1932 / 176 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 29 Jul 1932 18:00:01 GMT) scan diff

Erste Anzeigenbeilage zum Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 176 vom 29, Juli 1932, S. 2

Generalverjammlung Montag, teu 22. August vormittags 19 Uhr,

ordentlichen

Tagesordnung:

h 4

ftiengesellschaft.

Gebr, Pohl

Afktiengesellschaft für Leder- fabritation in Liguidation. April 1932.

Bilauz per

BEoitihedckguthaben

Verbindlichkeitet

Aktienkapital: Stammalktien

Vorzugsalkt,

München, den 24. Juni 1932, Die Liquidatoren :

Aktiengesellschaft für Leders- fabrifation in Liquidation. Gewinn=- und Verlustrechzunung

April 19532.

AnfswanD. Mindererlöse für Waren u. Materialien Mindererlöse f.

und Mobiliar Unkosten und Steuern

————

l 015 691/39

———- -.—

sonstige Erträge

1 015 691/29

München, den 24, Juni 1932, Die Liquidatoren :

Aktiengesellfchaft für Leder- fabrikation in Ligu., München. Die Herren Dr, Freiherr von Moreau,

München; Justizrat Wein, München, und Baron von Massei, Freiham, sind in der Generalversammlung vom 23. Juli 1932 zu Mitgliedern des Aufsichtsrats unserer Gesellschaft gewählt worden.

2 Remshard, München, und Ernst Coupienne, Mül- heim, sind aus dem Aufsithtsrat ausge-

München, den 24. Juli 1932, Die Liquidatoren :

7357] [38678] Metallwarenfabrik vorm. Herr R.-A. Dr. E. Lion-Levy ist aus

Max Daunnhorn A.-G., Nürnberg. | dem Aufsid 1! ausgeshieden. An

Dio R da mmluna vom 27. Mai | ne Stelle ist Frau Liselot N bidua

9 hat die Au : haft | geb. Herz in Breslau in den Aussichts beschlossen. Wir fordern die Gläubiger | rat gewahlt worden.

a l | Berlin, den 22 932

1 1 : Gebrüder Breslauer

Nürnber“ den 22. Juli 1932 | Pelzwarenfabrik A.-G. Der Vorftand.

O E E: I E E I S T C I E r E M CBEAE I “P AR E P M E UI E FIMES S ENIIE | [38657]. Dresdner Bank.

Prospekt über RM 226 60986 900 auf den JFuhaber lautende Aktien, id 1 je NM 1000 Nr. 1 215 000,

315 000 U ZU 16

50 000 Stüd zu je RM 100 Nr. 215 001—265 000,

Die Dresdner Bank ist im Jahre 1872 als Aktiengesellschaft mit dem Sitz

| in Dresden gegründet worden; die Zentraldirekttion befindet sih in Berlin, Zwedck der Gesellschast ist der Betrieb v 1 Bank und Finanzgeschästen alle Art sowie Die ¿Fur}o1 ür die banftge} haästlihen BedUrsmj}je der deutichen Crwerl und Wirtschaftsgenossenschaften; sie kann sich in 1eder zulässigen ¿Form an anderen Unternehmunaen aleicher oder ähnlicher Art im Fn- und Ausland beteiligen, solche | Unternehmungen erwerben und errichten sowie alle Geschäfte eingehen, die geeignet

sind, den Geschäftszweig der Gesellschast zu fördern. Die Gesellschaft ift berechtigt, Zweigniederlaffungen im Jn- und Auslant | 211 errichten; zur Zeit unterhält sie in Deutschland 148 Niederlassungen, und zwar in:

| Aachen, Allenstein, Altenburg (Thüringen), Altona, Aschafsenburg, Augsburg, Bad

| Homburg v. d. Höhe, Bad Kreuznach, Bad Nauheim, Bad Oeynhausen, Bamberg | (Oberfr.), Baußen, Beckum (Bez. Münster), Beuthen (Oberschl), * ejeld, Bingen (Rhein), Bochum, Bonn, Brandenburg (Havel), Braunschweig, Bremen Bremer haven, Bre2lau, Brieg (Bez. Breslau), Bünde i. W., Bunzlau, Celle, Chemniß, Cottbus, Darmstadt, Döbeln, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Eisenach, Elbing, Erfurt, Essen, Forst (Lausibß), Frankfurt (Main), Frankfurt (L der), eFretiburg (Breis gau), Fürstenwalde (Spree), Fürth (Bayern), Fulda, Gelnhaujen, Gelsenkirchen, Gera, Gießen, Glaß, Gleiwiß, Glogau, Göppingen, Görliß, Greiz, Grünberg (Schle}).),

