1932 / 145 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 23 Jun 1932 18:00:01 GMT) scan diff

I R H R E A E S U S v6

H

§

F

dursten ulih nur die Sti l rtet die auf d Namen eines bestimmten a1 daten lauten 2

{riebenen Stimmzettel spielt hierbei aar keine Rolle, sondern seien lediglich mit zu verwerten für die Feststellung der Be |chlußfähigkeit des Hauses Hiernach je! de Aba. K l 0 bereits mit dec erforderlihen Mehrheit endgultig zum Prafi

denten des Landtags gewahlt.

Prâsident Kerr l betont, er habe sih inzwischen davon Uber- zcuat, daß die vom Abgeordneten Kube vorgetragene Auffassung zutreffe, so daß also er, Kerrl, zum endgültigen Präsidenten ge- wählt sei; er nehme die- Wahl an. (Stürmisches Händeklatschen bei den Nationalsozialisten, die sih von ihren Sivßen erheben und dem Präsidenten Kerrl eine Ovation bereiten; die Kommunisten rufen im Chor: Nieder mit dem Faschismus

Präsident Kerrl ruft nun die Wahl des ersten Vizepräsidenten auf, den die Sozialdemokraten für das vorläufige Präsidium durch ihren Abg. Wittmaack gestellt haben,

ba. Kube (Nat. Soz.): Nachdem die Sozialdemokraten \sich jeßt zum zweiten Male bei der Präsidentenwahl der allgemeinen Uebung dadurh entzogen haben, daß sie einen Gegenkandidaten gegen den Kandidaten der \tärksten Fraktion benannten, wollen wir uns insofern dem sozialdemokratischen Bruch mit der Uebung anschließen, als wir vorschlagen, zum ersten Vizeprästdenten den Abgeordneten Dr. von Kries (D. Nat.) zu wahlen (Die Sozialdemokraten hatten bereits bei der Wahl des vorläufigen Prasidiums für den Posten des Landtagsprästdenten den Abge ordneten Wittmaack benannt; damals hatten die National sozialisten die Wahl Wittmaaks zum ersten Vizepräsideten dadurch nicht verhindert, daß sie zum größten Teil Stimm- enthaltunaszettel abgaben.)

Es folgt nun die gleichfalls durch das zeitraubende Ver- fahren des Namensaufrufs und der Abgabe Verdeckter Stimm

zettel durhzuführende Wahl des ersten Vizepräsidenten. Die Auszählung ergibt, daß 405 Stimmzettel abgegeben wurden,

von denen ein Stimmzettel unbeschrieben war. Auf den Abg. Dr. von Kries (D. Nat.) entfallen 192, auf den Abg. Wittmaack (Soz.) 162, auf den Abg. Kaspar (Komm.) 50 Stimmen. Für den Abgeordneten Wittmaack hat auch die BZentrumsfraktion sowie die D. V. P. gestimmt.

Präsident Kerrl stellt fest, daß nach diesem Ergebnis

feiner der Kandidaten die erforderliche absolute Stimmen-=- mehrheit erhalten habe und daß daher eine Stichwahl zwischen den Kandidaten stattfinden miisse, die die meisten Stimmen auf fich vereinigt haben, nämlich den Abgg. Dr. von Kries (D. Nat.) und Wittmaack (Soz.). Jn derx Stichwahl, die nun- mebx abermals durch Namensaufruf vorgenommen ivird, dürfen nur Stimmzettel lautend auf dem Namen eines der beiden Kandidaten abgegeben werden; Stimmzettel, die einen anderen Namen enthalten, sind in der Stichwahl ungültig. Es werden 408 Stimmen abgegeben. Davon entfallen 182 Stimmen auf den Abg. Dr. v. Krîies (D. Nat.) und 174 Stimmen auf den Abg. Vittmaack (Soz.). Die 52 kont munistischen Stimmen sind ungültig. Mit abfoluter Mehrheit der abgegebenen Stimmen ist hiernach Abg. Dr. v. Kries endgültig zum ersten Vizepräsidenten gewählt. Er nimmt die Wahl an, was von Deutschnationalen und Nationalsozialisten durch Händeklatschen begrüßt wird.

Als zweiten Vizepräsidenten s{chlägt Abg. Steger (Ztr.) den Abg. Baumhoff (Ktr.) vor.

1 Í Ds P 5 ï Yy Í P t Iba. Kube (Nat. Soz.): Die nationaljozialistijche iFrakltion

ist heblich bessex als ihx Ruf; sie widerspriht dem Vorschlage Wahl des Abg. Baumhoff mcht. (Hetterkeit.)

