1932 / 158 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Jul 1932 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 158 vom 8. Juli 1932, S. 2 i 4 iz E E i i E A Mit RNeichs- und Staatsanzeiger Nr. 158 vom 8. Juli 1932. S. 3 I ; B e 4 ( d inheitlihen Vollzug des Gesebes sind jedoch für das gesamte keit der Gesinnung oder Gewinnsuht zeugen, oder die Vorgesett j g h a n en 2 u Z s F x : f : F Fa Mz 4 : Bekanntmachung. E E S Laug des Gesehes [i d jedo Jur das gejante erl der Gennnnng Ser Bn ut zeugen, oder die Vorgeseß!e Dr. Graf zu Ranvau-Rastorf (Arb.-Gem.) befürwortete ] mehr verbessert wird. Nach amtlichen Ermittlungen seien bisher | man aber zur absoluten staatskapitalistishen Wirtschaft, wie in i NReichsgebiet einheitlihe Richtlinien und Grundsäße vorgesehen verähtlih zu machen bestimmt und geeignet waren B 1 0 E 9 F , u gr ) Pr au : 2 Mf i H : T1 M ov l e 4 Dem Markicheider Diplomingeniur Wilhelm Löffler die von der Reichsregierung mit Zustimmung d “Reich8ra U Die Bestimmungen finden fer er s An] dung auf Aenderungen zu dem vom Hauptausschuß vorgeschlagenen Gut bei der Seilfahrt 81 Personen verunglückt, davon 18 tödlih. Dies | Rußland. Das wurde zu einer avjotutien Berburofratislierung und S Ep E A Y G S Ds T: Ç “t L 9 f o Don VHE E I LE: P L ne E : * t h: RES S LEN L_M D = GB S EREGES BEEN LE Inden elne V nennung 0 tor Ç t , n Nut 8drU nte daß ine ckchlactiteuer 2006 DIe Ic ndiagkoit ver cwarfter Kontrolle der Zeilfabrt DI | V fn che una der Wirticd f führen B im Bestehen des Kohlens- ist von uns unterm 14. Mai 1932 die Berechtigung zur selb- | erlassen sind Mit Rücksicht darauf, daf Zweck und die | Dienstvergehen von Beamten, die geeignet waren, Bestrebungen acien. T5 MUJE Zt Lys rud Tommen,, Day Cine Yar ees 6 wes E E E S IRE D Ey E A B Ne D oh en E E Tiaeott E r Ç ; M avfí N ron g : R ç 2 E f e j j j i i ) è nit nur auf die Dauer, sondern überhaupt untragbar jel. Ver | ein Zentr iraa sie verlange. Nach unserer Ansicht waren | syndikats sieht der Redner nur noch eine Vioglichkeit zur AusrechMt- ständigen Ausfuhrung von Marfscheiderarbeiten innerhalb Rirfunag des Weingejebßes zum aroßen renaehen, wenn a Abtrennung deutschen Gebtlets vom Reiche oder Preußen ne URL Mae Ed c. 2e E : e 2E B, E E c A4 A 6 j r 4 T L / Es T, E Ie E (4 : “fa Gri die Dai LEE ate H vol O is Sarderu “e iti is drs A E Es e EEE e Hinweis, daß die Zwangslage der Preußischen Staatsregierung, auf Zeche rstfeld Maän« vorhanden. die zum Teil au schon erhaltung der Niederrheinishen Bergwerksgesellshaft, namlich - Sen f itSacbiets ertei DVOrDLeI 1 O e XDCInioniroui n1chO! einyelil10) ( UnD UNiTCL U TOTDCTI L r. S RE e e e e p x 1 s N a N e po iy 4 Qr E c, “E e U L 2 Erei S E lde nad f des PrCUt Cen SZOGLSYELIELE STEELLS LOLDEN, Een n G Ens 9 E ai E H Dea D des T ; die zur Einführung der Schlachtsteuer geführt habe, nit verkannt | vorher bekannt gewesen sind, wie es in der „Tremonia“ zum Aus darin, daß die übrigen Mitglieder des Syndikats auf etnen ent- sitz ist Bochum. Oinweis darauf, daß jolce einheitlichen Fnterelle R n De Stadtrat Torgler (Komn) die s E roll 4 E M i acitriden E Die Staats eut aefonentes i Mila E e niuSE His / E E. iprechenden Anteil ihres Koutingents zugunsten dieser Gesellschaft de [hen Weinbaus und Weinhan ( der Ver Beschlüsse des Ve 1us\s{chufses ab. Von der Amnestie bleib vigat po D, E E E Ra » E E m R E EERTE LEIE, 1 E E L E ae S, “iein A M A L r E E C LI Dortmund, den b 3 ili 1932 braucherichaft li E wh auch von diesen fordert werden herzlich wenig übrig Alle Delikte, bei E j Lei D Es a reaieruna muse fur Criaßmittiel Jur die untragbare Schlacht steuer rige LatiaMe, daß wir 1m Bergbau fast a1 )Crz1Mten. He z ale JO Z1 nt El eine Sortenangelegenßheit. 9/4231 v 9 V * G O L (1 4A L À ° L 4 L, 4 L 1 LT L l L LA X L v L. «Li A Lc, L Ci C LL(U C ' _ D. Sd 20D D Y ch - N 4 C22 s Z Zu hnontinnt ot ort 7 T7 A vY vornohon do +0 #117! ° A v ce - unterbreite 1 Der Heid AIeruna die d1 aend Bitte. diî se i n Uber 6 V maten Gefänantis verhanat wobei sei L nit foraen Am menen ¿eide durch die Steuer d1e produzierenIe Yetasienuns« haben, Vier zeigt n e1n CUvDentonen Ic1en an sih vorübergehende Unterstüßungen; man i N reußtsches berbergamt. E E E tas t Bas S S ere L E a E S A, f Es el, FEELENE J Gandioirtshaft; sie bedeutet den schärfsten Hieb gegen die land Mechant ia unter Tage Die hoben U müsse auf den Kern der Sache gehen. Fm vorliegenden Falle { L s Geseß vorgesehenen Richtlinien bald zur Beratung und Beschluß- unter die Amnestie fallen, Auch die Bestimmung, daß alle Taten, L s T LEILY I il: S 1 F 4 E E A wi H fomme man aber um eine Unterstüßung des" Hc rzberabaues nit é O Q S2 g C s Eo a LS E Ï , s nirtschattlte BereDlunaSM1IridaTt. DeCrvanla!l!egt J 11e 1mm V1IeDer Î L i i CUCL i UILICL 111114114 S FULZUTLE UTD 1A t fassung vorzulegen deren Ausführungen von Roheit, Gewinnsuht oder Niedrigkeit IDITLICIAITLLEYE DELELERGO “1 E : R f : d R E E LET 2 E herum, die Deutschnationalen stimmten dahe1 bei entsprehenden m M x - t t ck in U S (O 4 9 D 1 lo , nlormmt a e Ï Ï Let ¿U DeiiOogen De n L 11404, L 4/1 414 1s LILG 4s 144444 L V1} VU i Ï 14 À L 41A j 2d C, 2D R M B C E SAMPI M C: A E RAEEC E ZU Ne Ar A S d 2E E? A c I Der Vertreter Hamburgs {loß si dieser leßteren der Gesinnung zeugten, niht amnestiert werden sollen, stelle es Mitglied Dun dex (Komm.) lehnte gleichfalls die Sd lacht einen , die Loten zu be lagen, 1 1 Es N R R d Ins Anla GCIRENE î Erfkl ierung d L Rheinrovinz an | / in das Belieben der Behörde, die Amnestie so oder so anzuwenden steuer sehr scharf ab, ebenjo die Zwangs}jpartajje fur die Be nichts tun ili, _Vlejen Day Unterstreten ANILAgen d ¿I E E Dn Z h L E "1920 tönnte s O S E - - . E E E E E K A Bewußt habe man dieses Geseß gegen das Proletariat geschaffen amten. Durch die Schlachtsteuer werde die Lebenshaltung der Darilg e Beraleute bejonders DEL E [UNY LEL edie pi [NgSDETLOLO ng e “nag ade S P ie Die Ausführungsbestimmungen wurden darauf in der cbóntaia falls eine milie Mumettio | E Sd D Se rheitenden Massen unerbört verteuert. Die Beamten aber würden | renten die Notverordnung der neue! Deutichnationalen wegen virtungen auf leinen : E : ) E F j D L { 1 hl j I f | U mmen Es Ul joue eine wirlie Kmneite faputt aemacht werden, Ä S L iden Yeasjjen unerYort Verieuerlt. L D G m N 1 L r r [l mitmachen Tech1 Ï } Beraleuten zutomme ntt A oY j 1h 291 niAaae j Ir he I ) Inmen, _— R F ; - es _ o a 4 s T O E A E. L. unt 9 a0 I C t â notitr t n) hnolcehon Don ai ntmamen. 