iben, Gütersloh, Hagen (Westf.), Halberstadt, Halle (Saale), Hamburg, Hanau,

Hannover, Hann. Münden, Harburg-Wilhelmsburg, Heidelberg, Heilbronn (Neckar), Herne, Hirschberg (Riesengeb.), Hof (Bayern), Hohenstein-Ernstthal, Fnsterburg, cserlohn, Kaiserslautern, Karlsruhe (Baden), Kassel, Kehl, Koblenz, Köln, Königs berg (Pr.), Krefeld, Landsberg (Warthe), Leipzig, Liegniß, Limbach Obersrohna, @udwigshafen (Rhein), Lübbecke i. W., Lübeck, Lyck, Magdeburg, Mainz, Mannheim, Marburg (Lahn), Marienburg (Westpr.), Meißen, Minden i. W., Mülheim (Ruhr), München, M.-Gladbach, Münster (Westf.), Neumünster, Neuß, Neustadt (Haardt), Neuwied, Nürnberg, Offenbach (Main), Ofsenburg (Baden), Oppeln, Osnabrück, Osterode (Ostpr.), Pforzheim, Pirmasens, Plauen (Vogtland), Potsdam, Quedlin burg, Rastenburg (Ostor.), Rathenow, Ratibor, Regensburg, Remscheid, Reutlingen, Nheydt, Rinteln, Roßwein, Schneidemühl, Schweinfurt, Schwiebus, Senftenberg (Lausibß), Sorau (N. Lausiß), Spandau, Spremberg (Lausiß), Stettin, Stuttgart, egernsee, Tilsit, Trier, Uerdingen (Niederrhein), Ulm (Donau), Vegesack, Vlotho, Riesbaden, Witten, Würzburg, Wuppertal-Barmen, Wuppertal-Elberfeld, Zittau, 2widau (Sachsen), ferner bestehen 6 weitere Niederlassungen, und ztvar 1 in Danzig, 3 in Polnisch Oberschlesien (Kattowiß, Königshütte und Tarnowiß) sowie 2 in | Aeayvten (Alexandrien und Kairo). Außerdem unterhält die Gesellschaft zur Zeit | 215 Depositenkassen, davon 91 in Groß-Berlin,

Das Grundkapital der Dresdner Bank betrug bei der Gründung Mark | 94 000 090 mit 40% iger Einzahlung, im Jahre 1913 nach vorausgegangenen | mehrfachen Erhöhungen voll eingezahlte f 200 000 000 und im Fahre 1924 nah erfolgter Goldumstellung RM 78 000 000, Durch Beschluß. der außerordentlichen neralversammlung vom 7. September 1926 wurde das Grundkapital auf Reichs mark 100 000 000 voll eingezahlte Fnhaberaktien erhöht.

Die außerorDentlihe Generalversammlung vom 29, August 1931 hat beschlossen, das Grundkapital durch Ausgabe von RM 300 000 000 auf den Jn haber lautenden, ab 1. Januar 1932 dividendenberechtigten, einziehbaren Vorzugs aktien, 30 000 Stück zu je RM 10 000, mit in Höhe von 7% bevorrechtigter, nach ahlbarer Dividende und Vorzugsreht am Liquidationserlss. zu erhöhen. Diese | NM 300 000 000 Vorzugsaktien wurden unter Ausschluß des geseßlichen Bezugs | rechts der Stammaktionäre vertragsgemäß dem Deutschen Reich zu -pari überlassen, und zwar gegen Einbringung von RM 300 000 000 ab 1. August 1931 mit 7% (jeßt 69) verzinslichen Reichsschaßanweisungen, von denen NM 100 000 000 spätestens am 1. Auqust 1932 zum Kurse von 101%, weitere RM 100 000 000 spätestens am | 1, August 1933 zum Kurse von 102,5% und die restlichen RM 100 000 000 spätestens lam 1. August 1934 zum Kurse von 104% einzulösen sind. Von den am ?. August | 1932 fälligen RM 100 000 000 Schaßanweisungen sind bereits RM 90 000 000 in

) J «

(Ge

| bar eingelöst.

A wes YAngleichung der Aktivwerte der Bank an dei durch die Wirtschafts trie und ihre Auswickungen verminderten Vermögensstand hat die ordentliche Generalverfammlung vom 24. März 1932 u. a. beschlossen, das Grunökapital erter Form gemäß den Bestimmungen der Verordnung des Reichspräsidenten vom 6. Oktober 1931, fünfter Teil Kap. IL, mit rücktvirkender Kraft für die Vilanz per 31 ezember 1931 von bisher RM 400 000 000 auf RM 220 000 000 in der Weise herabzuseßen, daß von den RM 106 000 000 Stammaktien RM 33 333 000 einaczogen und die restlichen RM 66 667 000 im Verhältnis von 10:3 auf Reichs- mark 20 000 100 zusammengelegt wurden, während von den NM 300-000 000 Vor- zugsaktien RM 100 000 100 Vorzugsaktien eingezogen und die verbleibenden Reichs- mark 199 999 900 in Stammaktien umgewandelt wurden, ünd zwar in 199 990 Stück ¡u je RM 1000 und 99 Stück zu je RM 100, i

i Die in Durchführung der obigen Beschlüsse für die Einziehung benötigten RM 33 333 000 Stammaktien wurden einem Gesamtbestand von RM 56 159 220 eigenen Stammaktien entnommen, die die Gesellschaft im Laufe der leßten Fahre an der Börse, im freien Markt und in Kundenkreisen zu einem Durchschnittskurs von 102,4% erworben hat. Die hiernach nicht eingezogenen RM 22 826 220 sind an das Reich Wert 31. Dezember 1931 zum Kurse von 30% gegen Hergabe von 6% igen, ab 1, Januar 1932 verzinslichen Reichsschaßanweisungen verkauft worden. Die Differenz zwischen dem Erwerbs- und Verkaufspreis dieser Aktien sowie der gesamte Einstandspreis der eingezogenen RM 33 333 000 ist vor Aufstellung der Bilanz per 31. Dezember 1931 abgeschrieben worden. Die ferner in Durchführung

in erlcich

O

der Beschlüsse für die Einziehung benötigten RM 100 000 100 Vorzugsaktien sind vom Reich der Dresdner Bank unentgeltlich zur Verfügung gestellt worden.