Auch die Wahl des zweiten Vizepraäsidenten wird durch Namensaufruf und verdecklte Sttmmzettel-Abgabe vollzogen, Es werden 1tinsgcejamt 3586 Stimmen abgegeben;

davon sind 146 Stimmzettel der Nationalsozialisten un beschrieben Ux den Abg. Baumhofî? (Ztr) werden 184 S nen gezählt, für den Abg. Kasper (Komm.) 53 und für de! Wittmaack (Soz.) 3. Prasident Kerrl stellt fest, daß na fem Abstimmungsergebnis dexr Abg. Baumhoff (Ztr) zum zweiten Vizepräsidenten gewählt sei. Auf die I Ie Db eY ViC N hl 11 m di G 4 l 5 umi "ff 3tr.), er müsse sih die Entscheidung hierüber zunächst vou behalten. (Diese Stellungnahme des Abg. Baumhoff wird in parlamentarischen Kreisen damit erklärt, daß das Zentrum die Besekung des dritten Vizeprasidentenposten mit einem Nationalfozialisien zum Anlaß nehmen würde, sich nicht ohne weiteres an den Präsidialgeschäften zu beteiligen, weil dann

imt Präsidium die Nationalsozialisten die Mehrheit hatten, nachdem der parlamentarische Brauch verlassen worden ist, demzufolge auh die Sozialdemokraten Anspruch auf eine Position tim Prasidium gehabt hätten.)

eur die Wahl des drtiten Vizeprastdenten \hlägt Abg. Kube (Nat. Soz.) sodann den Abg. Haake (Nat. Soz.) vor, den er als eines der bewährtesten Mitglieder des Hauses doezeichnet mit der Betonung, daß das Präsidium unbedingt arbeitsfähig sein müsse, Als nach diesem Vorschlag wiederum die Zettelivahl beginnt, da die Kommunisten aber- mals den Abg. Kasper benannt haben, verlassen Zentrum und Sozialdemokraten den Sißungssaal und beteiligen sich nicht an der Stimmabgabe, Bei dieser Wahl werden insgesamt nur 239 Stimmen abgegeben, da Zentrum und Sozialdemokraten sowie die deutsch-volksparteilichen Abgeordneten sich nicht an der Zettelabgabe beteiligt haben. Auf den Abg. Haake (Nat. Soz.) entfallen 189 Stimmen, auf den Abg. Kasper (Komnt.) 49 Stimmen. Ein Stimmzettel ist unbeschrieben. Abg. Haake (Nat. Soz.) ist damit zum dritten Vizepräsi- denten gewahlt. Er nimmt die Wahl an. (Stürm., Hände- Élatschen bei den Nat. Soz.)

Präsident Ker rl schlägt dann Vertagung auf Donners- tag 12 Uhr vor. Als ex dabei als Tagesordnung den Rest der heutigen Tagesordnung, also die Besprechung von schulpoli- tischen Antragen und Ausschußberichten mitteilt, dabei aber die für heute gleichfalls auf der weiteren Tagesordnung noch vorgesehene Wahl des Ministerpräsidenten ausläßt, entwidtelt sich eine Geschäftsordnungsdebatte um die Wahl des Minister- prastdenten.

___ Abg. Bo vck (D. Nat.) erklärt, daß seine Freunde der Ansicht seien, daß man auf die Wahl des Ministerpräfidenten im jeßigen Augenblick icht ohne weiteres verzihten dürfe. Die Regierung Vraue set von der Opposition derartig bekämpft worden, daß Jedenfalls ein Versuh gemacht werden müsse, bereits morgen an lhre Stelle eine neue Regierung zu seben. Daß es unmöglich sei, das Kabinett Braun weiter im Amte zu belassen, ergebe sih auch daraus, daß dieses Kabinett noch jeßt in diesen Tagen w

Neichs8- und Staatsanzeiger Nr. 145 vom 23, Juni 1932, S,

(N)

legalisiert worden ingsten Anlaß, irgendwié die

ist, haben i

Stimmung Verantwortung Nationalsozialisten.)

ubernahme unmoglih gemacht. n, rein demonstrativ nun hier derartige Dinge für die Tages- ; iterkeit) Die Nationalsozialisti\che qt nicht in der Lage, das Affentheater hier mitzumachen, Uh einen Kandidaten aufzustellen, um nachher die Erklärung von den Regierungsparteien Anforderungen der vershobenen Geschäftsordnung niht genügt und daß er daher nicht gewählt \

zu horen, daß der

sozialistische

nung großer Fraktionen des Hauses mann sagte, daß wir vom 31. Mai an bereits gewissermaßen die so erklären wir: Wir sind be- ubernehmen. Aber wir über- lediglich in einem Kabinett das einem, das zum Gegenstand irgend gemacht wird. (Händeklatschen bei wir jeßt in Deutschland im wir die Moglichkeit, bis zum

Verantivortung zu tragen hätten,

Verantwortung nehmen die volle Ver Ftoalttionsverhandlung

Nationalsozialisten.)

tisterpräftdenten

ordnungsanderunqg Wieder

» Til Kuhhandels

Uber der Arbeiterklasse begange

(Zustimmung

Glashaufse.