2COnlO) LUOICULET 111011111 Q ¡Fassung der Ausschußvorschlage mit Ner eil angenom Der Redner empfiehlt den fommunistischen Geseßentwurf. Bel ihr Geld nie wiederschen. Man solle die notwendigen Mittel Ret gekürzt find N A F taa E nen F hen Angestellten aus- i Deutsches Reich. Dex Reichsrat erledigte dann noch einige kleinere Vor Wirtschaftskämpfen dürften niht nur „gewerkschaftlih sanktionierte durch Streichung der Ausgaben an Subventionen fur „Fndujtrie | WIO le geltenden Dergpoll ever rdnuv zen sind veralte1 L eib 6 t A s er E: A f T 1 Ç dot F4 : cktroif2! nor Amnoltio toilhafi S Ewe t nhaagrarier sowie für die Kirchen und durch Wegsteuerun und genügen nmcht mehr den modernen ÜUnforderungen ¡CTUYTI MWELDER Di L EY S BEU T ANRES JB° fe T n ch8rat hielt aestern eine Vollsibung ab, deren lagen. Einem Antrag der Tabak Berufsgenofsenschaft, Die Streiks“ der Amnestie teilhastig werden. ind Großagrarier fo1e€ Jur die Kirchen uni durch Weg]steuerung uUnD E Ugen ml me9 E - L L HAR f s F, Drs G : D h E ktion an | Z L 1) S l Li C1 1 Ï ch1 Ul V L Go 2 e “t v d e - - O o L D, L ¿la E. q É in c s s %, D { s O 0 Mx Thr na \) ment het ÿ N oft na Î M L , 141112748 Î f 2 y C C Lal Ie GEN t L Ly CLC4 7A » H e betriebe dieser Ber sgenossenschast ein Landgerichtsdirektor Dr. Breitenstein (Zentr.) gab fols dex Einkommen uber 12 VU Mart aufbringen. i: L ELYT LYE = N ! E N f. | (F too toino Müoalichkoit 3 fi Gauvtberatunasaeaenstand die Ausführungsbestim- | Tabaknedenvetriese diejer BECUjLge Urin vit Paas ; i d 7 M Ma n L GNE ) G S n ern Die | Es bestehe keine Véogichlell 54 E 1 el Ï l CAacTniiii C x 3 (D Ä # E D e S C : E. Tp 0 nende Frflärut or 2ontrumêftr on ab: E L eE C âlts R [de anor entr nab Tur P ELN L 2 B y V2 g ; A E S ngen zum Weingesehß waren zugliedern, wurde wegen des Widerspruchs der landwirtschast- Ee MEOBERNG EE. ZERITON fem Zion abz - Zes Oberbürgermeister Dr, Adenauer (Zentr. ga? [n watt aher ratiiort: Son Miete Blas 1d will i iese Unglückszeche zuzustimm È 11 gen ZUM E geleB aren, lid n Berufsgenofs nichaft nicht stattgegeben ist eine Unterbrehung der normalen Rechtspflege. Wenn Dentrumsfrafkftion folgende Erklarung ab: Be ZLnirumsS|ratllon E e VEL PLIOLCITIELI GEYEI cj€e PUane 11 “e | säureeinbrüche seien als d Feind bez z s e R S ee (1) «F L DLUICILUTIG j \ M L . Í C43 Q: E §9 z t. E S e \ E L K -- r n N N vén L D ol hit Nt f nton Nort î 1! on wrhtinNorn nto (V h Ï IULCCTIIULI C 1CICH 115 CL Li V S } ( l Minisfterialdirefktor Fry von Imholf Es s Y ! ' V O | das sbewußtfein eines Volkes nicht erschuttert werden foll, it arundiaßlih gegen de Zchlachtiteuer und verlangt ihre baiL E E E E E ejjerungen verl Ves Wle s s | S A i Jol # no E I E j dom MNachrichtenburo de Vereins deutscher Keitunasve1 ustimmung fanden mehrere Novellen zZUM } kan: Gedanfen einer Amnestie nur unter ganz b timmten möalicite 1g Zie ist aber niht in dec Lage, dem An industriellen 1m Bergbau chon vor dem Krieae NMGts f e | Ô OCIVE (El V1 Ie O / A E f C ifolae darauf hin daß Da MWeinaesebß in seinen wesent- I) p iumaqeseBßB Und den dazu eraanaenen Berordnungen. tahlihen BVorausletungen nähergetrete n werden. Nach Auffasut g traa Graf zustimmen, weil dieser der Verordnung des 193 len Zw edckc Be ri r Ubr hatten. Rir haben d | : eri C a c t s / d E r a Í T L ee rit 6, n E L S Z ey t ¿(C Lj (444% 14 L E d , mt . M, A S ol n d as (A Rv not j l Bestimmungen bereits seit dem 1. September 1930 1n Es handelt sich dabei darum, auch die Stosse den Bestim- der Zentrumsfraktion sind keine Vorausjeßungen gegeben, die m Reichsvräsidenten vom 24. Auguit 1931 widerspriht und daher Dringenden WU1 1 daß delSm1in1tertum und Dergve! | N : E L T 7 D r r s G « - r c Í : ç ïo Uy nonhlidt of MAnrnostionoso otto iti RSE E A; E s E r R L E L Ds A E ftnrmuliorte1 1d Dur {he Machenschaften nicht vom rechten Weae abl Gen 1 DerDerahaup*mann iemmi1inqg: 2 # Krast {ls Durchführungsbestimmungen galten bis ]eßt DO1e mungen des Opiumgeseßes zu unterstellen, aus denen Rausch- diesem Augenblick ein Amnestiegeseß rechtsertigen konnten. Die rechtlich unzulässig ist. Wir glauben, in dem von uns soxmutierien E E E E E 12 A L CECIIEN ADFYE, MEOLAUGES 4 i 1 p E F R) a ï 7) 2 / C i É c 42 O e. 5 ï , - ? R n I 4 R , s A I } 5 7 d nt Yan î î mnn Ï 101 V J t ald Ï Î U l J 1 O U H f G U Brn : ingt notwendig, dem | gifte hergestellt werden können. Zentrumsfraktion spricht sich deshalb gegen den vorliegenden Ent- j und im Hauptausshuß angenommenen Antrage den einzig mog langt 1 ch bessere Ausbildu lich- | D J T Des e T neu Weng qepaßi worden aren Außerdem seien : Annahme fand eine Verordnung, die die Einschleppung der wurf aus und lehnt ihn ab. Sie ist fest davon überzeugt, daß eine lichen Weg zur baldigen Beseitigung der S chtjieuer geivicjen renamtiihe Gem E | / s T Notít E agte G E n KRorschriften den Dessertwein erlassen G R E E A T e Amnestie gegenwärtig nur di&Elemente der Straße stärken würde a Haben y Bergbau se1 Me t (1 er 0a VELLOET 59 \ A D l C1 l L O DTIMTITIeEN ul Den QWeherlwein erlalen ck N , ck I t â t 1t@ S VottorYoIC D s. bts) dg E Y bs Cl ¡ta 1+ LUE, u haben y j C % d, o ck t2ron ; 4 i Sa osé-Schildlaus auch aus LVesterreich und ° e M H Fs x -Prés E A d i ) ) den Verx er 1at8re2( E worden. I neuen Vorsch1 n so erklärte der Berichterstatter 4) "1 r: ) fb u y 7 | ; Ny 7 die durch ihre täglihen Ausschreituugen ohnehin schon die öffent- Ge Gent a do vlinak (Arb.-Gem.) erklärte, aus den C g C Berg- | ! MEIEE E A E “teres, : l l [ILEn, arie L LIUNLETIK / naarn, 1 sie neuerdinas trete rhinde "il! Y “A p F 1 r. Graf von Keyserlingk (Arb.