Durch die vorerwähnte Herabseßung des Grundkapitals is ein Buchgewinn von RM 180 000 000 entstanden. Dieser Betrag sowie der Betriebsgewinn aus dem Geschäftsjahr 1931 in Höhe von RM 17 483 921,47 und RM 4 000 000, um die der in der Bilanz per 31. Dezember 1930 ausgewiesene geseßlihe Reservefonds von RM 34 000 000 durh Beschluß der Generalversarnmlung vom 24, März 1932 ver mindert wurde, sind zu Abschreibungen und Rückstellungen verivendet worden, die auf Grund geseßliher Ermächtigung bereits in der Bilanz per 31, Dezember 1931 Berücksichtigung fanden. i

Sodann genehmigte bie Generalversammlung vom 24. März 1932 in Ueber- einstimmung mit den Beschlüssen der außerordentlichen Generalversammlung der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschast auf Aktien vom 23. März 1932 den am 21. März d. J. zwischen der Dresdner Bank und der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien (nachstehend kurz Danat Bank ge- nannt) geschlossenen Fusionsvertrag. Auf Grund dieses Vertrages hat die Danat- Bank ihr Vermögen als Ganzes mit dem Recht auf die Firma unter Ausschluß der Liquidation mit Wirkung vom 31. Dezember 1931 auf die Dresdner Bank übertragen.

Das Grufdkapital der Danat-Bank betrug im Zeitpunkt der Fusion Reichs- mark 60 000 000. Die Fusion is mit der Maßgabe erfolgt, daß zunächst Reichsmark 35 000 000 Aktien, die gegen Ueberlassung von RM 10 000 000 mit 6% ab 1. Fanuar 1932 verzinslichen Reichsschaßanweisungen an das Reich verkauft und von diejem wieder unentgeltlich der Gesellschaft zur Verfügung gestellt worden sind, zur Ein- ziehung gelangten, während den Besißern der übrigen RM 25 000 000 Danat-Bank- Aktien neue Dresdner Bank-Aktien im Tauschverhältnis von 10:3 gewährt wurden. Die hierfür erforderlichen nom. RM 7 500 000 neuen Dresdner Bank-Aktien sind gleichfalls vom Reich unentgeltlich bereitgestellt worden, so daß sich eine Kapitaler- höhung zur Durchführung diesc- Umtausches erübrigte.

Gemäß den vorerwähnten Kapitalherabsezungs- und Fusionsbeschlüssen der Dresdner Bank und der Danat-Bank sind die Aktionäre beider Jnstitute durch öffent- liche Bekanntmachung gemäß § 290 H.-G.-B. in Verbindung mit § 219 H.-G.-B. aufgefordert worden, ihre Aktien bis zum 15. Juli 1932 einzureichen, Diese Frist ist aus technischen Gründen um einen weiteren Monat verlängert worden. Der Um- tausch erfolgt derart, daß auf je RM 1000 Nennbetrag eingereihter Aktien der Danät Bank mit Gewinnanteilscheinen Nr. 4 und ff. bzw. auf je RM 1900 Nennbetrag ein- gereichter alter Stammaktien der Dresdner Bank mit Gewinnanteilscheinen Nr. 8

ind f, je RM 300 Nennbetrag neuer Dresdner Bank-Aktien mit Gewinnanteil sche n Nr. 1 und ff. entfallen.

Die neuen Dresdner Bank-Aktien werden in Stücken über nom. RM 100 ind nom. RM 100 ausgegeben

Das GrunckDfavital der vereinigten Justitute beträgt nunmeh NM 229 009 iftien, die nach Durchführung des vorstehenden Umtauschs eingeteilt sind in: 215 090 Stüd zu je nom. RM 1090 Nr. 1—215 009 50 000 Stüd zu je nom. RM 100 Nr. 215 001—265 000.

Sämtliche Aktien tragen die fal vorsißenden und zweier Vorstandsmitglieder sowie die eigenhändige Unters eines Kontrollbeamten und die Seitennummer "des Aktienbuches. Jeder Aktie sind 10 Gewinnanteilscheine Nr. 1 und f. und 1 Erneuerungsschein beigegeben. Die Aktienurkunden tragen das Ausstellungsdatum vom April 1932.

Die von der Reichsregierung namens des Reichs auf Grund der Verordnung des Herrn Neichspräsfidenten vom 13, Juli 1931 (R.-G.-Bl, I S, 359) übernommene

Ausfallbürgschaft für die Erfüllung von Verbindlichkeiten der Danat-Bank is n dem 4. April 1932, dem Tage der Einiragung der vorerwähnten Fusion ins Hande register, dergesta!t erloschen, daß die Ausfallbürgschaft des Neichs nach dem genannten

L och gegenüber im Ausland oder im Saargebiet ansässigen Gläubigern alten bleibt und auch nur insoweit, als es sich um Forderungen handelt, n deutschen Kred

di itabkommen von 1932 betroffen werden, oder um solche Forderungen, über die nach den Grundsäßen der Devisenbewirtschaftung nur Genehmigung der Devisenbewirtschaftungsstelle oder der Reichsbank verfügt werden darf.

Cy

Im Zusammenhang mit der Entlastung des Reichs durch das Erlöschen seiner Ausfallbürgichaft aus Anlaß der Fusion Danat—Dresdner Bank hat das Reich am 19, März 1932 mit beiden Banken einen Vertrag abgeschlossen, wonach der Danat-