Dann werden allerdings, so fährt der Redner fort, di Morde aufhören, die jeßt im Lande von Fhnen (zu den Komm alsozialisten verübt werden. Jn dieser Moabit Naiionalsozialisten einzeln ab- Polizeipräsident von Berlin (auf den Abg.

Stürmische

-finski (Soz.), der Polizeipräsident von Piel (Komm.) sh nochmals en Behauptung, daß die Konn

L.

er Behauptung von

4 g F 44 D i Tein wahres y

IntiIvortlich

er erforderltchen

Rechten gesehen beruhigend einwirken würden lsozialisten)

daß Ruhe und O

eingeschlossen sind

türmisches Hort bei den Nationalfozialisten.)

eate Entrüstun muß weiterhin

den Augen der Kommunisten Uber die S. A.-Männer herfa

H der Wahl sd rn, dan Beifall De 2 C

Daß wir eine neue

der Kommunisten die Geschäfts- Landtags auch für diesen Landtag MNationalsozialisten hwwierigkeiten des Kabinetts, das äftsordnungs|chiebung am Ruder be Wir National]ozialisten beanspruchen Urteils der Nation die Über- durch uns. (Sehr wahr! bei foaliierenden Parteien des lebten 1s haben geshäftsordnungsmäßig eine derartige Macht- Kleine Fraktionen können es \ih

)

Unter das fkaudinishe Joch Koalittonsverhandlungen läßt sihch die National Seite in diesem Hause hier (Beifall bei den Nationalsozialisten.) Wenn die Mei- [es dahin geht, wie der Abg. Heil-

'

an nh mchts dageger!

tfonnen von

L

ben. {

daß die starken Worte des Abg. tauschen fonnten

Nationalsozialisten sich über die Koalition doch ver

, daß das ¿

nux nicht für opportun, d

If

diejem Pause, anstatt draußen «1 F t y G v Huruse und große Erreg1 nattionallozialtitihen Abgeord J +

igt dem Präsidenten Kerrl, di c 1 N A a uf ihre Pläbe gu vevweijen.)

0) nt h + 6 (T. Jemand haite, das C eben mit großem uf n nannte und auf n cationals isten Þ n n via I Ct t C Y ++ f ] t cha! it!) tonalsoziali} l 11115 y ck- U I1-D C

ch

meinem eigenen Wel]

Et Dinotfol ck too etnen HIWeisel daru

N

11A 1 c L : q (35 ujammenstnden, die Polize

it, 1aßt nh letder nicht vex

Polizei hat darauf sofort nach » (noch rechts) auf r3hre Anhanger ste Zurückhaltung üben (große

donn würden Sie wesentli rdnung erhalten bletben.

—ck 45 + W ) 4 c 3 1 yt 204): J Vave Toeven m und um Schub gebeten TUL ie von den Kommunisten bedroht tin einem Loka Der Kommissar vom Dienst hat erklärt: er se diese Meldung anzunehmen. undagebungen ’titellen, daß

[C - +7

seit drei Tagen in der Beusselstraße und anderen Straßen unter

Polizei sih jeden Abend Massenansammlungen der nachdem die Polizei abgerückt ist, Alles geschieht unter den Augen der Polizei, weil Herx Grzesinski sih niht an Ort und Stelle vorn den Geschehnissen überzeugt.

Abg. Grzesi

; ) Was Abg. Graf Helldorf soeben uber die Ausfu

l l ift, die ihm der Kommissar vom hai, mitgeteilt hat, werde ih nachprüfen lassen. gaben richtig stnd, dann

perjonalpolitische Angelegenheiten vegele: (Hört, hört! rechts.) U taatssetretar im Fnnenministeriuum Abegg konspiriere jebt

F 3 Dit nic c : P mit den Kommunisten und versuhe hinter den Kulifsen die (He

Í Ft M M annt M » 4 j (G ch ¡aste E O ¡terung Braun zu machen (ÉErneutes Hort, hort! rèchts.) r bed Iuern In orfsayt So Mahn ov Ga S M 44 nal j red / DIU C UELN, 0 Criiari deu L CONECL, Daß die Mcaltonai- | E versuchen, die W terpräsidenten jeßt von | PY d P} Nt ly 21t) 042 t N i: F der Tagesordnung abzuseben, daß morgen au]

j x _ A | Non A Sto Mh! Jo Sa t E j ICDeEN - F I UTe «(Ii VCS 1U] De L IgeS- i

29

Parlamentarische Nachrichten.