-Gem.) erliarle, ( T i E Sva iTaRE Mah dai Jen di E Q S ; : G au P N M” Ungarn, wo fte neuerdings aufgetreten lit, verhindern wll, Ho Sichorho s R do M Ros Krd 2/1 L N ° / : A E chuß eingehend dargelegt worden, daß gegen 91e É y m Fortschritt in der Weinherstellung Rehnung tragen ait t : L i x L: liche Sicherheit stark gefährden und dem Ansehèn des deutschen slaatlihen Forsten könnten noch erheblihe Einnahmen erz1etl E R d ( 9 hen: 1. der 7 und | biEherigen Vorschriften der Rechtprehunqg anpasjen;: Zugestimmt wurde ferner einem Runderlaß über die Aen- Volkes schweren Schaden ¡uUTUgen (Unruhe bei den Konfkinunisten.) werden Die Forstbetriebe müßten wieder rentabel gemacht Ubg. Haus laden (Komm.): Auch im Darntederliegen des | U L S N 54 E E “i LE U “pi enh y r s S, 9 Y —_— V L 9 F 4 5 P) “«“ M „+4 2 N17 f l Ç. s M4 uv Ah o atn g + 44 Lie Pas O) E x A p r E “i Ds t G «M Ms ih S E A c. E - A V2Ta28 C 161 Uf A, «Ea TUL DEN ILCTULICU TOTLDCELLUIC ¡DCILÁA Li È sie verfolgen, entsprehend dem Gejsch, das Ziel, den Sualitat8- derung dex R el 1e fo ntenverou dDnun g \ Ux Reichs- Vamii \{chloß die Aus prache. Unter Ablehnung dex fom- werden. Man solle nah dem B zifpiel Frankre1chs die Holzeinfuhr deutiwen Bergbaus zeigt nich, daß die fapitalistishe Wirtschaft | M 2 a0 E - î wein zu {üben und dem Verbraucher Gewähr aegen Täuschungen beamte. Wegen dex ge]pannten Finanz- und Wircrtschafts- munistischen Aenderungsantrage wurde dann die Borlage inm fontingentieren banfer! L U. (S€Yr Di hr! bei den Kommunisten.) Der National afts A z ie E E L iat A2 L, ç N is ¿ Le. A c L E 0 L E c o Mett A D. Ô s ‘c N E 7 A L L L : : f tali eyl treaorv hat aestern vlanvolle Wirtschaft“ eV CTFCI1i zu biete Diesen Zielen dienen namentlich die shärfere Fassung | lage werden nux dringende Aenderungen vorgenommen. Fm | der Auss[chußsajjung gegen Zentrum und Kommunisten an- a einer 2urückweisung dieses Vorschlags dur den Pra Wr. Y „Sregory t gestern „planvolle Wirth T} 1920 j der Vorschriften über Kellerbehandlung und die Einshränkung Reichsrat wurde ur Mehrheitsbeshluß festgelegt, daß die genommen. id di Nes E L E pee {loß die A us\yrache ZAUusweg aus der Not Der ZUrbeitnehmer|Maii actTorderi. 2as Lang a: I . r; der PBhantasic und Qualitätsbezeihnunagen Die Reichsrats- 257111 c Z:Y h L Ï ç Loi bus s 2 : R A G ¿ L L S 9 E BE E E so, als wenn erx seine Argumente aus dem „Vorwarts“ r aus ia ti VEL F «h R L E E C A L ( y e G J T E Benußung von Eilzügen nicht nux auf weiteren Strecten als Dex Staatsrat trat am Abend erneut zusammen, Q dex Abstimmung wurden die Antrage dex Kom- dem Programm der x formistishen Gewerkschaften abaesd ben | as 1 1 e1ngeYender a1 je haben hler nux wen1g9( end ngen vorgenommen. 95 l; lig 1 mder d 3 8 v Verfehr[&- r: A es 3 R ia A 2 2 E O0 s Es A as , L E L t: drt gge L ISIE E E E T O p 7 Nicht fonnte man sih über den sehr umstrittenen Begriff 49 km ula)hg dr [c em any inge thy A Var E E um |ch mil dem Ev gänzungshaushalt sUx 193 munüsten und die Abä&nderungsanträge der Arbeitsgemein hätte. Es ist aber ein Betrug an der Arbeiterschaft, jo zu tun, e E der „benahbarten“ und der „nahegelegenen“ Gemarkungen. Es lage zweclmäßig ist. Die Benußung von Schnellzügen wird | zu beschäftigen. Dieser ist bekanntlich notwendig geworden, chaft abgelehnt. Das Gutachten des Ausschusses fand hierauf | als ob es innerhalb des kapitalistischen Systems überhaupt möglich AnB ta aclana nicht, eine für die Praxis trogbare allgemeine Fassung zu auf Strecken über 100, die von Fernschnellzügen auf Strecken weil mit dem Eingang der vorgesehenen Ausgleichszahlung L ac 1 Arbeitsgemeinschaft und Kommunisten unveränderte wäre, zu einer planvollen, organischen Wirtschaft zu kommen. 2M, füaqu è ? i s 2 a Ns E j l j » F j 9 ç : ‘Az 7 m ; F N ¿ Cen 4 LOTE19 : S » E E : : ckZohry hrt Bo 9 d : G T: R J) [uqu] finden Der Vorschlag der Reichsregierung im Entwurf wurde über 500 km zugelassen. des Reiches in Hohe von 100 Millionen nicht gerechnet werden Nnnahme 9 t (Sehr wahr! bei den Kommunisten.) kapitalistische System - G;TEo 4 s Q h S : 0 L x S c Z L L Di “2 L IVA Q E i A 1E, if 1nd Au dh 6 mo. aut 2 Ir Ehorrtiun P R ‘P l D1ILITE : daher gestrichen; die Abgrenzung soll vielmehr der Praxis über fann und dementsprehend auch die Bereitstellung eines S Hl S a E mitta zit U grundjaglid i app mt, die Ausbeutung uno Unter- | V hren } lassen bleiben. Des weiteren will der Entwurf in Ausführung Zuschusses von 5 950 000 RM für die ländliche Siedlung Der Staatsrat vertagte sich auf Freitag nahmittag zur | drückung der Werktätigen eingestellt. Dennoch wollen die Nationa! h rere Ds Geldmittel dafür ein- ï G S f “v Paf Z O O A n. 7 y l é fv T N E L L 2 L Toztaliste ‘avitalistii 11 Shsto itha 11 ch éd Brt! un S ndvun , daß ( ITAaAgn ) 4 CLOIIT LLIT î L ps ¿ des Gesehes den inlandishen Weinbau und den deutshen We1n- wteder notivendig geworden ijt. Außerdem war nach dem Erledigung weiterer Borlagen., P a É L e 11hen s F thaiten Ei hört! unD eseßt werden müssen, um der Belegschaft der itillaeleaten Grube andel. acnen thormábi E Ko E A obe , Le N E A L E 1 ; h ehr wahr! bei den Kommunisten. Die Bergarbetîter müssen eimn cte tagte Bt a S e L P e E handel gegen E e Konkurrenz des Aan s \chüßen; Preußischer Staatsrat. bisherigen Ergebnis des Ende September ablaufenden Forst- Fen bab fe: hi Lol mier Ut. AUatvarlaitts den Kamvfe | eine neue und erheblih weniger gefährliche Lebensmöglichkeit zu T r it weit da edacht, daß der deutsch ç our midt ' p did Dad S d s “. i F cen U L 4 DS Iu LURELPCILLCITCENHLCU L U)C1 Lilli M ec. P G u ks A M L a n Unträno ormodor fi er ist weiter darauf bedacht, daß der deute Sxporteur uit un s E wirtschaftsjahres die Einnahme aus dem Holzverkauf um usammen mit allen Werktätigen verbessern können. Darüber | shaffen. Die diesem hohen Pause vorliegenden Anträge erwecken h günstiger gestellt wird als der ausländishe. Auch hier haben die Sibßung vom 7, Fult 1932 ck Mislione vingor Va TA ; t » T SAC E wai 1E L E P E IESIEa, R S E 15 Gobfmuengon boi dor ichweraevrüften Belegschaft, Hoffnungen h t , Gs 15 Millionen geringer zu veranschlagen, und infolge der täuschen auch die starken Worte nicht hinweg, die der Zentrums neue Hoffnungen bei der schwergeprusten VDeleg]chast, Dofnunge!l,

