussichtlih erst in vierzehn Tagen stattfinden.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Aeltestenrat des Preußischen Landtags trat gestern. zu- sammen und wurde vom Präsidenten Ke rxrl mit der Mitteilung des befannten Schreibens des Reichskanzlers und der Mitteilung des inzwischen der Presse übergebenen Schreibens des Prä- sidenten Kerrl an den stellvertretenden preußischen Minister- präsidenten eröffnet. Präsident Kerrl teilte - ferner mit, daß cer abweichend von seinen früheren Absichten den Landtag zum 16, Juni berufen wolle, um nah den Wunsch der Mehrheit, der Nationalsozialisten, Deutshnationalen und Kommunisten, zu den neuen prevßishen Notverordnungen Stellung zu nehmen, Abg. Dr. von Winterfeld (D. Nat.) beantragte,. auch die Wahl des Ministerpräsidenten auf die Tagesordnung zu seßen. Abg. Koenen (Komm.) forderte, daß zunöchst die beim Schluß der leßten Sihung unerledigt gebliebenen Abstimmungen über die fommunistishen Anträge auf Einstellung der Tribuizahlungen ujw, nachgeholt würden, Die Reichsregierung habe niemanden hinter sich; sie sei auch nichts anderes als eine geshäftsführende Re- gierung. Daß der Landtagspräsident sich in einem Briefwechsel mit Herrn von Papen eingelassen habe, widersprehe den An- shauungen der Mehrheit dieses Hauses. Präsident Kerxl ex- widerte, er sei die einzige Stelle in Preußen, die auf Beschleuni- gung der Wahl eines neuen preußishen Ministerpräsidenten nah Art. 45 der Verfassung hinwirken könne... Zentrum und Sozial- demokraten baten, an dem Beschluß festzuhalten, in der Woche vor der Hessenwahl nicht zu tagen. Es wurde aber mit den Stimmen dex Nationalsozialisten, Deutschnationalen und Koms- munisten beschlossen, daß der Landtag am 15. Funi zus sammentrete, Zuerst sollen dann die rückständigen Abstim- mungen erledigt, hierauf das Amnestiegesey und anschließend die neue preußische Notverordnung beraten werden. Der Antrag Dr. von Winterfeld (D. Nat.), die Wahl des Minister- präsidenten auf die Tagesordnung zu seen, wurde gegen die Stimmen der Deut’hnationalen und ves Zentrums, mit den Stimmen derx Nationalsozialisten, Kommunisten und Sozialdemo- kraten abgelehnt. Abg. Steger (Ztr.) erklärte es für einen Bruch allen früheren Herkommens, daß man auf die Wünsche zweier großen Fraktionen, zur Hessenwahl frei zu haben, keine Rücksicht genommen hätte. Auch der Briefwechsel zwischen dem Reichskanzler und dem Landtagspräsidenien sei ein Bruch mit allen früher sorgfältig beobachteten Formen. Gegenüber Bayern würde der Herr Reichskanzler wahrscheinlich anders verfahren sein. Abg. Heilmann (Soz.) erklärte in dem Schreiben des Landtagspräsidenten an den stellvertretenden Ministerpräsidenten Hirtsiefex die Bemerkung über den Ministerpräsidenten Braun völlig unverständlih zu finden, Ministerpräsident Braun sei in Berlin und habe einen Urlaub als Abgeordneter weder erbeten noch angetreten. Offenbar sei der Präsident Kerrl durch die Lektüre von Zeitungen zu der irrigen Auffassung gekommen, daß dex Ministeryräsident sich zum Zwecke dex Erholung ins Ausland begeben hätte. Präsident Kerr!l erwiderte, ex habe allerdings in der Presse aller Richtungen gelesen, daß der Ministerpräsident Braun einen Urlaub angetreten hätte und habe niht. gewußt, daß Braun in Berlin sei. Abg. Leinert (Soz.) wies den Prâsidenten- darauf hin, daß ein Beshluß des Landtags bestünde, wonach keine Stelle des Landtags das Recht habe, in direkten Verkehr mit der Reichsregierung zu treten. Aller Verkehr mit dex Reichsregierung habe nach diesem Beschluß über die preußische Regierung zu gehen. Nach einer längeren Aussprache über die Grenzen derx Pflichten der Minister zu dem Erscheinen vox dem Landtag {loß Präsident Kerrl die Aeltestenratssizung mit dec Bemerkung, daß er auch nah der Aussprache an dem von ihm eingenommenen Standpunkt in allen Punkten festhalten müsse, wozu Abg. Koenen (Komm.) bemerkte, er sei aber mit diejem Standpunkt bezüglich des Reichskanzler von Papen in dex Minder-