| Bank RM 115 000 000 und der Dresdner Bank RM 85 000 000 in 6% igen Reichs-

schatßanweisungen überlassen wurden. Darüber hinaus erhielt die Dresdner Bank

| RM 50 000 000 in bar im Zusammenhang mit einem Verkauf von RM 48 000 009

ieuen Dresdner Bank-Aktien durch das Reich an die Deutsche Golddiskontbank, Der

insgesamt hierbei entstandene Buchgewinn oon RM 250 000 000 diente zur Abdeckung entstandener Verluste und zum Ausgleich eingetretener Wertminderungen jowie zur Aufrechterhaltung des geseßlichen Reservefonds in Höhe von RM 30 000 000, Diese Vereinbarungen sind in der Bilanz per 31. Dezember 1931 bereits berücksichtigt, Sämtliche Reichsshaßanweisungen sind zu vari einzulösen und haben eine durch- schnittlihe Laufzeit von 5 Jahren. Eine Rüerstattungspflicht der Dresdner Bank besteht bezüglich der in Form von Reichsschaßzanweisungen der Dresdner Bank über- lassenen RM 85 000 000; ferner bezüglich der der Danat-Bank gegebenen Rei marf 115 000 000 insoweit, als sich bei Aufstellung der Bilanz der Dresdner Bank für das Geschäftsjahr 1932 ergeben sollte, daß Teile dieser Verlustreserve nicht in Anspruch genommen zu werden brauchen.

Jnfsoweit als eine Rüekerstattungspflicht besteht, hat die Rückzahlung der zu erstattenden Beträge in Höhe des Nennbetrages der überlassenen Reichsschaßaniwei- sungen zu erfolgen, wobei das Reich den gleichen Anspruch auf Zinsen hat, den die Schaßtantwveisungen gewähren, und die Dresdner Bank nach ihrer Wahl in bar oder in Schaßanweisungen zurückzahlen kann. Für den Fall, daß Schaßanweisungen, die der Rückzahlung unterliegen, von dem Reich in bar eingelöst worden sind, find insoweit dem Reich Zinsen in Höhe von 14% unter dem jeweiligen Reichsbankdiskont bis zur Tilgung der zu erstattenden Beträge zu vergüten. Die Höhe der jährlichen Tilgungsraten richtet sih nach den Fahresergebnissen der Gesellschast, da sowohl die Kapitalbeträge als auch die Zinsen nur aus dem jährlichen Reingewinn aufzubringen sind. Zwecks Ermittlung des dem Deutschen Reich zu erstattenden Betrages wird der sich bei Aufstellung der Jahresbilanz ergebende Reingewinn ohne Berücksichtigung der Tantiemen, die an Vorstand und Aufsichtsrat zu zahlen sind, jedoch abzüglih der garantierten Mindestvergütungen, festgestellt und von dem so errechneten Betrag 15% an das Reich vorweg erstattet. Wird ein Reingewinn erzielt, der nah Aus- shüttung der vorerwähnten 15% und nach Zahlung der saßungs- und vertragqs- mäßigen Tantiemen über 8% des Aktienkapitals hinausgeht, so sind 60% des über 8% des Aktienkapitals hinausgehenden Betrags an das Reich gleichfalls abzuführen. Die auf diese Weise an das Reich von der Dresdner Bank zu zahlenden Beträge werden jeweils bis zu 50% auf die für das vorangegangene Jahr geschuldeten Zinsen und in Höhe des Restes auf das Kapital verrechnet. Darüber hinaus besteht hinsichilich dex Zinsen eine Nachzahlungspflicht für frühere Jahre nicht.

Vorstehende Bestimmungen gelten nux für die Errechnung der dem Reih zustehenden Beträge, Jm übrigen bleibt däs Recht und die Pflicht der Generalver- sammlung, die Bilanz gemäß den Bestimmungen des Geseßes' und des Gesellschafts-

)

vertcages aufzustellen bzw. zu genehmigen, unberührt (vergl. S. 4 „Verteilung des Reingewinns“), Falls innerhalb von 15 Jakbren vom Tage der Eintragung der Fusion an gerechnet die Hälfte der zu erstattenden Beträge getilgt worden ift, ist die Dresdner Bank berechtigt, binnen der nächsten drei Jahre den Rest unter Abzug eines Drittes

dieses Restes in bar oder in Reichs\chaßanweisungen zu tilgen. Jm Falle der Liquidation wird ein clsdann etwa noch ungetilgter Teil è : erstattenden Beträge dem Reich aus dem Ueberschuß gezahlt, der sich nah Abdeckung j 1d

aller sonstigen Schulden und nach Zahlung von 100% des Nennbetrages au Aktien der Dresdner Bank ergibt. Falls bei Beginn der Liquidation 25%, ledoch) weniger als 50% der Kapitalbeträge zurücgezahlt find, wird der im vorhergehe! Saß bezeichnete Uebershuß des Liquidationserlöses bis zu 50% zur Zahlung noch ungetilgten Teils der dem Reich zu erstaitenden Kapitalbeträge und D zur Ausschüttung an die Aktionäre verwendet. Wenn jedoch die Hälfte der dem zu erstattenden Kapitalbeträge bei Beginn der Liquidation zurückgezahlt ift, fäll gesamte vorbezeichnete Ueberschuß den Aktionären zu.

Den Vorstand bilden zur Zeit die Herren Staatssekretär a. D, Carl 2 mann, Siegmund Bodenheimer, Geheimer Legationsrat Dr. Walther Frisch, ( l Goetz, Dr. h. e. Wilhelm Kleemann, Henry Nathan und Samuel Ritscher, äm in Berlin wohnhaft.

Dem von der Generalversammlung zu wählenden Aufsichtsrat, de!