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Ausschusse nur wenige Aenderungen vorgenommen. Die Her tellung von Wermutwein wird erstmals geregelt. Heiß um-

en nit erfüllt werden fonnen. Cs eleashaft, daß nah den langjährigen Ber-

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redner hier gesprochen hat. Draußen im Lande sind bei Zechen,

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(Bericht d. Nahrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.) | Wirtschaftslage mußte das Aufkommen der Grundvermögen- steuer um 30 Millionen niedriger angeseßt werden, so daß cine

Preußisher Landtag.

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die die Unternehmer stillegen wollten, die christlich-na

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stritten von den Interessenten und auh in den Reichsratsaus- Der Staatsrat beschäftigte sich heute nachmittag mit der E s T S 2 : a {A : é Í nal Klarheit darüber geschaffen wird, daf id üssen, war die Frage der Verwendung von aromatishen Aus- Amne s eo O) f gie \ ) Y ) g Gesamtverschlehterung Haushalts 15. Sitzung vom l Juli 1932, werkichaft ¿vertireler mit Vorschlagen auf Lohnkürzung hervor- Qi O "Betriebes mit Silfe E : 7 Pr 150 950 000 RM eingetreten war. Der Ausgleich erfolgt Wn getreten. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) {Fm Ruhrbergbau E L E e A

zügen, sogenannten Typagen, zur Herstellung von Weinbranld

und Weinbrandverschnitt, soweit die Auszüge nicht im eigenen

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Betrieb des Weinbrand und Weinbrandverschnitt-Herstellers #

_ Senatspräsident Dr. Casparî- Berlin (Avbeitsgemein- haft) berichtete über die Ausshußberatungen. Es lagen dem Aus\huß Anträge der Sozialdemokraten, der Kommunisten und

duxch die Schlachtsteuer, die für den Rest des Haushaltsjahres 90 Millionen erbringen foll, durch Minderausgaben in Höhe

(Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Der Landtag erledigte in seiner heutigen Plenarsizung

sind allein in den leßten Jahren 164 Gruben stillgelegt worden.

Wenn jevt z. B. die Zeche Dicksche Heide stillgelegt wird, dan1 wird die ganze Gemeinde arbeitslos, Der Redner begründet den

Hierbei weise ich nochmals ins|

+51 411 So 4 y {TUYLUNgGg Ver (§1

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L gewonnen werden. Die Verwendung von solhen Typagen bei & : e A s Millione!1 Finbeh ) E E ino Vorlaae Fine arößkere Anzahl von Än- L es ten S v L6DI in erbebliher Tei

N der Herstellung von Wein! ¿rb f fon seit 1914 U «hre der Fraktion Arbeitsgemcinshaft vorx. Der Entwurf der Sh E N i N von “p zunächst kleine ph d A E O bne Sobatte in die | fommunistishen Antrag gegen Stillegungen und bezeihnet dabe1 | Q VDETLS! Cn E tiEA Ee R

F G RES 52 s D L E DULLLY Ls [V4 =* 4 L 4 . \ C 4 Ç 142 A ; ; 1 ; 4 c +1; A se 4 E || Ô b 4 Ÿ De l A6 "me "n Pr GT î ) 5 i E 11711 e LA 14 4 nto Mont net So 11 y E Lia Ade A Sto I La 54 Toy | Veeu e 2 VDeCIi wULrde 1CL0 1 C) 1114

H Qulossuna hätte einen Rüritt bedeutet, Die Verwendung. von | Fraktion Arbeitsgemeinschaft ist im Ausshuß im wesentlichen S LOILEIT, MEENF Na S E trägen verschiedener Frallionen wurde L die Zentrumsforderung als ungenügend, die der Nationalsozialisten | XeuroÆ. } HEUEL SLUEN E E

i solchen Typagen bei dex Hexrstellu e Ma al huitt wax | Mgenommen worden; er wurde ergänzt dur die Anregung der | viele Minderausgaben bei der Fustizverwaltung sowie durh Yusschußberatung verwiejen. aber als Demogogie. Die Kommunisten verlangten Beschlagnahme | nit, stattfin Dae E G A dg

i [Dien QYPagen bel Der « Teuun( n XDCINI n'dver|chnii ar 2 S ep e 2 G , e r +0 (Gin . i in enoi 9Q O05 iti nno 2 cer M Nee 5 t C, 2 H ) e e F t A k cr T: r N j Non na î nd hoht werden Nachde1 die Neis»

1 bishe Ag k [Haft 11 H hi 1 eri en R den R Í ats Sozialdemokraten, Straffreiheit auch zu gewähren, wenn der Jonslige Einsparungen in Hohe von 1nsgejamiît 28,95 Millionen Die gestern abend gesa zien OCcIMiuie des G eschafts- Der Zeche „Ulle PVe1tde und Ueberlassung Dieter Zeche an die | Bevolfî na j noM V! d E Es E 2 GA ean b E nicht

x C1 IDC l ck( S A Ui L ! l i U { M CIMSrails R i c î F a S « wie X s “Dik pi C E 5 L A a i p S L T y aa k 3 iy C E fs V G G N ae ú A E at E L E E 6 vONTOYA A 5 Nh 0 Bt A4 ie Notstandsar ite 1 ausshüssen nach eingehenden Beratungen das Vc Hai ent Oroenb Täter im Zusammenhang mit kollektiven Wirtschaftskämpfen Reichsmark. Dex Haushalt befindet sich damit wieder im ordnungsausschusses über die Einseßung neuer UUS- è erschaft zur eigenen Bewirtschaftung. (Sehr gut! bei den | regterung den QEQh ui e Ee t (a f L T A e 1 L A4 11 L iv 1 4 H G E A LUDI Ci ÞVi L 1 aat . u A , n , é s E ea t a2 A Z L G s A 112) 2 E E ° 00 D Ns \ « S a Ta F 2M pel is C6 ISA E weiter 1 Unter tuben t d P, us} 4+ auf LOort UHLUNnC des Detrl Î dem Vorscblaq der Retbürecieruna aerechtfertiat, und var | alsallig geworden ist, Bel Wler Nathréde #0 Stvafsrerger Gleichgewicht, i \chüsse und die Aufhebung der FJmmunita® Kommunisten.) Der Nationalsozialist Frhr. v. Gregory habe aber | wetter zu U e d E N A bez Biagtör cleruna i E olf R, R AGANE He t E i k Marta is nicht eintreten, wenn eine im öffentlihen Leben stehende Person Kaiser- Dortmund (Zentr.) erstattete S E Ce Monin is io heute Ausschuß erklärt, diese Forderung widerspreche ja der geltenden | nicht mehr besiegt, vilte 10 dayer Nalteno Ex D s VESY S) IVd l dic Kontroll UDCI d!e De ritellung un Berwenduug Zinno ck E N Hoy 5 + R N 4 ul C 9 tvntt s c | gr V S Er) GTLELE d CS A DAOC 0 d ne te N V Ss I C. B E U L . OIC eute Fat (Hachen 1D l v t bo et! bei don Enmm nton U | den Antraa deS O 7 FortTuhrung der (ots von Typagen erheblih besser gesichert ist, wenn die Herstellung 1m D111 Dex ACOTDCTOTONUNGA QES 4 teihspräsidenten betrofsen ) j Y {[uss{hußverhandlungen ( vom Plenum anacnommen werden sollten werden auf A n - E Pn Zahn gin L r, Or ; GEN O imuni][tel E n c s 7 E P. E Sa atarca nich- im eigenen Betrieb des Weinbrandverschnitt-H rstellers erfolgt worden ist, Die Höchstgrenze dex Strafen, die der Amnestie unter- Gutachten des Ausschusses vor: Dex Staatsrat nimmt davon : 9 d A \ vond S aes8ordnung abaecseut ruhe bei den National\ozialisten.) Wraußen 1n den ‘rfjamm S aa T; Co i E E wo

