1932 / 147 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Jun 1932 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 147 vom 25, Juni 1932. S, 4. h Z w ei t E B E î l C @ E i i n atten 188 cémmen der oto: J 1M Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Lagern; nur daß wir Marxisten diese Krankheit anders deuten | Wem es um die christlihe Schule zu tun ist, der darf nit die C E s Betra ( ; ' i i : E, Il, L geltenden Bedürftigkeitsprüfung in eine Erwerbslosenfürsorge

wer in Deutschland eine Koalition made unter Ausshluß der | geblieben sei, die für den Nationalsozialismus kämpften. (Sehr | horsts datiert, während Herr Stadiler ihn erst seit 1917 begonnen

uns der z e Zeil d y Gelberé werden wirk K j i uf, in de rjasjung die Z leit von weil 1ozialijten, Deutschnatioualen und Deutschen Volkspartei nit fürhten daß wir } ürden, wenn Ì I nICDergetegi 1jt, auerdIi d e ace e ( abgelehnt. (Beifall bei der Komm. ra A ge Aue, Nota err e Herr Haupt uns verorduete. | eines Reichs [cu gg 4 cer P M A s i M i Age dane 2 E AAT, Berlin, Sonnabend, den 25. Funi x L i : | ge : H il j 11 / r anz j sei jedoch, bis um | : i VIUi VIE Namentiie ZLoDITIN MUNQg UDer Den Antrag, 5 , O Der Redn [1)teT n j laf d es als eine Art tehnischer Notmaß- | alle Arbeiten im Rahmen der vorhin beschlossenen Arbeits= p —— E *nzud Natio! é e L : beschaff ; iflid rbeit8bedi , y F fs s s y ( (§1 l 3 1 E f | le Kinder l L i, Deren DeiMmafsungq zu tartifithen Lohn- und Arbeitsbedingungen E eau CTIC Fi I "Rer L l ) n F F 1 | z » 11 by: E: S7 nr Grab ov M Ï E % s S Cy p u . o ( auszufuyren, die vor Erlaß der Notverordnungen (Juli 193 : bung aus der Ersten Beilac itter : eine Anlei ish-\ is Ï i i C i s ck ) 4 M 4 E M EINITEN, I E laß T s: o eror nun en Ult 1930) (Fortsezung aus der Ersten Beilage.) hätten aber eine Anleihe von mythisch-symbolishem Denken bei | bestimnite Ueberzeugung, daß es bei Fhnen Persönlichkeiten aibt Wir bemängeln die aKutschukbegriffe des Nationalsozia- | 5; f Noliai terie Loe EaeeE d e bor | U Seilung waren Ver Antrag wird mit 305 gegen z Éin He L j E den Nationalsozialisten gemacht, indem sie si jeßt au ein | die eine zum Segen von Staat und Volk si auswirkende fre. geln die u ' ' L N _ die niht a1 eligions1 it teilnehmen jollten, was in der | 87 Stimmen angenommen. daran, daß Zentrumsführer noch während des Krieges Treu- Symbol in der Gestalt von drei Pfeilen verschafft hätte Dabei e Tätigkeit Jhrer Partei zu sabotieren drohen e e t ch betri e WGeHtrnvernebelu A AEA Reichsverfassung für zulässig erklärt werde Das habe nicht ; Z i i i bekenntnisse zu Thron und Altar abgelehnt hätten. Jebt, na verkenne die SPD. nur daß dos Simla zar zallen. Vabei | bare Tätigkeit Fhrer Partei zu sabotieren drohen. (Erregte Zu- nseßung ist eine l D Inn ax } mit weltliher Schule zu tun. Der deutschnationale Antrag, , Angenommen wird darauf der Antrag, auf die Reichs- träglih, müsse er sagen, daß wenigstens das Treubekenntn;s zum o wat T S TEAE NUO, daß das Symbol einen Sinn darstellen ruje bei den Nationalsozialisten.) Wenn Sie (zu den National- (sturelles Prog1 paiger Aeerser Jein Der Zatio- | generell die christlihe Volksschule herzustellen, könnte jeden | regierung einzuwirken, daß die Kürzungen der Unter - Thron vom Zentrum sehr rasch vergessen worden sei. Diese Tat- | bie Dies bee M) E dret meoes hellen Kampfes gegen | sozialisten) sich in der Weise betätigen wollen, daß Sie eine Í bd v D Cor Gaunt 11 s C î Ea ¿r B L g G P C E s E LA)IL V Ee Cl ( LACIICN VIDETNl el. DIele 2a e ZCacMte Der F ernts. Die F nte D Ö P ¡ ‘oße 3 ei ie 1 : P iches i ckÎ itisd Si Í s j t i l „Herr Dr. Haupt, dessen ¡audbigen Christen befriedigen, wenn er die Tatsache übersehen | stüßungen und Renten der So zialversiches sache lasse ihn, den Redner stußig werden an der jeßt vom Zen- | aber ledigli ß f E, E rei Pfeile der SPD. verkörperten | großen Partei, die Außerordentliches in einer kritishen Situation T reunde joeben setae de?ertlert nd moge uns einmal as da mte Zee d lebten fünfzehn Fahren allein 2 Millinnon q und Notehänorinra: e O in a F ç ( 2 La L A E P E aver teog ich drei verschiedene rganijationen und gar keinen des deutschen Volkes fuUr das Volk geleistet h die deutsche Ge ; e | i l wollte, daß wir in den leßten fünfzehn Fahren allein 2 Millionen runq unî NethSsver]orquna durch Notverordnung vom trum aufgestellten Beha 1ptuna, daß es eine Stitbe des n uen Zin o » init os Generati cs e : 0 v VUs Dee YTET lt at, e deute Ges 1a n, wer von fte n pFLT I n hau na Marr eieltn Hat. F trchenaustritte hatten Rufe bet den Nati nal zialisten: Das A : 1029 L ez 7 c g its 4 o E I; : s e E E Ns E L BRPEE Dn. It Junge sozialistische Generation rüde [hon deutlich von sinnung absprechen dann 1nd Sie Frevler am deutsche Volk38tu Der Marri8mus i arofie M Tee v ile nie a E P Ls zer den Nationaljozialisten: Das 14. Funi 1932 wieder aufgehoben werden und daß die Dauer Staates jet. XWleweit das triebhafte Empfinden das Zentrum zur | den SPD.-Führern ab. Ein junger Sozialist habe kürzlich erklärt (Händeklatshen beim Zentrum und link 10 tete l L Tou Der Marxismus ist große Wahrhei eri 1. Sas | L DIE JF0OLge ihrer Politil!). Nein, das Sihabwenden von der | 52 Borea2 has Wokleol en x ¿h 5 ir Zozialde ie gefü 2, habe sid 5 der î ß Soztalis ine heroi ! i j tation : Ten then KoCliteedactR der den Dunst aus den Gehirnen wegbläst, denselben Dunst, in dem | Kirche seute i B S Bes ibi hs n E DS Austritt | 228 Bezugs der Arbeitslosenversicherung nicht verkürzt wird, Zozialdemokratie geführt habe, habe sich auch aus der heutigen | daß Sozialismus eine heroische und keine lukullische Angelegenheit | Nationalsozialisten: hre sozialdemokratishen K clitions fan bés Natie viliaatalitiies wav lebe fam Menn Korr Haupt einen | ps E L n e a p En “9 Gn E C1 ferner, daß keine weiteren Kürzungen der Richtsäbe für die J ede s Prälaten Lauscher ergeben, der sogar Verständnis für | sei. (Sehr gut! bei den Nationalsozialisten Abg. Kube [Nat sind diese Frevler !) Sie haben auch niht das Ret, der SoztuL, t i i e Tebei n y n x aupt us der Kirche ht er ri no i n (31 National- Í Sat at E ui x : ho 24 7 wringo G g L o 9 ck s A : p á Y- « E LUPWO ¡L FHLeDCTL, S Ç( I) as ¿ s P 2031a Bannstrahl gegen die Filmproduktion geschleudert hat, so möhten | fozialisten) ein moralisches oder juristishes Urteil zu. Jn Braun allgemeine Fürsorge durch die Bezirksfürsorgeverbände ZzU= s tee ae T E gen konnte. (Port, hört! rechts. S vie Potsdam und niht Shwanenwerder!) Was Herr Nölting demokratishen Partei den Vorwurf undeutscher Gesinnung zu wir wissen 28 Herr Hugenbera, der Gebieter der Ufa, dazu zu [hweig hat Jhr (zu den Nationalsozialisten) Minister die welt- gelajen werden. : die Bartiatitit incl mie dee Da T Der T EUN He Megeras! habe, seien Wite der alten Generation gewesen. machen. (Anhaltende Unruhe rechts,) Gerade in Zeiten éiner so E F bio Los Horrn Dot Tari eelae Vataroils watt Jeg c (zu den Kationalsozialisten) Vini vel E I | E Z S ¿H Die t it dem Ratholizismus, daß es mi Verr estrei Nati sozialismus | Wirtschaftskrif en Si H rets) empf f n h T E MeDI “jy gal R PaNpi Jans Uner eee, M | liche Schule aufgelöst. Die Folge war ein Protest der evange- Ver soztaidemokratische Antrag, daß Krisenfürs- einen nationalen Katholiken in meinem Glauben verdäctigte, bereits in den legien zehn Jahren eiue hir Se eBalORns eren d deo T T See samtl e LENE) Ep{unden ies die erste fulturelle Manifestation des Hakenkreuzes im lischen Eltern, denn diese Eltern wollten nicht, daß ihre Kinder | sorge und E A R L In ; A L: “n, T ter uben DEE E f O A e D ersu aven, Daz das Volk in seiner Gesamtheit aufeinander angewiesen Le ECT] E 1 n | en Eltern, denn die C [lten | Kin ( d Wohlfahrtsunterstübung der weil ih nit der Zentrumspartei angehöre. (Hört, hört! rechts.) | habe, indem er d Aufkl ül ie Rassenfr y ist. Rassendü tati : t’ find: ja aub {s Preußischen Landtag war. Der Nationalsozialismus emvfindet die | gemeinsam erzogen werden mit den Kindern weltlih denkender | E A E E , / E E: Ani L "e. s ( . Port, l. rets.) | habe, er dite Zusttarung uber die Rassenfrage zum Allge- 1st. Rafsendünkel und nationale Ueberheblihkeit sind j ch fo M ETEN. PAU a Max, LET-E Es Es De E 4 | gemetnjam erzogen e mit den : weltlih den | Eerwerbslosen nach den bis zum 14. Juni 1930 für Prälat Kaas, der Führer des Zentrums, habe ja au die geistige eingu 2. (Vei 2E, zauscher | ir zu i ì ihnung soge ‘eines Frer Kultur als bedroht und frisenhaft; das ist die Auffassung in allen | Eltern; darin erblickten sie mit Recht erzteherishe Gefahren. Die Artsonfitri e 1 a u o i d de D r; E H E Haltung des Zentrums deutli D; 4 Le h E, nq die Arge MESIE „machte. (L eifall rehts.) Den Prälaten Lauscher, undeuts, daß wir zu ihrer Kennzeihnung jogar uns eines Fremd Die rtjenfurjorge geltenden Säßen und der für sie bis dahin R E P A S in feinem Brief an den Reichs- der sich für die Toleranz eingeseßt habe, frage er, wo denn die wortes bedienen müssen, des Wortes „Chauvinismus“, Here s 4 e i D; aae 90 L y L E ( - bj Y anzer von Papen niedergelegt, # ¿r Herrn von P te Toler 3 | s U i 5 se inkscbruts 8 18 sei Beit Win und auch zu einem anderen Heilverfahren raten. Die Kultur if | ftaatlihe Zwangs-Einheitsschule bejahen, denn in dieser Schule zusamm nqefaßt werden, wird ebenfalls j i ‘Koalition mache unter Ausl Le blieben sei die für 2 n Mationalsoz lismus psten (Sehr horsts datiert, währer d Herr Sf üer ihn erst seit 1 7 begonnen krank, weil Der Riß der Klasfen]sheidung durch ste geht weil das | müßten ja Lehrer Und Zchüler aller Weltanshuungen Und Rich- Ha enqeTaßRi CTDeI , WILC eDensalis angenommen. S it ce : e s 2 Len Es E J rank, weil de | d E tüß a Lehrer Schüle Veitan]MQuun/ : wt E ozialdemokraten, versündige sich am Volksgemein\ : E N i j e Di / is i if i i i j i j Gesellschaftssystem von heute notwendigerweise kulturzerstörerish | tungen Raum finden; das würde diese Schule vollkommen Der kommuniftsche Antrag auf Rückgängigmachung aller als dem Prinzip des Ze bea sich S Volksgemeinschaftsgedanken que bei den gcationalsozialisten und Rufe: Die werden bis ins | wissen will. ‘Dieser Widerstreit der Meinungen zeigt am besten irkt. Auch wir Sozialisten wollen Volksaemeinschaft aber wi as i e U k tas ; Pfe t D D n As nzlp des Zentrums und muß daraus die Folgerungen | Grab verfolgt!) Herr Lauscher so sagt der Redner u. a. weiter, | die Unsicherheit der L sition. Wir baben mit aroñße i j wirkt. Auch wir Sozialisten wollen Volksgemeinschaft, aber r | nivellieren, zumal man ja einen dauernden Kriegszustand in durch die Kommunalverwaltungen oder auch durch die staat- iehen. (Hört, hört! rechts Mt 3 F : j R 2E ; { e e Sie N e VERALEDS Jeryeit der Position. ir haben mit großem Gleihmut ( r munc ltung é c ¿ * Dort, ort. rets. Rufe im Zentrum: So hat Kaas | beklagte, daß wir nicht seine vielen Einzelfragen über das Schul- | hingenommen wo Ferc Stadtler gelandet ist. Wir überlassen