es Preußischen Landtags hielt gestern vor

110 Fity 20 t l eine kurze Sißung a StA nNAt+t s S die endgültige E DEN

C

nung der Väittivochiißung

ucht entsprochen, nachdem Prâäsi-

nt Yt den at-

an-

Betreffende den

9a8 Nffonthegter mttmachon Dag A TTCNTDCatcr mtimachen herauszustellen, der nachher nicht

onalsoziolisten lassen uns das Geseß des

Not fall F 9 I 4 (Beifall den Natio

Zentrum

Das Er frage die Nationalsozia Geschäftsordnungsschiebungen klagten, auf Veseitigung der Geschäfts zuruU@gezogen hatten. Fm Landta werde kein Affentheater gespielt, sondern es werde im Falle dieses erungsbildung ein Verbrechen gegen indemnt man die Aufrichtung faschistishen Diktatur nux gründlih vorbereiten Kommunisten.) (Nat. Soz.) erwidert dem Abg. Pieck, hinsichtlich des Vorwurfs der Schiebungen säßen die Kommunisten sehr Herr Pieck brauche morgen nur die Geschäftsordnung zu andern, dann sei übermorgen ein nationalsogialistisches Kall

nissen entsprechenden wurden die Grundstücke Gebäude, Maschinen und Beteiligungen, rah vorheriger Vornahme der normalen Abschreibungen, ins- gesamt 312005 RM niedriger beiwvertet.

im j

U

1 N fo 141 E S1 5 H î Ruhe und Ordnung so weit 4 N 1 t y 1 , mit Wcaßgnahmen der %Pol1zet z aber niht immer gleich da

en und Rufe: Ein Toter sere Opfer der lebten Nacht!) ist von nationalsozialistisher Seite dem

mitgeteilt worden, daß in Moabit Beteiligungen entfallen) î dex sh nah Fnanspruchnahme der Reserven im Betrage von 7 550 000 RM auf 18 824 675 RM ermäßigt.

rung der deutschen P] des Großhandols sind heute (in 1-Zentner-Tonnen pro 100 Pfd.): Fnlands8butter 1. Qualität. 124 bis 126 RM I1. Qualität 114 bis 117 RM, Auslandsbutter, dänische, 134 bis 137 RM, kleinere Packungen entsprehender Aufschlag. Margarine: Das Margarinegeschäft zeigt keine Veränderung. Bericht der Firma Gebr. Gause, Berlin, 22. Juni. Schmalz: Die amexrikfanischen Schmalzmärkte behielten bei weiter anziehende! Preisen ihre feste Haltung bei. Die Meinungskäufe in Schmalz halten an, so daß das Geschäft recht lebhaft war. Die heutigen

Dienst gegedven

U Wenn die An-

il 1 t der Kommissar vom Dienst fals

(Zwischenrufe bei den Nationalsozialisten.)

Antrag, die Ministerpräsidentenwahl auf die Tages-

C0 zu seßen, ivird gegen Deutschnationale und Kommu-

nisten abgelehnt. Schluß gegen 9 U

dent Kerrl dann für die Ausübung seines Amtes ki : besive. Bekanntlich muß das Präsi- J

dium etnes neuen Landtags nach vier Wochen endgültig bestätigt verden. a die erste Wahl am 25. Mai stattgefunden hat, läuft am 22, Funi die vierwöchige Frist ab. Ein Antrag auf Ver- tagung der Wahl des Ministerpräsidenten wurde im Aeltesten- rat nicht gestellt. Fm übrigen beschloß der Aeltestenrat, die Redezeit für die heute beginnende Aussprache über eine Reihe von Schul- und Kulturanträgen auf zwei Stunden zu bemessen. Die dritte Beratung und die Abstimmungen über die Amnestie- vorlagen follen am Freitag stattfinden. Fn einer auf Freitag vors mittag anberaumten neuen Sißung des Aeltestenrats soll die weitere Geschäftslage des Landtags, insbesondere die Frage erörtert werden, wann der Haushaltsplan für 1932, dessen Nach- trag dem Landtag immer noch nicht zugegangen ist, zur ersten Lesung îm Landtag gestellt werden soll. Zur Amnestiefrage gab Präsident Kerrl die Erklärung ab, daß sein Parteifreund Freisler sich mit der Behauptung geirrt habe, daß die Sozialdemokraten auf alle Fristen verzichtet hätten. Tatsächlich hätten die sozial=- demokratishen Abgeordneten Heilmann und Leinert im Aeltesten- rat wie im Plenum erklärt, daß sie der ersten und zweiten Lesung am Mittwoh und der dritten Lesung am Freitag zustimmen wollten. Am Donnerstag soll auch der sozialdemokratishe An- trag gegen den Landtagspräsidenten Kerrl auf die Tagesord=- nung geseßt werden. Fm Anschluß an den Aeltestenrat fanden

bp

wieder Fraktionssizungen statt.

_—

Handel und Gewerbe.

Berlin, den 23. Juni 1932.