heit. Dex Aeltestenrat wird sih bei Beginn des kurzen Tagungs- abshnittes vom 15. und 16, Juni nochmals darüber [chlu}g

werden, ob die Wahl des Ministerpräsidenten am 22. Funi auf

die Tagesordnung zu seyen sei.

der in den Hauptbergbaubezirken Preußens im L. Vierteljahre 1932 verdienten Bergarbeiterlöhne.

I. DurMschnittslöhne sämtlicher Vollarbeiter.

A Verfahrene Arbeitsschichten ____| eistungslohn) Verdienst) Versiéherungs- Zahl der davos Betr Aaet ebbeiräge (eins{chl. Versicherungsbeiträge der beiträge iberhaup L zersiherungsbeitrage Arbeiter Arbeite Nollarbeiter überhaupt in Nebenbetrieben der Arbeiter) Arbeiter) É der Res Art und Bezirk des Bergbaus davon Schichten i a aut [ auf |__für Ueberarbeiten | Gesamt- E N i t Me auf 1 ver- E in s Gejamtzahl | 1 Voll- ua an E Ek im ganzen fahrene | im ganzen fahrene L S fahrene | L Doll ganzen | etriebe arbeiter 1 Voi 1 an N Sicht Schicht g Schicht er etrteben ganzen | arbeiter arbeiten NM NM NM L RM— RM- R L M 1 E H A E 0E 10 O 12 A E E 19 9 E L | f _a; Steinkohlenbergbau | s oda | e 1a : S PE d in Ober)\chlesien 31 474 696 2381 790 T5,T 52 412 LT 96 83 4 828 12 414 567 9,21 12 996 499 5,46 413 0,73 | 99 in Niederschlesien è 16 029 678 1241 881 77,5 39 723 | 2,5 58 239 7416 6 353 087 642 6 651 664 9,96 415 070: f: e 04 in Niederjach\en®) einsh!. Löbeiün . | 5 047 W001 004979 | Mi |- 78910] 15 20533) 1908| 206%1834| 535 |} 2130743 | %554 E P E im niederrbem.-westfälischen Bezirk *) | 159 852 12 076 12 241 335 76,6 339 794 2,1 999 468 | 95071 82 700 253 6,76 36 608 389 7,08 542 0,87 68 E O 4 o 21 706 944 1 689 893 TT,9 40 160 L9 81 509 9 757 10 295 072 6,09 10 654 060 6,30 491 0,82 | 64 b) Salzbergbau Sia Sa K j - im Oberbergamtsbezirk Halle . , , 1 896 _—_ 145 498 76,7 3 268 LA 933 384 6,42 999 766 6,87 527 1,01 78 im Oberbergamtsbezirk Clausthal , 2 430 _— 184 879 76,1 2 636 11 —— 1 224 444 6,62 1 303 585 7,05 536 0,99 | 7D c) Crzbergbau f Z in Mansfeld (Kupferschiefer) . . .| 7091| =— 539739 | 76,1 7887| 1,1 —_ 2859 930 | 5,30 2950 199 | 5,46 416 B: im Oberharz iz 765 58 425 76,4 1 820 2,4 318 700 | 5,45 333389 | 5,71 436 08610 in Siegen T E 2 759 212 035 76,9 5132 1,9 is 1187 329 5,60 1235 264 9,83 448 089 69 in Nassau und Weßlar 998 —— 77 036 77,2 2135 21 _ -— 383 967 | 4,98 394549 | 9,12 3959 0,79 p G1 i 2 E egan | m OVberbergamtsbezirk Halle: : Ls j ostelbische1 6 i s 11 719 5 227 913 194 77,9 34 287 2,9 407 162| 15 151 4 825 039 5,28 H 065 353 9,99 432 0,85 | 66 westelbischer R Ls 12 024 5 058 933 490 77,6 31 662 2,6 397202| 17849 5 084 140 5,45 9 321 293 9,70 443 0,86 67 =linksrheinischer ¿ S 10 329 5 823 810 221 78,4 295 238 2,4 456 773| 14199 5 425 586 6,70 5 837 306 7,20 569 1,07 84