sind im Gegensaß zum Nationalsozialismus auch bereit, den Preis | der Schule auch nit dulden kann (Sehr wahr! im Zentrum). | liche Anordnung vorgenommenen Kürz » » ti ieben! p ; Ee De j h g j q j L ige Vir A ee e E | T / M i om G zungen der niht geschrieben!) Der Redner verliest dann einige Stellen aas | wesen beantwortet hätten: Wir ve ssen bis Ant- | i j Anti í ;

die Errihtung wahrer Volksgemeinschaft kostet. | Wer die staatlihe Zwangseinheitsshule verlangt Vert Me | ana kre p L E ; P A p q » enge Stenen aus e S! e rmissen bisher noch eine Ant- | ihm gern seinen Antizentrumskomplex und sehen den weitere

i H : | E VENY Je na Wohlfahrts- und sonstigen Unterstü bungen dem Brief des Prälaten Kaas und erklärt: Es geht jeßt darum, | wort auf die Frage, ob das Zentrum in ukunft für Deutshland | Auswirkungen dieses Komplexes nan Bang Bu den Nationals

Testament Vorwürfe. Wir möchten auch gern wissen, ob unter Dienststrafverfahren das zweifahe Fahresgehalt des be- | rellen Abbaumaßnahmen des faschistishen Systems stehe einzig- i _Z v derl C u ident diese Vetleihung entscheiden müsse. Fedenfalls sei dur ‘ein è gestellt habe. Die hiec noch bestehenden Schranken müßten daher | meister marxistischer Observanz mit Hilfe der Deutschnationalen