Nach dem Jahresberiht der Hermann Meyer & C9, Aktiengesellschaft, Berlin, für 1931 wurde das Er- gebnis stark beeinflußt durch Preissenkungen, die die Waren der Gesellshaft, und durch Wertminderungen, die ihr sonstiges Umlaufsvermögen im Berichtsjahre und in den ersten Monaten 1932 erfuhren. Während in den ersten neun Monaten des Berichtsjahres die Unrsäße des Vorjahres annähernd gehalten werden konnten, trat im leßten Vierteljahr infolge der sprung- haft ansteigenden Arbeitslosigkeit und der immer stärker ab- nehmenden Kaufkraft des Publikums ein fühlbarer Rückgang des Absaves ein, Der Absaß in Spirituosen litt besonders stark. ein- und Obstwein-Geschäft konnten die Umsäße sih halten. eruhtsaft-Geschäft litt im Berichtsjahre unter der Ungunst

ditterung. Die im laufenden Jahre zu 60 vH erworbenen 956 400 RM Alktien beantragt der Vorstand zusammen mit den schon vorher im Portefeuille der Gesellshaft befindlih gewesenen nom. 23690 RM eigenen Aktien, insgesamt also nominal

i

9280 900 RM eigene Aktien einzuziehen, dadurch das Aktienkapital

im Wege der erleichterten Kapitalherabseßung auf 2540 000 RM herabzuseßen und im Zusammenhange hiermit den Reserve- fonds auf 10 vH des neuen Kapitals, also auf 254 000 RM zu ermäßigen. Der durch die Kapitalherabsezung und die ent- sprehende Minderung des Reservefonds entstehende Buch- gewinn von 312 005 RM soll dazu benußt werden, um auch die Anlagewerte und Beteiligungen einer den veränderten Verhält- Neubewertung zu unterziehen. Demgemäß

3 1

Nach dent Geschäftsberiht der Bergmann-Elek- erke Aktiengesellschaft, betreffend das om 1. Fanuar bis 31. Dezember 1931, hat sh der

Umsay, der im Fahre 1929 rd. 116 Millionen Reichsmark und 1939 d. 78 Millionen Reichsmark betrug, im Berichtsjahr auf rd. 18 Millionen Reichsmark vermindert. Dieser Rückgang ist be- ders auf die gesunkenen Geschäftsrtöglihkeiten auf dem Tur-

binen- und Großmaschinengebiet zurückzuführen. Nach einem Be- {luß in der leßten Generalversammlung wurden diese Fabri- fationS8abteilungen aufgegeben. Auch die Geschäftsmöglichkeiten

N

in den verbliebenen Fabrikationszweigen sind im Verlauf des Ge- schäftsfahres 1931 und in besonders cuffälliger Weise im lebten Vierteljahr desselben derart zurückgegangen, daß troß eingretifender

C, Í c E M le l4 a A a c Naßnahmen zur Unkostensenkung erheblihe Verluste auh auf

nicht verhindert werden konnten. rFnfolge der

n, ¡trie ging der Slromper=-

ven Beschäftigung der J1

Uu h tswerke wesentlich zurück. Wenn auch- auf dem C T DEL N »varm dere im Haushalt, neue Stromabsaßmöglichkeiten ershlossen wurden, so konnten die Elek- L Ii ) d Re1 ) î ) ch 1! n8al C1 D [F N Linie d sta ) jang im Be t T »rmato ind Apparategeil thren. Die ( sellschaften, an denen das Unternehn bete m ab. gelaufenen Fahr unbefriedigend rbeitet lle, zum Teil recht erhebliche, waren niht zu he Beträge, die auslän Tochtergesell schaf l s ländishe Kunden, insbesondere in Südamerika und in einigen europäishen Ländern, schulden, sind uneinbri (Be- \chaftsgewinn betrug 1384103 KM aus den war noch ein Verlust von 979 328 RM, die rten 297 694 NRM, soziale Abgaben 1 039 944 RM tahnte von 21511 811 RM Abschretbungen (ivov 2 uf Warenvc rräte, 6,7 Mill. RM auf Schulden, 2,9 Mill. RM auf

leibt ein Fehlbetrag von 26 374 675 RM,

Speisefette. Beriht der Firma Gust. Schulze & ck00 Berlin C02 2 m Butter: Me efexungen doutscher Brtterxr zeigen seit einigen Tagen eine kleine Abnahme, doch stnd die Zufuhren noch immer so groß, daß dieselben bei dem schwachen Konsum nicht untergebracht iverden können. Da auch aus der Provinz die Aufträge fehlen, so ist die Stimmung weiter geduüdt. Von einer Notierungsermäßigung ist jedoch auch in

Cn A R s nd vha T u matt vos Abavvtat oi DIee oe abge) c n worden, da mit einer wetteren Berr11 qe-

yz

trodufktion gerechnet wird. Die Verkaufspreise

99

I f,

Notierungen sind: Prima Westernshmalz 33 Æ, amerikanisches Purelard 35 bis 36 M, Berliner Bratenshmalz 39 M, deutsches Schweineshmalz 45 A, Liesenshmalz 43 M.