1) d. h. Grundlohn zuzüglih Gedingeverdienst oder Schichtlohn ohne alle Zuschlä

e tür Ueberarbeiten jowie ohne Hausstandsgeld und Kindergeld, aber einjchließlich der Arbeiterbeiträge zur *ozialen

Versicherung und aller Aufschläge, die auf Grund des Verfahrens der normalen Schicht zur Auszahlung gelangen. Arbeitskosten (Kosten für Gezähe, Geleucht und Sprengmaterialien), die früher vom verdienten

Lohn abgezogen wurden, fommen tarifgemäß niht mehr in Betracht.

?) d. h. Leistungslohn zuzüglich aller Zuschläge für Ueberarbeiten \owie des Hausstandsgeldes und Kindergeldes. Der Verdienst entspricht somit dem vor 1921 nachgewielenen verdienten reinen Lobne, ff Beim Salzbergbau wird vom 3. Vierteljahre 1927 ab in den Verdienst auch der bis dabin unter den „Wirtschaft- Vereinbarungen mit dem Hauéflandsgeld vers{chmolzen ift. Is t

taat Schaumburg-Lippe gehört, ift

nur mit dem Unterschiede, daß die Versicherungsbeiträge der Arbeiter jeßt in ihm enthalten find. . lichen Beihilfen" verrehnete Kohlendeputatausgleih einbezogen, da dieser nah den für die Kaliindustrie getroffenen taritlichen f 1 : [zen 8) Obernkirchen, Barsinghausen, Ibbenbüren, Minden. Das Steinkohlenbergwerk bei Obernkirchen, das zu 4/z dem Preußischen Staate (Preußag) und zu 2/, dem reif

sächsischen Teilbezirks, aber einschließlih des zum Oberbergamtsbezirk Bonn gehörigen Steinkohlenbergbaus am linken Niederrhein.

voll in Ansatz gebracht.

4) Oberbergamtébezirk Dortmund aus\{ließlih des nieder

,

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S. 3.