zu zahlen, den Diese Volksgemeinshaft kann man nicht durch Haßpredigten er- Forderungen des Sozialismus und Liberalismus nah der Ge- ; ; V1 DOLkSge u[hart tann n d ¡PTCDIgLCT rderunge! 5 Soztaltsmus Ab mus vir lo das Zentrum zu fragen / e f s - De j j Hât i : e alt F s : : reihen. Man muß erst die Shüßengräben des Kapitalismus zu- | meinschaftsschule. Ueber die Frage einer Reduzierung der Typen wird abgelehnt. . 5 E as wole B ge , Ei vem, gegen wen das entrum re uwe gegen N ¡land sein will, (Hände latschen bei den Natio- sozialisten gewandt, fährt der Redner dann fort: Sie werden mir bes werfen, denn erft auf eingeebnetem Grund ist wahre Kultur möalih, | der höheren Schule und über die Schulgeldfrage muß man im Zur Abstimmung über den Antrag des Hauptausschusses, Y gut! und Haiterkeit e S EEUUZeR zu machen. (Sehr Ra S) per Faus@er sprah vom Ventrum als der Mitte | stätigen, daß ih heute morgen ausführlich den Versuch gemacht , | de) S S S E Es Is w o E E S s s t s Le E ú E s Ü S Be gui, v L 3 8 Z 8 Ï ati sn2talti e C at S a2 sonst bleibt alles Krampf. Ju der sozialen Struktur der Gesellschaft | Ausshuß ausführlih verhandeln. Der Redner bittet das Mi- | betr. die Aenderung d er Einkomm enbesteues- entwickelt, weil es in den lebten ip D ae sich Ra Es ird feine Reit Hechispaxtei Ae Die Nationalsozialisten abe, mich mit Jhnen auseinanderzuseßen und zu verständigen; muß man die notwendigen Umstellungen vornehmen. Selbst wenn | nisterium um Entlastung der Kommunen auf dem Gebiete der | rung, beantragt Abg. Freisle r (Nat. Soz.) Verweisung typ bekam, für ben das germanish-Gristlide Prinzip mq gers gn “eits L fen id t bi stehen es rets no sind sie eine | daß wir in der Tat zu einer ‘wissen Toleranz kommen müssen; einige betörte Nationalsozialisten sie wollten sie dürften eine | Schullasten und verweist auf den entsprehenden Antrag seiner | an den Hauptausshuß. Der Antrag wird jedoch abgelehnt, fluß innerer Bosessenheit und Leidenschaft E n (sebr System (Sehr ( Le bei d A ia lsozt jepige parlamentarische wenn is unser Volk niht noch hoffnungsloser T LLTOHEN solche Reform niht durchführen, weil ihre schwerindustriellen | Fraktion, der im Ausfchuß verhandelt werden solle. Ueber die | wobei auch der größte Teil des Zentrums sih gegen die : ube! rets), einen Führertyp wie er dur Erzb PEjeN e cIT stimmung in da Mitte d Edda R ES wvronische VU- | wollen. (Lärmende Ae rehts.) Wenn Sie diese c Freunde und die Agrarier sonst die Varteikasse fverren würden. | neue Lehrerbildung sei das leßte Wort sicher noch niht gesprochen. Zurückverweisung ausspricht. Der Antrag ersucht das Staats- ‘eiwa verkörpert werde; es habe sich nah IUS entcidds müsen eine Bewegung des ves Volkes: det Tae ale Se E [s Paez T RE Gen, E Lan gr Bar atl-eeint 5 | [s E ls ionalsozialistis6e fulturello Kriti u Wer aeîter r do : L j n Abaorordneten O o \ i P s N T _Pae e m “e h e fa 7 ï p : î P e 3, roi es weder Unts as Vie gegenüber 2 s ? O ï n M para U) wad Bode E E, N uns Bot, börte be S, “Ee C E Sd e ministertum, auf die Reichsregierung dahin einzuwirken, daß | weil es das öffentlihe Leben nur noch empfand als Interessen- | noch rechts. Schlagworte wie „Faschisutus“ könnten dem | Jh sage nicht daß wir Sie MeG 144 Vbere S “Aa fall bei Ea SocabaE O neuen Lehrerbildung vor sich zu Lib Das sei aber durchaus | Fahreseinkommen über - 12000 M restlos weggesteuert / vertretun in fleinlichen Standesfragen. Dabei habe sih die Nationalsozialismus wirklich nichts anhaben; der deutsche | wir werden Sie hindern, (Gelächter rechts. Beifall int A L A E F R E den Aus niht der Fall. Herr Oelze sei am 5. Dezember 1919 im | werden. Die „den Großkapitalisten, den Direktoren, der G art des E afstsjekretàrs fühlbar gemacht. (Sehr prational)ozialièmus jei von dem italienishen Fashismus min- | Zentrum.) Was Frau von Kulesza an Polemik gegen das Hentenis x a1 E 4 : ent Darau l ezn Aus- s 5 T D . E “7 C E vhovo y io 5 s Ttoitoyto p f 12totilo . is: E N St s eitens pi E ie î E J Ï î A A n f g » j v Y . U Abg. a A Ad (ene) weis rauf in, i ß E Da Bude Landtag mit Begeisterung für die neue Lehrerbildung einge- | oberen Bürokratie“ usw. weggesteuerten Einkommensteile wald vielleicht ias mei Cle im Zentrum.) Wenn Steger E 1 D FIEaN wis das italienische Volkstum vom | in der „Frage der weltlihen Schulen geäußert hat, erle igt si rungen 9eS nail natjozrantichen bg. Paupl 3 “nt vor [ treten (Hört! im Zentrum). Der Redner verliest einen Aus- | sollen für Unterstüßungsempfänger und zur Arbeits- haBoni dati s „Mer Yadbe erreichen und sein wollen, so | deuts zen. vnSevronDere lagen hier auch Verschiedenheiten in der | durch die einfache Feststellung der Tatsache, da auch die Deutsch politik die Frage nah dem weltanshaulihen Fundament der schnitt aus den damaligen Darlegungen des Abgeordneten Oelze | beschaffung verwandt werden. Außerdem verlangt der An- L e or die Bitalität gefehlt. Typish sei gewesen, wenn | wirtschaftlichen Auffassung vor, Der Zentrumsredner Lauscher Volkspartei, die drei Jahre lang an der Koalition . mit er nationalsozialistischen i a e al nicht beantwortet E [L] und meint da lönns Herr Oelze wirklih nicht mehr die neue trag daß die durch die leßten Notverordnungen angeordneten L ia bea peute S oe p Hentrums die Schaffung E u E iun Deo gevanten Frma Oa e Eis U, ivar und. sögen Jon C lese Antwort, so erklärt er, ist allerdings in einem anderen Zu- | 5... E C “Aeg, E D 5 N 9 t L 0 rucen vegeihnete und wenn er das Zentrum als Mitte hin- emangein, wie ihn der Abg. Kube formulierte, als er Hitler | stellte, in dieser Beit sel ändli uch Sc / d, : T: i Lehrerbiloung lediglich mit den Männern der Revolution zu- | Einkommenskürzungen vnd Massensteuern nicht dur führt [l M: N t Mas S. Spe wi Y: L 7 a6 DILLEL eilte, in diejer Beit selbstverständlih au Sammelsc{hulen u sammenhang durch den Fraktionsvorsißenden Kube gegeben r, Ét e i O i ; Ï : - ¡Ung L asse e richt DUTrckMgesuy stellte. Die Mitte sei ein rein neutraler Begriff, mit de ih | als Verkörperung des Natioualsozialismus hinstellte. Das Zent S lassen éi i P? i Schl î an l L 16 ende gegeben 1th h Der Redne h “e Moll À B L i E : vér / x n h M N ile grif em si „perung des ztiatltsmus Hinj . Das Hentrum ammelklassen eingerichtet hat. Wenn wir etwas Schlebtes vorden, der erklärt hat: Für uns ist Adolf Hitler der Fnbegriff Pran tritt dée aiartoces B rig arz M g ari Ma dfae ntl inan E rft werden. Der Antrag wird mit 141 Stimmen der Sozial- : s nihts anfangen lasse. Es könnte sein, daß das Zentrum die | unterschreibe ja selbst den absolutesten Fühcergedanken durch Zu- | haben, Hen wie die EctarntiSeien duldeten Ver hat dia aller Weltanshauung. (Lachen beim Zentrum und links.) Dieser chuß zu beweisen (Beifall im Senteitin) ( HUUL demokraten und der Kommunisten gegen 45 Stimmen bei Brücke abgeben müsse, auf der die nationale Rechte zu ihrem sieg- timmung zur päpstlichen Unfehlbarkeitserklärung. Der Redner Deutsche Volkspartei etwas viel Schlechtere3 getan indem si& Saß ist zu einprägsam, als daß man an einen faljhen Zungen- T E & N 34 Enthaltungen angenommen. (Händeklatschen bei Sozial- reichen Kampf gegen die Linke vorgehen werde. Das Zentrum chließt unter stürmischem Beifall seiner Freunde mit dem Zitat praktish mitwirkte. Heute ist uns wieder der Vorwurf schlag des Augenblicks denken könnte. Recht hatte der national- Me Sihung wird auf kurze Zeit unterbrochen, da dann demokraten und Kommunisten. Die Kommunisten rufen habe Ressentiments gegen die Rechte bekundet, weil es die Rechte | tines Treitshke-Wortes, worin die Nation als glücklih gepriesen emacht worden, daß wir \{chuldig seien an der Zurücke t T y s K tais p x io M s ¿ » Cs di, R E cs; e aid 4e ‘c : , 4 5 ; I E Dn 01 » fil ; ; -- : : ; e t a das T atés “e G0 s «L Ï ! N ck sozialistische „Redner allerdings, wenn er die Weltanschauung als dev für die Abstimmungen bestimmte Termin erreicht ist. Nah | im Chor: „Nieder mit den Fronknechten des Kapitalismus!