(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. i. d. Ersten Beilage.)

Verantwortlich für Schriftleitung und Verlag: Direktor Mengering in Berlin-Pankoiv. er Preußischen Druckerei und Verlags-Aktiengesellschaft, Berlin, Wilhelmstraße 32.

Sieben Beilagen

inshließl. Börsenbeilage und drei Zentralhandel8registerbrilagen).

Erste Beilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staats8anzeiager

Berlin, Donnerstag, den 23. Juni

Nr. 145.

Statistik und Volkswirtschaft,

Kohlenproduktion des Deutschen Neichs im Monat Mai 1932,

Erhebungsbezirke

Mai : Preßkohlen aus Preßkohlen | §2 Steinkohlen | Braunkohlen Koks aus E Steinkohlen steine) b s : -

Dberbergamtsbezirk : Breslau, Niederschlesien Breslau, Oberschlesien

333 131 510 328 62 639 2 850 116 569 1 100 295 tis 4812 | 8) 3880 150 30 655 131 148 _ 6 456 20 384

1) 5 343 747 Hs 1165 583 194 741 _— 924741 | 3124875 199 474 44811 764 848

... eo o os e... o oos * e os * eo. s o ees o oos

s. ® eo .s

o...

Bonn ohne Saarge

105 557 17 109 4 977 958 148

7737 381 7 646 501

Preußen ohne Saargebiet 1 9 089 257 8881 815 1 820 838 811 587 2 209 199 14) 49 374803

Berginspektionsbezirk 88 451

Zweibrü den

533 293 270 944 1 859 949

Bavern ohne Saargebiet

Bergamtsbezirk: tollberg t. E.

Braunschweig

Vebriges Deutfcl

64 927 o. 6 060 13 680 —— 3 494 387 -— —- 451 103 058 6 060 3 834 594 122 161 _ 7 164 3 661

109 016 _— 19 781 3 429 _—

102 579 --—— 1818 ez O 18 487 68 477 -— 8 850 711 827 —— 208 986

230 082 780 304 19 781 | 5 247 217 836

236 641 826 159 18 864 5 838 237 055 31 843 _— 311 892 em —- 147 523 89 300 5 616 148 942 »3 040 _—- 87 184 een 2910 9 577 —— 40 297 ——— -—

Reich ohne Saargebiet . 1977 491 9 158 181

Reich (ohne Saargebiet): i eich (jegiger Gebiet8umfang ohne Reich (alter Gebietsumfang): 1913

Saargebiet): 1913

9 336 572 |4) 10 493 680 1867 184 11 118 889 6 865 438 2460 5312 j 440 552 1 710 005 14 268 67 6 865 438 2673 104 451 087 1710 005

Davon Ruhrgebiet

5 640 023 6 Berlin, den 23. Juni 1932.

1 593 331 819 710 2 285 092

673 t.

*) Einschließlich ?/z der Gesamtproduktion des Obernkirchener Werkes. Das restlihe Drittel ist unter „Uebriges Deutschland“ nahgewiesen, (rehtsrheinisch): 5 286 182 t 37 67î (linksrheinisch) :

8) Davon aus Gruben links der Elbe: 22 4) Berichtigte Zahlen. 5) Einschließlich der Berichtigung aus dem Vormonat.

Handel und Gewerbe. (Fortsezung.)

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im

Ruhrrevier: Am 22. Juni 1932: Gestellt 14165 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte fih laut Berliner Meldung des W. T. B." am 23. Jurkt auf 51,00 4 (am 22. Juni 51,00 6) ür 100 kg.

Fn Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Vankuoten

B I E m

Telegraphische Auszahlung.

m ————

Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pes. 1 türk, Pfund

1 ägypt. Pfd.

éftanbul. .

New Vork . Nio de Janeiro Uruguay .… » Amsterdam-

100 Gulden 1 100 Drachm. Brüssel u. Ant-

eN N

Budapest . Hel sifigfors

100 Gulden

Jugoslawien. Kaunas, Kowno Kopenhagen . . Lissabon und

L Derntos

100 i861. Kr.

Schweiz WONA «4s Spanien . Stockholm und Gothenburg. Tallinn (Reval, Estland). . .

100 Pefeten

100 estn. Kr. 100 Schilling

Ausländische Geldsorten und Banknoten,

——— —— ——..