Neichs3- und Staatsanzeiger Nr. 135 vom 11, Juni 1932,

IL. Durchichnittéslöhne der einzelnen Gruppen der Vollarbeiter.

Be E - dos terirdifc d in Tagebauen bei der Auf)\chließung und i mp vlvhit s { - S i Summe und T l. Hatecivisdh und fn Tagctanen bei der utialespang ans 2. Sonstige unterirdith und in Tagebauen beschäftigte Anbeiter | Summe und Durch E Summe und Durch- Es E Summe und Durh- | irdisch und in Tages a) Hauer b) S(hlepper schnitt der a) Neparaturhauer b) Sonstige Arbeiter schnitt der dauen beiâfti iten j Arbeitergruppe 1 Arbeitergrupve 2 Arbeiter Art und Bezirk des Bergbaus T N E E Ep E P E E m S _*8| {2 D2E| | =2 |59=Z2/| S DEE E | {5E ES B. S ==S| 25 M e | Ba [221 5 n 2% S BE| E | S S8 ch0 | £O ZÉÉ|SEO | EO |EÉSIE ZES|EEZO | ES | £8 ZES 2 Li V. S ¿| | 9.2 S= S2 S2 2] 92 | D.% - NM M vHH| | NM |vH!)| RY vH!)| RM | RM | RM [vHY)| RNRM l 2 ) j 4 8 10 11 | 14 15 j 16 19 o) I 21 D | j | | | | | | | | x L , l j ] Ï j j a) Steinkohlenbergbau | | A E | : Î E i i Dlétridlesiei e 6 o 9/09 17,3 | 6,73 | 7,091 143 | 510] 95,21} 221 6,00 | 6,22 F 16,8 | 6,22 f 248 | 440 459 } 41,6 5,02 9,26 | 73,7 | 9,44 5,67 in Niederichlesien . « «+ « - + « « 429 | 5,87 | 5,89 7,0 | 449 | 4,54 | 49,9 | 9,91 5,70 f 12,0 | 9,69 | 14,8 | 4,78 4,94 F 26,8 | 4,99 527 17671-5332 5,54 in Niedersachsen eins{ch1. Löbejün . 44,3 5,95 | 6,13 71 DOI 5,40 f 50,0 | 5,88 | 6,05 5,7 5,43 | 15,2 | 481 198 | 20,9 | 4,91 5,10 | 70,9 D 5,17 im niederrheinisch-westfälischen Bezirk 45,6 707 T E. 0D I T O6 T 08 9,2 | 7,07 B11 5,1 L 1243 | 6,10 6,35 | 72,6 7,12 10 De Main. e dad b e aaa 39,8 696 | 7,181 15, | 611 | 6,19 | 54,8 6,73 | 6,91 80 | 6,30 15,8 A Ai 23,8 »,51 5,70 f 786 | C23 6,54 N | j j j | f b) Salzbergbau | | | x E r | S h E im Oberbergamtsbezirk Halle T O 7,65 8,99 9,3 | T1 O09 14 7,92 6,0 | TAG L O7 L: E 6,79 } 27,7 | 6,49 6,94 | 48,6 | 6,91 7,36 im Oberbergamtsbezirk Clausthal. | 13,3 | 7,63 | 804 |- 106 | 7702| 7,43 } 23,9 | -736| T7} 6,1 | 7,73 1 19,5 | 6,58 | 6,97 } 25,6 | 6,79 7,1 49,9 | 7,0: 7 A5 t v i Ï } Ï c) Erzbergbau | | 4 E E A 4 - S E j L R j 2 in Mansfeld (Kupferschiefer) « « « « « | 37,9 | 6,22 642 | 17,3 | 4,97 | 5,04 | 59,2 | 9,83 5,99 2-1 5,41 15 4,70 | 4,85 19,2 4,8( 4,98 74,4 | 5,56 ¡ i beta, «co éo s o 400. T: T D: C0) Es | ‘5,32 1 40,5 5,86 | S1 30 | 5,85 9, 5,55 ‘| 5,84 12,8 | 5,55 | 5,84 | 53,3 | 5,78 | 6,06 Cas a O: O O0 241 5191 9,201 41,1} 6,21 6,41 9,8 | 6,33 12,0 | 5,68 | 95,98 Vf: | 5,80 | 6,09 | 58,9 | 6,08 6,31 in Nassau und Feblar . « « o. o « | 44/0 GIE| 6207: 021 4751 475142 | 5,14 | 5251 471 D137 F O f D4L E74 | D,E 5,33 | 61,6 | 5,13 | 5,28 Arbeitergruppe 1 Arbeitergruppe 2 | n 5 L unterirdisch beschäftigt in Tagebauen beschäftigte Bergarbeiter untérirdis{ch beschäftigte _in Tagebauen a) Braunkohlenbergbau Bergarbeiter 8 Et bes Sofie Arbeiter beschäftigte Arbeiter | im Oberbergamtsbezirk Halle: beim Abraum tines : j i | M. o s «T0 | O-A 114! 0181 0WF 87 AME| QIRI 297 008 8,8 | 5,46 | 6,75 39,3 | 5,46 | 5,75 WEIDII Ee «eo o a0 9,9 7,12 | 7,37 69) 534] 5,07 43| 558 5,84 9,2 | 0,29 | 5,99 9,7 | 95,49 9,11 d „1 9,84 | 6,09 O EE e ave a 009 000 0,9 | 8,32] 890 1 10/8 | 6,48 | 6,99 74 | 6/76 7,32 l —- | 245 | 6,71 7,2 4301 C70 1. T21 1) Gesamtzahl der Arbeiter vergl. Spalte 2 von I, IL. Durchschnittslöhne der einzelnen Gruppen der Vollarbeiter (Fortseßung). 3. Ueber Tage beschäftigte Arbeiter aus\{hl. der Arbeitergruppen 4 und Summe und Durh- 4. Iugendliche C : T Summe und Dur@- | {nitt der erwahsenen | männliche Arbeiter unter | 5. Weibliche Arbeiter a) Facharbeiter b) Sonstige Arbeiter U s der männlichen Bergarbeiter 16 Jahren Urbeitergruppe ö j Axt und Bezirk des Bergbaus R MENIEA S: A 0 E S E ETDOS E E OUNENEE, A (E O von der |S S8 | E# | von der | S E | =S | von der |SzÈ] S=S | von der S | E von der von e |S_2| ES Gesamt- | 2S5# | -S;S | Gesamt- | 25S | 25S | Gefamt- | 2S#| S2S | Gesamt- | 5S*#| S# | Gejamt- Gesamt- | #S5# | 25S zahl der |Z2VO | EO | zahl der |S=O {O | zahl der |#2O | EO | zahl der |S | SO } zahl der zahl der |SSO | LOD Arbeiter |DZ Q| No, | Arbeiter | S =| 2. | Arbeiter | 2 Z| Q 1 Arbeiter |Z Q | 8.2 | Arbeiter Arbeiter |2 &| Ne v9) | RM | RM | v9 | RM | RM | v9 | RM | RM | vHY | RM | RM | vHY | NM | RM | wHY_ | RM_ _RM_“ B M I R | 27. 28 M L O 38 4 6A 388 L399: 40 Y | | | | | | a) Steinkohlenbergbau | N O L E L i: | E L Ee 1 1e 6,04 14,8 427 | 451 23,9 E 976 | 5,28 | 65,563 0,6 1,47 | 1,47 1,8 2,95 | 2,61 I Uen p ad evi o eiae T | 4,97 D;32 146 | 446: | 474 21,7 4,62 4,93 984 | 516 | 5,40 0,8 1,88 | 1,88 0,8 L 2,81 | 2,86 in Niedersachsen eins{chl. Löbejün « . « 169 | 4,88 5,14 S. H 4,95 28,7 4,81 5 06 896 | 5,36 5,56 0,4 2,39 | 2,39 0,003 | 2,24 | 2,24 im niederrheinish-westfälischen Bezirk 9,5 6,76 7,21 16,6 5,09. | 5,99 26,1 5,96 6,38 987 | 681 7,14 1,2 1,97 1,97 0,1 3,71} 3,78 Dir A ao 0 0 0/60 8,0 9,88 6,21 12,4 4,99 | 5,30 20,4 53 5,66 990 | 614 | 6/35 0,9 1,68 | 1,68 0,1 2,95 2,97 l | j b) Salzbergbau | | | E | i , im Oberbergamtsbezirk Halle. . « «« * «| 20,1 6,65 7,12 29,5 5,65 | 6,13 49,6 BOS 7 O8 982 | 6,47 | 6,93 ),3 8871 L8 1,5 3, » 69 kin Oberbergamtsbezirk Clausthal. « è « 2921 6,72 7,15 27,4 5,93 | 6,42 49,5 6,28 6,74 99.0 6,66 7,09 0,4 98. 