“ L Ga g Me Dinge Get TAd die cigentlich in den | wird, die in Zeiten der Not den Führer hat. ebung des evangelishen Volksteils. Dabei muß einmal e tragende ere Ne “ge rier E E E Wiederbeginn der Sitzung erfolgen die Abstimmu ngen. Ordnungsruf des Präsidenten.) shließt der Redrer ibe mo iA fe beru S e E le A die E: E ns O L LetI die vorliegenden Anträge. | Ee O daß nicht weniger als 30% des evan zeichnete. Wir bitten aber weiter, daß wenigstens die grund i A ; L : Ce ; Ï d Ta je - ACONer, De 0( ein, dieselbe Gemeinschaft au Va die S. P. D. für Tolerierung aller Welta n eintrete | gelischen Volksteils im Lage er Sozialde é f V legende Stellung der Nationalsozialistishen Partei zur Kultur- Die Amnestievorlage ivird m 3. Lesung und inm Mit den Stimmen der Linken und des Yentrums ivird nationaler Vasis zu bilden, die sich an der Front n " Leven und keine Verbote von BeltantEai Me R e s | Man kann also nicht datée Miu Uwbindes e E etellet politik klar und deutlich herausgearbeitet wird, damit man | der Schlußabstimmung nach den Beschlüssen des Landtags in | als dann beschlossen, den nationalsozialistschen Antrag, den Kriege gebildet hatte. (Beifall rechts.) sie dem kommunistischen Antrag zustimmen, der die Aufhebung | die nah dort vergeben worden sirtdd, auf Kosten des evangelischeit # “t is i Tas ai e H B &ot vas un fts c H Se s e Ï - Ï , E Q A 2 E Lies das + 2 Ny , is L 2 ; L fe No R S l Î , rar “t - E H D 7 7 j 2 5 o V . R s N L E T S i 3 einigermaßen lar sieht, weil sonst eine Auseinanderseßung ul d der 2. Beratung int einfacher Abstimmung endgültig Ver=- O L M 11 als ag der Unterzeichunng des Versailler Diktats f Abg. Anny von K ulesza (D. Vp.) erklärt si mit dem des Verbots der kfommunistischen &reidenierorgant}ationen Ver=- ; Volksteils gehen. “Die Klagen Uber die ungenUgende BerUcksi tse erst recht eine bis zu einem gewissen Grade do hoffentilih mög- | abschiedet, Die Annahme exfolgt mit den Stimmen der | zum v olkishen Trauertag zu erklären, dem Ver- j deutschnationalen Antrag über religiöse Schulerziehung einver- | gt. Der Redner weist die Angriffe des Abg. Oelze (D. Nat.) | gung des evangelischen Volksteils sind im wesentlichen erst {seit liche Berstäadigung n S x S Os Mationalsozialisten, der Deutschnationalen, der Kommunisten, | fassungsausschuß zu überweisen. standen; seine Annahme sei die beste Ablehnung der kommu Jegen die ereidenterbewegung zurück. Man schaffe zu agitatorishen | dem Fahre 1924, dem Ende der großen Koalition, entstanden. Was + pytolt n M4 j Holtan ich j q 8 M IN - o . : e N - . D ¿D ei L E ‘ree .. D pa 0 L x L EE h M odo anz nous No tro Q uet “P : nt L 0 : +44 „f 2 y sozialigimna Vis zu E i “Meisen Grade im Progranini der | der Christlich-sozialen Abgeordneten sowie des Vertreters der Das Haus sett darauf die Beratung der kulturs- nistishen Anträge auf Streichung aller Mittel für kirchliche Hwecken ganz neue Begriffe im Kampfe gegen die Freidenker, so | hätte man wohl’ damals gesagt, wenn das Zentrum das Kultus zlalis 8 s zu etne! wise rade 5 ( L e s , (C : A E L Í P 2j a Man Sd L ir f A den Begriff „Kamvf gege: ie zialistisbe Gottlosenbowmeaung+ i tister i 2068 5tto t 6a f i Partei selbst enthalten Es heißt dort z. B, daß sich dee National- | Deutsch-Hannoverschen Partei. Nach dem Geseß sind von der politishen Anträge fort. p,vede. Das Verbot der proletarishen Freidenkerorganisationen | n Begriff „Kampf gegen die alte Gottlosenbewegung“; | ministerium an si gezogen hätte. Wenn es in andere Händs Partei selbst enthalten. Es heißt dort z. B,, daß sich der Nation Straffreiheit ausgeschlossen Landesverrat Verr ilitärischer | S 0 m L Y ¡onne nit aufgehoben werden, im Gegenteil, aus der Propaganda | “ine solhe Gottlosenbewegung gebe es überhaupt nicht im Frei: | übergegangen ist, so haben niht wir daran \{uld, sondern dic I E En A ede fen Bir hätten abe Straffrertheit ausgeschlossen Landesverrat, Verrat militärischer Abg We ke r (H 1fflärt die Vartetie den Sozial Z : DEN, ( , aus der Propaganda | tors s A e L Ei - “Bar K E sozialism1 S zum postttven C hristen um betennt. Wir hatten aber Gehei fe Berbrekare her Brandstift , fo aide 5 Abg. Weder (Komm.) erk art, die Parteien von den S0z1als der Gottlosenverbände, besonders unter den Kindern, dexr die denterverband. Der Redner befürwortet die Trennung von Kirche | Jenigen, die thre Sache durh den Austritt aus der Koalition int E E E A n BIage, Ban nee R LERRHEN Gefälle E Os 2 er Vorjaß! ien | demokraten bis zu den Nationalsozialisten seien sich einig in dem Freidenkerverbände in nichts nastünden ergebe sich die Not- und Staat, wendet sich aber gegen die Anträge auf Aufhebung | Stich gelassen haben. (Zustimmung im Zentrum.) Wir haben En Secai A t ait ait R R Ain Ls c L D t P G D »¿ K D dis 2 +2 NVorhrecho aecae “L his 7 s 10 ._@ E Es ai Es O DHHE ns T v 2 n It l Y N ( e U o c Run L 4 2 Ï V Det L R EGN Uni 1 L741 4 j ] G Ge LULE A . a) „BEY L v. A A Christentum der Nationalsozialisten gemeint qt. Vlojse „Yayung Gesaährdung A FUIEN E T Verbrechen gegen Daß geg n die proletarische Kultur. Eine neue Welle faschistischer ] wendigkeit eines vershärften Kampfes für alle, die in der vosi- der Staatsverträge mit den Kirchen weil bei Aufhebung der Ver- | uns bei zahllosen Anlässen bemüht, die - Fnteressen der evan- bletbt zum mindesten so lange unbestimmt, als man sich aus | das Leben, Verbrechen der s{hweren Korperverleßung, des Kulturreaktion drohe itber Deutschland hereinzubrechen. DIe tiven Regelung des religiösen Problems einen gesicherten Sie | trage die Kirhen nah den jeßigen Mehrheitsverhältnissen und | gelischen Seite wirksam zu wahren, und nemand wird uns fonkrete anderen Programmpunkten und aus Reden davon Uberzeugen | s{hweren Raubes sowie Verbrechen gegen das Sprengstoff-- | Sozialdemokratie habe diese Entwicklung durch den Abbau der | {stieg sehen. Die Abwehr der hristentumfeindlihen Des URE Rechtszuständen noch Höhere Forderungen zu Lasten des Volkes | Fälle nennen können, wo wir berechtigten Ansprüchen wehe getan muß, day dieses positive Thristentum jedenfalls eine ganze Menge | gese, sofern durch sie Menschen {wer verlegt oder getötet kulturellen Einrichtungen und Ent der Volksschule in den [ei viel’ zu wenig vom Zentrum unterstüßt worden. Wenn der | Wrhzuseben in der Lage wären. Entscicden wendet sih der Redner | hätten. Das Zentrum war es, das sih 1924 nahdrücklich für die von Abstrichen an dem E, Was h chlechthin das Ae worden sind oder erheblicher Sachschaden angerichtet wurde, u Pf Fahren vorbereitet. Os Lie die Ph ttOen s f Abg. Lauscher behauptet, daß das Zentrum die Uebertragung | egen die Pläne auf Beseitigung der Sammelklassen. Die Reichs- | sogenannten Kirchengeseße eingeseßt hat. Die Deutschnationalen A v » S017 ¿ 9, » §0 J 3 21111 T0 e O 1 . . E I A L , 1) C1 L Ie " E P 7 E P 215T ? T ffa j s [D i c Loy V Go 7D .