l Ì “. 1 S] 4A. l l U Li L G ( , « e D c [N , e c c . & P A 4 -/ 2 Ì 5 20 1CSO i L O lun n0on % Das +5 P D ç a2 Ca A c Va e pt. Rd ton V1 + rh en l 1 ferner aber auch, weil die Verwendung von Typagen im JInter- liegen, ist auf 6 Monate Gefängnis festgeseßt worden. daß gegenüber dem Zeitpunkt der ersten Beratung des ra g (l Ug t Yy n dech bid bet E den weil dex Ge- lungen aber taten die Oen jo, als ob i r Ent- | A, ees Í; y urch Stilleauna be R Ou h i L ; 2 L oe S Dio ny Z shaus s 1932 eine Verminderu1 dex Einna und sollen erst morgen veraD]ch1edEl MELLEN, E! E eignungen zugunsten der Werktätigen seien. (Rufe bei den Natio- | Destrevungen Aa s L DIPLLE e EIANEDIE 2

e d (Fr2e ç ¡tät O A ç Es : D N) 9 ) ne Vo Staatshaushalts 1932 eine Verminderung derx Einnahmen Le s h gnungen ZuU( g i l O R 7 esse der Erzeugung von Qualitatsware nach Möglichkeit ein ie vom Ausf ch angenommene Vorla ac ng ; schäftsorduungsaus{huß diese Arbeiten noch nicht beenden | nalsozialisten: „Da teilen wix mit, was kommen wird!“) Die arbeitslos gewordenen Arbeiter durch Annahme des Ju

geshränkt werden joll. Doch glaubte man, den Betrieben, die zur Zeit zum Weiterverkauf Typagen herstellen, durch eine ver längerte Uebergangszeit entgegenkommen zu sollen. Die Reichs ratsauss{chüsse haben eine Uebergangszgeit bis zum 31. August 1935 vorgesehen Sehr umstritten war auch die Frage, ob und bejahendenfalls wie man zu § 5 des Weingeseßes eine Begriffs- bestimmung der „vollendeten Gärung“ geben solle. Fn der zweiten Lesung wurde man sih dahin einig, von einer Begriffs=-

hat folgenden Wortlaut:

L 1. Straffreiheit wird gewährt für die vor dem 15. Juni 1932 begangenen Straftaten, wenn die erkannte oder voraus- sihtlih zu erwartende Strafe oder dex noch nicht verbüßte Straf- rest nur- entweder in Gefängnis bis zu 6 Monaten oder in Festungshaft oder in Haft oder in Geldstvafe allein oder in einer dieser Freiheits\strafen neben Geldstrafe besteht, und wenn der Täter straffällig geworden ist:

rund 150 Millionen Reichsmark zu erwarten ist. Soweit der Ein- nahmeausfall durch Ausgabecins{ränkung wird man sich im allgemeinen damit abfinden müssen. erneute Kürzung der Staatsbeihilfen rihtung2n, deren Träger oder Mitträger die Gemeinden sind, die dadurch weiter belastet werden, taatshaushaltsplan an der Notlage der Gemeinden und Gemeindeverbände achtlos vorübergeht. von Gehaltsteilen der Beamten und Angestellten gemäß der Ber

billigen ist die

gänzung zum S Die Einbehaltung

konnte.

Der zur ersten Beratung vorgelegte Geseßeniwurf über die Ausdehnung überwachungsbedULrsttiger Anlagen und entsprechende Neuvrege lung der Prüfungskosten geht ohne Aussprache in die Ausschuß beratung, ebenso der zur ersten Beratung stehende Gejeß- entwurf über den Austausch von Grun dst Udckds8-

jeßige Reichsregierung habe im gleihen Augenblick, in dem die Renten und sozialen Leistungen abgebaut wurden, wieder hohe Millionensubventioney. für die Shwerindustrie übrig gehabt. Die Sozialdemokraten sagren, daß mit diesen Subventionen die Ver- staatlichung der Jndustrie immer weiter gefördert werde. Die Arbeiter hatten aber längst erkannt, daß im kapitalistischen System auh die Staatsbetriebe nach kapitalistishen Prinzipien Aus- beutungspoltik trieben. Karl Mary Habe die unbedingt not

antrages zu unterstüßen, der das Staatsministerium ersucht, in Verbindung mit der Reichsregierung die Bemühungen au} An- siedlung mit aller Energie fortzu}eßen.

do

Abg. Biest er (Dt. Hann.) erklärt, die Zeiten, 1n denen 1m Harzbergbau der Wahlspruch Geltung haben fonnte: „Es grun die Tanne, es wachse das Erz Gott schenke uns allen ein froh» liches Herz“, seien leider vorüber. Der Redner wirft einen kurzen

Rückblick auf die Entwiklung des Harzbergbaues, der bei Goslar

bestimmung vorher abzusehen. Die Frage bleibt sonac tächs s 9 Thon Beweggründe »y ck: - j | ee L t T E S U S Q 0 e Ma A fai a dis Novnokolllhattun v Mt Ats e E L EE Den E “iber f 2 fa n N S Ma Se a) aus politischen L eweggründen, odex E ordnung zur Sicherung des Haushalts vom 8. Juni 1932 in Höhe pærzellen zwishen Preußen und Anhalt. E Vorausseßung für die BergeseUlshaftung der Wirtschaft | feinen Anfang genommen habe, und füc den die einheimischen R E A S A2 4c E A b) infolge seiner oder seiner Angehörigen wirt}hastlihen | von 28 Millionen Reichsmark bedeutet zwar eine vorübergehende Auf Antrag Borck (D. Nat.) wird beschlossen, dem | mit Recht darin erblickt, daß erst die Proletarier sich zur herr- | Landesbehörden sehr viel getan hätten. Der Getreidebau sei dafür

und Badens bezüglih des Schiller-Weins ist in Art. 1 Abs. 2 des Entwurfs Rechnung getragen. Die Reichsratsausschüsse haben diese Vorschrift erganzt, um auch den Juteressen derjenigen

Beinbaubetriebe zu entsprechen, die, wie namentlih in dex baye- rischen Rheinpfalz, Portugiesertrauben erzeugen. Leider war es niht möglich, den Wünschen Württenwbergs bezüglich des hei- mischen Dbstmostes entgegenzukommea. Die Ausschüsse waren in ihrex Mehrheit -mit der Reichsregierung der Auffassung, daß die Vorlage besser geeignet sei, den Schutz der Qualitätserzeug- nisse zu sichern, als es nah den Vorschlägen Württembergs der Fall sein würde. Der Berichterstatter beantragte, den Aus- sührungsbestimmungen in .der Fassung der Ausschußbeshlüsse zuzustimmen.

Der württembergische Gesandte Dr. Bo slerx gab darauf fol- gende Erklärung ab: Die Ausschüsse haben in den Art. 4 Abs. 2 Nr. 4 des Entwurfs eine aus Traubensüßmost bezügliche Bestim- mung eingefügt. Die württembergische Regierung hat in der Ausschußberatung eingehend dargelegt, weshalb sie der Aufnahme dieser Bestimmungen nicht zustimmen kann, Sie sieht von der Stellung eines Antrags auf Streichung diesex Bestimmung ange- sichts seiner Aussichtslosigkeit zwar ab, erklärt aber ausdrüdlich, daß nach ihrer Auffassung der Reichsregierung und dem Reichs- rat eine bindende Auslegung der Begriffe Wein, Traubenmost und Traubensaft niht zusteht und die betrossene Regelung nur im Rahmen des Weingeseßes Geltung beanspruchen kann. Nachdem die Anträge, die von der württembergishen Regierung zu Art. 8 des Entwurfs gestellt wurden, in der Ausschußberatung abgelehnt worden sind, erklärt die württembergishe Regterung ausdrüdtlich, daß nach ihrex Rechisallffassung die Ausführungsbestimmungen zu 8 10 des Weingesebes nur auf die dem Wein ähnlihen Getränke aus den im Geseß bezeichneten Ausgangsstoffen sich beziehen können, die Vorschriften bezüglih der Verwendung von Stoffen nux auf die Verwendung fremder Stoffe sih erstrecken, die Vor- schriften über die Verwendung von Stoffen auf die gewerbs- mäßige Herstellung sich beschränken, insbesondere auch der Abs. 3 des Art. 8 in diesen Schranken sich hält, und den Rahmen des § 10 Abs. 3 des Weingeseßes überschreitende Bezeichnung8s8vorschriften rehtlich unzulässig sind. -

Der Vertreter der Rheinprovinz gab folgende Er- klärungen ab: Als Vertreter der Rheinproving gebe ih meinem Bedauern Ausdruck, daß der von der Preußischen Regierung zu Art. 1 Abs. 2 der Vorlage zugunsten des Rotweinbaus an der Ahr

Not, insbesondere Arbeitslosigkeit, falls er bei Begehung der Tat nicht odex nux geringfügig vorbestraft war, oder

c) im Zusammenhang mit kollektiven Wirtschaftskärapfen.