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mindestens 8 Mitgliedern besteht, gehören zur Zeit an die Herren: Bankier Frs Andreae, Berlin, Vorsißender; Dr. jur. Hermann Hoepker-Aschoff, Finanzmimnitier a. D., Berlin, Rechtsanwalt Dr.-Jng. e. h. William Meinhardt, Generaldireilor der Osram G. m. b. H. Kommanditgesellschaft, Berlin, und Bankier Dr. R ert Pferdmenges i. Fa. Sal, Oppenheim jr. & Cie., Köln, stellvertretende Vorsißendez

Geheimer Regierungsrat Dr. jur, Heinrih Bachem, Direktor der Bank der Arbei! Angestellten und Beamten A.-G., Berlin; Wilhelm Buschfeld, Mitglied des ‘ire! toriums der Fried, Krupp Aktiengesellschaft, Essen; Geheimer Regierungsrat “VL. {U

Bruno Claussen, Ministerialrat im Reichswirtschaftsrainisterium, Berlin; Theodor Freiherr von Cramer-Klett, Gutsbesißer, München; Generaldirektor Erwin V! Mitglied des Vorstands der Deutschen Maizena Werke A.-G,, Hamburg; faufmann Jacob Feitel i. Fa. Jacob Feitel, Mannheim; Dr. rer. pol. h, c, D 111 e. h. Friedrich Flick, Generaldirektor der Actiengesellschast Charlottenhüite, Der Dr. jur. Max Fraenkel, Vorstandsmitglied der Deutschen Centralbodenkredtt- Ute gejellschaft, Berlin; Robert von Görschen, Regierungsvizepräsident i. R., Aachen Kommerzienrat Georg Haberland, Direktor der Berlinischen Boden-Gefeli| ash Berlin; Werner Habig, Direktor der Ramesohl & Schmidt A.-G., Oelde 1. Welt

Kraft Graf Henéel von Donnersmarck, Schloß Repten Poln. O.-S.; Ge eimer

Justizrat Dr. jur. h. e. Wilhelm Kißkalt, Generaldirektor der Münchener ?* vei siherungs-Gesellshasi, München; Friedrich Maeder, Reichsbankdirettor, Stet"

Geheimer Regierungsrat Artur Norden, Berlin; Geheimer Regierungsret rk. Julius Ruppel, Ministerialdirektor z. D., Berlin; Ministerialrat a. D. Dr. phil. ° ‘Rob Schippel, Reichsbankdirektor, Berlin; Kommerzienrat C. Otto Schmelzer, MUgn& des vorläufigen Reichswirtschaftsrats, Lichtentanne i. Sa.; Geheimer Kommerzien Dr.-Jng. e. h. Georg Talbot i. Fa. Gustav Talbot & Co., Aachen; Willy Tischbem, Generaldirektor der Continental-Gummi-Werke A.-G., Hannover; Dr. jur. Yan Ullrich, Generaldirektor der Gothaer Lebensversicherungsbank a. G., Gotha; Ritter- gutsbesißer Carl Wenßel, Oberamtmann, Teutschenthal bei Halle (Saale). u

Die von der Generalversammlung gewählten Mitglieder des Aufsichts erhalten außer der später erwähnten Tantieme vom Reingewinn eine jährliche [ pt auf die Geschäftsunkosten zu verrechnende Vergütung, die für den Borsibenven “i Aufsichtsrats RM 5000, für seine Stellvertreter je RM 2000 und für die übrige Mitglieder des Aufsichtsrats je RM 1000 beträgt. K 12 B

Durch Beschluß dec Generalversammlung vom 24, März 1932 is in S Satzungen der Gesellschaft eine neue Bestimmung aufgenommen worden, won auf Vorschlag des Vorstands der Arbeitsausschuß des Aufsichtsrats und une: =S Fall, daß ein solcher nicht gebildet ist, der Aufsichtsrat in dem Bezirk einer oder m P Niederlassungen der Bank Landesausschüßse zur Unterstüßung der TÜUG L ruf Aufsichtsrats bilden kann. Jm Einvernehmen mit dem Arbeitsauss{huß des Auf sichtsrats oder, falls ein solcher nicht gebildet is, im Einvernehmen mit Dem 1 O sichtsrat ernennt der Vorsißende des Aufsichtsrats die Mitglieder der Da d schüsse, seßt deren Bezüge fest und bestimmt die Geschäftsordnung. Dem Au! n ratsvorsißenden steht ferner das Recht zu, jederzeit Mitglieder der Ausschüsse ati berufen. Die Mitglieder der Landesausschüsse sollen mindestens einmal 1m oe zu einer gemeinsamen Sißung mit dem Vorstand und dem Aufsichtsrat zua treten. Bisher sind von dem Arbeitsausshuß des Aufsichtsrats 12 Landesau®] u gebildet worden, (Fortsetzung auf der folgenden Seite.)

E

090, bestehend aus voll eingezahlten, auf den Jahaber lautenden

ilierten Unterschriften des Aufsichtsrats

7

Die Generalversammlungen finden in

Abstimmungen gewähren je RM 20 Nennb

Neustüdelung des Grundkapitals soll der näc änderung dahingehend vorgeschlagen werden, daß fünftig

eine Stimme gewähren.

Die öffentlihen Bekanntmachungen durch den Deutschen Reichs- und Preußischen Berliner Börsenblatt (bis auf weiteres Berliner L Courier) und je einer Tageszeitung an denjenigen P

D

nahme sämtlicher Abschreibungen und

stattenden Beträge

r 1, 5% dem geseßlihen Reservefonds

des Grundkapitals erreicht oder wieder erreicht hat

9

j

Gewinnanteile, wel

3, bis zu 5%, Gewir

(

inteile an

4, dem Aufsichtsrat von dem verble dem Aussichtsrat zu gewährenden

wiesen, 5, der Rest als weiterer Gewin die Generalversammlung nichts

Die Gesellschaft verpflichtet sich,

t Ï 1

J

kostenfrei erfolgen zu lassen.