- “2 a orfans Y tio p M M4 c 1 »t 1 [ 4 M. lea; 2 j 6 D i or 1 F + 4 P Ï » or tum ( ritt nennen. P, DES E G E ALICNE Jun Christi ferner Verbrechen des Meineides und Vergehen gegen die Vorder O | A M gend On Bel Ln Ae Aba, S osfentlicher Körperschaftsrechte an die Freidenkérorganisationen versajung Nantes das Recht auf Nichtteilnahnie am Religions- | haben gegen unjer Konkordat gestimmt und wir haben troß dieses STPDE weggrriyen O tot es N D Vits Tet q 2 + _| Religion. R, A e a A f 2 eits Me ooo H 2, he verhindert habe, so sei das ein s{hwerer Frrtum. Das Zentrum | Unterricht. Wenn man, so erklärt der Redner, von evangelischer | Affronts nachher [Ur den evangelischen Vertrag gestimmt. Damik Die FIneigung Del Katlonal}ozialisten gegen das e AAPIMBE, Durch Annahme eines ionalsozialistishen Aende- Vantourger (S097) Zurug, as ov rommum Me 2 Eee E hat gelegentlich des Konkordats für den sozialdemokratiichen Antrag | 1nd katholischer Seite die fonfessionelle Volksschule verlangt, so | haben wir unsere Pflicht gegen die andere Seite erfüllt, Der Abs dem Niebsche eine ganz bejondere Bedeutung beimtßt, ijt mix nicht VULN(Y Annahme etnes nationa!}ozia tiren LLenDIe- gebaut seien, weil sie Polizeispißel waren. m Severing Preußen Ï gestimmt, daß den Freidenkerorganisationen, gleichviel ob fom- wunschen ivir, daß unseren Eltern auch ihrxr Elternrecht gewähr- | scheu gegen den Maxrxismus ist überhaupt in der Praxis draußen ganz verständlih. Nießsche findet in ihm eine Religion der Krast | rungsantrages wird beschlossen, daß Nachzahlungen auf | seien kommunistische Beamte tatsächlih abgebaut orden, weil sie y munistischen oder sozialistishen Gepräges, das Recht einex öffent- | !elstet wivd, eine Erziehung ihrer Kinder ohne Religionsunter- | bei Fhnen (zu den Deutschnationalen) nicht so stark und unübers und des Selbjtbewußtjeins und erhebt gerade gegen das Neue | Grund dex Amnestiebestimmungen über Dienststrafen und | sich gegen den Abbau der Kinderspeisungen wandten. Den kultu- y lihen ‘Körperschaft, wie es die Kirchen haben, verliehen werde. þ Lcht zu erhalten. Dissidentische Schulaufsihtsbeamte hätten ein | winblih, wie es hier den Anschein gewinnen könnte, denn : 1 ) | en ) gern i I 1 L ILENS . l Erst später habe das Zentrum verlangt, daß ein Geseß über Recht auf Beförderung, wie auch der Staatsgerichtéhof schon fest- | Beuthen, Hindenburg und anderen Städten sind Oberbürgers= der chr1istlihen Schule, die die Nationalsozialisten als Zwangs- troffenen Beamten nicht übersteigen dürfen und daß die artig gegenüber der kulturelle Aufbau in der Sowjetunion. Jm p B | D einheits chule de è fünstigen Staates verwtrtliht MUER WORER, dur die Bestimmungen des 8 3 erforderlich werdende Ver- Rahmen des HUnsjahresplans eten tn a I R M apt jolches Entgegenkommen dir große Parteien, die christlihe endlich beseitigt werden. Die Erziehung zum Bolkstum in dén gewählt worden. (Hört, hört!) Der Redner erflärt zum Schlu die von uns grundsäßlich und von jeher unenlwegt gesovderte Des ausgabung von Mitteln den Einsparungen bei denjenigen 200 000 neue Lehrer eingestellt worden. (Händeklatschen bei deu Fdeale vertreten, eine solche Wertung für die Freidenkerorgani- Schulen sei jelbstverständlih. Daneben seien aber auch die inter- | der Abg. Stadtler Habe keinen Beweis dafür erbringen können} fenntnisshule zu verstehen ist, oder ob diese christlihe Schule des S ug! al ¡titel vis na werde P dero die A Zzablie q | Kommunisten.) Der Redner zählt die Abstriche an den Ausgaben } sation entstanden, daß ihre Agitation dadurh einen starken Auf- | nationalen Bindungen von Volk zu Volk zu beachten, deren Be- | daß das Zentrum kulturpolitishe oder {ulpolitische Fnteressent Nationalsozialismus versuchen wird, mit der Zielsebung ihrer | Haushaltstiteln E mmen IPNENEIN ME-DETEIT Vf : S UNI 4 Fie die Volksschulen in Preußen auf und ruft: Die Gesundheit der trieb erhalten habe, ‘Die Große Anfrage der Deutschen Volks- | deutung eben in Lausanne Reichskanzler von Papen bekundet habe. | des Christentums über einer Liebedienerei des Marxismus preis Erziehungsarbeit eine über den Konfejltonen gelegene hohere dev Gehälter und Lohne vorgesehen var, die infolge der von Bolksschulkinder ist euch einen Dreckck wert, wenn nur euxe Reuns- Ÿ partei: Wegen der Schmähungen gegen Christentum und katholische Die Erziehung der Kinder zum Haß gegen andere Völker lehne die gegeben babe i Ebene zu erreihen. Man kann gewisse Dinge niht auf die | dem Geseß erfaßzten Dienststrafverfahren nicht zur Auszahlung pserde gesund stnd, (Sehr wahr! bei deu Kommunisten.) Als der Kirche, die auf dem internationalen Freidenkerkongreß in Berlin S. P. D, ab, zumal die Opfex der aus diesem Haß entstehenden Abg. Bästlei n (Komm.) erklärt, die ganze Einhcitsfront Dauer in gewolltem FZwieliht halten. Wir waren er- gelangten. Redner weiter den fulturellen Aufbau in der Sowjetunion \chil- erfolgt seien, hat die Regierung, in der das Zentrum sißt, bis | Explosionen gerade die Jugend zu bringen hätte. Der Redner | des Kapitalismus stoße heute den Shlachiruf aus; Wahrt eure Ç B j Tn2i tig »yt Novrtrotor j 5 Gz Cy 4‘ 7 . r : 3 y “31 Ffo to N î alinz2t tTto 9 hon Sto î C fi beut t 3/7 37 d E j E —yA: le Z I T A 2 7 Í Nd E c Z O 5 p oil 4 §7 : L c “2 F - a 2: sann, daß die nationalsozialistishen Vertreter im Auê- Ferner ist durch Annahme eines deutschnationalen | dert, rufen die Nationalsozialisten: Gehen Sie doch hin nah j heute niht bear tiortet. Die Haltung der Sozialdemokratishen | wendet [ih gegen die Abstrihe an den Volksschulen und tritt für heiligsten Güter gegen den Kulturbolshewismus! Man verteidige lagten, sie hätten {hon viel zu E M1ag!. | Aenderungsantrages zum § 1 beschlossen worden, daß die G WLELENDaS: Bie WUNGnationalen UNLASE 00) E / O insbesondere ihres Hauptorgans, zu den Freidenkerver- Stasselung des Schulgeldes an höheren Schulen usw. nah den |} die Millionenzushüsse, die die Kir%e vom Staat und den- Ges (Helterkeit.) Wix sollen also die neue Schule im neuen Amnestie aus wirtschaftliche Not Personen gewährt wird, DurWdringung der Volksschulen Zeigten, wohin die E J EA und deren antifirchlichen Demontstrationen, lasse niht mehr Einkommensverhälinissen ein. Harten im Abbau am Schulwesen meinden erhalte. Der Redner verliest aus dem preußische kleineren Uebels jühre, die die S. P. D. betrieben habe. Jey Die V E eLans, die immer behauptet werde, ernstlih glauben. f seien zu beseitigen. Fn einex Polemik gegen die kommunistishen | 'Kultusetat Ziffern über Zuwendungen an die Kirchen, denen ganz e rednerin ertlärt, daß die weltlihen Schulen immer mehr | Angriffe betont der Redner, daß gerade die Sozialdemokraten in | unzulängliche- Zuwendungen für Wohlfahrt und Volksgesunddeit