23, Juni 22. Juni Geld Brief Geld Brief Sovereigns . .|) Notiz 20,38 20,46 20,388 20,46 20 Fres.-Stüke ür 1616 16,22 1616 16,22 Gold-Dollars . |} 1 Stück 4,185 4,205 4185 4,205

Amerikanische : 1000—5 Doll. 4,20 4,22 4,20 4,22 2 und 1 Doll. 4,20 4,22 4,20 4,22 Argentinische . ay.-Peso 0,84 90,86 0,84 0,86 Brasilianische . tilre 0,27 0,29 0,27 0,29 Canadische. . nad, # 3,61 3,63 3,61 3,63 Englische: große 15,19 15,25 1520 15,26 1S u. darunter | 1 1619 1525 15,20 165,26 Türkische. . . „1 türk. Pfund 1,99 2,01 1,99 2,01 Belgische, . « | 100 Belga 5838 58,62 58,38 5958,62 Bulgarische . | 100 Lewa —-- —— —_ Dänische « « | 100 Kr. 8283 83,17 83,06 83,42 Danziger. « « « | 100 Gulden | 82,09 82,41 8204 8236 Estnische . « « « | 100 estn. Kr. | 108,78 109,22 108,78 109,22 innishe. « « .| 100 Fmfk. 6,99 7,03 6,99 7,03 Franzöfische . . 1 100 Frs. 16,51 16,57 1650 16,56 Holländische . .| 100 Gulden |} 169,86 170,54 169,76 170,44 Stalienifche: gr. | 100 Lire 21,54 21,62 21,588 21,66 100 Lire u. dar. | 100 Lire 21594 2168 2168 21,66 Iugoslawoische . | 100 Dinar 6,73 T 6,78 6,82 Lettländische . | 100 Lats Utauische . « «| 100 Litas 4172 41,88 41,72 41,88 Norwegische . | 100 Kr. 74,86 7T5,16 7490 75,2 Oesterreich.: gr. | 100 Scbilling] _— 100SŒ. u. dar. | 100 Schilling _— Numänische: 1000 Lei und neue 500 Lei | 100 Lei 2499 251 2,49 251 unter 500 Lei | 100 Lei 2,46 2,48 2,46 2,48 Schwedische . . | 100 Kr. 77,94 78,26 77,94 78,26 Schweizer: gr. | 100 Frs. 81,75 82,07 81,71 82,03 100Frs. u. dar. | 100 Frs. 81,75 82,07 81,71 82,03 Spanische *) . :| 100 Peseten 3453 834,67 3453 83467 Ts\checho - low. 5000 1.1000K, | 100 K& 1241 1247 1241 12,47 500 Kr. u. dar. | 100 K& 1247 1253 1247 12,53 Ungarische . . 1100 Pengds _—

*) nur abgestempelte Stüde.

DRDETTI L Auszahlungen. Warschau ._. . {100 Z1I. 47,10 47,30 47,10 47,30 Doe «s «« «CLUS T, 47,10 47,30 47,10 47,30 Kattowig [100 Zl. 47,10 47,30 47,10 47,30 Notennotierungen. Polnische . . . [100 Zl. I 46% 4735 1] 46,90 47,30

S puri prt pas Pet Js, ferne jeremnds Ub Ho t 2ER S 9a

Berlin, 22. Juni. Preisnotierungen für Nahrungs- mittel. (Cinkaufspreise des Lebensmitteleinzel- handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Notiert durch öffentlich angestellte beeidete Sachverständige der Jndustrie- und Handelskammer in Berlin. Preise in Reichsmark:

T |

E V U E: P-M 7: 1e N T E 1 1 I

—1932

anuar bis Mai

Preßkohlen aus Braunkohlen (aud Naßpreßs

L Preßkohlen Steinkohlen | Braunk oblen

Steinkohlen

dD

Pi, bi o D E S r S

J

L L D S

G oR

A”

ü 363807 2678 676 | 4) 50 787 764 | i) 1 932 324 11 576 882

Statistisches Reichsamt. Dr. Burgdörfer.

Gerstengrauven, grob 36,00 bis 37,00 #, Gerstengraupen, mittel 38,00 bis 42,90 #4, Gerftengrütze 32,00 bis 33,00 4, Haferflocken 36,00 bis 37,00 4, Hafergrüte, gesottene 39,00 bis 40,00 6, Roggens mehl 0—70 9/9 31,00 bis 32,00 .#, Weizengrieß 46,00 bis 47,00 Æ, 39,00 bis 40,09 #4 Weizenmehl Weizenauszugmehl in 100 kg-Sädcken br.-f.-n. 43,00 bis 48,00 Æ, j zugmehbI, feinste Marken, alle Packungen 48,00 bis 56,00 4, ; 31.00, Speiseerbsen, Viktoria roeiße, mittel 22,00 bis