Wegen solcher Strastaten rechtskräftig crkannte und noh nicht vollstreckte Strafen werden erlassen, chwebende Strafver- fahren werden eingestellt, neue niht eröffnet.

Die Straffreiheit erstreckt sich auf Nebenstrafen und Siche- rungsmaßnahmen, soweit sie niht vollstreckt sind, und auf rück- ständige Gerichtskosten. Soweit auf Einziehung oder Unbrauch- barmachung exkannt ist, behält es hierbei sein Bewenden.

8 2. Ausgeshlossen von Straffreiheit sind:

A. Die Verbrechen des Landesverrats und des Verrats mili- tärisher Geheimnisse; das Vevbrechen des Meineids; die Vergehen gegen die Religion; die Vergehen der üblen Nachrede, sofern auf die Tat die Vorausseßungen der Verordnung des Reichspräsi- denten vom 8. Dezember 1931 8. Teil Kap. 3 zutreffen, und der Verleumdung 187 StGB.); die Verbrechen gegen das Leben; die Verbrechen der s{chweren Körperverleßung; die Verbrechen des {weren Raubes; die Verbrehen der Brandstiftung; dle Verbrechen der vorsäßlihen Gefährdung eines Eisenbahntrans- portes; die Verbrechen und Vergehen 1m Amte; die Verbrechen und Vergehen gegen das Sprengstoffgeses vom 9, Funi 1884.

B. Alle Taten, deren Ausführung von Rohheit, Gewinnsucht oder Niedrigkeit der Gesinnung zeugt.

8 3. Enthält eine Gesamtstrafe eine wegen einer im § 1 ge- nannten Zuwiderhandlung erkannte Einzelstrafe oder mehrere derartiger Einzelstrafen, so wird die Gesamtstrafe um den Teil des noch niht verbüßten Strafrestes verkürzt, der auf diese Einzelstrafen nah ihrem Verhältnis zu den übrigen in der Ge- samtstrafe enthältenen Einzelstrafen entfällt, sofern dieser Teil des Strafrestes höchstens 6 Monate Gefängnis beträgt, oder in Festungshaft besteht.

Wird eine gerihtlihe Entscheidung 458 StPO.) darüber notwendig, ob und inwieweit eine Gesamtstrafe nah den Bor- schriften des Abs. 1 zu kürzen ist, so wivd sie von dem Gericht erlassen, das die Einzelstrafe wegen einer im § 1 genannten Zu- widerhandlung festgeseßt hat.

L 4, Auf Dienststrafen und Dienststrafverfahren, die gegen Beamte des Staates, der Gemeinden und Gemeindeverbände und sonstigen Körperschaften des öffentlihen Rechts einshließlih der Lehrpersonen wegen politishen Verhaltens verhängt oder ein-

Entlastung der Kasse; der Betrag dürfte aber nah strengen Haus haltsgrundsäßen nicht im Staatshaushalt abgeseßt werden, müßte vielmehr am Schluß jedes Jahres auf das folgende übertragen Fahre 1937 ab verausgabt des Einnahmeausfalls soll mit 90 Millionen I Aufkommen der durch die geführten Schlachtsteuer gedeckt werden. Schlachtsteuer auf die Dauer für untragbar, wenngleih er die Zwangslage der Preußishen Staatsregierung, die zu threr Ein- führung geführt hat, n1cht verkennt. Ausgleih des Staatshaushalts flärungen der Staatsregierung hat das Reich die Verpflichtung übernemmen, den Betrag von 100 Millionen Reichsmark für die Ueberlassung der Staatsanteile egeseilshaften zu zahlen.

Der größte Teil eihsmark aus dem Juni 1932 Dex Staatsrat hält eine

Verordnung vom 8.

t. Auch der Staatsrat hält den für erforderli.

Siedlungsbanken Die Staatsregierung wird ersucht, diese orderung aegen das Reich mit allem Nachdruck geltend zu machen. Reich würde zur Zahlung auch in der Lage sein, wenn es seine Ausgaben annähernd so stark einshränken würde, wie es im Haushalt Preußens und der Gemeinden in den leßten Fahren geschehen ist. Daher verlangt der Staatsrat, daß die Schlachtsteuer wieder aufgehoben wird, sobald der vom Reich zugesagte Betrag Der Staatsrat ersucht die Preußische Staats8- regierung, falls die Einsührung der Schlachtsteuer zu einex über die in der Höhe der Steuer begründete Belastung der Produ- enten odex Konsumenten führen jollte, mit allem Nachdruck unter Zenußung dex in Genüge -überwacungsbestimmungen vorzugehen. Oberbürgermeister Dr. R ive - Halle als Berichterstatter, daß die Schlachtsteuer grundsäßlih niemand Jn früheren Zeiten seien in den Gemeinden die heftigîten Kämpfe um die Schlachtsteuer geführt worden. einem Menschenalter liches Ende

zu fließen beginnt.

vorhandenen Preissenkungs-

(Arb.-Gem.)

mon

Schließlich sei vor kommunalen Schlachtsteuer ein geseß- Leider habe sich im Ausschuß keine Mehrheit für die sofortige Ablehnung der Schlachtsteuer gefunden. Geld für Ueberlassung der Staatsanteile an sei niht da, zum Erwerb der Gelsenkirchen- e alles geschehen, die Einführung der Sthlatht- Besondere Bedenken miissè e preußishen Beamten

bereitet worden,

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den Siedlungsbankten Aktien sei aber Geld

Ea n:

dagewesen. steuer wieder entbe die Einführung der Zwangssparkasse für di auslösen; sie müsse bei den preußishen Beamten Erbitterung er- denn die Beamten des Reiches und anderer Ländex jeien ohltat“ einer solhen Beamtenzwangssparkasse noch nicht

rlih zu machen.

auf Verlangen der Nationalsozialisten und Deutschnationalen eingeseßten Untersuchungsausshuß zur Nachprüfung der Amtstätigkeit des Finanzministers Klep- Vex Vel der Deut en Pächterkreditba nk (Domänenbank) und der Domänenbetr1edbs®- gesellschaft aus 29 Mitgliedern zu bilden.

Dann wird die gemeinsame Beratung von Anträgen und Großen Anfragen über Bergwerksfsragen fortgeseßt.