Staatswesen wie eine Kaße im Sack - entgegennehmen. C E E I Í E Auf Zurufe von den Nationalsozialisten, die auf die Zusammens- falls sie bet B gehung der Zat „micht einshlägig und nur sei man bereits wieder so weit, daß man die Kinder beten lehre, arbeit des Zentrums mit der Sozialdemokratie hinweisen, er- | gertng}ugig vorvestraft waren. um sie dea Hunger vergessen zu machen. Es nahe ieder der widert der Redner: Wir haben politishe Arbeit geleistet mit Nah einem weiteren angenommenen Abänderungs- | Versuch dec Einführung der geistlihen Schulaufsicht. (Hört, hört! Parteien, die mit Gesinnungsgemeinschaft nicht das geringste zu | anirag der Deutschnationalen zum § 3 sollen die Amnestie- | bei den Kommunisten.) Die Kommunisten aber wollten auch in

nen aittireligiösfen Charakter annähmen. Dennoch erführen sie | der Republik für dauernden Aufbau des Schulwesens gesorgt | gegenüberständen. Die ciesigen Vermögen, Zins- und Pachtein- : FINIEUER Gegenden eine Bevorzugung, die nicht zu dulden | hätten, wie sih ohne weiteres aus. Vergleichen dér Aufwendungen | kommen der Kirchen seien in Yêlliges Dunkel gehüllt. - Die kirch- Durch. Aufhebung und Eingliederung in die allgemeine | in der Monarchie und der Republik ergebe (Sehr wahr! bei den | lihen Einnahnen aus kir&ichen Amtshandlungen betrügeint

ei 11 so Volks tr i . of Aly . f 5 ck tal ja 14 P M . f e . I r: 5 , _— v. Zoltsshulè würde, sih unter geshickter Leitung doch eine Be- Soztaidemokraten). Während die Länder Braunschweig und | 60 Millionen, aus Lotterien und Sammlungen 290 Millionen

tun hat. Aber (zu den Nationalsozialisten) über weltanschauliche bestimmungen auch auf Dienststrafverfahren Anwendung | Deutschland in die Schulen hineintragen den offensiven Kampf der y Do : un [chic Gegensäße hinaus müssen wir zu einer gewissen Gemeinsamkeit findn, die gegen mittelbare Beamte verhängt oder eingeleitet | proletarischen Kinder gegen die Ausbeuter. (Beifall bei den Koms a,rnug mit dem ristlihen Erziehungsgut herstellen lassen. | Thüringen unter nationalsozialistishen Ministern z.. B. nihhts für | Mark jährlih. Ueber die Erträgnisse der Kirchensteuern erfahrs des politischen Handelns kommen, sonst würde der neue Staat, worden sind. —— 8 3 Abs. 2 ist ferner durch folgende Bestim=- muntisten.) Unter dem Beifall Der „Kommunisten grußt der 5 re eFreunde lehnten die weltliche Schule ab und verlangten TULr die stellungslosen Funglehrer getan hätten, Habe Preußen für die die Oeffentlichkeit gar nihts. Die von der Kirche erhobene d den Sie (zu den Nationalsozialisten) aufrichten wollen, identisch mung ergänzt worden: „Soweit in folhen Dienststrafver- Redner die polnischen JJntelleftuellen, die von Pilsudski-Polen ver- Gu Religionsunterriht einen durchaus klaren Aufbau auf den Junglehrer jährlih zehn Millionen bereitgestellt. Daß jeßt die | sondere Kopfsteuer sei auf jährlich 80 Millionen zu \h&ben, an sein mit dem Ende des Staates und Volkes (Sehr wahr! im Ai be? Le Strafe Y {E tfe A déi A v haftet worden seien und die für den 28. Funi in Genf vorgesehene i g rundsäßen „wirkliher Religion „und der großen christlihen | gewaltige Finanznot auch am Schulwesen nicht vorübergehe, sei | Kirchensteuern würden außerdem in Preußen jährli über Zenrtum). Der tiefste Grad der politischen Unmoral wäre es, | fahren Sie E trafe e Lr fermirg R s ind ITie ae internctionale Tagung zur Verteidiqung der Sowjetunion. Er | Kirchen, Religionsersay müsse in jeder Form abgelehnt werden. | nicht Shuld der Sozialdemokratie. Der Redner verlangt aus- | 250 Millionen eingezogen. Das Gesamteinkommen der Kirchen

einen Vermögensnachteil erkannt ist (Verminderung de schließt mit der Erklärung, daß im kommenden Sowjetdeutschland Zer Forderung auf immer stärkere nationale Erziehung in der führlihe Beratung der Kulturanträge in den zuständigen Aus- | in Preußen schäßt der Redner auf mindestens eine Milliarde Mark.