An Dividenden sind in den lebten l von der Dresdner Bank (auf ein Aktienkapital v 1927, 1928 und 1929 je 100°

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von der Danatbank (auf ein Aktienkapital von R

1928 und 1929 je 12%, für 1930 8%, 1931 0%.

Die nachstehende Verschmelzungsbilanz sowie Verlustrechnung per 31. Dezemver 1931 sind unter Vorwegnahme der finan ziellen und bilanzmäßigen Austwoirkungen der des Vertrages vom 19, März 1932 und dec Generalvers 23. bzw. 24. März 1932 auf einem unter Mittwirku

Treuhand Aktiengesellschaft aufgestellten ausgebaut:

Verschmelzungsbilanz per 31. Dezember 1931.

Gewinn- unD

T

Erste Anzeigenbeilage zum Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 176 vom 29. Juli 1932. &. 3

eralversammlun 7 eine Saßungs

Handlungsunkofte1 Gesellschaft erfolgen rechtsgültig | Abschreibunge! atsanze!ger, außerdem rsen-Zeitung oder äßen, an deren eingeführt sind. Die Gejellschaft übernimmt im übrigen die Verpfl öffentlihung der nah § 4 Abj. 1 Ziffer 5 der Bekan1 lassung von Wertpapieren zum Börsenhandel, vom 4, BVilanzübersichten im Deutschen Reichsanzeiger.

Das Geschäftsjahr is das Kalenderjahr.

Verteilung des Reingewinns.

B Tir Ç Tot Berliner Börsen- z

Getwinnvorträgae .

Coupons und Sorte1 Wechsel und Zinsen | Provisionen | Buchgewinn: | aus Einziehung v: l Zusammenlegung : Stammaktien Stammaktien aus offenen Reserven:

chtung zur Ve nachung, betreffend die Zu- Juli 1910 vorgeschriebenen

Von dem sich aus der Bilanz nah Vor Rückstellungen i Aktiven über die Passiven werden unter Breücksihtigung dec an

Ueberschuß Reich zu er

so lange überweisen, bis

2. an Den Borjtand und die Beamten der Gejellschaft die 1h zugesicherten

he unter Handlungsun

44 11, Berettstellung von

Reingewinn

1antei ausgeschüttet sich mit rd. 70°, auf bestände und dauernde Li le ( dem Grundstücksmarkt sind von den in der Berschmelzungsbilanz c 49 000 000 ausgewiesenen Bankgebäuden und 11 900 000 vorwe j ]

sichtigt sind.

Gewinnanteilscheine, Bezug neuer Aktien, die

Auszahlung die Aushändigung neuer Gewinnanteilscheinbogen, de: Hinterlegung von Aktien zwecks Teilnahme an den Generalversammlungen sowie alle sonstigen die Aktien betreffenden, von einem der Gesellschaftso Maßnahmen außer in Berlin an den jeweils bekänntzugebende unter denen sich stets die Börsenpläße Bremen D Hamburg, Köln, Königsberg i. Pr., Leipzig, M

t worden, die in den vorertwä

‘gane beschlossenen n weiteren Pläßen,

Frankfurt a. M. mit rd. RM 860 000 000,

auernDen Beteiligungen b

me der Gesellschaft M 60 000 000) für Ç 7 l D #@ G

jesellschaft,

ecklenburg-Strelißsche Hypol

Reiches in Gemäßheit | L Mercurbank,

lungsbeschlüsse vom |

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mungen Des

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1k Aktienges

Aktiva.

Kasse, fremde Geldsorten und fällige Zins

Dividendenscheine .

Guthaben bei Noten- und Abrechnungs-(Clearing-)

n E E s 6%

Schecks, Wechsel und unverzinsliche Schaßzan

Ee an o a) Schecks und Wechsel . ._.

b) Unverzinslihe Schaßanweisungen Schaßwechsel des Reichs und der Länder

Verzinsliche Schaßanweisungen des Rei von je ein Drittel nach 7, 19 und 31 O E

J È 4 ( Í * m 1 c Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmen mit

Fälligkeit bis zu 3 Monaten . . .

Keports und Lombards gegen börsengängige *

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Vorschüsse auf verfrachtete oder cingelagerte

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a) Rembourskcedite:

É sichergestellt Dur Fracht- oder Lager

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3, vhne dingliche Sicherstellung .

b) sonstige furzf f

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timmt bezeichneter

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ungen des Reichs und der Länder

b) sonstige bei der Reichsbank und a1

Zentralnotenbanktken beleihbare

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c) jonstige börsengängige Wertpapiere

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Konsortialbeteiligungen . . . « « Dauernde Beteiligungen bei anderen

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E Schuldner in laufender Rechnung « « « a) durch börjengängige Wertpapiere

b) durch sonstige Sicherheiten gedeckt .

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Außerdem Aval- und Bürgschastsschuldner Reichs-

mark 181 511 179,65 E e S a0 bas L A u A Mobilie! E MEUILORSTORDSCFFeliCt u ea o o 6

Pasßfsiva, Aktienkapital E +0 0 +20 T... 0. 0 §0 P E ea Gläubiger . . « R

a) seitens der Kundschaft bei Dritten be

E S b) Guthaben deutscher B

E a Es E

Rie ebe v at a aud Von der Gesamtsumme der Kreditoren (mit Aus-

schluß von a) sind: 1, innerhalb 7 Tagen fällig . . « 2. darüber hinaus bis zu 3 Monaten