1/98 0,6 3,50 67 | __€) Erzbergbau | 4 | / : : L in Mansfeld (Kupferschiefer). « o « « « 50 1 59,22 | D425 446 | 4,64 24,9 462 | 4,8 993 | 5,32 | 5,49 0,6 96 | - 2,56 0,1 2,98 2,65 E e ao éo E P O06 1586 (5/03 | 0/25 44,3 5,17 | 5,41 976 | 5,50 | 5,76 0,4 2,41 | 2,41 2, 3,81 3,81 E Ca Coo 105 1D 6,03 | 6/00: |- 5/91 07,8 | 0,20 1] 0,49 962 | 5,74 5,97 2,8 A E, 0 3,03 | 3,06 Ti Nafsal und Wéebläk „e ooooo 1021539 9,03 4,60 | 4,69 37,2 4,83 | 4,96 98,8 5,02 | 5,16 1,2 2,90 | 2,30 Es ck S J j j j _d) Braunkohlenbergbau | | | | | | im Oberbergamtsbezirk Halle: | 4 ) | S s | E A Eder dn es eno) oel WA | b61 TAPTT 2,9 | 6,07 | 5,32 | 8583 | 526 | 5,52 | 976 | 534 | 581 14 1906 1/266 1, 3,27]. 3,32 E ca L 20 62 |- 5,89 8,5 5,07 | 5,33 63,5 6,29 | 5,56 | 986 | 648 | 6,74 0,5 2,61 | 2,61 0,9 3,05 | 3,12 H Ap C a 23,7 | T;C T,97 32, 6,50 7,01 55,7 | 6,7 7,25 993 | 672 | 7,23 0,4 2305 | 2,06 08 1; 493 4,31 1) Gesamtzahl der Arbeiter vergl. Spalte 2 von I. III. Zahl der angelegten Arbeiter, entgangene Shichten, Urlaubsvergütungen und sonstige Angaben zur Lohnstatistik. _ E M O N PzE E CIN O A iat E A CA A E M T mama S E R E R E E E ERMBN R E E R ET c wu ara mee N E a M O O Lu E L Auf 1 angelegten | Gntgangene Schichten S Urlaubs- Mert L S | Arbeiter entfallen | 2 entshädigung e D ¿s S |__arveller enzianen _ davon entfallen auf »ädigung béo D Ss Dauer einer Hauerschicht = 1TH rote Nidhto E E E ä | = Es ¿ E É _Arbeitsschichten 2 E15 __Krankheit | S K, 26 woirtschaft- S S2 einschließli V C4 - SS amt- | S s |SS 2 « [2 S8 28 6 | S;S j S2 ; M usfal Art und Bezirk ves Bergbaus l|angelegten M S _davon S Gesamt S É SEE 28 E SEE ZE 22S ; | h E SEE Ein- und Ausfahrt Arbeiter | 2 | S (Schichten | S:Z zahl S | S [222 22| ch [ch2 25 |2ZES| Mm ganzen | „_S eihilfen [S S*ckS and Minn T EB für S9 i Z 2222 a2 # (225 2 |E=2- | #,8 | im ganzen |2ZEË e p] 7 Veber- Dp S S =3 S eis 2E EO ih 1E P A vH|H| H [H WH|WBH|WH|H| RM_|RM} RM__]RM]} Stunden __ 1 2 3 d 5 6 7 S1 O 10 ll 12 12a 13 14 15 | 16 17 18 19 a) Steinkohlenbergbau . H T O e os s 41 067 | 741 58,0 1,3 17,3} 709915] 6856| | 07 |— 1194| 72] 38 | 7,6 280 900 | 5,25 505 707 38e M in Niederichlesien = ¿ « «þ 17763 | 791: 69,9 29 7,3] 130028] 16,3| | 44 | | 45,5 | 20,9 | 6,2 | 27,6 189 232 | 5,26 252441 | 399 4 BH in Niedersachsen ein\{l. Löbejün . 