36,00 bis 42,00 ,

Speiseerbsen, Viktoria, gelbe 29,06 b Riesen, gelbe 31,00 bis 35,00 #4, Bohnen, 23,00 .Æ, Langbohnen, ausl. 26,50 bis 27,50 .Æ#, Unsen, kleine, leßter Ernte 30,00 bis 33,00 „M4, nsen, mittel, leßter Ernte 33,09 bis 36,00 Æ, Unsen, große, leßter Ernte 36,00 bis 62,00 .Æ4, Kartoffel mehl, juperior 33,00 bis 24,00 #, Bruchreïs 20,00 bis 21,00 #4, Nangoon - Reis, unglasiert 23,00 bis 24,00 4, Siam Patna-Reis, glasiert 30,00 bis 35,00 4, Java-Tafelreis, glasiert 42,00 bis 56,00 4, Ningäpfel, amerikan. ertra Pflaumen 40/50 in Originalkistenvackungen 53,00 bis 57,00 Æ, Sypltaninen Kiup Caraburnu F Kisten 115,00 bis 119,00 4, Korinthen choice, Amalias 104,00 bis 108,00 .4, Mandeln, süße Ballen 206,00 his 216,00 4, Mandeln, bittere, courante, in Ballen 226,00 bis 236,00 M, Zimt (Kassia ganz) ausgewogen 210,09 bis 1 ausgewogen 180,090 bis 190,00 4, Pfeffer, weiß, Muntok, ausgewogen 200,00 bis 220,00 4, Nohbkaffee Santos Superior bis Ertra Prime 328,00 bis 340,00 #, Nohkaffee, Zentralamerikaner aller Art 380,00 bis 480,00 4, Rösté kaffee, Santos Superior his Extra Prime 418,00 bis 43400 #, Nöstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 470,00 bis 620,09 4, Rösto roggen, glasiert, in Säcken 36,00 bis 37,00 4, Röstgerste, glastiert, in Säcken 36,00 bis 37,00 4, Malzkaffe bis 49,00 4, Kakao, stark entölt 164,00 entölt 220,00 bis 270,00 „#6, Lee, chinef. 650,00 bis 750,00 „16, Tee, indi\ich 8409,00 bis 1080,00 Æ#, Zucker, Melis 68,25 bis 69,25 Zuder, Naffinade 69,75 bis 71,25 #, Zucker, Würfel 74,50 bi 80,50 6, Kunsthonig in F kg-Pakungen 76,00 bis 78,00 4, sirup, bell, in Eimern 82,00 bis 100,00 Æ, Speisefirup, Eimern 70,00 bis 80,00 #, Marmelade, Vierfruht, in Eimern von 124 kg 68,00 bis 72,00 Æ, Pflaumenkonfiture in Eimern von 123 k 84,00 bis 88,00 „4, Erdbeerkonfitute in Eimern von 124 kg 114,0

flaumenmus, in Eimern von 12# und 15 kg 66,00 Steinsalz in Säcken 6,70 bis 7,70 4, Steinsalz in Packungen 8,80 bis 12,60 .4, Siedesalz in Säcken 9,68 bis Siedesalz in Packungen 10,80 bis 14,00 S 83,00 bis 88,00 4, Bratens{malz in Purelard in Tierces, nordamerik. 73,00 bis 75,00 46, Purelard in Kisten, nordamerik. 73,00 bis 75,00 Æ#, Berliner Robhs{hmalz 92,00 bis 95,00 4, Corned Beef 12/6 lbs. per Kiste 85,00 bis 86,00 4, Corned Beef 48/1 1bs. per Kiste 45,00 bis 47,00 Æ Marg Handelsware, in Kübeln, 1 120,00 bis 124,009 „6, 11 102,00 bis . 114,00 4, Margarine, Speztalware, in Kübeln, I 140,00 bis —,— #, II 126,00 bis 138,00 A, Molkereibutter Ia in Tonnen 248,00 bis 252,00 4, Molkerecibutter Ta gepackt 258,00 bis 264,00 4, Molkerets butter Ila in Tonnen 232,00 bis 240,00 46, Molkereibutter Ila ges packt 242,00 bis 250,00 #4, Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 268,00 bis 272,00 6, Auslandsbutter, dänis 282,00 4, Sped, inl., ger., 120,00 bis 140,00 #4, Allgäuer Stangen 20 % 78,00 bis 90,00 #, Tilsiter Käse, vollfett 130,00 bis eter Gouda 40 9% 120,00 bis Edamer 40 9/9 120,00 bis 128,00 #, echter Emmenthaler, { 260,00 bis 288,00 Æ#, Allgäuer Romatour 209% 102,00 bis 112,00 Æ, ungez. Kondensmilh 48/16 per Kiste 18,00 bis 19,00 #6, gezuck. Kondensmilch 48/14 per Kiste 28,00 bis 31,00 #6, Speiseöl, ausgewogen 68,00 bis 94,00 4.

choîce 98,00 bis courante, in

220,00 M, Pfeffer, s{warz,

glafiert, Säcken 46,0( is 210,00 6, Kakao, leiht

bis 120,00 46, bis 73,00 #,

é, Bratenschmalz in Tierces übeln 84,00 bis 89,00 f,

, gepackt 278,00 bis

150,00 , 128,00 #,