3. nah mehr als 3 Monaten fällig, « « «

Ae

Außerdem Aval- und Bürgschaftsverpflichtungen

è RM 181 511 179,65 Eigene Jndossamentsverbindlichkeiten:

a) aus weiterbegebenen Bankakzepten Reichs-

mark 450 525 664,62

b) aus Solawechseln der Kunden an die Order

der Bank RM 3 600 000,—

c) aus sonstigen Rediskontierungen Reichs-

mark 394 270068 11

Von der Gesamtsumme (a+b—- c) find in spä- testens 14 Tagen fällig RM 144 513 11

Pensionsfonds S E S G6 Dividendenlönld e «oooooo

[Hardy & Co. Gesellsc

fnternationale 5 1iter- Fniernationale 4 UAMIter-

16 408 840!89 85 740 074/66 | Rosto | Numänische Bank-Anstalt, Bukarest 418 215 509/61 | s

274 160 576181

lgemeene VB.), Am-

144 054 932/80

300 000 000|— |

152 059 133/37

de qund= pt S

180 914 970/57

I 11 , Magdeburg,

Amiterdam. DresDden-Berlin, im Juli

. nchergestellt durch sonstige Sicherheiten ‘eódner Bank,

Grund vorstehenden Projspeftes M 220 090 000 auf den J Bank 215 000 Stück zu j

ritline Kredite gegen

a) Anleihen und verzinsliche Schabßanwwoei

er Bank,

Sächfische Roggenrentenbank A.-G.

34 403 274/40 Ir f Aufsichtsrat

Banken und

Regierungsrat 1733 780 470/08 Oberregierungs Bankdirektox Paul Beckert,

Dresden wohnhaft, Juli 19392,

E s Mohrmann 1 397 164/04 ) ( 899 513 089/27 582 870 216/77 Dresden, am Sächsische Roggenrentienbank A.-G.

45 000 000|— 4 000 000|—

: Dr. iur. Felix Ee l- Dberregtierungsrat a.

Elberfeld-BVarmer

Seiden-Trocknungs-Aktien-

__ Gesellschast, Elberfeld. _Æirx laden hiermit die Aktionäre un- serer Gesellshaft zu der am Montag, den 15. August 1932, nachmittags 5 Uhr, im Sißungssc (Hofaue 12) stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ergebenst ein.

_ Gemäß § 17 der Saßungen kann das Stimmrecht nur von demjenigen Aktio- näâx ausgeübt werden, welcher dem Vor- stand bis zum 12. August d. F, Mit- persönliches scheinen macht oder Vollmacht zu seiner Vertretung einreicht.

Wuppertal-Elberfeld, 29. Juli 1932.

_ Dér Auffichtsrat. Eugen Offermann, stellv. Vorsißender. Gegenstände der Beratung:

1. Vorlage des Geschäftsberichts, der Bilanz und der Gewinn- und Ver- lustrechnung für 1931. Genehmigung der Bilanz und Ent- lastung des Vorstands und des Auf-

Beschlußfassung

3 439 744 491

220 000 000|— | 30 000 000|— 2 742 393 172/79

anken, Bankfirm Sparkassen und sonstiger deutscher Kredit-

532 532 807 1 690 697 333

956 163 350 998 246 314 268 820 476

D

438 075 790

auf Zusam- menlegung des Aktienkapitals von 5:1 und Wiedererhöhung auf min- destens RM 20 000,—. Ergänzungswahlen

Verschiedenes.

L

n und Grundstücke und rd. 30° auf Effekten-, Konsortial Yeit Rücksicht

f x 4 g Q N é [t befanden sich am 31. 3 (l 1931 4 On L, No -_ 3 von Denen rD, V 790 000 000 1 »y 0 So 4 T A, 4E c G C ungen der Gesellichaft. in fremder Währ1

Ion 1 i l í

Aktien-

RNRM 20 000 000 Nan BO oder n D 1 000 000 § Der ck f D 1H e 15 000 000 L UVCc , KOntg8- D Gl, I 500 000 e. oe o Zat I 500 000 lin. « RM 10000 000 É §0: 0 N M 5 000 00M r Haftung, M )»9 500 O . UL C 4A V (O î E A über 250

hf, 16 000 000

s s .

c 6 ZUBS 2 000 000 ‘0. N 1 000 000 0e et 250 000 000 eo e RNM 200 000 000 S S (H 7 500 000 Berlin RM 9 000 000

hl 10 000 000

1 E Ï erlin . . NVYc 50 000 000 burg s 95 000 000 d A 25 000 000 rdam Hf, 11 000 000 «E S Bl, ] 500 000 D, » H 3 9200 000 tachfolger, Kassel, und Proehl

nnd

thabver lautende Aftien der Dresdner

M 1000 Nx. 1—215 000, 50 000 Stü zu

-965 000

zum Handel und zur Notierung an der Berliner Börse zugelassen, Verlin, im Juli 1932,

P H R STZ T

P R

[38631] Bekanntmachung.

Jn dexr Generalversammlung vom N s Gw Q 41 S Ry 5 Uw Tyto0 16, Dezember 1931 wurde Herr Winfried s ( Ç T A LN 3 Freudenberg in dea Aufsichtsrat ge

wählt.

Vom Betrieb sihtsrat an die Karl Kempf.

Bremen, den 25. Juli 1932.