wenn diejenigen, die die politishe Macht in Händen haben, andere Í : ( Volksteile mit Gewalt ihre weltanshaulihe Ueberzeugung auf- | Diensteinkommens, Verlust des Anspruchs auf Umzugskosten),

Di ( : Î 2 | 1 erst proletarishe Schulkinder ein Vaterland finden, das allerdings Schule könnten ihre Freunde nur zustimmen. Fmmer wieder habe | schüssen. (Beifall bei den Sozialdemokraten.) Damit könnten Hunderttausende von Wohnungen gebaut werdem. lbe wollten (Sehr wahr! links und im Zentrum). Ein | sind die dem betroffenen Beamten einbehaltenen Gehalts- | auch ihren We : Ungen {f

nts L E. ois 200 : avitalistid ih f tio Fahre ci S orto G t i h ¿ A M L E S hrwillen stärken werde gegen die kapitalisti?chen 9 As E Iren den ‘Winerdbilbune Mee Mogierung Abg. Dr. .Lausche r (Zentr.): Jh habe nicht die Absicht, Abg. Dr. Stadler (D. Nat.) erwidert dem Abg. Lauscher, perden konnte, fein Verständnis gehabt habe. Es sei nur zu er- | ¡09 eingehend mit Herrn Dr. Stadiler zu beschäftigen; ih kanate | sein Versuch, die Nationalsozialisten und Deutschnationalen aus?

r daa E s T Zu En ihn bis heute nicht. Als ih ihn hörte, glaubte ih im ersten | einander zu manövrieren, sei nit sehr geschickt. Die Linkstendenz

olcher Staat hätte keinen Anspruch mehr auf die Bezeichnung beträge und die Umzugskosten nachzuzahlen.“ Ausbeuter. (Beifall bei den Kommunisten.) nnern ‘an die Able des Antraas inder ¿n Ver- : eiz 8 4 s C LSE L T, y ; x die Ablehnung des Antrags, den Kindern den Ver Augenblick bestimmt, daß es sich um einen nationalsozialistishen | des Zentrums sei bis in die Zeit von Windthorst zurückzuverfolgen,

ta. D s ( Ho ; soztaliiten* Dag : i S E i A 5 E mie da Rechts- und Kulturstaat (Rufe bei den Nationalsozialisten: Das In Fortführung der Abstimmungen wird sodann ein Abg. Dr. Stadtle x (D. Nat.) verweist auf die geistige Aus- i y 4 *inanderseßung, die sih jeßt in unserem Volke vo!lziehe und von

war aber so in den leßten vierzehn Fahren!). Das Schictsal Gti d y x g d Lian Aut H SR A L Ausschußantrag angenommen, der. das Staatsminsterium er- E / L Ach sailler ¡Vertrag in die Hand ¿zu aeben Di belaso Boe B. nl, daß i tional s s Hen | j ) Dat male M e E Dit Se e ie sucht, auf die Reichsregierung einzuwirken, die östlichen E e N OSIE Ce As g e ministers E a Beta E Au slandebeu a ee Ae s Mets, Lor See hat s von uns hinüberentwickelt | Vis auf den heutigen Tag säßen im Zentrum Menschen entgegen- Bs Sg ev Ï T : Cc. De L10eraiis 11S S ¡ETLS U 2 d Ee os . S A L D : De n S ¿Harte O 0 r fo . 8 ov Ñ e: wir dieses Schicksal tragen Dn ohne als g ae: i, Dea eL D E Zuzug E L E Fndus- germanishes Volkstum andererseits, das leßte verkörpert durh is es Es B SE en angerichtet. E La Ke Nationalsozialisten qu der wertooUster Att Ceabngeivitht tenettorivee Wte Bag I S übe eihe e dabei in die Brüche zu gehen. Leider neigt kein Volk wie das rle- und Landardbeiter auch weiterhin zu sperren. | dis Rechtsparteien, lägen im Kampf miteinander. Das Ziel des «r Folomalerlaß, der durch den Beschluß des Landtags eigentlich ie fi qu eihtd A i e F Q L n i: ; :

af : 4 E dtavt aats : Í : s s I} E, Lagen Mi! \ L, I A beseitigt Tot | is : 4 L M E E E die sie voraussiht ih demnächst machen werden, und wünsche den entrums stärker war, sei es seit 1918 von Leuten vom Schlagè Ls 19 hart dazu, in innerpolitischen BipreriElen Anderen Ferner findet ein auf einen kommunistishen Antrag Gesamtnationalismus - sei dabei die Erreihung des inteagrolen passuntt gb Se ros A oe e Es fordert Mid Deutschnationalen -nur, daß Q Stadtler sih dann MariG iee Eerbergeee behert\{t. af A ils ait Enbsciodenbeit Se eignetelie Wen it go A T C DAUREnd ns lich, baß zurückgehender Entschließungsantrag über Maßnahmen | national-völkishen Staates und Erneuerung des germani’cen berstelluitg der Ne atliGa Busdüse ae De ‘faatliben ies mit seinem früheren Hause auseinanderseßt, als er es jeßt getan | Behauptung zurück, daß die Rechte si 1918 verkrochen habe und in Sau D e E anderen Di tionaëe Gef 9 bipricht | zur Arbeitsbeshaffung Annahme. Es soll danach | Erbgutes. Die Entsheidung im Kampfe zwischen der aus Libes rivaten Schulen und Erhaltung der Mädcenbilduna Dief hat. Allerdings hat sich Herr Stadtler vor kurzem noch weniger | nahm für d persöónlih in Anspruch, damals den revolutionären