Abga. Rütten (Zentr.): Das Zentrum wünschi unter allen Uniständen Verhinderung einer Stillegung der Zeche Dickscho Heide sowte fernerer Zechenstillegungen überhaupt. Die Zohl der bereits itillgelegter. Zechen beträgt gegenüber dem Stande von 1913 fast 400. Die Belegschaft im Bergbau, die 1913 noch 631 000 umfaßte, ist infolge der Stillegungen bis 1930 bereits auf 497 000 gesunken; für 1931 liegen die amtlichen Zahlen noch nit vor. So kann die Entwicklung nicht weitergehen, auch weil die soziale Not in den Bergbaugebieten bereits ungeheuer groß ist. Wir sind auch gegen die Stillegung von „Ewald Fortseßung“. Das Zentrum unter- treit daß eine Aenderung der Stillegungsverordnung notwendig ist. Der Staat hat die Pflicht, besonders auch den westlichen 5Fn- dustriegebieten zu helfen. Die falsch durchgeführte Rationali- fierung hat nux der Großindustrie geholfen. Bei einer vernünf- tigen Wirtschaftspolitik braucht die Zahl der Arlbbeitslosen nicht so groß zu sein. Das gilt auch im Bergbau, denn der Rohwert des deutihen Bergbaus, der 1913 1,92 Milliarden betrug, stellte fich im Krifenjahr 1930 noch auf 2,6 Milliarden, war also höher als im besten Vorkriegsjahr. Die gesunde Wirtschaft i aber in den leßten Fahren durch das Verhalten der Schwerindustrie zum Teil in ihr Gegenteil verkehrt worden. Da ist es kein Wunder, wenn man befürworten möchte, daß der Bergbau in den Besiy der Volks- gesamtheit übergeführt werde. Das Zentrum tritt für eine ehr- liche Arbeitszemeinshaft zwischen Arbeitgebern und Avbeitnehmern eint, Diese Forderung haben die christlih-naionalen Gewerkschaften immer wiedec vertreten. Dex Redner protestiert dagegen, daß der JFndustrielle Silverberg, dex ähnlihe Gedankengänge geäußert habe, von der wesilihen Shwerindustrie immer wieder zur Ord- nung gerufen worden sei. Darin liege eine schwere Schuld der Unternehmer. Es dient auch nicht dexr ehrlihen Gemeinschastê- arbeit, wenn in Veröffentlihungen, die

der Bergbau-Verein in Essen und der Zechenverband unterstüßen, shwere und unberech- O |

schenden Klasse konstituiert haben müssen. (Beifall bei den Kom isten.) Dex Redner schließt mit einer Polemik gegen die Nationalfozialisten, denen es mcht gelungen sei, die Bergarbeiter einzufangen. Fn der gleichen Zeit, wo im kapitalistishen Deutsch land der O ih auch bei den Stillegungen zeige, mache der Aufbau in Sowjetrußland große Fortschritte. So seien dort allein 1931 67 neue Schachtanlagen in Betrieb genommen; 163 weitere befänden sich im Bau. (Beifall bei den Kommunisten.) Jn Deutschland habe man den Bergarbeitern 25 vH ihres Lohns gestohlen in der gleichen Zeit, in der diese Löhne in Sow]et- rußland um 30 vH gestiegen seien. Die Bergarbeiter seien mit die aktivste Gruppe im Kampfe gegen das kapitalistishe System. (Beifall bei den Kommunisten.)

Abg. Dr. von Waldthausen (D. Nat.): Die Rede des ZentrumsSsabgeordneten Rütten war nur unter dem Gesichtspunkt verständlich, daß Herr Rütten bisher dem Landtag noch nicht angehört hatte. Denn, was Herr Rütten vorbrachte über Ratio- nalisierung, übertriebene Mechanisierung und willkürliche Ent- lassungen, das ist hiex im Hause von verschiedener Seite schon hündertmal gesagt worden. Ebenso oft wurden die Vorwürfe als unbegründet zurückgewiesen, Die Rationalisierungen der Be- iriebe seien gerade das Werk von Kreisen, die dem Redner nahe- ständen. Die Entlassungen bedauerten auh die Deutschnationalen sehr; von Willkür könne aber dabei keine Rede sein, Gegenüber der Forderung einer Verstaatlihung des Bergbaues betont der Redner, die bestehenden Verhältnisse würden dadurch in keiner Weise geänder: werden. Die Deutschnationalen hätten auch stets anerkannt, daß die Bergarbeiter des Westens ihre volle vater- ländische Pflicht während des Krieges und auch nachher in der Besatßunaszeit erfüllt haben. Für die Grubensicherheit sei stets das Mögliche getan werden, etwaige Verbesserungsmöglichkeiten sollten auch in Zukunft ausgenußt werden, Der Reduer wendet sih dann den Verhältnissen im Waldenburger Bergland und den wirtschaftspolitishen Ausführungen des nationalsozialistishen Redners in der Mittwochsißung zu und erklärt, die Ausführungen wiesen viele Unklarheiten und Widersprüche auf. Der entwidckelte großartige wirtshaftspolitishe Plan des Abgeordneten Dr. Frei=- herr von Gregory habe nichts von der Autaxrkie gesagt, für die die Nationalsozialisten sonst einträten. Bei zollpolitischen Ver- handlungen würden sie damit s{lechte Erfahrungen machen. Auf verschiedenen Gebieten sei die Autarkie jedenfalls nicht aufrecht- zuerhalten. (Abg. Dr. Frhr. von Gregorz [Nat. Soz.] wider-

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immex mehr eingeschränkt worden. Der Harzbergbau have manche Krise zu bestehen gehabt. Trobdem sei es ein gefährlihes DPÞe- x Bevölkerung, wenn man nux alles

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riexen mit der Mentalität de 1 Z

if die en wolle. Ein Rückgang der Harz- g r f j

auf die Rentabilität abstel : bevölkerung sei bereits festzustellen. Hoffentlih werde es gelingen, einen Teil der Bevölkerung der Landwirtschaft zuzuführen. Aber auch die Erhaltung und Stärkung der heimishen Fndustrie set von großer Bedeutung. Der Redrær schildert weiter die Ver- schlechterung der Wirtschaftslage im Oberharz. Von besonderer Bedeutung sei auch die Unterstüßung der Kuxrtndustrie. Hoffent- lih gelinge es, die Krise im Harz zu überwinden.

Abg. Stangier (Not. Soz.) stellt gleichfalls fest, daß die Not und das Elend im Becgbau sehr groß seien. Aber nmicht nur der Arbeiter der Faust, sondern auch der Arbeiter der Stirf werde von dem liberalistish-kavitalistishen System ausgebeutet. Es }et geradezu eine Schamlokigkeit, wenn der Vertreter der SPD hier mit dem Brustton der Ueberzeugung erkläre: Wir haben mit dem liberalistis{apitalisti\chen System nichts zu tun. Die SPD wie das Zentrum hätten sih in diesem System häuslih niedergelassen. (Zuruf des Abg. Leinert [Soz.] Gegenrufe bei den National- sozialisten: Oberbürgermeister! Pensionar!) Jm gesamten Kohlen» bergbau würden noch immer mehr Arbeiter entlassen werden. Mit den vorliegenden Anträgen werde diese Entwicklung nicht auf- gehalten werden. Die Systemparteien seien \chuld daran. Nach dem Systemwechsel im Reich wende man sich jeßt mit einem Male gegen die Notverordnungen, mit denen man bisher gearbeitet hade. Der Vorwurf des Abg. von Waldthaujen bezüglih des wirtschaft» lichen Programms der Nationalsozialisten sei unberechtigt. ‘Die Nationalsozialisten würden es nicht zulassen, daß der Bergarbeiter, ein wertvolles Glied unseres Volkskörpers, ein Opfer von Aus- beutung und Not werde. Die gesamte Sozialversicherung sei elend zusammengebrochen. Dafür sei Herr Brüning verantwortlich; das Zentrum suche jeßt aber einen Sündenbock. Der Redner wendet sih dann der Frage der Werkswohnungen zu und fordert weitere Herabseßung der Mieten. Die Nationalsozialisten seien für Zölle, wenn sie dem deutschen Bergarbeiter Hilfe brächten. Fn einem entsprehenden Antrag, den der Redner verliest, wird das

Staatsministerium zum Eingreifen nah dieser Richtung auf- gefordert. Nicht nur mit parlamentarischen, sondern auch mit anderen Mitteln so erklärt der Redner zum Schluß, werde man die Lage der deutschen Bergarbeiter zu bessern suchen. (Lebhafter

Beifall.)

und am Mittelrhein gestellie Antrag in der Ausshußberatung | geleitet worden sind, finden die §§ 1 und 2 entsprehende An-

: S dan tigte Vorwürfe gegen die Bergarbeiter im Ruhrgebiet erhoben | spricht lebhabt.) Gegen einen Zinkzoll hätten die Deutsch- S t S Gl Lait: keine Mehrheit gefunden hat und daß bei der Haltung der Mehr wendung. ; i I 7 ; tes Abg. Kub e (Nat. Sog.) erklärt: Jch habe hier festgestellt:

Cy a ; » A ; 5 4 M 5 “+2 / 2 E E Frage berechtigt ersheinen, ob in den einzelnen Ressorts mit werden die ih von der Tribüne des Landtags herab entschieden | nationalen Stellung genommen. Gegen p cia Bohe Gehälter : ] t. S ] | : verden, e ic 0 ï es Lo ags Y ¡O nationalen Stellung genommen. Gegen phantastish hohe Gehalt Wenn ein deutscher Arbeiter, wie der Vorredner, der ehrlich als

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j îÎ Î teilhaftig geworden. Die neuen sahlichen Kürzungen ließen die | l j

¿i j A M 6 s M j Di c Y gf 5 » t io 5 i: 3 iso “So j wvrteministoyt é j P S s / erf j heit der Länder eine Wiederholung dieses Antrags in der Voll- Mit Dienstentlassung bestrafte besoldete Beamte sind vom | gleihem Maß gemessen worden sei. Wohlfahrtsministecrium und urcückweise, Die Beragarbeitershaît hat ohne Unterschied der | seien die Deutshnationalen stets gewesen; heute seien aber auch p i . ; : : s L +7 E ild S 1K L od éd Bas io BRóô- Cert tete tltgis vis moif he 2 ¡e E Sis E E E À e a ; = ¡Ic 1 : 4 ; ¡Cl „UL a si s prt S » » . 2 ißung des Reichsrats ebenfalls keine Mehrheit finden wurde. Tage des Jnkrafttretens des Geießes ab zu behandeln wie Be- Zustizininisteriuum seien zweifellos besonders gut weggekommien, Partei ihre vationale Pflicht niht nur im Kriege, sondern auc die hohen Gehälter stark actürzt. Hohe Einkommen bezögen heute Bergmann sein Brot erwirbt, hier in diesem Hause spricht, ane 19 In der jeßt getroffenen Regelung sieht die Winzerschaft der Bur- | amte, die in den einstweiligen Ruhestand verseßt worden sind. | Sehr bedauert müsse auch werden, daß au dieser Ergänzungs- j bei der Ruhrbesebung wie immer getan. Die shwerindustricllen | in erster Linie gesuchte “Rechtsanwälte und anerkannte Aerzte. | baben es die vollgefressenen .Bonzen der SPD, jur geschmackvo i gunderrebe an der Ahr und am Mittelrhein eine starke Gefähr- | Haben sie inzwischen die Altersgrenze erreicht, 10 sind sie Ruhe- | haushalt an der Not der Gemeinden vorübergegangen jet. ex i Unternehmer verursachen dur ihre Anariffe auf die Arbeiter | Autarkie im wahren Sinne des Wortes sei für Deutschland, das gehalten, diesen deutshen Arbeiter durch dämliche Bemerkungen [ dung ihrex Existenz und eine Begünstigung des Anbaus dex | standsbeamten gleichzustellen. Für besoldete Wahlbeamte der |} Redner schildert das Anwachsen der Soziallajien der Gemeinden { sel das Watsen der Erkenntnis, daß die Schwerindustrie eine al ba reiner Lage Hit Herzen Europas sowohl auf Fmyport wie | zu unterbrechen. Namens meiner Fraktion erkläre ih hier: Wir Fj Portugieserrebe in Süddeutschland. An die Regierung des Reiches Gemeinden und sonstiger Körperschaften des öfsentlihen Rechts | und das ständige Steigen der kommunalen Fehlbeträge. Nach Gefahr für die Volkégesamtheit 'darîitellt. Deshalb muß eine | Exvort angewiesen sei cine vollkommene Úmöaglichkeit. Dex werden in Zukunft ein derartiges Verhalten nicht dulden, sondern j | und Preußens richte ih die dringende Bitte, auch in Zukunft diesex | gilt Entsprechendes mit der Maßgabe, daß sie nah Ablauf ihrer | Abzug der Erleichterungen aus der Notverordnung betrüge der Aenderuna Ves Mirtscaftsordnung in der Schwerindustrie añn- | Redner appelliert aub jeßt noch an die Reaieruna, nohmals | €§ mil Brathialgewalt zu brechen wissen! (Stürmischer Beifall j für das Edelrotweingebiet außerordentlich wichtigen Frage ein | Wahlperiode im Falle der Nichtwiederwahl in den Ruhestand zu | Fehlbetrag bei den Gemeinden immer noch 350 Millionen. Aus gebahnt werden Der Redner erörtert noch das Grubenunaglück Vatorbandl inaen mit der Leitung der Borsigwerke anzuknüpfen bei den Nationalsozialisten.) | besonderes Augenmerk zuzuwenden und bei erhebliher Gefährdung | verseben sind. Die Vorschriften über die Gewährung von Hinter den früheren Fahren stelle sich der Fehlbetrag aus L Ide: j auf Beche Dorstfeld. Er wün! ‘Fortset na der Untersuchungen um eine Aufréchterhalt ing der Betriebe in Oberschlesien zu Aba. Osterroth (Soz.) wird von den Nationalsozialisten oy RUirtichgftäintoreïen De M tot lit da s: F s n s nonbezitlnos Toiho unheorthrt | Rot o Nrnnin2talyorhäandeot drobe io rin » 3% ‘R ï q K T F E S Es 7s In L S L, Se k : e H L MBELEUE ck SP g » E E ge C . E L E V d E A Warnow Ê aat H F » J t E E D reti E eft t A Aer M au Ee En egen ¿a rfte L has ; E a E L IREIERETL N As v1 Muna u aren | üter die Ursahen des Unglücks und behält sih nah dem endgültigen | erzielen. Wie die Nationalsoztali|ten eine „planvoll gebundene | mit dem Zuruf „Vollgefressener Gewerkshaftsbonze" empfangen. Mittelrhein rechtzeitig eine Aenderung der heute beschlossenen Von Straffreiheit ausgeschlossen sind Dienstvergehen, die | Anstalten. Der Staat aver het|e Uy s: D0N EE T Se U | Abschluß weitere Stellungnahme vor. Das Zentrum habe drin- | Wirtschaft“ noch in eine freie Wirtschaft einordnen könnten, sei | Ex verwahrt sich entshieden gegen die in diesem Zuruf liegende Regelung ins Auge zu fassen. Nach § 25 dés Weingeseßes liegt | zugleih ein Verbrechen oder Vergehen im Amte im Sinne des | zureihendem Maße. Man überlasse die Gemeinden und Gemeinde- j gendes nteresse daran daß die Sicherheit im Bergbau gesteigert | ihm unklar. Die Konsequenz wäre die daß jede größere Wirtshaft | Unterstellung. Er habe seit mehr als 40 Jahren im privaten und 4 Sts Mer StHHy deê Va u0@ í ? Soêvo Ä , C ck asaocosot H Ä 1 g S Bw S R obhei Ä Mi avi E H A1 , “A e? e 2TH IVGL D E cl M Ul, ui} O E Uj i S Uu Gut L E . ch dd Es OLE, e, L z A ia / A M8 N E A s E E zivar die Ausführung des Geseßzes bei den Landesregierungen. ¿Fux Strasgeseßbuches enthalten, oder die von Rohheit oder Niedrig- ¡ verbände ihrem Schictjal. : 1d der Schuß für Leben und Gesundheit der Bergarbeiter immer überhaupt nux noch im Staatsbetrieb möglich ware. Da komme staatlichen Bergbau seine Pilicht getan und es gebe niemanden È V Fee E van au r atai aar Eni ciu ana ci ini Mie adet E Et E A L i: ifi E: 3 E G y N N V D 2 N A E G Á N N 1 E S h i x i N E E L i E s h S s f E M : l x M E E E t tas P E | -TALISVS OYIIM 1FNS R L : | d 4 2 A 1) D N 2 [N i N M E d * V) A « P a4 do L p _ t S. [N L j Ae L y ir f f T1 i 4 J M v N Á N ware S f Ey : k ai Es A r _ L U N A i i c A f E L fene L q A i E E IE S - s F H » E S C Lad "TACERE R R t 3 o Lis þ i ia