Deutsche Holzkunstwerkstätten Johannes Andresen Aktiengesellschaft, Der Vorstand,

gehören dem Auf-

Srat Herren: Otto Schönau,

C

[38659]

Aktiengesellschaft sür Licht- und Kraftversorgung in München, ITIL, (leßte) Aufforderung zum Aktienumtausfch,

Im Verschmelzungsvertrag zwischen der Alktiengesellshaft für Licht- und Kraftversorgung, München, und der Aktiengesellshaft für elektrotechnische Unternehmungen, München, der in den Gencvralversammlungen' vom 10. Mai 1932 genehmigt wurde, ist bestimmt, daß für je RM 109,— Nennwert Aktien der Aktiengesellshaft für elektrotechnische Unternehmungen mit Dividenden- berechtigung ab 1. Fanuax 1932 Reichs- mark 100,— ‘Nennwert Aktien der

Aktiengesellshaft für Licht- und Kraft- i

versorgung mit Dividendenberechtigung vom 1, Fanuar 1932 zu gewähren sind. Nachdem der Beschluß in das Handels- register eingetragen worden ist, rihten wir hiermit die Aufforderung an die Aktionäre der -Aktiengesellshaft für elektrotehnishe Unternehmungen, ihre Aktien nebst Gewinnanteilsheinen bis spätestens zum 30, August 1932 bei Vernteidung der Kraftloserklärung zum Zwecke des Umtausches bei der Gesellschaftskasse der Aktiengesellschaft für Licht- und Kraftversorgung, Mün- hen, Barer Str. 15/1, einzureichen. München, den 27. Juli 1932. Aktiengesellschaft für Licht- und Kraftversorgung. Pollmáni Maier

425 265 020137

genommenen Abschreibungen und Rückstellungen verteilen

ei anderen Banken und Bankfirmen

erlustrechnung per 31. Dezember 1931. I: 0 ss j \ Ï ß n 24 B ir Ic Aufwendungen, RM t c c s Es L ais î 4) K T ins - 6 o e A 97 989 139/31 [f 4 É T 5 T91 959 E M F 6G _ÆW 321 183 921 47 J ck h S T ETETD DA 5 Y, 425 265 020137 C. T ns “2 A E S 3 664 335 7 h # T - D. M 0 M D: M } ] »Z 979 M L 2 * * * . . . . . s . 56 7 17 957 72 1 E A 60 098 747/08 j ch 5 I saktien der Dresdner Bank. H M j Y Nank A C Be Ui D ch D _Sck O A 46 066 900|— Bank. R .D S6 T 0 S 17 »OO VOO— n f [ d) M Thr ot D: i: M0 S 4 000 000 id DnHnAt Í ¿ pau p op S S S 60 U00 000— i Auto Union A.-G., Zschopau enb des Keiches « « « 7 500 000|— | P Bruhn van Sort R nämusson E s u DVUDI C L f 214 3 000 HDreat y ind j Z L ee S L a E a] «4 68 333 000|— | [38321],

Actien-Zuckerfabrik Bodcckenem. Bilanz am 31. Mai 1932,

Vermögen. M 9 e a 743 225103 E E a 3 «o a) 2 462150 | Kasse “a S 618

E S Ls 9 7

E e S Gs 370 16

D f

Schulden,

E 85 - 1 aen i V IZSA 99 9 ) T D S G D d 70

E S ck U 234 65

l E V w—ck i-4-4 2 Semi ' C 134/68 I 12 4

Gewinn- und Verlusttonto.

Einnahmen. j M 3 ortrag aus 1930/31 . ] 20 Für Zucker, Melasse usw. . 975 1 2

Ausgaben.

T; Ms R di L E, ¿FUr Rüben, Betriebskosten, S O ) 2 ° 11 s D. E d 32 1) 2 n Is S 28 647 '45 Gewinn S «H 134 68

Bockenem, den 30, Juni 1932, Der Vorstand. W. Teubener. Der Aufsichtsrat.

W, Schellmann.

[38370].

Ko hlen-Jmport und Poseidon

Schiffahrt Aktiengesellschaft. Bilanzabvschluf

| Gewinn 1931 95 437,20

am 31. Dezember 193i,

tiva. I RM J 1931 P Wi * Aba. 1. 193 Betrieb3inve Beteiligungen « a. « «f G 14s | 4‘ 9 Aupenjstände . » « « »- e | 184579171 aren eians «e «#1. 108 08088 Unabgerechnete Schiffs E 196 786 75 063 563 |i1 E Passiva, : Altienkapital « « « o | 1200 000|— Rlstellns e o «eo 300 006

u E ( 096 11490 Gub « « ¿ « «ec T S000 462/660 Unabgerechnete Schiffs- | E, a acl R SOBAT Abschreibungsfonds . . . j 296 52361 Getivinnvortrag aus i : O. Uge | 34 26097 i 5 063 56311 Gewinn- und Verlustrechnung am 31. Dezember 1931.

Soll, | RM Gn. E Haben. i

Getvinnvortrag aus 1930 , . j 8823,47

Gewinnanteil aus der Jnter essengemeinschaft mit der Hugo Stinnes G, m. b, H., | Mülheim-Ruhr" « « . « «. 125 437/20

34 260/67 Der neugetwöhlte Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Hugo Stinnes, Mülheims- Ruhr; Präsident Dr. Dr. h. c. Brandes, Zaupern bei Althof, Jnsterburg; Direktor Kurt Atler, Königsberg i. Pr.; Direktor Günther Albrecht, Mannheim; W. B. Barrett, Mülheim-Ruhr; Generaldirektor M. Bôöger, Hamburg; Direktor Karl Deters, Hamburg; Karl Fehrmann, Ber- lin; Generaldirektor Dr. ‘h. c. Hans Gott- stein, Stettin; Direktor Franz Hedermann, Tilsit; Professor Dr. Siegfried Hilpert, Braunschweig; Direktor Erwin Junge, Hamburg; Direktor Otto Kellermann, Stettin; Direktor Dr. Werner Kraske, Berlin; Direktor Dr. Friedrih Meyer, Mülheim-Ruhr; Bankier J. Perlis, Ber- lin; Generaldirektor Walter Spindler, Essen. Königsberg, Pr., den 26. Juli 1932, Der Vorstand, Müller,

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