6131] 701 62,7 1,3 13/2 80 848 | 66,2 | 04 | | 26,7 6,7 23 4,4 21 618 6,06 69 452 362 7 S s, im niederrhein.-westfälischen Bezirk | 213 934 | 741 57,2 16 | 18,8] 4011319 | 746| | 05 |0,04| 189 | 5,9 | 21 | 3,9 | 1064707 | 6,80 | 2064448 | 419 6—8 bei Athen - «s | 26000 1-76] 65,0) 18. | 12,6] 326689] 9829| | 04 | | 463 | 1838| 16| 7,0 1.) 149504 6,14 203 206 | 424 8 b) Salzbergbau K Z im Oberbergamtsbezirk Halle .. 2 606 | 751 55,8 1,2 20,4 53 251 | 75,5 | 31 | | 15,2 | 29 1,5 4,7 16 438 6,04 850 390 35 im Oberbergamtevezirk Clausthal 3160 | 75] 58,5 0,8 173 54756 | 81,6 | 1,0 | |} 13,8 83,0 | 0,9 2,7 9 644 | 6,62 1053 j 416 T1 —8 6) c) Erzbergbau ; in Mansfeld (Kupfer|schiefer) . 7914 | 751 68,2 1,0 7,8 61729| | =— | 17 | | 63,1 | 15,0 | 10,6 | 24,6 82989 | 5,46 s 383 8 s) O s Ca e 837 } 74} 69,8 2,2 6,4 5318| —|— |— |— 172,1} 119 | 94 | 18,5 5 689 9,67 12337 j 420 8 Z I S e C 3284 | 751 64,6 E65: | 12,0 39 393 | 56,0 | | 14 | | 266 | 5,0 | 10,4 | 6,6 12813 | 5,82 380 8— 81} I in Nassau und Weßlar. . . « « 1172 | 751 65,7 1,8 14 13057| 619| | |— [2%8| 6838| 32] 91 5 883 | 4,94 342 6— 83 ®) Y Lan im Oberbergamtsbezirk Halle: E 5 [j A) unterirdisch 8,2 9 ostelbischer « « « «+ e-+ 2,6 16 768 f 75 58,0 22 1192| 8302953/ 718| | 05 |— | 1772| 237] 43 | 6,2 101 382 | 5,36 223654 | 342 E t Tagebauen 8 | 76| 62,3| 2,1 | 148] 22244| 66,2 1,3 20,0 | 49 | 1,7 | 10,8 | 132690 | 6,63 | 218089 | 378 |{ 4) unterirdish 7,89 _westelbischer . E E 0 14 990 75 62, 1 N 1 E 1 SE 1 1 1 t 1 } B) in Tagebauen 8 inkérheini) 1 5,9 | 208 268 | 75,7 17,1 | 3,0 | 1,4| 5,8) 8246| 689] 197606 | 468 |{4) unterirdilch 68% Tinto «oa 13 069 | 761 62,0 9 15; , _— T i j i y j D B) in Tagebauen 72—810

1) Außerdem für Urlaubeabgeltung 20688 NM. 2) Ohne Ausfahrt. ®) Ohne Pausen. 1,5 vH 72 Stunden: 98,5 vH 8 Stunden, 4) Ohne Ausfahrt. 0,4 vH 6 Stunden; 1,1 vH 7 Stundenz 1,8 vH 714 teen 96,7 vH 8 R: 5) Ohne Ausfahrt. 5,7 vH 7} Stunden; 94,3 vH 8 Stunden. *) OhnePausfen. ?)_ 83,2 vH 8 Stunden; 16,8 vH Stunden. 8) 6,4 vH 6 Stunden; 43.7 vH 8 Stunden; 49,9 vH 84 Stunden. ®) 19,9 vH 63 Stunden; 1,7 vH 7 Stunden; 13,5 vH 72), Stunden; 33,4 vH 73 Stunden; 31,5 vH 8 Stunden. 1) Beim Abraumbetriebe: 16,5 vH 72/4 Stunden; 83,5 vH 8 Stunden. Bei der Kohlengewinnung: 6,0 vH 7% Stunden; 94,0 vH 8 Stunden.