ein Deutscher dem anderen die nationake Gesinnung abspri f i8reater bte Moths z ralismus und Marxismus gebildeten kulturellen Linken und-der W dit, l i Ba AA E Ein ; A Dele | verbindlih gegenüber den Nationalsozialist ä Ge M s Sozi (Sehr wahr! links und im Zentrum). Jch betrachte es als | bei der Reichsregierung eine Reihe von Maßnahmen zum alen Net E at Fen dor Tétlèret actaitèn | urse niht unter die höhere Knabenbildung sinken, müsse aber | 5; 9 geg 42 cattonal]ozialisten geäußert. egen assen entgegengetreten gu sein. enn Zentrum und Sozial spezielle Mission meiner Partei Briten ub Wege zu bauen. | Zwecke der Arbeitsbeschaffung erwirkt werden. Der Antrag nationalen Rechten wäre längst zuguk] E S N geraten, | dem Wesen der Frau, den Forderungen der Zeit und der Ent- die von ihm konstruierte Geschichte „des Zentrums und seines demokratie Jeit 1918 überhaupt die Möglichkeit ge abt hätten, in Wenn sie allerdings keine Resonanz findet, tragen diejenigen | verlangt, durch eine Beseitigung dec anonymen Kapitals- Cat niht das Ten P Ee L O eses wicklung des fkulturellen und wirtshaftlihen Lebens gerecht DULAeuEs kann ih Herrn Kube ins Feld führen. Herr Kube hat beit A zu siven, verdankten sie es ausshließlich und allein die. Verantwortung für die Folgen, die den Weg des Zusammen- | gesellschaft und durch scharfe staatlihe Kontrolle des Bank- a Seuthhen Geshibdie in der lntieisienelék Witcieuts i E Ce a Sehe Volk sei sih bewußt, wie notwendig die i urs Sudd oneelgi tig E En E p ns “A tainpf n. (Lebhaster Ben eie a L Seide fit gehens nicht wollen. Aus Liebe zu Volk und Vaterland müssen | und Börsenwesens die verantwortungslose Spekulation mit | Herrschaft als Mittelpartei im neuen parlamentarijechn Svstem eit eung der lebengestaltenden Kraft der Frau sei. Mütterlih- | eee ch jehr weit recht. ‘haben. Für Ibre (zum | Jabeen b LOyalter Deisall rechts) Pas. Bentrum leide: jei vg Spr g N A ut L y 1 S E O Herrschaft tittelpartei parl jechn S eit bestéhé niht in dem rein Biologishen. Alle Verkennung au einung noch jehr weit rets gestanden haben. Für Jhre (zum Yahren an einem Anti-Rechtskomplex, an einer Angstÿ\sychose vor A E Dn eteng “rew gie Fg ant Ly dent volkswirtschaftlichen Gütern der Nation sofort zu unter- | gelangt, die es dauernd zugunsten der Linken ausgenußt babe. rein Letrtultes Einstellung Wes E Ad dite verbäncnitvolis Abgeordneten Stadtler) Ausführungen über das Abspringen des dugenberg. Es gebe seines Wissens ae Zentrum einen führenden t duvibaus pr Mia die s Weltansd ivie Men ian pes l daté binden, ein umfassendes Arbeitsbeschaffungsprogramm sofort | (Sehr wahr! rets.) Dabei führen die konservativen Tendeazen Gefahr für unser Volk fein. s Zentrums vom monarchischen Gedanken habe ich nur eine Ant- tann, der vorübergehend Atheist gewesen sei, es habe deshalb nid das Rincen un Bde Gabe Weltansck, e dag Mhtan in Angriff zu nehmen und jede Gelegenheit zur Schaffung | des katholischen Bolksteils ohne weiteres zu einem Bündnis mit Abg. D ce he ; | wort: Auf so etwas gibt es keine Antwort! (Sehr wahr! im | keine Veranlassung, Hugenberg wegen eines Jugendgedichtes Vorz daß andere Weltanschauunc a iu déa Dot T e uns verhöhnt | von Arbeitsmögkichkeit voll auszunußen. Besonders gefördert | der Rechten, sofern nämli das Zentrum tatsächlich sich als Par- dee: E d r. Hau pt (Nat. Soz.) weist die polemishen Angriffe pentrum.) Im Gegensaß zu anderen, die sih damals verkrocheñ, [tungen zu mahen. Wenn er, der Redner, in einer Versamnt- seiner Welte seimna pt, an daran, dah, die Anhänges | [verden sollen 1 a, der Boy pon Arbeiterwohnungen, Sied- | (L nee "ierten dent wu Lungen fiele [segen Vie maten, Nmuminisen zurü, Bas dle Boieie | but das Henseum besm Zusammenbruh es quwage, e das dense (ung sdarfe Worte gegen die Aationalozialisten gebraucht habe, iter Not id a L E. as e E 2 T l nas g Straßon- 5 L Â, dto 9 i N Tag DEL Mel NET, enDIer enn „nun (S Á entrum na g S Knt dke A l l - S L s g l e erx einen Od en zu ucyen, au em aufge aut wer en 0 ei das eine rivi erung auf An ieb gewesen. ie Sache se

E L Jaunng E e s Le O L Pee ao E a ae M E “Is po Prälat Lauscher hat gesagt, politische Zusammenarbeit bedeute ein dienstpflicht angehe, so schienen die Linksparteien niht | kann. (Sehr wahr! links und im ‘Zentrum. Gegenrufe bei bereinigt und erledigt und gehe das Zentrum nichts an. wegzukommen gewesen sei. Ei L LEE Beile LaLE 18 f Ba Ufer j E i Pruyen, Doe rg es Zeitettandtana!s, | feine Gesinnungsgemeinshaft. Das trifst wohl zu auf momen- tages ihre eigene Literatur zu kennen, denn im fommunistishen | den Nationalsozialisten: Erzberger!) Jch kann auf den Zuruf Abg. Ve idt (Christl. Soz.) weist die scharfen kommunistischen fueN O „gel - wet tar 4 e E es ürfe es in Bl fer- und Deichbauten, Flußregulierungen usw. tane Abstimmungshandlungen. Das Zentrum aber hat seit 1919 E von Karl Marx steht ausdrücklich in Punkt 8 die For- | Erzberger, so wie er in diesem Qusammenang gemeint ist, niht | Angriffe gegen die evangelishe Kirhe zurück. Aus den Kirchen pas mali “s E E M: S R geben. Es (une Das Haus nimmt dann eine namentliche Abstimmung | mit den Sozialdemokraten Handlungen durchgeführt, die auf ge- bflice nah gleihem Arbeitszwang für alle. Die Arbeitsdienst- | antworten, weil ich mir sonst meinen ersten Vrdnungsruf zu- | seien immer gerade die Kräfte erwachsen, die in sozialer und anzen zu schließen. "Man milise die ean gen 4 über den Teil des Entschließungsantrages des Ausschusses | meinsamem ideellen Ursprung beruhten. „Das ist schon Gemein» zu d E O Nationalsozialisten erstrebten, habe aber gar nihts | ziehen würde. Der Zwischenrufer aber, der jet „Erzberger“ ge- | kultureller Hinsicht sih als die tragenden erwiesen hätten au in nid ian dei keitas, E R C RTIE U erzen, L | oe bee bas Staatsministerium ersucht, auf die Reichs- | saft. Jch behaupte, daß seit 1918 das Zentrum triebhaftes Ge- rus lan mit dieser Art von Arbeitszwang, wie er in Sowjet- | rufen hat, nannte uns vorhin pvr jen der Rede des Herrn } der Arbeiterschaft. Die Kirchen dürften um thrés Dienstes an Allianz möalih sei. Fn dieses S s res io Tat lag men Be regierung dahingehend einzuwirken, daß zwecks Arbeits- | mMeinschaftsempfinden zur Zusammenarbeit mit der Sozialdemo- Dr Poccairgesührt verde. (Sehr wahr! vrechts.) Der vom Abg. | Stadtler JFnternationalisten, die noch niemals Deutsche gewesen der Volksgesamtheit willen sih nicht einer einzigen Partei aus- Mcadong bus Christlich i ales Boltdienles inm Lenbica ie ee LlGanna die ‘Arbeitsdienstpflicht ' due teh Der | fratie ge*ührt hat. (Sehr wahr! rets.) Der Redner erinnert Denkens itebe so E E A OeLas car en een. (Große a Es S Bertruye, ae E liefern. Die G die längst bestanden hätten, ehe es Sözialis- ters Di thd-S Volks g Ar beilsdDie ge Z S i Lens t genauem Gegensaß zu dem Mitgliedershwun rehungen im ganzen Hause, en Nationalsozialisten kann i mús, Fashismus usw. gab, würden di :rschei

3 Vor! S j j Soztaldemnty ck L R E N : N N C « (C vurden dieje Erscheinungen au Mäßigkeit als Vorbild zu empfehlen. Antrag auf Einführung der Arbeitsdien st - (Fortsezung in der Zweiten Beilage.) tr Sozialdemokraten. (Sehr wahr! rets.) Die Sozialdemokraten | nur sagen: Wir haben niht mehr nur das Gefühl, sondern die überleten N Der “Vorwurf, als ob die Rieber ble

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